Da war die Nacht gestern und die Frau, die nicht sterben wollte. Und ich wünschte, ich hätte den Schlafsack gehabt. Aber mein Schoß war warm und weich genug für ihren zertrümmerten Kopf. Komatös ist mir. Aber ich halte ihn zusammen mit meiner Hände Liebe. „Das funktioniert schon“, flüsterst du mir zu, „bei dir schon.“ Los rück, mach Platz, von hier aus sehe ich sogar den Schatten auf dem Felsen am Meer und hör die Melodie. Die Gitarre in deiner Hand. Ich betrinke dich mit meinem Leben, während der Sand zwischen unseren Zähnen knirscht. „Staubtrocken hinter der dritten Düne“, meintest du und wir lachen, weil wir so jung sind und weil wir alles haben, vorhaben, ich habe dich vor, ich habe dich auch dahinter, daneben, drauf, drunter und drüber, nur nie satt. Und da steht die Liebe zum siebten Mal im siebten Haus und ich sagte dir schon so oft, es war 1806 , die zwei Bauernkinder, das letzte Mal gesehen im Süsswarenladen oder war es doch auf der Brücke? Egal, denn ich halte auch deinen Kopf in der linken, dein Herz in der rechten, und den Rest fest in freien Ketten, ob da oder dort sind wir woanders und ich schreibe in dich hinein.
Es war einmal...0.00 Uhr irgendwie 1806. Sie hielten sich fest, wie aneinandergewachsen floß Leben hin und her. Manchmal mehr hin, dann wieder mehr her, aber es floß immer, wie die Tränen. Das Leben war schwer in diesem fernen Land, aber sie trugen sich mit Leichtigkeit davon und auf den Berg. Wenn die Leichtigkeit zu schwer wurde, erzählten sie sich Geschichten unter der Bettdecke weil dann ihre Hände zu Flügel wurden und sie die Schläge damit weich machten. Die Wunden flogen dann einfach durcheinander und über den Berg. Ach, dieses luftauflösende Gefühl, miteinander halten. Leicht- und festhalten. In jener Nacht, dieser einen, beschlossen sie aber das Aushalten nicht mehr auszuhalten. Sie liefen weit und weiter. Ganz weit weg fanden sie sich durch ihre Augen... „Alles was wir brauchen ist im Rucksack, ich habe nichts vergessen“, sagst du lachend. Ich küsse es dir aus dem Gesicht. In der Innentasche das Meer. Die Düne und der Strand teilten sich den Platz daneben. Sie haben noch nie gestritten. Am Strand lag noch mehr Sand und auf dem ein Felsen. Groß, wie eine eigene Welt in Stein gehauen. Du fragtest, „kannst du mich Meer lehren“ , und ich lehrte alles aus was drin war. Geweint habe ich doch. „Siehst du das blaue Licht hinter uns auf der Brücke?“ fragte ich. „Aber ja Schatz, ich sehe alles, was du siehst“. Du faltest das Handtuch der Geborgenheit auf und ich vergesse das fremde Drehbuch , es dreht zur Meeresseite. Durch meine blutige Hand bläst der Wind alles nur fließend. „Atme mich ein“, sagst du. Und ich lasse es zu. Im Ausatmen spüre ich die Liebe und das Blut ist fort.
