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Prolog

Yvonn kämpft als Mann verkleidet, mit dem falschen Namen Yves, im Heiligenland für ihr Volk der Sarazäen. Als die Sarazäen aufgeben müssen nahm man sie zusammen mit ihren Kameraden gefangen. Am Abend diesen schrecklichen Tages konnte Yves , die auch eigentlich so hieß nur ihr Vater hatte sich nicht mit den Namen abgefunden und ihn ändern lassen, die Worte eines Soldaten aufschnappen. Als sie die Wort mühsam übersetzte kamen die Worte: „Gefangene, keine Christen, als Sklaven, in Minen oder nach England“ heraus. Yves war eine Starke Sarazänin, aber die Mine über lebte nicht einmal die Stärksten Männer ihres Volkes das machte ihre große Sorge und sie schlief zum ersten Mal seit langem mit Angst erfülltem Herzen ein. Sie hielt die ein zigste Gabe ihrer Mutter in der Hand: eine Spiegelkette. Ihre Mutter gab sie ihr mit den Worten sie würde sie vor den Verwandlungen schützen. Denn Yves war keine x-beliebige Sarazänin, denn ihre Mutter und sie waren Lykanthropien. Also Gestallt Wandler. Diese Kette sollte sie merken lassen wenn ihre erste Verwandlung stattfindet, damit sie genug Zeit hatte sich zu verstecken. Am nächsten Morgen wurde sie durch einen brutalen Tritt in die Leiste geweckt. Als sie sich aufrappelte flüsterte ihr ein Kamerad zu: „Die wollen uns Teilen und uns in die Mienen schaffen oder nach England!“ „Alle Götter müssen uns bei stehen, wenn das wahr ist“, murmelte sie zurück. Sie griff einer am Arm und zerrte Yves aus der Menge und rief: „Kommandant was sollen wir denn mit diesen Würstchen machen?“ “Deine dreckichen Pfoten von mir nehmen und dich zur Hölle scheren“, gab sie zurück .Der Kerl hatte wohl nicht erwartet das sie ihm antwortete und gar nicht das ich Englisch kann. Da hatte er sich aber geirrt. Jetzt wurde der Kommandant auf Yves aufmerksam und ritt auf seinem Pferd auf uns zu. „Was soll das Mace Lorend?“, bellte er den Soldaten an der sie fest hielt an. Der gab schüchtern zurück: “Der Kerl ist zu schmächtig für die Gruben da wollte ich fragen was ich mit ihm machen soll?“ „ Wie ich sagte mich in friedenlassen“, gab sie wütend zurück. Der Kommandant sah Yves fragend an und sagte: „Sieh mal an ein Sarazäen der unsere Sprache spricht!“, und schnauzte dann Lorend an: “Wieso schaffst du Dummkopf ihn nicht aufs Schiff?“ Der war nicht besonders erfreut über diese Wendung und zerrte sie an den Haaren ans Schiff.

Einen Mann eine Stadt...neues glück?

Danach musste ich wohl ca.2-3 Monate kein Licht mehr gesehen haben, denn wir wurden in einen Raum unter dem Deck gebracht wo kein Licht kam und wir fast vor Hunger und Durst starben gebracht. Eines Tages kamen dann Männer und schleppten uns raus aus dem Schiff. Das helle Licht blendete mich so sehr das ich dachte ich werde blind. Die Soldaten trieben uns mit Fußtritten auf den Marktplatz, wo sie Preise für uns aushandelten. Ich sah mich um und stellte mich gerade hin. Eine Lykanthropiin würde sich niemals so ergeben. Eine Gestallts wandlerinn war nur sich treu und durfte nicht an jemanden verkauft werden wie ein Schaf. Das war unter unserer ehre. Aber da ich an meinem Los erste nichts ändern konnte nahm ich es mit Stolz entgegen. Ich wurde an einen Mann verkauft der nicht gerade aus sah als wäre er einer der vielen Adligen der nur andere arbeiten lies. Als mich die Soldaten die Soldaten von der Bühne runter zu meinen Käufer schubsten landete ich geschickt auf zwei Beinen. Meine Mutter hatte gesagt dass aus mir bestimmt einmal eine Katze werde so wie sie. Es gab nur wenige von uns die sich in wirklich große Raubtiere Verwandelte wie z.b: Luchse. Meist wurden wir Katzen oder Hunde. Der Mann war etwas verwundert dass ich einfach so auf beiden Beinen gelandet bin. Ich ging ohne ein Wort an ihm vorbei. Als ich mich durch die Menschenmenge geschlängelt hatte sah ich mich um und sah wie der völlig verwirrte Mann mir hinter her kam. „He, warte!“, rief er: „Eigentlich sollte ich der sein der vor dir läuft und du hinter mir als mein Ergebener!“ Ich blieb abrupt stehen und drehte mich ganz schnell um. Da er genau hinter mir stand war er einen Schritt nach hinten gesprungen. „Wenn du mich noch einmal so nennst muss ich dir leider ins Gesicht schlag.“ Sagte ich Leise aber deutlich. „Und wie soll ich dich sonst nennen?“ fragte er leicht genervt als ich mich umdrehte und weiter gehen wollte. „Egal“, rief ich von weiter vorne ihm nach. Nach dem er mir nach geeilt war stellte er sich vor:“ Ich bin Lord Aiko. Du bist?“ „Ich bin ich“, so ein Idiot. So fragte man doch nicht nach einem Namen! „Meinst du das ernst?“ fragte er mich und drückte mich an die Wand eines Hauses. Ich verdrehte die Augen und gab als Antwort: „Sobald ich du bin sag ich dir bescheid.“ Er verstand es nicht und ich musste Lachen, als er mich verständnislos ansah. Ich befreite mich aus seinem Griff und ging weiter. Da roch ich es seine Spur die er gegangen war, als er zum Sklavenmarkt wollte. Dadurch dass ich 16 Jahre alt war und kurz vor meiner Verwandlung stand roch ich einige Düfte besser. Er roch gut das musste man ihm lassen und schlecht sah er mit seinem dunklen braunen Harren und den schokobraunen Augen auch nicht aus. Was dachte ich da bloß? Verdammt aber auch! Ich war so in Gedanken gewesen das ich seiner Spur einfach gefolgt war und jetzt mitten in seinem Zimmer stand und er kam verdutzt hinter mir die Treppe des Wirtshauses hoch. Jetzt konnte ich nicht sagen dass ich den Weg erahnt hatte, durch seine Körpersprache. Dafür hätte er dicht hinter mir sein müssen, aber ich hatte ihn fast völlig abgehängt. Ich musste ihm wohl eine Halbwahrheit erzählen. Als er neben mir stand fragte er argwöhnisch:“ Woher Wustes du wo ich wohne?“ Ich setzte eine gelangweilte Mine auf und sagte schlicht: “Es riecht nach euch.“
Aiko
Ich war gerade bei der Auktion der neuen Sklaven. Nicht viele sahen vertrauenswürdig aus. Doch dann viel mir ein dürrer abgemagerter Junge mit hübschen Gesicht auf. Aus irgendeinem Grund gefiel er mir! Auf jedenfalls bot ich für ihn mit und zu meinem Erstaunen bekam ich denn Zuschlag. Der Sklavenhändler schmiss ihn einfach von der Bühne in die Menge. Kurz wurde mir der Blick auf ihn verwehrt und ich sah ihn schon mit Brüchen vor mir liegen, aber als ich ihn sehen konnte wieder stand er unversehrt vor mir. Er ging gerade Wegs an mir vorbei und ich sah so was von stolz in seinen Augen. Ich stellte mich vor, aber er gab mir nur die Antwort `Ich bin ich´ Ich wollte ihn zur Rede stellen aber ihn schien das nicht allzu viel aus zu machen. Er riss sich los und ging unbekümmert weiter ich folgt ihm. Er würde schon merken dass er ohne mich nicht weit kommt. Nach einer Weile merkte ich das er wie ein Hund einer Fährte folgte (also nicht auf vier Beinen oder so)aber sehr genau immer einer Linie. Ich sah das Wirtshaus das ich bewohnte in meinem Aufenthalt in der Stadt. Ich folgt ihm langsam merkte ich das wir denn gleichen Weg gegangen war den ich genommen hatte zum Markt. Nicht das er dann stehen geblieben wäre. Nein! Er ging darauf zu und trat hinein. Nun war ich verwirrt und folgte ihm bis auf mein Zimmer. „Wie hast du das gemacht?“ fragte ich ihn. Seine Antwort war wieder sehr kurz: „Es riecht nach euch“ War alles was er sagte und lies mich an der Tür verdutzt stehen.
Yves
Ich ließ in an der Tür stehen und musterte den Raum. Er war nicht gerade berauschend, der Raum er war fast voll ständig aus Holz. Aber was das schlimmste war: es gab nur ein Bett! Kurzerhand legte ich meinen kleinen Lederbeutel, den ich vor den Soldaten verstecken konnte, auf das Bett und ließ mich gähnend zurück fallen. “Also das geht dann doch zu weit“, protestierte Aiko und versuchte mich vom Bett zuwerfen. Ich brachte mich mit einem Sprung außer reich weite. Das hatte für ihn zufolge dass er unsanft aufs Bett fiel und er eine komische Miene zog. Für mich war das zu viele und ich plumpste vor lachend schüttelnd vom Bett. Aiko konnte das wohl nicht auf sich sitzen lassen. Er sprang mit einem Kissen bewaffnet immer. Zum Schluss packte Aiko mich an den Schultern und drückte mich mit all seinem Gewicht auf das Bett. Da legte sich mein Lachen und ich sah ihm ins Gesicht. Er war noch so erschöpft von der Rangelei das sein Brustkorb sich schnell hob und senkte. Er sah gut aus, wie er mit noch bebenden Muskeln auf mir lag. Jetzt sah er mir ins Gesicht und musterte mich von oben bis unten. Er seufze und rollte sich dann von mir runter. Ich war nun die, die leicht verwirrt war und blieb einfach liegen. „Verrätst du mir jetzt wie du heißt?“, fragte er mich nach einiger Zeit. Mein Antwort war ein knappes ja. Er schien auf etwas zu warten, deshalb drehte ich mich auf die Seite um ihn besser zu sehen. Der richtete sich gerade auf und stützte sich mit den Armen ab…
Aiko
Der Sarazähne sah sich genau um und legte dann seine alten staubigen Leder Beutel auf mein Bett und lies sich neben seinen Beutel fallen. Das ging mir dann doch zu weit. Stolzer Sahrazäne hin, stolzer Sahrazäne her. Ich versuche ihn vom Bett zu werfen aber er brachte sich Außer reich weite und ich knallte auf das harte Bett. Das alles führte zu einer handfesten Rauferei. Zum Schluss schmiss ich ihn durch mein ganzes Gewicht auf das Bett. Als ich auf ihm lag faste mich ein kurzes verlangen als ich ihn musterte. So etwas hatte ich nur bei Frauen gespürt. Es brachte mich so aus dem Konzept das ich mich runter drehte von ihm und nach dachte. Um meine Gewissen zu beruhigen fragte ich mal wieder ober mir seinen Namen verriet. (Er sagte ja aber sagte ihn dann doch nicht was mich immer mehr verwirrte.)
Yves
Dann sah er mich wartend an. Er seufze und stand vom Bett auf: „Komm, wir müssen für dich noch ein Pferd besorgen.“ Es war schon später Nachmittag als wir am Pferdemarkt ankamen. Aiko und ich sahen uns um, aber jedes Pferd das er sich für mich an sah war entweder alt, klapprig oder beides. „ Yves, was machst du denn hier?“ rief jemand hinter mir. Ich drehte mich um und die kleine Idenja viel mir in die Arme. Ich hatte sie vor ein paar Jahren unter den Leuten meines Vaters kennen gelernt. Sie half mir, als ich ihr anvertraute, in die Rolle als Soldat. Ihr Vater war Pferdehändler und sielernte gerade im vierten Lehrjahr ihres Vaters Beruf. Ich drückte sie fest zur Begrüßung. Komm wir müssen unser Wiedersehen feiern“, sagte sie fröhlich. Ich sah sie gequält an als ich ihr den Wunsch abschlagen musste. Ich zog sie zur Seite. „Idenja, ich habe ein Problem.“ Flüsterte ich ihr zu. „Welches?“ fragte sie unwissend. „Siehst du den Mann dort mit den braunen Haaren?“ sagte ich und deutete auf Aiko. „Der bei den alten Kleppern?“ grinste sie schelmisch: „was ist mit ihm?“ Ich rang ein bisschen mit mir als ich ihr die ganze Geschichte erzählte. „Du hättest nur sagen brauchen, dass du ein Pferd möchtest!“ grinste die und ich Antwortete vergnügte: “Dann hättest du aber eine spannende Geschichte verpasst!“ Lachend zog sie mich zu ihrem Stand und deutete auf eins der hinteren Pferde: „Kolbus“, flüsterte sie. Der schwarze Hengst war einschüchternd groß und elegant gefärbt.“ Nimm ihn er gehört dir.“ sagte sie und drückte mir die Zügel in die Hand. “Ich danke dir dafür Idenja!“ flüsterte ich ehrfürchtig für so ein Geschenk zu ihr. „Es war mir eine Ehre Lykanthropiye!“ neckte sie mich und gab mir einen Stoß zum Pferd hin. Ich schwang mich auf ihn und ritt durch die Menschenmenge zu Aiko. Der sah sich gerade einen Rotschimmel besser an.
Aiko
Ich ging mit ihm auf den Pferdemarkt um ihn ein Tier zu besorgen für die lange Heimreise nach meiner Burg im Norden Englands. Die Tiere die die Händler anboten waren entweder zu alt oder viel zu Teuer für mich oder einen Diener von mir, so musste ich mir jedes Tier genau ansehen welche vor- und nach-teile es hatte. Es war frustrierend all diese schönen Tiere zusehen und dann wahrscheinlich mit einem Klepper nach Hause gehen zu müssen. Nach einiger Zeit und vielen feilschen war ein etwas müder Rotschimmel in die Engere aus Wahl von mir gekommen und ich war kurz vor der Vollendung des Kaufes, als etwas tief in meinen Nacken Blies. Ich wirbelte herum und sah in die Augen von einem Riesigen…
Yves

