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Sie reden doch . . .

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Sie reden doch . . . 

 

nicht wirklich miteinander, ja wir, alle, in unserem Land - um der Demokratie gerecht zu werden,  die für uns alle angeblich bereit hält :  Meinungsfreiheit, die Freiheit, unsere Meinung zu sagen -  was noch längst nicht bedeutet, zu äußern, was wir tatsächlich denken;

 

allerdings muss man auch nicht und braucht es auch nicht, ständig zu verkünden, was in einem vor sich geht, emotional und auch im Denken, aber -  wenn's zu eng wird, dann sollte es möglich sein, ohne dass . . . schließlich ist ein großer Akt in einer Demokratie das Diskutieren  -  auch wenn's mal nicht so durchdacht ist, was einer von sich gibt -  da bedarf es dann einer weiteren demokratischen Tugend :  die Toleranz, man muss doch über alles reden können, ja sogar streiten, wobei zu bedenken ist, dass das Streiten an sich - eine Kunst, die unter Umständen geübt gehört oder,  warum nicht - auch kritisiert;  mit Würde, immer die Würde, auch die der Mitstreiter, im Auge haben.

 

Demokratie  -  so steht es im kleinen Lexikon  -  ist eine Volksherrschaft als Staatsform, ja, eine Volksherrschaft  -  das klingt groß, das klingt gewaltig -  viel zu groß für uns . . .  viel zu groß für uns?

 

könnte man meinen, wenn man sich alles so ein bisschen näher betrachtet -  ja, und wie damit umgehen?  denn eigentlich ist das grundsätzlich ja gar nicht so unsere Art, großmäulig und breit durch die Gegend zu laufen und zu verkünden . . . zu fordern . . . 

 

hätte doch auch wenig mit einer Demokratie zu tun?  oder -  was genau bedeutet hier -  demokratisch?  nun, im Grunde bezieht es sich ganz allgemein darauf, dass es eben die Herrschaft des Volkes bedeuten würde, die Volksherrschaft als Staatsform, wenn  -

 

aber wird das . . . das wird doch in Wahrheit gar nicht gewünscht, von oben her, dass das Volk -  das ist doch nicht wirklich erwünscht -  aber verboten ist es nicht, oder?  dass das Volk Ansprüche erhebt?  auch wenn es das bis jetzt kaum wagte;

 

verboten ist es nicht, aber -  diese oberen Politischen, die haben schon ihre eigenen Vorstellungen, was man bisher so erlebte, vielleicht sind die viel weniger der Volksherrschaft gewachsen als wir es sind -  wir artig Abgestellten, wir müssten ja nur lernen, dass wir es dürfen, nach dieser Staatsform, nach der Demokratie, für die sie sich haben wählen lassen, dass wir es dürfen, dass genau das, sozusagen in der Natur der Demokratie liegt, dass wir, das Volk -  es läge da an uns, dem allzu artigen Volk, zu begreifen, dass . . . eher die zu lernen haben, die uns allzuoft viel zu sehr bevormunden.  Ist es nicht so?

 

Genau genommen allerdings haben wir alle zu lernen, das gehört zum Menschsein -  da entnimmt man dann dem 'demokratisch' :  einer kultivierten Auseinandersetzung zu frönen  -  und ach, da hapert es ja in Wahrheit gleich, in Wahrheit stimmt es nämlich da vorne und hinten nicht.  Stimmt es doch vorne und hinten nicht, wenn mit den erstan Schritten sogleich . . . 

 

man müsste da ganz von vorne anfangen, das müsste man, doch da es sich hier um eine fortgeschrittene und laufende Angelegenheit handelt -  gilt es: einfach irgendwo rein, mit Kopfsprung, in dies dicht gewebte -  sogenannte demokratische Geschehen - und dann . . . los;   x

 

wie wichtig sind Worte noch, wenn sie zu Schlagworten geworden sind?  dienen sie dann noch, all dem, dem sie dienen sollten oder hat da das Schlagwort längst eine eigene Dynamik inne, geprägt durch . . .  nun, hier sicher nicht von seiner Herkunft  ... 

 

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2

 

Demokratie -  haben wir uns damit auseinandergesetzt, dass wir in einer Demokratie leben?  dass wir eine Demokratie sind?  das wird uns Menschen hier doch vorwiegend erzählt und mit Taten und Handlungen belegt -  sodass jeder eine Vorstellung davon bekommen hat, was für eine Art Demokratie es ist, in der wir leben und wie wir sie zu leben haben  - 

 

dass der Mensch aus der Bevölkerung eine große Rolle spielen soll, fällt da gar nicht mehr auf, wenn man sich nicht explizit damit beschäftigt, ist es eben so;  so, wie die es uns vorgeben.  Und, dass die Einmischung des Volkes nicht erwünscht ist, das gibt der eine oder andere Politiker sogar zu, Politiker oder -  zuletzt wars eine Politikerin -  nein, eine Volksabstimmung ist nicht erwünscht -  so sicher sind sie sich, dass das Volk hier nicht rebellieren wird.  

 

Aber so schlecht geht es uns ja auch nicht, ohne Mitspracherecht, oder?  Da geht es anderen viel schlechter, in anderen Ländern, in denen sie gar nichts zu melden haben, die Bürger.  Obwohl sicherlich Vieles, ja, Vieles eine bessere Wendung genommen hätte, wenn man die Bürger dieser Demokratie hier mit einbezogen, wenn nicht gar, ihnen Entscheidungskraft zugesprochen hätte.

 

Das tun sie nicht, das wollen sie nicht, das stört -  und genau das  -  drückt das nicht aus, wieviel ihnen Macht bedeutet?  sie möchten in der Ausübung ihrer Macht nicht gestört werden, der Bürger hat Meinungsfreiheit, das muss genügen -  dass er keines Maulkorbes bedarf.

 

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3

 

Deutschland auf Platz 16 . . .  nun, da gibt es wohl eine Rangliste für Pressefreiheit -   ja, da belegt Deutschland, aktuell, den 16. Platz -  würde immer weiter abfallen, die Pressefreiheit in Deutschland.  Nein, das ist wirklich nicht verwunderlich, das gehört in die Sparte   -   sie reden doch nicht wirklich miteinander -  zu begründen mit . . . 

 

nun, da hat sich ganz allgemein etwas ins Unangenehme gedreht -  aber, noch einmal -  warum reden sie nicht?

 

Warum reden sie nicht miteinander?  Und warum ist Deutschland weiter abgefallen, aktuell auf Platz 16.  Warum?  In einem freien Land?  sogar im Journalismus -  da gibt es die offen liegenden Gründe, die niemand benennen will, weil's dafür auf irgendeine Weise Sanktionen gibt -  welche?  woher?  nun auch gerade gesellschaftliche, soziale, vom Nächsten -  natürlich sind da die Ursachen tiefer liegend  -  ursächlich sozusagen. 

 

Zuerst haben sie sich befreit, die Deutschen, vom Nazitum und auf diesem Weg - wahrscheinlich, aus gewissen Gründen wiederum, wurden falsche Entscheidungen getroffen, vor allem wohl politische, sicher ließe sich das näher benennen, wenn man anfinge, nun ja, über Ursachenfindung miteinander zu reden, was der schwierigere Teil -  allerdings zwischendurch  bestimmt auch mal nötig ist  -

 

beginnt man sicherlich am besten mit dem Naheliegenden, um ins Gespräch zu kommen, mit dem, was unter Umständen -  ja, aber da geht's dann ganz schnell, dass man an die ersten Hemmschwellen gerät, in Form von Ausflüchten, wie -  dass man das ja nicht sagen dürfe, weil ansonsten ...

 

ja sicher, vorrangig von oben ausgelöst, mit Gesellschaft spaltenden Auswirkungen, sodass da im Zweifel der Nächste, an Stelle derer, die Mist gebaut und dann so tun als -  klar ist das Einschüchterung, wenn nicht mehr gewagt wird, zu benennen, was eindeutig und was gar nicht zu leugnen -  dann fangen die an, uns für dumm zu verkaufen und -  erstaunlich, von wie Vielen das tatsächlich ...

 

sodass sich inzwischen einiges zusammengebraut und nur noch schwer zu erklären, zu sortieren ist und  - das liegt in der Natur der Sache -  immer schlimmer wird - 

 

wer schon ist so klug, von denen da oben, dieser Weisheit -  wehret den Anfängen, gerecht zu werden  -  niemand?  der so klug, geschweige denn, mutig wäre?

 

Und so gilt eben - was nicht benannt wird, kann nichts werden - außer einem Dreh- und Angelpunkt, einer Spirale gleich, die nach unten geht, mehr und mehr,  oder -  schlimmer -  explodiert. 

 

Und so sollte es  für alle hier eher ein weiterer Ansporn sein -  16. Platz für Deutschland -  Einbuße an Pressefreiheit, es muss der ganz normale Mensch hier wieder zum mündigen Bürger erklärt werden, der das Recht hat, in Worte zu fassen und zu verkünden, was ihn beschäftigt, ohne dass er genötigt wird, die Fehler der anderen decken zu müssen oder kleinzureden, indem öffentlich geschwiegen und ansonsten hinter der Hand, einem Rücken oder in vier Wänden ... sind das nicht Ansätze einer unzumutbaren Unterdrückung -  ein fauler Kompromiss in Wahrheit?  zu Lasten derer, die in Wahrheit das ganze Geschehen wuppen, das freie Land, die Demokratie.

 

Hinzu kommt das historisch bedingte Schuldgefühl, zu Unrecht, das auch immer noch gerne benutzt wird, weil sie tatsächlich da noch sehr verbunden und leicht zu packen sind, die Menschen hier und - diese gewissen Unlauteren immer wieder in Versuchung ...

 

das sollte nun wirklich nicht mehr funktionieren und das darf auch nicht von oben praktiziert werden, dass Menschen sich, entgegen ihres gesunden Gespürs, ihrer gesunden Wahrnehmung, gedeckelt und beschämt fühlen; 

 

da sollte eine neue befreite Kraft sich entwickeln dürfen und können, frei von Unterlegenheitsgefühlen durch Geschehnisse aus der Vergangenheit  -  denn die einzige Gefahr, für dieses neue Deutschland ist  -  dass es sich selbst zerstört  -  oder schon hat.

 

Die Wahrheit benannt, in diesem Land, hätte zum Wohle aller führen können -  doch ganz schnell hatte Deutschland sich wieder geirrt, wieder übernommen;  lasst es uns neu beginnen, noch ein Versuch -  mit der Wahrheit, ihr zu dienen und treu an ihr festzuhalten. 

 

Rassismus -  ist so ein Thema -  ein Wort, das auch längst zum Schlagwort geworden ist, das Kriege auf die Straße bringt.  Weg  -  mit solchen Wörtern, weg mit genau diesem Schlagwort - Rassismus -  denn die Wahrheit hier ist, dass jeder Mensch, der diese Erde betritt -  von Geburt an eine Würde innehat, eine Menschenwürde, die überall auf dieser Welt gültig ist.