Wie ruhig der Schlaf an deinen Seiten. An den vielen, die du hast. „Die Liebe wäscht sich nicht aus deinen Händen“, tröstest du meine Angst. Erst da fällt mir wieder ein, wie das mit dem Fliegen geht. Und auch das mit dem Tauchen, daran erinnere ich mich, als du den Rucksack aufmachst. Überhaupt kommt eine Hälfte aller Erinnerungen. „Füll meine Nachtgedanken hinein“, bitte ich dich. Lächelnd holst du jeden Gedankengang aus mir und verpackst ihn mit Sorgfalt. „Es wird schwer zu tragen sein, Liebster“, aber du lachst meine Bedenken gegen den Berg. Ich erzähle dir von weiten Reisen auf die wir gehen, weil wir vom Finden träumen. „Wohin flüchtet der Sinn, wenn er nicht voll ist“, willst du wissen. Das Schwarz küsse ich aus deinen Wimpern, die sich schlagend über deine Frage erheben. „Warum macht Traurigkeit so schön?“ erwidere ich. Und zur Träne gesellt sich eine Zweite und fast eine Dritte. Wir liegen in der Zeit. Und fühlen uns an. Still ist es in mir. Wir brechen auf, du mich, ich dich. „Wir gehen die Nordroute“ sagst du siegessicher, obwohl ich den Süden im Blick liebe. „Aber...die Nordroute ist so schwer.“ „Ruhig Liebes, mit dir wird es leicht.“ Und ich glaube. Wir brechen auf, wir müssen vor 1806 da sein und wir werden, weil das Leicht aus deinen Augen glänzt und mir Freiheit gibt.
Vollgefühlt vom Sturm nehme ich dich wahr. Oder auch richtig und falsch nehme ich dich. Unter deinem linken Schulterblatt, dein Herz von hinten umschlungen. So hole ich am Besten die Scherben raus, die kleinen Splitter, die du meinst alleine sammeln zu können. Manchmal bist du einfach...ja, du bist. „Was tust du?“ fragst du mich, tragend. „Ich entsplittere dich und pflanze Liebe in die Schnitte. Fühl mal, wie viel schon gewachsen ist.“ Von oben drängt sich dein Geist. „Los, fass es an. Du musst es berühren um zu glauben.“ Widerspruchslos lässt du es zu und schenkst Aufmerksamkeit für das Neue. Halblaut hafte ich an dir. „Wir basteln eine Scherbenscheibe“. Ja, gegen die Welt hinter der Brücke. Die, die im Quadrat lebt und wir als Punkt im letzten Kreis. Du liegst nie daneben, außer neben mir. „Du blutest wieder,“ sagst du besorgt. Wie kalt. „Ach was, das ist nur der Sand, der aus mir rieselt, ich habe ihn rot bemalt, während du schliefst.“ Ein Funkeln in dir und wir tanzen, im letzten Kreis. Sad Piano. Groß und frei. In Richtung 1806.
In meinen Poren machst du es dir bequem. Es schmeckt nach Meersalz. „Blättere mich mal um“, bitte ich dich. Lachend purzelst du weiter und über mir baut sich mein bisschen klein auf. „Wohin führt Geradeaus?“, willst du wissen. Ich kann nichts sagen, ich war da noch nie. Ich überlege mich in dich. Aber es fällt nicht auf und nicht ein. „Ich bin die Richtung los, die hinter mir liegt“, flüstere ich dir traurig zu. „Nehmen wir uns trotzdem mit?“ „Aber ja, Liebes, an den Rand der Kontinente, dort wo sie treffend aneinander halten.“ Und ich spüre das Starksein, weil du mir das Wort auf die Schulter legst. Seltsam rund sind die Konturen. Wieder denkt sich mir das Geradeaus. “Ich will dir doch Antwort sein“, sage ich. Du streichelst mein Haar und es leuchtet durch deine Finger. „Du bist“, flüsterst du zärtlich, „du bist mir Antwort genug in jeder Richtung.“ Dankbar lege ich mich um deinen Hals und Herzblut tropft in deine Kehle. Ich verschwende mich in dir und küsse dich lebendig in tausend Tode.
