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Komm schon Fang Mich !


„Ich kriege dich, kleine Jägerin!“

Immer schneller renne ich, durch die dunklen Gassen von Osnabrück, dicht gefolgt von einen Dämon. Er versucht mich am Bein zu packen, aber ich springe auf einer Mauer um einen Gegenangriff zu starten.

„Huhu ich bin hier oben !“

Er schaut zu mir hoch, in diesem Moment springe ich mit meinen beiden Schwertern auf ihn und schlitze ihm die Kehle auf. Während meine Schwerter seine Haut und Knochen durch trennen, höre ich wie er seinen letzten Atemzug macht. Jetzt liegt nur noch sein lebloser Körper unter mit, der in weniger als fünf Minuten zu Staub zerfällt.

Fertig für heute. Drei Dämonen habe ich heute Abend schon getötet und Mittlerweile ist es schon halb vier. Zeit nach Hause zu fahren. Mit meinen beiden Schwertern bepackt gehe ich zu meinem Auto. Ein schwarzer Masarati. Eigentlich darf ich noch nicht Auto fahren, aber mein Bruder hat mir einen gefälschten Ausweis besorgt auf denn ich achtzehn anstatt sechzehn bin.

Mit 120 fahre ich ,durch die dunkle Stadt, nach Hause. Osnabrück ist vielleicht nicht so klein aber dafür richtig schön. Es gibt einen großen See, einen Park, viele Läden zum Shoppen und vieles mehr. Ich liebe diese Stadt. Im Gegensatz zu meinem Bruder Luces er hasst es hier. Ihm ist hier alles zu klein, er liebt Städte wie Berlin.

Zuhause angekommen fliegen meine Sneakers in die Ecke und ich gehe die Küche um etwas zu essen. `Schon wieder Eintopf`, denke ich. Ich verziehe das Gesicht, und nehme mir einen Apfel und gehe hoch in mein Zimmer.
Es ist wirklich groß und es ist lila gestrichen, weil es meine Lieblingsfarbe ist. Ich gehe zu meinem Bett und lege meine beiden Schwerter darauf. Wie jeden Abend lüfte ich mein Zimmer, da ich fast den ganzen Tag nicht zu Hause oder auf Jagd bin. Ich gehe raus auf meinen eigenen Balkon und genieße die frische Abend Luft. Ich liebe die Nacht, sie ist so ruhig und dunkel.
Meine Gedanken schweifen ab und ich denke über mein Leben nach:
Ich bin sechzehn und lebe mit meinem Bruder und seiner Freundin in Osnabrück. Meine Eltern starben als ich zwei Jahre alt war. Sie sind bei einem Autounfall umgekommen. Seitdem passt mein Bruder auf mich auf. Luces und ich sind Jäger. Wir sind Menschen, die andere Wesen, wie zum Beispiel: Vampire,Dämonen oder Gestaltenwandler, aufspüren und ausschalten. Aber es gibt noch viel mehr Wesen der Nacht, und ich kenne noch nicht alle.. Wir töten nicht alle, nur die Wesen die selber Menschen töten oder Blut trinken.

„Sharina !?!“, ruft Luces von Unten herauf.
„Jaa? Ich bin in meinem Zimmer.“

Mein Bruder macht sich sehr oft Sorgen um mich,weil ich erst sechzehn bin. Aber er selbst ist erst neunzehn und Liane, seine Freundin ist achtzehn. Sie studiert Medizin und ist mit Lukas seit fünf Jahren zusammen. Ich beneide die beiden. Mein Ex Freund Tim hat mich nur verarscht und deswegen will ich von Jungs auch nichts mehr wissen. Aber mit mir will auch keiner etwas zu tun haben, denn ich bin die große Außenseiterin an der Schule.

„Und wie war die Arbeit?“, fragt mich Luces nachdenklich.
„3 Dämonen“, ich sehe ihn an.

Er sieht richtig gut aus. Seine blonden Haare sind perfekt gestylt und sein Körper ist gut gebaut, was ich jetzt gut sehe, weil er in Boxershort vor mir steht. Er ist 1,87 groß. Als er noch auf meine Schule ging standen alle Mädchen auf ihn, aber er wollte nur Liane.

„Mhmm ok, Aber du solltest jetzt schlafen es ist immerhin schon vier Uhr“, ermahnt er mich.
„Ok Gute Nacht Lukas Ich Liebe Dich“,rufe ich während er schon raus geht.
„Nacht, Ich Dich Auch“, ruft er zurück.

Ich gebe ihm noch ein Küsschen auf die Wange, dann geht er wieder in sein Zimmer.

