Cover

Die große Überraschung...

Ich machte den beiden auf und wir setzten uns in mein Zimmer. Ich erzählte den beiden prompt von dem Prospekt und wir alle setzten und sofort in den Kopf diese Sommerferien für zwei Wochen nach Atlanta zu fahren, egal, was unsere Eltern davon halten, wir würden sie überreden, aber wir MUSSTEN dort hin. Nachdem wir sehr lange von Justin geschwärmt hatten, dachten wir, dass es an der Zeit wäre, endlich mal etwas für das Gewinnspiel zu tun. Wir schrieben und bastelten und filmten, doch fanden nichts passendes, was auch wirklich Zeug hatte zum gewinnen, also setzten wir uns einfach vor den Fernseher in der Hoffnung, eine Idee zu bekommen. Doch letztendlich guckten wir die ganze Zeit Fernsehen. Spät abends, als Melly und Jil schon gegangen waren und ich mich gerade ins Bett gelegt hatte, kam mein Vater rein: Bist du noch wach? Ja, wieso? Ich möchte mit dir über etwas reden. Das hörte sich gar nicht gut an, dachte ich mir. Er fing an zu erzählen: Ich muss wahrscheinlich mit meiner Firma zwei Wochen in den Ferien nach Südafrika und ich wollte dich hier nicht so alleine lassen, da hab ich nach einer Reise gesucht, die deine Freundinnen und dich interessieren könnte, doch ich hab keine gefunden und wollte dich fragen, ob du vielleicht die Zeit über bei Melly schlafen würdest? Innerlich explodierte ich gerade vor Freude und brüllte: JUHU!
Das ist ja super, ich weiß, wo ich mit ihnen hinreise, wir haben schon alles geplant, müssen nur noch buchen! Ich fiel meinem Vater um den Hals und sagte: Danke, danke, Danke für mein wundervolles Leben! Mein Vater wirkte sehr überrascht und sagte: schön, und ging aus meinem Zimmer. Ich war so überglücklich, dass ich gar nicht mehr müde war, also schnappte ich mir meinen IPod und hörte "My World"!

Am nächsten Morgen, war mein Vater natürlich mal wieder arbeiten, ich holte mir Müsli und setzte mich vor meinen Laptop. Melly und Jil waren auch beide online auch mit Müsli in der Hand und im Schlafanzug. Ich musste ihnen natürlich sofort von meiner Nachricht erzählen und deren Eltern haben es auch erlaubt. Jetzt müssen wir nur noch 800€ auftreiben, das heißt jeder zahlt ungefähr 270€. Das hatte ja jeder von uns locker auf seinem Konto. Allerdings hatten wir nicht mehr viel Zeit zum planen und zum buchen auch nicht mehr, denn Jil hatte sich erkundigt Justin Bieber hat jetzt zwei Wochen Urlaub und bleibt zuhause und sein Urlaub beginnt am Montag, also übermorgen, viel Zeit blieb nicht mehr übrig. Gegen Mittag, rief ich im Reisebüro an und bekam die letzten Plätze gerade noch so. Alles war perfekt, momentan. Gegen Abend packte ich meinen Koffer und war eigentlich schon bereit zu fahren, doch ich musste noch einen Tag lang warten....

 

 

Atlanta, wir kommen!

Ich saß mit meinen Freunden im Zug und konnte kaum ruhig sitzen, weil ich so aufgedreht war, die Leute um mich herum, fingen schon an, mich anzustarren. Normalerweise würde ich aufhören und denken: omg, wie peinlich! Aber heute war das anders, das einzige, was für mich noch zählte war: JUSTIN BIEBER! Jil war eingeschlafen und Melly hörte IPod ich starrte aus dem Fenster und hatte unerfüllbare Vorstellungen, dass Justin jemals mein Freund werden würde...Ich wollte irgendwie vor Justin jemand anders sein, nicht mehr dieses kleine graue Mäuschen, was so schüchtern ist. Ich möchte für ihn ein Mädchen sein, das cool und witzig und sexy ist, was Charme hat! Ich beugte mich vor zu Melly und sagte: "Mel, wir gehen aber auf jeden Fall mal shoppen, ne? *grins*
Sie schaute mich verdutzt an und meinte: "Ja, was glaubst du denn?" Wir beide grinsten uns an, in dem Moment fing Jil an leise zu schnarchen. Wir mussten lachen, widmeten uns dann aber wieder dem IPod und dem Fenster zu. Bei unserem Shoppingzug würde ich mir andere Klamotten kaufen für Justin...ich wollte nicht Ophelia sein...bei ihm wäre ich Ophelia, das coolste Mädchen, dass er je getroffen hat. Mittlerweile fuhren wir schon ein paar Stunden, doch dann wurde eine Durchsage gemacht: Ladies & Gentleman, in a couple of minutes, we will arrive in Atlanta, enjoy your stay, Goodbye! Ich kramte schnell mein Zeug zusammen und weckte Jil, eigentlich brüllte ich ihr in Ohr: Jil, wir sind gleich da, ich bin so aufgeregt, wir werden bestimmt Justin Bieber mal treffen, ich glaub ich sterbe vor Aufregung, ich wusste noch nicht mal, dass ich so schnell reden kann, Oh Jil, denkt mal dran: JUSTIN BIEBER! Oh mein Gott, Justin Bieber! Woah, ich zittere schon voll, vor Aufregung! Jil drehte sich plötzlich zu mir um sagte mürrisch: "das nächste Mal, soll Melly mich wecken!" Melly schaute mich verwundert an und sagte: "ich hab dich noch nie so erlebt!" Ich musste grinsen, was Justin Bieber nur mit Mädchen macht, dass sie so durchdrehen!? Als wir ausstiegen musste ich staunen, weil der Bahnhof so riesig war, ich konnte irgendwie immer noch kaum fassen...wir sind in Atlanta! Als wir vor dem Bahnhof standen, holten wir uns ein Taxi und fuhren zu unserem Hotel! Es war unglaublich schön! Unser Dreier-Zimmer hatte ein Balkon mit Blick auf den Pool und war sehr schön in mehreren Lila-Tönen gestrichen.
Wir packten erst mal unsere Koffer aus und erkundeten das Hotel! Allerdings war es schon 18:30 Uhr und wir kamen gerade noch so rechtzeitig zum Abendessen. Abends ging jeder von uns noch mal duschen und wir legten uns ins Bett, allerdings redeten wir noch:
O: Könnt ihr das alles wirklich fassen, wir sind in Atlanta und werden bestimmt Justin Bieber treffen!?
M: Jaha, Ophelia, das hast du uns schon über 10-mal gefragt!
J: ich glaub sogar über 20-mal!
O: Aber ich bin einfach nur so furchtbar aufgeregt, weil Justin so toll ist und so geile Haare hat und so ein schönes Lächeln und so eine tolle engelsgleiche Stimme...ach! Wie kann man nur so toll in einer Person sein?! erklärt mir das mal!
J: Ich glaube Alex, DAS kann dir niemand erklären, dass kann ich mir noch nicht mal selbst erklären!
M: Hach...so geht es mir auch!
J: *gähn* Ich bin müde, Gute Nacht, Leute!
M: Ja, Gute Nacht!
O: Schlaft Gut!
Während meine Freunde tief und fest in dem größten Bett der Welt schliefen, was noch größer als ein Doppelbett war. Lag ich dort und dachte an Justin, bis ich sogar zu Müde zum denken war.

 

 

04 Shoppen mit einem unerwarteten Treffen!

"...you're my one love,my one heart, my one live for sure, let me tell you onnnee tiiime"
Mein Handy klingelte, eigentlich hatte ich keine Lust dran zu gehen, aber ich tat es, ich quälte mich wie üblich aus dem Bett!
O: Hallo? fragte ich total verpennt.
Mein Vater: Hallo Schatz, seid ihr gut angekommen?

