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Das Licht am Ende des Tunnels

Das Licht am Ende des Tunnels

Alles ist grau in grau: Benjamins Leben, seine Seele und manchmal der Dreck unter seinen Fingernägeln. Er will nicht mehr, doch wie immer soll es sauber und ordentlich vonstattengehen. Sein Plan geht aber nicht auf, denn erst klingelt eine Sekte an seiner Tür und das ist erst der Anfang. Nicht mal in Ruhe sterben darf man.

Die Vorbereitungen dauerten ziemlich lange. Ich deckte das ganze Wohnzimmer mit Folie ab, damit keine Blutspritzer den kostbaren Teppich oder die wertvollen Möbel verunreinigen würden. Als ich endlich damit fertig war, fiel mein Blick auf die Topfpflanzen und Gardinen. Noch mehr Folie musste her und mittendrin war mein Kreppklebeband alle. Gut, es reichte wohl auch so. Das Wohnzimmer glich einer abstrakten Folienlandschaft, die Christos Werke allesamt in den Schatten stellte.

Ich ging in die Küche und schaute auf meine Checkliste. Alles abgedeckt? Ich strich den Punkt. Die Abschiedsbriefe, zwei Stück an der Zahl, lagen sauber verschlossen auf dem Tisch. Auch dieser Programmpunkt konnte abgehakt werden. Die Pistole, illegal auf der Reeperbahn erworben, lag parat, Munition ebenfalls. Einen Umschlag mit dem Wohnungsschlüssel würde ich gleich beim Nachbarn abgeben, damit das teure Schloss nicht aufgebrochen werden musste.

Die Wohnung gehörte mir und meinem Exfreund Nathan, der mich vor einem Monat verlassen hatte. Er war auch der Grund für diese Aktion. Mein Liebeskummer fraß mich auf und ich neigte ohnehin zu Depressionen, womit mein Schicksal besiegelt war.

Nein, ich hatte nicht das Gespräch mit Nathan gesucht, dafür war ich zu verletzt. Er meinte nur, ich würde ihn verrücktmachen mit meiner Penibilität, bevor er ging.

Verstehen konnte ich das nicht, obwohl ich zugeben musste, manchmal ein kleines bisschen zu übertreiben. Socken durften, zum Beispiel, nicht zusammen mit Oberhemden in die Waschmaschine, da ich der Meinung war, sie würden den Geruch annehmen. Spinnerei, klar, aber so bin ich nun mal. Nathan und ich hatten zehn Jahre zusammen gewohnt, da konnte das doch nicht mit einem Mal ein Trennungsgrund sein, oder?

Na ja, für ihn anscheinend doch. Oliver, bei dem er untergekommen war, rief mich an und fragte, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Ich zählte nach und bestätigte ihm, dass sie alle noch dort waren. Mit einem wütenden Schnauben hatte er aufgelegt. Versteh mal einer die Menschen.

Wo war ich? Ach ja, der Umschlag. Gas, Wasser und Strom hatte ich vorsorglich abbestellt. Wer weiß, ob Nathan hier je wieder einziehen würde, nachdem mein Leichnam … Mir schauderte bei der Vorstellung.

Ich wandte mich wieder praktischen Dingen zu. Das Telefon inklusive Internet war auch gekündigt und der Kühlschrank so gut wie leer. Ich warf trotzdem einen prüfenden Blick hinein. In einer Ecke stand ein Magermilchjoghurt, den ich kurzerhand verspeiste und danach das Kühlgerät gleich offenließ und ausstellte. Das Tiefkühlfach hatte ich bereits vor einer Woche abgetaut. Bevor ich die Küche verließ prüfte ich, ob alle anderen elektrischen Geräte aus waren.

Im Schlafzimmer betrachtete ich die blauen Müllsäcke, in denen ich all meine Klamotten penibel zusammengefaltet verstaut hatte. So brauchte sie der freundliche Herr vom Secondhandladen morgen nur noch abholen. Die Betten waren frisch bezogen, alle Schränke ausgewischt.

