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Jason McCann


Mit gesenktem Blick lief ich die dunklen Gassen entlang. Dunkel ,weil die Straßen Laternen nur leicht flackerten und kaum Leuchteten. Ich vergrub mein Gesicht so gut es ging in dem Kragen meiner Lederjacke und steckte meine Hände tief in meine Jackentaschen. Es ist Halloween , die Nacht des Schreckens. Perfekt für mich. Jason McCann. Ich lief gerade von meinem 3. Auftrag heute zurück. Es würde heute auch nicht der Letzte sein. Plötzlich hörte ich hinter mir ein leises schluchzen. Ich drehte mich um und erblickte ein Mädchen. Sie saß am Straßenrand mit angezogenen Knien und vergrub dort ihr Gesicht. Ich habe sie anscheinend nicht bemerkt als ich an ihr vorbei ging .Ich überlegte ob ich sie fragen sollte was los sei und entschloss mich schließlich auch dazu. Ich lief also ein paar schritte zu ihr zurück und räusperte mich damit sie aufblickte was sie dann auch tat. Sie sah mich mit ihrem Tränen überströmten Gesicht an. „Alles okay bei dir?“ fragte ich sie. Doch sie Lachte nur höhnisch „Was hat dich das zu Interessieren.?“ zischte sie. Ich verdrehte genervt die Augen und zuckte etwas mit den Schultern ehe ich ihr eine ebenfalls bissige Antwort gab „Tut mir Leid das ich nett sein wollte“ . Schließlich drehte ich mich um und wollte gehen, doch da sprach sie schon wieder. „Tut..tut mir Leid...bitte ….bleib“ Stotterte sie nun Kleinlaut. Wie es scheint ist ihre Fassade gefallen und sie biss sich verlege auf die Unterlippe. Ich seufzte, drehte mich um und nickte etwas. „Ist schon okay.“ Mit diesen Worten setze ich mich neben sie. Ich weiß nicht warum ich das tat, denn ich war nie nett zu irgendjemanden. Sie sah mich genauer an und plötzlich weiteten sich ihre Augen „Oh.. Mein..Gott bist...bist du nicht..Jason McCann?“ Sie sprang auf und lief ein paar Schritte Rückwärts wobei sie mich mit großen Augen ansah. „Bitte..bitte tu mir nichts..ich verspreche auch das ich niemandem was sage“ Sie wollte gerade wegrennen als ich aufsprang und sie am Handgelenk packte und sie zurück zu mir zog.Ihr Liefen Tränen wie Wange hinunter. Oh Gott was ich jetzt machen würde, würde ich zwar bereuen doch ich tat es trotzdem. Ich ließ seufzend den Kopf hängen und blickt sie nach ein paar Augenblicken an. Sie zitterte und wimmerte leisen wobei sie immer wieder „Bitte tue mir nichts...bitte“ stotterte. „Beruhige dich mal wieder ich werde dir schon nichts tun, wenn du jetzt deine Klappe hältst und ruhig bleibt und nicht wegrennst werde ich dich los lassen okay?“ Ich sah mit sie warnend an. Sie nickte schnell und ich ließ ihr Handgelenk los. Es war dunkel Rot doch es Lief langsam Lila an. „Es tut mir Lied wegen deines Handgelenkes“ Sie hob ihre Hand da sie Offensichtlich nicht wusste was ich meinte, ihr klappte der Unterkiefer runter und sie sah mich fassungslos an, ehe sie sich wieder fing und mir dann ängstlich antwortet „Ist...ist schon okay..“. „Hör zu ich werde dir schon nichts tun, hab keine Angst vor mir“ sagte ich beruhigend. Sie nickte leicht und entspannte sich sichtlich. „Warum tötest du mich nicht?..“ Fragte sie wieder nervös. Ich seufzte und zuckte etwas mit den Schultern „Ich hab keine Ahnung..Ich glaube einfach das es dir schon scheiße genug geht hab ich recht? Außerdem gibt es kein Grund für mich dich in irgendeiner Weise zu verletzten und ich will auch nicht Grundlos ein Monster sein“ Antwortet ich während ich mich zurück auf den Bordstein setze und neben mich deutete. Sie setzte sich Vorsichtig ein paar cm von mir da sie wahrscheinlich dachte ich könnte ihr doch was tun. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper, weil ihr eindeutig kalt war. Ich zog meine Lederjacke aus und legte sie ihr leicht über die Schultern wobei sie vor Schreck zusammenzuckte. „Danke“ sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen bevor sie dann weitersprach „Ehm..Warum tötest du Menschen überhaupt..?