O: ja.
MV: Naja ich wollte nur wissen, ob alles okay ist, na dann lass ich euch Mädels mal in Ruhe! Hab dich lieb!
O: jo, ich dich auch, Ciao!
Ich schaute noch total geblendet vom Licht mit zugekniffenen Augen auf mein Handy-Display und sah, dass es schon 11:00 Uhr war?! Das darf doch nicht wahr sein, ich weckte meine Freundinnen und sagte: Melly, Jil es ist schon Elf, wir haben das Frühstück verpasst und wir wollten doch heute Shoppen gehen, wenn wir erst um zwei dort sind, können wir es auch gleich lassen!
Sie sprangen auf und Melly sagte: Omg, schon elf, wir können nicht so spät aufstehen, wenn Justin Bieber hier frei herum läuft?! Ich musste schon wieder an Justin denken und fing an zu quieken: JA!
Wir sprangen wie wild herum, zogen uns an, ich zog mir eine Jeans-Hot-Pants an und ein Lila Top mit einer langen Kette, wie Justin Bieber sie hat an, schminkten uns, machten uns fertig...und versuchten noch was zu essen zu bekommen, jedoch vergeblich! Wir stiegen in einen Bus ein, wo "City-Center" drauf stand und fuhren gemütlich in einem viel zu heißen Bus an einem viel zu heißen Tag, aber perfekt zum shoppen geeignet! Als wir ausstiegen, sahen wir so viele tolle Geschäfte auf einmal, dass wir uns gar nicht entscheiden konnten, wo wir zuerst reingehen sollten.

Nach Jede Menge Geschäften

Wir setzten uns in ein Cafe und ich bestellte mir einen Himbeer-Smoothie, nach einer Zeit fragte ich mich, wo eine meiner Tüte war, ich vermutete ich hätte sie neben dem Mülleimer stehen gelassen, als Jil, ihr Handy runtergefallen ist und wir kurz eine Pause gemacht hatten. Ich stand auf und sagte: ich bin gleich wieder da! Und ging in Richtung Tüte. Währenddessen überlegte ich, wie es wohl wäre Justin Bieber hier zu treffen, ich starrte die ganze Zeit auf meine Schuhe und überlegte, ob er ein Mädchen mit solchen Schuhen ansprechen würde?! Plötzlich knallte ich mit jemandem zusammen und fiel auf mein Po und wollte ihn gerade voll anmotzen und sagte: Do you ha- Doch da blieb mein Herz stehen, denn vor mir stand Justin Bieber, der mich entschuldigend anschaute und mir seine Hand reichte. Ich starrte ihn mit großen Augen an und er lächelte nur und sagte: sorry! Ich starrte ihn die ganze Zeit nur an mit offenem Mund, gerade wollte er gehen, da fragte ich ihn nach einem Autogramm und ich hatte jetzt natürlich logisch, nicht, wo er drauf unterschreiben könnte. Also zog ich einen meine Lila, dunkelblau, grauen Sneakers aus und lies ihn darauf unterschreiben. Er umarmte mich nochmal und sagte: See u!
Einen Moment stand ich noch dort verdattert, doch ich merkte, dass plötzlich meine Freunde hinter mir standen und mich mit großen Augen anstarrten und sagte:
DU BIST GERADE GEGEN JUSTIN BIEBER GELAUFEN!

 

 

Jede Menge wirre Gedanken der...Liebe?

Am Abend als meine Freunde wieder mal schon schliefen, überlegte ich: Was Justin wohl jetzt für einen Eindruck von mir hatte?! Hoffentlich fand er meine Schuhe toll! Eigentlich habe ich sehr viel mit Justin gemeinsam, wir stehen so ziemlich auf dieselben Schuhe und mögen Schokolade nicht so sehr und mein Lieblingsessen ist auch etwas Italienisches, nämlich Canneloni! Und? ähm...
Ich gucke auch gerne Smallville und mag Orangensaft! Ich spürte plötzlich wie schnell mein Herz begann zu schlagen, wenn ich an Justin dachte...Liebe?

Justin's Sicht:

Ich lag im Bett und dachte an das Mädchen, was heut gegen mich gelaufen ist...Sie war hübsch, wirkte aber sehr schüchtern, eigentlich finde ich das gar nicht so schlecht und sie hatte wirklich tolle Schuhe an, ich hätte sie fragen sollen, wo sie die her hat?! Sie wirkte aber auch furchtbar überrascht, als wir gegen einander gelaufen sind. Aber ich hab immer noch ihre Kette, die ist wahrscheinlich runtergefallen, als sie hingefallen ist, zum Glück hab ich sie aufgehoben, jetzt hab ich immer was, was mich an sie erinnert! *grins* Ich hätte sie mal nach ihrem Namen fragen sollen!? Man!!! Naja ich schlafe jetzt lieber, ich sollte für das Konzert morgen Abend ausgeruht sein, ist aber auch ärgerlich, da hab ich mal Urlaub und muss trotzdem arbeiten, naja wenigstens hier zuhause! ! Hoffentlich kommt sie auch...sie wirkte auf mich so geheimnisvoll?

Opehlia' Sicht:
Als ich meine Augen öffnete scheinte die Sonne vom Balkon in unser Zimmer, ich streckte mich, meine Freunde, lagen nicht im Bett, sind wohl schon essen gegangen, ich schaute auf die Uhr und sah 9:03 Uhr! Um 9 beginnt das Frühstück, also konnten sie noch nicht weit sein ich zog mich in Ruhe an und war auf dem Weg in Richtung: Speisesaal. Als ich plötzlich an der Wand ein riesengroßes Plakat hängen sah:
JUSTIN BIEBER
Open-Air-Concert!
Free! today at 8:00pm!
Plötzlich raste mein Herz wieder, ich könnte auf der Stelle einen Rückwärts-salto machen...ich lief nun schon schneller, nein, ich rannte fast zum Speisesaal und suchte Melly und Jil, riss sie von ihren Plätzen und führte sie zu dem Plakat, als sie es sahen, mussten wir alle drei plötzlich kreischen! Eigentlich hatten wir heute nichts vor, wir gingen einfach nur zum Pool und relaxten, denn es war einfach viel zu heiß, um sich überhaupt zu bewegen! Wir lagen am Pool, arbeiteten an unserer Bräune, doch als ich zum Kiosk ging um mir ein Glas frisch gepressten Orangensaft zu holen. Stand ich dort, während der Typ, die Orange gerade auspresste und fing schon wieder an zu träumen von Justin!? Als mich plötzlich jemand grob am Arm rüttelte und mich an meckerte: nimm doch mal dein Drink! Andere wollen auch noch dran kommen! Ich nahm mein Glas und drehte mich empört um und da stand schon wieder dieser Idiot aus der Cafeteria. Er wirkte überrascht und sagte: Hey Kleine, du folgst mir echt überall hin! Also der hält sich auch für unwiderstehlich, ich machte nur: ph! Und drehte mich um und ging wieder zu meiner Liege. Wie mich dieser bescheuerte Spinner ankotzte! Ich hasse Jungs, die sich für unwiderstehlich halten, so wie er...bäh! Jil fragte mich: Ophelia, er war denn das gerade? Ich antwortete: Ein Idiot aus der Schule, der Mister Ich-bin-so-geil aus der Cafeteria! Melly: DER?! Idiot! Gegen 6:00pm machten wir uns fertig für das Open-Air-Konzert! Ich zog mir eine sehr dunkle Jeans Hot-Pants an und mein Justin Bieber T-Shirt, wo Justin Bieber und One time drauf steht! Doch als ich meine Kette suchte, fand ich sie nicht, hoffentlich hab ich sie nicht verloren! Wir machten uns schon um halb sieben auf den Weg, damit wir noch gute Plätze bekommen würden, doch als wir kamen sahen wir nur ein kleines Podest ca. 5x3 und die Technik wurde gerade aufgebaut und Justin war auch schon da und tanzte ein bisschen auf der Bühen, allerdings, waren überall Mädchen um ihn herum und gafften ihn an, schließlich waren wir so ziemlich in der Mitte, der Menge...