 

Rassismus -  ein Reizwort, das genau benennt und betont, was nicht die geringste Rolle spielen sollte, weil es eindeutig ein Affront gegen die Natur wäre, denn das Anderssein ist vorgegeben und wird so lange wiederholt, bis das Leben auf dieser Erde zu Ende geht.  

 

Es ist die Menschenwürde, die es unter Menschen zu schätzen und zu schützen gilt -  die eigene sowie die des anderen, sollte sie je in Frage gestellt werden;  

 

dass im Zuge dessen, ein anständiges, respektvolles Verhalten vonnöten ist -  muss dies betont werden? 

 

wer sich seiner eigenen Würde bewusst ist -  für den ist wohl alles Weitere natürlich und selbstverständlich -  und hier - ist tatsächlich von der Würde die Rede, nicht zu verwechseln mit dem - Ego.

 

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4

 

Ein ganz heißes Eisen in diesem Land, ist die Zuwanderung  -  ein großes Problem für die Bevölkerung und für das Land selbst.  Wie damit umgegangen wird -  ist eigentlich gar nicht mehr so richtig zu greifen, so lange wurde diese Problematik nicht ernst genommen, schön geredet oder dann mit Schlagwörtern belegt, wenn die gegnerischen Stimmen gar nicht verstummen wollten. 

 

Der erste Politiker, dem da etwas auffiel, war geschockt, so geschockt, dass er dies thematisieren wollte, schriftlich sogar, um dann letztendlich im großen Stil als Buhmann zu scheitern.  Sicher ist das eine Schande, vielleicht hätte man an seiner Art und Weise -  aber am Faktum an sich -  gab's gar nichts zu rütteln, nicht das Geringste, das entsprach absolut der Realität -  mit allen Gefahren für dieses Land.

 

Was ist denn aus diesem Deutschland geworden, bis heute -  da stimmts doch wirklich vorne und hinten nicht -  aber, daran haben die sich schon gewöhnt -  so dermaßen, dass sie es gar nicht mehr missen wollen, weil sie auch gar nicht können -  nach der eisernen Wahrheit -  wer nicht sofort den Haufen verlässt, gerät immer tiefer rein.  

 

Und dann die politischen Kasper, die besonders progressiv und auffällig sein wollen, nach dem Motto  -  Deutschland verrecke  -  und so steht's dann auch für Deutschland, kurz vorm Verrecken -  der beste Deutsche wird bald ein bester Migrant sein, nämlich einer der wenigen, der sich wirklich integriert hat, in Deutschland, weil er selbst es wollte.

 

 Warum habt ihr nichts dagegen getan!?  hieß es, die Nazizeit, Hitler betreffend -  man darf es sich natürlich nicht so einfach machen, mit Erklärungen -  aber, mit ein bißchen Distanz, den Deutschen betrachtet -  sehr kritisch ist er nicht  -  objektiv gesehen, wenn es ihn nicht unmittelbar betrifft, reagiert er wahrscheinlich nicht, ist leicht zu überzeugen, wenn einer, eine versteht, ihn mitzureißen -  dann geht er eher gegen die eigenen Leute, die ihn kritisch von etwas abbringen wollen, als dass er sich das große Ganze noch einmal vorhalten lässt -  nein, wenn seine kleine Welt für ihn in Ordnung ist, dann gibt es keine Einwände, dann lässt er sich auch viel aufladen, um zu beweisen  . . .  um zu beweisen?  und steckt schon in der Falle.

 

Dass zuviel Zuwanderung eine Umvolkung für dieses Land, seine Bevölkerung bedeutet, das wurde und wird bestritten -  die sind blöd?  oder halten uns tatsächlich für so blöd?  aber tatsächlich tönte es auch von allen Seiten, aus der Bevölkerung, meist elitärer, auf irgendeine Weise -  was für ein Quatsch das sei und was für ein Rassismus dahinter stecke  -  

 

aber plötzlich, ganz aktuell, sprechen dann doch die Fakten -  offizielle Meldung -  jeder vierte aus dieser Bevölkerung ist ein Migrant.  Nun, wir sind alle Menschen und wer dieses Land füllt, ist doch egal, bloß nicht rassistisch werden, das wäre doch nur wieder Egoismus und Rassismus.

 

Ja, klar, so kann man das auch sehen, man kann immer alles irgendwie sehen.  Nur deutsch, wird dieses Land nie mehr, wenn auch der letzte hier ein Migrant dann sein wird.  Und man hört sie schon schreien, die Allerbesten in diesem Land, was die so unter gutem Deutschsein verstehen -  ach ja, die eine von den Grünen, die hat das doch auf der Straße herumgebrüllt und treffender kann man das kaum zusammenfassen  -  Deutschland verrecke!  warum so brutal?  das weiß nur sie selbst;  wahrscheinlich einfach nur um aufzufallen -  ohne darauf zu kommen, was da in Wahrheit auffällt;

 

aber die stelzt immer noch im deutschen Bundestag herum und hat wohl nie eine Stellung dazu bezogen - ein Teil der Verwahrlosung, die in diesem Land herrscht, beginnend, mitten im deutschen Bundestag.

 

Übrigens  -  was ja immer wichtig ist, für gewisse Randgruppen in diesem Land, die gerne auch elitär wären, aber es wohl doch nicht gereicht und sie dann wieder in Gewalt  . . .   um da  gezwungenermaßen vorzubeugen -  die Fehler hier liegen eindeutig bei der Politik  -  es geht nicht darum, sich an fremden Menschen zu vergreifen, die  politisch korrekt  -  hier angekommen sind  -  vor allem auch - einem Menschen das Leben zu nehmen, ist immer das Allerschwächste von allen Verhaltensweisen, die einem Unzufriedenen immer noch zur Verfügung stehen  -  der sich damit auch selbst beweisen kann, wieviel mehr in ihm selbst steckt  -  wieviel mehr  -  als dummdämliche Gewalt.

 

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5

 

Deutschland -  hat sich in Vielem schwer verrechnet -  und sich selbst geschwächt -  und steht aktuell auf dem Prüfstand -  vor den Augen der Welt -  besonders willkommen, Deutschlands Schwäche -  in Russland. 

 

Und trotzdem beharrt sie darauf, die deutsche Führung -  sie sei stark und besonnen und besonders diplomatisch.  Dabei zieht doch diese Regierung ihre natürliche Berechtigung daraus, dass sie vor allem  -  die Regierung ist,  die Deutschland verdient, die dem aktuellen Deutschland realistisch entspricht.

 

Deutschland beim ESC  -  einfach ignoriert, untergegangen  -  so wie es sich tatsächlich auch darstellt, im Innern vor allem  -  wo alles beginnt  -  da fehlt es -  an Stärke, an Gradlinigkeit, an Klarheit, an Werten, an  ...  an  ...  an  ...  armes Deutschland -  hast dich übernommen, hast dich verloren, hast nichts mehr zu vermitteln, gar durchzusetzen, im eigenen Land  -  Angst vor Krieg von außen?  was ist mit dem, der schon längst im Innern stattfindet  -  

 

es ist wohl jedes Land bestens bedient, mit seiner eigenen Kriminalität -  auch da -  hat Deutschland sich wieder übernommen  -  und längst sind wir in Gefahr  -  tagein, tagaus  -  lässt der besonnene Führer es geschehen  -  und fällt ihm auch hier nichts ein  -  

 

außer groß zu loben  -  gleich nach seinem  Antritt -  die ungeheure Vielfältigkeit in dem Land, dem er den Eid geschworen  -  auf den er so viel hält  -  gleich nach seinem Antritt als deutscher  Bundeskanzler -   muss er bestätigen, was uns heimgesucht  -  wie gut, dass da keiner so genau hinschaut und -  dass so viele sich haben erzählen lassen, dass dies der nötige Humanismus sei, um das deutsche Volk vom Nazi Schmutz zu säubern  . . .  doch  -  gut ist das  -  für niemanden der Beteiligten  und  ja   -

 

wenn dann -  große Mächte  -   die, wenn sie lange genug ignoriert  -  die Wahrheit  -  sich ihren Raum verschafft  -  und nicht mehr ruht,  bis  . . . 

 

es ist die Ordnung und die Lauterkeit auf dieser Welt  -  die sie vertritt  und -  es gibt nicht den Weg -  neben ihr und  -  nicht den Weg  zurück   - 

 

wenn sie sich aufgemacht -  um unbesiegbar -  zu bereiten  -  was dringend stets benötigt und -  allzu oft gefürchtet  . . . 

 

doch, wer sie empfinden kann,  der folge ihr -  denn sie -  wird ihre Aufgabe erfüllen -  unbeirrt  -   wie sie für diese Welt gedacht . . . 

 

so wird sie wirksam  -  die  Macht der Wahrheit  -   mit der immer zu rechnen ist; 

 

diese eine der großen Mächte -  mit der -  immer zu rechnen ist.

 

                                                                                  -

 

6

 

Deutschland  -  das Volk der Dichter und Denker  -  da ist der erste, der in den Sinn kommt,  unser Goethe  -  und da ist gewiss, dass der ein Freigeist war.  So anders jetzt, diese modernen Intellektuellen hier,  die sich nun offiziell zu Wort gemeldet, in diesem Land, im offenen Brief -  da mag man staunen, dass -  intellektuell?   so eng umzäunt, was  da zum Ausdruck  kommt . . . 

 

gefangen in der eigenen Philosophie?  müde gefüttert vielleicht  -  vom deutschen Wohlstand  -  lässt vieles auf der Strecke  -  wohl auch angefüllt mit diesem  -  vorgegebenen Humanismus  -  eingenommen  -  von so viel Schaumschlägerei  -  hat seinen Preis . . .  hat seinen Preis  -   

 

wer so viel Fremde beherbergt, so viel Gutes tut, im eigenen Land  -  der hat doch längst seine Schuldigkeit getan?

 

Freigeist in diesem Land -  hat seine Freiheit eingebüßt?   festgesetzt in der eigenen Falle?   so klein und ängstlich geworden -  den Anschluss verloren?    im deutschen Wohlstandsland?

 

dass Freigeist -  noch vonnöten ist -  der Freiheit erst möglich macht -  einfach verdrängt -  und dann verloren?   doch  -  in Wahrheit  -  ist selbst ein Freigeist nicht wirklich frei, wenn der -  in dessen Hirn er eingenistet, sich ihm verweigert  -  ihm nicht mehr folgt,  ihn gar ignoriert  . . . 

 

Deutschland   -   Heimat?

 

Von Deutschland verrecke  -   bis aktuell  -   wie lautet es?

 

Heimat  -   positiv umdeuten  . . .  was  das heißt -  und für wen !?

 

unsere Heimat  -  mehr noch und mehr noch zerpflücken?

