„Hier steht alles still.“ sagte der junge Mann in Hawaii-Shorts und hemdsärmeligen Nike T-Shirt und sieht missbilligend seine Tischgenossen an. „Alles“ wiederholt er nochmals mit Nachdruck. „Die Luft, das erbärmliche Leben der Menschen hier, die Zeit, ja sogar die Zeit steht hier still.“
Er nimmt einen tiefen Schluck aus dem dreckigem Bierglas und spuckt die laue Flüssigkeit auf den trockenen, rissigen Erdboden. „Und das Bier hier ist ungenießbar, diese eklige Brühe.“ Auf seine in der Sonne glitzernde metallene Uhr schauend. sagt er: „Mann, in den USA ist das Leben besser, da passiert mehr in einer Minute als hier in diesem ausgestorbenen Dorf in 10 Jahren.“ Ein alter. weißhaariger Indianer im aufrechten Schneidesitz auf einem Hocker ebenfalls am Tisch sitzend, atmet tief ein und aus. Seine lederne, faltige Haut hat die gleichen gelb-braunen Farbtönungen wie der ausgetrocknete Steppenboden, die lehmigen Häuserwände, wie die glühend-weißen Sonnenstrahlen, in der staubigen Luft. Bedächtig sagt er: „Weißer Mann sollte Zeit nicht aufteilen in kleine Teile, weißer Mann Tag als ein ganzes sehen, von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, das seinem Herz würde gut tun.“ Der junge Amerikaner lacht: „Wenn man nichts zu tun hat so wie du und die anderen Bewohner dieses toten Dorfes, dann kann man sich das erlauben: von morgens bis abends rumhocken und nichts tun,yes, Alter! Zeit ist so wertlos, weil ja sowieso nichts geschieht!“ „Mein Geist wach und rege sein,“ erwiderte der Indianer voller inneren Friedens und Gelassenheit, „mein Körper mag ruhen, aber mein Geist nicht.“ Der junge Amerikaner schüttelt den Kopf und macht eine abwertende Bewegung mit der Hand. „Ha! Ihr habt hier keinen Begriff von Zeit, yes, das habe ich schon gemerkt. Ich fragte den faulen Wirt dieser erbärmlichen Schenke gestern, wann denn der Bus kommen würde. Er sagte: Morgen. Wann morgen, fragte ich. Das könne er nicht sagen, nun eben morgen, vielleicht mittags oder erst gegen Sonnenuntergang, oder möglicherweise auch erst am Tag danach. Es ist zum Verrückt-werden! Wisst ihr denn nicht, dass ein Tag in 12 Stunden aufgeteilt ist und jede Stunde in 60 Minuten und eine Minute wiederum in 60 Sekunden? Habt ihr denn überhaupt kein Zeitgefühl!?“ Schweigen folgte diesem Gemütsausbruch des ungeduldigen, hitzigen, jungen Reisenden, dem die Sonne und das lange Warten in diesem kleinen Dorf im Nirgendwo von Mexiko sehr zusetzte. „Ich verstehe, was du meinst“ sagte der Dritte am Tisch und brach damit das lähmende Schweigen, ein hagerer Kerl, in schwarzer Lederhose. Sein muskulöser, braun gebrannter Oberkörper war unbedeckt. Lässig hatte er seine langen Beine, deren Füße in ledernen mit blanken, metallenen Spitzen versehenen Cowboystiefeln steckten, auf die Tischplatte gelegt. Sein Gesicht, war im Schatten eines breitrandigen Hut versteckt, nur ein harter Mund und ein ausdrucksvolles, markantes Kinn waren zu sehen, die Augen blieben verdeckt. „Da, wo du herkommst, ist das Leben anders, die Menschen leben in Minuten, nicht in Tagen, die Menschen müssen hier und dort sein zu diesem und jenen Zeitpunkt auf die Minute genau. Die Zeit hat soviel Bedeutung, ist wertvoll und gleichfalls wertlos.“ „Wertlos?“ fuhr der junge Amerikaner erbost auf, „was meinst du da,mit?“
„Ich habe die Menschen beobachtet in den Städten der Welt, in New York, in Paris, in Sydney und anderen großen Städten. Viele sind unglücklich. Sie sagen, sie haben zu wenig Zeit, sie sind andauernd beschäftigt und sie rennen und arbeiten bis zum Umkippen und vergnügen sich, bis sie die Besinnung verlieren. Aber sie haben keine Zeit, um wie dieser Indianer hier einmal sich hinzusetzen und nachzudenken und tief zu atmen, oder einmal jemandem 5 Minuten zuzuhören.“ „Mann, warum redest du so?“ fragte der junge Mann höhnisch, unwirsch, „bist du nicht auch Amerikaner wie ich, du hörst dich an, wie ein Amerikaner, woher kommst du?!“ - „ Ich reise viel“ antwortete der Fremde nur, „und rede mit den Menschen, um ihnen auf den richtigen Weg zu helfen.“ - „Aha, so einer bist du also, das ist ja eine schöne Gesellschaft, in die ich hier rein geraten bin, ein verschlafener, alter Tunichtgut von einem Indianer und ein herumreisender Priester. Was predigst du, Christentum? Bist du ein fanatischer Islamist, bleib mir gefälligst vom Leibe. Anhänger einer Sekte vielleicht, oder bist du ein frommer Heiliger, ein herumreisender Missionar, auch wenn du nicht gerade so aussiehst? Und mir brauchst du nichts vorquatschen, Religion brauch ich nicht, die einzige Hilfe, die ich brauche, wäre meinen Jeep da vorne zu reparieren, oder dass dieser verdammte Bus endlich hier auftaucht, sonst brauch ich nichts.“ Der Mund des Fremden unter dem Hut verzog sich zu einem leichten Lächeln.