 

Das Konzert...

Ich war so aufgeregt, es war kurz nach Acht und es könnte jeden Moment losgehen...Plötzlich gingen, die Scheinwerfer aus und man hörte einen Mann rufen: When I say Justin, you say Bieber!
Justin?
-BIEBEEER!
Justin?
-BIEBEEEEEEE!
I Can't hear you!
Justin?
-BIEBEEEEEEEER! (In doppelter Lautstärke)
okay!
Plötzlich sprang Justin auf die Bühne und fing an zu singen...Aye, Aye, Aye, Aye, Aye....
Seine wundervolle engelsgleiche Stimme hörte sich so sanft an!
Alle um mich herum kreischten wie wild und sangen mit, Melly und Jil auch! Doch ich war so fasziniert von ihm, dass ich einfach die ganze Zeit regungslos dort stand und ihn anstarrte!

Eine Weile später....

Das Konzert war fast vorbei...als letztes sollte er "One less lonely Girl" singen, mein Lieblingslied! Ich starrte ihn die ganze Zeit nur an, als er sich einmal In Publikum bückte, erblickt er mich und schaute mir kurz tief in die Augen und sprang dann plötzlich runter von der Bühne, sang jedoch weiter. Er kam auf mich zu, nahm meine Hand und holte mich auf die Bühne, ich konnte es kaum fassen! Ich grinste vor mich hin, ich konnte schon sehen, wie viele Mädchen vor Neid platzten. Aber das war mir in diesem Moment egal! Er schaute mich an und ich stand schüchtern neben ihm und schaute ihm in die Augen, in dem Moment,sang er den letzten Teil des liedes: "There's gonna be One less lonely girl....
Und das Konzert war zu Ende, alle applaudierten ihm, doch wir standen dort zu zweit ganz nah und ich hörte ihn schnell atmen, vermutlich vom ganzen Singen, war er aus der Puste, jedoch hörte er nicht auf, mir in die Augen zu gucken! Allerdings schien ihm nach einer Weile wieder einzufallen, dass er ein Publikum vor sich hatte und wendete sich von mir ab und rief ins Mikro:
Thank you, guys, I loev u all so much.....thank you so muuuuuuuuuuuuuch!
Langsam lehrte sich hier alles und er widmete sich wieder mir so kamen wir ins Gespräch:
J: Wie ist eigentlich dein Name, schönes Mädchen?*grins*
O: Ich heiße Alexa, aber die meisten nennen mich Alex. *verlegen*
J: Übrigens.....
Er kramte etwas aus seiner Hosentasche.
J: Hier deine Kette!
Und hielt mir meine Kette hin.
O: Danke, die hab ich schon gesucht, ich mag sie wirklich gern!
Ich traute mich und gab ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange.
J: magst du die Kette so sehr, weil ich auch so eine hab? *grins*
O: vielleicht!*grins*
Plötzlich rief Justin's Manager, Scooter Braun: Justin, komm wir müssen los!
J: na dann, ich muss los, wann sehen wir uns wieder my favorite girl?
O: Wann immer du willst!
J: Ich werde dich finden, selbst am Ende der Welt!
Er nahm meine Hand, ich spürte wie er mir etwas in die Hand drückte und zog mich zu sich ran und gab mir einen Kuss auf die Wange! Und sprang in einen dunkles Auto mit getönten Scheiben. Nun saß ich da und war ganz alleine, ich öffnete meine Hand und sah in meiner Hand einen kleinen Zettel mit seiner Handy-Nummer drauf! In diesem Moment hatte ich das Gefühl, meine Beine zu verlieren und einfach umzukippen, so ein unglaublich es Gefühl überkam mich...Das Gefühl geliebt zu werden?

Stars lieben kann nicht einfach sein...

Nachdem ich Melly und Jil wieder gefunden hatte, bombardierten sie mich mit Fragen, worüber wir geredet haben? Was wir gemacht haben? Ich erzählte ihnen alles haargenau und, dass er mir seine Nummer gegeben hatte, sie freuten sich unglaublich für mich! Die Welt war wie perfekt!
Am Abend, war Jil gerade duschen, da setzten sich Melly neben mich und wir redeten:
M: Du, Ophelia, wie soll das jetzt eigentlich mit dir und Justin weitergehen, weil ich meine, er muss doch bestimmt auf Konzerte und hat unglaublich wenig Zeit dich mal zu besuch oda so?
O: hmmm...ja.
Sie merkte, dass mich dieses Thema sehr bedrückte, also hörte sie auf!
M: Aber ruf ihn doch mal an! Und mach auf Lautsprecher! *grins*
O: meinst du wirklich, er hat sie mir doch erst heute gegeben, wirkt das nicht als hätte ich es nötig?!
M: hmmm, naja hast Recht!
O: Jup!
M: Lass uns irgendwas lustiges machen!
O: was denn?
M: Ich hab eine Idee! Wir haben Atlanta noch gar nicht bei Nacht angeguckt, lass uns Atlantas Straßen und die vielen Lichter ein bisschen bei Nacht erkunden!? Was hältst du davon?
O: DAS machen wir!
Kaum hatten wir das entschieden, kam Jil aus dem Bad und wir verkündeten ihr unsere tolle, Idee, allerdings hatte sie kein Lust, also musste wir zu zweit gehen, wir zogen unsere Jacken an und hackten uns ein. Und machten uns auf den Weg....

 

08

Justin's Gedanken

Nun sitze ich hier in diesem Auto, gucke aus dem Fenster und vermisse Ophelia? Ich hab noch nie ein Mädchen wie sie getroffen, so geheimnisvoll und süß! Und ich mag sie wirklich sehr gern! Ich frag mich, ob daraus je, mehr werden könnte?! Plötzlich fragte mich Scooter:
Woran denkst du gerade, Justin?
Ähm...Nix.
Ich weiß, doch, dass du an etwas denkst!
ja...ein Mädchen!
Achso...ich verstehe!
Ich drehte mich wieder zum Fenster und dachte an Ophelia! Ich würde am liebsten jede Sekunde mit ihr zusammen sein! Ich glaube ich habe mich in sie verliebt! Ich muss es ihr sagen! Aber ich hab ja gar nicht ihre Nummer! Ich schaute weiterhin aus dem Fenster und hoffte sie würde mich heute noch anrufen...='(
Scooter hatte mich gerade zu Hause abgesetzt und gemeint: Gute Arbeit, Heute, Justin! Ich geh stumm rein, als mich meine Mum freudig, sie merkte sofort, dass etwas nicht mit mir stimmte, doch ich wollte im Moment nicht drüber reden! ich legte mich auf mein Bett und fragte mich, ob Ophelia mich auch liebte, was, wenn sie mich nicht liebt oder nur ausnutzt, wegen meinem Geld?! Aber sie wirkt nicht so, als ob sie mich nur ausnutzen wollte. Ich musste einfach an die frische Luft, also zog ich meine Jacke an und meine Sonnenbrille auf, damit mich hoffentlich niemand erkennen würde.

Die Entführung...

