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GABRIEL
Ich sah ihn schon von weitem und dachte bei mir dass er sich ja jetzt auch mal beeilen konnte. Ich stand mir hier ja auch schon lange genug die Beine in den Bauch.
Ungeduldig wippte ich von einem auf das andere Bein.
Der junge Mann der nun atemlos auf mich zu stolperte war groß. Sehr groß. Ich war schon 1,85 m groß doch dieser Kerl war bestimmt über 2 m.
Ich konnte den Eindruck nicht abwimmeln das sein Schnauben mich veräppeln sollte schließlich hatte er sich nicht wirklich beeilt! Aber bei seiner Größe traute ich mich nicht mehr mich zu beschweren.
Auch wenn mir nichts schlimmes, passieren könnte war ich doch ziemlich eingeschüchtert von diesem Hünen.
„Damon Matthews?“ Ich erkannte meine eigene Stimme nicht wieder.
Ich hörte mich krank, klein und…ängstlich an.
Ich hasse Angst da sie nur hinderlich ist und dauernd zur falschen Zeit auftaucht.
Der Hüne sah mich mit seinen schokobraunen Augen an „Ja. Sie sind Gabriel Fletcher?“
Ich nickte. Ich hatte ihn mir so anders vorgestellt. Natürlich wusste ich dass er groß sein müsste und auch angsteinflößend aber das es wirklich so sein würde daran hatte ich nicht wirklich geglaubt.
Er reichte mir eine seiner riesigen Pranken „schön sie kennenzulernen. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit.“
Wieder nickte ich. Langsam hält er mich bestimmt für bescheuert. Sein Blick schien das zumindest anzudeuten.
Ich räusperte mich. „Haben sie Erfahrung in solchen Jagdzügen?“ Er sah mich stirnrunzelnd an. „Würde die Agentur mich sonst herschicken?“ Er sah mich empört an. „Natürlich habe ich Erfahrungen. Ich bin schon sehr lange Verdammt. Die letzte Jagd war letzten Monat.“
Anscheinend hatte ich ihn durch meine Frage gekränkt. Aber ich meine ich muss schließlich wissen auf wen ich mich da verlasse.
Diese Jagd war außerordentlich wichtig für mich und ich konnte mir keine Fehler erlauben nur weil ich Vertrauen zur falschen Person hatte.
„Tut mir Leid ich wollte nur sichergehen das die Agentur mir nicht schon wieder eine Flasche geschickt hat.“
Ich arbeitete nun schon über 250 Jahre für die Agentur und hatte bestimmt schon über 400 Partner. Immer wieder wurde ich von ihnen enttäuscht. Einige entsorgte ich, andere wiederum verschwanden ohne meine Wut zu spüren zu bekommen. Dieses Gefühl demjenigen nicht die Leviten gelesen zu haben fraß mich von innen auf. Meistens traf es dann seinen Nachfolger.
Meiner Meinung nach hätte die Agentur mich längst rausgeworfen doch ich bin nun einmal ihr Stern. Ich bin der Dämon der es am besten von allen schafft sich unauffällig unter den Sterblichen aufzuhalten.
Ich verstand nur nicht wieso mein Partner noch größer als ich sein musste. Bis jetzt waren meine Partner immer kleiner gewesen ich konnte es nicht haben wenn jemand anderes als ich den Überblick hatte.
Vielleicht konnte ich den mir gegenüber stehenden Dämon deshalb nicht leiden?
„Ich würde mal sagen wir legen los. Wir starten am Highway 6 und suchen dann Richtung Süden.“
Was fällt diesem Damon eigentlich ein? Er ist MEIN Partner und nicht ich seiner.
Leider musste ich zustimmen denn er hatte blöderweise Recht. Ich hatte vor das gleiche vorzuschlagen.
Leicht eingeschnappt lief ich dem schon davon eilenden Dämon hinterher. Über diese Unverschämtheit musste ich unbedingt mit ihm und der Agentur nochmal reden.
Verdammt der Hüne hatte aber auch lange Beine. Wie hatte der sich das denn eigentlich gedacht? Es ist schließlich schon 22 Uhr und ich war schon seit 5 Uhr auf den Beinen.
„Hüne bleib stehen.“ Der Typ dreht sich nicht mal um. „Du da…Hallo?! Halloooo!“
Ich hatte ihn endlich eingeholt. Jetzt blieb der Kerl zum Glück stehen ich würde es nie freiwillig zu geben aber ich war jetzt schon außer Atem.
