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Und so fügt sich alles ineinander.
Wie ein Puzzleteil in das andere.
Ob das Bild gefällt oder nicht sei ganz dem Betrachter überlassen.
Erlaube mir jedoch den Rat, erst nach Betrachtung des Gesamtwerkes dein Urteil zu fällen.
Woher glaubst du denn zu wissen, ob das was andere taten und tuen schlecht oder falsch ist?
Weißt nicht auch du, dass es uns verwehrt ist durch die Augen anderer zu blicken?
Das Urteil des einzelnen ist stets nur subjektiv.
So wie das Urteil der Masse nicht individuell sondern lediglich "demokratisch" ist.


Und wessen Urteil dürfen wir nun vertrauen?
Dem des Eremiten oder dem der Gesellschaft?


Nun wie wäre es,wenn wir versuchten uns gegenseitig wieder zu vertrauen...?

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Tag der Veröffentlichung: 11.02.2010

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