Im Badezimmer steckte ich mein herumliegendes Zeug in eine Plastiktüte und nahm diese mit in die Küche. Das Bad glänzte natürlich auch vor Sauberkeit. Einzig die Schränke, in denen noch Sachen von Nathan lagerten, hatte ich nicht angerührt. Ich brachte es einfach nicht übers Herz, sie zu berühren. Es würde in einem Meer von Tränen enden.

Ich warf die Badutensilien in die verschiedenen Mülleimer, nachdem ich sie sorgfältig nach Wertstoffen getrennt hatte. Zurück in der Folienlandschaft des Wohnzimmers schaute ich mich um. Die Pflanzen – ich sollte sie besser noch mal gießen. Wer weiß, wann man mich finden würde.

Gerade mit der Gießkanne in der Hand auf dem Weg in die Küche, hörte ich es an meiner Tür läuten. ‚Nathan‘, dachte ich und rannte erwartungsvoll hin, doch es standen zwei alte Schachteln im Treppenhaus. Die Breitere der beiden herrschte mich im schönsten Bundeswehrton an: „Glauben Sie an Gott?“

Da mich das schon immer brennend interessiert hatte, bat ich die Damen herein und führte sie durch den Flur. Die Schmalere spähte in die Küche, schrak zusammen und packte die andere am Arm. Die Dicke marschierte weiter, wie eine Dampflok in voller Fahrt, und bremste abrupt vorm Wohnzimmer.

„Junger Mann ...“ Sie drehte sich halb zu mir, die Augen fest auf mein Folienkunstwerk gerichtet. „Renovieren Sie gerade?“

„Oh nein“, beschwichtigte ich die Frau. „Ich wollte mich nur umbringen, sobald Sie wieder weg sind.“

„Das ist eine Sünde gegen Gott“, mischte sich die Dünne ein.

„Sie werden im Höllenfeuer schmoren“, fügte die andere Schachtel hinzu.

„Ich dachte, wir reden ein wenig über Gott“, wagte ich einzuwenden.

„Mit Ihnen? Ich glaube, wir werden hier verhohnepiepelt.“ Die Dünne schnaubte. „Die Pistole in der Küche – ist die echt?“

„Pistole? Küche? Echt?“, stotterte die Dicke, trat einen Schritt zurück, stolperte und fiel gegen die Dünne.

Der Absatz ihrer biederen Schnürschuhe verfing sich in der Folie. Es machte ‚RATSCH‘ und ein großer Riss tat sich auf. Irgendetwas polterte zu Boden, weil ich die Folie wirklich sehr sorgfältig festgeklebt hatte, damit kein Windhauch sie wegpusten konnte. Die Dünne hatte Mühe, ihre Kollegin vor einem Sturz zu bewahren. Da ich generell keine fremden Menschen anfasste, hielt ich mich zurück.

Raus hier!“, stieß die Dünne hervor und bugsierte ihre Kollegin zur Tür.

Sie fiel hinter den beiden ins Schloss.

Ich begutachtete die Zerstörung und schätzte ab, wie lange ich für eine Reparatur brauchen würde, als es erneut klingelte.

„Ich muss mal ganz dringend. Dürfte ich vielleicht bei Ihnen …?“, fragte die Dünne.

Zum Glück beeilte sie sich. Im Nu war sie wieder verschwunden. Na, super! Nun durfte ich das Klo nochmal schrubben. Kaum war ich damit fertig, verspürte ich starken Harndrang. Dabei hatte ich mich extra gründlich mittels eines Einlaufs erleichtert und seit Stunden nichts getrunken. Ich wusste ja, dass ein Sterbender erschlafft und dabei aus allen Körperöffnungen …

Nun, ich ging lieber nicht ins Detail und hier besser nicht aufs Klo. Ob ich beim Nachbarn fragen konnte? Nein, der würde nur neugierig reagieren. Kurzentschlossen begab ich mich auf den Balkon, öffnete meinen Hosenstall und pinkelte geradeaus in die einsetzende Dunkelheit. Meine Wohnung lag im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses und unter mir saß noch nie jemand auf dem Balkon.