„Ich heiße John,“ stellte er sich vor. „Und ich bin von alledem, was du gerade aufgezählt hast, ein wenig.“ „Weißer Mann sollte die Augen schliessen und mit seinen inneren Augen sehen, dann erkennen die wahre Gestalt von allen Wesen.“ sagte der Indianer wie zu sich selbst.
Der junge Amerikaner stöhnte laut. „Spar dir deine altklugen Sprüche, Alter, und lerne lieber richtig englisch sprechen, davon könntest du mal Nutzen haben, wenn dieses Dorf mal zu Staub verfallen ist und du irgendwo Arbeit suchen musst. Aber zu uns, über die Grenze in die USA, brauchst du gar nicht erst kommen, da bist du nicht willkommen. Schon viel zu viele von deinen Landsleuten und all dem mexikanischem Ungeziefer kommen rüber zu uns.“ Der junge Mann sprang auf, stiess den Kopf am Sonnenschirm, fluchte und ging zu seinem Jeep. Diesem versetzte er einen Tritt gegen den rechten, platten Vorderreifen, dann fluchte er laut über die Hitze und den defekten Wagen und kehrte in den Schatten des Sonnenschirms zurück. Ein Hund, der schon seit einer Weile gegen das Auto geknurrt hatte, folgte dem jungen Touristen bis zum Tisch und stand dort unschlüssig auf der Stelle. Es war ein dürres Exemplar mit glattem, schmutzigem Fell, unter dem die Knochen deutlich hervortraten. John machte einen schnalzenden Laut mit der Zunge, und der hungrige Hund sah zu ihm auf. Doch er bewegte sich nicht. Seine warmen, braunen Augen beobachten den großen Mann am Tisch wachsam und lauernd, plötzlich winselte er, drehte sich abrupt um und lief davon.
„Mann, du hast sowieso gut reden, du bist erst seit ein paar Stunden hier, woher bist du eigentlich gekommen und wie? Du bist aus der Steppe gekommen, ich hab's gesehen, ein kleiner, dunkler Punkt am Anfang, der sehr schnell größer wurde. Ich dachte, es wäre der Bus, dann wurde es langsamer, dann warst nur du es, das Motorrad neben dir herschiebend, ein Gestrandeter, so wie ich. Ich sitze hier nun schon seit fast einer Woche herum.“ sagte der junge Amerikaner zu John gewandt, „hier sitze ich jeden Tag, in dieser staubigen Hitze, trinke die lauwarme Brühe und höre mir die Sprüche des Indianers an und warte darauf, dass der Bus eines Tages kommen wird. Das macht mich wahnsinnig, ich halte das nicht mehr aus. Ich werde zuhause erwartet, mein Urlaub ist schon vorbei, schon vor einer Woche hätte ich wieder arbeiten sollen. Ich bin Makler, verkaufe Häuser, und damit meine ich richtige Häuser und nicht die Lehmgruben, in denen ihr hier lebt, Alter!“ sagte er abfällig zu dem alten Mann an seiner Seite. „Zeit ist Geld. Ich verliere wertvolle Zeit und ich verliere viel Geld.“ John räkelte seinen athletischen Oberkörper, streckte die starken Arme seitlich weg und rückte sich den Hut noch tiefer ins Gesicht. „Ich sagte ja schon, dass ich dich verstehe, du bist einer von denen, die immer zu wenig Zeit haben, jede Minute ist so kostbar. Kein Wunder, mit jeder Minute deines Lebens machst du Profit.“ Wieder dieses leicht spöttische Lächeln im Schatten des Hutes. „Darum mache ich dir ein Angebot.“ - „Oho!“ Der junge Amerikaner sah sein mystisches Gegenüber interessiert an. „Was wäre das denn?! Kannst du mir helfen, kannst du meinen Jeep reparieren, oder irgendwo ein Fahrzeug auftreiben, mit dem du mich hier wegbringen kannst? Sag mir den Preis, Priester, ich bezahle, Hauptsache, ich komme endlich weg von hier!“ - „Im Gegenteil“ antwortete John, „ich gebe dir Geld, ich kaufe deine Zeit.“ - „Haha, Mann, das ist gut.“ lachte der junge Tourist lauthals, „Was für ein Witz, du machst dich lustig über mich!“ - „Bei weitem nicht, ich meine es ernst, fangen wir gleich an. Sagen wir 100 Dollar für eine Viertelstunde. 100 Dollar für 15 Minuten.