 

unsere Heimat  . . .  sie sterben nicht aus, diese Narren, denen die Zerstörung dieses Deutschlands immer noch nicht weit genug fortgeschritten ist  -  

 

in diesen Zeiten  -  hat da eine Ministerin so wenig sinnvolle Beschäftigung?  dass ihr -  wie lautet die Schlagzeile -  Gagaforderung einer Ministerin  -  dass ihr so ein haltloser Mist in den Kopf kommt?

 

die zerfledderte Heimat noch mehr zerstören  -  das verstehen die unter -  Politik für Deutschland?

 

so etwas sollte Anlass werden -  für einen Rücktritt -  in der deutschen Politik;

 

diese Heimat ist verwahrlost  -  wahrhaft genug zerstört und -  was diese Heimat braucht ist  -  Heilung.

 

Vielleicht kann sie -  diese Ministerin - von der neuen Zuwanderung -  über Heimat -  etwas  lernen;  würde diesem Deutschland  und der Welt,  sicher dienen.

 

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7

 

Wer dieses Land zum Zuwanderungsland erklärt  -  nun, zumindest seien Arbeitskräfte vonnöten gewesen, weil der Deutsche  -  vielleicht begann es schon da, mit dem Wohlstandsbauch, dass man sein Leben anders einrichten wollte  -  lieber reisen  -  als Kinder kriegen und hüten  - 

 

so holten sie Fremde ins Land, die die Arbeit taten  -  zuerst auf Zeit, aber dann  -  durften die sich hier ansiedeln  -  man hatte wohl schon damals die Denkfahigkeit verloren  -  ja, ja -   so ein Wohlstandsbauch  . . . 

 

im Zuge dessen dann  -  wurden es immer mehr, wurde das alles gerechtfertigt, indem dieses Land dann endgültig  -  zum Zuwanderungsland erklärt wurde  -  denn wenn der Deutsche mit so viel Akzeptanz auf Reisen geht, vergisst er ganz und gar das Zeugen von Nachkommen   -

 

der nicht nur zuckersüß und eine große Aufgabe ist, sondern auch den Fortbestand des Landes  -  nun, das wurde hier ganz einfach, nachhaltig, vernachlässigt  -  mit dem Ergebnis, das dann zwangsläufig kommen musste  -  mehr und mehr Arbeitskräfte von außen  - 

 

und noch einmal  -  jeder vierte Bürger in diesem Land,  ist inzwischen -  ein Migrant  -  und irgendwann lautet wohl die Meldung  -  inzwischen sind es nur noch so und so viel Deutsche in Deutschland  - 

 

und das haben sie  so gewollt?   die Deutschen und allen voran -  deren Führung?

 

nun, wer befragt diesen Schreihals aus der Politik  -  die Deutschlands Straßen füllte mit ihrem Ruf  -  Deutschland verrecke!        möglich, dass so einer das nichts ausmacht  -  nach ihr sowieso die Sintflut  -  oder vielleicht gefällt's sogar so einer  -  fremd im eigenen Land  -  ja, doch, der deutsche Bundestag -  beherbergt diese Dame noch immer  - 

 

alles halb so wild eben, im deutschen Land  -  Chaos?  der Abwärtssog?  was soll's  -  gibt genug Handlanger, die die Affen machen, für dieses politische Versagen  -  ohne zu murren.

 

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8

 

Noch so ein Schlagwort -  Nationalismus -  das ganz besondere  iihh-Wort in diesem Land;  nur wenn einer seine Heimat liebt, wenn er sich wohl fühlt mit deutschen gesellschaftlichen Gepflogenheiten . . .  die es ja gar nicht mehr gibt -  aber so war's, bis es soweit war, dass man nicht mehr deutsch lebte, weil andere uns zeigten, wie man lebt -  bei uns;   

 

und weil ganz andere uns beibrachten -  wieviel besser alles andere von außen ist -  als das ekelhaft Deutsche im deutschen Land  -  und dass das Deutsche doch einfach nicht so wichtig ist  . . . 

 

und dann wollte  keiner  verdächtig sein, nur weil er Bier liebte, den Stammtisch, den Gesang von deutscher Volkskunst, auch weil er sich gestört fühlte, von allzu lauten und oft auch frechen Fremden - etc.  -  Sei still, Deutscher, schweige, du, Nazi - 

 

der Deutsche heute ist  "angepasst"  an die Zuwanderung -  das meiste geht nicht mehr, weil es  . . .  wer möchte hier ergänzen?  niemand?  in einer Demokratie?   in unserer Demokratie?  Angst vor den Fremden?  vor den eigenen, die schon aufgegeben?   und nun  zwischen  den Stühlen  sitzen?   wovor?

 

und der Nachwuchs es schleichend verlernt, was unsere Heimat ausmachte -  wo sonst kann ein Mensch vom Ursprung her, zu Hause sein, zuverlässig sicher und zugehörig?  wenn nicht in seiner Heimat, als einer von Vielen, die über Jahrhunderte Historie in Blut und Genen - 

 

so wie es allen Menschen auf dieser Welt ergeht -  sie lieben ihre Heimat -  vor allem auch die, die flüchten mussten, die kriegen in der Fremde nicht -  wonach ihr Herz sich sehnt -  und das kann ihnen niemand geben -  eine Heimat -  ist für die meisten Menschen -  nicht zu ersetzen,  aber   -

 

für ein freies, angeblich so freies Land, wie dieses, hätte es möglich sein sollen, eine Heimat zu bleiben und viel mehr dafür zu tun, dass es auch für andere in dieser Welt möglich wird, ihre eigene Heimat zu beanspruchen und zu beherrschen   - 

 

Deutschland aber, verrücktes Deutschland -  zerstört sich selbst -  ein Volk, mit zu viel Schwäche, in wesentlicher Hinsicht;

 

dieses Deutschland ist gespalten, die Mentalität  zerrissen, man lebt, man lebt mit allem, was aufgeladen, gut oder nicht, recht und schlecht - beklagen ist uncool geworden, man lernt zu verteidigen, was man gar nicht wollte -  usw. -  usw. -

 

armes Deutschland -  ein Opfer seiner Narren, eine Randgruppe, die hungrig an Gier nach Macht und geschickt an Einflussnahme, aber schwach an Unabhängigkeit und schwach im Denken.    

 

Nein, wir wollen auch nicht den Unmut unserer Zuwanderung um die Ohren geschlagen bekommen, wenn wir, in unserem eigenen Land, uns zu Wort melden, hat lange genug gedauert und waren immer mehr geworden, die uns den Mund verbieten wollten, gerade auch aus der Zuwanderung, besonders laut und besonders ausfallend, beleidigend und einschüchternd.  Und wurden irgendwann sogar in jeder Hinsicht bevorzugt, von oben her, in diesem Land, unterstützt, beinahe grundsätzlich -  wenn ein Deutscher sich gegen das Verhalten eines Zugewanderten auflehnte  - 

 

hatte dann ja auch üble Folgen, bis heute -   für Deutschland -  da wäre diese weise Botschaft vonnöten gewesen  -  wehret den Anfängen -  auch da -  wenn Riesenschlachten durch Zugewanderte auf Deutschlands Straßen stattfinden -  vom irren deutschen Gesetz noch untermauert  -  und so viel mehr  -  was einfach nicht hier her gehört.

 

                                                                                    -

 

9

 

Worte gegen Fremde?   an der Stelle spätestens einschreiten?  was man dazu sagt?  zu diesem Einwand?  oder -  gegen den Einwand?    Nun -  dass man nicht sofort -  unterbrochen werden möchte -   als  Deutscher -  bevor  überhaupt  . . . 

 

Die Einstellung der Politik hierzu -  kennt man nicht genau, aber  -  ja, fangen wir doch gerade da noch einmal an, wo wir begonnen hatten -   die Demokratie  -  die in Wahrheit eine Volksherrschaft ist -  eine Volksherrschaft in Staatsform  -

 

zum obigen Einwand -  es seien hier Worte gegen Fremde gerichtet -  ja, ein großes Thema, das längstens nicht mehr erwähnt wurde -  der Deutsche im eigenen Interesse -  seit wann?   und wen interessiert's?

 

so geht das inzwischen und zwar schon viel zu lange;

 

die Stimme des Zugewanderten -  ertönt da ganz schnell -  siehe oben -  und man muss da allerdings anerkennen -  dass er so manches -  viel besser versteht und vor allem umsetzt -  als wir im eigenen Land,  wie dieses -  wehret den Anfängen  -  

 

das kann der Deutsche nur schwer verstehen und noch schwerer umsetzen -  je länger es dauerte -  umso weniger -  

 

jetzt aber -  soll doch einiges wieder gerade gerückt werden -  muss der Deutsche doch einfach mal wieder das Gefühl bekommen -  dass er im eigenen Land ist -  

 

und wie kommt es?   dass eine Zuwanderung versucht -  ihm das zu verwehren -  und dazu noch einmal zum obigen  -

 

dies - sind nicht Worte gegen Fremde -  dies sind Worte von Deutschen -  für Deutsche -  in Deutschland -  und jeder Zugewanderte ist eingeladen -  hier mit den Deutschen an einem Strang zu ziehen -  respektvoll -  aber auch entschieden -  im Interesse dieses Heimatlandes  . . . 

 

                                                                                  -

 

10

 

Oh, wessen Idee das war, ist leider nicht bekannt, es sind aber nicht nur die jungen Leute, die zu aktiv, ohne nachgedacht -  nein, es sind Erwachsene dabei, geschulte Leute, in Psychologie sogar -  und geben Erklärungen ab -  Erklärungen über Erklärungen -  worum -  es geht und -  warum -  sie es tun, auf diese Weise  . . . warum  nur auf so eine Weise?   eine Schnapsidee?

 

die Menschen zur Weißglut bringen -  dabei liegen sie ja richtig, diese Aktivisten -  auch mit der Einschätzung, wie dringend und dringlich -  aber kommen nicht darauf, dass man Menschen, die man dermaßen erzürnt -  nicht gewinnen wird - 

 

egal in welcher Sache -  da blendet der Mensch gänzlich aus -  wie bedroht wir sind, wie weit die Zerstörung der Erde fortgeschritten ist -  wenn er auf solche impertinente Weise in seinen eigenen dringlichen Angelegenheiten gehindert wird -  dann ist er für Zusammenarbeit verloren.

 

Und auch hier stellt sich die Frage -  warum reden sie nicht?   warum reden sie nicht miteinander.  Und kleben sich auf der Straße fest -  das wirkt doch von weitem schon bekloppt -  mal ehrlich -  so dass man ganz intuitiv empfindet -  dass man solchen -  dies existenzielle Problem -  es zu lösen -  sicher nicht zutraut.

