Kapitel 1:Der Morgen
Die Sonne schien durch mein Fenster.Ihre Starhlen streiften über mein Gesicht und weckten mich auf.Langsam richtete ich mich auf und räkelte mich.
Doch dann war ich auch schon blitzschnell wach,ich musste nur an den heutigen Tag denken.Heute wurde bekanntgegeben wer die Rollen bekommen hat.
Schnell sprang ich aus meinem Bett und rannte zu meinem Kleiderschrank.Ich durfte mich auf keinen Fall verspäten."Mist"schrie ich für jeden laut hörbar.In der Eile hatte ich ganz vergessen mir mein Outfit schon bereitzlegen.Also stand ich nun ratlos vor meinem Kleiderschrank.
Als ich endlich mein Outfit gefunden,mich zurechtgemacht und gefrühstückt hatte stieg ich in mein Auto.So schnell es ging fuhr ich zum Staatstheater.Ich musste mich beielen und war sowieso schon viel zu spät dran.In meiner Hektik übersah ich eine rote Ampel und schon war es geschehen.
"Boom,Rams" ich sah nurnoch ein anderes Auto in mich reinrasen.
Kapitel 2:Verona
Ich glaube das war es und schloss die Augen.Als ich sie wieder öffnete fand ich mich auf einem großen Platz wieder ."Wo bin ich was ist passiert" dachte ich nur ,doch eingentlich war es mir egal ich war so froh das ich noch am Leben bin.Ich hörte seltsame Stimmen und wollte nur weg.Die Stimmen kamen immer näher und ich wollte rennen doch ...
Ich saß im Rollstuhl und fing an zu weinen.Ich versuchte aufzustehen doch es klappte nicht.
"Was sitzt du hier so faul rum?"hörte ich eine Stimme sagen.
Ich war verdutzt und antwortete :"Meinen sie mich?"
"Ja klar" erwiederte die Stimme "Wen soll ich denn sonst meinen?,und jetzt steh gefälligst auf"
"Ich kann nicht "sagte ich.
Da kam er schon schrie mich an und schubste mich von meienm Rollstuhl herunter.
Ich fing an zu weinen als ich genauer hinschaute merkte ich ,dass es hier komisch aussah.Alt,wie es früher aussah.
Ich lag am Boden und konnte mich nicht bewegen,alles was ich konnte war staunen.
Alles sah kunstvoll und prächtig aus,eigentlich wie man es nur von Märchen kannte.
So gerne würde ich jetzt aufstehen doch es ging nicht.
Aufeinmal sah ich eine junge Frau vorbeilaufen ich fragte :"Können Sie mir vielleicht hochhelfen ich kann nicht mehr gehen?"
Drauf erwiederte sie:"Entschuldingung meine Mutter hat mir verboten mit Behinderten zu reden."
Ich war einfach nur geschockt so eine Reaktion hätte ich nicht erwartet.
Daraufhin kam eine weitere Frau vorbei und ich fragte sie dasselbe .
Doch die Reaktion war auch dieselbe :"Ihhh eine Behinderte man sollte sie umbringen"
Ich dachte nur was ist das für eine Welt.
Wo bin ich überhaupt?
"Es ist doch nicht so schlimm nicht gehen zu können ?","Seit wann kommen so dabei so Reaktionen heraus?"
Ich stand den Tränen nahe und fing schließlich wieder an zu weinen.
Auf einmal kam mir ein Geistesblitz:"Natürlich diese Stadt kenne ich doch,das ist Verona"schrie ich laut
"Natürlich ,hörte ich eine Frau sagen"wo sollst du denn sonst sein?"
Kapitel 3:Der Unbekannte
" Warum liegt denn ein so schönes Mädchen wie du auf dem Boden rum"? hörte ich eine junge männliche Stimme sagen.
Ich hörte auf zu weinen und sah ihm in die Augen.Sie waren eine Mischung aus Blau-Grün udn Braun und einfach nur wunderschön....
So das war's erstmal wenn es euch gefallen hat schreibe ich natürlich noch weiter
Impressum
Tag der Veröffentlichung: 05.02.2012
Alle Rechte vorbehalten