„Ja, sagen Sie mal, alles in Ordnung bei Ihnen da oben?“, brüllte der bullige Kerl von unten entrüstet.

Vor Schreck zuckte ich zusammen. Der perfekte Bogen meines Urinstrahls verkam zu einem Tröpfeln, direkt in die Blumenkästen des Typen. Wie peinlich.

„Perverses Schwein!“, schimpfte der Kerl.

Flink verkrümelte ich mich in meine Wohnung. Noch einige Minuten später zitterte ich am ganzen Körper. Der Typ hatte nicht nur meinen Schwanz gesehen, sondern mich auch noch beim Urinieren erwischt. Oh Mann, ich könnte vor Scham im Boden versinken.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, reparierte ich den Riss mit normalem Klebefilm. Recht zufrieden mit meinem Werk holte ich die Pistole aus der Küche. Gerade wollte ich mich auf die Folie setzen, wobei ich unschlüssig war, ob im Liegen oder Sitzen zu sterben besser war, als es schon wieder läutete. Auf dem Weg zur Tür brachte ich die Pistole zurück in die Küche. Ordnung musste sein.

Diesmal war es mein direkter Nachbar. Wunderbar! Dann konnte ich ihm ja gleich den Umschlag in die Hand drücken.

„Mensch, Benni, du musst mir helfen“, stieß Volkmar hervor. „Ich muss für eine Weile verschwinden. Bitte, nimm meinen Wohnungsschlüssel und bewahre die Post für mich auf.“

Ehe ich auch nur ein Wort erwidern konnte, rannte er die Treppe hinunter und ich stand mit seinem Schlüsselbund in der Hand da.

Inzwischen spürte ich stechenden Durst und war gezwungen, einen Schluck Wasser aus dem Hahn in der Küche zu trinken. Ein Glück, dass die Wasserwerke noch nicht reagiert hatten. Und was sollte ich nun mit den Briefen anstellen? Dem Schlüssel? Halt, ich hatte jetzt sogar zwei Schlüssel und Verantwortung für Volkmars Wohnung. Musste ich das Umgebringe etwa aufschieben?

Ich dachte darüber nach, als es schon wieder läutete. Oh, bestimmt der Kerl aus der Wohnung unter mir. Doch als ich öffnete, stand Nathan vor mir.

„Hey Benjamin“, begrüßte er mich leise. „Ich würde gerne ein paar der Sachen holen, die mir gehören.“

Die Freude über seinen Anblick wich Kummer. Ich ließ ihn herein, woraufhin er das Wohnzimmer ansteuerte und im Türrahmen desselben stehenblieb.

„Sag mal, spinnst du jetzt völlig?“, rief er und warf mir einen fassungslosen Blick über die Schulter zu.

„Das ist doch nur, damit ich - wenn ich mich denn endlich mal erschießen darf – hier keinen Dreck mache“, erwiderte ich patzig.

„Erschießen?“, echote Nathan und lief auch schon zur Küche.

Er hob die Pistole mit spitzen Fingern hoch und schaute zwischen mir und der Waffe hin und her. Sein Blick spiegelte Unglauben und Trauer. Vorsichtig legte er die Pistole zurück und starrte sie ein Weilchen an.

„Warum redest du nicht mit mir?“, fragte er schließlich.

