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Das zimmer war riesig. man hatte eine tolle aussicht aufs mehr und hörte die Tiere zwitschern. das Holz Bett war wie für eine Prinzessin gemacht. es war groß mit schönen verzierungen und ein Stoff netz hang darüber. Der kleiderschrank war viel zu groß und bleibt bestimmt bis zur hälfte lehr. Aber es wahr alles ein absouluter traum. Ich schüttelte meine Tüten aus und legte alles zusammen. dann fand ich die servierte und beschloss mich ihn nachdem ich meine sachen eingeräubt habe anzurufen. Als ich Marcels t-shirt in den Händen hielt kamen auf einmal ganz viele erinnerungen hoch und ich war mir nicht mehr so sicher ob ich den Typ wirklich anrufen sollte. Doch dann legte ich das T-shirt auf mein bett und nahm das Telefon um seine nummer zu wählen.

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Ich bin so aufgeregt Danny, so ist der name des Arbeiters in der gaststätte, hat mich zu einem essen im restaurante Cillikuss eingeladen. Ich freue mich schon total darauf. Doch ich habe doch überhaupt nichts was man anziehen könnte, nur die drei Kleider seiner schwester und zwei seiner T-shirts. Geld habe ich auch keines, wo kriege ich bloß Geld her? Ich überlegte und überlegte, doch mir viel einfach nichts ein. Ich beschloss erstmal etwas zu essen. Mit den worten war ich auch schon unten in der Gaststätte. Als ich danny sah ging ich auf ihn zu. ,,Hey Danny, kann ich hier was essen?" Fragte ich ihn mit leiser stimme. Da ich nicht wollte das die ganze Gaststätte mit krigte was ich ihn fragte. Er wirkte total glücklich uind lächelte nurnoch. Ich war mir garnicht mal sichjer ob er überhaupt merkte das er noch lachte. ,,Ja klar kannste was essen. ich bringe dir mein leibgericht. setze dich doch schonmal, ich komme gleich." Dann ging er. ich traute mich nicht ih auch noch zu fragen ob ich mir ein bisschen geld von ihm borgen könne. was würde er denn dann von mir denken. er würde mich doch für eine ausnutzerin halten und denken das ich nur an sein geld will. Nein das könnte ich nicht verantworten. ganz bestimmt nicht soll er mich für eine Diebin halten. Nie im leben. Obwohl ich das geld echt gebrauchen könnte. Dann würde ich mir ein wunderschönes langes sexy Kleid kaufen. Es wäre lang bis zu den Füßen, eng anliegend hätte einen riss bis zu den Oberschenkeln, wäre ohne Träger und in rosa mit einem schwarzem Gürtel.Dazu die perfekten high heels in Schwarz. Eine extra kleine hand Tasche und eine kurze Jacke, fals es mal kalt wird. Das wäre ein traum. Doch leieder würde dieser Traum niemals war werden. Da ich erstens kein Geld hab und zweitens selbst wenn ich welches häte dann niemals so viel. Ach ein unverwirklichbarer traum ist doch echt noch das absoulut blödeste was jemals erfunden wurde. Voll deprimierend. Naja schluss aus vorbei. Jetzt wird gegessen.

