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Schicksalhafte Begegnung


Sie ging mit leerem Blick, folgte dem roten Kies zu ihren Füßen. Nichts drang in ihr Bewusstsein. Weder die sattgrünen Laubbäume, die den Park inmitten Londons umsäumten, noch die Gespräche vorbeigehender Menschen. Sie hörte das Bellen der angeleinten Hunde nicht, die ihre Herrchen munter hinter sich herzogen. Sie fühlte nicht, wie die ersten Sonnenstrahlen des Jahres ihre Haut wärmend streichelten. Sie bemerkte das Handy nicht, das ihr irgendetwas mitteilen wollte. Der Klingelton ging einfach unter.

HIV-positiv. "Warum ich?" Die Diagnose, die sie vor einer halben Stunde erhalten hatte, war für Patricia wie eine schallende Ohrfeige, ihre Seele schien noch taub von dem Schmerz, den sie hinterlassen hatte.
All die Wochen des Hoffens und des Bangens, sie könnte sich vielleicht doch nicht infiziert haben, waren mit einem Mal ausgewischt. Was würde jetzt mit ihr passieren?
Der Arzt hatte gesagt, dass man heute mit dieser Diagnose alt werden könnte, es gäbe da sehr wirkungsvolle Medikamente. Aber er räumte auch ein, dass sie wohl keine 50 damit würde.
Das Leben schien ihr entwertet, plötzlich entstellt. Sie würde unzählige bunte Pillen in sich reinschaufeln müssen, um gesund zu bleiben. Und doch steuerte sie langsam und unausweichlich auf ein sehr beängstigendes Ende zu.
Ihr kamen die Tränen, sie musste sich setzen. Die Sonne brannte auf sie ein, doch Patricia senkte den Kopf, so dass ihr Pony den Großteil der Strahlen abfing und ihr tröstenden Schatten spendete.
Die salzigen Tränen rannen heiß über ihre Wangen. Ihre Hand ruhte schlaff neben ihr auf der Parkbank. Alles was sie sah waren ihre Füße auf dem Kiesweg, die mutlos an ihren Beinen herunter zu hängen schienen. So saß sie eine ganze Weile da. Einige Spaziergänger blieben stehen und fragten sich, warum das Mädchen wohl so traurig war. Aber keiner traute sich, sie anzusprechen.

Sie wusste gar nicht, wie lange sie schon auf dieser Parkbank gesessen hatte, als plötzlich eine Hand neben ihrer eigenen auf der Bildfläche auftauchte. Halb interessiert, halb abgelenkt musterte Patricia diese Hand.
Sie gehörte einem Mann, das war klar. Und die fehlenden Falten und Altersflecken konnten nur eins bedeuten: ein junger Mann saß neben ihr auf der Bank. Was musste er nur von ihr denken?
Dennoch veränderte sie ihre Haltung nicht. Eigentlich war ihr alles egal.
Plötzlich drang von rechts eine angenehme Stimme in ihr Ohr.
"Es ist heute ein wundervoller Tag, nicht wahr?"
Sie antwortete nicht.
Wieder Stille.