Der Hüne drehte sich blitzartig um und schaute böse auf mich hinunter. „Nenn mich gefälligst bei meinem Namen und denk dir keinen Schwachsinns Namen für mich aus, mein Name ist Damon. Ganz einfach.“
„Okay Damon ich wollte nur mal fragen wie du dir das gedacht hast mit der Unterkunft? Ich will dir ja nicht zu nahe treten aber das sollte geplant sein ich kann mich nämlich kaum noch auf den Beinen halten.“
Jetzt schaute er mich belustigt an was daran lustig war verstand ich nicht. „Alles geregelt. Dachtest du wirklich an so etwas hätte ich nicht gedacht? Da hinten das kleine Haus ist unsere Unterkunft. Die Besitzerin ist eine alte Freundin der Familie.“
Na toll der Kerl macht dem Anschein nach überhaupt keine Fehler. Das alles hätte ich nicht organisieren können. Ich hätte in irgendeinem Gebüsch ein Zelt aufgeschlagen und dort genächtigt.
Die Aussicht auf ein warmes gemütliches Bett war nicht zu verachten. Eigentlich müsste ich jetzt richtig dankbar sein ich frier mir seinetwegen schließlich nicht meinen Allerwertesten ab.
Trotz allem kam nicht einmal ein „Danke“ über meine Lippen. Mein blöder Stolz verhindert jede menschliche Regung meinerseits.
Stumm lief ich Damon hinterher und kam mir vor wie ein Kind. Ein sehr sehr stures Kind. Schweigend kamen wir an dem Haus an.
Ein winzig kleines Haus so aus der Nähe.
Zweifelnd klopfte ich an die Tür. Eine kleine Frau öffnete die Tür und sah mich fragend an.
„Wir wollten fragen ob es in Ordnung wäre wenn wir unser Nachtlager bei ihnen aufschlagen könnten?“ Die Frau kniff die Augen zusammen und schaute mich von oben bis unten an, dann sagte sie „Sie sind kräftig.“
Eine Pause folgte was sollte ich auch darauf antworten? Ein wenig durcheinander fragte ich mich was es miteinander zu tun hat das ich kräftig bin und wir ein Nachtlager haben wollen.
Was sollte diese Bemerkung gerade jetzt?
Ein Räuspern. Ich drehte mich fragend um. Damon grinste mich an. „Darf ich mal mein Glück versuchen?“
Ich ließ ihn vorbei.
„Entschuldige Labitha wir wollten dich nicht stören aber wir brauchen dringend eine Unterkunft!“ „Damon?!“ Die Frau sah strahlend an meinem Begleiter auf.
„Das ist ja schon ewig her. Gut siehst du aus. So kräftig!“ Damon lachte verlegen.
„Na Jungs kommt schon rein.“ Dankend trat ich ein, das Haus sah nicht nur winzig aus, es war auch winzig.
Labitha führte uns herum. Ein Bad, eine Küche, ein Wohnzimmer, Labitha’s Schlafzimmer und ein Gästezimmer.
EIN Gästezimmer?!
Ich stand noch immer wie festgefroren vor dem Gästezimmer und versuchte in meinen Kopf zu bekommen, dass ich diese Nacht wohl oder übel mit Damon verbringen musste.
Weiter unten im Flur sprach Damon mit Labitha und nur einzelne Wortfetzen kamen hier hinten an.
Labitha sprach ruhig und tief zu Damon „…kräftig...netter…sehr…dein Geschmack…ja…natürlich“
Damon sprach leiser als Labitha so als würde er es darauf anlegen das ich nichts hören soll. „ja ich weiß…nur Arbeit…kräftig?“
Dieses Gespräch verwirrte mich noch mehr, so dass ich beschloss erst einmal duschen zu gehen,
ich sagte den beiden Bescheid und machte mich dann auf ins Bad. Im Bad schaute ich in den Spiegel.
Ja ich bin schon kräftig.

DAMON

Noch immer verwirrt von dem Gespräch mit Labitha wurden mir Gabriel’s letzte Worte jetzt erst bewusst.
Duschen.
Gabriel stand in diesem Moment ein paar Zimmer weiter nackt unter der Dusche.
Ein Kribbeln machte sich in seinem Körper breit. Es war so wie Labitha es gesagt hatte.
Gabriel war sehr sehr gut gebaut. Und sich nun vorzustellen wie dieser Traumkörper nur ein paar Räume weiter eingeseift wurde war so als hätte ich einen elektrischen Schlag bekommen.
Labitha sagte mir schon das Gabriel nach meinem Geschmack ist aber darf ich das nicht selbst entscheiden?
Im Moment ist er mir noch zu sehr Chef. Sein Getue von wegen ich Tarzan du Jane ist zwar scharf aber auf Dauer langweilig.
Oh Nein!
Nun höre ich auch noch die Dusche.
Dieses Kribbeln wich nun einem jucken in den Fingerspitzen.
Ich kenne das Gefühl immer wenn ich etwas unbedingt will und ich das zurückdränge juckt es mir in den Fingern.