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Als wir fertig mit essen waren. kamen auch schon die freunde von denen er berichtete. Ein kleines pärchen, sie sahen echt nett aus. Als sie danny erblickten gingen sie schnurstracks auf uns zu. Die beiden lächelten genauso viel wie er. man kam sich vor wie im irren haus. Aber doch fühlte man sich hier verdammt wohl. ,,Angel das sind Meyko und Keyla. Meyko, Keyla das ist Angel. Von ihr habe ichg euch schon erzählt glaube ich." Wir drei schauten uns an als wären wir unterschiedlcihe wesen. Aber ich glaubte wir würden uns gut verstehen. ,,ja stimmt, nett dich kennenzulernen. er hat uns sehr viel über dich erzählt. Nur gutes natürlich." Sagten beide mit einem leichtem lächeln im gesicht. ,,Sollen wir noch helfen?" fragte darauf Keyla. Doch Danny schütellte bloß den Kopf und brachte die Teller in die Küche. Dann machte er die Gaststätte zu und nur die Leute die hier ein Zimmer hatten konnten rein und raus. Wir saßen alle am Tisch und unterhielten uns nett. Hatten vielzu lachen und hörten oft garbnicht mehr auf. Wir freundeten uns alle sehr gut an und erzählten uns viel über unser Leben. Natürlich konnte ich noch am wenigsten erzählen. Asber als ich ihnen sagte das ich mich nur noch an den moment erinnerte als ich Nachts auf der Straße aufwachte hörten sie mir gespannt zu. Ich erzählte die ganze geschichte von da bis jetzt und sie fanden mein kurzes Leben wohl sehr interressant den es redete niemand mehr dazwischen wie sonst immer. Nach zirka einer Stunde waren wir alle so betrunken das wir kaum noch laufen konnten. Als wir uns ein Spiel ausdachten bei dem wir alle was zu lachen hatten machten natürlich auch alle mit. Ich musste mich mit Keyla küssen, mit meyko und mit danny. Dazu kamen natürlich noch viel mehr sachen. Als uns das spiel schließlich doch gelangweilt hat begannen keyla und Meyko rumzuknutschen. Die ganze zeit über sah ich ihnen zu. danny schaute mich ab und zu an und ich glaubte er würde sich auch gerne mal so leidenschaftlich Küssen wie die beiden. Also beschloss ich mich es mal zu probieren. Es ist zwar mein erster Kuss aber auch der erste ist manchmal der schönste.

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Ich schaute mir die beiden nochmal genau an, danach setzte ich mich auf seinen schoß und begann langsam mit seiner Lippe zu spielen. Es machte Spaß und fühlte sich irgendwie verdammt toll an. Doch statt zu gucken was die beiden machten entschloss ich es einfach selbst mal zu testen und entdecke meine eigenen strategien.
es fühlte sich verdammt schön an. irgendwann nahm er mich in seine Arme und trug mich die treppen nach oben. Ich schaute nochmal zu Keyla runter und sie lächelte mir zu mit einem Daumen nach oben. Doch mir wurde ein bisschen mulmig bei der sache. ich war mir nicht so ganz sicher ob ich wusste was er vorhat, doch entschloss mich einfach abzuwarten. Als er seine Zimmer tür abschloss und mich aufs Bett legte war es mir langsam etwas bewuster. Es fühlte sich immer noch toll an doch ich hatte gerade mal meinen ersten Kuss und wollte eigendlich nicht schon gleich so weit gehen. Doch aus mienem Mund kam nichts mein Kopf wollte es nicht da es wusste das es nicht richtig war aber mein Herz glühte nur so danach. Als er sich langsam von meinen Lippen trennte und mein Oberteil sanft vom körper zog kribellte alles in mir. Ich hob meine Arme und er zog es über meinen Kopf. Wärend dessen begann er langsam meinen Hals zu küssen und streichelte mir mit seiner warmen hand über meinen Körper. Von meinem Hals ging er wieder vorsichtig und sanft zu mienem Mund. öfnette meine Hose und zog sie mir langsam vom leib. Ich war froh sie endlcih loszuwerden, denn sie war echt unbequem. Er begann mir liebevoll am Ohr zu knabbern und zog sein T-shirt ebenfals aus. Als ich mich ganz aufs bett legte, lehnte er sich leicht über mich. Endlich traute ich mich auch mal was und öfnette auch seine Hose die ebenfals ausgezogen wurde. er begann mich leicht zu streicheln und Küsste mich meinen ganzen köreper entlang. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte in mir in mein Ohr ,,Ich habe mich in dich verliebt" Sagte er mit einer Stimme die jede Frau zum schmelzen bringt.Mit diesen worten tauchten wir langsam in die Nacht hinein.

