sagte Schneewittchen!
Anmerkung: Das Büchlein ist schwer zu lesen, da man viele Filmtitel in die Geschichte reinwuselte, daher ganz laaaaaannnnggggsam lesen ;-) Viel Spaß
Sie war „schwer verliebt“ während das „Lied der Sirenen“ im Hintergrund lief. „Ein Spiel um die Ehre“ lief „volle Power“ gleichzeitig im Fernsehen. „In nur 48 Stunden“ würde die „Entscheidung in Okinawa“ gefällt werden. „Kidnapping Mom und Dad“ war „das Unfassbare“ an diesem Tage. Dabei fühlte sie das der „Eiskalte Engel“ es ernst meinte. Sie bewegte sich „auf brennendem Eis“ und ihr „Engelsgesicht“ verzog sich langsam zu einer Fratze. Schneewittchen fühlte sich dem „Fahrwasser des Todes“ gleich und ein „gefährliches Verlangen“ machte sich breit. „Die Entscheidung“ fiel ihr leicht und sie informierte die „Miami Cops“ und hoffte auf „ die Rettung“ von Mom and Dad. Schließlich kannte sie sich aus denn „Mord war ihr Hobby“.
Mom and Dad spielten „den Lockvogel des Killers“ und gerieten dadurch in Gefahr. Das durfte Schneewittchen natürlich nicht zulassen. Nur „in der Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ lies man sie nicht herein.
„Der Spiegel des Todes“ und „das ewige Böse“ brachten diesen „Sommer des Erwachens“ dazu „Talking to Heaven“ zu betreiben. All das half ihr aber nicht und sie beschloss – die Sache selbst in die Hand zu nehmen. „Nachts wenn alles schläft“ schlich sie sich aus dem Haus um „Ina, Amer und Elvis“ zu treffen. Im Schutz der Dunkelheit hoffte sie nicht erkannt zu werden. Sie wurde jedoch beobachtet, wenn sie im Schein der Straßenlaternen vorbei huschte. „Das Monster“ folgte ihr mit sicherem Abstand.
Unterwegs traf „Schneewittchen“ ihren Nachbarn „George der aus dem Dschungel kam“ und fragte ihn nach „dem Sohn des Drachens“. George hatte keinerlei Ahnung wovon sie sprach, schüttelte ungläubig den Kopf und ging weiter. Dabei sah er aus wie der „Plattfuss vom Nil“, dachte „Schneewittchen“ die ihm nachsah. Wie oft dachte sie – das George „der Rebell“ war und musste grinsen.
„Das Kartenhaus“ zerfiel und sie hatte das Gefühl in ihrer Brust „Eis, wenn die Welt erfriert“. Mutig setzte sie jedoch ihren Weg fort.
Viele merkwürdige Menschen traf sie – die auch zu so später Stunde noch unterwegs waren. „Die Kommissarin“ und „Whoopi“ konnten ihr jedoch auch nicht helfen. Endlich da kam „Beckmann“, der ihr von dem „Tod eines Keilers“ berichtete und das sie nur noch „72 Stunden“ Zeit hätte, das Lösegeld aufzutreiben. „Wer wird Millionär“ fragte Schneewittchen und schüttelte ungläubig den Kopf. Wie sollte sie in Gottes Namen so viel Geld auftreiben. „Da wo die Liebe wohnt“ fiel ihr ein „Mama und der Millionär“. Die Zwei hatten doch mal eine heiße „verhängnisvolle Affäre gehabt“. Wie war bloß noch mal der Name dieses Millionärs? Ach ja „Billy Elliot“ hieß er und sie zückte ihr Handy und rief ihn an. „Billy Elliot“ wollte jedoch nur immer tanzen und konnte ihr auch nicht helfen.
Im „Schatten der Dunkelheit“ lief sie etwas später den „talentierten Mr. Ripley“ „im Netz der Lügen“ über den Weg und dieser versprach ihr zu Helfen.
„1000 Monate“ später lies der „Alphamann“ „Schneewittchens“ Eltern nach etlichen „Wasserspielen“ wieder frei. „Ohne Beweise“ konnte man ihn jedoch nicht festnehmen. Er war schließlich das „Familienjuwel“ und wurde sofort vom „Battlestar Galactica“ weg gebeamt. „Die Siebtelbauern“ wollten sich um ihn kümmern.
„Schneewittchen“ hatte also ihre Eltern wieder und war „den Tätern auf der Spur“. Doch in der Zwischenzeit war „Dornröschen erwacht“ und versuchte ihr „den falschen Freund“ auszuspannen.
Dornröschen unterhielt derweil „Gefährliche Liebschaften“ während Schneewittchen „Außer Kontrolle“ geriet und dem „Fürsten der Dunkelheit“ „Agnes und ihre Brüder“ vorstellte.
Was ist aus „Schneewittchen“ und „Dornröschen“ geworden?
Das ermittelt mittlerweile „Aktenzeichen XY….ungelöst“.
„Schneewittchen“ war mittlerweile „ein eiskalter Engel“ geworden, und außerdem „ganz normal verliebt“.
Sie tat alles um ihrem Traummann, dem „Highlander“ zu gefallen, per „message in a bottle“ schickte sie ihm „ein unmoralisches Angebot“.
Doch der war „verrückt nach Mary“ und reagierte zunächst nicht. Nach „9 ½ Wochen“ gab er schließlich nach und verabredete sich mit „Schneewittchen“ im „Buena Vista Social Club“.
Die „Blues Brothers“ spielten „stand by me“ und plötzlich lag sich das ungleiche Paar in den Armen wie „Romeo & Julia“.
Sie fühlten sich wie in der „City of Angels“ und schwebten über das Parkett. Der „Highlander“ flüsterte ihr ins Ohr „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“, erschrocken wich „Schneewittchen“ zurück.
Wusste er tatsächlich das sie einen Kurs in „Anatomie“ belegt hatte? Nun, da ging es recht blutig zu, denn zwei „zauberhafte Schwestern“ hatten sich als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt.
Sie fühlte sich „lost in space“ und entschloss sich ein Geständnis abzulegen, „ganz oder gar nicht“ dachte sie.
Mein Liebster, säuselte sie – das war doch noch „die Hochzeit meines besten Freundes“, er hatte sich so eine „American Beauty“ angelacht. Aber als es soweit war drehte die durch und war „die Braut die sich nicht traut“.
Ich schwöre „Im Namen der Rose“ das ich ihn nur ablenken wollte und ihm „fickende Fische“ unter das Kopfkissen gelegt habe.
Aber sonst habe ich wirklich nichts angestellt, beteuerte „Schneewittchen“. Das sie ihrem Freund noch „eine Leiche zum Dessert“ serviert hatte verschwieg sie.
Der „Highlander“ lächelte, er glaubte ihr und lud sie ein zum „Frühstück bei Tiffany“. Dort aßen sie „was das Herz begehrt“ und bestellten noch „grüne Tomaten“.
Sie waren schon „ein seltsames Paar“ und „eine Klasse für sich“, sie beschlossen „auf immer und ewig“ zusammen zu bleiben und „per Anhalter durch die Galaxis“ zu reisen.
Und wenn sie nicht gestorben sind…
Texte: Kapitel 2 ist von meiner werten Mitautorin Suneface2005 verfasst worden
Fotos sind frei Gifs
Tag der Veröffentlichung: 19.10.2011
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