 

Man müsste sie befragen -  was sie in ihrem Thema -  was in Wahrheit ja tatsächlich unser aller Thema ist -  was sie in dieser bedrohlichen Thematik -  von den Menschen erwarten, ganz allgemein -  ohne diese schräge Vorgehensweise - 

 

oder haben sie am Ende vorrangig -  hinter dem Thema -  ein eigenes Problem -  wie etwa . . .  ein Aufmerksamkeitsdefizit -   selbst gerne auffallen -  zuallererst?   

 

müsste ihnen ansonsten nicht klar sein -  dass es nicht reicht, die Menschen zu nerven -  noch dazu, so ganz und gar überzogen?

 

ein wütender Mensch -  will dich einfach nur los sein -  den interessiert dann nicht, was du von ihm willst -  den bist du los -  und hast genau das Gegenteil erreicht -  wenn du erreichen wolltest, dass er sich engagiert -  in dem Thema -  das unser aller Thema ist -  dem diese Gruppe sich in besonderer Weise angenommen hat -  was wirklich anerkennenswert  -  

 

aber dann nicht in der Lage zu sein, aus diesem Anliegen einen Erfolg zu machen -  den Menschen zu erreichen -  seine Zustimmung -  sein Interesse -  ihn gar gewinnen -  aktiv zu werden -   in der Sache;

 

dann besteht die Gefahr -  dass sich zu viele -  entgegen aller Vernunft -  von diesem all zu dringlichen Thema abwenden -  wenn sie bekloppte Aktivisten von der Straße heben müssen -  und wer klebt sich schon auch noch fest . . . 

 

auf offener Straße -  im Berufsverkehr?  warum überhaupt?   so viel  Tam  Tam?   

 

weil sonst gar nichts geschieht -  stimmt's -  tatsächlich bagatellisieren -  zu viele von uns -  dieses existenzielle Problem, weil es sie stört, in ihrem gewohnten Leben -  ohne dass ihnen klar wird -  wie sehr ihr gewohntes Leben grundsätzlich in Gefahr -  was vielleicht nur noch eine Frage der Zeit ist  -

 

da besteht sogar die Frage -  ob überhaupt noch zu retten ist, so wie man es gerne hätte -  oder ob es in nicht allzu ferner Zukunft -  eher ums Überleben geht -  und man  gezwungen  ist -  sich -  ganz fern seiner Gewohnheiten -  zu engagieren  . . .

 

alleine nur -  um nicht -  vom Überlebenskampf unseres sterbenden Lebensraumes -  vernichtet zu werden;  die Natur, unsere Erde -  leiden -  an unfassbarer Ausbeutung, an rücksichtslosem Missbrauch -  und sie neigt dazu, diese überragende Natur -  die ansonsten so leise und geschmeidig funktionierte -  eine eigene Dynamik zu entwickeln -  voller Gewalt und ohne Rücksicht auf irgendwas -  ohne Ansehen irgendeines Lebens - nur noch im eigenen Interesse  -  sich befreiend von allem  -  was ihr im Wege ist.

 

Und alles, was Sie nun unternehmen -  um Klima zu reduzieren -  von oben angeordnet -  ist so geartet, dass sie im Grunde weitermachen können -  wie bisher -  nur ein bisschen anders;

 

dabei ist die Basis dieses Lebensraumes Erde -  seine Natur;  die Natur -  die bisher immer noch nicht die Beachtung erhält -  wie sie vonnöten ist -  und wie sie ihr gebürt;

 

es ist einzig die Natur -  die uns anvertraute Natur  -  sicher nicht zum  Missbrauch;   

 

es ist die Natur, die genau ihrem Standort entsprechend -  hoffentlich für Heilung ihres Heimatplaneten sorgen wird -  wenn sie endlich die Beachtung und Wertschätzung erhält, durch deren Verlust -  sie droht zugrunde zu gehen;

 

es ist der Aufbau der Natur -  der zum Maßstab werden muss -  um ins Gleichgewicht zu bringen -  was für gesundes Leben auf diesem Planeten vonnöten ist;  und nur noch -  was der Natur bekömmlich -  sie erhält und zum Blühen bringt -  zulässig ist; 

 

was der Natur -  hier auf der Erde zum Verderb verhalf -  ist -  was  abgeschafft  gehört; 

 

wer einen Kampf ums Überleben hier einfädelt -  den verrückten Rettungsversuch -  mit  merkwürdigsten Unternehmungen und Anwendungen -  der übersieht sehr scheinheilig   -   dass das  -   dass all diese  Versuche   -

 

nur vorübergehend und scheinbar -  Entlastung sein können,  bis zutage tritt -  dass weitere Zerstörung -  darunter verborgen war  und  wie lange -  wird  es dann noch dauern  -   wie lange  noch . . . 

 

                                                                                 -

 

11

 

Und - ein Bundeskanzler, der sich scheut, klare Entscheidungen zu treffen und - es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.  Wieviel Elend hat er auf dem Gewissen?   von dem, was den Ukrainern angetan wurde.  Ja sicher - hat der sich da schuldig gemacht. 

 

Es ist eine irre Begründung, für die Nazi Vergangenheit - die Angegriffenen ohne die Waffen zu lassen, mit denen sie angegriffen werden.  Vielmehr muss gelten -  Leben retten -  das Gegenteil dessen, was die Nazis getan haben -  Leben unschuldiger Menschen vernichten.  

 

Nein, wer erwartet denn -  dass der Scholz noch in der Ukraine auftaucht?  und selbst wenn -  der entwertet sich selbst, mit all seinen verrückten Ausreden und Auswegen.  Was für ein Problem hat der - mit der Ukraine?  mit dem ukrainischen Präsidenten?   ihm  zu stark?

 

 Der möchte wer sein -  der Scholz - und kennt die einfachsten Lebens Weisheiten nicht.  Wenn der seine Lügerei nicht unterlässt -  wird das irgendwann Konsequenzen haben  . . . 

 

Die Art und Weise -  wie der die Menschen -  mitten in diesem barbarischen Krieg -  verarscht -  mit seinen Lügen über Waffenlieferungen -  und gerade mit dieser Verweigerung -  sich der Grausamkeiten vor Ort zu nähern - was für eine Brüskierung -  ausgerechnet er  -  der deutsche Bundeskanzler -  und alle,  unter seinem Amt,  machen es ihm vor -  wie es besser geht  . . . 

 

und hoffentlich sehen diese Menschen das -  diesem deutschen Kanzler -  niemals nach;  staatsmännisch?  der?  es gibt genug, die sich für ihn schämen.  Was für ein Auftritt wieder -  im Baltikum  -  inmitten dreier gradliniger  Menschen  -  dieser kleine deutsche Kanzler  -  hat keine Skrupel  . . .  uns alle zu blamieren -  mit Ausreden und Lügerei;

 

der ist dem Amt nicht gewachsen und letzten Endes fällt das auf uns Bürger zurück;  und schau dir seine Minister an, bis auf Ausnahmen -  sein Niveau.  

 

Ja, wieder -  man sollte ihr die Frage stellen -  was sind die Aufgaben eines Innenministeriums?   Heimat umdeuten?   ihr jetziges Anliegen ist -  nur Geduldeten,  ein Bleiberecht in unserem Land verschaffen -  für die ist das die moderne deutsche  Politik?   Wo doch gerade unser Land  von Kriegsflüchtlingen gestürmt wird  . . .  

 

Die macht offensichtlich -  so der Nähe nach, was ihr gerade vor die Füße fällt -  und weil ihr nichts Gescheites einfällt, macht sie das Übliche -  immer weniger  Deutschland in  Deutschland  -   die Frage hier, an diese Ministerin lautet   -  fühlen Sie sich diesem Amt gewachsen?   und   -

 

mal daran gedacht, wie diese Menschen mit dem, was sie hier lernen konnten, ihrer eigenen Heimat helfen können -  zum Beispiel -  um mal wegzukommen, von dem üblichen  flow  in diesem Land -  etwas Sinnvolles.

 

Wenn Ihr die Menschen aus anderen Ländern so gern habt -  dann helft ihnen doch,  vermehrt,   dabei,  dass sie in ihrer Heimat weiterkommen -  mit all denen, die hier dann sowieso  kein Bleiberecht haben können -  und ihre Lieben, die so fern ihrer Heimat sind -  schmerzlich vermissen -  im Elend.

 

Ja, fragen wir mal an?   wobei man davon ausgehen muss, dass -  sicher gehört sie nicht zu denen, die sich besonders für Bürgers  Stimme interessiert -  man warte also besser die nächsten Schlagzeilen ab -  über die Taten dieser Frau Innenministerin -  erst mal. 

 

                                                                                 -

 

12

 

Die Stimmung im Land  -  momentan?  ruhig eigentlich, die Menschen versuchen wieder zu leben, nach Corona -  das Thema Krieg in der Ukraine  -  nein;  davon ist kein Wort zu hören -  so aus sich heraus, kommt da nichts vom Deutschen.

 

Und -  es einfach mal anzusprechen?  das, so im Vorbeigehen, dass man einfach mal anregen will -  nein, das funktioniert so auch nicht -  da fehlt dem Deutschen wohl  die Leidenschaft -  für die richtige Sache.

 

Ist natürlich auch ein Problem, dass dieser Kanzler Scholz, von Hause aus -  wahnsinnig für Unklarheit und Verwirrung sorgt.  Es ist nicht nur einfach so dahergesagt, dass ihm jede Führungsqualität fehlt -  und die ist auch nicht angelegt in seiner Natur -  dass er gerne im Mittelpunkt steht -  das ist etwas ganz anderes;

 

ja, dafür kann er nichts, für die fehlende Führungsstärke -  wofür der aber etwas kann -  ist seine Selbstüberschätzung.  Natürlich wusste da noch keiner von diesem nahenden Krieg des Russen in der Ukraine -  da dachte der Scholz -  er kann so schön klein in klein und  . . .  ja, da gibt es auch viel zu tun -  aber das Amt des Bundeskanzlers verlangt eben noch viel viel mehr - 

 

und damit ist er mit Naturell und auch persönlichen Macken, die er als Besonnenheit verkaufen möchte -  das kann noch gefährlicher werden -  als es jetzt schon geworden ist -  durch seine persönlichen Verhaltensweisen -  die nicht stark sein können -  weil er nicht stark ist.

 

Und sehr problematisch -  wenn solche wackligen, weil unwahren Aussagen und Handlungen, bestätigt werden, im Umfeld -  in seinem politischen Umfeld -  in Abhängigkeit, in Mitleid, in Ungeduld -  runterzureden -  Lügen, Ausreden, Unsicherheiten -  zu übergehen oder ihm recht zu reden -  wohin soll das führen?   niemals  zu einer sauberen Lösung.

 

Und wenn man angeblich so besonnen, in Absprache mit seinen Verbündeten . . . dann ist es erst recht nicht angebracht -  andere in solche Täuschungen zu verwickeln -  das wird zu Frieden -  niemals gereichen -  und man kann nur hoffen -  dass die von außen agieren -  wenn unangemessene Geschehnisse und Verhaltensweisen -  von hier aus -  salonfähig gemacht werden sollen.