Plötzlich ging ein Ruck durch die Bank und ein hagerer, blasser, aber auch sehr hübscher junger Mann ging vor ihr in die Hocke. Er sah ihr direkt in die verheulten Augen.
Er hatte es geschafft. Er hatte ihre volle Aufmerksamkeit.
"Mein Name ist Joseph. Aber alle nennen mich nur Joe."
"Patricia", murmelte sie bemüht.
"Es freut mich dich kennen zu lernen, Patricia!", sagte der eigentlich noch Fremde und schob ein umwerfendes Lächeln hinterher. "Komm mit, ich möchte dir etwas zeigen."
Normalerweise hätte das Mädchen auf solche aufdringlichen Anmachversuche mit Ablehnung reagiert, aber diesmal konnte sie es nicht. Sie wusste nicht wieso. War es ihre seelische Entkräftung, oder die willkommene Ablenkung? Oder war dieser "Joe" einfach nur verdammt überzeugend?
Sie konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen, aber sie rappelte sich auf und folgte ihm.
Er marschierte zielstrebig auf den Brunnen zu, der inmitten des Parks stand.
"Sieh mal! Das Glitzern der Wasseroberfläche, wenn der Wasserstrahl sie durchbricht! Ist das nicht wunderschön?
Lauter kleine grelle Lichtschimmer, die fröhlich zu tanzen scheinen." Er sah verträumt in den Brunnen und Patricia fragte sich, ob er noch bei Verstand war. Aber sie tat ihm den Gefallen und sah hinein.
Er hatte Recht, aber was hatte all das mit ihr zu tun? Wie kam er darauf, dass sie so etwas interessieren könnte?
"Hör mal, Joe, das ist echt lieb von dir, mir das zu zeigen, aber ich bin irgendwie nicht in der Stimmung für eine Führung durch die Natur.", sagte sie und wischte sich eine Träne weg, die den anderen unbeirrbar folgen wollte.
"Du bist doch offensichtlich sehr traurig, und ich wollte dich einfach ein wenig aufmuntern.", bemerkte Joe entschuldigend.
"Ja, ich bin sehr traurig, aber ich wüsste nicht, was glitzerndes Wasser daran ändern könnte, dass ich HIV-positiv bin!" Kaum war ihr die patzige Antwort entfahren, erschrak sie darüber. In Joes betroffenes Gesicht zu schauen machte es auch nicht besser.
'Warum sage ich einem völlig Fremden so etwas? Und auch noch in dem Ton?', dachte Patricia beschämt. Heute war einfach nicht ihr Tag.
"Tut mir leid, ich bin wohl sehr durch den Wind, Joe." Sie drehte sich um und wollte gehen.
"Warte!", rief der junge Mann eindringlich.
"Du hast diese fürchterliche Diagnose und das tut mir sehr leid! Aber ich kann es nicht ertragen, dich so traurig zu sehen, an solch einem herrlichen Tag! Bitte, erlaube mir, dich ein wenig herumzuführen. Ich werde dich schon abzulenken wissen. Es sei denn, du hast etwas anderes vor?"
Patricia überlegte. Was auf sie wartete? Der Anruf bei ihrer Mutter, mit der niederschmetternden Nachricht.
Sie seufzte. "Ach was soll's! Dann führe mich eben rum, wenn es sein muss." Sie war sich nicht mehr sicher, ob ihre Einwilligung nicht auch ein Stück weit seinem guten Aussehen zu schulden war.

"Ah, ah, ah! Achtung, du wärst beinahe auf die Ameisen da unten getreten! Ich finde es großartig, wie so kleine Lebewesen eine Schneise in den Kies graben können, indem sie fleißig immer wieder hin- und hereilen."
Patricia folgte Joes Beispiel und ging auch in die Hocke. "Du hast Recht, sie haben sich einen Pfad zwischen den roten Kieselsteinen geschaffen, beeindruckend!", erwiderte sie mit einem schiefen Lächeln.
Sie verstand sie nicht ganz, seine Faszination über solch unscheinbare Dinge. Aber er lenkte sie ab. Darauf wollte sie sich einlassen. Und vielleicht auch darauf, zu begreifen, warum er so sonderbar war.
Sie gingen weiter. Da kam Joe plötzlich eine Idee. "Würdest du jetzt nicht auch liebend gerne die Schuhe und die Socken ausziehen, und über das Gras laufen?", fragte er verschmitzt. Patricias Antwort wartete er gar nicht ab, sondern war schon fleißig mit seinen Schnürsenkeln beschäftigt.