Raumfüllend schwadronierst du in mir. Eingehauen in jeden Fels deiner Wahrheiten aus Stein. Schlägst aus dir mit jeder Faust einen Keil, der mir Blut und heilig ist. Baue daraus einen Schrein des Vergessens und bedecke ihn mit deiner Last, die aus dir schneit in Auflösung. Weich fange ich die Worte auf das siebte Blatt unseres Buches und brenne sie in mir ein. In Gestern und nächste Woche teile ich dich und fülle dich mit dem, was ist. Viele Schritte lässt du mich los und wir nehmen dem Weg den Fluch. Liege still in dir und die Glut fließt aus meinen Fingern über die Jahrhunderte. „Alt ist das Sein und neu das Werden“, sagst du und ich drücke dir geborene Hoffnung in die Adern. Wie Fruchtwasser aus mir. Aus tausend Stücken male ich dir Form, in die du dich nie lassen sollst. Nicht an mir vorbei führt der Pfad und wird dir Wein, Wasser und lustvolles Leben.
Wieviele Schritte hat die Wüste? Du schreitest in mir fort, bis die Mitte uns erreicht. Im Zelt liegt ein Tropfen für meinen Ozean, ich bade mich in der kleinen Kunst des Fließens. „Was siehst du jetzt, wenn du die Augen schließt?“ Du willst wissen. Alles. „Freiheit in der Weite der Wüste, in jedem Korn, das mich trägt. Die Freiheit ist mein Liebesgeist, wild und gewaltig.“ Du atmest meine Antwort. Manchmal verbeuge ich mich, dann beugt sie mich. Das Loslassen schaut mir über die Schulter. Und deine Liebe eint mein Denken und Fühlen. „Und was machst du, wenn du etwas nicht sehen willst“, fragst du leise. „Dann öffne ich die Augen und breche in deinen Blick. Und mir wird klar.“ Wir nähren uns und machen uns fruchtbar. Eng an dich geschlagen, wie an ein Kreuz. „Ändern wir damit das Leben?“ „Nein, wir leben das Ändern.“ Unser Atem verbindet die Wolken und haucht die Narben aus auf seiner Wanderung. Frei lache ich dir in deinen Stamm, in all’ deine Äste. Und bin der, der ich will, in dir.
Sicherheit? Du schnallst mich dir auf den Rücken. Alles greift in mir. „Wir haben noch einen langen Weg vor uns,“ sagst du, überhaupt nicht müde. Ich falte Steine und räume sie aus dem Weg. Leg jeden hinter uns. Jahrhundertealtes Gelächter. „Warum ist Sand hier oben auf dem Berg?“ frage ich erstaunt. „Weil ich ihn bringe und er Heimat ist.“ Ich verstumme bis morgen, oder war es gestern, oder 1806? „Heimat“, flüstere ich verzückt, und drehe deinen Wind. „Heimat bist du mir durch Jahrhunderte.“ Ich bin wieder im Süßigkeitenladen und du stiehlst für mich. „Warum?“ frage ich dich. „Weil ich alles stehle was dir Leben ist, weil du bist und füllst.“ Deine Schritte werden müde und ich nehme sie dir ab. Dein Schatten kommt aus dir und führt mich in alle Richtungen. Am Felsen liebst du dich in mich. Die Flut hält nicht zurück. In dich mein Lachen.
Weißt du noch...“ fallen dir die Worte aus dem Mund. Ich fange sie auf. „Still, Liebster, still“, ich weiß es, ja. „Ich setze daraus die Zukunft zusammen.“ Du scherbst dich zu mir und flüsterst ängstlich: „ Was ist Zukunft?“ Es fühlt so fremd. „Ist das, als ob vorgestern übermorgen wäre?“ Meine Hände schließe ich um deine Augen. „Das, was du siehst, genau das und nur das. Wir sind die Vision.“ 1806 durchfährt mich. Farbengewitter donnert, durchzittert und schiesst an und ab. Winzig strahlst du. Findest dich zwischen Schönheit und Abwehr. „Du wirst wachsen.,“ erkläre ich. „Im Morgen mit mir“. „Was machst du, wenn ich wieder in Stücke falle?“ Meine schweigende Hand nimmt dein Gesicht und ist dir Antwort. Die Liebe ist auf dem Weg in deinen Turm aus Glas. Nackt, wie Leben, und hört mit deinen Augen.
