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Das Weihnachtshuschelpuschel


Ein Huschelpuschel, noch gar nicht alt,
wohnte in einem Zitronenwald.
Mit zimtenen Bächen voll klarer Lasur,
aus Lachsschaum die Hügel, so rein und so pur.
Da fielen fünf Stirnlein gesichtwärts ins Gras,
das Puschel, das staunte und wünschte sich was.

Trompeten nun quakten, potztausendundvier,
"Weihnachten feiern, das wünsche ich mir!
Auf Renrücken reiten durch stiebenden Schlick
und schenken von Herzen mit innigem Blick."

Das Huschelpuschel hat mich gerührt,
es war ja wohl ganz allein im Geviert!
Ich schenkte ihm Glockenhummeln, ne Krake
und eine tanzende Pastinake.
Das Puschel, von dankbarem Rausch besengt,
hat mir einen Zuckerbausch geschenkt.

Winter


Der Winter legt den Schnee in Wehen,
ans Fenster wird er Blumen sähen.
Der armen Ent' im frost'gen Weiher
ist das Treiben nicht geheuer.
Das Wasserloch, in dem sie hängt,
wird tagtäglich eingeengt.

Schnee ist Hydronol in Flocken,
oder Kohlensäure, trocken.
Doch wenn die vom Himmel fällt,
sieht es schlecht aus mit der Welt.
Im Keller zwischen Zeitungsrestern
finden wir den Schnee von gestern.

Kalt ists, grau ists, alles wartet,
wann der Klimawandel startet.
Märzenbecher, Storchgeklapper
und der Stoff wird wieder knapper.
Sonnenstrahlen, grüne Wiesen,
und Allergiker, die niesen.

Der Knödel

 
Eine dünne Amsel war im Schnee verloren.
Weil der leckre Wurm im kalten Bau erfroren.
Sie hüpft' herum, bald hier bald dort
und hörte, wie der Magen knurrt.
Jedoch am Baum, ganz unfrierbar,
ein Meisenknödel wunderbar!
Jetzt sah die Amsel wieder klar,
schaut dick und rund ins neue Jahr.
Obwohl sie keine Meise war.
Drum Dank dem edlen Meisenknödler
für seinen Speiseplanveredler.

Taumond

 
Teiche ins Laub zeichnet tauendes Eis.
Braun und vergessen winken ganz leis’,
Wie in schweren Gedanken an Liebe, Vergangen,
Blätter, im Wiegen des Wassers gefangen.

Pechschwarz am Himmel, mit Mähnen schneehell,
scheuen Äste im Sturmwind, der wilde Gesell
legt dem Bruder, dem nassen, die Stirne in Falten.
Bald wechseln die Herren und neu weicht dem Alten.

Die Malerin


Übers Moor an schwarzen Gräben,
Gehst Du, rotbackiges Gesicht.
Malst das Licht in gelben Fäden
Über Birken und Du sprichst
Deinen Vers in runden Formen
Braune Augen, Nase, Mund -
Die Seele macht sie einfach und
Der deine fröhlich lacht.

Der Krokus


Durch das Erdenreich behände
schiebt die Faser sich ohn Ende
Aus der Zwiebel und trifft gleich
auf den Phasengrenzbereich
Und da wird es endlich lichte,
wenn auch noch der Schnee als dichte,
fest gefügte Matte wehrt,
unlang bleibt der Weg versperrt.
Weil die Sonnenstrahl'n die kecken
an der Oberfläche lecken.
Sich durch die Kristalle buddeln,
um den bleichen Keim zu knuddeln.
Der reckt Blättchen, eins, dann zwei,
und ergrünt vor Freud dabei
Schenkt als Pflanze seinem Retter
einen Kelch voll Blütenblätter.

So wie dieser Keim befreit,
ist der Mensch zur Frühlingzeit.
In des Winters eisg'en Schränken l
agern Mengen finstres Denken.
Doch die schmelzen in der Sonne
schnell dahin und voller Wonne,
qietschvergnügt und guter Dinge
spieln im Bauch die Schmetterlinge.