Die Augen verdrehend blies Kolbus ihm in den Nacken, vor Schreck sprang er wie eine Katze um die eigene Achse und sah genau in Kolbus Augen der gerade ihm vor langeweile ins Gesicht rotzte. Mit einem Grinsen im Gesicht räusperte ich mich. Er bekam große Augen als er mich als den Reiter erkannte. Ich zog ihn schnell bevor er seinen Mund auf machen konnte aufs Pferd. Als ich aus dem Markt raus ritt folgte mir Idenja. Ich hielt an. „Viel Glück Yves!“ wünschte sie mir und zog mich etwas tiefer. Was zufolge hatte das Kolbus empört schnaufte. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wer war das und wo hast du das Pferd her???“ fragte mich Aiko scharf. „Das Pferd ist aus Familienbesitz und das war ein Mädchen.“ Zischte ich zurück. Ich merkte wie er sich anspannte und wir redeten kein Wort bis zum Wirtshaus wo ich anhielt und die Zügel einem Knecht in die Hand drückte. Er ging vor und ich folgte ihm. In seinem Zimmer angekommen setzte er sich auf das Bett. Verloren sah ich mich um. Es gab nichts anderes zum hin setzen, also stand ich mitten im Raum. Er schrie mich an: „Wieso vertraust du irgendeinem daher gelaufenen Straßenmädchen mehr, als mir?“ Einen Moment schwankte seine Stimme und es schien Trauer mit durch zu klingen aber da musste ich mich geirrt haben. „Weil ich das Mädchen kannte.“ Zischte ich erbost, weil er Idenja ein Straßenmädchen nannte. "Weißt du wie schlecht ich da stehe, wenn her raus kommt das ich den Namen meiner Dieners durch ein Straßenmädchen erfahren habe.“ warf er mir an den Kopf. „Was intrisirt mich das, wie du dar stehst?“ schrie ich ihn nun wütend an und stürmte aus dem Zimmer. Draußen sah ich mich um. In dieser Stadt gab es nicht einen Flecken Natur, als rannte ich weiter in den Pferdestall. Ein Stall war früher oft ein Ort gewesen wo ich nach dachte oder mich abreagierte. Deshalb fühlte ich mich seit langer Zeit wieder zuhause und ich legte mich in eine leer stehende Box ins Stroh. Nach einiger Zeit spürte ich etwas über mir, dachte aber es wäre nur der Wind. Am nächsten Morgen wachte ich schlotternd auf. Trotz einer dünnen Wolldecke die über mir lag. Ich war mir sicher, dass ich am Abend keine Wolldecke hatte. Wer sie mir wohl umgelegt hatte? „Morgen Yves, du siehst gut aus!“ erschreckte mich eine Stimme von hinten, als ich mich Blitz schnell umdrehte ordnete ich sie Aiko zu. Ich musste hoch sehen so nah stand er mir. „Morgen Lord…“ sagte ich mit weg werfender Geste zu ihm. Hätte das einer der Untertanen meines Vaters mit mir getan hätte er sein blaues Wunder erlebt! Ihm schien es nur zu belustigen und er sagte: “Seit wann merkt sich ein Lord denn Namen eines Dieners und der Diener kennt den Namen seines Herren nicht?“ Er fing an ein Lied zu pfeifen. Bei so viel Unmusikalität stöhnte ich auf und hielt mir die Ohren zu. Das brachte mir noch ein Lachanfall von Aiko erinnerte. Noch immer mit gute Launen verkündigte er: „Wir reiten nachhause Yves. Nachhause!!!“ rief er zum Schluss. „Ich wusste gar nicht, dass ihr in den Orient wollt.“ Gab ich spitz zurück. Im Gegensatz zu ihm hatte ich keine gute Laune heute und mir war noch immer kalt. Er  wurde sofort ernst. Dann sah er mich bekümmert an, als ich ihm die kalte Schulter zeigte. Nach einem schweigsamen Frühstück ging ich zu meinem Pferd und machte es für den langen weg fertig. Als ich es raus führte wartete Aiko auf mich ungeduldig. Er bekam große Augen, als er nur mein Pferd sah. „Wo ist meins?“ fragte er trocken. “Wenn ihr es nicht gesattelt habt, würde ich sagen im Stall.“ Gab ich ihn eiskalt zurück. Er packte mich und drückte mich hart auf den Boden: „So geht das nicht weiter! Du musst mich Respektieren und wenn du so weiter machst muss ich es dir rein prügeln lassen!!!“ schrie er mich nun an. Als eine fast Gestaltswandlerin musste ich ein Wütendes Knurren unterdrücken und presste die Lippen fest auf einander.

Reise mit überraschungen

Aiko
Ich war zurecht immer noch sauer auf Yves das er mir nicht seinen Namen gesagt hatte. Vielleicht war ich auch nur auf das Mädchen sauer das von ihm einen Kuss bekommen hatte. Ich war selbst verwirrt über meine Reaktion und ging deshalb ihm nach in den Stall um mich zu Entschuldigen. (Das belegt meine die Zeitige Verwirrtheit)Seit wann Entschuldigt man sich bei einem Diener. Nein! Einem Sklaven! Als ich ihm Stall nach ihm Sucht fand ich ihn endlich. Seelig schlief er im Heu der Pferd ich legte ihm eine Decke um und ging wieder in mein Zimmer. Am nächsten Morgen ging ich früh nach Draußen um ihn beim Aufstehen zu zusehen. Er rappelte sich trotz der Wolldecke zitternd auf, was ungewöhnlich war da meine andren Männer mit dieser Decke den Winter überstehen könnten. Ich erschreckt ihn und er fuhr herum. So nah wie er mir stand musste er wie eine Frau zu mir aufschauen, dass mir wieder ein komisches Gefühl gab als ob er eine Frau währe. Ich fing an zu pfeifen und erzählte ihr das wir nachhause reiten würden was von ihm nur ein Kommentar bedarf um seine Stimmung zu erahnen lassen. Meine Stimmung sank, aber ich lies mir nichts anmerken. Am Mittag wartete ich auf Yves vor dem Stall. Ich war wütend als er mit nur einem Pferd aus dem Stall kam und fragte was das solle. Er schien aus allen Wolken zufallen als ich ihn Anschrie und ihm drohte. Er schien Wütend zu werden und war völlig versteift als er mich von sich runter drückte und mich anherrscht: „Wenn du dich nicht wie ein Lord benimmst dann solltest du nicht von mir erwarte das ich mich um dich kümmre!“ Ich war völlig entgeistert und wir gingen auseinander und ich sattelte mein Pferd doch selbst. Wir ritten losschweigend und nach drei Tagen wurde es mir genug und ich suchte nach einem Grund mich mit ihm zu versöhnen.
Yves
Wir kam en nach drei Tagen an einem See vorbei und Aiko brach unser Schweigen endlich: „Komm wir stinken bestimmt bis zur Hölle!“ Ich sah ihn ungläubig an. Wollte er wirklich mit mir baden gehen? Er sprang einfach vom Pferd und zog sich bis auf die Hose aus um ins Wasser zu gehen. Ich folgt ihm bis zur Böschung. Ich gebe es zu ihm zu zusehen wie er geschmeidig durchs Wasser schwamm war etwas berauschendes. “He, komm rein es ist schön. Wenn ich neben dir reite will nicht nur ich wieder wie ein Mensch riechen.“ Rief er mir aus dem Wasser zu und bespritzte mich mit Wasser. Eigentlich wollte ich ihn nun ebenfalls mit Wasser nass machen, aber etwas machte mir einen Strich durch die Rechnung. Nämlich fing es mit einem Ziehen im Bauch an und meine Glaß halskette fing an zu glühen. In dem Moment wusste ich was los war und wurde Kreide bleich. Aiko sah mich geschockt an, wie ich noch fest stellte als ich mich umdrehte und in den Wald lief. Zweige und Äste schlugen mir ins Gesicht und ich sah fast nichts mehr, als ich auf einer Waldlichtung zusammen brach. Der schmerz war unerträglich und ich schrie wie ein Tier oder war ich schon eins gewesen? Ich merkte wie sich in mir die Knochen brachen und sich neu anordneten. Es kam mir vor wie Stunden legte sich der Schmerz und ich blieb keuchend liegen. Wie sah ich aus? War mein erster Gedanke, vielleicht war ich so ein süßes Kätzchen wie meine Mutter oder ein Hund wie meine Großtante! Als ich mich aufrappelte sah ich mich und mir blieb die Spucke weg. Ich war schwarz und groß. Auf gar keinen Fall ein Hund, aber viel zu groß für eine Katze. Neben mir lief ein kleiner Bach wo ich mich bestaunte ich war ein Panther!!! Ich hörte wie etwas im Gebüsch knackte und fuhr blitz schnell herum. Ich hatte die Zeit vergessen und nun bekam ich die Rechnung dafür. Aiko musste mir nach einiger Zeit gefolgt sein. Nun stand er fünf Meter vor mir und legte einen Pfeil ein. Ich sah ihn wie erstarrt an bis mein Überlebenswillen mich anschrie: “Lauf, lauf solange du noch kannst!“ Ich löste mich aus meiner Starre und rannte los. Als ich fast den sicheren Wald erreicht hatte traf es mich. Der Pfeil bohrte sich tief in meine Schulter, ich sackte ab und kämpfte mich mit einem Schmerzensschrei wieder hoch. Mit letzter Kraft gelangte ich an eine Baumwurtzel. Diese war was ich erst danach glaubte fast zwei Meilen entfernt. Dort wandelte ich mich, die zweite Wandlung war nicht schmerzhaft wie die erste. Aber ich krümmte mich wegen des Pfeiles in meiner rechten Schulter. Ich erinnerte mich danach an nichts mehr bis zu dem Teil als, Aiko vor mir stand und mich aufhob. Ich spürte wie mir der Schweiß vom Körper rann und ich zitterte vor Kälte. Er gab mir Wasser zu trinken und
Raunte mir zu: “Wer hat dir das angetan, Yves? Wer?“ er sah mich verständnislos an als ich ihn ansah und raunte: „Du, du hast auf mich getroffen“ Danach fiel ich in einen tiefen Schlaf wie ich ihn schon solange nicht mehr schlief…

Aiko                                                                                                                                                Als ich den See sah kam mir dann eine Idee und ich wande mich an Yves:"Komm wir stinken bestimmt bis zur Hölle"und ritt auf den See zu Yves sah mich völlig perplex und ungläubig an als ich in den see ging und schwamm.Er ging bis zur böschung und als ich mich um drehte stand er noch immer an der selben stelle."He, komm rein es ist schön. Wenn ich neben dir reite will nicht nur ich wieder wie ein Mensch riechen.“ Rief ich ihm lachend zu und bespritzte ihn mit Wasser.seine Lippen verzogen sich ein bisschen nach oben,aber auf ein mal wurde er kreide bleich undberührte seine Kette am Hals.Er drehte sich um und raste die Böschung heraus und rannte weiter bis er aus meinem Blickfeld verschwunden war.Völlig allein stand ich dann in dem See und sah ihm nach wie er verschwand.Nach einiger Zeit ging ich auf dem See trocknete mich ab und setzte Wütent meinen sturem Sklaven nach.Auf seiner fährte hatte er einen Stoffetzen verloren,mit Blut !Oh,nein ist er verletzt ? Geht es ihm gut ? Ist er in gefahr?  Waren meine ersten gedanken.Wie kam ich da zu mir gedanken um einen Engstirnigen Sklaven zu machen?Trotzdem setzte ich der Spur nun hastiger nach.Auf einer Lichtung sah ich dan das Unheil.Ein Panther!er stand an einem kleine Waldfluss.Ich legte zornig einen Pfeil ein:Wie konnte sich dieses Tier erlauben mir Yves weg zunehmen? Was dachte ich da bloss?Dachte ich noch verwirrt als sich das Tier umdrehte und mich mit aufgerissenen Augen an sah.Einen Moment war ich starr...diese Augen diese Wunderschönen Augen des Tieres fesselten mich.Das Tier stand wie erstarrt da bis es Auf einmal weg lief.Ich lies den Pfeil durch die Luft zischen und traf den Phanta an einer Schulter.Er sackte kurtz ein lief dan aber stark Blutent in den Wald.Ich setzte ihm nach. Mein einziger Gedanke War Rache,Rache das mir meinen Gefährten genommen hatte. So rannte ich also der Blutspur hinter her bis ich an einem großen Baum ankam wo..Yves lag!Er blutete stark und ein roter Pfeil ragte aus seiner Schulter.Ich hastete zu ihm und kniete mich neben ihm und raunte ihm zu: “Wer hat dir das angetan, Yves? Wer?“ "Du, du hast auf mich getroffen“" sagte er .dan fiehl er in meien Armen zusammen."Was?Was,hast du gesagt"versuchte ich ihn noch bei sich zuhalten,aber er war schon ohnmächtig.Ich trug ihn zurück zum Lager und lehnte ihn so das ich den Pfeil heraus ziehen konnte.Ab dan begann für mich die zeit des Sorgen und Ausharren.Ich wusste nicht was mit mir los war meine Gefühle  waren ausser sich.Einer seits war er Sturköpfig,hitzköpfig und über ausfrech insgesammt einfach kein normaler Sklave,anderseitz war es immeer so eien Anziehend wirkung die mich schon am Sklavenmarkt für ihn bieten lies. Ich war Eifersüchtig auf Mädchen die er zum Abschied küsste und in seiner Nähe benahm ich mich vollkommen anderster so....verliebt.Aber das konnte nicht sein ich hatte schon einiges mit Frauen gehabt,zwar nichts festes aber,ich fand es immer gut und richtig.Bei männern hatte ich dieses Gefühl noch nie!Nach einer Weile war ich dieser Überlegung überflüssig und fasste einen entschluss.ich war schon immer ein Mann der Taten gewesen und ging des halb auf den noch tief schlafenden Yves zu und legte sanft meine Lippen auf seine.Ein leichtes krippeln bildete sich auf meinen Lippen und zog sich meinen ganzen Körper lang.Ich riss entstürtzt meine Lippen von seinen und plumpste unsaft ins Graß.Ich berührte leicht meine Lippen,Wie konnte das sein?Ich hatt noch nie für einen Mann gefühle gehegt wesshalb jetzt?Ich wurde jeh unterbrochen als er sich regte und leise aufstöhnte.