Melly und ich liefen glücklich durch Atlantas Straßen, die ganzen Lichter überall, alles war einfach unglaublich! Und die ganzen überfüllten Straßen, Ich konnte es irgendwie immer noch nicht fassen, dass wir in Atlanta waren und ich Justin persönlich kennen gelernt habe, manchmal hatte ich das Gefühl ich war in einem Traum, allerdings, ließ mich dann das schnelle pochen meines Herzens, wenn ich an Justin denke, wieder zu dem Entschluss kommen, dass ich wach bin. Melly und ich hatten jede Menge Spaß, als plötzlich ein komischer, eher gruseliger und wahrscheinlich betrunkener Mann auf uns zu kam! Wir wollten ihm aus dem Weg gehen, doch er kam direkt auf uns zu. Mittlerweile hatten wir große Angst. Plötzlich packte mich dieser Mann am Arm und meinte: Komm mit mir, kleines! Doch Melly hielt mich fest und ich hatte so große Angst, dass ich nur noch um Hilfe schrie. Ich dachte, jetzt wäre es aus, ohne, dass ich Justin je meine Liebe gestehen konnte! Nein, so wollte ich nicht sterben, auf keinem Fall, von einem Betrunkenen benutzt und dann getötet zu werden...ich schrie noch lauter, doch plötzlich waren die überfüllten Straßen von Atlanta leer gefegt! Auf einmal kam ein Junge auf einem Skateboard angefahren, mit einer Kapuze und einer Sonnenbrille, ich fragte mich, wer diese Gestalt wohl war, wollte er uns helfen, anscheinend. Er fuhr den alten betrunkenen Mann um, sodass er zu Boden fiel und meinen Arm los ließ und wir drei rannten so schnell wie möglich weg, als ich mir sicher war, dass wir in abgehängt hatten. Ließen wir uns auf den Bordstein fallen und keuchten erst mal eine Weile, bis ich wieder Luft zum Reden hatte. Ich sagte: Vielen Dank, wir sind dir echt was schuldig! Wie heißt du eigentlich? Er zog seine Kapuze runter und seine Sonnenbrille ab und vor mir stand: Justin! Ich war plötzlich wieder so überglücklich, dass ich ihm stürmisch um den Hals fiel, ich konnte mich gar nicht mehr richtig kontrollieren, ich wusste gar nicht was ich da tat, doch es gefiel mir und ihm anscheinend auch. Ich fragte ihn: Woher wusstest du, wo ich bin? Er schaute mir tief in die Augen und sagte mit einer wunderbar charmanten Art: Ich hab doch gesagt, ich finde dich, egal, wo du bist! Ich lag in seinen Armen und wir schauten uns tief in die Augen...
Doch dann räusperte sich Melly und gab uns damit zu verstehen, dass sie auch noch da war. Wir wollten gerade weiter gehen, da blieb Justin stehen und zog noch seine Kapuze und seine Sonnenbrille auf. Da gingen wir zu dritt zurück zu unserem Hotel. Als wir vor der Tür standen, sagte Melly: Ich lass euch beiden allein, unternehmt doch noch was zusammen! *zwinker*
Melly war wirklich eine tolle Freundin!
Justin ließ nicht lang auf sich warten und nahm meine Hand und wir gingen Hand in Hand irgendwo hin...Ich wusste nicht genau wohin er mich führte, aber das war mir im Grunde egal, denn meine Augen hingen die ganze Zeit an seinen Lippen. Schließlich führte er mich zu dem Pool an unserem Hotel, Nachts wurde er schön beleuchtet, weil die Tür von Hotel zum Pool mit Sicherheit zu war, kletterten wir über den Zaun und ließen unsere Füße im Wasser baumeln. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter und wir sagten gar nichts, wir genossen einfach nur unsere Zweisamkeit!

Unfassbare Geständnisse...

Justin wirkte plötzlich sehr nervös und sagte:
Ophelia, ich muss dir was sagen!
Das hörte sich genau wie mein Vater an, wenn es unangenehme Nachrichten gab.
O: ja?
J: Weißt du, als ich dich das erste Mal gesehen hab, ging mir dein Gesicht nicht mehr aus dem Kopf! Überall warst nur du, du, du! Jedoch dachte ich, dass ich dich nie wieder treffen würde und hoffte dich bei dem Konzert abzufangen, doch ich fand dich zuerst nicht, doch als ich dich dort sah, wie du mich faszinierend mit deinem Blick anschautest, wollte ich dich nicht schon wieder aus den Augen verlieren und holte dich auf die Bühne, als wir uns in die Augen schauten, war das für mich, besser als der 7. Himmel und ich hab die letzten Zeilen von One less lonely Girl mit so viel Energie gesungen, nur durch dich, denn du gibst mir diese Power und ich muss dir einfach sagen: Ich liebe deine sehr dunklen braunen Augen, ich liebe dein dickes langes dunkelbraunes Haar, ich liebe deine vollen Lippen, ich liebe alles an dir! Ich muss dir sagen: Ich glaube ich habe mich in dich verliebt! Und ich muss dich fragen: Liebst du mich auch?
Zuerst fand ich keine Worte, denn in den letzten Tagen, ist alles, was ich mir je gewünscht hatte wahr geworden und ich konnte nicht fassen, dass das hier gerade wirklich passierte, mein Herz fing an zu rasen wie immer, wenn ich an Justin dachte, nur noch schlimmer, denn er gesteht mir gerade, dass er mich liebt! Mir stiegen vor lauter Freude, dass alle meine Wünsche sich erfüllt hatten, Tränen in die Augen. Und ich kam ganz nah an sein Ohr flüsterte ihm ins Ohr: Ich liebe dich!?
Dies würde bestimmt der schönste Moment meines Lebens sein.
Plötzlich fing ich an zu zittern, er zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schultern, ich kam mir mies vor, weil ich ja ein Jacke trug und er nicht, aber anscheinend schien ihm das nichts auszumachen. Als er sie mir umlegte, trafen sich unsere Blicke und wir schauten uns tief in die Augen, ich legte meine Arme um seinen Hals und er schlang seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher zu sich ran. Ich schloss meine Augen und spürte schon seinen Atem auf meinen Lippen und küsste ihn!
Ich hatte mich geirrt, DAS würde bestimmt der schönste Moment meines Lebens sein.
Wir stiegen mit unseren Füßen aus dem Wasser und zogen unsere Schuhe wieder an. Und wollten gerade wieder über den Zaun klettern um zu verschwinden. Justin stand schon auf der anderen Seite, aber ich hing noch oben auf dem Zaun, doch Plötzlich kam ein Blitz aus dem Gebüsch und ein Mann vom Hotel schloss die Tür auf und schrie: HEY! WAS MACHT IHR DA?! Ich hatte jetzt die Wahl, entweder vom Zaun springen oder mich erwischen lassen. Justin rief mir zu: Spring! Ich fange dich auf! Ich dachte mir nur noch: Augen zu und durch! Ich schrie kurz auf, vor Angst vor dem Fall, doch plötzlich, wurde total viel aus dem Gebüsch geblitzt. Justin sagte: Oh, Nein Papparazzi! Er nahm meine Hand und wir liefen und versteckten uns in einem Baum. Nachdem wir eine Weile auf dem Baum saßen und er meine Hand gehalten hatte, stiegen wir wieder runter und er sagte: Zum Hotel können wir nicht wieder zurück, die lauern uns da noch auf!
Am besten du kommst mit zu mir und schickst deinen Freunden einfach eine SMS! Ist das Okay für dich? Am liebsten hätte ich gerufen: Das ist mehr als Okay! Aber ich beherrschte mich und sagte: ja klar! Darauf machten wir uns verdeckt auf den Weg zu ihm nach Hause...

Ein unerfreulicher Morgen, voller Herzschmerz.