Das Gefühl unter ihren Fußsohlen war die Mühe wert. Das kitzelnde Gras zu spüren, wo sonst immer nur gefühlsmäßiges Einerlei war. Sie nahm die Sonne auf ihrer Haut wahr und das laue Lüftchen, das ihr Gesicht streichelte. Aus einer ihr unerklärlichen Laune heraus kitzelte sie Joe in der Seite und rannte dann lachend weg. Er setzte zu ihrer Verfolgung an, konnte jedoch nicht zu ihr aufschließen. Keuchend ließ er sich unter einer Eiche fallen. Patricia merkte erst spät, dass Joe sie nicht mehr verfolgte. Sie ging den Weg wieder zurück.
Da lag er, schnaufend unter einem Laubbaum. 'Eine Kondition wie ein 90-Jähriger!', dachte sie noch und ließ sich neben ihm nieder. Sie lagen da, Kopf an Kopf und sahen in die Baumkrone hinauf. Die Sonne brach hier und da durch die Blätter durch und hinterließ ein angeregtes Spiel aus Licht und Schatten auf ihren Körpern.
Joe setzte an: "Siehst du das Licht...", "wie es sich seinen Weg durch die wiegenden Blätter bahnt?", schloss Patricia grinsend. "Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen und durchaus noch lernfähig!"
"Gott sei Dank, konterte Joe scherzend, "ich dachte schon an dir wäre Hopfen und Malz verloren!"
"Das Schönste am Frühling finde ich immer das muntere Vogelgezwitscher!", flüsterte Joe.
Patricia nahm die entspannte Färbung seiner Stimme wahr und sah zu ihm rüber.
Er hatte die Augen geschlossen und lauschte mit einem Lächeln den fröhlichen Rufen.
Sie tat es ihm gleich. Über ihnen hörte sie Flügelflattern in der Baumkrone. Vogelrufe, die sie eben noch von fern vernommen hatte, ertönten jetzt von direkt über ihnen. Von irgendwo her hörte man ferne Gespräche, auf dem nahegelegenen Kiesweg erklang plötzlich glockenhelles Kinderlachen. Es wirkte so unbeschwert, dass es ihr unwillkürlich ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Eine Ruhe kam langsam über sie, als wären alle Sorgen und Nöte unendlich fern.

Eine Weile später schlenderten die beiden, diesmal wieder in Schuhen, auf dem roten Kiesweg in Richtung der Bank, auf der sie sich kennen gelernt hatten. Sie nahmen Platz und schwiegen eine Weile.
Dann bemerkte Patricia ein altes Pärchen, das auf der Bank auf der anderen Seite des Brunnens saß und verliebt wie am ersten Tag sich in den Armen lag. Völlig weltvergessen.
Als sie Joe darauf aufmerksam machte, versuchte er zu lächeln, aber der Versuch missglückte. Stattdessen trat eine ungeheure Wehmut in seine Gesichtszüge.
"Hab ich was Falsches gesagt?", hakte Patricia verlegen nach.
An Stelle einer Antwort fragte Joe ausweichend: "Hast du Lust, mit mir noch einen Kaffee trinken zu gehen?"
"Äh... Ja, warum nicht?", sie ärgerte sich über ihr Unvermögen, vehement nachzuforschen, was sie da gerade in ihm ausgelöst hatte. Vielleicht würde sich beim Kaffee-Trinken nochmal eine Gelegenheit dazu ergeben?

