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[Sasus Sicht]

 

Das Gefühl war etwas gewöhnungsbedürftig, unter Wasser atmen zu können. Aber letztendlich war es doch gar nicht so übel. Ab 10 Meter tiefe wurde der druck etwas stärker aber es lies sich aushalten. Plötzlich hielt Naruko an. "Bitte erschrecke dich jetzt nicht aber mit beinen dauert das noch Stunden, außerdem kann ich mit ihnen nicht gegen mögliche Strömungen ankommen." Plötzlich blubberte es um sie herum gewaltig und es knackte schrecklich, als würde man jemandem die Wirbelsäule auseinander nehmen.

Mich wunderte es eigentlich schon gar nicht mehr dass sie am ende ihres Prozesses eine Schwanzflosse hatte. Sie nahm mich wieder an die hand. "Versuche den mund zuzuhalten bis wir anhalten!" sagte sie mir noch bevor sie einen kräftigen Schlag mit ihrer Flosse machte. Ich war doch erstaunt dass ich Naruko unterwasser einwandfrei verstehen konnte. Die ersten Sekunden waren der blanke Horror. Ich dachte mir würde gleich das Trommelfell platzen so schnell beschleunigte sich Naruko. Jedoch konnte ich mich schnell anpassen und gewöhnte mich an den starken Druck der auf meinen Kopf und meine Lunge ausgeübt wurde. Mit Drücken gab sie mir das Zeichen dass wir nicht mehr weit entfernt waren. So reduzierte Naruko ihr tempo und ich konnte trotz der tiefe das riesige Schloss erkennen. Eine Ruiene war es mit Sicherheit nicht denn es strahlte zum einem wie poliert und zum anderen schienen die Wände mit Perlmut überzogen zu sein. Majestätisch und prachtvoll waren noch immer nicht ausreichend für diesen Anblick. Je näher wir kamen desto mehrere Einzelheiten konnte ich erkennen. Und ich hätte schwören können dass da eine Kuppel war. Zumindest konnt ich sie mit meinem Mangekyou Sharingan erkennen. Was für eine Kuppel es war würde ich noch erfahren. Währendessen überlegte ich mir ob es eine Aurasphäre oder ein Kraftfeld sein könnte doch wie sich Herausstellte war es eine einfache Sauerstofatmosphäre. Scheinbar lebten Sirenen nicht dauerhaft im Wasser. Nachdem wir eingedrungen waren spürte ich eine Art Erdanziehungskraft die stärker war als im Wasser aber wesentlich leichter wie an Land. Wor schwebten langsam auf den Boden zu der mit hochwertigem Mamor gepflastern sein mustte. Ab hier schien wieder eine normale Anziehungskraft zu herrschen. Ein mehr als seltsamer Ort, aber eins musste man ihm lassen: Die luft war frisch und klar und das Klima sehr angenehm.

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Tag der Veröffentlichung: 01.11.2015

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