 

Statt Sprüche kloppen -  der Wahrheit ins Auge sehen -  und was einer nicht kann -  das kann er einfach nicht -  und wird es auch nicht lernen können -  solange  . . .  Schwächen schöngeredet werden -  dienen sie immer einem Krieg -  niemals -  dem Frieden.

 

Und wenn einer bemerkt -  dass ein Schwacher vor ihm steht -  dann ist es -  ganz sicher -  Putin.   

 

Und je mehr einer versucht -  seine Schwäche für Stärke  zu verkaufen -  umso mehr erwacht -  in ihm -  Putin -  der Bluthund -  wenn er es einfach nicht rafft -  der Schwache -  was Stärke ist -  seine Stärke -  Putins. 

 

Putins Gesetze sind andere und mit denen -  ist er erfolgreich;   Scholz aber -  der nicht imstande ist -  Empathie -  für die Ukrainer zu empfinden -  der ist noch weniger imstande -  sich in ihn -  Putin -  hineinzuversetzen -  in das Hirn eines abgebrühten, egomanischen Schwerverbrechers;

 

und so sollte -  mit einer lächerlichen Diplomatie sich ihm -  Putin -  keiner nähern -  solange es einer ist -  der auch noch Angst hat -  vor seiner Stärke -  Putins.  

 

                                                                                -

 

13

 

Ganz viele . . .  

 

Kleine, eingesammelt, in großen Wägen . . . oh ja, ganz kleine Kinder, kaum dass sie laufen können, werden draußen, zu einem Ausflug,

durch die Gegend gerollt  -  sieht sehr niedlich aus, aber . . . 

 

 es sind doch -  wirklich noch ganz kleine Kinder, keine zwei Jahre alt und schon abgegeben -  in sicher gute Hände, netter Betreuer, aber . . . 

 

tut weh, sie da so zu sehen, zusammengewürfelt, beliebig, ein ganzer Haufen, so viel kleiner Kinder . . . all diese kleinen Mäuse, die, kaum

angekommen auf dieser Welt, da schon anvertraut, aus ihrem Nest . . . lieben guten fremden Händen; 

 

warum auch nicht ?  sind fremde Hände . . . und sind doch noch gar so klein . . . 

 

ein großes gesellschaftliches Problem -  wenn mit den am meisten Schutzbedürftigen . . . ein gesellschaftliches Problem;

 

aber auch -  der bloße Zeitgeist ?  dass Mütter sich ihres mütterlichen Instinktes -  wie konnte diese Entwicklung so

einschlagen ?  zu lasten derer die gleich überlassen -  guten, aber ganz fremden Händen, in ihrer so sehr wichtigen

Prägezeit, wenn sie das Innigste zu lernen bereit sind, über sich selbst und die, die für ihr Dasein verantwortlich, sie

zu verinnerlichen, in umfassender Intensität - die ihnen Heim und Heimat schuldig bleiben,   

 

 

 

der bloße Zeitgeist?   wie kam es zu dieser Entwicklung?   waren es die Frauen selbst,  die so entschieden?   Frauen, Mütter, die diese Rolle nicht mehr erfüllen wollen -  diese Rolle, diese bedeutungsvolle  Aufgabe  einer Mutter -  die doch diesen Abhängigsten in der Gesellschaft  gerade gerecht  würde -  wer, wenn nicht  gerade  Mütter, dem Kind das Innigste  zu geben vermögen,  was den Menschen erst  zum Menschen macht . . .  zum menschlichen Menschen  . . . 

 

wie werden diese Kinder sich entwickeln?   ohne diese familiäre zwischenmenschliche Bindung, ohne  die häusliche  Zugehörigkeit,  Verwurzelung, die erst mit der Zeit . . . die keiner mehr für sie aufbringen möchte?   ihre Zeit, sich zu entwickeln, sich zurechtzufinden, in dieser Welt -  die Würfel sind gefallen?

 

kein Erbarmen mit den Bedürfnissen  der Kleinen?   wohl auch nicht mit denen so manch einer Mutter -  die im Zugzwang . . .   des Zeitgeistes,  der Modernität, des Fortschritts  . . . 

 

wie werden diese Kinder sich entwickeln?   ohne die Intimität  in häuslicher Vertrautheit?   sind es die Kinder -  die Kinder der neuen  Generation für die neue Welt  -  science fiktion -  menschlich gekappt,  bereit und imstande  sich im weitesten  Sinne,  dieser  technisierten  Welt zu unterwerfen?  hätten nicht da gerade  Mütter -  den  Schutzauftrag an ihren Kindern zu erfüllen?  haben sie sich ihre Sinne  trüben lassen?   ihre Sinne  und  ihre Empathie?   für  ihre eigene  Natur?   

 

Mutter werden,  Mutter  sein, diese große Aufgabe,  sich klein reden lassen?   warum auch immer -  wie nah ist Frau noch bei sich selbst?   als Mensch, als Frau und dann -  als  große Hüterin  der menschlichen Natur  . . . 

 

haben wir all das verloren?   das Staunen, das  Wertschätzen,  Dankbarkeit  . . .  müssen  Frauen Kinder  kriegen?   nein.

 

Nein und Ja,  ja und nein -   wenn, dann ja,  dann sind es die Frauen  -  entsprechend  ihrer  Natur,  alleine  ihrer  körperlichen  Natur -  und ist es bei den meisten Frauen auch Liebe, die Liebe für ihr eigenes Kind, auch weil es eben so klein, so hilflos, so vollkommen unbedarft, ganz neu,  hier,  ganz neu hier, unter uns, in dieser Welt, in unseren Kreisen, unseren Regeln und Gepflogenheiten  -  die erst sehr viel später,  eine Rolle spielen;

 

es ist der Bezug, der Sicherheit gibt,  die Nähe,  die Vertrauen  schafft,  die stete  Hilfe, bis es erkennt,  bis es  kann,  bis es  los lässt -  weil es angenommen wurde,  weil es erkannt wurde in seiner  kleinen erwachenden  Persönlichkeit -  wie sehr mag ein Kind wohl überfordert sein,  dem nicht mehr gilt, was es benötigt,  einfach niemand mehr da,  der die  Wahrheit  erkannt, die Not,  den Mangel, die  Angst - 

 

möglich, dass ein abgegebenes  Kind  sehr früh resigniert,  wenn  der Bezug  nicht mehr stabil ist -  alles fremd und lieb, aber formell, ohne  tiefe  Empfindungen,  mit denen ein Mensch  von Geburt an gut ausgestattet  ist  -  und so soll es dann auch sein, dass er das, was in ihm angelegt, ausdrücken kann, leben kann  -  diese Welt ist für das  -  Leben in all seinen Facetten  . . .  diese Welt, sie zu erleben, sie zu bereichern -  Teil der Natur, der gesamten Natur und  Schöpfung  und  vergessen  wir  unsere  Tiere  nicht -  die uns  sehr  ähnlich  sind,  nur anders und sie verdienen nicht,  genauso wie wir nicht  . . . 

 

doch wie -  wie steht die moderne Welt dazu?   die moderne  Frau?   allzu lange  unterdrückt  und alleine  gelassen, ohne  Respekt  und  Anerkennung,  an Herd und Küche gedrängt und dann noch klein gehalten - 

 

keine  Bereitschaft mehr, sich da zum Affen zu machen, die Frau von heute;  wenn jeder wer ist, außerhalb ihrer Frauenwelt und für sie am Ende  nichts bleibt,  wenn jeder sich aufspielen kann  und verdient, was man ihr versagt - Geld, für ihre  Leistung, da bleibt die Luft zum Atmen weg - 

 

nie mehr eingesperrt und weggesperrt,  dem Manne untertan -  nie mehr  -  wo doch alles, ja alles materiell und . . .  abgeseilt und ausgestellt, nicht ernst genommen und vergessen - die Frau und Mutter -  mit  dem, was  Natur  ihr  vorgibt, so . . . nur  noch  das  Nötigste -  Kinderkriegen ja, doch -  Leben, das Leben findet  da draußen  statt, außerhalb  ihrer Frauenwelt -  die  verpönt, nicht anerkannt, nicht wertgeschätzt . . . und Leben für's  Kind  - genauso -  findet  auch da draußen  statt,  findet nun - allzu früh - da draußen  statt;

 

doch, ist die Frau - wirklich so abhängig, wie sie sich fühlt?  wie sie sich macht?   oder liegt es doch spätestens  jetzt an ihr -  all  diese  Wertschätzung  sich selbst  abzuverlangen  und -  wie wird sie staunen,  wenn die dann auch von  außen  kommt  -  

 

nur aus der eigenen  Sicht  und  Kraft,  erwächst,  was Frau  wert  ist  und  sie wird es weitergeben -  an  ihren  Nachwuchs  und dann auch raus -  in die  Welt;

 

die dabei ist, eine ganz andere  zu werden,  in der  Menschsein nicht mehr -  so sehr  erwünscht, wie gedacht, wie angelegt  von seiner Natur, der menschlichen Natur;

 

profitieren  werden dann die -  vom  neuen  Zeitgeist -  die es sich leisten können, andere  zu digitalen  Handlangern  zu  machen,  in dieser modernen  technisierten  Welt, in der menschliche Regungen und Anliegen störend sind, für die, die es sich leisten können,  andere  zu  lediglich dienenden  Untertanen  zu  machen   -

 

der  Kampf der Frau also -  ist heute mehr denn je vonnöten  -  Frau, die neues  Leben  zuallererst  empfindet  und begabt ist,  es gut zu tun,  wie die Natur in dieser  Schöpfung es vorgesehen hat  -  für's  Leben,  für  Wachstum -  zum  Wohle  allen  Lebens;  

 

aus dieser Welt wieder eine lebendige Welt zu machen, den Planeten heilen  -  indem  wir  Kinder nicht  länger an den  Rand schieben -  sondern  sie vorbereiten und gedeihen lassen  -  mit  ihrer  Natur,  für  diese  Natur.

 

Ja, Kinder  sind  die  Welt  von morgen -  und sie kommen auf diese  Welt, um der Natur  hier zu dienen, mit ihrer  eigenen  Natur -  alles  andere  ist symptomatisch und  für den  Untergang  von  allem hier  geeignet  und -  nur  dafür;

 

wie lange  hat die  Natur  die  Zeit gegeben, das zu erkennen  und anzunehmen?   denen, die es sich leisten  konnten,  mit schlechtem  Beispiel  voranzugehen?

 

Frauen  schenken  Leben  und tragen Verantwortung  -  möge  ihre  innere Weisheit  ihnen endlich wieder  weisen, wo's  langzugehen hat;  mögen sie endlich  die Stärke in sich erkennen, die ihnen die wahre  Aufgabe  für uns alle  offenbart.