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,,Oh mien Gott ich habe mit danny geschlafen!!" Ich liege gerade neben ihm im Bett und er schläft noch. Ich spüre wie immer noch alles in mir Kribellt und mein herz nur so pocht. Mein ganzer Körper war erregt und gleichzeitig schüttelte er sich nur so vor grauen. Ich wusste nicht ob cih das richtige getan habe, aber ich wusste auch nicht ob es das Falsche war. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. In meinem kopf waren so viele Fragen aber ich konnte sie nicht loswerden. Nicht vor ihm und nicht vor anderen.
Ich entschloss anschließend aber doch mit Keyla darüber zu reden und schlich mich leise aus dem Bett. Zog meine klamotten wieder an und ging zur Tür. Bevor ich ganz rausging guckte ich nochmal ob er auch wirklich noch schlief. Ich hatte keine ahnung wie spät es war aber es musste noch recht früh sein, da es drausen noch sehr dunkel war. Als ich gerade zu ihr ins zimmer wollte sah ich das dass Licht in der Küche an war und ging rein um es aus zu machen. ,,Hey Angel,, Ich erschrak mich und wäre fast in onmacht gefallen. Als ich mich umdrehte saß Keyla neben mir auf einem Stuhl. ,Oh mein Gott, hast du mich erschrekt!,, Sagte ich gerade aus. Ich hatte die gelegenheit jetzt mit ihr darüber zu reden. Aber sollte ich es wirklich tun? Ich wusste es nicht. war es wirklich ads richtige? Ich hatte keine Ahnung. ,,Was machst du hier?" ich beschloss sie erst mal zu fragen bevor ich sie das andere Fragte. Sie schaute mich an und zeigte mit ihrem zeigefinger auf sich selbst. ,,Ich?" Fragte sie mit heller stimme. Ein großes Gähnen kam aus ihrem Mund bevor sie antwortete. ,,Ich könnte nicht Schlafen. keine ahnung irgendwie habe ich die ganze nacht kein Auge zugemacht." Sie zuckte mit den Achseln und widmete sich wieder ihrem Heißen Kaffee. Nachdem sie merkte das er ihr doch zu heiß war und eine schmerzhafte miene mit aus ihrem Gesicht sprang entschloss sie den Kaffee auf den Tisch zu stellen und widmete sich wieder mir. ,,Auch einen? Setz dich doch." Ich nickte nur mit dem kopf und setzte mich. Jezt war eigendlcih der perfekte moment es ihr zu erzählen. Also sollte ich? Nagut Ich tu es. Sie kam mit einer zweiten Tasse Kaffee zum Tisch und setzte sich ebenfals. ,, Ähm Keyla, Ich muss dich was fragen." Ich schaute sie mit ernster miene an und sie merkte schon das ich keine witze machte. ,,was ist denn?" Fragte sie mich als sie wieder anfing an ihrem Becher zu nippen. ,,Also... es geht um Danny...und ähm ja..." Solte ich es echt sagen ohman nagut.,, ...Ich habe mit ihm geschlafen aber weiß nicht obs das richtige war und jetzt weiß ich nicht ob ich ihm jemals wieder in die augen gucken kann. ... Helf mir bitte." Mit den worten lies sie ihre Tasse wieder los und sah aufeinmal sehr weise aus. ,,Das ist docjh ganz einfach. Er mag dich, du magst ihn, fertig. Natürlich schaust du ihm noch in die Augen ihr wohnt zusammen untr einem Dach. Also bitte!" Mit den worten ging sie wieder ins Bett und das Licht ging aus.