An dem Abend, bin ich noch mit Justin nach Hause gegangen und wir haben uns beide ins Bett gekuschelt.
*gääääähn* ich öffnete langsam meine Augen und streckte mich, da fiel mir plötzlich ein, dass ich bei Justin war, doch er lag nicht neben mir, also wollte ich ihn suchen, ich lief in einem XXXXXL T-Shirt von Justin rum. Als ich in die Nähe der Küche kam, hörte ich Justin und seine Mutter(Pattie) aufgeregt reden:
P: Justin, hast du heut Morgen schon die Zeitung gesehen?
J: Nein wieso?
P: ganz vorne auf dem Titelblatt: Justin Bieber hat eine neue Freundin oder Affäre? Und zwei Bilder von euch?! Einmal beim Konzert und während ihr über einen Zaun klettert?! Justin damit machst du dir alles kaputt, wenn das so weiter geht!
J: Ja, aber, ich liebe sie!!!
P: Was ist dir wichtiger?
J: Du kannst mich nicht vor eine Wahl stellen, das wäre ungerecht!
P: Aber was machst du wenn demnächst irgend so welche Lügen über dich in der Zeitung stehen, dann wirst du auch als abgestempelt, als der, der Aufmerksamkeit will, durch Skandale?!
J: Nein, werde ich nicht!
P: Justin ich will dich einfach nur schützen! Sie ist nicht gut genug für dich!
J: hmm....
Mehr konnte ich einfach nicht hören, ich lief wieder schnell in Justin's Zimmer, zog mich an und schnappte meine Sachen und versuchte so schnell wie möglich zu verschwinden...
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Doch was Ophelia nicht mit bekam war, dass das Gespräch noch weiter ging:
P: Justin ich will dich einfach nur schützen! Sie ist nicht gut für dich!
J: hmm....Nein, ich weiß, was gut für mich ist und ich liebe sie und damit müssen meine Fans klar kommen, was hättest du getan, wenn man dich vor so eine Wahl gestellt hätte?! Ich frage mich überhaupt, woher die Papparazzi wussten, wo wir sind?! Und ich mach was ich denke, was gut für mich ist: Und Alexa bleibt meine Freundin, ich war noch nie so verliebt in jemanden! Und in der Zeitung wird demnächst stehen: JUSTIN BIEBER HAT EINE NEUE FREUNDIN!!!
Und dann nahm Pattie, Justin in den Arm!
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Justin kam mir auf dem Weg hier raus entgegen und fragte mich verwundert: Ophelia wo willst du hin? Mir kamen die Tränen hoch und ich sagte: bleib lieber beim Erfolg, ich bin nicht gut genug für dich! Und ich brach in Tränen aus und rannte raus, zurück zum Hotel. Melly und Jil waren anscheinend irgendwie unterwegs, dann hatte ich wenigstens genug Zeit um in Ruhe allein zu sein und das Stechen in meinem Herzen, wenn ich an ihn dachte, und bei jeder meiner Tränen, zu ertragen....

 

Nicht nur Jungs haben Liebeskummer!

Justin's Sicht:
Ich setzte mich auf mein Bett und wusste, sie hatte alles mitbekommen, was meine Mutter un dich gesagt hatten, aber wieso war sie denn sauer, ich hatte sie vor meinen Erfolg gezogen?! Sie muss irgendetwas nicht gehört haben, deswegen! Ich muss sie suche, aber sie ist bestimmt total verletzt von mir. Aua! Plötzlich spürte ich so ein Stechen in meinem Herzen, ich vermisste Ophelia, es tat mir Leid, was passiert war, was meine Muter gesagt hatte, Aber, wenn sie nicht bei mir bist, fällt mir ein wichtiger Teil in meinem herzen...
Ich werde sich suche, auch wenn Papparazzi mich belagern, ich werde einfach an ihnen vorbei laufen nicht reagieren schnurstracks sie suche...wir müssen das klären, denn sonst hatte ich das Gefühl würde mein Herz noch komplett zerreißen!....Ich machte mich sofort auf den Weg...sie zu suchen....

 

Wer ist hier der Verräter?

Ophelia' Sicht:
Nun lag ich dort auf meinem Bett und weinte, ich vermisse Justin wirklich! Aber ich denke unsere Liebe hat keine Chance. Ich wollte nicht mehr auf diesem mittlerweile schon leicht nassen Bett liegen, ich musste mir einfach mal die Beine vertreten. Ich ging runter zum Pool, es dämmerte schon leicht ich setzte mich an den Rand und ließ die Beine im Wasser baumeln. Eigentlich wollte ich nicht mehr weinen, doch ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ich stütze mein Gesicht in die Hände und fing schon wieder an zu weinen. Plötzlich legte jemand seine Hand auf meine Schulter und fragte: Hey, Kleine, jemand mit so schönen Augen, sollte keine Träne vergießen! Ich wusste allein schon von der Anrede, wer es war. Es war der Idiot aus unserer Schule vom Pool, der sich für unwiderstehlich hielt. Ich schaute ihn wütend an und er sagte: vergiss diesen Justin Bieber, er ist es nicht wert! Ich erschrak und fragte ihn verwundert: Woher weißt du das? Er lachte gespielt und meinte: Oh, bitte ich hab euch gestern Abend gesehen und damit so ein schönes Mädchen wie du, dich nicht mehr mit solch einem Idiot abgeben muss, hab ich bei der Rezeption angerufen und Bescheid gesagt und die Presse angerufen! Ich kenne dich schon viel länger als er und ihn küsst du einfach so!? Er wurde langsam lauter und drehte sich kurz um, als ob er etwas gesagt hat, was geheim war oder so. Ich fragte: alles Okay? Er drehte sich wieder zu mir und wirkte irgendwie wütend und sagte: Ich verfolge dich bestimmt schon seit einem Jahr in der Schule, ich finde dich wunderschön, nur ich habe mich nie getraut dich anzusprechen, sowieso schenktest du mir keine Beachtung und konntest mich nicht leiden! Und dann kommt einfach dieser Justin daher gelaufen und küsst dich....ich hätte alles gegeben, um in diesem Moment an seiner Stelle zu sein!!! Plötzlich kam er mir total nah und wollte mich küssen, doch ich schubste ihn weg. Er schrie mich an: WIESO DARF ER DICH KÜSSEN UND ICH NICHT? Ich wollte ihn nicht verletzen, aber er war unausstehlich: weil....weil ich dich nicht liebe, sondern ihn! Diese Worte trafen ihn offensichtlich schwer, denn er drehte sich wieder um, damit ich sein Gesicht nicht sehe. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und wollte ihn trösten, doch er drehte sich blitzschnell um, holte aus und schlug mich so hart, dass ich zu Boden fiel. Er schrie mich an: VERSCHWINDE, DU SCHLAMPE!
Das wurde mir dann doch zu viel, ich schrie zurück: MEIN LEBEN WAR PERFEKT, BIS DU IDIOT DIE PRESSE GERUFEN HAST, IST DIR KLAR, DASS ICH DADURCH JUSTIN VERLOREN HAB UND DU MEIN LEBEN KAPUTT GEMACHT HAST, DENN JUSTIN IST MEIN LEBEN! Den letzten Satz, verkraftete er nicht, er holte schon wieder aus und wollte auf mich einschlagen, während ich noch am Boden lag. Plötzlich schubste ihn jemand zu Seite und hielt ihn davon ab mich zu schlagen. Die Geheimnisvolle Person drehte sich zu mir um und machte die Kapuze runter, es war Justin! Ich war so überglücklich ihn zu sehen! Doch dann stand dieser Idiot vom Boden auf und schmiss sich auf Justin und die fingen an sich zu prügeln! Ich rief ihnen zu: HÖRT AUF! FÜR MICH! Doch sie machten weiter, ich bekam Angst, ich wollte nicht, dass sie sich prügelten! Sie schlugen nacheinander und konnte es einfach nicht mehr aushalten. und ging dazwischen, dabei bekam ich leider einen Schlag von diesem Idioten ab, der direkt auf die Nase ging, ich schrie auf und mir stiegen sofort Tränen in die Augen, ich tastete meine Nase ab und bemerkte, dass ich aus der Nase blutete. Justin sah mich schockiert an und schrie: DAS MACHST DU NICHT NOCHMAL!!! Er holte aus und schlug ihn noch einmal aufs Auge! Dieser Idiot, warf Justin einen bösen Blick zu und sagte: das werdet ihr noch bereuen! Und stand auf und verschwand so schnell er kann. Justin nahm mich direkt in den Arm und ich fing an zu weinen. Ich lag noch eine Weile in seinen Armen und sagte:
O: Justin?
J: ja?
O: Dieser Spinner hat gestern die Presse gerufen, um uns auseinander zu bringen!
J: Ich weiß.
O: Woher?
J: Ich höre euch schon länger zu, eigentlich wollte ich früher eingreifen, doch ich wollte erst hören, was du ihm noch zu sagen hast! Du liebst mich? *grins*
O: Ja. *grins*
Er drückte mich noch ein bisschen fester, wir waren zwar nur fast den ganzen Tag auseinander, aber selbst das, ist schon viel zu lang gewesen!
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und schaute mir in die Augen und sagte: Uh! Deine Nase sieht ja gar nicht gut aus! Aber das war mir egal, solange ich bei ihm war. Selbst die Schmerzen, spürte ich schon gar nicht mehr. Ich wollte nur noch Justin...