Partner auf ewig? Sicher nicht! Oder doch?

Yves                                                                                                                                              Ich wacht wegen meiner pochenden Schulter auf und stöhnte leise auf.Aus irgend einem grund prickelten meine Lippen."Wie geht es dir?";Hauchte Aikos stimme mir ins gesicht.Aus irgend einem Grund ging es mir dannach viel besser und ich seufze leicht:"Schon bessere Tage gesehen,aber dem entsprechend ganz gut..."Aiko lachte leise und seine Aura verschwand,ich wollte nich das sie verschwand!Seit wann wollte ich das er mir nahe war?             Ich war verwirrt wie konnte sich mein Hass auf ihn so verändern mit der Zeit?Ich versuchte mich zu strecken,aber ein verband an meiner schulter hinderte mich unangenehm."Wann hast du mich verbunden?",krächste ich."Vor ein paar Stunden habe ich den Verband das letzte mal gewechselt."informirte er mich und drehte sich zu einem Feuer um."Danke,für alles",flüsterte ich so leise das er es nicht hören konnte.er drehte sich um und lächelte mich leicht an:"Hier du musst Durst haben so wie du krächst."Auch ich lächelte ihn nun an."Ich hatte wohl noch nie einen Lord gesehen der einen Sklaven bediehnt.Also Kann ich mich nicht über starken Durst beklagen.",erklärte ich ihm lachend und nahm den Wasserschlauch aus seiner Hand.Er setzte sich neben mich und fragte:"Wie ist es so in deiner heimat?"Etwas überrascht über die Frage antwortete ich ihm ehrlich:"Mein Zuhause habe ich schon so lange verlassen das ich mich nicht mehr genau erinnern kann,nur an meine Mutter die mir als abschied diese kette geschenkt hat."Er nickte als verstände er mich und stochert im Feuer rum."Wie ist dein Zuhause so?",erkundigte ich nun ebenfalls vorsichtig.Nach einigerzeit reagirte er mit einem achselzucken begann zu erzählen:"Für meinen Vater war ich nur der lässtige anhängsel von Sohn,Ich war zuklein,zuschwach und eh in allen nicht gut genug.Als ich dann 15 war schickte er mich unter einem Ritter in die Lehre.Ich überlebte,auch wenn ich nicht weis wie ich die ersten jahre im Krieg geschaft habe.Nach ein paar Jahren schlug man mich zum Ritter,von meiner Familie bekamm ich nicht mal ein Glückwunschschreiben,so blieb ich ihm Heer.Ich kämpfte fast überall nur vor den Sarazehnen blieb ich verschont.Kurz vor unserer abreise dort hin bekamm ich einschreiben ich wurde nach hause beordert und so kerte ich um.""Vor den Sarazeenen bist du ja dann doch nicht verschont geblieben",warf ich schmunzelt ein."Ja,vor dem Sarazeen bin ich dan doch nicht entkommen,sonst würde ich ja jetzt nicht hier sietzen.Naja als ich dich vom Markt kaufte war ich gerade 10Tage unterwegs.Und sonst kennst du ja meine Geschichte."beenderte er seine Geschichte."Ob dus glaubst oder nicht ich beneide dich.Deine Familie hat dich zurückgerufen.Meine weis nicht wo ich überhaupt bin."er lachte auf."Nein ich mein das ernst,meine Vater war gegen einen zug in den Krieg,aber ich konnte ihn damals nicht verstehen und schlich mich nur unter dem wissen meiner Mutter und meiner Tante weg.",erklärte ich ihm."Wiso schickst du ihm keine Nachricht?",fragte er mich ernst.Nun war ich die die auf lachte:"Wenn ich das tue passirt entweder gar nichts oder ein Heer fällt in England ein."Er sah mich volkommen perplex an und fragte nach:"Wie meinst du das...?"ich meinte daraufhin:"Ist egal er wird es nie erfahren wo ich bin."Damit war dieses Thema vom Tisch und wir wanden uns wieder belanglosen Themen zu."Wann komen wir eigentlich an?",fragte ich nach einiger Zeit neugirig."Naja wir werden die nacht nochmal hier verbringen,dannach werden wir einen Tag und eine Nacht durch Reiten und im Morgengrauen werden wir da sein."entgegnete er mir.Ich nickte nur,also hatte ich noch ein einhalb Tage Zeit um mir zuüberlegen wie es weiter gehen sollte mit mir.Ich konnte unmöglich mit ihm in eine Burg ziehen.Nicht das ich ihn nicht mochte,aber es war schon für meine Mutter  schwer im großen Haus meines Vaters sich einzuleben als    Lykanthropiin.Wie sollte das dann als geheime Lykanthropiin gehen,die ein Phanta war?Als Hauskatze wäre es villeicht nícht so stark aufgefallen,aber ein Ausgewachsener Phanter war unmöglich zu verstecken.Meine verwandlungen waren wichtig,ich musste sie unter kontrolle bringen.Wenn ich mich nähmlich nicht regelmässig verwandelte würde mein Tier aus seinem Käfig bersten und alles in seiner Umgebung kleinschlagen,das wusste ich sofort dafür war ich einfach zu freiheitsliebend."Möchtest du etwas Eintopf?",rüttelte mich Aiko aus meinem Grübeln auf."Ähm,ja danke....",brabbelte ich leise.Er hielt mir schon eine kleine Schüssel voll essen vor die Nase.Ich kostete...ein fehler!Ich spuckte den Eintopf den ich im Mund hatte aus und hustete los.was hatte er verdammt noch mal mit dem Eintopf gemacht? "Er schmeckt als hättest du Saltz und Schusohlen vermischt.",schüttelte ich mich angeeckelt."Ich weis wirklich nicht was du meinst",protestierte er beleidigt und schob sich einen Löffel voll in den Mund.Als er das Gesicht verzog,konnte ich nicht anderster als laut los zu lachen.Er sprang auf und stürzte sich auf mich.Unsre Teller Suppe landeten scheppernt irgend wo im Graß.Wir rollten uns über die Wiese und balgten wie Kinder umher.Es wurde schon dunkel ,als ich schnaufend auf seiner Brust zusammen brach vor erschöpfung."Du bist der seltsamste Lord dem ich jeh begegnet bin",schnaufte ich schwer auf seiner Brust."Und du bist der seltsamst Mensch dem ich je begegnet bin",erwiederte Aiko lachend.Mir trieb das trotz all dem einen tiefen Dolch ins Hertz,da er meine wahre identität nicht erkannte,aber ich wollte die Laune von ihm nicht verderben desshalb sagte ich nichts.Wir waren so müde das wir einfach sie Decke über uns zog und ich halb auf ihm einschlief...                                         "Mama was machen die beiden?"weckte mich einen kindliche Stimme."Liese-Lotte,geh von denen weg nachher ist das noch anstechend!",krisch eine grelle Frauen Stimme.Ich fuhr ruckartig bei dieser grellen Stimme hoch und sah mich suchend um.Auf dem Weg,stand eine dünne stockgerade frau und blizte mich zornig an.Ich streckte mich,stand auf und wollte sie nach Sarazeenenart begrüßen."Schalom,gnädige Frau wisst,.." "Geht fort ihr ungetüm,schert euch weg!",keiferte die Frau und taumelte abwehrend zurück."es tut mir leid ...was auch immer ich getan",fing ich an zu reden,aber die Frau fing schon wieder weiter mit ihrer schimpfparade."Solch unzüchtiger haufe sollte man auf den Scheiterhaufen werfen,aber was kann man den von einem Nigger erwarten..."."Was für unnützes geschwetz ihr labert Jungver,schert euch und euer Balg wenn es euch stört das ich Sarazeene bin!"flucht ich und spuckte ihr vor die Füße.Sie sah mich sprach los an und schnappte nach luft.Ich hatte keine Lust mehr mich mit der Jungver zu unterhalten und drehte mich um.Sie rief noch einige beleidigung und verwünschungen hinter mir her,aber das interessirte mich nicht sonderlich und ich stampfte durch das Morgengraß zu Aiko.Er schlief wie ein Stein.Ich zog ihm die Decke weiter hoch und strich über sein Gesicht.Seine Haut war warm und weich und sein Atem strich sanft über meine Hand.Ich seufze leicht auf.Ich wollte auf einmal mehr als ihn nur streicheln und beugt mich leicht vor.Sollte ich das wirklich?JA!schrie etwas sehr tief in meinem inneren.Ich hauchte ihm hauchzart einen kuss auf den Mund,im Schlaf erwiederte er das ganz leicht und unsere Lippen berührten sich einen Moment fest.Ein Stich fuhr durch meine Schulter das ich laut stöhnte und grub sich dort fest.Auch durch den schlafenden Aiko ging ein Ruck wie ein Stich und erzuckte kurts auf fiehl dann aber wie ein Baum um und schlief weiter.                                                                             Ich robbte weg von ihm und ging rückwertz weg bis ich den Wald ereicht hatte.was hatte das zu bedeuten?Ich musste mir über einiges klar werden und meine neuen Fähigkeiten austesten.Also ging ich etwasa tiefer in den Wald hinein wo mich imand sehen konnte:"SO yves jetzt beruhig dich und versuch dich zu verwandeln!",betete ich mir laut vor.Ich schloss die Augen und dachte an mein Tier....es passirt nichts!"Verdammt was hat mir Mutter immer erzählt?Denk nach,denk nach yvonn!                                                                                              Ach ja denk an das was du mit deine Tier erlebst.Ich schloss wieder die Augen und dachte an das Graß zwischen meinen Füßen,an den gurgelden Fluss und wie ich mit Tatzen ihn durch wartete.Ich spürete wie sich mein Körper dehnte meine gelenke wuchsen und sich fell bildete.Aber es passirte wie durch nebel und nicht wie das erste mal schmertzvoll.Als ich die Augen öffnete war ich ein großer majestätischer Phanterin,die nur so vor Kraft strotzte.Ich schlenderte durch den Wald und lies den Phanter mich leiten.So träumte ich vor mich hin,bis ich auf die Lichtung kam wo wir übernachtet hatten.Aiko war auf gestanden und wärmte sich am Feuer.Die Phanterin wollte sofort auf ihn zurennen und ihn spaßeshalber umwerfen.Für sie Leuchtete er richtig und verströhmte einen Dufte den man sich nicht entziehen kan.Ich konnte sie gerade noch vor einer Dummheit bewahren,denn Aiko wäre sich nicht so erfreut einen Phanter auf den schultern zu haben.Als ich mich um drehte hörte ich das leise entäuschte knurren meines Tieres.Kleines wir sehen ihn gleich wieder.Beruhigte ich sie,das besänftigte sie zwar aber sie schmollte noch ein bisschen.Als ich zurückkehrte war es mein Tier das als erstes vor freude brüllte als es Aiko sah."Wo warst du denn?",brüllte er mir zu als er mich ankommen sah."Ich dachte man würde im Wald was Essbares finden,aber ihr habt hier komische Wälder.Über all hängen rote beeren,aber keine Datteln oder Nüsse...",jammerte ich scheinheilig."OH,man.Weist du gar nichts,über uns?",jammerte er kläglich."Ich kann deine Sprache,aber wenn du magst kann ich dich auch auf Arabisch anreden  sevimli",neckte ich ihn."Wie hast du mich genannte?",zischte er belustig.Ich zuckte nur mit den Schultern:"Ich weis nicht was du meinst sevimli!""Du tust es schon wieder!",rief er empört und lächelte mich breit an.Ich sah nur dieses lächeln und seine Augenglühten richtig...

