Cover

Vorwort

Lillith wurde als Prinzessin in einen Hexenzirkel hinein geboren. Sie musste als Kind schon viele Regeln und Pflichten erfüllen. Lillith fühlte sich zuhause nicht so wohl. Sie bekamm alles was man mit Geld kaufen konnte aber Liebe war nie dabei. Lillith einzigste vertraute war ihre Amme. Lillith fühlte sich bei den Hexen wie wenn sie nicht her gehören würde. Aber bald kam sie ja in die Schule.

 

 

Tamos wurde als Prinz bei den Vampiren geboren. Seine Kindheit war viel besser. Er durfte alles machen und bekamm aber die Liebe die ein Kind bekommen sollte. Tamos hatte bloss schon Pflichten die mit seiner späteren Herrschaft zu tun haben.

1. Kapitel: Dei Schule beginnt

Lillith und Tamos haben ihren ersten Schultag. Lillith musste alleine zu ihrer Einschulung. Bei Tamos waren die Eltern dabei. Lillit hatte Angst vor den anderen und vor allem vor Tamos und ging so weit wie möglich ihm aus dem Weg. Lillith hat erst in der Schule gemerkt das sie eine Aufgabe hat die sie von zu Hause weg bringt. In der Schule hat Lillith bald ein paar Freundinnen gefunden. Aber nicht alle waren Hexen und deswegen konnte sie, sie nie mit nach Hause nehmen.Aber sie  konnte die Freundinnen in der Schule sehen. Die Freunde unternahmen ziemlich viel miteinander. Aber mit Tamos unternahm sie nie was. So ging das mehrere Jahr beide waren so etwa 10 Jahre. Da fingen die beiden an für den anderen Gefühle aber wollten sie nicht eingestehen. Aber Tamos durfte seine Gefühle für Lillith nicht zeigen. Da es ja den Vampiren verboten war sich in andere übernatürliche Wesen zu verlieben. Er merkte aber das Lillith auch anderst ihm gegenüber verhielt

2. Kapitel: Aus der sicht Lillit's

Lillit ist jetzt schon mehrere Jahre mit Tamos in der Schule. Am Anfang hat sie nur Angst vor ihm da sie noch nie mit anderen übernatürliche Wesen zu tun hatte. Sie ging Tamos immer so weit wie möglich aus dem weg. In der Schule hat sie sich mit ein paar Mädchen angefreundet. Es waren aber nicht alles Hexen und deswegen durfte Lillith nie jemand mit nach Hause bringe. Ihr Zirkel würde es nicht genehmigen das andere übernatürliche Wesen bei ihnen ins Dorf kommt. Lillith wollte zwar schon öffters in Tamos Geselschaft verbringen aber da er ein Vampir war durfte sie es nicht. Aber lange konnte sie ihre Gefühle für ihn nicht mehr verbergen. Mit jedem Tag den sie in der gleichen Klasse wie Tamos ist werden die Gefühle stärker. Aber das durfte nicht sein da sie ja eine Hexe und er ein Vampir war.

 

 

3. Kapitel: Aus Tamos sicht

Tamos hat nie kapiert warum das Mädchen Lillith ihm immer aus dem weg geht. Er hat ihr doch nichts gemacht. Er kann ja nichts dafür das er ein Vampir ist und nicht als Hexer geboren wurde. Er kann seine Gefühle Lillith gegenüber kaum noch verbergen. Er musste dringend mit seinem Vater darüber reden. Also ging er nach der Schule zu seinem Vater und will ihm seine Gefühle zu einem Mädchen gestehen. Vater darf ich mal mit dir reden: ja mein Sohn kam dann von seinem Vater. Vater ich habe mich in ein Mädchen verliebt. Da fragte sein Vater? Ist es eine Vampirin? Tamos sagt nein. Da brüllte sein Vater nur rum das es nicht möglich ist selbst für den Königssohn!

Da hat Tamos beschlossen lieber von zu Hause weg zu gehen als auf seine Liebe zu verzichten. Er wollte nicht ohne seine Liebe leben. Auch wenn er noch zu feige war es ihr zu gestehen. Aber er nahm sich vor es in den nächsten Tagen ihr zu sagen. Hoffentlich hat Lillith die gleichee Gefühle für ihn wie er für sie.

4. Kapitel: Das Geständniss

Lillit konnte nicht mehr die Gefühle für Tamos verbergen und bat Tamos das sie mal mit ihm unter vier Augen reden dürfte. Tamos willigte ein. Als sie ihm dann sagte: das sie sich in, ihn verliebt hat. Sagte Tamos nur: ich mich doch auch in dich. Aber es dürfte eigendlich nicht sein. Aber ich will nicht mehr gegen meine Gefühle kämpfen. Ab da waren Lillith und Tamos zu samen mussten es aber hzeimlich machen. Da weder die Hexen noch die Vampire es duldeten würden. Bei ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Lillith hat ihren Eltern erzählt sie übernachte bei einer Freundin. Haben sie auch miteinander geschlafen. Was Lillith am nächsten Tag sofort gemerkt hat das was anderst ist. Aber sie wußte noch nicht was

 

 



 

5. Kapitel: Nach der verbotenen Nacht

Lillith und Tamos trafen sich jetzt ziemlich oft. Bei Lillith veränderte sich ihr Körper immer mehr und ihre Amme meinte sie sei Schwanger. Lillith konnte es ja keinem sagen. Denn die Beziehung durfte ja nicht sein. Als man es sah das sie Schwanger war mussten die zwei aber wirklich flüchten. Die zwei trafen sich um es zu besprechen wie es weiter gehen soll. Sie beschliesen jetzt wirklich zu flüchten. Aber das bekam ein Vampir mit der sich beim König hocharbeiten möchte und hat sie verraten. Aber Lillith und Tamos entkamen den Leuten des Königs noch rechtzeitig. Die zwei flüchteten erst mal zu Lillith's Tante.