 

14

My World...

Dieser Moment war irgendwie magisch. Nichts konnte ihn kaputt machen. Er holte ein Taschentuch aus seiner Tasche und tupfte damit das Blut von meiner Nase. Es war schön, so umsorgt zu werden. Es war schon dunkel geworden, da legte er seinen Arm um mich und flüsterte sanft in mein Ohr: Es ist schon spät, ich denke wir sollten nach Hause gehen. Willst du mit zu mir kommen, damit ich dich vor Monstern beschützen kann? *grins*
Ich wurde leicht rot:
Also wenn ich von DIR beschützt werde, dann brauch ich bestimmt vor nichts mehr Angst zu haben *grins*
So gingen wir gemeinsam nach Hause zu ihm. Pattie erwartete eigentlich Justin, aber als wir beide vor der Tür standen, war sie nicht unbedingt enttäuscht, ich hatte das Gefühl, Justin und sie hatten bestimmt noch weiter geredet, was ich nicht mitbekommen hatte und sie akzeptierte mich jetzt hoffentlich komplett. Sie nahm mich herzlich in den Arm und begrüßte mich, mit meinem Namen.
Justin und ich gingen in sein Zimmer, er kramte in seinem Schrank und holte mir dann das T-Shirt raus, was ich das letzte Mal anhatte. Ich ging kurz ins Bad, auf Toilette, während er sich umzog, doch irgendwie, war ich zu neugierig und guckte durchs Schlüsselloch, Justin hatte einen nicht sehr muskulösen Oberkörper mit six Pack oder so, aber ich stand da sowieso nicht drauf, ich fand das irgendwie unnatürlich, ein paar Muskeln waren ja zu erkennen, DAS fand ich sogar sehr sexy *grins* Und nun zog er seine Hose aus, irgendwie war das unfair, was ich da machte, aber ich war einfach zu neugierig. Nein, DAS konnte ich ihm nicht antun. Ich ging endlich auf Toilette und als ich raus kam, war Justin schon angezogen, er trug eine Blau, grau, Türkise Boxershorts und ein T-Shirt, dann setzten wir uns aufs Bett und guckten Fernsehen, ich lag in seinen Armen und das war so ein wundervolles, warmes, sicheres Gefühl, ich fühle mich geborgen, es dauerte auch nicht lange, bis ich in Justins Armen eingeschlafen war.

*Traum*:
Es war ein schöner Sommer Tag und Justin und ich lagen gemütlich unter einem schattigen Baum, mein Kopf lag auf seinem Schoß und er strich durch mein Haar. Plötzlich kam dieser Idiot, mit dem Justin sich geprügelt hatte und sprang auf ihn drauf uns schlug ihm mit der Faust in sein Gesicht, ich wollte zwischen sie gehen, doch ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich schrie: LASS IHN! LASS JUSTIN LOS! ICH LIEBE DICH NICHT! ICH LIEBE JUSTIN! Plötzlich drehte sich der Spinner um und schaut mich mit einem blutunterlaufenem Auge an und fragte: Ja? Was würdest du für ihn geben? Ich schrie: ALLES WAS ICH HAB! MEIN LEBEN! ICH WILL NICHT OHNE IHN LEBEN MÜSSEN! Er lachte mich mit einem teuflisch bösen Lachen aus. Und verschwand plötzlich. Ich rannte zu Justin, doch er löste sich in Sand auf. Und der Park und alle um mich herum begann auch zu Sand zu werden, bis ich in ein schwarzes Loch fiel!
Ich schreckte schweißgebadet hoch und sah wie mich Justin besorgt anschaute. Er fragte mich: Alles okay? Hattest du einen Alptraum? Du hast plötzlich angefangen zu schreien, wie verrückt! *grins* Ich sagte erschrocken: OMG! Der Traum war so furchtbar! Und er nahm mich in den Arm. Was hab ich überhaupt geschriehen? Justin: *grins* etwas, wie, Lass Justin los, ich liebe Justin! *grins* Und noch irgendwie: ich würde für ihn alles was ich hab, mein ganzes Leben geben oder so!*grins* Aber es wäre besser du würdest jetzt weiter schlafen, sonst bist du morgen nicht ausgeschlafen! Ich stimme ihm zu und kuschelte mich wieder zu ihm und schlief ein.

 

15

Noch mal zurück zum Anfang...

Es war der Morgen vor dem Tag unserer Abreise, Justin und ich hatten die letzten Wochen viel Zeit miteinander verbracht und Spaß gehabt, doch am Montag musste er wieder arbeiten und ich musste 4 Wochen alleine zuhause rum hängen, während Melly in Portugal und Jil in der Türkei ist. Ich konnte mir kaum vorstellen nur, einen Tag ohne Justin aus zukommen?! Ich hatte fast die ganze Nacht nicht geschlafen, aus Angst, dass Justin am nächsten Morgen schon weg sein könnte. Dieser Abschied machte mich fertig, allein nur dran denken zu müssen, war zu viel für mich. Ich setzte mich aufs Bett und wollte mich gerade an Justin kuscheln, doch ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich gar nicht bei Justin, sondern im Hotel war und mich gerade an Melly kuschelte, sie schnauzte: Ophelia, es ist noch früh, weck mich nicht! Ich stand leise auf und ging ins Bad, es war gar nicht früh morgens, es war schon 9.00 Uhr! Aber ist ja auch kein Wunder, wenn die beiden, bis spät in die Nacht feiern. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche und began zu singen: you're my one heart, my one love, my one life for sure, let me tell you one time, let me tell you one timeeeeeeee! Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Justin rein gekommen war und begann mit mir zu singen, mit seiner Engels-Stimme, ich bereute es vor ein paar Tagen, als er sich umgezogen hat, endlich auf Toilette gegangen zu sein, nur wegen meinem schlechten Gewissen und er hatte sowas wohl nicht, er kam einfach ins Bad, während ich duschte, aber zum Glück, war die Tür der Dusche nicht durchsichtig! puuuh! DAS wär mir einfach zu peinlich! Er sagte: Ich wartete eigentlich draußen auf dich, aber da hab ich dich so schön singen gehört und wollte mitsingen, weil es ja mein Song ist. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber ich wusste, dass er jetzt grinste. Diese Dusche kam mir im Moment sehr gelegen, denn oben über dem Duschkopf war ein Fach angebracht, wo man seine Anziehsachen Reinemachen konnte, also zog ich mich an und fragte: Und was hast du jetzt vor? Er überlegte eine Weile...Ich stieg gerade aus der Dusche, da packte er mich und sagte: Du willst wissen, was ich jetzt mache?*grins* Ich küsse dich. Und er legte seine Hände an meine Taille und küsste mich. Ich musste furchtbar lachen, weil er das so lustig gesagt hatte. Ich drückte ihn leicht weg und lachte, doch er legte seinen Finger auf meine Lippen und machte: Schtttt! Und flüsterte mir ins Ohr: Ich will nur dich, küss mich einfach und lass mich nie wieder los! Er hatte diese Worte auf eine so romantische Weise gesagt, dass ich ihm einfach nicht widerstehen konnte. Er war einfach der tollste Junge, der mir je begegnet ist!
Ich liebe dich, dachte ich mir innerlich, während wir uns leidenschaftlich küssten. Seine Arme umschlossen mich und zogen mich näher an ihn ran, doch seine eine Hand rutschte tiefer auf meinen Hintern und ich schob sie wieder hoch...und er fragte mich: Was wollen wir den heute machen, meine Schöne? Ich sagte: Lass uns irgendetwas Schönes machen, was du möchtest, an unserem letzten Tag zusammen. Plötzlich fragte er mich schockiert: Was?! Wieso letzter Tag?
Da fiel mir ein, ich hatte ihm das noch gar nicht erzählt: Ich muss dir sagen, wir fahren morgen wieder nach Hause! Er fragte mich, als ob er was im Schilde hatte, wo ich wohnte. In Miami! Er schaute mich belustigt an und er plante etwas, das spürte ich. Doch er wirkte auch nachdenklich, da nahm er meine Hände und schaute mir in die Augen und sagte:
Ophelia, liebst du mich wirklich?
>>Ja, Natürlich, zweifelst du etwas da dran.<< Jetzt war ich extrem verwirrt.
>>Würdest du überall mit mir hingehen, um bei mir zu sein?<<
>>Ja, auf jeden Fall, wenn das doch nur gehen würde, zudem gehe ich ja noch in die Schule und was mein Vater wohl dazu sagen würde?<<
>>Dein Vater?<<
>>Ja, meine Mutter ist gestorben, als ich klein war.
>>Ouh! Das tut mir Leid!<<Und er nahm mich in den Arm
>>Ist schon okay!<<
Plötzlich sprang Justin auf und sagte zu mir: ICH HABS! Meine Schöne, ich muss jetzt los, ich hol dich heute Abend gegen 8.00 Uhr ab, sei nicht böse, aber ich muss eine Menge Dinge klären! Und ich muss dich etwas Wichtiges fragen! Er rannte einfach weg, und sprang auf sein Skateboard und rollte durch die Flure, ich konnte es hören. Dann kamen Melly und Jil rein und fragten mich: wie hast du denn den so schnell verjagt?
Er ist plötzlich aufgesprungen und gegangen, er hat gesagt, er müsse eine Menge Dinge klären und holt mich heute Abend ab, denn er muss mich etwas sehr wichtiges fragen! Meine Freunde schauten mich besorgt an und fragten sich in dem Moment wohl dasselbe wie ich:
Was wollte Justin mich so wichtiges fragen?

 

 

Eine unerwartete Frage...

Es war schon eine Weile vergangen, Justin würde mich in zwei Stunden abholen. Er wollte mich etwas Wichtiges fragen. Aber was konnte das nur sein? Willst du mit mir zusammen sein?! Nein, das waren wir ja schon. Darf ich bei dir einziehen? Nein, zu unlogisch, obwohl ich es gar nicht mal so schlecht finden würde. *grins* Plötzlich klopfte es an der Tür und Melly sprang auf und rannte zur Tür und ich hörte nur noch eine männliche Stimme und wie sie raus ging. Ich schaute Jil Fragend an und sie erklärte mir: Melly hat gestern, als wir noch in dieser Bar waren, so einen Typen kennen gelernt, er heißt Chris! Sie schwärmt die ganze Zeit von ihm, aber die beiden sind wirklich süß und mit Sicherheit steht er auch auf sie, nur schade für die beiden, dass wir schon morgen fahren. Ich grinste Jil an und fragte: Und was hast du gemacht, während die beiden geflirtet haben? Ich hatte schon an ihrer Stimme bemerkt, dass sie auch noch nicht fahren wollte, weil sie auch jemanden kennen gelernt hatte. Sie sagte unschuldig: gar nichts. Und ich meinte: Du hast auch jemanden kennen gelernt! Und sie nickte, Ich: Ich weiß, dass ich gut bin, ich kenne euch eben seit unserer Geburt! Das ist wirklich so, unsere Mütter hatten sich in einem Geburts-Vorbereitungs-Kurs kennen gelernt und alle nur ein paar Wochen nacheinander ihre Kinder geboren und sind seit dem auch beste Freundinnen. Ich wusste gar nicht, dass Freundschaft vererblich ist ;-)
Auf jeden Fall fragte ich Jil nach jedem Detail aus, als auch Melly wieder zu uns gestoßen war, war es wirklich mal wieder so eine richtige Mädels-runde, die wir schon seit langer Zeit nicht mehr hatten, weil ich so viel Zeit mit Justin verbracht hatte, doch dabei bemerkt ich, wie viel sie mir eigentlich bedeuteten. Nach endlosem Quatschen, war es nur noch eine halbe Stunde, bis er mich abholen würde. Ich zog mir eine Jeans und ein langes weißes Tank-Top an und die Kette, die mich immer an Justin erinnert und die auch dieselbe ist, wie er auch hat. Ich schminkte mich dann noch und war bereit, doch irgendwie ließ er sich nicht blicken. Ich wartete und wartete...Mittlerweile war es schon halb neun. Ich wartete noch länger, die Zeit verging und verging und als es aber dann halb zehn war, setzte ich mich aufs Bett und musste anfangen zu weinen, meine Schminke verlief und ich schluchzte: Er hat mich versetzt! Meine Freunde saßen neben mir und trösteten mich:
J: Vielleicht ist seine Uhr stehen geblieben?
M: Jil, sei doch nicht albern!
J: Okay, ich meine, das war bestimmt keine Absicht, wir haben gesehen, wie er dich ansieht, er liebt dich wirklich! Jil schaute zu Melly und sie nickte mir zu.
O: Aber wieso versetzt er mich dann? Und ich begann schon wieder voll los zu heulen.
M: Ophelia, auch wenn er dich hier sitzen gelassen hat, während du auf ihn wartest, weiß ich tief in mir, dass er dich liebt, er hat dich vor einem Penner gerettet, er hat sich mit Kevin-.
O: Kevin?
M: Der Spinner, der in dich verliebt ist... Auf jeden Fall hat er sich mit Kevin um DICH geprügelt und er würde dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, das weiß ich!
O: Aber wie kann so ein wundervoller, liebevoller Mensch, nur so gemein sein und jemanden versetzen?!
Die beiden nahmen mich in den Arm und Jil sagte: Ja, wenn wir das wüssten, Ophelia!
Mittlerweile war es schon spät und meine Augen waren geschwollen und rot, ich zog mich um und schminkte mich ab und legte mich ins Bett.
M: Ophelia, macht es dir wirklich nichts aus, wenn Jil und ich heut Abend weggehen und dich hier lassen?!
O: Nein, Nein geht schon, ich muss einfach mal ein bisschen alleine sein.
M: Ophelia, du bist die Beste Freundin, die man sich wünschen kann, ciao!
Und weg waren die beiden. Ich lag dort und plötzlich kamen mir wider die Tränen hoch, denn meine Freunde und ich würden morgen früh abreisen und die letzte Erinnerung, die ich an Justin hatte, war wie er abhaut und auf seinem Skateboard wegrollt. Er war mein erster Freund ich sah in Filmen immer nur, wie Leute enttäuscht wurden, aber ich hätte nie gedacht, dass sich ein gebrochenes Herz so anfühlen konnte. Es war wie ein sauberer Messerstich durchs Herz. Ich machte das Licht an und schaute kurz auf die Uhr 23:00 Uhr! Ich setzte mich aufs Bett und holte mein Ipod raus und drückte auf "Play". Auf dem Display erschienen die Worte: One less lonely girl! Ich nahm den Ipod und schmiss ihn in die Ecke, ich wollte im Moment nicht hören, was von Justin war, doch da war schon wieder das Stechen in meinem Herzen, wenn ich an ihn dachte. Ich fing wieder an zu heulen, aber nicht nur, weil er mich versetzt hatte, sondern auch, wegen dem Schmerz in meinem Herzen. Plötzlich hörte ich ein leises Geräusch und blieb kurz ganz leise, da kam es schon wieder, es kam vom Balkon, ich riss die Gardinen auf und sah, wie jemand Steine an die Balkon-Tür warf. Ich trat auf den Balkon und erblickte unter mir Justin. Er hatte seine Gitarre in der Hand und sang: Favorite Girl. Schlagartig brachte er mich wieder dazu zu lächeln und der Schmerz in meinem Herzen war auch wie weggeblasen. Als er fertig war mit dem Song, rief er: Ophelia, meine große Liebe, komm runter, lass uns ein bisschen spazieren gehen, ich muss mit dir über etwas wichtiges reden! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sprang auf, zog meine Sachen von vorhin an und wollte mich gerade schminken, doch ich hatte immer noch furchtbar rote Augen, deswegen zog ich einfach meine XXL-Sonnenbrille auf. Als ich aus der Hintertür zum Pool, zu ihm runter kam, sah ich ihn dort stehen und war überglücklich, dass er doch noch gekommen war, doch irgendwie war ich auch sauer auf ihn und fragte ihn zu aller erst: Wo warst du so lange? Du wolltest mich schon um 8.00 Uhr abholen? Ich dachte, du willst nichts mehr mit mir zu tun haben?! Er nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte mir: Ich war mir lange nicht sicher, ob ich dich das fragen sollte, bin öfters hier her gekommen, hab kalte Füße bekommen und bin wieder nach Hause, ich war unglaublich nervös und hab immer noch Angst, was du dazu sagen wirst! Und ich muss dir noch was ganz wichtiges sagen, aber nicht hier! Seine Stimme war so ruhig und nachdenklich. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns. Als wir und wegschlichen und zu einem Park gingen unterhaltenen wir uns und ich versucht irgendwie heraus zu bekommen, worüber es sich handeln sollte, was so wichtig war?! Als wir im dem Park waren, schien der Mond über dem See und spiegelte sich in ihm. Unter einer schattigen Weide, hatte er auf einer Decke ein paar Teelichter, etwas zu trinken und noch ein paar zusätzliche Decken ausgebreitet. Wären wir nicht erst 15, hätte ich gesagt, er will mir einen Heiratsantrag machen, aber das wär auch jetzt nicht so schlimm ;-)
Er setze sich hin und ich legte mich in seine Arme und er legte noch eine Decke auf uns. Ich schaute eine Weile nur auf den See, indem sich der Mond spiegelte, doch dann wandte ich mich zu Justin und schaute ihm in die Augen und fragte: Was war denn jetzt so wichtig, was du mir sagen musst?
Er fing erst an ein bisschen zu stottern, was ich sehr süß fand, doch dann sagte er:
Eigentlich sagt ein Junge, die drei Worte, erst, wenn er weiß, dass er das richtige Mädchen hat und sie wirklich über alles liebt, sie muss für ihn etwas besonderes sein und er kann sich nicht vorstellen, sein Leben mit jemand anderem zu verbringen. Und ich bin nun soweit, ich hab das richtige Mädchen und du bist für mich was ganz besonderes und ich will keine Sekunde mehr ohne dich verbringen. Ophelia ich muss dir sagen:....Ich liebe dich! Und dann küsste er mich zärtlich und zog mich ein Stück näher an sich heran. Deswegen, weil ich dich liebe, möchte ich dich etwas fragen, was wenn du ja sagst, dein ganzes Leben verändert. Ich möchte keine Sekunde mehr ohne dich verbringen müssen, denn jede Sekunde, ist für mich wie ein Stich ins Herz, wie soll es dann erst ohne dich sein?! Ophelia, ich fragen dich: Willst du bekannt geben, dass du meine Freundin bist? Zu mir und meiner Mutter ziehen und mich überall hin begleiten und nie wieder los zu lassen? Im ersten Moment, war ich geschockt, doch dann dachte ich intensiv drüber nach. Und Justin schaute mich erwartungsvoll an, ich hörte, wie sein Herz klopfte. Ich fragte ihn: Aber was ist mit der Schule und was ist mit meinem Vater?! Du kannst dann genau wie ich Privatunterricht bekommen und dein Vater kann auch bei und einziehen, zusammen mit dir. Und meine Freunde?
Er schaute traurig auf den Boden und sagte: Die wirst du nur noch selten sehen, wenn wir Zeit haben und sie besuchen, wenn du möchtest, kann ich auch öfters Konzerte in Miami geben! Ich ließ mir seine Worte noch eine Weile durch den Kopf gehen und lächelte und sagte: Justin ich liebe dich, ich will nie mehr ohne dich sein....Ja....