In meiner Wildheit fängst du dich und läufst über. Dich so zu sehen, ist mir Freude und Lust. In der Hütte im Wald treffe ich dich ein ums andere Mal. Das Dach ist uns Schutz und Turm. Die Bretter sind verschlagen. „Um wie viele Ecken träumst du nachts?“ Stille im wärmenden Blick. „Millionenfach, aber hinter jeder bist du“, stößt du hervor und schreist mir das Du in die Ohren. Ich summe dir die Melodie von Anbeginn und schenke dir die gesammelten Sterntaler. Ich verwurzel in dir, verbrenne die Lügen auf dem Scheiterhaufen der Masken, die uns umgeben. Ich spiele dein Muster. Habe noch zwanzig davon in der Tasche. Das schwarz-weiß Mosaik ergänzt um dein geliebtes Blutrot. Spiele den ersten Ton auf der Klaviatur deines Gemüts in hohem Bogen. Du liebst mein Fingerspiel und beherrschst. Hand in Hand im Schutz der Hütte. Urgewaltig trägst du mich und sagst bestimmt: „Komm...und bleib!“
Durch das zweite Fenster kommst du und drückst dich an mich. „Versteck dich in mir“, flüsterst du und ich entschwinde in deiner Blutbahn, bin dir Virus und Rausch. Der Schatten dunkelt über uns. „Er riecht uns nicht, nur still.“ Ich gebe dir Sauerstoff und dein Wall mauert. Minutenlange vergehen Jahre und ich singe in dir von meinen freien Melodien. Ich pflanze und ernte über die Zeit. „Schau, wie alt.“ Du nimmst den Verband von meinen Händen. Wanderst auf den Narben entlang, springst von einer zur anderen. Das Versprechen lag in deinem Lied. Nichts mehr wird brechen. Soviel Glück packst du in mich. „Behalt was für dich,“ sage ich. „Nein, Liebes, in dir ist es sicher für uns beide. Und die Faust öffnet den Stein, der mir aus dem Herzen fällt.
Suche nach dem Versprechen, dem Ehrenwort des Er-tragens. Dein Wort ist mir Anker im Dunkel und verweilt. Dazwischen liegen die Welten, die ewige Reise. Selbstfremd erscheinst du. Trägst eine der Masken, von denen ich nicht ahnte? In Auflösung begriffen, halte ich zusammen mit blutrot. Führe dich zum Felsen. Angeschwemmt das Salz der Meerestränen in Vergänglichkeit. Dort wird mir deine Schwere leicht und dein Schatten lichtet sich. Dimension eint und Wahrheit rundet. Du lässt los, suhlst dich in dir. Meine Liebe führt in den Raum aus Glas und bewegt sich sanft und frei. Sie ist meine Macht. Mein Stark liebt. Ich kam und blieb, bei mir. Deine Freiheit ist mir heilig.
Gläsern und unsicher begegnest du mir mit deiner Sammlung von Erlebtem. Auftauchend und vorsichtig durch das Glas blickend. Dein Geschehen läuft über. Den Rucksack dick bepackt, doch watteweich. Über deiner linken Schulter trägst du ihn, nahe am Herzen. „Wie soll ich können, was nie passierte?“ fragst du leise. „Die Reise ins Uns, der Glaube, die Liebe, der Weg auf den Gipfel und alles vom letzten Hügel und dem Leben hinter der Brücke.“ Ich bette dich auf die Düne und das Meer wogt um uns. Alle Ernte breite ich aus und du saugst aus mir. Müde schließt du die Augen. „Weck mich, Liebes, wenn alles vorbei ist“, wünschst du. Jeden Wunsch von dir schäle ich aus meiner Haut, aber nicht diesen. „Nein, Liebster, der Schlaf bringt uns um die Kraft und vereitelt das Verstehen. Du wirst hinsehen und ihm Namen geben“, erwidere ich bestimmt. „Du warst mir Ort und Stille, als ich suchte, jetzt bin ich dir Mut und Widerstand“. Seide schlinge ich um deine Wunden, zart wie meine Haut weicht der Rest der Blutstropfen. Du erwachst aus dem Gestern. Groß wird es in dir. Dein Blick spiegelt im Glas. „Ja, wir gehen zurück, bald ist 1806..“ Du ziehst mich mit dir und ich lasse geschehen.