Als die zwei bei Lillith's Tante ankamen. Wollte die eigendlich nur Lillith aufnehmen. Aber Lillith hat ein gutes Wort für Tamos eigelegt. Die zwei blieben dann bis zur Geburt ihres erstes Kindes. Denn Lillith wollte nicht bei der Geburt alleine sein. Denn bei den Hexen kann es sein das es Komplickationen geben könnte wenn nicht eine zweite Hexe anwesend ist die helfen kann. Als das Mädchen auf die Welt kam sah es sehr süß aus. Es hatte die lilalene Haare von Lillith und die blauen Augen von Tamos. Die beiden waren sehr Glücklich über die kleine und das sie ohne Probleme auf die Welt kam.

6. Kapitel: Nach der Geburt

Das Mädchen ist jetzt schon einen Tag alt. Lillith's Tante hat schon nach der Sitte der Hexen das Orakel für die kleine gelegt. Ihre Aufgabe ist die Vampire und die Hexen zu vereinigen. Lillith und Tamos sind gerade dabei für die kleine einen Namen zu suchen.  Plötzlich hatte Lillith die Idee ihr Kind ALUKA zu nennen. Aluka bedeutet Blutsauger das ist doch passent. Als Lillith ihrem Tamos den Namen gesagt hat stand er nur da und lachte. Als er sich endlich beruhgt hatte meldete sich sein Vater mal wieder. Er wollte das sein Sohn nach Hause kommt. Tamos will aber nur mit Lillith und Aluka zurück kommen. Also willigte sein Vater ein und fragte noch wer diese Aluka ist da ging Tamos nicht drauf ein. Aber sie beschliesten zu den Vampiren zurück zu gehen. Lillith's Tante war zwar nicht begeistert von dieser Entscheidung aber sagte nichts dagegen. Da sie bei Lillith sowiso keine Chance hatte. Wenn Lillith sich was in den Kopf gesetzt hatte kam keiner dagegen an.

Als sie dann nach längere Reise bei Tamos zu hause angekommen sind. War die Freude bei Tamos Eltern groß. Sie namen sogar Lillith in die Familie auf und freuten sich über das Enkelkind. Lillth lies erst mal die kleine bei Tamos um ihre Eltern zu besuchen. Dort sagte sie ihren Eltern das sie in der zwischen Zeit ein Kind bekommen hat. Die Reaktion ihrer Eltern war das sie aus dem Haus geschmissen wurde. Also sagte sie ihren Eltern das sie, sie nie wieder sehen werden. Das war ihren Eltern aber so was von egal.

Als sie wieder bei Tamos an kam sagte sie es ihm und er nahm sie in die Arme und Liebte sie erst mal.

 

7. Kapitel: Aluka's Aufgabe

Die Aufgabe von Aluka ist die Vampire und die Hexen zu versöhnen. Lillth wollte das sie in ihrer Kindheit nicht an ihre Aufgabe rangeführt wird.  Lillith meint Aluka soll eine Kinheit haben. Also durfte Aluka mit den anderen Kinder spielen. Wo sie öfters mit bissen nach hause kam. Aber die biss Wunden heilten immer sehr schnell. Aber Aluka machte es auch nichts aus wenn sie mit Wunden nach hause kam. Sie wurde ja auch nicht deswegen bestraft. Lillith musste sich aber immer zusammen nehmen da sie so was ja nicht kannte. Wenn sie vim spielen nicht sauber heim kam wurde sie immer bestraft und das wollte sie Aluka nicht antun.

Aluka ist in der Gemeinschaft sehr gut aufgenommen worden. Bei Lillth machten die alten immer noch schwirigkeiten. Aber da Lillth meistens nur in den Räumen blieb die ihr Schwiegervater ihr zugewiesen hatte machte ihr das nichts aus. Lillth vermisste nur die Feste bei den Hexen und die viele Natur ausen rum. Sie wollte mal wieder mehrere Stunden mit den Pferden über die Felder reiten ohne das sie jemand blöd anschaute.

Zwei Tage nach dem Gedanken kam Tamos und hat sie mitgenommen für eine Überraschung. Sie gingen zu ihrer alten vertrauten Amme. Dort standen zwei gesattelte Pferde und das eine war sogar ihr eigenes. Die Amme nam sie erst mal in den Arm und fragte wie es ihr geht? Lillth sagte ihr dann das sie in zwischenzeit sogar Mutter geworden ist. Die Amme freute sich darüber. Dann sind sie erst mal ausgeritten. Das hat Lillth mal von ihrem altag abgelenkt und danach gings ihr sogar wieder besser.

8. Kapitel: Aluka's Einschulung

So jetzt ist es bald so weit das Aluka ihren ersten Schultag hat. Aber Lillth freut sich nicht darüber. Die Zeit mit der kleinen ist viel zu schnell rum gegangen. Aluka freut sich schon auf ihre Einschulung. Denn dort lernt sie neue Kinder kennen. Da lernt Aluka auch andere Übernatürliche Kinder kennen auch von den Hexen. Aber sie weiß jetzt schon das sie nicht mit dennen Spielen dasf zwar nicht von ihren Eltern aber von den Eltern der anderen Kinder.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /