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Prolog

Es wurde dunkler und nicht nur weil es Abend wurde. Es schien so als würde sich ein Schleier über meine Sinne legen; eine Dunkelheit. Zu spät merkte ich das dies; das Werk meines Tiers war. Der Wolf in mir; übernahm Stück für Stück die Kontrolle über mein Körper. Neben mir, im Gras lag mein aktueller Freund, Theo. Wir waren gerade auf einer Wiese vor einem See. Es war still Vor uns war ein großer See, in diesem spiegelt sich ein riesiger Mond ‘Na toll; Vollmond und Supermond‘ es roch nach frischem Grass und einem See. „Felix; alles ok?“: fragte dieser besorgt. Ich versuchte die Contenance zurückzugewinne, leicht gepresst antwortete ich: „ Alles ok, nur der Vollmond. Du weißt das der mich immer etwas müde macht, heute ist außerdem Supermond, das bedeutet das der mond besonders nah an der erde ist“. Ich grinste schräg.

Plötzlich lagen die Lippen von Theo auf Meinen. ‘Fuck, ist er ein guter Küsser !‘ dachte ich, seine Küsse raubten mir immer den Verstand. Immer! Ganz langsam wanderte seine Hand runter zu meinem Hosenbund. Endlich sollte es geschehen, wir waren jetzt etwa 2 Monate zusammen und außer leidenschaftlichen küssen kam es zu nichts. Theo wollte es langsamer angehen.(Er war so ein Romantiker und das liebte ich so sehr an ihm).Immer noch kämpfte mein Geist gegen den Wolf (Es ist schwer sich zu konzentrieren, wenn dir gerade der verstand rausgeknutscht wurde).“Du bist ein unglaublicher Küsser“.sagte ich nach Luft ringend. Dieser grinste nur schelmisch.

Theo war ein Student und war erst 18 geworden, genauso wie ich, er war groß, etwas schlaksig hatte aber Muskeln an den richtigen Stellen(z.B. am Bauch), hatte blond, gelocktes Haar und grüne Augen.(diese waren so unglaublich; so ein sattes Grün, wie ein Wiese nach einem regen :ich verliere mich immer darin, wenn ich ihm zu lange in die Augen schaue) ‘Er sieht aus wie ein Engel‘ dachte ich mir schmunzelt, als ich ihm durch die Haare fuhr. „Was denn“, „ich dacht mir nur wie wunderschön du bist“.