Nach einem kurzen Spaziergang waren sie an Joe's Lieblings-Café angekommen.
Patricia bestellte sich einen Milchkaffee, wie sie es immer tat und Joe einen schwarzen Kaffee ohne Zucker.
Etwas befremdlich war es dann jedoch für sie, als er beim Trinken angewidert das Gesicht verzog und sich dann heftig hustend am heißen Getränk verschluckte.
"Du machst gerade den Eindruck, als hättest du nie zuvor schwarzen Kaffee getrunken!", bemerkte die junge Frau mit einem spöttischen Unterton.
Als die Hustenattacke nachließ entgegnete der Verspottete: "Habe ich auch nicht. Aber heute wollte ich ihn einfach mal ausprobieren. Sonst trinke ich Milchkaffee."
Obwohl sie sich fragte, ob er vielleicht aus Verlegenheit nicht dasselbe wie sie bestellt hatte, ging sie nicht weiter auf das Thema ein.
Sie unterhielten sich über ihren Beruf, über die Wohnsituation in London und über diverse andere Gemeinplätze. Wenn es jedoch um seine Familie ging wurde Joe einsilbig. Als Patricia von ihrem Ex-Freund erzählte und im Anschluss allgemeine Fragen zu Joes Liebesleben stellte, blockte er komplett ab und wich ziemlich ungeschickt aus.
'Gut, er will nicht darüber reden. Dann will ich ihn auch nicht dazu drängen!', dachte Patricia etwas verärgert.
Sie war wütend darüber, soviel von sich selbst preiszugeben, während er sich völlig mit Geheimnissen umgab.
Nachdem sie ihren Milchkaffee geleert und bezahlt hatte, hatte es Patricia eilig, endlich nach Hause zu kommen. Ihre Mutter erwartete immerhin einen sehr bedeutenden Anruf von ihr.
"Ich danke dir für diesen Tag heute! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit dir gemeinsam das Vergessen zu suchen. Aber ich muss jetzt los, meine Mutter wartet!", murmelte sie, während sie gleichzeitig hastig aufstand, ihre leichte Stoffjacke und ihre Tasche zusammensammelte und beinahe rückwärts über ihren Korbstuhl fiel.
Das verkrampfte Lächeln, welches sie sich dabei abrang, schien nicht ganz so überzeugend zu sein.
Joe wirkte etwas enttäuscht. Mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck entgegnete er:
"Wieso glaube ich dir das nicht, dass es dir heute Spaß gemacht hat? Klär mich bitte auf!"
Sollte sie jetzt ehrlich sein und ihm gestehen, dass sie sich den ganzen Mittag darüber geärgert hatte, dass er so abweisend und geheimnisvoll tat? Sich selbst aber herausnahm, den Psychotherapeuten bei ihr zu spielen?
Sie beschloss, es auf sich beruhen zu lassen, versicherte ihm, dass es ihr Freude bereitet hatte und wandte sich zum Gehen. Er würde die halbe Lüge schon schlucken.
"Wenn du nichts dagegen hast, würde ich es gerne wiederholen!", schob Joe eilig hinterher. Er hoffte inständig, dass er ihr nicht völlig egal war.
Da er es nicht sehen konnte, verdrehte Patricia die Augen. Er war zweifelsohne sehr hartnäckig, stellte sie sowohl amüsiert, als auch genervt fest. Aber was konnte es schaden, sich ein wenig abzulenken mit jemandem, dem das Thema "Beziehungen" derart Probleme bereitete, dass sie davon ausgehen konnte, ihre Zusage zu einem unverfänglichen Zeitvertreib zu geben? Gerade jetzt, da sie ja erst lernen musste, mit dieser schwerwiegenden Infektion verantwortungsvoll umzugehen.
"Also gut, pass auf. Ich gebe dir jetzt meine Handynummer und dann rufst du mich einfach an, wenn du mal wieder die Lust verspürst, mit mir durch den Park zu schlendern." Das Strahlen auf seinen Zügen verriet ihr, dass sie ihm einen riesigen Gefallen tat.