“ Ich hasste diese Frage und doch antwortet ich ihr. „Nun es ist schwer zu erklären...Es ist einfach mein Job“ „Dein Job?“ entgegnete sie. Ich nickte auf ihre Worte hin „Ich bekomme Aufträge und erfülle sie dann“ Nun nickte sie ebenfalls bevor sie ihre Arme durch die Ärmel meiner Jacke gleiten ließ und ihre Hände in die Jackentasche versenken wollte, doch ich hielt e zurück und schüttelte leicht den Kopf. „Ich glaube kaum das du da deine Hände rein tun willst“ meinte ich zu ihr und schüttelte leicht den Kopf ehe ich in die Jackentasche griff und meine Waffe raus holte und ein paar Leere Hülsen und steckte sie in meine Jeans Taschen. „Du hättest sie auslösen können wenn du dran gekommen wärst“ Sagte ich Monoton, während sie mich anguckte als wenn sie ein verschrecktes Reh wäre.Bei ihrem Anblick fing ich an leise zu lachen und fuhr mir durchs Haar „Was hast du erwartet ich bin Jason McCann,dachtest du da wären niedliche kleine Kätzchen drinnen?“ fragte ich sie grinsend. Sie schüttelte leicht lächelnd den Kopf und so unterhielten wir uns eine Weile. Und mit der Zeit fing es an zwischen uns zu Knistern. Bis ich schließlich ihr Gesicht in meine Hände nahm und meine Lippen auf ihre Legte ehe ich sie zärtlich küsste. Sie erwiderte und lächelte mich nach dem Kuss breit an. „Ich glaube ich mag dich ?!“ sagte ich so leise wie möglich. Sie zog eine Augenbraue hoch „Du magst mich?“ „Nein ich Liebe dich“ „Es ist ungewöhnlich so etwas aus dem Mund von jemanden wie dir zu hören“ sagte sie grinsend und küsste mich erneut. Ich löste mich von ihr und sah sie verwirrt an „Warte was meinst du mit 'So jemanden wie mir'?“. Sie biss sich auf die Unterlippe und zuckte etwas mit den Schultern „Na ja du weißt schon...Einem so gesehen 'Killer'..“sagte sie Ängstlich. Ich Knurrte bei ihrer Aussage und schüttelte den Kopf „Ich dachte du hättest es verstanden. Ich kann da nicht mehr raus. Entweder ich töte oder ich werde getötet. Und ja mir ist bewusst das ich aus vielen Hinsichten ein Mörder bin und um ehrlich zu sein dachte ich auch du hättest das kapiert und akzeptierst es.“ Ich sprang auf und wollte gehen doch da spürte ich schon ihre zärtliche Hand an meinem Handgelenk. „Bitte geh nicht weg..Ich ..ich hab es nicht so gemeint. Ich meine wir kennen uns gerade mal ein paar Stunden und da verlangst du von mir ich soll akzeptieren das ich einen Liebe der das Leben andrer einfach so ohne zu zögern beendet. Ich Bitte dich mir Zeit zu geben mich an das zu gewöhnen. Na ja das heißt wenn du überhaupt was von mir willst..“ Ich musterte sie und drehte mich schließlich zu ihr um ehe ich tief ein und aus Atmete. „Ich weiß das es schwer ist zu verstehen.“ Ich runzelte die Stirn und sprach dann weiter „Wie kommst du da drauf das ich nichts von dir willst? Ich meine glaubst du wirklich ich sage zu jeden Mädchen das Traurig Nachts am Straßenrand sitzt und weint sage das ich es Liebe?“ Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.Sie sah mich nur Fragend an. „Nein das tue ich nicht. Ich sage diese drei kleinen Wörter nur zu dem Mädchen das ich wirklich mag. Und Leider Gottes trägt dieses Mädchen deinen Namen“ Ich zog sie näher an mich, wobei ich die Arme fest um ihre Mitte schlang und meine Stirn an ihre legte. „Ich Liebe dich“ „Ich Liebe dich auch,Jason McCann“ sagte sie nun ebenfalls leise lachend. Dann sah sie mich wieder etwas ernster an „Heißt das das du mit mir zusammen sein willst?“ Ich nickte etwas und grinst breit „Ja , ich will mit dir zusammen sein“ Und mit diesen Worten verschmelzten unsre Lippen Miteinander.

Impressum

Texte: Sind meine
Bildmaterialien: Bilder gehören nicht mir. Fandom: Justin Bieber, Selena Gomez
Tag der Veröffentlichung: 13.12.2012

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