 

 

VieleMonate später...

Ich öffnete gerade meine Augen...wir saßen immer noch im Privat-Jet! Ich dachte ein bisschen nach und dachte: Noch bis vor 5 Monaten war ich ein ganz normales Mädchen hatte Freunde und gute Noten und es war alles okay, bis zu der Entscheidung nach Atlanta zu fahren und mit meinen Freunden Justin Bieber zu treffen, denn Justin und ich verliebten uns und wollten uns nicht mehr trennen...deswegen reise ich immer mit ihm, jedoch sehe ich meinen Vater nur noch selten, denn der wohnt immer noch in Miami und meine Freunde musste ich auch dort zurück lassen. Und jetzt sitze ich in einem Privat-Jet neben Justin und wir fliegen gerade nach Deutschland zu The dome 73. Er schläft gerade und lehnt sich an meine Schulter. Ich drückte ihn vorsichtig zu Seite und ging auf Toilette. Das ist schon komisch, wenn man so plötzlich berühmt ist, sogar ich hab schon Fans?! Und ich hab schon viele Promis kennen gelernt. Ich hätte nie gedacht, dass mein Leben mal so sein wird. Als ich wieder zu meinem Platz ging war Justin wieder wach. Ich wollte schon länger mit ihm reden, weil unsere Beziehung nicht mehr so ist, wie sie mal war. Und jetzt war endlich den Moment gekommen, denn ich musste mit ihm über was Ernsthaftes reden. Ich setzte mich wieder neben ihn und gab ihm einen Kuss. Er sagte: Na, was gibt’s, meine Schöne?
O: Ich muss mal mit dir über was ernstes reden!
J: Ja, ich auch!
O: Unserer Beziehung ist nicht mehr so, wie sie vor 5 Monaten war, das macht mich traurig, ich hab das Gefühl unsere Liebe geht durch den ganzen Erfolgs-Stress und das kaum mehr zu zweit alleine sein unter. Und Justin ich habe Wochenlang drüber nachgedacht, aber ich muss dir sagen, dass alles ist zu viel für mich!
J: Ophelia, Mir geht es genauso, denn wenn wir so weiter machen, zerbricht unsere Liebe noch und das möchte ich nicht. Ich denke auch, du solltest wieder nach Hause gehen.
O: Aber Justin, Ich möchte jetzt nicht Schluss machen oder so...du weißt ich liebe dich und wahre Liebe zerbricht nie! Und DU bist meine ganz große Liebe!
Justin nahm mich zärtlich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: genauso geht es mir auch!
Wir küssten uns, vermutlich das letzte Mal, für sehr lange Zeit, bis wir uns wiedersehen würden.
Nach ein paar Wochen, war ich auch wieder zu Hause und in meiner Schule und meine Freunde hatten mich auch sehr vermisst. Jetzt hatte ich so gut wie alles, Mit Justin telefoniere ich jeden Abend und er hat mich an meinem Geburtstag besucht und ich ihn an seinem und auch sonst besucht er mich fast jeden Monat ein Mal, unsere Beziehung ist eine Fernbeziehung geworden, jedoch ist die Freude immer wieder größer, wenn man einen Menschen nach langer Zeit wiedersieht und wieder küssen kann ;-) Denn er ist meine wahre Liebe und sowas vergeht nie.
Und eine Sache von ihm werde ich immer behalten, einen Pulli von ihm, den er mir mal bei einem Treffen gegeben hatte.
Und durch diese Entscheidung, ist unsere Liebe immer wieder, wie beim ersten Mal, als ich in der Stadt gegen ihn gelaufen bin....
___
Hey ich hoffe , der erste Teil hat euch gefallen, ich schreib jetzt noch einen Zweiten Teil in dem geht es dann darum, dass der Kontakt kaputt gegangen ist und sie nach Jahren, wenn sie Erwachsen sind, sich wieder treffen, doch ihre Beziehung nimmt eine unerwartete Wendung... Das kommt in ein Neues Buch.

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.05.2013

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