Zwei Wochen lang meldete sich Joe nicht. 'Schon wieder auf einen Schaumschläger reingefallen! Viel Gerede und wie immer nichts dahinter!', dachte Patricia enttäuscht. 'Aber was soll's, der soll mir nicht die Stimmung verderben, der nicht!'
Als sie schon gar nicht mehr mit einem Anruf rechnete, klingelte ihr Handy. Mit einem Blick auf das Display war klar, dies musste Joe sein, denn die Nummer kannte sie nicht. Sie wollte ihm also noch eine Chance geben.
"Joe?"
"Hallo! Nein, hier spricht Joes Mutter. Sind sie Patricia?"
"Ja, die bin ich. Ist etwas mit Joe?", sie machte sich Sorgen. Dass seine Mutter anrief konnte nichts Gutes bedeuten.
"Joe... Joe bat mich, ihn bei Ihnen zu entschuldigen. Er wäre furchtbar gerne mit ihnen noch einmal durch den Park spaziert. Aber kurz nach ihrem gemeinsamen Tag im Park wurde er plötzlich sehr schwach. Ich musste ihn ins Krankenhaus bringen. Er hat dort nur noch davon gesprochen, dass er sie wiedersehen möchte.", ihre Stimme zitterte und man merkte ihr an, dass sie gegen die Tränen kämpfte.
"Ich verstehe nicht, was ist mit Joe passiert?", drängte Patricia, durch ihre Besorgnis plötzlich ungeduldig geworden.
"Joe war unheilbar an Leukämie erkrankt. Kurz bevor er sie traf, war er aus dem Krankenhaus entlassen worden, um noch ein paar unbeschwerte Tage verbringen zu können. Ich konnte ihn auch nicht davon abhalten, an jenem Tag in den Stadtpark zu gehen. Er fühlte sich ungewöhnlich stark und traute es sich zu. Also gewährte ich ihm den Wunsch." Sie machte eine Pause und rang nach Luft. Beim erneuten Ansetzen war ihre Stimme tränenerstickt. "Joe ist vor zwei Tagen gestorben. Aber er war bis zu seinem letzten Atemzug glücklich, mit ihnen so einen wunderbaren Tag verbracht zu haben."
Patricia war am Boden zerstört. Sie hatte gedacht, er hätte sie einfach vergessen und sich deshalb nicht gemeldet.
Sie fühlte sich schäbig wegen ihrer unangebrachten Vorwürfe. Jetzt machte plötzlich alles einen Sinn, was sie an diesem Tag ratlos zurück gelassen hatte: sein abgemagerter Körper, seine mangelnde Kondition und das Ausweichen vor persönlichen Fragen. Das alte, glückliche Pärchen... Sie hatte ihm so furchtbar Unrecht getan! Sie schämte sich über sich selbst und ihre Tränen begannen ungehemmt zu fließen.
"Patricia, mein Sohn hat mich gebeten, ihnen eine Botschaft zu überbringen und mir zu diesem Zweck auch Ihre Handynummer anvertraut. Er wollte sie nicht selbst anrufen, weil sie ihn nicht in diesem Zustand erleben sollten.
Seine Nachricht lautet:

Hallo liebe Patricia!
Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du dich mir bei unserem Zusammentreffen geöffnet hast! Ich weiß, das hätte nicht jeder getan. Aber es hat mir gezeigt, dass für dich noch Hoffnung besteht. Lass dich nicht unterkriegen durch diese Diagnose, sondern nutze sie, um offener durch diese Welt zu gehen. Verschließe dich nicht, selbst vor den kleinsten Wundern unseres Lebens. Fülle dein Herz mit der Faszination, die jedes noch so unscheinbare Detail dem Menschen bringen kann. Traue dich, geh' an deine Grenzen! Besonders was das Zwischenmenschliche angeht. Die unbezahlbaren Momente, die du mit einem anderen Menschen teilen kannst, kann dir nichts und niemand mehr nehmen. Lebe jeden Tag in dem Wissen um die wunderbaren Geschenke, die er dir bringen kann, wenn du nur aufmerksam genug bist. Sei nicht traurig, was mit mir geschehen ist. Es sollte so sein und ich habe für mich das Beste daraus gemacht. Ich bin so froh, dich gefunden zu haben! Du hast mir meine letzten Augenblicke in diesem Leben unvergesslich werden lassen! Und nun habe ich nur noch eine Bitte:

Lebe, Patricia! Lebe für uns beide!"

Impressum

Texte: Saskia Schiffer
Bildmaterialien: Saskia Schiffer
Tag der Veröffentlichung: 29.03.2009

Alle Rechte vorbehalten

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