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Als ich in meinem Zimmer wieder aufwachte, erinnerte ich mich daran, das ich noch von der Küche aus hier her ging. Ich war schon halb verschlafen gewesen und habe mit Keyla über Danny geredet.Es klopfte an der Tür und ich erschrak für den ersten moment.,,ja, herein.,, Sagte ich und kam mir vor wie so ne Prinzessin ,,Ja bitte. Öffnet die Türe.,, Mit den worten lachte ich mihc in meinen Gedanken schlapp doch als Danny reinkam merkte man mir nichts an. ,,Guten morgen, Angel. Gut geschlafen?,, Er kam mit einem kleinem Tablett in der Hand rein und stellte es auf den Tisch. ,,Morgen, ja ich habe gut geschlafen ein bisschen wenig aber gut. Und du?,, Ich hatte das gefühl das er schon vergessen hat was diese Nacht passiert war, aber ich wolte ihn auch nicht daran erinnern. Wer weiß was dann wäre. ,,Ja ich habe auch gut geschlafen. Kann mich an den Tag gesetern garnicht mehr erinnern, aber macht ja nichts. Ich habe frühstück gemacht.,, Er lächelte mir zu, dann setzt er sich. ,,Oh ja danke ich wäre sonst bald verhungert.,, Damit begannen wir beide zu lachen. Ich setzte mich ebenfals und nahm mir eines seiner selbstgebackenen Brötchen. Der Duft durchfur den ganzen raum dieser herliche Duft von warmen Brötchen. Ich konnte es richtig geniseßen dieses Brötchen zu essen. ,,Was ham wir gestern eigendlich alles gemacht? Ich kann mich noch daran erinnern das wir noch sachen mit Meyko und Keyla gemacht haben, aber sonst ist alles weg.,, Ich wusste nicht ob ich ihm sagen sollte das wir eine Nacht zuisammen verbracht hatten. Ich wusste ja garnicht ob sie ihm gefallen hat. Oder so etwas in der art. ,,Ach nicht viel wir haben ein bisschen getrunken alle, viel gelacht ich bin dann auch schon bald ins Bett ihr habt glaube ich noch weiter getrunken.Aber so genau kann ich da auch nichts zu sagen.,, Irgendwas musste ich ja antworten. Und zur hälfte war es ja richtig. Natürlich auch zur hälfte was ausgelassen aber zur hälfte richtig. Das ist doch schonmal was. irgendwann erfährt er das geschänis von uns beiden.,,War noch irgendwas mit uns beiden? ich habe da so ein leichtwes schleier vorm Gesicht Irgendwie war da was oder?,, Ich starrte ihn an oh mein Gott musste ich es ihm jetzt doch sagen?