Als wäre, dass das Stichwort wäre, Stürzte sich Theo auf mich und riss mir die Kleider vom Leibe. „Nicht so stürmisch; mein Freund“: lachte ich, „ich habe einfach zu lange gewartet“: antworte dieser mit viel Erotik in der Stimme. ‘Oh, man‘ dachte ich nur und wir stürzen uns aufeinander. Wir entledigten uns der restlichen Kleidung, während wir knieten. Theo wanderte ganz langsam und küssend hinunter. Anerkennend pfiff er „Nicht schlecht, Herr Specht“: sagte dieser. Mein Schwanzgröße war mit einigen anderen Sachen womit ich eigentlich angeben könnte (mach ich aber nicht, niemand gibt mit Sowas an ). „Ich bereue es, dass ich nicht früher rangegangen bin“: säuselte er beschämt. Wir beide mussten lachen. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund. Ich sog scharf die Luft ein. ‘Oh Gott, er ist nicht nur ein guter Küsser‘. Er leckte mir der Länge nach über den Schwanz , dadurch entlockte er mir ein Stöhnen . Ganz langsam umspielte er mit seiner Zunge ,meine Eichel und nahm wieder mein Schwanz in den Mund. „Oh ,wie machst du das“ .Theo musste leicht schmunzeln als er mein Glied wieder raus nahm. Nun wixxte er mir mit der Rechten und mit der Linken sich selbst. Ich zog ihn zu mir hoch und wir legten uns wieder hin. Nun war ich an der Reihe und Theo konnte auch auf seinen Knüppel stolz sein, doch er war kürzer als meiner (nicht viele Menschen kämen an mich ran und als Werwolf hatte ich noch einen Vorteil).Ich musste lachen. „Was denn?“ „Du bist aber auch nicht schlecht bestückt“. Wir beide grinsten und ich machte mich ans Werk. Ich leckte erst über die Eichel, dann der Länge nach den Schwanz entlang, ich entlockte ihm ein stöhnen und dann nahm ich ihn in den Mund, ich sog sein Geruch ein, er roch so gut, nach Kaffee und Apfel ‘Einfach zum beißen‘: dachte ich mir. Erschrocken schoss ich hoch, „Stimmt etwas nicht“. Erst jetzt sah er mein Gesicht. „ Alles in Ordnung, du bist ja ganz blass“; Wir erhoben uns, er kam direkt vor mein Gesicht. „alles gut „sagte ich. ‘Das war jetzt aber seehr überzeugend‘ dachte ich mir. „Sicher?“ hackte Theo nach.“Joaah, Alles gut. Mir wurde nur kurz schwindelig, Wir machen das zum ersten Mal“ ‘Miese Erklärung‘ Plötzlich lagen seine Lippen auf meinen. Erst jetzt merkte, das wovor ich mich so geführt habe, die Dunkelheit, das innere Tier siegte über mein geist. ‘NEIN,NEIN,NEIN. Nicht hier bitte nicht hier .Bitte lieber Gott oder Alle höheren Wesen Bitte nicht hier, nicht wenn Theo hier ist‘. Meine Gedanken überschlugen sich. “GEH…bitte...GEH“: presst ich heraus. ‘bitte geh ich braue Zeit‘ „Was ist los, sprich mit mir, Felix Bitte, du machst mir Angst“. Theo wurde blasser. Er küsste mich noch mal, doch dies war ein Fehler. Ich stürzte in Dunkelheit, meine Sinne waren alle weg. Ich schrie innerlich, nicht jetzt, nicht hier wenn Theo hier ist. Ich kämpfte und kämpfte, nicht hier bei meinem Liebsten. ‘scheiß Supermond‘(der Supermond verstärkt mein Wolf).

Ich war zu schwach, ich musste ausharren bis die Sonne aufgeht. Nach einer halben Ewigkeit, begann ich zu merken, das der Wolf schwächer wurde. Ich kämpfte durchwieder in die Realität. Das Erstes was ich vernahm war Blut‘ NEIN!NEIN!NEIN!‘ langsam machte ich meine Augen auf. Was mir darbot war zu grausam, mein Hirn wollte einfach nicht mitspielen. Ich merkte, wie meine Sicht sich verschwamm .Meine Augen füllten sich mit Tränen. „mein Theo; mein Theo was hab ich getan“ murmelte ich. Ich wollte aufstehen,von dieser grausigen Tat fliehen , doch ich war einfach zu schwach. Theo war zerfleischt, Tief schnitte(wahrscheinlich waren es die Klauen) waren überall am Körper, er war mit Bisswunden überzogen. Er war in zwei teil gerissen, der Oberkörper war am nächsten. Der Unterkörper war einige Schritte entfernt. Mein Magen rebellierte, musste mir die Hand vor den Mund halten um nicht zu kotzten. Ich merkt nur am Rande das wir; was von mir (seelisch)und Theo übrig geblieben ist, nicht mehr am See waren.‘Er musste geflohen sein, warum konnte ich mich nicht beherrschen warum …‘ Erst jetzt schaute ich an mich herunter. Ich war nackt und über und über mit Blut beschmiert. Komischerweise war auch ich mit schnitten übersät. Ich schrie bi sich nicht mehr konnte. ‘was hab ich nur getan…‘.Das wars dann mein Hirn schaltete aus Stand-by, ich verlor das Bewusstsein.

 

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Tag der Veröffentlichung: 21.08.2017

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