So, Frühling


 Als die Kätzchen weiden gingen,
pelzig sich von Zweigen hingen,
in das glucksend Bächlein neigten,
still ihr Spiegelbild beäugten,
grasten Halme sanft und leise
und die Spatzen suchten Speise.
Tranken aus den Märzenbechern,
pfiffen es von allen Dächern,
dass bald Osterglocken läuten
um zu wecken aller Breiten,
schlafbeäugte Siebenschläfer,
Schmetterling und Maienkäfer.

Im Unterholz

 
Die duftende Wildnis sie greift nach mir,
mit ihren Fingern, den grünen.
Wo dampfend der Schnee just die Rockschösse hob,
da brummeln die Käfer und Bienen.
Über taufrischen Knospen entsprungene Blüten
und laubfroschfüssige Blätter,
und ein quietschbuntes Vöglein zwickt mir ins Ohr
„Komm mit, du tölpischer Städter !“

Haiku

 
Auf meinem Finger,
Silber unter rotem Lack.
Ein Marienkäfer.

Ein Haufen Herbstlaub.
Unter Winters eisger Hand,
Des Igels Hülle.

Grimmig kaltes Blau
Die Nadel folgt dem Eisen,
Der Weg den Rissen.

Mondsong

 
Der Astmond zwischen Bäumen
hockt da und fängt zu träumen
an und balancieren seh ich ihn so, oh, Oh!
Versteh doch einer auf der Welt,
wie der Schlingel sich da hält.

Mancher sagt, er wär aus Käse
samt einer grauen Maus die frässe,
ihn auf in achtundzwanzig Tagen,
ja für einen Mäusemagen, ist das genug.

Doch wie im Spuk,
weiß dieser rundliche Herr Pfarr
oft um sich einer Herde Schar,
so manchmal weiß und wattig klein
könn's auch schwarze Schafe sein,
die mit Diebes Stahl im Bunde,
ja und auch so manchem Hunde
dünkt er wäre liebend gern,
auf so einem Hundestern.

Und ist die Frage dann nicht nah,
der Mond sei für die Liebe da?
Obwohl, diesem neu’n Jahrhundert
hätte mich das sehr gewundert.

Kommissar Blindschleiche

 
Es fand die blinde Schleiche
im Walde eine Leiche.
Unter einer Kiefer,
ganz nah beim Schienenstrang.
Nach kurzer Investigation
und Leibesvisitisation,
dem neugiergem Reptil ein tiefer
Seufzer sich entrang,
"Ach, den Täter gält's zu finden,
was musste ich denn nur erblinden?"

2 mal geschüttelt

 
Es fragt die Frau vom Standesamt,
die von den hohen Anden stammt,
den Mann mit einem Geissenbart,
ob er ihr was zum Beissen gart.

Beim Dämmerlicht den Spähbericht
Der Sperber mit dem Reh bespricht.
Er sah, statt dass der Füchse fangen,
Den Förster um die Büchse bangen.
Dieselbe tat zur Linken schiessen
so dass, -statt avisiertem Ziel-
Fünf Kohlköpf' ihre Schinken liessen.
Beim Waldesgrund, in tiefer Nacht,
Das Reh sich immer schiefer lacht.

Die lieben Enkel

 
Den Bart gezupft, Gebiss geklaut,
und das neue Hemd versaut.
So als Kinderturnanlage
ist's nix auf die alten Tage.
Fange spiel'n die kleinen Erben,
schwupps, liegt das Geschirr in Scherben.
Lärm, dass es im Brägen dreht,
Oma kappt das Hörgerät.

Worauf ihre Augen zucken:
Neu Color auf alten Drucken!
Hinterrücks das Geld stibizt,
und das Sofabein beschnitzt.
Da, die Tinte ausgetrunken
und am Ofen, spiel'n mit Funken.
Sind gerissen, diese Racker, d
och der Opa hält sich wacker.
Schwafelt Stories und Kamellen,
bis die Kinder endlich schellen.