Aiko

Wir redeten am Feuer über unsere Vergangenheit und er sagte er habe sein Zuhause auch vor langer Zeit verlassen.Ich hatte mich an einen Eintopf probirt und war kläglich gescheit,wie ich selbst zugeben musste.Er machte sich über mein Essen lustig und ich rächte mich mit einer leichten Rauferei.Wir balgten bis in den späten abend als Yves auf mir zusammen brach.Mit jedem Atemzug presste sich sein warmer Körper an mich und ich zog kurtzerhand meine Decke über uns.Nach ein paar minuten war er eingeschlafen und kuschelte sich an mich wie eine Katze.Ich streichelte ihn am Rücken was er mit einen zustimmenden schnurren quitirte und sich noch fester an mich schmigte,so lager in meinen Armen bis ich eingeschlafen war.Am nächsten morgen wachte ich auf und Frohr!Ich war schon im tiefsten Winter geritten und hatte nie gefrohren auch fehlte mir irgendwas...Wo war Yves? Er musste mir die Decke höher gezogen haben,als er aufgestanden war..."Verdammt harter Boden!",fluchte ich leise als ich auf stand und mich suchend um sah.Wo war er bloß?Ich hatte so etwas noch nie erlebt das ich mich so zu jemanden hingezogen fühlte und auch hatte ich noch nie Gefühle für einen Mann!Irgend was stimmte mit Yves nicht,ich weis nicht wieso ich das wusste aber ich wusste es einfach.Ich machte mir Sorgen und fühlte ein sonderbares kribbeln im Nacken als würde ich beobachtet.Ich trete mich suchend um sah aber nichts.Also Aiko nun wirst du auch noch verückt.Jetzt fühlst du dich auch noch beobachtet.Dachte ich mir und nah mich wieder dem Feuer an.Nach einiger Zeit hörte ich etwas knacken und drehte mich um.Yves kam auf mnich zu als wäre er nie weg gewesen,mir fiehl ein Stein vom Hertzen:"Wo warst du denn?",brüllte ich ihm zu."Ich dachte man würde im Wald was Essbares finden,aber ihr habt hier komische Wälder.Über all hängen rote beeren,aber keine Datteln oder Nüsse...",jammerte er."OH,man.Weist du gar nichts,über uns?",jammerte ich ."Ich kann deine Sprache,aber wenn du magst kann ich dich auch auf Arabisch anreden  sevimli",neckte er mich."Was bedeutet das?",zischte ich spielerisch.:"Ich weis nicht was du meinst sevimli!""Du tust es schon wieder!",rief ich empört auf und lachte.Er sah mich faszinirt an."Was ist?",fragte ich."Nichts,ich wundere mich nur über dein aussehen...",räusperte er sich und drehte sich weg ich lachte. um.Seine Wangen wurden rosa,was mir ein weiteres Lächeln aufs Gesicht zauberte."Vergiss nicht du bist hier im fremden Land für uns siehst du noch fremder aus.",erinnerte ich ihn schertzhaft."So wie die Frau vorhin",lachte er auf."Was für eine Frau?",forschte ich nach."Die Frau weckte mich mit ihrem Kind und hielt ein gezehdere.Achso du schläfst wie ein Stein.Aber zum Thema sie schrie irgend was von Krankheit,unzüchtiger haufe sollte man auf den Scheiterhaufen werfen und so...Auf jedenfall eine sehr komische begrüßung!"erzählte er mir.Ich wurde mit jedem wort blaßer."Was ist?",fragte Yves nach."Wir müssen sofort hier weg sonst enden wir wirklich am Scheiterhaufen!"informirte ich ihm schon im Sprung auf.Ich packte alles mit Yves blietz schnell zusammen und erzählte:"wenn ich denke was die Frau berichtet wird sie sagen das wir zwei zusammen geschlafen haben.""Aber was ist daran so schlimm",erkundigte er sich neugirig."Nicht zusammen Schlafen sondern Zusammenschlafen wie Mann und Frau eben!",rief ich empört."Und das ist verboten?",wunderte er sich.Wir setzten uns auf unsere Pferde"Ja!"informirte ich ihn auf stöhnend."Wiso?"fragte er trotzig wie eine naive Frau..."Na eben darum.",fluchte ich weil er sich nicht so beeilte wie ich.Wir ritten in schnellen trab über die Felder und Wiesen.Wir schwiegen aber dieses schweigen war nicht unangenehm,es war wie eine vereinbarung.So ritten wir den ganzen Tag durch ohne längere pausen.

Yves

Er sah mich einfach nur an und fragte:"was ist denn?"Ich antwortete   schnell:"Nichts,ich wundere mich nur über dein aussehen...",räusperte ich mich und drehte mich weg er lachte. um.Meine Wangen wurden rosa,was ihm ein weiteres Lächeln aufs Gesicht zauberte."Vergiss nicht du bist hier im fremden Land für uns siehst du noch fremder aus.",erinnerte er mich schertzhaft."So wie die Frau vorhin",lachte ich auf."So wie die Frau vorhin."Was für eine Frau?",forschte er nach."Die Frau weckte mich mit ihrem Kind und hielt ein gezehdere.Achso du schläfst wie ein Stein.Aber zum Thema sie schrie irgend was von Krankheit,unzüchtiger haufe sollte man auf den Scheiterhaufen werfen und so...Auf jedenfall eine sehr komische begrüßung!"erzählte ich ihm.Er wurde mit jedem wort blaßer."Was ist?",fragte Ich nach.."Wir müssen sofort hier weg sonst enden wir wirklich am Scheiterhaufen!"informirte er mich hektisch und sprang auf .Er packte alles mit mir  zusammen und erklärte mir  das wenn die Frau berichtet  das wir zwei zusammen geschlafen haben auf dem scheiter haufen endeten  "Aber was ist daran so schlimm",erkundigte ich mich wissbegirich."Nicht zusammen Schlafen sondern Zusammenschlafen wie Mann und Frau eben!",riefer empört."Und das ist verboten?",fragte ich naiv .Wir setzten uns auf unsere Pferde"Ja!"informirteer mich und stöhnend genervt auf."Wiso?"fragte ich neugirig ."Na eben darum.",fluchte er.Damit war das Thema beendet und wir ritten wir den tag durch ohne längere rasten zu machen.Wir redetn über den Tag hinweg nicht viel,aber das war nicht von bedeutung so konnte ich ihn besser beobachten wie er auf seinem pferd über die Wiesen und Felder geschmeidig ritt.Am abend kamen wir an einer großen felswand an."Hier liegt in der nähe eine kleine höhle unter einem Wasserfall",schnaufte er erschöpft.Ob er das Tempo so noch lange durch hält?Wohl kaum,aber auch ich bin erschöpft und meine Glieder zitter von der kälte die durch meine Kleider drang."Wie weit ist es noch?",fragte ich verzweifelnt.Er sah mich forschend an:"Nicht mehr weit,bei unsrem Tempo sind wir in einer halben Stunde da."beschwichtigt er mich.Er richtet sich leicht auf und sah mich spöttisch an,"Was?",frag ich leicht verwirrt und werde etwas rot unter seinem unverschämten Blick der mich heraus fordernd."Du bist interissant wie du reitest.""WAS?"frage ich verplüfft,hatte er mich doch nicht stunden lang ignorrirt? "Wer als erstes da ist...",lies er mich verdutzt stehn und trieb sein Pferd mit lauten schnaltzen an.Was hatte das alles zubedeuten? Ich fasste mich wieder und trieb mein Tier hinter ihm her.Wir ritte über eine Lichtung und sahen uns an in seinem  Augen lag ein glietzern das ihn so vertraut unbekannt aussehen lies.Ich sah ihn nach und wurde merklich langsamer.Vor uns tat sich ein einkehrung auf von der Lichtung die man nicht hatte sehen können vohrher. In ihr War ein Wasserfall verborgen der sich über einen Großen Felsen ergoß und in einem Recht runden Teich fiehl der in der Abendsonne schimmerte."Kommst du,lamme Ente?",hörte ich Aiko rufen und trieb mein Pferd lachend an."Was ist sevimli ,hast du etwa angst dein essen selbst zumachen?"Zog ich ihn auf. Ich erntete nur ein fröhliches schnauben. Ich schloss schnell auf als er einen schmalen Pfad,am Wasserfall hoch ging auf der hälfte  war ein riss in dem Felsen wo gerade ein Mensch durch passte."Was machen wir mit den Pferden?"fragte ich  zweifelnt auf den riss sehend."Wir binden sie hier an Die Tiere trauen sich nicht so nah an den Wasserfall und sie können nicht ihren Duft richen wegen der Gischt erklärte er kurts und band sein Pferd an einem Baum fest."Komm gib her",forderte er mich auf.ich gab ihm zögernd die Zügel und usere Hände berührten sich kurts  und mein Herz fing an zu flimmern wie eine Kerze im Winde. Er zog scharf die Luft ein und wendete sich rasch ab.War das die Paarbindung? Wieso wirkte sie bei ihm obwohl ich ihn als mann vor kam?Oder bildete ich mir das alles nur ein? Egal es bracht mir ja doch nichts ,er würde mich nimals in meiner wahren Gestallt sehen... Er wande sich zu dem Fels riss und sah mich auffordernt an.Ich folgte ihn zögernd und bedacht keine Falsche bewegung zu machen.wir kamen in eine geräumige Höhle wo man durch das Wasser sehen konnte und die Lichtung erkannte und überblickte ,aber selbst nicht gesehen wurde."Wow",war mein einzigstes Wort was das beschrieb."Es ist wunderschön nicht?",flüssterte Aiko in mein Ohr und legte mir eine Decke um."Ja",hauchte ich zurück und drehte mich wie gebannt um. "Meine zwei Brüder und ich haben hier meist die Sommer verbracht",erzählte er abwesend und blickte durch den vorhang aus Wasser."Tut mir leid,das mit deiner Familie",bemerkte ich gepresst."Muss es nicht das letzte mal als ich sie sah war mit 15 Jahren gesehen.Das ist schon über 10 Jahre her!Ich glaube ich hätte sie nicht mehr erkannt wenn sie vor mir gestanden hätten."antwortete er mir kühl."Trotzdem,es etwas anderes eine Familie weit entfernt zu haben ,als zuwissen das sie nicht mehr da ist zum größten teil."erwiederte ich."Naja egal,ich werde mal sehen was für Vorräte sich hier noch verstecken..."meinte er Achsel zuckend."Mach das",gähnte ich und mussterte ihn von hinten,als er sich umdrehte seinen starken muskolösen Rücken,wo man einzelne Muskelstränge sehen konnte,die in schmale Hüften übergingen.Er ging um eine Ecke.Ich mussterte die Höhle sie war groß und Wind geschützt,sie versprühte irgend etwas Mystisches was mich sofort zu meinem Tier zog das von dieser Aura ganz unruhig wurde.Ruhig Mädchen es ist alles gut versuchte ich mich selbst zu beruhigen."Ich habe nur etwas Brot und viel Schnaps gefunden",brüllte Aiko um die Ecke.Ich fuhr bei der lauten stimme zusammen und sprang ruckartik auf.Meine Decke rutschte von meinen schultern und fiehl auf den Boden."Was ist das Schnaps?",forschte ich nach.Er fing an zu grübeln:"Naja schnaps,....ja wie erklär ich dir das?...Also schnaps das ist ein getränk ähnlich wie,..hm,ich denke Met käm dem am nächsten was du kennst nur eben viel stärker,es macht einem sehr warm.""Dann ist das wohl das richtige getränk bei diesen wetter!" ,stellte ich fest und nahm zwei Flaschen aus dem kleinen Lager.Er sah mir verdutzt hinter her als ich die Flaschen mit nach vorne nahm und die erste öffnete."Bist du dir sicher das du das Zeug willst?",fragte er mich kopfschüttelnt und setzte sich neben mich.Ich zuckte mit den Schultern und nahm einen großen schluch von dem fremde Getränk das mir heiß die Kehle runter rannte.Ich hustete sofort los,Aiko lachte nur und nahm einen tiefen schluck von diesem Teufelszeug."Was habt ihr mit dem Zeug gemacht?",erkundigte ich mich immer noch schüttelt von dem brannt in meinem Mund."Es ist fast reiner Alkohol",schmutzelte er.  und reichte mir wieder die Flasche.so reichten wir uns schweigend die Flasche hin und her,das zeug benebelte meine Sinne und nach kurtzer Zeit konnte ich nicht mehr klar denken...
 Als wir die zweite Flasche öffnete war mir leicht schwumrich,Aiko trank mich noch unterm "Tisch",wie er es nannte und wir alberten herum und machten schertze über den andren.Wir saßen dicht bei einander und ich roch seinen Duft,meine Sinne vermischten sich mit denen meines Panthers und ich sah ihn leuchten,seinen Hertzschlag dröhnte mir in den Ohren und ich bakamm nicht genug davon.Ich reichte ihm die Flasche als er nach ihr griff,doch er hielt meine Hand fest und zog mich zu ihm und gab mir einen kurtzen Leidenschaftlichen Kuss auf meinen Mund.Ich war zu betrunken um zubegreifen was gerade passirte,als er sich ruckartig von mir lösste und stumm gerade aus sah ,noch mit der Flasche in der Hand.Die heiterkeit war aus seinem Gesicht gewichen und er drank noch einen schluck aus der halb leeren Flasche.Ich beugte mich über ihn und griff nach der flasche wie er es eben getan hatte und zog ihn dan über mich und gab ihn einen energisch vordernden Kuss,den er sich hin gab und mit seinem Mund erwiederte.Er  nahm das zum anlass mit seinem Mund meinen Gesicht und Hals zu erforschen.Ich stöhnte unter seiner sanften Liebkosung und erwiederte die Küsse.Er warf die halb leere Flasche achtlos zur seite wo sie zerschelte.Wie torkelten,unter dem Alkohol- und den kuss- einfluss,zu unsrem Lager wo wir uns auf den Fellen gemütlich macheten.Er streichelte mich und ich stöhnte überrascht auf als er über mein hemd strich und meine Verbundene Brust zufällig traf.Das entlockte ihm ein Seufzer und er vergrub seinen Kopf in meinen  schmalen Hals.Ich zerte an seinem Hemd das er nur mit einem Ruck aus einander riss.Mein Tier brüllte erfreut als ich auf sein leutenden Haut kleine Muster malte.Er küsste mich weiter und gab mir dann einen brennenden Kuss auf meine Lippen,so ging es eine zeitlan bis wir erschöpft und müde von einander ab liesen.Halb im schlaf gähnt er noch:"was heißt eigentlich sevimli ?""Es heißt Schatz",murmmelte ich auf seiner Brust und schliefzufrieden ein

Alte Wunden neue Wege

Aiko                                                                                                                                               

Ich wacht mit einem dicken Kopf auf.Was war nur passirt?Ich spürte einen sanften druck auf meiner Brust.Ich blickte neugirich,was mich da geweckt hatte.Ich hatte kein Hemd mehr an und Yves lag halb auf mir.Ich fuhr erschrocken auf,Yves brummte etwas und hielt sich den Kopf da er unsanft wach geworden war als sein Kopf von meiner Brust rutschte.Mir viel wieder die vergangene Nacht ein ,wo wir uns wild geküsst hatten und zusammen eingeschlafen sind."Scheiße",schmeterte ich dur die Höhle,die ein Echo zurück warf.Was hatte ich getan?Ich war doch nicht so einer!Ich überlegte:War ich schon mal in einen Mann verliebt gewesen?Eindeutig Nein,auch hatte ich nie einem hinter her gesehen.Wiso als Yves?Das passte doch nicht zusamm ich mocht keine Männer sonder Frauen! Ich hastete zu meinem Hemd,nur um da fest zustellen das es zerissen war.Ich zog es trotzdem  hastig über,den auf meiner ganzen Brust und Halsbeuge waren Zeichen der letzten Nacht in form von kleinen Malen.Sie verdeckten die meisten."Was ist los sevimli?",krächste er leicht angeschlagen,ihm war wohl der Alkohol nicht bekommen."Nenn mich nie wieder so!",fuhr ich ihn an.Er sah mich ungläubig an."Ich..."began er."Spars dir"unterbrach ich ihn rüge und erklärte:"Ich bin nicht so...",began ich."Mir ist es egal was du bist,aber du fasst mich nie wieder so an",machte ich weiter und erzitterte bei den Gedanken an seine sanfte Liebkosungen auf meinem Körper,ich riss mich zusammen und machte weiter:"Letzte Nacht hat nicht statt gefunden.Verstanden!Es war nichts und hat nichts bedeutet !!!",krächste ich schon fast und meine Stimme brach ab,ich flüchtete so schnell es mein Stolz es zu lies aus der Höhle.