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Natürlich habe ich ihm die Geschichte nicht gesagt aber mich völlig blamiert da ich immer wieder anfing zu stottern. Doch was für ein glück ich immer habe klopfte Keyla an die Tür und erlöste mich von diesem peinlichem Gespräch mit lügen ohne ende. Sie schaute mich an und es kam mir vor als hätte sie ein fragezeichen im Gesicht so wie sie guckte. Ich wusste auch gleich was sie meinte dann schüttelte ich den Kopf sie kann doch nicht erwarten das ich ihm sage, ich habe mit ihm geschlafen. Wenn er es doch noch nicht mal weiß. Also bitte nein. Ich schaute sie ernst an und versuchte ihr so gut wie klar zu machen das nein, nein heißt. Ihr gesicht deutete jetzt auf nichts mehr hinaus und sie setzte sich zu uns an den Tisch. ,,guten morgen allerseits." Lächelte sie als hätte sie gerade im lotto gewonnen. Ich lächelte ihr zurück obwohl mir danach nicht zu mute war. Dann schaute ich mich um und merkte das wir alle in meinem zimmer saßen was mich dann doch etwas nervte da ich mich gerne fertig machen würde. Doch ich entschloss nichts zu sagen und einfach zu essen. Es war stilles schweigen angesagt. ,,So ich geh dann mal wieder." Sagte Danny dann doch so nach fünf minuten. Er nahm das dreckige Geschir mit und ich sagte ihm das er ruhig alles mitnehmen könne wenn er will. Also ging er mit einem großem haufen aus der Tür. Keyla blieb noch da und wartete bis er weg war um die Tür zu schließen Ich konnte es kaum erwarten ich wusste was jetzt kommt. Aber ich blieb stark. ,,Wieso hast du nichts gesagt?" meckerte sie mich leise an als sie die Tür abschloss. Ich konnte es nicht ertragen ich wusste das ich es ihm sagen sollte doch ich traute mich nicht. ,,Ich bin niemand der einem das einfach so sagen kann. Es war ein ausversehen das wir uns in einem bett wieder fanden. Wir waren betrunken und daher ist es doch auch garnicht so wichtig was passiert ist. Es hätte doch auch sein können das ich mich auch nicht mehr erinnern würde und dann? Würdest du mir das dann auch sagen, nein könntest du nicht weil ich nicht wüsste worüber du redest." Sie ging mir auf die nerven und ich musste es ihr doch mal sagen es regte mich nun mal auf und Marcel hat mir immer gesagt sag immer das was du denmkst. Nicht zuviel aber mehr als die hälfte.,,Aber du erinnerst dich daran das ist das ding. Du weißt es das ist das problem." Sie konnte echt nerven. Ich hielt es einfach nicht mehr aus.,, Keyla lass uns da später drüber reden bitte ich will mich fertig machen." Mit diesen worten schob ich sie nur so aus meinem zimmer. Als alle endlcih weg waren schmiss ich mich aufs Bett ich war föllig fertig und wusste nicht mehr weiter. Keyla war mir keine große hilfe. Ich wünschte Marcel wäre jetzt hier. Er würde mir helfen würde mir sagen was ich machen soll und was nicht. Sagen was richtig und was falsch ist. Das alles was ich gerade brauche und aber nicht weiß. Als ich mir das Schulkleid seiner kleinen schwester das ich am allerersten Tag getragen hatte rausholte um es anzuziehen, viel ein Zettel aus der Tasche. Als ich ihn aufhob fand ich die nummer von marcel darauf stehen. Ich war froh dann könnte ich ihn endlcih mal wieder anrufen seine nette stimme hören und ihn um rat fragen. er wüsste sicherlich was zu tun wäre. doch dann viel mir seine Freundin wieder ein unsd ich schmiss den zettel in den Müll. Doch nach kurzer überlegunbg holte ich ihn wieder raus und legte ih sorgfälltig auf den tisch.

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Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich wusste ja vorallem immer noch nciht warum danny mir so bekannt vorkam. nach zirka zehn minuten klapfte es wieder an der Tür und sie öffnette sich. danny kam rein undguckte etwas aufgeregt und zugleich schüchtern aber was er wollte wusste ich nicht. ,,Angel ich muss mit dir reden." er setzte sich auf den stuhl und ich setzte mich dazu. ,,was ist ednn? Hab ich was falsches gemacht? darf ich hier nicht mehr bleiben?" Ich war total hektisch da ich nicht wollte das er mich rausschmeißt wo sollte ich denn sonst hin. Aber er schüttelte nur mit dem Kopf. ,,Nein, nein du kannst hier bleiben damit hat das nichts zu tun. Es geht eher um mich... öhm ja und ..." er war total nervös Ich sah wie rot er wurde und er wurde immer roter und stotterte immer mehr. Was hatte er nur? ,,Ja? was istd enn?" Ich wollte es jetzt endlcih wisen aber er schwieg fürs erste. Dann endlcih sagte er doch wieder was. ,,Also es geht um mich... und um ...um ...um meine Gefühle...zu... zu dir!" Sagte er geradewegs. ich verstand nicht so ganz und wartete bis er weiter redete. ,,Also... wie soll ich sagen... ICH HABE MICH IN DICH VERLIEBT..." Nach den worten blieb es still. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mir viel absoulut nichts ein. ich mochte ihn ja auch sehr aber hieß das dass ich ihn gleich liebte? Ich wusste es nicht. Ich würde gerne mit ihm zusammen sein so wie in den Filmen, aber war das wirklich das gleiche? ,,Was sagts du dazu? Würdest du mit mir zusammensein?" Er klang immer schüchterner und ich wollte ihn nicht enttäuschen. Da ich ihn schlieslich ja auch mochte. Also nickte ich ohnme etwas zu sagen mit dem Kopf und hoffte das es vielleicht wirklich noch so wie in den Filmen werden würde.

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Tag der Veröffentlichung: 01.07.2011

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