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Traumgestalten


Ich schritt durch den Raum.Ohne genau zu
wissen was ich suchte.
Die Menschen um mich herum nahm ich nur
verschwommen wahr.Es war als würde ich
durch den Raum schweben.Direkt auf etwas
zu das ich nicht sehen oder fühlen konnte.
Nach einiger Zeit nahm ich am Rande wahr
wie mich die Männer im Raum anschauten.
Es war als würde ich ihre Blicke
unbewusst auf mich ziehen.
Doch ihre Blicke wirkten irgendwie leer.
Auch die Frauen schauten auf etwas in der Ferne.
Es war al wären ihre Seelen fort und nur ihre
Körper waren zurück geblieben.
Ich folgte den Blicken der Frauen um zu sehen
was sie so gefangen nahm.
Und da sah ich ihn. Wie ein dunkler Engel
stand er da, am anderen Ende des Raums.
Der Mann der seit Monaten Herrscher
über meine Träume war.
Ohne es wirklich zu wollen bewegten sich meine
Füße, weiter auf ihn zu. Als ich vor ihm stand
wusste ich nicht was ich tun sollte.
Ich stand da ohne etwas zu sagen, ohne mich zu
bewegen.
Es kam mir vor als würden Stunden vergehen
bis er sich endlich bewegte.
Er legte sein Hand an meine Wange.
Langsam beugte er sich zu mir hinunter.
Seine Lippen waren nur noch Zentimeter von
meinen entfernt.
Leise flüsterte er mir zu "Ich hab dich gefunden".
Und legte seine Lippen auf die meinen.


I'm Sorry

Als ich ihn das letzte mal sah,war es wie
ein Schlag ins Gesicht.
Er sagte mir es ist Schluss,er will mich nicht
mehr sehen.
Ich war am Boden zerstört, am Ende.
Ich wollte nicht mehr Leben, wollte Schluss machen.
Doch ich blieb stark, auch wenn mein Herz gebrochen war.
Selbst als die Jahre vergingen und die Zeit ins
Land ging, dachte ich noch an ihn.
Es tat im Herzen weh.Doch konnte ich nicht anders.
Und als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte
stand er plötzlich vor mir.
Ich wurde in der Zeit zurück versetzt und fühlte
mich wieder wie ein Teenager.
Ich wollte ihn anschreien,auf ihn losgehen,doch
ich traute mich nicht,ich brachte kein wort heraus.
Dabei hatte ich so viele Fragen.
Die wichtigste war "Warum?"
Doch sagte ich nichts.
Ohne ein Wort zu sagen, schaute er mich in die Augen
küsste mich und sagte "Es tut mir Leid!"


I still love you!


Ich sah wie er bei seinen Freunden stand.
Das er beliebt was wusste ich doch es machte
alles umso schwerer.
In so kurzer Zeit wurden wir von Freunden zu
Fremden.Nur durch diese drei kleinen Worte.
Hätte ich sie nie gesagt, hätte sich auch nie
was geändert.
Doch dann wäre alles wie beim alten
geblieben und auch das wäre nicht richtig gewesen.
Den meine Gefühle hatten sich geändert, schon
lange enpfand ich nicht nur Freundschaft für
ihn.
Doch er entschied sich gegen mich und für seine
Freunde.
Und so konnte ich mich nur umdrehen und
weggehen. Er wollte mich nicht, so wie ich
ihn wollte. Und nur als Freunde konnte ich
nicht leben.
Als ich wieder aufsah war es schon dunkel
ich war weit gegangen ohne es zu merken.
Ich hörte hinter mir Schritte, doch drehte ich
mich nicht um.
Selbst als eine Hand mich zu dich umdrehte
und ich umarmt wurde reagierte ich nicht.
Erst als ich die Worte "Ich liebe dich doch auch"
hörte schaute ich hoch.
Und spürte seine Lippen auf meinen.


Ein Albtraum


Es war der Sommer vor so vielen Jahren. Ein
Sommertraum sollte man glauben.
Alles fing so traumhaft an. Es war Liebe
auf den ersten Blick.
Ich sah in seine dunklen Augen und fühlte mich
gefangen. Es war als zeigten sie mir eine andere
Welt.
Dieser wunderschöne Beginn,ich glaubte er würde
nie Enden.
Doch was so schön begann fand ein jähes Ende.
Der schlimmste Horror meines Lebens fand
seinen Anfang.
Ich glaubte mein Leben würde hier Enden.
Die Augen die mir vorher eine so schöne
Welt zeigten, zeigten mir nun eine Welt voll
Schmerzen und Trauer.
Nie hätte ich gedacht das ein Traum zu so
einem schrecklichen Albtraum werden kann.
Und immer stand er neben mir und lächelte.
Wieder und wieder hörte ich seine Worte in
meinem Kopf.
"Alles ist gut,ich bleibe bei dir."


Nur ein Traum


Aie versuchte sich
hinter dem Vorhang
zu verstecken.

Doch er sah
sie sofort.

Der Raum um
sie herum
verwandelte sich
in ein Spiegelkabinett.

Sie sah ihn
überall um sich
herum.
Doch wusste sie
nicht wo er wirklich
war.

Und plötzlich stand
er vor ihr.
Griff in ihr Haar
und küsste sie.

Mit einem Schreck
wurde sie wach
und sah sich
selbst im Spiegel
gegenüber ihrem
Bett.

Es war nur ein
Traum.
Wie sie ihn jede
Nacht hatte.


Impressum

Texte: alle copyrights liegen bei mir Skyler0
Tag der Veröffentlichung: 02.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses buch widme ich meiner besten freundin JAcky :* ich hab dich echt lieb..ohne dich wäre mein leben echt scheiße!

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