Yves

Ich wacht unsanft auf als ich auf die dünne Fellschicht schlug.Ich hörte Aiko laut brüllen und war sofort hell wach.Mein Kopf machte mir starke probleme ,den er dröhnte lautstark.Er fischte nach seinem Hemd das zerissen auf dem Boden lag,wie war das passirt?Mein Tier zeigte seine erinnerung wo er es sich selbs vom Leib gerissen hatte.Er musterte es Argwönisch zog es dan aber doch kurzerhand über es bedeckte nur unzureichend seinen sehnigen Körper.Man sah noch die Mal die unserer Hingabe bezeugten.Ich fragte ihn heißer:"Was ist los sevimli?"Er fuhr mich an das ich ihn nie wieder so nennen solle.:"Ich..."begann ich und wollte ihm alles erzählen doch erschnitt mir das Wort ab und wies mich zurecht.Doch all diese Worte waren mir egal nur ein Satz verletzte mich,obwohl er nicht wusste was ich war taten die Worte:
Es war nichts und hat nichts bedeutet ,einen Dolch in mein Hertz stoßen.Ich sakte innerlich zusammen,die Pantherin in mir brüllt auf und haß über seine Lüge loderte auf,verschwand aber auch so schnell wie er gekommen war.Er hastet raus und ich stand wie betäubt auf.All das glück von diser nacht war verschwunden,zurück blieben nur die erinerungen die verblassten und der schmerz ,die die gesagten Worten verursachten.Ich packte mein Zeug zusammen und ging Aiko langsam  nach.Ich sah ihn bei den Pferden er hatte sie schon fertig gemacht."Ich wollte dir noch...",er schnitt mir das Wort mit einer knappen Hand bewegung ab und unterbrach mich kühl:"Bis zur Mittagsstunde sind wir da,wenn wir unser Tempo bei behalten.""Ja,"brachte ich gepresst vor.Wir ritten ohne Pause durch und kamen auch zur Mittagsstunde vor einer Burg an."Was ich dir noch sagen wollte",begann ich wieder und wollte ihn in mein geheimniss ein weihen doch wieder unterbrach er mich."Egal was es ist ,es ist nichtig.Du wirst im Stall aus helfen solang man dir nichts andres aufträgt",bemerkte er spietz und ritt dann durch das gerade hoch gezogene Fallgitter in den Burghof,ich folgte ihm mit etwas abstand.Was mich da erwartete war das Abstrakteste was ich je gesehen habe.Auf den Hof stande der ganze Hofstadt und lächelte gezwungen,auf einem rot-braunen Teppich stand ein älter Mann mit herben Gesichtzügen,der ihm eine Strenge verlieh. Aiko stieg von seinem Pferd ab und ging auf diesen Mann zu:"Vater,seit gegrüßt."äußerte er sich laut das es jeder mit bekam."Seit mir willkommen,Sohn.Ich hoffe euer kreutzzug war erfolgreich...",begrüßte ihn der Mann kühl.Jeder der dort war bemerkte die eisigkeit wie die zwei sich begegneten.Aiko verbeugte sich an deutungsweise und dannach winkte er einen grobschlächtigen Mann zu sich und zeigte auf mich,ich verstand sie nicht durch das getümmel der Bediensteten die sich so schnell wie möglich von diesem komischen auftritt,verzogen.Der Mann kam auf mich zu:"Los,junge steig ab.Jetzt wollen wir mal sehen was ich mit dir anfangen kann."Ich sah ihn abschätzend an,er war groß,muskolös und hate einen Ohring an seinem linken ohr,mit einer Falkenfeder dran.Er hatte außerdem eine Glatze und Hände wie pranken eines Bärens.Ich stieg langsam ab ohne ihn aus den Augen zulassen."Keine Angst ich fress dich schon nicht",donnerte er amüsirt und schlug mir kräftig gegen die Schulter.Ich lächelte ihn leicht an und er verzog sei Gesicht zu einem Breiten grinsen."Na,komm schon sonst verpassen wir noch das Essen und du bist ja schon nur eine halbe portion.",polterte er los und schob mich in richtung Stalltür."Ich bin yves",begann ich."Ich weis,ich weis."unterbrach er mich und erzählte:"Ich bin Hannese,der Hof un´ Stallmeister.Ich bin ausserdem für die ganzen Tierchen zuständig,also brauch ick´ eh jede Hilfe die ich find.Du bist jetze´ mein gehilf.Ich zeich dir morchen alles..."In der Scheune zeigte er mir einen Strohsach wo ich drauf schlafen sollte.Ich würde höchst wahrscheinlich als Panther hier schlafen ,den es raschelte all zuverdächtig nach Ratten.Hannese brachte mich noch zur Küche wo ich etwas Brot und Käse ergatterte.Dannach holte ich den schlaf der letzten Tage nach,meine Träume kreisten um Aiko und unsere gemeinsame nacht,auch über zuhause täumte ich doch das waren nur kurtze episoden meiner Traumwelt.

Aiko

Nach dem wir angekommen waren sah ich Yves nur noch selten,doch das enderte nichts an der Tatsache wo meine Gedanken waren,denn diese waren immer bei ihm,Was er wohl tat? Hatte ich ihn damals verletzt? was wollte er mir unbedingt sagen? Diese Fragen quälten mich von morgen bis Abends und Nachts träumte ich von unsrer Reise,wie es nachts in der Höhle gewesen war all dies machte mir zuschafen.Mein Vater retzediret mich täglich zu sich für irgend welche Dinge die er für mehr oder wenig wichtig hielt.Mein Verhältnis zu ihm war mehr als kühl und seine forsche art enderte daran nichts.Jeden Tag fühlte ich mich mehr wie ein gefangener im eigenen Haus,der gedanke des gefangenen behagte mir nicht,aber ich würde mindestens bis zum Frühling hier bleiben,da der Winter schon so gut wie vor der Tür stand,dan würde ich sehen.Irgend wo hin nur weg,weg von hier mit Yves....Was? ich fing schon wieder an an ihn zu denken und pläne für die Zukunft zu schmieden."MyLord euer Vater wünscht euch zusehen...",unterbrach eine junge Magd mich in meinen gedanken.Ich murmelte ein leises:"Danke".Sie sah mir hinter her,ich wusste das mir die Mädchen zufüße lagen,aber seit der Nacht mit Yves wo eigentlich nichts war regten ander Mädchen nichts mehr in mir.Nur der gedanke an ihn lies mich lächeln...

Leben im Käfig aussicht auf freiheit?

So verstrich die Zeit Tag ein Tag aus 5 Monathe lang in gleichgültig keit des Winter:

Yves

Die Zeit verstrich im Winter für mich viel zu langsam.Mein Panther strich unruhig umher,ihr reichten die Nächtlichen gänge durch die Burg nicht sie tigerte umher und wurde immer mutloser.Mich zerte das aus und ich nahm ab.Mir fehlte es zwar an nichts,aber das Gefühl des eingesperrt sein fraß mich auf.Ich war nach fünf Monaten nur noch der schein meiner selbst.Ich bekamm Alpträume wo ich Tag ein tag aus in einem käfig herum lief.Ich hate mich mit Hannese angefreundet und er macht sich große Sorgen.Nach gut fünf Monathe träumte ich wie mein Tier kläglich brüllte und ich bildete mir ein all die andren Gestalltswandler zuhören,die mir Mut zusprachen und mich ermutigten nicht aufzuhören...doch es war zu spät ich vigitierte nur noch vor mich hin.Ich verweigerte alles.Ich aß nichts,drank nichts,verwandelte mich nicht,lebte nicht.Ich war in mir abgestumpft war nicht mehr fähig etwas zu tun lag nur noch da.Ich spürte die anwesenheit von Hannese,doch das kümmerte mich nicht.Eines tages spürte ich noch etwas andres etwas was mich veranlasste etwas aufmerksammer zu werden jemand strich mir über den Rücken und mir liefen schauer über den Rücken.Ich konnte mich an nichts erinnern,an nichts was mich aus machte doch fühlte ich instiktive das ich dieser person vertraute.Sie flößte mir etwas flüssigkeit ein.So ging es eine zeit lang ich konnte nicht sagen ob es ein paar Minuten waren oder mehrere tage...Ich hörte ein Tor.Mein instink trieb mich darauf zu.Ich stolperte mehr,als das ich lief.An dem Tor zog ich mich hoch und sties mich ab,so torkelte ich ein paar schritte weiter raus aus der Burg bis ich unsanft fiehl.Ich atmete tief durch und grub meie finger in die Erde.Ich spürte die verwandlung in meinem Körper und wie ich mich erhob und in den Wald lief.

