Man kann nicht mit allen Frauen auf der Welt schlafen,
aber man muss danach streben.
(Marcel Reich-Ranicki)
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Ich denke, also bin ich.
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Wer immer nur nach dem Zweck der Dinge fragt,
wird nie ihre Schönheit entdecken.
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Wo man Liebe aussät,da wächst Freude empor.
(William Shakespeare)
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Wie wenig wir wissen, erkennen wir,
wenn unsere Kinder anfangen zu fragen.
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Freundschaften sind wie alte Dächer:
Man muss sie ständig reparieren, damit sie halten.
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Es bedarf größerer Tugenden,
das Glück zu ertragen
als das Unglück.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden,
in denen wir liebten.
(Wilhelm Busch)
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Geliebt zu werden macht uns stark.
Zu lieben macht uns mutig.
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Es ist schlimm,
wenn alle über einen reden,
aber es ist noch schlimmer,
wenn keiner über einen redet.
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Man reist ja nicht, um anzukommen,
sondern um zu reisen.
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Wer denkt, er kann, der kann!
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Wer lächelt, statt zu toben,
ist immer der Stärkere.
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Wenn die Affen es dahin bringen könnten,
Langeweile zu haben,
so könnten sie Menschen werden.
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Vögel, die so hoch fliegen,
suchen doch ihr Futter auf der Erde.
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Wo Freude wachsen soll,
da muss man Liebe säen.
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Der Siege göttlichster ist das Vergeben.
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Wer selbst korrekt ist, setzt sich durch,
auch ohne zu befehlen.
(Konfuzius)
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Ein Freund ist jemand,
der die Melodie Deines Herzens hört
und Dir vorsingt,
wenn Du sie vergessen hast.
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Unglücklich ist, wer nicht weiß,
was lieben heißt.
(Teresa von Avila)
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Was der Sonnenschein für die Blumen,
ist das lachende Gesicht für die Menschen.
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We’n Düwel tom Frönd hiet,
kann lichte in de Hölle kommen.
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Das Leben der Eltern ist ein Buch,
in dem die Kinder lesen.
(Augustinus)
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Die Hindus der Wüste geloben,
keine Fische zu essen.
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Freiheit ist die Wahl
zwischen arbeiten und verhungern.
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Wenn die Menschen sagen,
sie hätten ihr Herz verloren,
ist es meistens nur der Verstand.
(Robert Lemke)
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Der Mensch kann gegen seinen Willen überzeugt werden,
aber nicht erfreut.
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Es ist besser, Deiche zu bauen
als darauf zu hoffen,
dass die Flut allmählich
Vernunft annimmt.
(Erich Kästner)
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Nichts steht der Natürlichkeit mehr im Wege
als die Absicht, natürlich zu erscheinen.
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Lass dich nicht durch Kleinigkeiten
oder Unvermeidliches
aus der Fassung bringen.
(Benjamin Franklin)
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Die Dinge,
auf die es im Leben wirklich ankommt,
kann man nicht kaufen.
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Statt zu klagen,
dass wir nicht alles haben,
was wir wollen,
sollten wir dankbar sein,
das wir nicht alles bekommen,
was wir verdienen.
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Man ist glücklich, wenn man mit sich selbst,
seinem Herzen und seinem Gewissen
zufrieden ist.
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Jedes Lachen vermehrt das Glück auf Erden.
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Die Seele ernährt sich von dem,
an dem sie sich erfreut.
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Franz Hermann Romberg
Tag der Veröffentlichung: 05.03.2013
ISBN: 978-3-7309-1391-8
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