 

Und  die  Frauen,  die kein eigenes Kind geboren haben?  nun, dies entbindet  sie sicher nicht ihrer  Bestimmung als  Frau  . . . es muss auch die geben, die notfalls den Herren -  auch mal auf die Finger hauen, wenn sie ihre eigenen Grenzen überschreiten;  oder -  je nachdem, das  Leben ist vielfältig  -  für uns alle . . . 

 

                                                                                -

 

14

 

". . . es gibt noch genuuch  Deutsche . . . " 

 

Die Dame, die hier berichtete, man merkte ihr Wut immer noch an;  sie hatte sich inspirieren lassen, es zu versuchen, zu reden, miteinander zu reden  -  

 

war mit einer älteren Dame ins Gespräch gekommen  -  und plötzlich war die Zuwanderung das Thema -  "ich müsste überlegen, keine Ahnung, denn der Grund, ins Gespräch zu kommen, war eigentlich ein ganz anderer,"  hatte sie gesagt;  "aber, es ist ja auch kein Wunder, wo man geht und steht, ist man von Ausländern umgeben -  das kann man mögen oder auch nicht;  dies wird wahrscheinlich immer ganz schnell zum Thema werden -  es sei denn . . ."

 

Es sei denn?

 

"man gerät an so eine Person -  die so uninformiert ist und so unkritisch und genau das plappert, was ihr  aus dem  Fernseher heraus erzählt wird -  ja, deswegen, daher, meine Wut."   hatte sie gesagt und war eigentlich gar nicht bereit, noch mehr zu berichten, aber -

 

Vielleicht reden  wir  noch ein bisschen miteinander?  wurde sie freundlich aufgefordert;

 

was sie zu beruhigen schien, aber  -  "nun, hatte sie geantwortet, besser doch ein andermal."

 

                                                                           -

 

15

 

Europa  brennt . . .

 

was muss da wirklich  noch passieren  -   dass sie endlich  Angst  kriegen?   dass sie endlich  die  Gewalt,  dieser  in Aufruhr  versetzten  Natur,  bewusst  wahrnehmen  und annehmen und  endlich lernen,  sich zu fürchten?  das zu fürchten, was sie selbst auf den Weg gebracht -  Gefahr für Lebensraum,  Vernichtung  von  Existenz  jeder Art und Weise  -  ungezügelt nun und unbezwingbar.

 

Sie vernichten,  sie vernichten so lange schon -  alles an Natur, alles -  was frei und angewiesen in wilder Natur und sind es hier zuallererst,  unsere  Mitgeschöpfe -  die unschuldigen Tiere, die uns ja auch -  anvertraut wurden  -  wie haben wir auch hier versagt.  

 

Sie vernichten die existenziellen Möglichkeiten auf dieser Erde -  und dann ackern sie und  bilden  sich ein,  dass es -  ohne Blick auf ihr zerstörerisches Tun -  in der Vergangenheit, bis heute -  allein durch ihr nicht weniger rücksichtsloses Bemühen nach Ersatzbeschaffung . . .  um fortzufahren,  um unbeirrt fortzufahren -

 

soll alles, am liebsten  reibungslos,   so weitergehen, wie sie es doch gewöhnt sind inzwischen, dann eben alles auf Provisorium -  bedingt durch  ihre Gier und Lust,  aber  . . . 

 

was kann schöner sein?   wir leben nur einmal  -  nach uns die Sintflut;

 

diese menschliche Kreatur, die dafür vorgesehen, Krone der Schöpfung zu sein - Hüter dieser Erde, dieser existenziell wesentlichen Schöpfung,  die sie sich jedoch  gezwungen sah -  zu vernichten;

 

  da allzu störend, allzu oft -  um jedem und allem die eigene Handschrift aufzudrücken -  Leben, auf zu großem Fuß  -  auf Kosten von zu viel  -  und von viel zu wenig  Achtung;

 

und sie wird es nimmer hinkriegen, diese achtlose menschliche Kreatur, auch wenn sie noch so sehr versucht, ihr eigener Gott zu sein  -  schämt sich nicht ob ihres Versagens, das sie noch immer als  Erfolg anpreist -  will den Blick nicht wenden, geschweige denn -  den Geist oder sein Tun,  diese menschliche Kreatur  . . . 

 

denn Kreativität ist da  und  wächst und wächst, wie sie es für gut befindet, die menschliche Kreatur -  und wird offenbart,  wird richtungweisend, die unerschöpfliche Kreativität -  ungeprüft,  muss weitergehen  . . . auf dünnstem Eis,  wird schon halten alles, wird schon noch halten, ging doch bisher auch und im Zweifel ja -  nach uns die Sintflut . . . 

 

und wird vermutlich -  die äußerste Grenze dann da sein  -  wo nichts mehr geht  . . .  dann -   gar nichts mehr;

 

ohne  Würde, ohne Ehre, ohne -  auch nur den Hauch eines ehrenhaften Schuldeingeständnisses  -   nur nicht täuschen lassen, von zu viel Schau und Lippenbekenntnis  -  begriffen haben sie noch lange nicht und fehlt ihnen auch die Form von Bereitschaft, die erreicht, was erreicht werden muss;  

 

trotzdem, die Erde längst -  ihre eigene Demonstration veranstaltet, mit einer Dynamik, die,  wen sie trifft, oft nicht mehr überleben lässt -  und tobt sie heute hier und morgen da, über bereits den gesamten Globus gestreut -  tobt sie aus,  ihr Elend und  Leid;

 

und sind erschreckt  allenfalls die, die überrollt - aber wägen sich die, die noch nicht betroffen,  zuversichtlich  in  Sicherheit  und  längst nicht  angestoßen,  zu reagieren, zu lernen, Bereitschaft,  sie ernstzunehmen, die große Gefahr  und abzuwerfen und sich zu entledigen jeden  Ballasts -  der Gier, der Macht und jedwedem  blinden Aktionismus entspringt  -  und seien sie noch so stolz darauf und gierig danach  und . . . 

 

der Lebensraum, der Lebensraum auf dieser gewaltigen Erdkugel,  mit  unfassbar schöner und reicher, nährender Natur - ist  substantiell  -  ist gut  und  üppig  und  schön  -  weil sie wahrhaftig ist, die Natur -  wird sie diese  menschliche  Kreatur, ihrer eigenen Vernichtung ausgesetzt,  überleben  -  wird einzig sie die vom Menschen verursachte Zerstörung der  Schöpfung,  überstehen;

 

diese menschliche Kreatur,  diese großspurige und selbstgefällige menschliche  Kreatur -  abgehoben, ausgedacht und aufgesetzt -  wird  mit dem  Eintritt in ihre konstruierte  science fiktion  Welt -  möglicherweise, tatsächlich -  ihre selbstvernichtende  Apokalypse  schaffen  - 

 

wie schnell wird es dann gehen?   oder doch schleichend, wie wir es bereits erleben?

 

diese  Natur -  wird dann nicht triumphieren -  in anbetracht der sich auflösenden menschlichen Natur -  weil sie die Macht besitzt,  die  Mensch  nie haben  konnte,  nie haben wird  und   -   nie  haben sollte. 

 

und  das wusste er nicht?   das ahnte er nicht einmal?

 

                                                                      -

 

16

 

Na, um jetzt da anzukommen, dass man  -  amnesty international  -  anzweifelt;  allerdings, genau betrachtet, hat da doch schon manch andere öffentliche Anklage von seiten amnesty international, stutzig gemacht und man stellte sich die Frage, was die eigentlich genau  . . . weil das irgendwie so plötzlich alles von ganz weit weg, von oben herab, so irgendwie a tok oft, ohne  -  ja, da wird was rausgehauen und dann kommt nichts  -  die beobachten nur?  nichts sonst? und auch nur wenn - was?  und dabei täuschen sie sich noch und verwechseln?

 

denn da jetzt den ukrainischen Präsidenten öffentlich zu kritisieren, ja beinahe anzuklagen, er achte bei der Wehr gegen . . . nicht auf seine Zivilisten;

 

also, da kann man doch nur staunend den Kopf schütteln, oder -  hat man was verpasst?  was mit dem Russen?  den übergehen die einfach?  weil der so dreist ist, dass das einfach geduldet wird?   amnesty international?  

 

stürzen sich auf die Opfer und helfen nicht?  ach, das ist nicht deren Anliegen, die mischen sich nicht ein?  aber  bestätigen mit diesen unqualifizierten öffentlichen Anklagen gegen die Ukraine den Täter?  man kann's  kaum glauben  -  da wird doch am Ende tatsächlich noch der Bock zum Gärtner gemacht . . . was für eine  Welt!  was für eine vollkommen verrückte Welt  -  und der Selenskyj  steht am Ende noch als idiotischer  -  man mag sich das gar nicht ausdenken . . . 

 

amnesty international -  richtet sich gegen die Opfer und übergeht den gigantischen Meuchelmörder, der Zivilisten abschlachtet, selbst die, denen er scheinheilig einen Fluchtkorridor bereit hielt  -  tötete er diese auf dem Weg, im Korridor,  die zivilen Flüchtlinge, barbarisch, hinterhältig, grauenhaft  und und und . . .  und

 

amnesty international -  rügt, verurteilt, klagt an -  die Opfer, die sich verzweifelt zur Wehr setzen, zusätzlich geschunden, durch teils zwiespältige, unzuverlässige Hilfestellungen von außen, siehe  Deutschland  -    

 

nein, da braucht es nicht mehr Information jetzt über amnesty international,  da sollte amnesty international  -  mindestens  -  prüfen und aufklären, öffentlich und wie  -  wäre es mit -  nun, was ist da amnesty international  in der Lage zu tun  -  um richtigzustellen,  persönlich bei den Opfern und öffentlich vor Putin  -  denn den haben sie gar nicht auf dem Schirm?  um ihn damit warum zu stärken?  

 

Apropos  -  sie beobachten nur  -  da wäre doch noch dieses  -  Kriegsgericht in Den Haag;  eine Institution, die -  von wem ausgedacht und zu welchem Zweck?  und  -  welche Institution fehlt da bloß, damit deren Opferliste - nicht allzu groß wird?

 

Erwartet man von einem Gericht nicht  -  Hilfe gegen das Böse, Schutz für das Leben - gegen Verbrecher?  Was stimmt  da bloß nicht?  

 

Die warten einfach ab?  bis der Massenmörder genug hat?  und dann rechnen sie ab?  und wenn der sich weigert, Strafe anzunehmen  -  dann eben nicht?   Das -  verstehe wer will.

 

                                                                -

 

17

 

Wollte man sich an diese  Bundesregierung in Berlin  wenden,  so aus dem  Zusammenhang  heraus,  um . . .  dann könnte  das so lauten  -   nach aktuellem  Stand   -

 

Bürgerpost  . . . 

 

" die  EU -  ist auch:  dass  Selenskyj im Krieg  -  Sanktionen erhält  -  von der  EU ?

 

und -  dass Deutschland -  das längst durch seine  Zuwanderung dem  AUS  geweiht  ist -  genötigt wird, von ihr -  der  EU -  immer noch, mehr von ihnen aufzunehmen,  anstatt -  dass es endlich beginnen kann -  tatsächlich  -  Lösungen anzugehen -  

 

ob es die für  Deutschland selbst noch gibt -  ist die Frage.

 

Wie sehr dieses Land unter dieser Zuwanderung leidet, wird geleugnet und schön geredet -  wie sie es einst mit der Klimaveränderung getan, nämlich, dass die vom Menschen gemacht ist -  da hat es dann ein indischer  Wissenschaftler eines Tages -entschlossen ausgesprochen -  und damit konnte man sich ein bisschen entspannen und wieder Luft kriegen;  erst einmal  . . . 

 

ein Europa, das von oben herab immer wieder  Mist baut,  undurchdachten  Mist  -

 

befeuert sogar einen Putin -  und wie sie alle heißen -  die weit davon entfernt sind, sich selbst zu zerstören.

 

Und . . . 

 

wir kennen sie alle, diese kleinen Weisheiten aus dem Volk -  die dem Leben,  ja -  dem  Überleben dienten   -

 

In der Not  -  frisst der Teufel Fliegen  -  heißt es da, zum  Beispiel;

 

die Frage hier müsste heißen:  wie -  in der aktuellen Situation -  dies deuten?

 

wer sollte da die Fliegen fressen?  sind das -  die Grünen?  oder einfach wieder der Bürger?  der bei dem Ausmaß  nicht entscheiden kann, aber längst seine Stimme  erhoben hat   -

 

trotzdem der größte Teil der Leute die  verlängerte Laufzeit der AKW  gestatten würde -  sind sie grundsätzlich gegen diese monströsen  Gefahrenquellen.

 

Ihr Grünen  -  könnt Euch nicht darauf ausruhen, dass Ihr -  ja schon mit der Waffenlieferung -  gegen Eure Grundsätze verstoßen habt -  weil es nötig ist;

 

Grundsatzfragen lassen sich in Notzeiten nicht besprechen  . . . 

 

Je besser die Politik in Zukunft ist -  umso besser kann alles werden -  dies aber sind spezielle Zeiten,  die durch zu wenig . . .  von zu Wichtigem . . .  latent bereitet wurden.

 

Der Kikikram, der da gestaltet wird,  um Klima zurückzuversetzen -  nach welchen Einsichten?   zurück zur Natur?

 

Diese Natur benötigt kein Provisorium -  diese Natur braucht Heilung -  wovon -   wer von Euch etwas versteht?

 

Ein erster Schritt hieße da wohl -  zurück und weg -  mit allem, was zu viel war,  für diese Natur -  fällt Euch da was ein?   oder ist Euer Ansinnen doch einfach nur -  weitestgehend weiter so.

 

Und dann noch - 

 

freundliche Grüße und . . . " 

 

natürlich mit  -  offenem  Visier;  

 

man würde wohl nicht erfahren, wie sie dazu stehen, diese Politiker, dass der Bürger kritisiert  und  mitdenkt und das ja tatsächlich im Interesse des Landes -  für die diese vom Bürger Delegierten angetreten sind -  und dass er es wagt, sich zu Wort zu melden, ungefragt . . . 

 

sicher ist da auch die Motivation, mit der -  einer oder eine -  in die Politik ging, ausschlaggebend, auch der Charakter  und die Intelligenz  . . . ob es da wirklich um die Sache geht oder um -  Selbstgefälligkeit oder gar Narzissmus;

 

 jedenfalls ist ja offensichtlich, dass sie Gefallen finden, an dieser science fiktion Welt -  die sich, durch die weit aufgerissenen Grenzen schon enorm entwickelt hat  -  und was ist da dann noch zu stoppen?

 

zu stoppen?  ja wer will denn da etwas stoppen?   die Unterentwicklung,  dass alles  zu langsam  voranschreitet  -  das ist, was sie bewegt;

 

sie beschreien und beweinen den Verlust der Werte  -  und haben doch alles dafür getan, dass sie sich auflösen -  letztendlich sind solche Werte nichts als Bremsklötze,  für solche  aufstrebenden politischen Köpfe -  nichts als Bremsklötze  -  während  ihres kopflosen  selbstgefälligen  Ehrgeizes  -  und würden und tun es  -  stets bestreiten, dass sie es eigentlich besser wissen  -  

 

und während sie dann noch die  einfachen  Lösungen verpönen  -  machen sie den natürlichen, gradlinigen  Kurs  immer unmöglicher  -  sie schaffen Chaos  im  Chaos  und  wundern sich über labyrinthische Zustände, in denen sich nur noch verirren lässt;

 

Fazit  -  man kann von ihr halten, was man will  -  von der Wahrheit  -  sie ist immer befreiend,  sie ist es, die  -  am Ende  die Lösung bereit hält  - 

 

liegt dann wieder an ihnen, ob sie -  irgend etwas tun oder  -  das Wahrhaftige.

 

 

18

 

Einer der letzten Großen  -  ja genau  -  Michail  Gorbatschow  -  einer, der die Kraft und den Mut hatte,  umzuwälzen;  und  -  yeah  -  was dabei herausgekommen  ist;  

 

ganz offensichtlich hingegen -  sind so viele politische Männeken und  inkompetente Damen  -  die in Saft und Kraft stehen,  aber leider auch im selbst bereiteten Chaos, in diesem Land -  in unserem Deutschland . . .

 

was wird da noch politisch genannt  -  in Deutschland -  wunderbar vereint, doch leider -  schafft es sich selbst ab -  wird abgeschafft, sehr aktiv, von Ignoranz und Verantwortungslosigkeit in Persona. 

 

Der Osten möchte noch Wehr dagegen aufbauen -  doch leider mit meistens unangemessenen Vorgehensweisen -  was ohne Frage schlecht, weil schwach -  Gewalt -  ist hier nicht das richtige Mittel -  laut und deutlich und stark und unnachgiebig -  nachweisbar, weil glasklar artikuliert -  und nicht zu widerlegen -  so!

 

und einfach dranbleiben -  an der Wahrheit -  das ist wohl langwieriger -  aber das sind nun mal die menschenwürdigen Mittel in dieser Demokratie -  und um die geht es ja doch bei den Themen  -  Überfremdung und  -  Umvolkung und  -  Heimat;

 

wir wollen anderen Menschen nicht nehmen, was wir selbst beanspruchen;  es ist die Politik, die hier versagt hat und nicht wenigstens daran denkt, zu korrigieren -  und das geht verdammt - auf längst bitterböse Kosten der Deutschen -  des gesamten Staates -  Deutschland   -

 

die dringend lernen sollten, diese Deutschen -  effektiv zu handeln -  was niemals -  Gewalt bedeuten kann und Dummheit überhaupt,  Oberflächlichkeit -  man wird herausfinden, wie man im Sinne der Besserstellung im eigenen Land -  vorgehen muss, um dies zu erlangen und nicht aufgeben -  bis das Ziel erreicht ist -  step by step -  der Erhalt Deutschlands -  nach und mit -  deutschen Werten, nach und mit -  deutscher Geschichte -   niemandem zum Gefallen   -

 

und niemals Gewalt, physische Gewalt, die meist noch ausartet, wenn keine Regulierung einschreitet -  kein bestimmendes Stopp!  ausgerufen wird -  besonnene Köpfe schauen in die Ukraine -  nach Russland  -  das ist, was Dummheit macht und wie weit Zerstörung reicht und - aktuell ist nicht einmal abzusehen -  wie weit noch; 

 

wahrscheinlich wird der mehr und mehr Verlust -  von allem, was deutsch ist, in diesem Land -  viel mehr noch von denen aus der ehemaligen DDR  erlebt und -  sicher haben sie das Recht, dagegen zu sein und einzufordern, denn -  sie sind die ersten, die hier -  dazugehören und -  wie fremd man trotz allem im eigenen Land sein kann -  das erlebt man vom Osten her, wie auch -  vom Westen -  Deutsche unter Deutschen in Deutschland;

 

und bedenken wir, wieviel verbale Schmuserei ihnen galt, von der -  kein Wort gehalten wurde  -  auch das ist leider -  deutsch;

 

dieser vereinte deutsche Staat -  eine Glanzleistung von politischem Einsatz, politischem Mut und Tragweite -  wird jedoch -  alles wieder mit Füßen getreten -  im deutschen Merkwürden-Staat -  ist nicht zu begreifen - 

 

wie irre -  so irre für wache Beobachter -  was hier an Selbstverleugnung, an Selbstzerstörung stattgefunden und sie sind sicher längst noch nicht am Ende -  wenn politischen Pfeifen und Möchtegerne nicht endlich die Macht entzogen wird . . .   

 

und wieviel mehr mag dies erst die Ostler tangieren, die freudig und froh, befreit -  freiheitlich in die Heimat einmarschiert, in die vermeintliche Heimat -  und erleben hier nichts,  als . . . 

 

und wird dreist verteidigt -  was aus diesem Land geworden -  was sie hier noch weiter, -  unbeirrt ... wie?  ist der Name des letzten Schreihalses nach -  Zuwanderung, nach sogenannten Fachkräften -  Moment, Moment,  ähm ...  Heil!  heißt der,  ja, der Heil -  Fachkräfte will er -  sicher auch einer von denen, der vor gar nicht allzu langer Zeit belehrte  -  dass die Ausländer nicht die Arbeitsstellen der Deutschen belegten, sie ihnen  nicht streitig machten;

 

nein, das muss irgendwie -  anders gelaufen sein -  so, dass man es eigentlich nicht versteht -  aber mehr äußern sie nicht;  teilweise - sind die bei der Zeitarbeit gelandet und trösteten sich stolz damit -  dass sie jetzt mehr verdienten  -  Deutsche, im Lieferdienst z.B. die ihre Arbeit taten, wie wir es gewohnt waren -  fleißig, zuverlässig, korrekt - 

 

ja, es gibt auch Ausländer, die sich bemühen -  aber -  es sind nur noch Ausländer -  wo sind sie abgeblieben diese Vorgänger, die Deutschen, im besten Arbeitsalter?    Wo?

 

wird dreist verteidigt alles -  alle Schande, die hier an Land und Leuten geschieht -  und wissen die eigenen Probleme nicht zu lösen -  geschweige denn, all diese schwerwiegenden Probleme die diese aufgenommenen Menschen hier abladen -  denn deren Probleme liegen in deren Ländern;

 

und hier zu sein, hilft wenigen -  vor allem nicht deren eigenen Leuten, die ihr eigenes Land ausmachen, die sie selbst ausmachen;  geschweige denn, dass all das -  diesem Land, diesem Deutschland -  gut tut;

 

der besonnene deutsche Führer, so bezeichnete er sich gerade wieder -  sich selbst, sein Tun und Vorgehen  -  wo schwebt der?   ganz weit oben?   oder ganz weit weg?   von all der Problematik in diesem Land;

 

so viel politische Idiotie -  und manch einer gewinnt dabei noch an Stärke wird lauter, deutlicher  -  aber -  nicht etwa -  weil er was richtig gemacht, Probleme gelöst, nach Anlehnung an die Wahrheit, die bittere Wahrheit hier -  nein  -

 

da wird Stärke gebildet -  um zu übertönen, um vorzutäuschen, um . . .  unlauter, dilletantisch -  so viel . . . von politischen Profis?