Rio de Chauvineiro oder Emanzonas ?

 
Ein mutig Fischlein sprang hinein,
in den Himmel, Sonnenschein.
Entging so einem Haubentaucher,
dieser war sein Endverbraucher.
Doch als schuppig Fisch als nasser,
fiel es wieder in das Wasser.

So nach vier fünf Blasen stumm,
ging es ihm im Kopf herum:
Wieso konnt der Vogel schwimmen,
es aber selber nicht erklimmen,
der kühlen Frischluft zarte Balken?
Was war von diesem Zeug zu halten?
Als nächstes war ein Otter dann
an dem armen Schuppling dran.
Nur, sobald das Wasser seichter,
ging es auch nicht vorwärts, leichter.

Und als es die Plage sätter,
nahm es sich zwei Segelblätter,
aus dem Schilf und stieg hinauf
und so nahm es seinen Lauf,
dass das Fischlein fliegen lernte,
bald von weissen Wolken schwärmte,
und des Himmels Buntgefieder,
auch auf Bäumen saß es nieder.
Wiegte sich in güldnen Strahlen
und des Mondes Silberschalen.
Kam als Backfisch dann und wann
wieder bei den Eltern an.

Die Miesmuschel

 
Was ist der miesen Muschel mies
so über allem Maße.
Sitzt dicht wie Moos am Kielesrand,
als blinder Schiffsansasse.
Die Wohnung, die fährt Tag für Tag
12 Knoten in der Stunde.
Und wird das alte Öl verklappt,
wirds ihr ganz schal im Munde.

Namenwal


Ein zahnloser Zahnwal im arktischen Meer
sann hungrig der beissfreud'gen Zeit hinterher
Vor seinem einst Furcht einflössenden Rachen
bogen sich nun die Robben vor Lachen!
Um keinen weiteren Spott zu erleben,
hat er als Zweitewal aus sich gegeben.
Und schlürft' dann aus weichen, kleinen,
Seegurkentieren ein Breichen.

Der Plattschwanz

 
Der Plattschwanz schwebt als Schleier, durch die See im Süden.
Und er legt seine Eier in Grotten tief hinieden.
Die Zebraschlange ist des nachts der kleinen Fische Tod.
Und knäult am Tag sich selig ein bis hin zum Abendrot.
Nur eines wurmet das Reptil, der Meerestiere Lügen
Ein Seepferd sei, beim Discofox ihm auf den Schwanz gestiegen.

Der Schellfisch

 
Ein Schellfisch blieb verschollen, wollt weg von seiner Ollen.
Er sah die Wellen rollen, an südlichen Atollen
Und sie die Wogen schwellen, in den Dardanellen.
Da konnt sie jetzt den Schollen ihren Mist erzählen.

Derweil an karamellensüssen Sprudelquellen,
mit lieblichen Sardellen und einem Tintenfisch
als hellen Tischgesellen, liess er sich gefallen,
das Leben so in allem.

Na, auf jeden Fall, sucht' sie ihn überall.
Er trank auf seine Olle, dass sie der Kescher hole.
Doch dann im hohen Norden
ein Stör betört im Fjord freut' sich ganz unerhört,
ein Schellfischweibchensingle
ist seine Frau im Schnellen, gerade noch im Hellen,
dann ohne Flax geworden.
Und wenn sie nicht erfroren sind, leben sie noch dorten.

Ausgezogen

 
Die Zeit sie drückt wie neue Schuh
und ungezogne noch dazu.
Ach nein ich meinte angezogen.
Doch drücken tun sie ungelogen.
Sie exerzieren mich im Takt,
wann immer mich das Gähnen packt.
Und flieh ich in Gedankenschnelle,
stehn die Dinger auf der Stelle.
Wenn ihr noch meint, das wär nicht schön,
rückwärts kann ich gar nicht gehn.
So ein Schuhwerk ist blamabel
und ich werd es reklamieren.
Lieber bin ich Barfussgänger
oder meine Hände tragen
mich verkehrt herum spazieren.

