Traumnacht
Wenn Nachts die Sterne
falln vom Himmel
berühren deine Träume
fallen weich und glänzend da
schlagen Wurzeln gar, wie Bäume
glitzern in der Dunkelheit
funkelnd fliegt ihr Staub
tragen fort die Einsamkeit
schlagen Blüten in dein Haar
leuchten hell die ganze Nacht
streicheln deine Seele
entfernen sacht die Traurigkeit
umwickeln still den Körper dein
kannst ruhen nun
in Frieden sein
lädst die Hoffnung zu dir ein
Texte: © Copyright Alle Rechte vorbehalten von Tanja Lachenmann
Tag der Veröffentlichung: 14.09.2009
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