Aiko


So veging die Zeit.Ich marschirete gerade durch den Hof alls ich Hannese traf:"He,Hannese wie macht sich Yves",fragte ich ihn so unbekümmert wie es eben ging wenn ich über Yves redete."Ich glaube er überlebt die nächsten zwei Wochen nicht...",antwortete er schwermüdig."Was?",fragt ich fassungslos.Was war passirt? Hatte es mit mir zu tun?Was war nur los? Ich hätt ihn nie alleine lassen dürfen egal wie verwirrend das alles war..."Zeig mir wo er ist!",blaffte ich Hannese an.Der schlürfte vorraus und ich drängelte ihn sich zubeeilen.Er führte mich zu einem Heuhaufen wo Yves,oder eher sein abgemagerter Körper lag."Was ist passirt",krächste ich und setze mich auf ein Stück des Strohsack und musterte Yves aufmerksam."Ich wein net,was is´ mit dem Juge.War als freundlich und alles,aber irgendwie nahm er als mehr ab und vor drei Tagen fand ich ihn so vor.Er isst nichts un´ drinkt nichts..",murrmelte er und knautschte seine Wollmütze ,die er immer im Winter trug, in seinen großen Pranken.Ich entliess ihn mit einer Handbewegugen und er trollte sich.Ich streichelte ihn langsam über den Rücken und spürte wie er sich leicht regte .Ich flösste ihm ein paar schlücke Milch ein.Mir war indem Moment egal was die andren dachten ich wollte nur Yves streicheln.An seinem Hals hatte er eine große kette an der eine glasperle befestigt war die in allen Farben schimmerte.Ich bewunderte dieses kleine Ding das sich trotz seiner größe elegant über ihren Hals schwang."My lord ihr Vater ruft nach ihnen...",holte mich Hannese aus meinem Tagtraum."Äh,danke",stotterte ich etwas aus dem Konzept.Ich er hob mich eilig und stürtzte so schnell es ging aus dem Stall.Wären dem Gespräch mit meinem Vater nahm mich allein die Gedanken an Yves ein wie wir uns kennen lernten,wie er friedlich im Stall schlief oder auch auf meiner Brust.Was mir immer noch schauer über den Rücken liefen lies und erst sein geheimniss volles Wesen das nicht viel verriet,dennoch war ich mir sicher das er Geheimnisse hatte.Ich wollte sie alle wissen..."Ich denke es ist eine gute Idee.Was meinst du?",unterbrach mich mein Vater."Äh,ja.Was?",fragte ich nach."Hast du mir nicht zu gehört?!", empörte sich mein Vater über meine unaufmerksamkeit."Natürlich,hab ich zugehört über das äh..",versicherte ich ihn."Um das problem mit der ernte?",säuselte er irronisch."Äh,ja über das",seufze ich und hörte mir seinen vortrag an.Doch meine Gedanken waren schon wieder bei Yves.In der Nacht schlich ich mich zu ihm und strich ihm die ganze Nacht zärtlich über den schmalen Rücken.Ich spürte jeden Knochen wo sich nur noch seine Muskeln dünn drüber zogen.es war erschreckend wie dürr er geworden war seit wir hier waren.Ich schlief mit ihm im Arm ein.Ich wachte im ersten Morgengrauen auf.Verdammt ich bin eingeschlafenwar mein erster Gedanke.Ich schlich mich an den ersten Aufgestanden vor bei und tat so als hätte ich die ganze Nacht in meinem Zimmer verbracht.So ging es drei Tage,erst sahs ich bei ihm,dann ging ich zu meinem Vater tat so als wollte ich schlafen,schlich mich dann aber in den Stall wo ich bei Yves blieb.Am vierten Tag,ein Sonntag verkündete mein Vater das er mit mir nach London fahren wollte.Das war vier Stunden zu Pferde entfernt und ich versuchte mich zu drücken,doch mein Vater kannte kein erbahmen und ich konnte nach Yves nur Morgens früh sehen als wir los fuhren."Hast du das mit deinem Sklaven gehört?",erkundigte sich mein Vater."Nein,was denn?",antwortete ich geschauspielert verwundert."Der liegt nur in der Ecke und macht nichts.Ist wohl krank,der Arme Teufel kann einem schon leid tun,aber wenn der so weiter macht helf ich ihm auf die Beine.Krank hin krank her,gearbeitet wird trotzdem auf meiner Burg !""ach er ist krank?"tat ich erstaunt:"Er muss schlimm krank sein er war sonst immer sehr bemüht und machte eher zuviel als zu wenig..",setzt ich hinter her um meinen Vater von seinem vorhaben ab zubringen."Wenn du meinst...",erwiderte er skeptisch.Unsre fahrt und aufenthalt in London war ermüdent und ich sah gelangweilt wie mein Vater sich betrank.Er fröhnte schon immer dem Alkohol und so kannte ich diese eigenschaft von ihm sehr gut.Mir taten die Dienstboten jetz schon leid,denn mein Vater wurde mit Alkohol im Blut schnell agressiv.Auf der Rückfahrt schlug mir bei jedem Satz von  ihm sein Alkoholgeruch in die Nase und lies es mir schlecht werden.Als wir schon fast bei der Burg waren fing er wieder mit Yves an:"Jetze zeicht dein liber Vater ma´ wie manne Sklaven zieht,dieser.. äh..dings von dir den nehm ich mir jetze mal vor.",säuselte er hacke dicht.Wär er Yves nicht so krank hätte ich mir keine Sorgen gemacht wer wen besigte doch so versuchte ich ihn davon ab zuhalten wir passirten das Tor und er riss die Tür auf und fluchte laut:"Wo is´ nun der verdammte Sklave?""Wenn meinen sie MyLord?",erkundigte sich Hannese."Na den von meinem Sohn!",brüllte ihn mein Vater an und verpasste ihn eine schelle.Jeder andre hätte von Hannese dafür ein Satz heiße Ohren bekommen den er nimals vergessen hätte.Mein Vater bildete da die Ausnahme,Hannese sah ihn nur mitleidig an,dreht sich um und dröhnte in seiner gewohnten art:"Kommens´nur ich zeig ihnen meinen Schützling."Mich  wunderte es das Hannese sein Herz an Yves legte.Das machte er äußerst selten und wenn nur bei besonderen Leuten,die es sich lange erarbeitet hatten.Hannese trottete langsam durch den Stall und mein Vater torkelte ihm langsam hinter her.Ich beeilte mich ihnen hinter her zukommen."Vater,ich glaube nicht das...",fing ich an ."Er is´weg,einfach weg!!!",dröhnte Hannese mir erschüttert dazwischen."Was",rief ich erstaunt aus.Wie konnte er weg sein,er war so schwach gewesen !Er hätte sich sicher nicht auf den Beinen halten können!Oder doch?Mein Vater fing schallernt an zu lachen und brüllte laut lachend:"Ha,is´ dir der kleine ahbgehauen.War wohl doch net so krank."Mir entglitten die Gesichtszüge und purer Haß der sich über die monathe angesammelte hatte trat an deren stelle.Mein Vater torkelte einfach weg und Hannese legte mir sanft seinen Arm und flüssterte mir leise zu:"Hör net au´den.Der Yves is´bestimmt ihm Fieberwahn weg gelaufen/gestolpert.Ich glaub net das der weit is´.""Ich weis-trotz dem Danke.Ichmuss ihn suchen",erwiederte ich dankbar."Ne,ne du rust dich jetz aus un´in zwei Stunden sehen wir unse´hier und ich helf dir",kommandierte er mich und schupste mich richtung Schlafräume.In den drei Stunden schlief ich nicht eine Minute,ich grübelte nur und verfluchte meine erzwungene Reglosigkeit.

Yves

Ich stolpert und überlies mich ganz dem Tier in mir.Ich sog einen Duft ein ,der stark nach Beute roch ,ich folgte ihr und legte mich auf die Pirsche.Als ich das Reh anwisierte überkam mich der aufgeschobene hunger der letzen Tage und ein roter schimmer trübte meine Sicht als ich das Reh anfiehl und erdrosselte,wie ein Panther es eben Tat.Ich schmeckte das rohe Fleisch unter meinen Zähnen doch das Berauschenste war das Blut des Rehs das langsam meine Sinne benebelte wie einst der Alkohol.Ich zog den Blutduft in mich ein.Nach dieser Stärkung lief ich zu einem kleinem Bächchen und trank das frische Wasser.In meinem Spiegel erkannt ich eine Jungen Pantherin die zwar dünn,aber vor kraft strotzte.Um meinem Hals baumelte die Kette meiner Mutter und verlieh mir ein Mayestätisches Auftreten.Ich sätzte mich auf und betrachtete mein konturen genauer.Mei Stoltz wuchs wieder und ich fühlte mich endlich wieder frei.So verging die Nächsten drei Tage,bis ich auf einen Geruch sties der mich elektrisierte.Aiko dieser Name fuhr mir durch alle Glieder und ich folgte seiner spur bis ich ihn sah.Er leuchtete für mich förmlich wie er geschickt durch den Wald lief.Wie als hbe er meine Anwesenheit gespürt drehter sich um und blickte mir erstarrt in die Augen.Ich sties einen sehnsüchtigen laut aus,doch mein inneres erinnerten mich an die Wort es war nichts,es hatt nichts bedeutet in meinem inneren wusste ich das es gelogen war dennoch stach diese erinnerung tief in mein Herz noch immer.Ich wande mich mit schmertz verzehrten gesicht ab.Was er wohl von mir hielt?Ich ein Blut verschmirter Panther der durch die gegend streifte und das Blut seiner Beute am fell trug...Wahrlich nicht viel bestimmt.Ich sah auf die Kette meiner Mutter:Ach Mutter wenn du mich hören könntest deiner geliebten Tochter geht es nicht gut.Was kann sie nur tun? Ich trotete zu meinem Lieblingsplatz und schlief mit schwerem Herzen ein.Am nächsten morgen folgte ich wieder der spur von Aiko und sah ihn mit Hannese.Sie suchten nach irgendwelchen spuren.Dieses spiel sah ich mit an bis in den späten Mittag,dan bekam ich hunger und verschwand aus meinem versteck wo ich die beiden beobachtet hatte.Auf der pirsch erlegte ich einen jungen Bock.Über den erfolg überweltigd rollte ich mit meiner Beute im Maul über eine Wiese.So blut besudelt ging ich auf einen felsvorsprung und sah über ihn hin weg,in der Abendsonne wandelte ich mich seit langen wieder in einen menschen und schlief zum ersten mal wieder friedvoll.

Aiko

Ich hetzte nach der erzwungenen Pause zu Hannese,der stand schon mit gepäck wartend da."Na,wo wollen wir anfangen?",erkundigte er sich gedämmft.Ich überlegte.Wo sollte man bloß anfangen?In den Dörfern blitzte es durch mein Gehirn."Am besten wir erkundigen uns in den Dörfern.Er ist schwach er brauch essen und einen Platz.",befehligte ich ihn undwir zogen los...                                                                                            Am späten Abend kehrten wir völlig erschöpft heim wir waren im jeden Dorf gewesen das im umkreis war und haben unermüdlich fragen gestellt:"Haben sie einen jungen Mann gesehen der sehr abgemagert ist ?""Haben sie etwas ungewöhnlich beobachtet?""Ist ein Fremder hier durch gekommen?"So hörten wir allerlei Tratsch der Dorfbewohner,doch nicht eine spur von Yves."Wo wollen wir morgen suchen?",informirte Hannese sich bei mir."Ich weis nicht wir haben alle Dörfer besucht.Er kann nur noch im Wald sein.."stellte ich fest.So suchten wir im Wald zusammen.Am ersten Tag suchten wir zusammen und fanden schon vor der Burg abdrücke die richtung Wald wiesen,aber nach einer Weile endeten diese abrupt.So suchten wir vergebens nach weiteren spuren.Der zweite begann und wir suchten nun getrennt gegn Mittag fühlte ich mich beobachtet und nach einer Weile drehte ich mci um...Ein gute stück hinter mir stand ein Panther deses rabenschwartzes fell einige Blutige marmorierungen hatte von seiner letzten Beute.Das Tier sah mich an und es kam mir vor als sei es verzweifelt und mit kummer beladen,so sties es auch ein laut von sich,es hate ein Halsband um das nur eine Glaßperle in der mitte hatte.Mir kam es irgend woher bekannt vor mir viel es nur nicht ein.Als der Panther sich langsam ins Unterholtz trollte zermalmte ich mir noch immer das Hirn.Woher kannte ich diese Kette? Der laut,de Tieres, hatte Hannese auf den Plan gerufen und wir verliessen den Wald bei der Abendröte.Zuerst gigen wir am dritten Tag zusammen Los und fanden ein spur,wir rätselten ob das Yves spur war oder die eines andren Fremden.Ich fühlte mich die ganze Zeit irgend wie beobachtet und wurde nervös.Am späten Nachmittag trennten wir uns und ich suchte alleine die eine Hälfte des Waldes noch mal ab..."My Lord kommt schnell !Ich hab ihn gefunden",rief Hannese durch den Wald.So schnell wie meine Beine mich trugen sprintete ich durch den Wald.Auf einer Wiese die Neben einem Klippenhang lag war er.Fast über all an seinem Gesicht und Händen war Blut.Ich stürtzte neben ihn und fühlte seinen Puls,er war ruhig und gleich mäßig.Ich atmete durch,ihm ging es gut alles war gut.Mir stiegen die Tränen in die Augen als die Anspannung von mir abfiehl."ÄH,ich geh dann mal..",verabschiedete sich Hannese verlegen."Ich danke dir das du mir geholfen hast,Hannese.",krächste ich."Kein Problem,MyLord." antwortete er sanft.Alls er außer sicht weite war vergrub ich mein Gesicht in seinen länger geworden Haare."Verlass mich nie wieder,hörst du nie wieder!"flüsterte ich ihn sein Ohr. Nach diesen unglaublichen Moment tiefsten Glück hob ich ihn sanft an,er wog fast nichts,und platzierte ihn sanft so in meinen Armen das ich ihn bequem tragen konnte.Er schmiegt sich an mich und murmelte im schlaf etwas undeutliches ich er kannte nur das letzte Wort Aiko. Nie hätte ich gedacht das mein Name mich einmal so glücklich machen würde.. Ich trug ihn bis zur Burg und verlegte ihn zu mir ins Zimmer wo ich ihn beim schlafen beobachtete, bis ich so müde war das ich mich einfach neben ihn legte...

Yves                                                                                                                                          

In meinem Traum bildete ich mir ein Stimmen zu hören und zuspüren wie Aiko mich aufhob und trug.Der Panther in mir schnurrte kehlig auf und ich schmigte mich in meinen traum-Aiko.Ich träumte von ihm und als ich langsam erwachte spürte ich einen starken Arm um mich.War die doch kein Traum? sties es mir durch den Kopf.Als ich ihm sanft berührte brabbelte er etwas im Schlaf und vergrub seinen Kopf in meinen Haaren.Ich lächelte und überlegte wie er mich wohl gefunden hatte.So versunken blieb ich liegen  bis ich das erste frühe Erwachen in der Burg hörte.Da erhob ich mich und legte seinen arm de mich umfasst hatte sanft neben ihn.Er brummte unzufriesen auf und ich quittirete das mit einem kehligen Lachen.Ich sah mich um,im Stall war ich nicht mehr wo aber dann?In dem Raum gab es ein großes Himmelbett,das Purrote seiden umhänge besaß.Es stand in der Mitte des Zimmers.Neben ihm War ein robuster Kleiderschrank mit kleinen schnitzverzierungen.Ich fuhr mit der Hand darüber und zog den Duft von Eiche in mich ein.Ich entdeckte ein kleines Fenster in dem sonst gemauerten Raum.Ich blickte auf den Burghof!Ich bin in seinem Zimmer! überkam mich der gedanke und lies mich erschüttern.Ich sah mich genauer um.Nirgends waren Gemäld oder ähnliches nur ein Rot-Goldener Teppich wo Aiko noch drauf schlief.Er lag vor einem schlichten kamien wo nur noch die Glut war.Ich ging langsam zum Kamien und nahm mir ein kleines Holtz scheit aus dem Holtzkorbe der dicht neben dem kamien stand,ich legte es vor sichtig auf und beobachtete wie die Flammen es eroberten."Wiso bist du schon auf?",weckte mich sanft Aikos stimme aus meinem Tag-traum."Ich geh heute ausreiten, sehen wir uns heut abend?"Erlärte er mir und sah mich flehend an."Kann ich nicht mit?",maulte tbetrübt darüber den ganzen Tag alleine zu sein.Er schüttelte betrübt leicht den Kopf."Wiso nicht?",rief ich flehendlich."Du bist noch zu schwach und musst dich noch ausruhen...",gurrte er mir besänftigend ins Ohr.ich seufftze ergebens und nach zehn Minuten war ich allein in seinem Zimmer.Ich muss es ihm demnächst alles erzählen,über mich meiner gabe und das ich nicht ´Yves´ war.dachte ich betrübt.Ob er mir das jeh verzieh?Wer wusste das schon?Ich lies meine Kette zum ersten mal seit langen über meinem Hemd und ging unruhig auf und ab in seinem geräumigen Zimmer...