Werte

 
Mancher geht gern am Geländer,
blinzelt schaudernd über Ränder,
rechts und links nur Abgünd' gähnen,
hach wie schön ist's da zu wähnen,
fast die Augen könnt man schliessen,
um die Führung zu geniessen.

Diese starken, klaren Stützen,
die vor irren Wegen schützen.
So zu höherem gerufen,
nimmt man lässig alle Stufen.

Kommt das Ende denkt man heiter:
In die Richtung muss ich weiter!
Blind, frohgemut und hirnverbrannt,
läuft man gegen eine Wand.

Worte

 
Bunt sortiert in Muschelgängen,
wo sie purzeln, schieben, drängen,
Schalltierfreunde, klein und niedlich,
harmlos und doch selten friedlich.
Die sich an den Händen fassen
und einander wieder lassen.

Hämmern eifrig an den Dingen,
dass die Schnecken hell erklingen.
Unweit, im Tel’graphenstübchen,
hockt ein recht betagtes Bübchen.
Handlich, was herüberweht,
packt er in ein Sinnpaket.

Herr Denk, Frau Fühl und Old Erfahrung,
brauchen diese Nervennahrung.
Schliesslich wollen diese Fritzen
sie für die Erkenntnis nützen.
Doch Erfahrung weiss auch schon,
Erkenntnis ist nicht nur aus Ton.

Das Wort, nur ein Geräuschbehältnis,
kann nicht sehen, wie die Welt ist.
Ohne Griff und helles Licht
reichts selbst für die Erkenntnis nicht.
Und der Geschmack, oh Graus und Schmach,
geht immer nur der Nase nach.

Das Subjektiv

 
Ja ist das nicht sonderbar,
ein jeder nimmt sie anders wahr,
will mit eingenomm'nen Augen
die Objektiviät entsaugen
ihr, der wahren Wirklichkeit,
doch zu zweit gibt es schon Streit.

Streiten zwei dann freuen selten
einen dritten diese Schelten.
Der Schaden ist kollateral,
so ohne Möglichkeit der Wahl.

Ja einen Kontext kann man geben
so vielen vielen Ding' im Leben.
Solln nicht an einem Baume reifen
back'ne Pflaum und back'ne Pfeifen.
Einen Anfang machen hier
die leisen Wörtchen "Wie gehts dir?"

Ungesund

 
Kein Weingourmet bin ich, geschworen!
Ich trinke alles, was vergoren.
Egal die Etikette, fünf Flaschen jeden Tag,
die Essenz die ich gern hätte ist Alkohol, wie ich ihn mag.

Ob Hinterrücker Nierentritt,
ob Faultraubigler Griesling,
egal es klappert im Geweih,
und Schüttelfrost ist noch dabei.
Auch das Buket ist nett;
so wie ein totes Hamsterding.

Und dazu eine Pizzaha
vom Tiefkühlfach bei Edeka,
Ernährungsabfall dass ist klar,
doch so bestrahltes Essen
da bin ich drauf versessen.
Kübel, voll mit Speiseeis,
so mit Schokososs’,
da werd ich ganz besonders heiß
und dick wie ein Walross.

Blau Gefärbte Limonaden,
und Kaffee ganz ganz stark und süss
da könnt ich mich drin baden,
die Ohrn bis zu den Waden.
Auch sonstig ess ich fett und süss ,
am liebsten Pfannekuchen,
der Tod kommt bald, mir einerlei, kommt er vorbei,
soll er mich bei Mc Donalds suchen.

Ode an den Wein

 
Für Hoffnungs-, ach, und Wurzellose,
bleibt die Sosse aus Glucose.
Die in roten Kullern rebt,
dann mit Weingeist sich belebt,
in Ballons mit Röhrchen aussen,
innen tut die Hefe schmausen.