 

wie da -  politische Umwälzung bewerkstelligen -  in einer  benannten  -  Zeitenwende . . .  wohl nicht -  wohl gar nicht;  gereicht einfach nicht  -  wenn's  kaum mehr als Geschwätz ist.  Und einer -  der in der Lage wäre  . . .  der wäre wohl schneller einen Kopf kürzer als dass man es wahrnehmen  könnte  -

 

selbst da -  stimmen die Werte nicht.  

 

                                                                           -

 

19

 

Nein, es lässt sich hier sicher nicht -  allem und jedem gerecht werden  -  alleine durch das Benennen . . .  es gibt da die Hauptprobleme, die die Menschen in der Mehrzahl betreffen, sie beeinträchtigen, auf irgendeine Weise und -  da dies eine individuelle Gesellschaft ist, mit auch Rechten für jeden Einzelnen  -

 

  was  die Angelegenheiten sind, die dann auch im Einzelnen behandelt werden müssen -  da braucht sich also niemand gleich künstlich aufzuregen, weil er glaubt, er sei zu kurz gekommen und -  und trotzdem   -  

 

ist hier wohl gleich der Hinweis angebracht -  dass auch das Leben an sich -  individuell ist  -  manche nennen es Schicksal;  so ist es schon richtig und angemessen, die Problematik in einem Staat,  einer Gesellschaft -  erst einmal im Großen und Ganzen zum Ausdruck zu bringen  -  zu benennen,  sie anzugehen;

 

und wie wesentlich da das Reden wäre, das miteinander reden . . .  sicher wird es bei jedem Thema welche geben, die sich nicht verstanden fühlen, die selbst nicht verstehen -  sich ausgeschlossen fühlen, angegriffen, unterlegen, ungerecht behandelt -  oh,  wie würde da helfen, zu reden -  miteinander reden, sich mitteilen -  zuhören und . . . 

 

nun ja . . . es ist wohl wahr -  dass ganz so einfach es nicht ist -  das Reden -  miteinander;  aber -  da macht die Übung sicher den Meister und das Wollen -  die Bereitschaft -  keine Alleingänge -  tönt es heute oft -  allerdings da und dort, hat es hiermit nichts zu tun -  ist es  unglaubwürdig, weil tückisch und berechnend und . . . 

 

nein, es gibt viele Stellplätze und dieser hier gemeinte -  dieser hier betrifft die Basis in dieser Demokratie -  da sollte man, da muss man bereit sein -  es zu tun, es zu lernen, es auszuhalten . . . das miteinander reden und -  auch dass es -  wie alles im Leben -  am besten immer im Lernzyklus ist und bleibt, in Bewegung -  vorwärts, aufwärts -  zum Wohle aller;

 

allzu oft sind es sehr menschliche Eigenschaften, die verhindern -  die vonnöten sind -  der Respekt -  ist für manch einen eine knallharte Sache, mit der er nicht umgehen kann, weil -  der Brass, den er in sich trägt, aus seinen ganz persönlichen Gründen -  Respekt!  den will er erst einmal haben -  bevor er daran denkt, ihn auch zu geben . . .  so einfach nicht  -  und doch . . . 

 

so dringend, dass so ein Brass überwunden wird und nicht die Dominanz behält -  alles Bessere, alles  Gute -  zu blockieren, zu verhindern;   so dringend, dass jeder Einzelne -  jeden Stachel, den er in seinem Fleisch trägt -  ihn heraus zieht, damit es heilen kann -  und sich wieder vereinen -  im Sinne von -  Wollen und Finden und Tun -  miteinander, auf der stabilen Basis von -  Demokratie -  unserer Demokratie -  der Herrschaft des Volkes -  deren Basis nur so stabil -  wie das Volk selbst es ist;

 

denn diese ganz privaten Stachel -  die dürfen nicht vergessen machen, dass es eine Welt neben unserer privaten Welt ist -  die letztendlich alles bestimmen wird -  bis in unserer Privatestes hinein -  deswegen sollten wir uns annähern -  

 

an dieses öffentliche miteinander reden -  das Kraft und Wachstum bedeuten wird -  im Sinne von  -  Verstehen und Lösungen finden -  echte Lösungen -  auf der Basis der Bürger -  auf dass es eine wahre Demokratie werden kann -  im Sinne von  -  der Herrschaft des Volkes  -  

 

also jedes einzelnen Bürgers -  dessen Stimme, dessen Engagement für das  Richtige  -  das die Menschheit, die Welt benötigt  -  wer wüsste das besser als  das Volk selbst . .

 

 

20

 

Abtreibung   -   

 

dieses Thema war gerade wieder irgendwo aufgetaucht;   und sicher ist es gut und positiv -  wenn Männer sich gegen Abtreibung aussprechen  . . . 

 

und jedes Geschrei dagegen, aus der Frauenabteilung : die könnten gut gegen Abtreibung sein . . .  wäre es doch gar nicht ihr Körper,  gar nicht ihr Problem und, die Frau -  bestimme selbst über ihren Körper - erst dann ? 

 

und da eben auch darüber -  dass ein angekommenes Wesen, dessen  Herzchen zuallererst voller Leben ist, ganz schnell - zu schlagen beginnt  -  so wie das Leben eines Menschen dann zu Ende ist -  wenn sein Herz eben nicht mehr schlägt; 

 

so bestimmt dann die Frau -  dass das Schlagen dieses klitzekleinen Herzchens beendet wird für immer ?  nachdem sie vorher ihre selbstbestimmte Sexualität auslebte !  und wusste nicht ?  dass der Mensch doch - Stufen höher im Bewußtsein sein sollte - als die Tiere in ihrer Welt -  was da nichts anderes bedeutet als :

 

die Selbstbestimmung der Frau beginnt in Wahrheit vor dem Akt, vor der Sexualität -  die immer zur Folge haben kann . . . jedes Mal; 

 

und wie selbstbestimmt ist Frau in der Lage zu sein und  -  was alles zu berücksichtigen - und wen ?  um niemandem zu schaden ?  da ist der Embryo doch das hilfloseste und bekommt ungerührt die Arschkarte ?   mein Gott  -  wie sehr sind wir da Mensch ?   

 

erst recht dann doch hier, wo es um Leben und Tod geht oder . . . die Begründung, dass es sich hier noch nicht um ein Leben handelt -  wer möchte die -  detailliert -  zum Besten geben ?

 

das Herz ist das erste Lebenszeichen nach der Empfängnis und das letzte -  mit dem ein Leben beginnt und dann -  endet; 

 

das mit der Verantwortung im sexuellen Bereich - gilt natürlich für alle Beteiligten - nur, dass Männer,  mit der Frau sich so gerne gleich stellen will -  sich viel besser da aus dem Staub machen - als Frau es je könnte -  eben nicht - und fühlt sich da schnell benachteiligt, und im Stich gelassen und - der Sündenbock ? 

 

die Eigenverantwortung der Frau fängt da am besten schon bei der Wahl des Mannes an -  denn eine Gleichstellung -  wie Frau sie sich gerne erkämpfen würde . . . und ist nicht in der Lage, zu erkennen, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit ist ?    Frau ist Frau und  -

 

ein Mann ist nun mal ein Mann und - das ist gut so, die einzige Gleichstellung hier kann lediglich auf der menschlichen Ebene stattfinden -  dass man da auf sich achtet und darauf, dass man immer das Beste tut als Frau -  für sich selbst und  -  für alle Beteiligten sowie -  vor allem auch als Mann.

 

All diese merkwürdigen Sprüche wie :   Männer sind so -  und so und so und und und  -  ei ei ei . . . 

 

Frauen sind so und so und so und so  -  im Grunde kann Frau auf ihre Art . . . ein Mann muss zeugen, zeugen, zeugen . . . die Frau ?

gebären gebären gebären  -  von möglichst vielen Männern ?   und da ist doch schon der Widerspruch  - 

 

es sind vor allem diese wertigen Sprüche, die den Mann so viel höher zu stellen scheinen -  nein, keine skrupellosen Freibriefe für  -

 

auf ihre Art -  kann Frau sicher mithalten und da würde, um Würde und Gleichwertigkeit hineinzubringen  -  doch vielleicht schon helfen wenn -

der Bub bei seiner Geburt nicht sofort über sein Geschlecht definiert würde  - 

 

einfach für mehr Gerechtigkeit und Gleichwertigkeit -  zum Wohle aller  -  vor allem auch dem unfreiwillig Beteiligten -  das Ungeborene, das

sich gerufen fühlte . . .  einfach so . . . auslöschen ?  ist man da nicht viel zu sehr . . .

 

wieviel mehr ist ein Mann wert, wenn er sich als Ganzes sieht -  erst den Menschen, dann den Mann und - immer auf höchstmöglichem Niveau . . . 

 

 

21

 

Eines Tages  -

 

kam mir folgendes in den Sinn :

 

"Der Mensch kann, wird - nichts schaffen, erschaffen, was es nicht schon längst gibt, auf dieser Welt"    

 

das ist ein gewaltiger Gedanke, doch  -  irgendwie war mir schon immer klar, dass . . . dieses große Ganze  -  noch viel größer ist als  -  wir wohl

tatsächlich in der Lage sind zu erfassen;

 

also war es für mich ein Leichtes, dies anzunehmen, dies nachzuvollziehen  -  ob Farben, Formen, Figuren  etc.  etc.  nichts ist neu, nichts wird

neu gefunden, erfunden, es wird entdeckt, allenfalls entdeckt, sichtbar oder erfühlt, intuitiv -  wie auch immer -  alles ist schon da, schon immer

dagewesen . . .  hier auf diesem  -  für uns auserwählten Planeten ?  des uns anvertrauten Planeten Erde . . . 

 

jedoch, kurz darauf  -  was mit den Monstern ?  den Ungeheuern in Horrorfilmen etc.  ?  

 

vielleicht  -  geht dieser Gedanke doch nicht ganz auf . . . 

 

aber da, kurz darauf, fiel mir die Unterwasserwelt ein  -  diese Meerungeheuer, die man schon im Fernseher bestaunen konnte und die . . . 

 

also doch  -  ja, es bleibt dabei, für mich ja, ich behaupte  :

 

der Mensch kann nichts  -  was es nicht schon längst gab und gibt  -  auf dieser unfassbaren Welt.

 

 

 

 

 Fortsetzung folgt 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.05.2022

Alle Rechte vorbehalten

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