„Hätte das einen Sinn?“, echauffierte ich mich. „Du bist einfach ausgezogen. Ohne ein Wort.“

„Das stimmt nicht.“ Nathan schüttelte den Kopf. „Ich habe dir gesagt, dass du mal an dir arbeiten musst. Mein Gott, Benni! Du hast zuletzt die Lebensmittel im Kühlschrank nach Farben sortiert. Ist dir klar, wie irre es ist, wenn ich die Gurke neben der grünen Käsepackung finde und den Senf neben dem Gouda?“

Ups! Das hatte ich irgendwie verdrängt, doch nun erinnerte ich mich daran. Statt Reue kam Wut auf. Ich trat in die Küche und griff nach dem Colt, fuchtelte damit herum und zischte: „Verdammt! Darf ich endlich in Ruhe abkratzen? Nimm deine Sachen und verpiss dich. Der Kühlschrank ist jetzt übrigens leer. Alles weiß, ich brauchte also nichts sortieren. Hau ab! Ich bin fertig mit dir und hier …“ Ich schnappte mir mit der linken Hand die Umschläge. „Post für dich und meine Mutter, außerdem ein Schlüssel für unsere Wohnung, damit du das Schloss nicht aufbrechen lassen brauchst. Wäre doch schade drum. Ach ja, und hier…“ Ich drückte Nathan die Briefe in die Hand, gleich danach Volkmars Schlüssel. „Trag du die Verantwortung für die Nachbarwohnung. Ich würde jetzt ganz gerne mal ein bisschen sterben.“

Mit offenem Mund und vollen Händen starrte mich mein Exfreund an.

Mir fiel noch etwas ein. „Die Blumen habe ich gegossen und Wasser, Gas und Strom abbestellt.“

Offener Mund, Glotzen.

„Das Klo hab ich geschrubbt und sogar dem Typ von unten in die Blumenkästen gepisst, weil ich es dir sauber übergeben wollte. Außerdem ... außerdem hab ich alles ausgestellt, damit kein Unglück passiert“, stammelte ich und richtete dabei den Revolver auf Nathan. „Nun verpiss dich. Ich will endlich sterben dürfen, klar?“

Nathan schluckte vernehmlich, stierte mich an, die Pistole, das Zeug in seinen Händen und setzte sich in Bewegung.

Langsam, ganz langsam ging er an mir vorbei und ich merkte, dass er den Atem anhielt. Ha! War mir nur recht. Ich wollte jetzt den Schlussstrich, damit ich auf einer Wolke sitzen und den Irren hier unten zugucken konnte, wie sie sich gegenseitig wehtaten.

Die Wohnungstür schlug zu. Ich ging zum Wohnzimmer, aber – ganz plötzlich – war es mir piep egal, wo ich starb. Es sollte nur endlich losgehen. Ich stand mitten im Flur, nirgendwo Folie, trotzdem hob ich den Revolver und setzte ihn an meine Schläfe. Der Finger am Abzug zitterte und – wie aus dem Nichts – kamen mit einem Mal Bedenken. Was, wenn die Pflanzen nicht ausreichend Wasser hatten? War das Klo wirklich sauber? Ist die Kaffeemaschine tatsächlich aus oder hatte sie mich nur getäuscht? Langsam sank meine Hand herunter.

Nach einem prüfenden Rundgang war ich überzeugt, an alles gedacht zu haben. Ich kniete mich im Wohnzimmer auf die Folie, hob den Colt, der sehr schwer in meiner Hand lag, setzte an, zielte diesmal auf mein Ohr und zauderte erneut.

Ich liebte Nathan und er hatte so recht. Ich war zu penibel und hatte mich gehenlassen, mich mehr um meine Marotten als um ihn gekümmert. Dabei war er doch viel wichtiger als die Wäsche- und Mülltrennung. Alles – einfach alles – wäre unwichtig, wenn er nur bei mir war.

Tränen kullerten mir über die Wangen und versammelten sich am Kinn, um von dort auf mein T-Shirt zu tropfen. Ich hatte alles falsch gemacht und Nathan vertrieben. Gerade eben wieder, als er mir ein Friedensangebot gemacht hatte. Oh Gott, wie sollte ich nur ohne ihn weiterleben?