“ Dieses Angebot rief nur dröhnendes Gelächter bei dem jungen Amerikaner hervor. Den Körper vornübergebeugt, den Kopf auf die Tischplatte gestützt, lachte er unkontrolliert. John stand auf, ging zu seinem schwarzen Motorrad, das an die Vorderwand der Schenke gelehnt war und kam gleich darauf mit einem kleinen, schwarzen Köfferchen zurück, das er auf den Tisch legte und öffnete. Es war bis oben hin mit Geldbündeln gefüllt. „Ist nicht wahr!“ rief der junge Amerikaner verblüfft aus und blickte ungläubig von den Geldbündeln zu John. „Du meinst das also echt ernst!?“ „Ja.“ sagte John schlicht und fügte sachlich hinzu: „Es ist ein ganz einfacher Deal zwischen uns, ich kaufe deine wertvolle Zeit, und du bekommst für jede 15 Minuten mein Geld. Fangen wir ganz ruhig an. Mit einer Viertelstunde, erstmal nur einer Viertelstunde, was kann in einer Viertelstunde schon hier und jetzt passieren. Suche den Horizont ab, siehst du irgendwo eine Staubwolke, kommt der Bus? Der junge Amerikaner tat es und schüttelte den Kopf. „Nein, na also, du hast nichts zu verlieren, du musst sowieso noch warten. Verkaufst du mir die nächste Viertelstunde, ab jetzt, ab dieser Minute, schau auf deine Uhr, 15 Minuten ab jetzt und hier die 100 Dollar.“ Der Fremde legte ein Geldbündel vor den Amerikaner auf den Tisch. „Hey, das ist gut wirklich gut“ schrie der junge Mann, da bin ich dabei, das ist ein Spiel, für dich ein Vergnügen, du bist ein irrer Reicher, von wegen Priester, du hast zu viel Geld, reist rum und hast deinen Spaß mit den Menschen, warum nicht, da habe ich nichts gegen, yes, ich schlage ein!“ Die beiden Männer gaben sich die Hände. „Die nächste Viertelstunde meiner eigentlich unbezahlbaren Zeit gehört dir! Was soll ich nun machen, für dich arbeiten, dein versandetes Motorrad putzen, ein Tänzchen machen, sorry, tanzen kann ich nicht. Haha!“
John setzte sich wieder auf seinen Stuhl, legte die Beine auf den Tisch und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Nichts sollst du für mich machen, außer das, was du in den letzten Stunden regelmäßig getan hast. Bier trinken und jetzt aufstehen ,zu deinem Auto gehen und gegen die Reifen treten. Aber diesmal gegen den linken Hinterreifen!“ „Ha, das ist wirklich gut, du bist ein richtiger Witzbold, ein äußerst komischer, aber warum solltest du dich nicht amüsieren dürfen, es ist ja nicht auf meine, sondern auf deine Kosten, ein lustiges Spiel ist dies, good, also trete ich gegen den verdammten Reifen. Den hinteren, linken Reifen, sagst du, na, dann mal los.“ Als der junge Amerikaner sich von seinem Stuhl erhob, kam ein plötzlicher heftiger Windstoß von der Steppe her und hinderte den jungen Mann für den Bruchteil eines Augenblicks, sein Vorhaben auszuführen. Überall wirbelte Sand und Staub auf und peitschte gegen die Häuserwände, wurde zwischen den Häusern durchgefegt, hoch aufgewirbelt zu einem Kreisel aus heißer Luft und Sand. Der Sonnenschirm erhob sich jäh in die Luft und fiel dann beim Erschlaffen und plötzlichen Ersterben des Windstoßes seitlich zu Boden. Dann kehrte die Natur wieder zur vorherigen Stille und Lieblosigkeit zurück. „Hey, was war das, das kam aus dem Nichts.“ sagte der junge Amerikaner und blieb verwundert am Tisch stehen. Den alten Indianer, der schon seit Stunden mit aufrechtem Rücken auf seinem Stuhl saß, scheinbar unbeteiligt an dem, was um ihn herum geschah, durchfuhr ein Ruck. Er hob den Kopf, drehte ihn lauschend zur Seite. Seine Augen schauten hinaus in die Steppe, hinaus in die Ferne. Er hob beide Hände und machte sanfte, stetige Auf-und-Ab-Bewegungen, dann ging ein Zittern durch seinen Körper. „Der gute Geist der Steppe zu uns sprechen, sein kühler Atem will uns wecken, unsere schläfrigen Sinne, seine Kraft will weißen Mann nicht gehen lassen. Weißer Mann sollte bleiben.