Theaterausflug mit nächtlicher Überraschung
Jedes Jahr macht unser Mundarttheater einen Ausflug über die Pfingst -Feiertage. Dieses Mal sollte es nach Italien gehen und um genau zu sein an den Gardasee.
Nun wir fuhren mit dem Bus los und ein paar Minuten später kam unsere Küchenchefin und schenke jedem in ein Glas das eigentlich für Wasser gedacht war Schnaps ein. Niemand durfte es ablehnen wenigstens ein Viertel Glas voll davon zu trinken.
Du kannst dir denken, dass eine Stunde später gute Stimmung im ganzen Bus herrschte. Peter (unser Busfahrer) spielte Kassetten mit Volkliedern ein und alle sangen mehr oder weniger gut mit. Kurt war unser Kassenwart und hatte seine Gitarre dabei und spielt dazu. Mizel (unsere Küchenchefin) kam unregelmäßig vorbei und nötigte uns wieder den Schnaps zu trinken.
Nach etwa zwei Stunden machten wir auf der Autobahn eine erste Rast, sowohl für die Menschlichen Bedürfnisse wie auch um den Rauchern eine Zigarette zu gönnen. Mitzel und ein paar andere Frauen holten einen Tisch und eine Bank aus dem Gepäckraum und bauten Brot, Wurst, Käse und Getränke auf damit sich jeder etwas stärken konnte.
Wir fuhren wieder weiter und es wurde noch immer lauter und lustiger im Bus. Nach einiger Zeit wurde es jedoch ruhiger, denn einige hatten begonnen zu schlafen.
Peter machte noch eine Rast und brachte uns dann sicher zum Hotel am Gardasee. Wir zogen in unsere Zimmer und erholten uns ein wenig von der Reise.
Am Abend machten wir mit kleinen Motorbooten eine Fahrt mitten auf dem Gardasee. Die Wellen tanzen höher als ich das gedachte hatte und ein kleines Unwohlsein stellte sich bei mir ein. Ich war froh als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus an den Fuß des Monto Baldo, der kaum zehn Kilometer vom Gardasee entfernt eine Höhe von 1712 Meter besaß.
Es war ein heißer Sommertag, ich hatte eine kurze Hose ein T-Shirt und Sandalen an und allesamt stellten wir uns in die Schlange um mit der Gondel bis fast zu Spitze hinauf zufahren.
Oben angekommen stieg ich aus der Gondel und kaum zehn Schritte später musste ich mit meinen Sandalen in fünf Zentimeter hohem Schnee bis zur Gaststätte laufen. Unglaublich unten waren es fast dreißig Grad im Schatten und hier oben lag Schnee, festes Schuhwerk wäre angebracht gewesen.
Wir blieben ungefähr zwei Stunden, schauten mit großen Ferngläsern hinunter auf den See und schauten ein wenig den Skifahren zu wie sie den Berg hinunter fuhren. Unten angekommen fuhren wir eine Weile und kamen an ein Weingut. Hier war eine Besichtigung mit Weinprobe eingeplant.
Im Keller standen riesige hölzerne Fässer die alle voll mit Wein waren. Ab und an durften wir aus sehr kleinen Gläschen die verschiedenen Weinsorten probieren und der Weinbauer erklärte uns nach was diese und jene Sorte schmeckte, wie alt die Rebsorten und die Rebstöcke waren.
Nach der Besichtigung des Weinkellers führte uns der Winzer in eine hübsche Laube wo wir kalte Platten mit Parmaschinken, Käsewürfeln Weintrauben und duftendem Brot zu essen bekamen.
An die Laube grenzte ein schön hergerichtetes Haus und eine alte Scheune aus der eine schwarze Katze auf mich zu lief. Sie leckte mir die Hand die ich ihr hinhielt, ich nahm sie auf meinen Schoß und begann sie zu streicheln. Sie schnurrte leise vor sich hin.
Es wurde Abend und so fuhren wir wieder zurück in unser Hotel. Ich hatte mit Kurt ein Doppelzimmer bezogen und ging früh zu Bett. In der Nacht wachte ich auf weil ich Geräusche von Lachen und leisem Kichern hörte. Kurt war aufgestanden und öffnete die Tür. Vier von unseren junge Frauen kamen zur Tür herein und brachten Schnaps Wein und Sekt mit die sie auf unseren Tisch stellten.
Ich staunte, denn die Damen hatten nur ihre Unterwäsche an und bei manchen konnte man fast durch den dünnen Stoff schauen. Das war eine Dessous- Party und wir hatten ebenfalls nur unsere Slips an. Ich war leicht nervös aber bevor ich denken konnte kam schon Marion auf mich zu legte sich seitlich auf mich, wobei sie ihren hübschen Busen auf meine Bauch legte. Ich schaute ungläubig, denn ich konnte tief hineinblicken und sogar ihre rosigen Knospen betrachten. Sie lachte und trank Sekt direkt aus der Flasche die sie in der Hand hielt. Nach ein paar Sekunden kam Kurt mit den anderen Mädels und alle nahmen Platz auf dem Bett. Es war sehr eng geworden und wo man hinsah waren süße Popos und feste Brüste zu sehen. Die Damen setzen sich nun jeweils Paarweise neben mich und Kurt, gossen vorsichtig Sekt auf unsere Brust und küssten und leckten dann den Sekt wieder ab. Danach streichelten sie Kurt und mir den Bauch unsere Seiten und wie zufällig fuhren sie sanft mit ihren wunderbar weichen Händen über unsere ausgefüllten Slips.
Nun verteilten sie auf unserem Körper kleine Weintrauben und Erdbeerstückchen und abwechslungsweise pflücken sie mit ihrem Mund und ihren weichen Lippen die Leckereien wieder herunter. Nun taten sie so als wollten Sie uns unsere Slips herunterziehen. Etwas steif lang ich da und traute mich nicht etwas dagegen zu unternehmen, wären Kurt die ganze Zeit lachte. Marion zog an der einen Seite und Susie an der anderen während der Slip immer weiter herunterrutschte. Mir wurde es heiß den es fehlte nur noch ein Stückchen um mich bloß zu legen. Susie lachte und öffnete drei Knöpfe ihres Nachthemdes und beugte sich bewusst zu mir herunter damit ich ihre festen Brüste zum greifen nahe betrachten konnte. Wir tranken alles was sie mitgebracht hatten, wir allen waren sehr angetrunken und nun war ich ein wenig mutig geworden und frage Marion ob ich auf ihren Busen küssen dürfe der von ihrem Negligee nur schwach verhüllt wurde. Sie lockte mich mit ihrem Finger zu sich und ich nahm sie fest in meine Hände und küsste ihre fast nackten Brüste durch denn dünnen Stoff. Nun legten sie sich an unsere Seiten, und ich fühlte von beiden Seiten wunderbar weiche Frauenkörper die sich an mich pressten. Nach einer Weile sprachen sie leise miteinander, jede gab uns noch einen Kuss auf den Mund und dann verschwanden sie wieder so schnell wie sie gekommen waren.
Kurt hatte mir nichts gesagt, es war eine aufregende Party und ich wünschte mir dass solche Überraschungen des Öfteren stattfinden würden.
Tag der Veröffentlichung: 29.07.2010
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