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Kapitel 1

" Bitte liest die Seiten 40 bis 41 bis nächste Stunde zu Ende , ich wünsche euch noch ein erholsames , schönes Wochenende" beendete meine Deutschleherin Frau Mülling den Unterricht .

Seufzend packte ich meine Sachen zusammen , und machte mich auf den Weg zu meinen Schließfach .   Dort suchte ich die Nummer 2372 , fand schnell meine grüne Tür , wo ich meine Schulsachen reinpackte , schloss wieder zu und machte mich auf den Weg nach draußen .

Es schien die Sonne am klaren blauen Himmel , was natürlich verständlich ist , denn es ist ja auch Hochsommer in Berlin .Alle Schüler machten sich auf den weg nach Hause , mit ihren eigenen Auto , wenn sie natürlich so alt waren , mit dem Fahrrad oder doch lieber zu Fuß um sich unterwegs noch ein Eis holen zu können .

Mich holte aber einer ab , nicht irgend einer sondern mein Freund , Ian . Kurze Info zu meiner Persönlichkeit . Ich bin Elly Beck , 19 Jahre jung und gehe in die letzte Klasse der Berliner Gesamtschule . Habe dunkelbraune wellige Haare die mir bis zur Brust reichten . Dazu habe ich noch Lila/Blaue Augen und bin schlank , habe dazu noch ein Bauchnabelpiercing und ein Tattoo unter der Brust * ich liebe dich so wie du bist * .

Heute hatte ich eine kurze helle Jens-shorts an , ein schwarzes Tanktop mit einem weißen Stern und schwarze Sneaker und meine Haare hatte ich zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden , da heute ja so schönes Wetter ist .Und fast hätte ich vergessen das ich mit meiner Mum nach Amerika ziehe zu Ian . Meine Mutter hatte dort einen Laden gefunden , wo sie ihre eigene Kollektion vorstellen konnte , den sie ist Modedesignerin . Von weiten sah ich Ian schon an seinem Auto lehnen , bis sich eine Person in mein Sichtfeld stellte.

Ich schaute hoch und sah meinen besten schwulen Freund Benny , blonde Haare und blaue Augen , ein echter Mädchenschwarm , wäre er nicht schwul . " Hey " sagte ich überrascht als er mich in seine starken Arme zog .

" Hey Süße " murmelte er in mein Haar und ließ mich los .

" Was los ? " fragte ich und spielte mit einer meiner Haarsträhnen .

" Da du ja bald weg bist , mit diesem heißen Typ , hab ich mir gedacht ich Schenke dir doch mal was zum Abschied " schmunzelte er und drückte mir ein , mit grünen Geschenkpapier , eingepacktes kleines Päckchen in die Hand .

" Danke , das ist echt nett von dir " freute ich mich wirklich und gab ihm einen Kuss auf die Wange und drückte ihn fest an mich .

" Mach ich doch gerne für meine Beste Freundin , ich werde dich vermissen , ich werde die Zeit mit dir zusammen vermissen " sagte er traurig .

" Ich dich doch auch , aber ich Besuch dich doch und wozu gibt es denn Skype , Facebook oder Whatsapp , ich bin nicht aus der Welt Benny " seufzte ich traurig .

" Aber jetzt geh bloß, mach das Geschenk zu Hause auf , bevor ichnoch anfang zu heulen, viel Glück dir und Ian weiterhin „ sagte Benny und schenkte mir ein schiefes lächeln .

" Danke , sobald ich da bin melde ich mich „ versprach ich und drückte ihn noch einmal, drehte mich um und ging zu Ian.

11 Monate waren Ian und ich schon zusammen und das bisher immer glücklich, sehr glücklich. Seine Braun, Schwarzen Haare glänzten in der Sonne und seine wunderschönen durch dringlichen grünen Augen blickten mich erwartungsvoll an .

Ian ist 20 Jahre jung, kommt ursprünglich aus Amerika, breites Kreuz, breite Schultern, Sixpack ja er hatte Muskeln und es sah außerordentlich heiß aus . Dazu noch schwarze Augenbraun/Zungenpiercing und hat Tattoos auf der Brust und beiden Armen .

Wie immer hatte er dunkle Sachen an, eine schwarze Jeans, dunkelgrünes T-shirt mit V-ausschnitt und seine schwarzen Bikerboots. Nur hatte Ian heute eine Rayn Brayn Sonnenbrille auf da die Sonne schien natürlich auch in schwarz . Ich hatte mich daran gewöhnt, das viele Leute von ihm Abstand hielten doch woran ich mich immer noch nich gewöhnt habe , ist das jedes Mädchen ihn abscannt.

Wer mag das schon , doch Ian interessierten diese ganzen Blicke nicht . Er lehnte lässig wie immer, an seinen Wagen, die Hände in die Hosentaschen vergraben und lächelte mich schief an. Ich wollte gerade hallo sagen , doch meine Stimme versagte , da er mein Gesicht in beide Hände nahm und mich küsste . Wir küssten uns langsam und zärtlich , ich seufzte glücklich .

Ich löste mich von ihm , um wieder Luft zu bekommen .

" Hey " murmelte ich , als sich unsere Münder voneinander lösten .

“ Hey Ells “ grinste er .

Ian wusste genau das ich diesen Spitznamen hasste , naja nicht hasste , aber ich mochte ihn nicht so sehr . Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen , umrundete den schwarzen Porsche und stieg ein . Auch Ian stieg ein , mit einem Blick prüfte er , wie immer , ob ich angeschnallt war oder nicht . Denn ich neigte dazu , mich nicht anzuschnallen , warum weiß ich bis heute nicht .

Ian ließ kommentarlos den Motor an und fuhr direckt auf die Hauptstraße zu seiner Wohnung . Meine Sachen , die von mir und meiner Mutter , hatten wir schon vor ein paar Wochen gepackt und welche gingen auch schon nach Amerika . Ian sollte eigentlich mit bei uns einziehen weil wir größstenteils die Zeit zusammen verbrachten . Doch da sein Vater auch in Amerika wohnte zogen wir alle zu ihm . Natürlich war dies nicht meine Idee , auch nicht de von meiner Mutter , sondern die von Ian und seinem Vater . Seine Mutter war leider bei einem schweren Autounfall vor 7 Jahren ums leben gekommen .

Ian bewohnte derzeit noch ein kleines , wunderschönes Apartment , natürlich in Berlin . Er parkte seinen teuren Wagen in der Gerage und gemeinsam stigen wir aus , und gingen diese verfluchten Treppen bis zum 5 Stock hoch .Oben angekommen , schloss er die Tür auf , und wir gingen rein . Sein Apartment war normal eingerichtet , hatte aber noch ein paar Teure Sachen darin wie ein Antiken Schreibtisch , an dem ich manchmal Abends noch saß und meine Hausaufgaben machte .

" Ehm Okay Babe , du könntest die wichtigsten Sachen in der Küche und im Bad zusammen räumen und ich mach noch das übrige im Schalfzimmer " sagte er und gab mir einen kurzen , schnellen Kuss auf die Lippen und drückte mir einige Katons in die Hand .

Seufzend machte ich mich wiederstrebend auf den Weg zur Küche wo ich die wichtigsten Sachen zusammen räumte wie er gesagt hat und danach ab ins Badezimmer . Als ich den letzten Koton in den Umzugswagen stellte kam auch Ian mit den letzten Sachen aus seinem ehemaligen Schalfzimmer . Ian hatte sich noch eine Tasche mit ein paar Klamotten gepackt , die er mit zu mir nahm .

Zuletzt hatte er oben noch einmal geschaut ob er nix vergessen habe , danach hatte er die Tür sorgsam zugeschlossen und den Schlüssel in den Briefkasten gesteckt . Wir setzten uns wieder in seinen schwarzen Porsche und fuhren zu mir nach Hause , wo ich mit meiner Mutter Emily wohnte . Sie sieht fast genauso aus wie ich lilane Augen und braune Haare nur das ihre Kurz waren und schon ein paar vereinzelte graue Strähnchen hervorkamen . Meine Mum war auch ein wenig kleiner als ich und war von meinem Vater getrennt . Geschätzte 20 Minuten Später fuhren wir auf die Auffahrt meines kleines Häuschens . Rote Außenwände und wundervolle grüne Fenster sowie Türen .

Im Vorgarten blühten die verschiedesten Blumen aller Art und sogar ein Kirschbaum . Seufzend machte ich mich von meinem Gurt los und hüfte aus dem Wagen . Ian gab mir einen Kuss auf die Wange , nahm meine Hand und zog mich zur Haustür , wo er auch gleich klingelte .

Meine Mum hatte sich eine Schürze umgebunden und ihre Haare standen wirr vom Kopf ab . Leicht gestresst und liebevoll lächelte sie uns beide an .

" Oh , ich hab schon gedacht ihr kommt garnicht mehr " schmunzelte meine Mum und ließ uns ins Haus .

" Ja , es hat ein wenig länger gedauert " sagte Ian wobei wir unsere Schuhe und Jacken auszogen und folgten meiner Mum in die Küche . 

Die Küche is im Landhausstyle also alles in den Farben wie grau , hellesbraun und weißt . Allgemein waren die ganzen Möbel aus massiven weißen Holz , die Wände in hellem braun und der boden aus dunkelbraunen Paketboden .

Es roch köstlich und meine Mutter sagte darauf : " Das Essen ist in einer knappen halben Stunde fertig "

" Was gibts denn ? " fragte Ian und lehnte sich an die Wand .

" Lass dich Überraschen " zwinkerte sie ihm zu .

Lächelnd beobachtete ich die Szene , mein Freund verstand sich schon immer gut mit meiner Mutter was ich sehr schön fand , denn was wäre wenn sie sich nicht mochten , es würde mich stören aufjedenfall .

" Naja wir sind oben , falls was sein sollte " sagte ich und zog Ian an der Hand , die Treppen hoch in mein Zimmer . Mein Zimmer ist groß und gemütlich eingerichtet , dunkeltükise und dunkelblaue Wände . Ein Schwarzes Himmelbett in der Mitte mit weißen Vorhängen , ein Schreibtisch unter dem Fenster stehend und ein paar Regale inklusive einen mittel großen Kleiderschrank .

Überall an den Wänden hingen meine ganzen Bilder von Familie , Freunde , Ian und Ich und M&M . Wer M&M ist fragt ihr euch ? M&M ist meine Französische Bulldogge , geflecktes schwarz , braun und weißes Fell und erste 4 1/2 Wochen alt . Er lag gemütlich auf meinem Himmelbett und schlief friedlich . Natürlich kommt die Schlafmütze auch mit nach Amerika . Ian hatte sich am Anfang aufgeregt weil ich ihn M&M genannt hatte , das ist doch kein Name für einen Hund , hatte er gesagt doch jetzt hatte er sich schon dran gewöhnt , nebenbei ist er ein Geschenk von ihm .

Ian legte seine Tasche auf den Schreibtisch , ich wollte gerade fragen wer als erstes Duschen gehen sollte , da wurde ich an die Wand gedrückt und warme , heiße Lippen pressten sich auf meine .

“ Was .. ? “ wollte ich nach diesem  Kuss fragen doch , Ian zog mir schon das Top über den Kopf .

“ Pscht “ murmelte er und drückte seine Lippen auf meine . Unsere beiden Zungen umkreisten sich wild . Mit einem stöhnen löste er sich von mir und zog sich sein T-shirt über den Kopf . Ich versuchte seine Hose zu öffnen und er machte sich an meinen roten Spitzen – Bh zu schaffen und öffnete langsam den Verschluss . Während er mich wieder küsste zogen wir auch unsere restlichen Kleidungsstücke aus .

Er knapperte an meinen Lippen und umspielte meine Zunge mit seiner , bis mir schwindelig wurde . Ich wimmerte verzweifelt auf , da ich wollte das er mich endlich nahm . Er legte seine Hände auf meinen Hintern und hob mich hoch . Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte und meine Hände um seinen Nacken . Ich muss sagen , Ian hatte den schönsten Männerkörper , den ich kannte .

Seine Finger streiften die Innenseite meiner Schenkel . Er dirigierte seinen harten Penis genau an die richtige Stelle . Als er leicht in mich stief und mich ein wenig öffnete , umklammerte ich erwartungsvoll seine Schultern .Mit seiner noch Freien Hand umfasste Ian meinen Nacken so dass ich gar nicht anders konnte , als ihm in die augen zu blicken . Wir schauten uns tief an , als er langsam Zentimeter für Zentimeter , in mich eindrang .

Als Ian mich schließlich ganz ausfüllte , flüsterte er mir ins Ohr : “ Ich liebe dich , vergiss das niemals “ Ih erbete unwillkürlich .

“ Fühlt sich das an als würde ich dich nicht lieben “ fragte ich und schlang meine Beine noch fester um ihn so dass kein Blatt mehr zwischen unspasste . Da gab er ein leises , Kehliges Knurren von sich und stieß tief in mich hinein . Ich keuchte . Wir sagten kein Wort bis wir beide stöhnend und verschwitzt , gemeinsam den Höhepunkt erreichten . Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten stellte er mich nach kurzer zeit wieder sanft auf den Boden ab und zog mich in seine Arme .

“ Das war ... “ fing er an und ich beeendete den Satz -” heiß “ .

“ Hmm also wir könnten noch ne zweite Runde machen ... in der Dusche , was sagst du dazu Babe ? “ Flüsterte er in mein Haar .

Doch ich schüttelte meinen Kopf “ Meine Mum ist unten das weisst du doch und mir reicht das einmal , das sie uns hört “ sagte ich mich hochroten Kopf .

Ian lachte leise : “ Wo du recht hast , hast du recht “

Er gab mir noch einen kurzen Kuss und wir gingen gemeinsam duschen ohne nocheinmal miteinander zu schlafen . Danach trockneten wir uns ab und zogen uns an . Jogginghose für uns beide und für Ian ein T-shirt und ich einen Pullover .

Ian setzte sich schon auf mein Bett , wo M&M komischerweise immer noch schlief . Aus meiner schultasche nahm ich noch das kleine eingepackte Päckchen von Benny , was er mir zum Abschied geschenkt hatte . Benny . Man ich werde diesen großen verrückten Muskelprotz vermissen .

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.04.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Meinen Lesern , hoffe euch gefällt das Buch

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