Böse überrschung,Familientreffen und Ketten...

Aiko

 Ich wacht am nächsten morgen,durch Yves aufstehen auf.Ich beobachtete  ihn schelmisch wie er durch mein Zimmer ging und alles betrachtete.An meinem Schrank blieb er stehen und strich sanft über die Schnitzereien.Am Fenster sah er gebannt dem frühen treiben des gesindels zu.Als er dann einen scheit aufs Feuer gelegt hatte und es beim verbrennen ansah erhob ich mich und sagt ihm das ich ausreiten werde und bad ihn gleichzeitig das wir uns Abends wieder sehen könnten.Er protistiret leicht,aber gab dan nach.Ich ging aus dem Zimmer und begab mich zu den Stallungen wo ich mir ein Pferd fertig machte.So ritt ich allein durch den Wald.Es verschlug mci zuverschiedenen Orte.Als errstes war ich da wo ich den Panther mit der Kette traf.Ich grübelte eine Weile seinen spuren,die genau auf dem Platz endeten wo wir Yves fanden!Was bedeutete das?Wieso kam mir die kette nur so bekannt vor?Mir viel die Lösung dieses Rätzels einfach nicht ein.Ich sah mich um und begutachtete die Gegend um die Klippen.Dorte am ufer waren drei   schiffe...Was? wieso ankerten versteckt in einer Schluchten Fluss drei Schiffe?Es raschelte im Dickicht und ich fuhr erschrocken zusammen.Ich wirbelte so schnell ich konnte herum.Aus dem Wald kamen drei Reiter und ein Hund der gemächlich voran lief.Auf den Pferden saßen Zwei Männer und eine Frau.Der eine Mann war um die fünfzig und tätschelte der  ungefähr vierund vierzigen Frau beruhigend den Arm.Der zweite Mann war wesentlich jünger und ritt etwas hinter dem älteren Paar.Der Hund blieb als erstes gut zehn Meter vor mir stehen,was ich dann sah verschlug mir die Sprache...Es gab um den Hund einen Funkenregen und eWandelte sich auch zu einer frau die mich ernst ansah...Ich war wie versteinert von diesem Bild."Wo ist sie?",fuhr mich der junge Mann gereitzt an."Wer?",antwortete ich noch immer geschockt.Der junge Mann hatte eine grausame Grimasse gezogen und der ältere Mann hielt ihn zurück sonst hätte er mich einfach umgeritten.Nun fing der andre Mann zu reden:"Wo ist meine Tochter?Wir wissen das sie hier irgendwo ist sag uns einfach wo sie ist und wir lassen euch am Leben."drohte er mit ernster Miene seine Frau fuhr fort:"Wir wissen es durch ihre Kette,wir werden sie auf jedenfall finden,also wo ist sie?"2"ch weis nicht wen ihr meint",versucht ich es verzweifelt noch mal.Auf einmal fing die Frau ,die sich eben verwandelt hatte,an zu knurren.Das war das verückteste was ich je erlebt hatte und ich wich stolpernd zurück."Lügner!Du trifst förmlich nach ihr,also wo ist sie?",spie sie aus."Ich gebe euch bis heute zur abendröte zeit sie uns zurück zugeben sonst vernichten wir euch alle",donnerte der ältere Mann und wendete sein Pferd und ritt los.Seine gefärten ritten ihm nach oder im fall der Hunde/Frau wandelte sich und lief hinter ihm her."Bis zur Abendröte",schrie mir der junge Mann noch hinter her.Was hatte das alles zu bedeuten?ich ritt so schnell ich konnte zur Burg und befehligte alle sich auf eine Belagerung bereit zu machen."Was hat das zu bedeuten",brüllte mein Vater mich an."Ich habe heute drei versteckte Boote gesehen und wurde bedroht!",erwiederte ich leicht gereitzt über seine Einmischung.Er wurde ganz blass und verzog sich wieder.Ob er etwas damit zutun hatte? dieser Gedanke ging mir nicht mehr durch den Kopf.Es waren noch zwei Stunden als man mir dan die Nachricht brachte das eine Armee von 400Mann auf unsre Burg zu marschirt kam.Ich erbeicht,für so ein angriff war unsre Burg nicht ausgestattet!Ich verzog mich in meine Gemächer um in mich zu gehn und Yves noch einmal zu sehen,den mir war bewusst das ich diese schlacht mit den leben bezahlen würde.Wenn kein Wunder gescheh.Ich betrat mein zimmer und sah wie er freude strahlend auf mich zukam.Ich lächelnte ihn seelig an und blickte an ihm runter.Am Hals hing eine Kette mit einer glasperle dran.Auf ein mal setzte sich das Puzzel zusamme,den Panther den ich anschoß und dann Yves mit einem Pfeil in der Schulter fand,die spuren des Panthers die dort aufhörten wo wir ihn fanden,das fremde Blut an ihm,die Kette um den Hals des Panthers und zum Schluß meine Verwirrtheit warum ich ihn begehrte wo er doch ein Mann war...Er war das,das mädchen das sie suchten des halb roch ich auch nach dem mädchen ich hatte ihn ja die ganze nacht über in den Armen gehalten!Mein lachen erstarrt und wurd eiskalt. Ich torkelt leicht auf ihn oder sie? zu und nahm die Kette in die Hand.Ich sah wie sich in ihren Augen  tränen sammelten."Ich wollte es dir sagen,bitte glaub mir.",flehte sie.Doch es war zuspät ich riss ihr die Kette vom Hals und schmettert sie gegen die Wand.Wie konnte sie mir das bloß antun? Ich verlies flucht artig den Raum und würdigte sie keines Blickes mehr.

Yves 

Er kam gegen Abend zurück und ich lächelte ih strahlend an,auch er lächelte und sah an mir herab.Er blieb an meiner Kette hängen und sein lächel erstarb so schnell wie es gekommen war.Ich sah wie sein Blick sich klärte und wusste instiktive das er alles wusste.Er stolperte auf mich zu und nahm meine kette in die Hand und sah sie verblüfft an. "Ich wollte es dir sagen,bitte glaub mir.",flehteich ihn an,mir stiegen Tränen in die Augen.Er riss mir Wütend die kette vom Hals und warf sie feste gegen die Wand.Er  ging einfach ohne ein Wort.Ich stand schluchzent im Raum und weinte vor mich hin.Nach einer weile sank ich zu Boden und zog mir schluchzent die kette um.Ich hörte mich um und erfuhr das mein Vater kam mit über vierhundert Mann!!!Ich hörte das das ultimatum mit der Abendröte endete.Ich schniefte noch einmel dan nahm ich das Band um meine Brust ab und band meine etwas gewachsenen Haare zusammen.Ich schrieb noch einen Brief für Aik wo ich ihm meine ganze Geschichte erzählte und das ich ihn Liebte...Mit einem letzte Seufzer er hob ich mich legte den Brief aufs Bett und ging hinaus als die Abendsonne ihre ersten roten strahlen sande.Ich sah auf die Mauer wo Aiko in Kampfrüstung stand und mich grimmig mussterte.Ich streckte stoltz meinen Kopf vor als ich durch das tor ging.Nach dem ich die Burg verlassen hatte wandelte ich mich ihm gehen.Ich sah zurück,Aiko mussterte mich kalt und drehte sich einfach weg und ging ihm folgte Hannese.Mein Herz zerschmetterte wie die Glaßperle um mienen hals es getan hatte.Ich ging langsam vorwerts und wurde von der schnautze meiner Tante begrüsst die bald dannach den stürmischen umarmungen meiner Mutter wich,die mir über die Zeit fremd geworden war.Mein Vater sah streng auf mich runter.Ich setzte mich und legte meine Pranken auf seine schultern und gab ihn mit meiner rauen Zunge auf seine einen Katzenkuss.Er lächelte mich leicht an,denn egal was passirte und was ich trieb ich blieb doch sein unzähmbares Kätzchen.So verliess ich mit meiner Familie den Plkatz vor der Burg.Wir kehrte in ein Lager mitten im wald ein .Nach unzähligen fragen durfte ich mich entfernen und bekam mein eigenes Zelt.

Ohne sie? Nimals!!!

Aiko 

Als ich aus dem Zimmer war stürmte ich in den Stall um einen klaren kopf bei den Tieren zufinden.Ich lehnte mich an einen Balken und dachte nach.Ich kam zu keinem ergebniss,Ich begehrte sie,aber was begehrte ich an ihr? Konnte ich ihr je vertrauen?Das bringt doch zu nichts fluchte ich innerlich.Ich stand auf und zog meine Rüstung an,die mir schon gute Dienste erwiesen hatte in manch einer Schlacht.Ich gesellte mich zu Hannese auf die Mauer und sah der sonne beim Sinken zu.AUf den Hof trat Yves mit hochgebundenen Haare und mit Brüsten.Sie hatt schöne volle Brüste die sie wohl immer abgebunden hatte.Ich versuchte die FAssung zu bewahren und musterte Kühl.Sie stand Stoltz da und ging langsam richtung Tor.Als sie aus der Burg war fing ihr verwandlung an sie  um hüllte ein schleier aus glitzer und heraus trat ein junger starker Panther der sich sehnsüchtig umdrehte und mich an sah.Das war zu viel ich verlis ruckartig die Mauer und stürmte auf mein Zimmer,Hannese folgte mir.ich setzte mich aufs Bett und fing zum ersten mal seit JAhren an zu weinen.Hannese legte beschwichtigend einen Arm um mich."He,es wird schon wieder", versucht er mich zu trösten.Ich schüttelte nur stumm den Kopf und vergrub meinen Kopf tiefer in meine Händ.Durch meinen Tränenschleier entdeckte ich einen Brief,der am Boden lag.Er musste wohl runter gefallen sein.Ich öffnete ihn und las:

 

Geliebter Aiko, Ich schreibe dir,damit du mich verstehst.Ich bin eine Lykanthropiin,also eine Wandlerin.Ich verschwand ohne das wissen meiner Familie.Da diese den zug in den Krieg ablehnte.Mein Yves ist mein wahrer Name,den ein Wandler bekommt immer einen Namen zugedacht,doch mein Vater taufte mich trotz allen auf Yvonn.Im Krieg wurde Ich und meine Kameraden von dem Hauptheer getrennt und gefangen genommen,da war ich schon Yves der junge Soldat.Sie brachten uns auf Schiffen nach England wo ich von dir ersteigert wurde.In der Zeit erwachten meine Fähigkeiten als wandlerin und ich fing an mich zu Wandeln.Das erste mal war am see wo du mich gesucht hast und mein Tier-ich getroffen hast.Ich begann dich zu mögen und du mich hoffentlich auch...In der Höhledan wurde ich vollständig auf dich geprägt.Ich wollte es dir damals erzählen doch du liest mich nicht...                                                                                                                                       Als wir hier eintrafen vermisste ich dich sehr da du nie da warst.einem Lykanthropiin bekommt eingespert sei garnicht,so wurde ich schwächer und schwächer,das müssen meine Mutter und Tante gespürt haben.Als du zu mir kammst gabst du mir so viel kraft um zufliehen vor meinem Grab,das ich mir selbst geschaufelt hatte.Im Wald beobachtete ich und als du mich fandst war ich der glücklichste Mensch auf erden.Es tut mir leid das du es so erfahren musst aber ich liebe dich!                                                                                                      So sage ich zu dir ein letztes mal Mein sevimli.

Yves

Ich setzte mich auf einen Stuhl und schloß die Augen.Was hatte ich getan? Nicht nur das ich meinen Gefährten belogen hatte,nein ich kehrte ihm den Rücken zu und verschwand einfach.In meinem Leben war einiges schief gelaufen doch hate ich immer alles wieder so hingebogen das es irgendwie in Ordnung kam,doch das...das war einfach nur die Hölle.Ich seufzt auf und lehnte mich zurück.Eine Hand legte sich um meinen Mund und unterdrückte meinen Aufschrei."psssst,alles gut",flüssterte Aiko mir ins Ohr.Wo kam er her?Wieso hatte ich ihn nicht gespürt? Was machte er hier? Ich war verwirrt und wollte ihn fragen was das sollte."Mamphf",kam nur heraus,wegen seiner Hand auf meinem Mund und bracht mir ein weiteres Psst! ein.ER schleifte mich aus meinem Zelt.Ich konnte die zusammen geschlagenen Wachen bewundern,wie sie da lagen mit blutigen NAsen.Wie er es wohl geschaft hatte sie so laut los zuverprügeln?Ein grinsenes Gesicht mit Federohring kam mich in meiner recht unwürdigen possition besuchen.Hannese strahlte über beide Ohren und ertreistete sich mir einen kräftigen klaps zugeben.Ich konnte mir nun bildlich vorstellen wie das abgelaufen war...Waren jetzt alle verückt geworden?.Aiko schleppte mich zu Kolbus.Der schnaubte empört auf als Aiko mich auf seinen Rücken schmiss.Ich konnte es ihm nicht verübel,auch mir blieb ein blauerfleck von diesem Manöver."Was zum Teu...",weiter kam ich nicht dann ernte ich nöhmlich das dritte Psssst! des Tages.Dieser laut ging mir gewaltig auf den Senkel!!!!."wo zur Hölle bringt...",begann ich wieder und wurde ein leises:"Verdammt,halt mal die Klappe.",zurecht gewissen.Nun war ich sauer,schön er konnte mich entführen und auf Kolbus schmeissen,aber den Mund verbieten konnte er nicht.Aiko setzte sich hinter mich und sah genau auf meinen Hintern,den er auch noch genauer musterte!Ich wurde puterrod und starrte ihn Wutentbrannt an."Genisst du die aussicht?",blaffte ich ihn an.Er fing leise an zu lachen und trieb Kolbus an.Als wir ausserhalb des Lagers waren trieb er ihn zu einem schnellem Trab an Was mich kräftig durch schüttelte.Nach einiger Zeit schloss ich meine Augen und viel in einen Traumlosen schlaf...Das letzte was ich spürte war eine Hand,die mich festhielt ,auf meinem Rücken.