“ Da fing der junge Amerikaner wieder an zu lachen, dann drehte er sich um und ging dem Auto entgegen. „Der gute Geist der Steppe wird mich doch nicht daran hindern wollen, meiner miesen Karre eine ordentlichen Tritt zu versetzen, damit der reiche Cowboy da seinen Spaß hat. Juhu, das ist lustig!“ Kurz bevor er beim Auto angekommen war, schoss hinter einer Ecke eines nahen Hauses der abgemagerte Hund laut bellend hervor und stellte sich dem jungen Mann in den Weg. „Weg, du räudiger Köter, weg mit dir!“ Der Hund blieb im Weg stehen, bellte noch lauter und bekam daraufhin einen harten Tritt von dem jungen Mann. Vor Schmerz jaulend, zog er sich mit eingezogenem Schwanz zurück. „So, da bin ich!“ rief der junge Amerikaner, beim Auto angelangt, drehte sich zum Tisch um und, theatralisch langsam ein Bein nach hinten hebend, holte er zum Tritt gegen den hinteren linken Reifen aus. „Schau hin, John, alter Witzbold, dieser Tritt wird mir genauso viel Spaß bereiten wie dir beim Zugucken! Er soll die 100 Dollar wert sein!“ Er trat zu und schrie kurz darauf voller Schreck, Entsetzen und Schmerz auf. „Ah argh,“ diese Laute ausstoßend, stolperte er nach hinten und fiel rücklings auf den staubigen Boden. Vor dem getretenen Reifen stand hoch aufgerichtet eine große, schwarz schimmernde Schlange, die bei dem Tritt des Mannes unter dem Auto hervorgeschossen war und den jungen Mann kräftig gebissen hatte. „Helft mir!“ kreischte der Gebissene. Seine Stimme war von dem plötzlichen Schock entstellt, schrill und heiser, sein Gesicht von Angst und maßlosem Schreck zu einer Fratze verzerrt. Durch den Staub wand er sich kriechend zum Tisch zurück. „Helft mir, eine Schlange hat mich gebissen, habt ihr das nicht gesehen, ein Riesen-Teufelsvieh, hier nah am Knöchel!“ Mit beiden Händen umschloss er jammernd seinen verletzten Fuß. Zwei blutende Punkte waren zu sehen. Die beiden Männer am Tisch schauten unbewegt zu ihm herab. Schwiegen, taten nichts. „John du verdammter Hund, das hast du gewusst, hole Hilfe, Indianer, ihr Indianer wisst doch, wie man Schlangenbisse behandelt. Sauge das Gift aus, tue was, ich krepiere, ich fühle mich ganz schlecht schon.“ Aus dem Gesicht des jungen Mannes war alles Blut gewichen, die Lippen waren fahl, fast bläulich, auf seiner Stirn stand kalter Schweiß. „Gegen diese Schlange es keine Medizin geben, von dieser Welt-“ sagte der Indianer und aus seiner Stimme klang Mitleid für den Todgeweihten mit. „Weißer Manns Zeit bald ausgelaufen sein.“
Der junge Amerikaner machte einen verzweifelten Versuch aufzustehen, es misslang, Krämpfe fraßen sich durch seinen Körper, das Gift erreichte sein Herz und er starb.
Die Stille war wieder total. Die beiden Männer saßen am Tisch, der eine im Schneidersitz wach und wissend vor sich hinschauend, der andere, John, der mystische Fremde, nach wie vor lässig die Beine auf dem Tisch, lächelnd. Unter dem Hut glühten nun seine Augen im Triumph, wie zwei kleine, rötliche Sonnenbälle. „Nun kann er kommen, er kommt zu spät.“
Eine Weile nichts, dann von weitem ein schwaches Motorgeräusch, das ganz langsam näher kam und lauter wurde. Eine größer werdende Staubwolke wurde am Horizont sichtbar, in der bald die Konturen eines Busses zu erkennen waren, der auf das Dorf zuhielt. „Der arme Kerl.“ sagte John, seine Stimme war nun rau und gehässig. „Hätte er nur gewusst, was in 15 Minuten alles geschehen kann! - Verkauft man mir seine Zeit...“ Der alte Indianer richtete seine Hände beschwörend gegen den Himmel und John lachte grob. „Dein heiliger Mann wird bald hier sein, ich werde mich langsam davon machen müssen. Bis nächstes mal, alter Freund!
Alle Rechte beim Autor.
Texte: spreemann
Tag der Veröffentlichung: 04.09.2009
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