Labitha schien zu merken was in mir los war denn sie schubste mich den Flur entlang auf das Badezimmer zu. Unwillkürlich hielt, ich die Luft an als ich vor der Tür stand.
Seit dem letzten Auftrag hier oberhalb der Erde hatte ich keinen nackten Mann mehr gesehen und mein ganzer Körper wollte nur noch in dieses Zimmer marschieren und diesem Möchtegern-Tarzan zeigen wer der Boss ist.
Vorsichtig kniete ich mich hin darauf bedacht, dass auch ja keine Diele knarzte.
Zischend stieß ich die angehaltene Luft aus.
Ein unwirsches leises Keuchen entrang sich meiner Brust.
Panisch schaute ich mich um aber Labitha schien verschwunden.
Schnell wandte ich mich wieder dem Schauspiel vor mir zu.
Gabriel stand da wie der schönste Adonis den ich je gesehen habe und wenn er sich mal umdrehen würde wäre ich noch glücklicher.
Sein Hintern war wie die feinste Schokolade die Versuchung schlechthin.
Ich spürte wie eng es in meiner Hose geworden ist und schuldbewusst stand ich auf.
Was tat ich denn da? Ich kannte diesen Dämon doch gar nicht. Da konnte ich ihn doch schlecht als Wichsvorlage benutzen.
Aber es war so verlockend sich einfach wieder hinzuknien und dann meinen Steifen rauszuholen und ihn dann langsam zu verwöhnen.
Frustriert rieb ich einmal über die Beule in meiner Hose.
Mist! Nun war es wirklich aus das Gefühl wie die Jeans über meinen Schwanz strich war einfach zu viel.
Ich warf, einen letzten sehnsuchtsvollen Blick in Richtung Badezimmer und dann lief ich schnell in mein Zimmer.
UNSER Zimmer rief ich mir in Gedächtnis.
Damon wird auch hier sein und mich dann mit seinem süßen Hintern in den Wahnsinn treiben.
Ich zog mich bis auf meine Boxershort aus und legte mich in das nicht allzu große Bett, das dürfte noch Probleme geben.
Die Dusche ging aus.
Gleich wird er kommen und dann?
Ich würde ständig nur noch seinen nackten Hintern vor Augen haben.

Leise öffnet sich die Tür und Gabriel kam nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt herein.
Schnell drehe ich mich weg da sich bei seinem Anblick mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Das wenigste was ich jetzt brauchen könnte wäre ein Zelt das dies beweisen würde.
Ich spürte wie sich das Bett nach unten senkte als er sich neben mich setzte.
Sein Arm streifte beim Hinlegen meinen nackten Rücken und ich konnte nur mit Mühe ein Aufstöhnen unterdrücken als dieser wohlbekannte heiße Schauer in meine Lendengegend strömte.
Ungeduldig wartete ich darauf, dass Gabriel doch bitte schnell einschlafen würde damit ich mir im Badezimmer noch schnell Erleichterung verschaffen konnte.
Aber neben mir gab es kein Geräusch, nicht einmal schweres atmen oder so etwas. Wie sollte ich denn dann wissen ob er schlief?
GABRIEL
Ja stimmt schon ich war nicht gerade begeistert Damon als Partner zu haben meiner Meinung nach denkt er ein bisschen zu viel. Das tut niemandem gut und bei ihm zeigt es dem Anschein nach schon Auswirkungen!
Aber so abweisend wie er zu mir ist, ist doch wirklich übertrieben. Was habe ich ihm denn getan?
Ich würde es ihm zwar nicht gleich unter die Nase reiben aber das er sich sofort hat weggedreht als ich in den Raum kam hat mich schon verletzt als wäre ich es nicht würdig seinen Blick abzubekommen.
So ein blöder Arsch.
Und wie verkrampft er hier im Bett liegt so als würde er sich vor mir ekeln.
„Ich kann auch auf dem Boden schlafen wenn es dir so unangenehm ist mit mir in einem Bett zu liegen.“
Damon zuckte heftig zusammen und drehte sich langsam zu mir um.
Dabei streifte sein Arm meine Brust wobei er hastig versuchte noch weiter von mir wegzukommen.
Sein Gesicht glühte förmlich als er mich ansah.
„Nein, Nein tut mir Leid irgendwie…ist schon in Ordnu…“ Nachdem er versucht hatte noch weiter von mir wegzukommen war er aus dem Bett gefallen und griff schnell nach einem Kissen was er sich vor den Bauch hielt.
„Ist dir schlecht?“ Schnell war auch ich aufgesprungen um ihm zu helfen.
Er schüttelte ruckartig den Kopf und schaute beschämt zu Boden.
Eine Hand reichte ich ihm um ihm aufzuhelfen mit der anderen wollte ich das Kissen wieder auf das Bett befördern.