Das Ganze noch filtriert in Flaschen
und schon fertig ist zum naschen,
was den rasten Geist, den losen,
sinken lässt in Richtung ....Schuhe.

Im Kopf bleibt nur noch Sinn und Licht,
nicht mehr so ein Mistdickicht.
Ja, was grad noch komplizert,
ist jetzt einfach buchstabiert.
Von Hemmung frei kann man jetzt sagen,
oder singen schön und laut,
das Leben sei, sonst fad und nüchtern,
im Suff nur zu ertragen.

Ein Riesenschritt in Richtung Eden
wär ein Weinberg für ein' Jeden!
Und was weiterhin noch fein,
es fühlt sich nicht mehr so allein.
Denn einen guten Grund zum trinken
und Kumpane, die sich freun,
finden sich doch alle mal,
heute heisst es lustig sein!

Drum hoch die Tassen liebe Schwestern
und auch weinselige Brüder, trinket aus und schenket ein,
zum Zimbelklange schwingt das Bein,
(Und auch kleine Neckerein
zwischen Bub' und Mägdelein)
dass die Feierlaune bleibt und wird niemals müder.

Robotlyrik

 
Die rauhe Plastikwelt verendet das menschliche Verhalten...
Das Nichts ist Meer, gefühlsseicht.
Alles auftaubar und anymon.
Es gibt Ersatzteile,
sogar Ersatzhirne aus Hafersatzschleim.
Und eilige Montage, Zettel, Schraube a in Loch 2b.

Die Hand, die du heute schüttelst,
könnte morgen schon ein Trinkbecher sein.
Kunstseidiges Haar, die Iris geblendet auf Acht
(Sonne lacht).

Ich sag Dir, wer Du bist
und Du sagst mir, dass das alles nur ein Chip ist.
Das Himmelblau, das Grün:
Eine Fluoreszenz, ein Frosch im Hals.
Wenn Du gehst, summen die Actoren.

Der Gaussglockner


Als der Gaussglockner abends den Max entwellt
weil ein Ellefenbein dessen Harnisch zerdellt'
zappeln seine Quantenfalter verschränkt,
im Schrödingerkästlein eingeengt.

Sie verbiegen dabei die Wahrscheinlichkeiten
nach mehr als den drei erlaubten Seiten,
daß den Leuten, die im Laplace-Hotel tanzen
die Brathänderl'n aus dem Munde gleiten,
und Lochstreifen in die Gemüter stanzen.

Dazu aus dem Computersteoreophon
tönt ein Walzer beschwingt im Loch-O-Ton:
"Gravi-ta-ta-tion war Newtons Fimmel.
Er versprach euch das Blaue vom Himmel.
In Wahrheit sind die Dinge fallsüchtig.
Und zwar tüchtig, Und zwar tüchtig."

Statt Morgen


Aus ölig schwarzem stillen Weiher
heben sich des Himmels Lider.
Die blaue Iris frei von Schleier
reibt sich der Schläfer ganz.
Und das geheime Leuchten
sinkt zu Füssen nieder.

Es kreischt und stöhnt das gläsern Kind
in ungestümen Tälern.
Und stählern schnell im heissen Wind
mit seinen Engelsblechtrompeten
bläst es die Blumen von den Gräbern.
Dann zuckt der Mund ihm ungebeten:
Zum Lächeln voller Glanz.

Immerhin


Die Engel sind hohl,
leer, doch hell
leuchtend am hohen Gestade.
Hätten sie Inhalt das reichte wohl,
zu Träumen mit Flügeln gerade.

 

 

Nachwort


Ja wenn der Mistkäfer die Dungkugel schwingt,
ist das kein Marillen- sondern ein Marollenknödel.
Oder ein Marittenschinken
(wenn einen die Marotten ma ritten)
mit Mottenkugeln an Karottenkegeln
auf Knoblauchzehen
die aus den Schuhen winken.


Es empfiehlt sich, Solo Forone.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.10.2008

Alle Rechte vorbehalten

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