Aiko

Ich erzählte nach meiner Erkentniss Hannese mein Problem."Aber,aber.Davon geht die Welt doch nich under...Hab eh schon so what geahnnt.Wie de´she angeguckt hast un so.", entegegnete er auf seinem Unverständlichen dialekt."War es so auffällig?",bohrte ich nach."Naja wenn man dich bei ihr Nachts gesehen hast schon.."offen barte er mir kleinlaut.Ich sah ihn Geschockt an.War ich so unvorsichtig gewesen.Wir sattelten zwei Pferde und ritten los... Yves Lager zufinden war nicht schwer.Die Truppen hatten tiefe rinnen in den Wald getreten.Das Problem war eher sie im Lager wieder zu finden.wir drangen in Fünf zelte vorher ein bis wir sie endlich fanden.Sie sah friedlich da und eine leichte Falte zog sich über ihre Stirn,ich war versucht sie weg zu küssen beherrschte mich aber und legte ihr meine linke Hand auf den Mund.Sie sträubte sich ein wenig,auch als sie mich erkannt hatte,das machte sie für mich noch kostbarer.In der Armee war so zimlich jeder mit der zeit gehuscht wenn ich kam,sie aber legte sich mit mir an und spielte mit mir.Ich hob sie auf das große Pferd das sie einst am Markte ergatterte.Wir ritten leise durchs Lager und ,ich gab dem Pferd freudig die Sporen als wir aus dem Lager waren.Ich sah auf sie und mussterte sie das erste mal mit einem andren blick.Jetzt wo man ihren Körper in genze sah und nicht mehr von Bändern verschnürt waren,sah sie noch sinnlicher aus.Sie wurde leicht rot und gab ein bissiges Kommentar ab.Ich lächelte nur leicht und genoß den Wind in meinen Haaren als wir durch die klare Nacht ritten."My Lord wir sollten uns nun trennen",schmetterte Hannese laut und zügelte sein braun weißes Pferd."Du hast recht",gab ich zu und blieb neben ihm stehen."Ich danke dir für alles was du für mich getan hast.Pass gut auf dich auf!",gab ich ihn mit auf seinem weg.Er wollte nach London und so unsere möglichen Verfolger auf umwege in den Seiten gassen londons bringen."Gott sei mit euch und Yves",wünschte er mir.Ich nickte ihm dankbar zu und preschte mit der schlafenden Yves durch den Wald...Am Wasserfall zügelte ich mein Pferd und hob sie sanft vom Sattel,ich hatte sie ungewollt fest auf den Sattel geworfen.Ich trug sie vorsichtig durch den Spalt und blickte Gedanklich auf unseren ersten aufenthalt zurück.Ich hatte nur diesmal etwas andres dabei als schnaps...                                                                                                           Ich legte sie vorsichtig auf eine dicke Felldecke und machte ein Feuer.Ich legte noch ein paar scheite auf und beobachtete sie im dämmer Licht der Höhle,wie sich ihr Brustkorp hob und senkte.Bald fing ich trotz des feuers an zu frieren und ich kuschelte mich an Yves.Ich legte einen Arm um sie und der geruch ihrer Haare atmete ich mit großen zügen ein.Sie roch nach einer mischung von exotischer Düfte für die ich keinen Namen hatte.So schlummerte ich in einen friedvollen schlaf.

Yves 
 Ich wachte am frühen morgen von eiem schnauben in meinen Nacken auf.Ich war total perplex Wo war ich? war mein erster gedanke.Bis meine erinnerung zurück kam..Aiko hatte mich entführt!Naja mit einverständnis,aber trotzdem er hatte mich überrumpelt und von meiner Familie getrennt,schon wieder...                                      Irgend wie glaubte ich nicht mehr daran auch nur einen Tag bei meiner familie zuverbringen ohne das irgend etwas dazwischen kam.Ich drehte mich leicht im Arm von Aiko um ihn anzusehen.Sein Arm lag fest um mich und ich konnte mich nur schwer darunter bewegen,als ich es endlich geschaft hatte musterte ich liebe voll sein Gesicht.Ein kleiner Sonnenstrah traf auf seine Nase und lies sein Gesicht etwas heller als die umgebung erscheinen seine dunkle braunen Haar waren nun so lang das sie seine geschlossenen Augen verdeckte wo seine Warmen Augen darauf wartete das er die Lieder auf schlug und  sie alles sehen liesen was er wollte.Ich wusste aber auch das diese Augen jeden mit blicken töteten der es wagte ihn zu provozieren...                                    Ich strich ihm leicht die Haare aus dem Gesicht und bewunderte ihre geschmeidigkeit die sich manch eine Frau gewünscht hätte.Er grummelt etwas im Schlaf und ich schmunzelte über  ihn wie er friedvoll da lag und schlief.Ich legte meinen Kopf an seine Brust und döste noch ein bisschen.Die ersten Vögel erwachten und mit ihnen kam die helle Morgensonne gänzlich und in der Höhle wurde es wärmer.Der wässrige vorhang schimmerte nun in hellen blau tön,anderst wo er pechschwartz war in der Nacht, dessen letzen züge von der Morgenwelt des Waldes vertrieben wurden.Ich streckte mich leicht in Aikos Armen und versuchte ihn aufzuwecken."He,schlafmütze es ist Morgen wach endlich auf."säuselte ich sanft ihn sein linkes Ohr.Er murrte nur störisch.Ich küsste ihn leicht,erst auf die Brust wo ich ihn traf dann wurde ich genauer bis ich zu seinem Mund kam.Er zuckte leicht mit den Wimpern,so das er mich beobachten konnte.Ich gab ihn den nächsten Kuss auf die Wange und drehte mich blietz schnell um."He willst du mir etwa den Morgenkuss verweigern?",beschwerte sich Aiko feixend und konnte sich trotz seiner angeblichen schlafes sehr schnell bewegen.Er hielt mich fest und schob sich so über mich das ich zwischen Boden und stein harter muskeln fest saß..."So du bist allso doch wach!",beschwerte ich mich gespielt empört."Na,na ist da jemand nachtragend,dafür das mir dieser jemand keinen richtigen Morgenkuss gegeben hatt!"flüssterte Aiko  und legte seine süßen Lippen auf meine....

"Womit hab ich das verdient?!"nuschelte ich in unseren Kus hinein."Weis nicht mehr..."schmunzelte er und beugte sich noch weiter vor.Er bedeckte meinen ganzen Körper mit Liebkosungen .Ich stöhnte verhalten auf.War das wirklichkeit oder träumte ich all das nur? Es kam mir alles so unwirklich vor.Aiko glitt mit seinen Händen sanft unter mein Hemd und zerrte leicht daran.Ich senkte meinen Blick und knöpfte sein Hemd ebenfalls  bedächtig auf.Meine Hände wanderten,nachdem sie das störende Ding beseitigt hatten,über seine harten  Muskeln die sich sehnig über seinen Bauch spannten.Er stöhnte ungehalten auf und zerrte an meiner Hose.Auch die endwande er mir schnell und bäugte sich ganz über mich.Er sah mir in die Augen und mich überkamen schauer als ich in seine glasigen Augen sah, die mir enthüllten was er wollte.Ich küsste ihn leicht und er stöhnte ungehalten in den Kuss hinein,er übernahm die Kontrolle und der Kuss wurde immer häftiger.Er musste irgend wann die Hose abgestreift haben und lag nun genau auf mir.Er löste sich von mir und sah mich an während er langsam in mich eindrang.Er wurde mit der Zeit immer heftiger bis mich wellen der Lust über  wälzten und ich laut aufstöhnte und mich krümmte,bei meinen bewegungen kam er auch und brach über mir zusammen.Er rollte sich kurtz dannach von mir und ich kuschelte mich an ihn wie eine Katze.

Wer bist du eigentlich?

Aiko                                                                                                                                                 "Was machen wir nur jetzt Kätzchen?"dachte ich verzweifelt und blies sanft ich Yves Haare.Sie lag ruhig mit den Kopf auf meinen Schoss und schlief.Ich kraulte sie leicht hinter dem Ohr und sie schnurrte leis im schlaf.Wie war das allesnur passirt?Erst erfuhr ich das Yves eine Frau war und dann das sie ein Gestalltswandlerin war!Ein bisschen viel oder? Yves regte sich leicht und ich bewunderte ihren schmalen Körper,der wie meiner zeichen des Krieges trug...Wer sie ihr wohl zugefügt hatte? Sie hatte mich geweckt und es war eins zu anderem gekommen.Wir mussten los,aber wo hin? So weit hatten wir nicht gedacht.Hannes reiste nun in jede erdenkliche Stadt und legte so eine falsche spur,doch wo wollte Yves und ich hin?Sanft legte ich ihren Kopf auf eins der Felle die ich ausgebreitet hatte.Seufzent erhob ich mich und suchte meine Sachen zusammen.Sie grummelte etwas doch schlief ruhig weiter.Ich lächelte leicht und schwenkte leicht in erinnerung an die letzten Stunden.Sie war eine kleines Raubkätzchen...                                                  
 "Was machst du da?",fragte sie mich verschlafen als ich mich über sie beugte.Ich lächelte sie warm an und prägte mir jedes Detei ihres unschuldig aussehende Gesichts ein."Ich wollte dich nicht wecken..",flüssterte ich leise und hauchte ihr einen zarten kuss auf ihre Lippen.Sanft erwiederte sie ihn und biss mir dabei leicht auf meine Unterlippe.Mir entdrang ein stöhnen das sie ausnutzte um mit ihrer Zunge in meinen Mund zugleiten.Ich stupste meiner Seits ihre Zunge an und zog Yves eng an mich."Wollten wir nicht weiter?",Schnaufte sie völlig ausser Puste von unserem Kuss."Das hat zeit..."keuchte ich und wollte wieder ihre süßen Lippen kosten.Sie wich mir aus und sprang auf und lief von unserem Nachtlager weg zum Wassernenvorhang des Wasserfalls der unsre Höhle verdeckte Ich sah ihr griskrämig hinterher wie sie nackte dort hin lief.Ergeben schnaufte ich und beeilte mich ihr hinterher zukommen.Ich umschlang sie mit meinen Armen und beobachtete wie sie fasziniert durch den Vorhang sah aus Wasser sah."Kann man runterspringen?",fragte sie mich und drückte sich eng an mich."Ich glaube nicht das du das ohne Blutergüsse überstehst!",versuchte ich sie davon ab zuhalten.Sie grinste nur schelmisch und küsste mich sanft bevor sie sich los riss  und sprang."Yven..nein",versuchte ich sie abzuhalte aber sie sprang schon von der klippe ab und ich sah wie sich ihr Körper ihn Glitzer auf lösste.Ich sprang ihr lachend nach und kam hart auf dem Wasser auf was mir die Luft aus der Lunge drückte
.Ein großes Maul schloss sich vorsichtig um meinen Arm ud zog mich richtung Ufer.Wir lagen am Ufer und ich graulte ihr samtiges Fell das sich wie ihre Haare anfühlte,ich dachte das würde mir komisch vorkommen aber es war wie eine stille übereinkunft und ich kraulte sie liebevoll hinterm Ohr.

 

Yves

Gebannt bewegte ich mich zum Wassserfall hin.Er war so klar so rein.Der Panther in mir wollte Springen.Aiko trat hinter mich:"Kann man dort runterspringen?"fragte ich um mir gewissheit zuverschaffen."Ja..."antwortet er zögernt den Rest höre ich gar nicht mehr.ICh und der Pantha wollten jetzt da durch...sofort.Ich nahm einen kleinen anlauf und sprang.Um michherum vibrirte die Luft als ich einfachso im Flug verwandelte.mein Körper traf Katzen geschmeidig auf.Ich tauchte gnüslich in das kühle nass.Als ich wieder auftauchen musste sah ich das Aiko hinter mir her gewesen war.Vorsichtig zog ich ihn am Arm aus dem kühlen nass.Ich lag mit ddem Kopf auf seinen Beinen und erkraulte mich.Eigentlich müsste ich mich wie ein Hund fühlen und auch so richen...Ein empörtes knurren drang bei den gedanken an Hundegestank und den vergleich zu dem Pantha zu mir.Die pantherin in mir schnurrte wie ein schmussekätzchen unter ihn.Nun bin ich dran.. Denke ich und will mich wieder verwandeln.Ich spüre das jetzt schon bekannte vibriren und bin wieder ich und sitzt genau auf Aiko!Ich kichere los bei seinem gesicht das mich völlig verdutzt anguckt,"Lachst du mich aus Kätzchen?",knurrt er gespielt wütent."Aber nie mein Entführer",erwiedere ich kek was mir wieder ein Lachen kostet."Woll mal sehn wie lange du lachst Kätzchen.."Aiko dreht sich blitzschnell auf mich.Völlig entgeistert sehe ich zu wie er anfängt mich zukitzeln.Jeder einer Nerven vribrit und ein kehliges lachen entkommt mir.Verträumt sieht er mich an und verdeckt meinen Mund in einem Kuss.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich wiedme das Buch allen die Spaß am Lesen haben und ich hoffe das ihnen das Buch gefällt...

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