Grosse Kinderaugen vor dem Laden. Reizvoll Verbotenes. Allen Mut nehmen wir und halten ihn, wie unsere Hände...doch landen im tiefsten Dunkel. „Komm, wir müssen weg hier“, flüsterst du. Ich halte ein und gebe mich in deine Hand. Atemlos vom Lauf, falle ich in dich. Jahre hinter der Brücke graben wir uns in schützende Erde. Schlamm fließt. Oder sind es schwarze Tränen? Schüttel die grausige Hand ab, die uns noch immer zu berühren scheint. Schläge wehrend. „In der Hütte sind wir sicher“, sagst du und trägst mich davon. Ich finde mich wieder neben dir und vergangener Zeit, die wir durchlitten. Bunt male ich die Hütte, die Farben aller Welten rinnen durch meine Finger. Bunt stehen wir in unseren Ecken und lachen uns schwarz. Heute ist das Gestern von Morgen. Wir haben uns gelehrt, was uns niemand lehren konnte. Wie Holz im Wald, haben wir die Kraft der Urzeit gesammelt. Trost in unseren Fels geschlagen. Uns gebaut und frei geformt. In langen Nächten aufgespalten und ausgehalten. Gläsern und zerbrechlich die Vergangenheit. Erschlagen und ertränkt in uns müssen wir weiter. Und nehmen sie mit, ein jeder die Seine. Die Spur in mir enthüllt jeden Pfad. Vollende mich. Meine Fülle wird dir Meister sein. Und die unsichtbaren Bänder verknoten unsere Welten in Liebe.
Seide, getränkt mit deinem Blut, berührt. Wir bauen einen Fall-, nein Flugschirm. Bis zum Meer in mir lacht dein Wort. Oben auf der Düne breitest du mich aus. Auf vielen Seilen balancieren wir hinter dem Wind. Friedlich und vereint in den Augen. „Bleib!“ schreist du mir plötzlich zu. "Bleib, wie keine!" Dein Blick durchbohrt mich angstgeweitet. Atemlos im Stillstand verliere ich Halt. Ketten schlingen sich um mich. Luftleere, eiskalter Hauch saugt. Mein Platz in dir verloren. Alles dunkelt in mir. Wie tief kann Nacht sein? Äste schlagen um sich und mich. Wund greife ich in die Leere. Sehe die Brücke. Ein Gewitter stürzt herab und nimmt mich. Fall, tiefster Fall, vielleicht muss es so sein, denke ich noch den letzten aller Gedanken, bevor ich in Händen liege und Wärme die Reste meines Körpers durchfließt und erlöst. Tausend Stücke fängst du auf und setzt sie in mich, bis ich keine Leere mehr spüre. „Was war, wo warst du?“ brülle ich dich an. „Er war es, er, der Schatten aus 1806“, antwortest du tapfer und deine Tränen rinnen in meine Adern. „Ich bin wieder und so bist du.“ „Ist er weg?“, frage ich ängstlich. „Ich habe ihn zerschlagen, für immer entzweit!“ Unsere Hände flügeln ineinander und das Grauen wird namenlos. Die Wege zählen wir, die Ziele nur im Herz. Meine Ganzheit vereinigt sich mit dir in Freiheit. In Liebe. Namasté.
Texte: Susan de Mar
Tag der Veröffentlichung: 13.08.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für die Bauernkinder 1806, für mich, für dich, für das Gestern, Heute und Morgen. Für die Liebe.