Panisch richtete Damon sich auf und schoss schnurstracks aus dem Zimmer und ich hörte nur noch die Tür des Badezimmers zuknallen.
Kopfschüttelnd ging ich wieder auf das Bett zu und mummelte mich in meine kuschelige Bettdecke.
Ein komischer Kauz dieser Damon!
DAMON
Oh mein Gott!
Ich bin ein Idiot.
Verzweifelt schaute ich auf meine Hose, diese stand allerdings so ab das ich meinen Kopf nur leicht senken brauchte um die riesige Erektion zu sehen.
Gabriel muss mich für bescheuert halten.
Also ich würde mich zumindest für bescheuert halten wenn ich so schnell aus dem Zimmer fliehe und das auch noch mit einem Kissen als Schutzschild!
Frustriert warf ich das Kissen an die gegenüberliegende Wand und lasse mich auf den Boden sinken.
Nun hatte ich mein „kleines“ Problem vor Augen aber vom bloßen anstarren geht es auch nicht weg also streiche ich wieder langsam über die große Beule, dieses Gefühl ist so schön.
Schnell ziehe ich meine Jeans und meine Boxer aus und schaue auf meinen schon stramm stehenden Steifen.
Eigentlich mache ich es mir nicht gern selbst aber was soll man machen.
Ich schließe die Augen und lehne mich entspannt zurück.
Ganz sanft streiche ich von oben nach unten.
Wohlig fange ich an zu stöhnen und meinen Schwanz fester zu umfassen.
Es fällt einem dabei so leicht sich vorzustellen jemand anderes würde einen berühren.
Immer schneller werden meine Handbewegungen.
Ich öffne meine Augen wieder und schaue zur Dusche.
Vor ein paar Minuten stand Gabriel noch darunter und zeigte mir seinen super Hintern.
Der Gedanke an den nackten, nassen Gabriel unter der Dusche machte mich so an das ich unwillkürlich mit meinem Becken zuckte.
Ich stelle mir vor das ich beim Spannen nicht weggegangen bin sondern gewartet hatte bis er sich umdreht.
Ich stelle mir Gabriels Schwanz so vor wie ihn.
Stark, groß und wunderschön.
Das Wasser rinnt an seinem Körper hinab und er zieht mit seinem Finger die Spur der Wassertropfen nach die langsam an ihm runterlaufen.
Sein Finger streichelt über seine Brust, über seinen Bauch und dann streicht er einmal mit seinem Finger über seinen harten Schwanz.
Atemlos stelle ich mir vor das er mir bei diesem Schauspiel die ganze Zeit über erregt in mein Gesicht sieht.
Nun fängt er an sich mit der ganzen Hand zu streicheln und das Ganze wirkt härter als könnte er einfach nicht mehr warten!
Wie würde Gabriel wohl stöhnen?
Keuchend komme ich endlich zum erlösenden Höhepunkt.
Noch schwer atmend wurde mir bewusst, dass ich nicht versucht hatte leise zu sein. Hoffentlich ist er jetzt nicht aufgewacht.
Leise schleiche ich mich aus dem Bad und gehe zurück in das gemeinsame Schlafzimmer.
Gabriel sitzt im Bett und wartet dem Anschein nach auf mich.
Er sieht nicht so aus als würde er wissen was ich im Bad getan habe.
„Alles in Ordnung mit dir? Soll ich Hilfe oder so holen?“
Er kommt mir entgegen und mir bleibt die Luft weg.
Warum musste er denn auch so unbeschreiblich gut aussehen?
Und jetzt wie er so vor mir steht riecht er auch noch so männlich das mir einfach die Luft wegbleiben muss!
Dem Anschein nach habe ich bei dem Gedanken nicht nur innerlich gestöhnt.
Nun richtig besorgt umfassen seine starken Arme meine Hüften um mich zu stützen, wahrscheinlich sah ich aus als ob ich gleich ohnmächtig würde…naja wenn er mich weiter so an sich gedrückt hält, werde ich ohnmächtig!
Hastig löse ich mich aus dieser wundervollen Umarmung, damit Gabriel nicht sah, dass ich rot anlaufe.
Allein diese Berührung war so erregend das ich schon dachte ich würde wieder steif!
Aber ich war zum Glück zu erschöpft. Ich ließ mich in das Bett fallen und drehte Gabriel den Rücken zu…so sollte es gehen wenn ich ihn nicht sehe kann auch nichts passieren.
Doch als das Bett sich niederdrückte als er sich setzte, setzte mein Herz für einen Moment aus um im nächsten doppelt so schnell zu schlagen.
Mein Traumtyp liegt direkt neben mir und ich hatte doch schon so lange keine Zärtlichkeiten mit jemand anderem ausgetauscht.
Naja jetzt werde ich erst einmal schlafen, das Schnarchen hinter mir ließ mich ziemlich entspannen!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.09.2011

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