Entschlossen packte ich die Pistole fester, krümmte den Finger und kniff die Augen zu, wartete auf den Knall, die Erlösung – als ich plötzlich einen Schlüssel in der Wohnungstür hantieren hörte. Nanu?

Ich spähte in den Flur und entdeckte Nathan, der, als er mich erblickte, die Umschläge fallen ließ. Volkmars Schlüssel schepperte zu Boden. Nathan stürzte auf mich zu, griff nach der Hand, die immer noch den Revolver auf mein Ohr gerichtet hielt.

„Benjamin“, flüsterte er und das so flehend, dass ich die Hand sinken ließ. „Benni, es gibt doch einen anderen Weg. Bitte, geh nicht.“

Ich hatte das Licht am Ende des Tunnels bereits gesehen, wähnte mich auf der Abschussrampe, doch nun hatte sich einiges verändert. Es waren zwei braune Lichter und sie leuchteten sehr intensiv: Nathans Augen. Der Revolver glitt aus meiner Hand.

„Bleib hier. Mensch, Benni, ich brauch dich doch“, bat er leise.

Er schenkte mir einen Kuss, wie ihn wohl einst nur Brunhilde Siegfried gab, nachdem er den Drachen besiegt und das Feuer überwunden hatte. Wild, leidenschaftlich und dabei so liebevoll, dass jeder Gedanke an den Tod in weite Ferne rückte. Ich umarmte Nathan und hielt ihn fest. Die Folie knisterte. Frivole Gedanken kamen plötzlich und waren so drängend, dass meine Hände sofort umsetzten, was ich mir gerade vorstellte.

Nathan ließ sich willig aus seinen Kleidern befreien und presste sich eng an mich, sodass ich es kaum schaffte, meinerseits aus den Klamotten zu kommen. Dann waren wir beide nackt, lagen auf der Folie, mitten im Wohnzimmer und der Gedanke, hier gleich warmen Saft zu verkleckern, bereitete mir unendliche Lust.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich Nathan zu.

„Oh Gott, Benni, ich hab dich so vermisst“, erwiderte mein Schatz.

Die Folie war nach dieser Sache eingesaut und an vielen Stellen gerissen, das Klobecken benutzt, die Duschkabine auch. Die Kaffeemaschine lief und das Bettzeug war zerwühlt. Himmel, was für ein Durcheinander.

Nachdem ich dem Tode gerade noch entronnen war, erschien das alles völlig unwichtig. Meine Gefühle waren so intensiv, als hätte ich Nathan gerade erst kennengelernt.

Nachdem wir lange miteinander geredet hatten, war zwischen uns eine Mauer gefallen und das Glück, das sich tanzend in meinem Bauch ausbreitete, ließ mich laut jubeln und Nathan, der gerade auf dem Klo gewesen war, erschrocken um die Ecke schießen. Doch als er mich sah, splitterfasernackt und glücklich lachend, mit in die Luft gereckten Armen, lächelte er, kam zu mir und küsste mir den Verstand aus dem Schädel.

 

Zwei Monate später heirateten wir und ich war immer noch unendlich glücklich. Mir war inzwischen nicht nur die Wäsche egal, sondern auch der Kühlschrank.

„Neu-Schlampe“, schimpfte Nathan mich oft, aber so liebevoll, dass ich ihm nie böse sein konnte. Ich liebte ihn und wir waren – sind -  zusammen. Allein das zählte. Und natürlich, dass das Wasser, der Strom und auch das Telefon wieder funktionierten.

Nathan und ich, wir harmonierten nicht nur zusammen, wir hatten auch gelernt, Probleme gleich aus dem Wege zu räumen. Und so lebten wir glücklich, bis an unser …

 

ENDE

Impressum

Texte: Sissi Kaiserlos
Tag der Veröffentlichung: 15.07.2013

Alle Rechte vorbehalten

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