Texte: AUs meinen Tagebücher zusammengefast.
Cover: Ein Bild mit meiner Freundin July und meiner Ehemaligen Choco (Ihr zwei süßen)
Dieses Buch geht an alle die immer an mich geglaubt haben.. :*
Hallo ich bin Sina und 14 Jahre alt. Ich will euch in diesem Buch von meinen Waren Leben erzählen. Wie vielleicht manche wissen, Besitzen meine Eltern ein Gestüt und wir züchten Springpferde. Ich habe einen 17 Jährigen Bruder den ich über alles liebe, auch wenn es manchmal dem einen oder anderen Zickenkriege gibt. Außerdem bin ich Stoltze Besitzern von einem tollen aber Durchgeknallten Hengst. Jeder der sich jetzt denkt, Boha hat das eine geile Leben, soll aufhören Dieses Buch zu lesen, denn das ist wirklich nicht so. Ich habe es schon vor längeren Geschrieben und es ist so eine Art Tagebuch. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, warum ich das veröffentliche. Ganz einfach, ich will das manche von euch, die eine völlig falsche Vorstellung haben Darauf hinweisen, dass es nicht gerade schön ist, die Tochter eines Erfolgreichen Züchters zu sein.
Heute ist es soweit, endlich beginnen die Pfingstferien. Zuhause wartet meine Chocolata auf mich, und es aufs Tunier.Sie ist eine Trankener-Stute und ich liebe sie über alles. Leider ist sie nicht mein Pferd, sondern ist eine von Das Zuchtstuten. Wir züchten nämlich Sport Pferde, insbesondere Springpferde. Ich muss nur noch warten bis mein Bruder aus der Schule kommt und wir fahren mit seinem Roller nach Hause.
Er heißt Phillip, und ist 17 Jahre alt, und außerdem der geilste Bruder ever. Er sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern reitet auch noch klasse. Als ich auf dem Weg zum Parkplatz schlendere umarmt mich plötzlich jemand von hinten und ich wusste sofort wer. Es war Matze, der beste Kumpel auf der Welt. Er war nicht wie die anderen Jungs, die entweder in mich verliebt waren, oder mich hassten weil ich ihnen eine Abfuhr gegeben habe. „Na, schon aufgeregt wegen dem Tuniser?“ „Kennst mich doch ich doch nicht!“ Sofort huschte ein lächeln in mein Gesicht. Er war einfach nur geil. Nicht so wie die anderen. Er war mitfühlend und lustig. „Ist aber schade das ich leider gleich morgen in den Urlaub fahre, sonst hätte ich dir noch zugesehen.“ „ Macht nichts, du schaust ein andermal wieder zu.“
Endlich sah ich meinen Bruder, der von Groupies verfolgt wurde, auf mich zusteuern. Ich weiß echt nicht wie mein Bezaubernder Bruder das jedes Mal hinbekam, das ihm irgendwelche anderen Weiber hinterher laufen, den er war wie ich, er ließ so ziemlich jede abblitzen. Wenn er eine nicht abblitzen ließ, hieß es, das er entweder sturz-besoffen war oder einfach nur mal Bock auf Sex hatte. So gern ich meinen Bruder verteidige, aber dies ist einfach ein Tatsache, die er sich selbst auch eingestehen musste. Er ließ lässig seinen Helm auf seinen Kopf fallen und setzte sich auf die Macchien. „Was ist, Dad wird sauer sein wenn wir zu spät kommen!“ „Boha der kann mich mal, freiwillig starte ich sowieso nur auf Chocolata, die anderen kann er selber Putzen.“ „Hoho, ruhig Tiefer!“ Er ließ den Motor an und wir machten uns auf dem Weg nach Hause. Ich muss zugeben, unser Gestüt ist schon echt geil. Schon von weiten sieht man die Riegen Springplätze und die Stalllungen.
Als wir auf die Allee einfuhren die zu unserem Hof gehört, atmete ich nochmal tief durch. Wahrscheinlich würde es wieder einer dieser Nachmittage werden, Anden ich mich von meinem Dad anschnauzen gefallen lassen muss. Doch ich hatte falsch gedacht, er war heute richtig gut drauf. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, hieß es zusammenpacken, Pferde waschen und verladen, und dann los fahren. Meine Sachen waren schnell gepackt, und Chocos auch. Ich sollte auf diesem Tuniser mit vier Pferden starten in 3 Prüfungen. Das hieß es war ein chilliges Turnier. Ich drückte meine Tasche in den Transporter und hängte meine Jacketts ordentlich an den Haken. Meine Mutter kam auch gerade in den Hänger.
„Na Schatz, laut Nennungen sind July und Selina auch dabei.“ „Beste Nachricht des Tages! Weinst geht kann ich dann bei ihnen im Hotelzimmer schlafen?“ „ Na klar süße.“ Meine Mama war einfach die Beste. Ganz anders als mein Dad. Er war viel strenger und total unspontan und stur. Als wir uns endlich auf den Weg machten begann ich mich schon richtig auf dieses Turnier zu freuen. Da dieses ziemlich bei uns in der Nähe war, mussten wir auch nicht weit fahren. Die Fahrt verlief soweit friedlich, und gegen 18 Uhr waren wir dann in Nürnberg. Dort hieß es dann Pferde ausladen und in die Gastboxen stellen, Sattel und Co. Verstauen, und Ins Hotel einchecken.
Mein Bruder war uns schon nach dem Ausladen abhandengekommen, da er seinen Reitkumpel Leon gefunden hatte. Ich versuchte gerade July und Seli am Handy zu erreichen, als mich mein lieber Reitfreund-feind Nico anquatschte. „und mit welchen von deine gestörten Pferde gehst du diese Wochenende wieder an den Start?“ „Mit welchen die nicht so gestört sind wie du und dein beschissener, langsamer und fauler Wallach!“ "Is klar!" "ja man verzieh dich endlich!" Er machte auf dem Absatz kehrt und verschwand den Flur entlang. In diesem Moment überraschten mich Seli und July von hinten. "Komm mit, und penn bei uns, des wird sicher ein geiles Tunier" Ich ging mit ihnen is Zimmer und es wurde ein verdammt lustiger Abend.
Texte: Alle
Tag der Veröffentlichung: 26.02.2013
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