Müde gehe ich in mein eigenes Badezimmer um zu duschen. Ich werfe die Klamotten achtlos auf den Boden und betrachte mich im Spiegel. Ich bin dünn aber nicht zu dünn, habe langes blondes Haar und lila Augen. Ja ich weiß Lila? Geht doch gar nicht, die Ärzte haben sich auch gewundert. Aber ich finde sie schön.

Schnell springe ich unter die Dusche und mache mich Bettfertig. In Boxer und Top liege ich in meinem Bett und versuche zu schlafen. Aber ich schaffe es nicht sofort einzuschlafen. Andauert habe ich komische Träume, deswegen möchte ich am liebsten gar nicht schlafen. Ich starre an die Wand und fange an Schäfchen zu zahlen. Ich zahle so lange bis ich eingeschlafen bin.


Der Traum


„Ich fliege durch die Dunkelheit und beobachte dich, kleine Jägerin !“

Immer wieder höre ich diesen Satz in meinem Kopf während ich durch den Wald laufe. Hinter mir raschelt es. Ich laufe schneller, immer schneller. Vor mir liegt der Wald in Dunkelheit getaucht. Vor dem Wald habe ich keine Angst. Ich habe Angst vor dem Etwas was mich verfolgt. Es läuft immer schneller, also leg ich auch noch einen Tacken zu. Ich schaue kurz über meine Schulter aber sehe hinter mir nichts.
Ich gucke wieder nach vorne und renne direkt in etwas hinein. Mit meinem Hintern falle ich ins nasse Laub und schaue hoch. Rot leuchtende Augen gucken mich aggressiv an. Ich kann mich vor Angst und schock nicht mehr bewegen. Dieser Mensch oder eher gesagt dieses Ding riecht an meinen Haaren.

„Mhmm du riechst gut kleine, und keine Angst es wird nicht weh tun.“

Er grinst mich an und dabei entdecke ich seine spitzen Reißzähne. Ein Vampir. Mein Instinkt sagt mir das ich kämpfen soll, aber mein Körper will nicht. Ich versuche klar zudenken. Aber viel Zeit habe ich nicht mehr denn gleich wird er sich auf mich stürzten und mein Blut trinken.

„Was willst du von mir?“, frage ich ängstlich.
„Sie wollen dich Tod sehen.“, er schaut mich hungrig an.
„Wer ist sie?“, leicht verwirrt versuche rückwärts zu krabbeln.
„Der Rat der Vampire und der Dämonen, du hast zu viele unseres Gleichens getötet und dafür töte ich jetzt dich“

Mit diesen Worten stürzt er sich auf mich. Ich versuche mich zu wären aber er ist zu stark für mich. Er nimmt mich in einen eisernen Klammergriff und riecht an meinem Hals.

„So süß !“, flüstert er.

Seine Zähne gehen durch meine zarte Haut. Durch meine Sehnen bis zur Ader. Er trinkt in großen schlucken von mir. Ich versuche mich los zu reißen da es immer mehr wehtut, aber ich schaffe es nicht. Je mehr ich mich wehre desto stärker wird sein Griff um meinem Körper. Und ich weiß das er mich problemlos zerquetschen kann. Er trinkt immer mehr bis er plötzlich Inne hält und nach oben guckt. Ich gucke auch nach oben und dort fliegt etwas. Ich versuche mehr zu erkennen aber es ist einfach zu dunkel für mich.

„Luc ! Was willst du hier ?“, fragt der Vampir bissig und sein Griff um meinem Körper wird härter.

„Hallo Rene, schön dich zu sehen, aber bitte tue mir ein Gefallen und lass das Mädchen los“

Der Vampir knurrt die Person die Luc heißt an und fährt seine Krallen aus. Da er mich fest hält bohren sich seine Krallen in meinen Körper.

„Aaaahhhh“

Ich schreie laut auf vor Schmerzen und fange an zu weinen. Als ich ruckartig von dem Vampir weggezogen werde, schreie ich immer mehr vor angst.

„Psst ganz ruhig kleine Jägerin“,sagt Luc mit beruhigender Stimme zu mir.

Ich drehe mich um und hinter mir steht ein junger Mann mit schwarzen Flügeln. Er hat schwarze Haare wovon ihm ein paar Strähnen ins Gesicht fallen und blaue Augen. Ich schätze ihn auf circa 1,90 groß. Und sein Körper ist gut gebaut das sieht man an seinen Muskeln die man unter seinem haute engen T-Shirt deutlich erkennt.

Er guckt kurz zu Rene dem Vampir und dann wieder zu mir runter.

„Blei hier stehen verstanden?“, sein Blick unterstützt seine Wörter.

Ich nicke nur weil ich kein einziges Wort aus meinen Mund kriegen konnte.
Luc geht rüber zu Rene und schlägt einfach mal so seinen Kopf ab. Ich fange wieder an zu schreien.


Ich wache schreiend und Schweiß gebadet in meinem Bett auf. Neben meinem Bett steht Luces der mich in mein Bett drückt.

„Sharina Es ist alles ok, es war nur ein Traum“, versucht Luces mich zu trösten.

Ich weine und klammer mich an meinen Bruder. Er legt sich auf mein Bett und ich kuschel mich an ihm. Er bleibt solange bei mir bis ich wieder einschlafe, das weiß ich. Ich versuche mich zu beruhigen und dank Luces schaffe ich das auch recht schnell. Ich starre die ganze Zeit an die Decke und muss an Luc denken. Mit Luc im Kopf schlafe ich ein.
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Der "unbekannte" Neue


Ich werde von meinem Wecker geweckt. Donnerstag 7:00 zeit aufzustehen. Ich stöhne genervt auf und mir fällt es schwer aus meinem warmen und kuscheligen Bett aufzustehen. Aber in ungefähr 10 Minuten kommt Liane um mich zu wecken, damit ich die Schule nicht verpasse. Ich muss grinsen, sie ist wie eine Mutter für mich. Sie passt auf mich auf und versorgt mich auch wie eine richtige Mutter. Ich Liebe sie genau so wie mein Bruder. Ich wüsste nicht was ich ohne die beiden machen würde.
Ich krieche aus meinem schönen Bett und schlürfe zum Badezimmer um schnell zu duschen. Beim Duschen denke ich an meinem Traum und irgendwie kriege ich diesen Jungen nicht aus meinem Kopf. Er war so Hübsch und seine schwarzen Flügel sind ungewöhnlich für Wesen der Nacht. Ich habe noch nie ein Wesen der Nacht mit Flügeln gesehen. Bestimmt gibt es so was gar nicht und mein Kopf denkt es sich selber aus.

Nach dem Duschen föhne ich mir meine Haare und glätte sie anschließend noch. Mit einem Handtuch bekleidet gehe ich rüber zu meinem begehbaren Kleiderschrank und suche mir passende Klamotten für die Schule raus. Eine lila Röhrenjeans und mein LOL T-Shirt sollen es sein. Noch schnell schminken und dann bin ich soweit fertig. Mit meiner Schultasche gehe ich runter wo die anderen beiden schon sitzen und frühstücken.

„Guten morgen meine Lieben“, trällere ich fröhlich.
„Morgen Süße“,sagt Liane während sie die Zeitung durch blättert.
„Morgen Schatz“,Luces guckt mich müde an.

Ich gebe beiden einen Kuss auf die Wange und nehme mir ein Toast mit Marmelade. Noch einen schönen kalten Kakao und das Frühstück ist komplett. Ich setzte mich zu Liane und Lukas.

„Noch gut geschlafen Sharina?“, Luces schaut mich komisch an.
„Ja, danach sogar sehr gut“, ich schaue böse zu ihm rüber.

Lukas muss grinsen und ich trete ihm unterm Tisch gegen sein Bein. Das bringt ihm noch mehr zum lachen. Liane legt die Zeitung weg und guckt uns unwissend an.

„Was habt ihr denn?“, sie guckt ermahnend zu Luces.
„Ach ich ärger Sharina doch nur“,Luces gibt Liane einen Kuss und steht dann auf.
„Luces ! Lass deine Schwester einfach mal in ruhe !“, ruft sie ihm aufgebracht hinterher.
„Liane, Lass es, Ich kenne das nicht anders“, ich grinse sie wissend an.
„Na gut, aber lass dir nicht alles gefallen“, sie steht auch auf und geht Richtung Wohnzimmer.

Noch 10 Minuten dann muss ich los, sonst komme ich wieder zu spät. Ich stöhne genervt auf und räume den Tisch ab. Nach dem die Küche wieder einigermaßen vorzeigbar aussieht gehe ich in den Flur um mir meine Chucks anzuziehen.

„Ich bin los !“ rufe ich durchs Haus.

Ohne auf eine Antwort zu warten laufe ich durch den Regen zu meinem Auto. Endlich im trockenen mache ich erst mal das Radio an. Es läuft grade mein Lieblings Lied 'Levels'. Ich und Musik gehören einfach zusammen.

Mit guter Laune fahre ich Richtung Schule. Ich singe fast jedes Lied mit was im Radio läuft. Nach 15 Minuten Auto fahrt bin ich da. Ich suche mir schnell einen Parkplatz. Mit meiner Tasche renne ich schnell zur Schule. Regen mag ich nicht, ich bin er der Sonnen Typ.

Ich gehe schon zum Chemie Raum. Da ich hier keine Freunde habe außer Jenny bin ich meistens alleine. Jenny ist sechzehn und geht eine Klasse unter mir. Sie ist sozusagen meine Beste Freundin. Viele Jungs stehen auf sie, weil sie hat einen richtig guten Körper. Alles an dem ist perfekt. Dazu hat sie lange braune Haare. Sie sieht mit ihren 1.58 richtig süß und zierlich aus. Wenn man ihr in die knall grünen Augen guckt verliert man sich darin.
Es klingelt. Der Raum wird immer voller und jeder Stuhl ist bald besetzt, außer der neben mir. Ich kann damit Leben das mich keiner mag, so habe ich wenigstens meine ruhe. Außer wenn Tanja da ist. Die versucht jeden zu mobben. Nur weil sie Geld hat denkt sie das sie das Beste hier auf der Schule ist.
Grade als Tanja mit ihren Gefolge zu mir kommen, geht in schnellen Schritten Herr Heuer in die Klasse.

„Hinsetzten!“ruft er und knallt seine Bücher auf den Tisch.
„Bevor wir mit dem Unterricht anfangen muss ich euch noch was sagen“, er kramt in seiner Tasche rum.
Fast alle Schüler fangen an zu tuscheln. Man hört aus der einen Ecke „Ist jemand gestorben?“ und aus der anderen „Fällt die Schule aus? “.

„Ruhe !“brüllt Herr Heuer , „Niemand ist gestorben ! Wir kriegen nur einen neuen Schüler. Darf ich vorstellen Luc McKnight“.

Ich glaube ich Träume, denn da kommt Luc rein. Der Luc aus meinem Traum. Spinne ich jetzt total.

„Luc setzt dich bitte neben Sharina.“Herr Heuer zeigt auf mich.

Er kommt elegant zu mir gelaufen. Und setzt sich neben mir.

„Hi, ich bin Luc., du musst Sharina sein richtig? “, er reicht mir seine Hand.
„H..Hey, Ja “, stöter ich vor mir hin und schüttle seine Hand.

Er ist der Kerl aus meinem Traum. Das Aussehen, die Stimme alles passt perfekt. Es fehlen nur noch die schwarzen Flügel.


Arschloch nach einem Tag ?


In der ersten Chemie Stunde reden Luc und ich nicht viel. Ich versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Sulfate und Dioxide nehmen wir heute in den beiden Chemie Stunden durch. An meiner Schule gibt es nur Blockunterricht, dass heißt mal zwei Stunden Deutsch oder zwei Stunden Biologie oder Mathe. Zwischen denn beiden Stunden haben wir einen kleine Pause. Da kann man auf die Toilette oder schnell was essen.

„Ich bin in fünf Minuten wieder da !“, sagt Herr Heuer und geht zum Lehrerzimmer.

Alle fangen an zu tuscheln oder zu essen. In denn Pausen höre ich meistens Musik. Das habe ich heute auch wieder vor. Ich habe nicht mal das erste Lied an da wird mir schon mein Ipod aus der Hand gerissen.

„Eh du kleine Schlampe, das ist mein Ipod !“, meint Tanja und grinst.
„Tanja gibt ihn wieder her, er hat Gefühle im gegensatz zu dir !!!“, antworte ich gelassen.
„Komm du erst mal auf meine Niveau, Bitch !“, Tanja´s Gefolge fängt an zu lachen.
Von Außen zeige ich nur eine Maske, wo mir alles egal ist, aber in drinnen tut es schon weh.
„Aber um auf dein Niveau zu kommen muss ich ganz schön tief graben“, rufe ich.
Luc muss sich sein lachen verkneifen. Tanja sieht das Luc fast lachen muss. Sie holt aus und Klatsch. In meinem Gesicht sieht man nur noch einen Handabdruck. Sie will noch mal zu schlagen, aber dieses mal stellt sich Luc davor. Er baut sich vor ihr auf und guckt ihr böse ins Gesicht. Selbst ich habe in diesem Moment Angst vor Luc. 'Wieso beschützt er mich?', diese frage geht mir jetzt zum sechsten mal durch den Kopf. Grade als Tanja etwas sagen will kommt Herr Heuer in den Raum.
„Setzten !!!“, donnert es durch die Klasse.
Alle setzten sich schön brav auf ihren Platz und schreiben etwas von der Tafel ab. Ich reiße eine Stück Papier aus meinem Block und schreibe * Dankeschön *. Ich schiebe denn Zettel rüber zu Luc.
Nach einigen Sekunden schiebt er ihn wieder zurück. * Bitte, alleine hättest du es eh nie geschafft *. Als ich diesen Satz lese bin ich sofort auf 180. * Ìch hätte das alleine geschafft, immer hin muss ich das seid 5 Jahren*, ich schiebe ihn wieder rüber und gehe einfach aus dem Klassenzimmer. Im Flur fange ich an zu rennen. Ich laufe in den Wald, einfach weg von meinen Problemen. Die Tränen lass ich einfach laufen.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.05.2012

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