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Die erste begegnung




Morgen´s stand sie auf wie jeden Tag. Wusch sich ,packte ihre Tasche, bevor irgend jemand andres wach wurde. Sie stellte sich an die Haltestelle und wartete. Schweigend. Langsam füllte sich an die Haltestelle, Zwei alte Damen mit Kaschmirpelzen diskutierten über die neuste Mode. Erst jetzt fröstelte es mich, es war kalt eiskalt. Endlich kam der Bus, er war randvoll. Ich quetschte mich gerade noch hinein als die Türen sich schlossen. Es roch nach Schweiß, Zigaretten und etwas undefinierbar ekligen .Langsam fühlte ich mich wie eine Ölsardine. Endlich! Die Schule. Ein altes etwas marodes 80iger Jahre Gebäude, die die Eltern mit bunten Farben schöner machen wollten. Was kläglich scheiterte. Das alte Gebäude sieht aus wie ein verfallenes Gemäuer ,den man rosa Blümchen auf die Türme gemalt hatte. Ich blieb stehen und fühlte mich als ob ich auf einer Klippe mitten ihn einem Wasserfall stand. Die Schüler gingen an mir vorbei und redeten mit einander, riefen sich über die menge lauter Begrüßungen zu. Es war unerträglich laut und doch zog ich es in mich gierig auf. Da sah ich ihn. Markantes Gesicht, breite Schultern und starke Hände. Den noch entdeckte ich ein paar zärtliche Linien in seinen Gesichtszügen. Ich sah in vor drei Jahren das erste mal. Es war damals wie ein Blitz der in mich einschlug. Er lies mein Blut kochen, meine Knochen erzittern und mein Blick nicht von ihm weichen. Damals dachte ich, er wäre eine Illusion , prompt war ich über einen Stein gestolpert und genau vor seinen Füßen gelandet. Er lächelte mich an kniete sich hin sammelte meine Sachen auf und gab sie mir mit einem lächeln zurück .“Danke”, flüsterte ich nahm meine Sachen und floh regelrecht vor ihm, als ich weg lief jagten mir ein Eiskalter Schauer über den Rücken runter. Das war das erste und letzte mal das ich mit ihm geredet hatte, geschweige, denn ihn die Augen gesehen hatte. So wurde dieser Zeitpunkt vor der Schule der helle Lichtblitz der mich am Leben erhielt. Ich hatte mich damit zurecht gefunden das er mich wohl vergessen hätte eins von vielen mittel mäßigen Mädchen das gut in Deutsch und Geschichte war und wie viele andre auf der Schule nicht aus den ärmsten Familien stammend . Ich war halt eben eher unauffällig .Kein über Flieger, aber auch nicht die dümmste. Ich ging gerade an einem Plakat vor bei: ´´Schulball 16.12 ´´. Manch mal könnte ich mich Ohrfeigen, zumal mir meine Eltern mit den Worten:
“Der Schulball ist der wichtigste Tag ihm Leben eines jungen Mädchens.” In den Ohren lagen und ich hatte ihn vergessen !!! Nach ganzen zwei Stunden Mathe konnte ich x von nicht mehr unterscheiden und als English und Französisch vorbei waren wusste ich das es nur besser werden konnte. Irgend wann klingelte es, ich trottete noch Hause. Zu Hause stand nudeln und Soße auf dem Tisch. Da neben lag ein Zettel auf dem stand:
“Bin weg. Essen steht auf dem Tisch. Hab dir ein Kleid raus gehängt…
Mom

Nach dem ich das Essen probiert hatte und als nicht genisbar ein stufte. Duschte ich mich mit einem neuen Shampu ,ein Kokos-Vanillin. Ich lies das Wasser über die Haare den Nacken herunter laufen und über die Beine abtropfen. Meine Mom war großartig, sie hatte mir ein kurzes schwarzes Kleidchen Raus gelegt das meine Tahlie betonte. Meine Mom und mein Dad fuhren mich zu der Party, als ich sie betrat dachte ich, ich würde das Tor zur Hölle öffnen. Laute Rockmusik drang in meinem Ohr und pulsierte laut stark in meinem Trommelfell, der Raum roch nach Schweiß .Die Menschenleiber waren so eng an einander gepresst das es ein Wunder war das sie Tanzen konnten. Ich schlängelte mich durch die laut grölende Menge zur Bar. Nach dem ich dem Barkeeper mehr durch Hände und Füßen klar gemacht hatte was ich wollte und er es mir gegeben hatte, drehte ich mich um und erstarrte vor mir stand…
Adam!!!
Er stotterte: “Ha- Ha- Hallo i- ich b- bin Adam “und lächelte schüchtern. Dieses Lächeln lies das Eis brechen. Er hatte sich etwas gefasst und sagte immer noch ein bisschen schüchtern: “Ich habe dich schon länger beobachtet und wollte fragen ob du tanzen willst?”
Eigentlich hätte ich ihn nicht verstehen können so laut war es auf der Party, aber aus irgend einen Grund war er wie ein Schalldämpfer. Nur seine Worte zählten nur seine kamen durch.
“Ja, ich würde gerne tanzen mit dir!!!”, gab ich etwas gefasster zurück. Er führte mich auf die Tanzfläche. Der DJ legte gerade eine neue Platte auf, eine nicht ganz so schrille wie die letzte. Ich legte vorsichtig meinen Kopf auf seine muskulösen Schultern. Er passte genau auf seine Schultern .Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. Beruhigend wie Aufwühlend zugleich. Er legte sachte seine starken Hände auf meine Taile und wir tanzten und tanzten ich hatte wohl vollständig mein Zeitgefühl verloren. Ich nahm nur mich und Adam und seinen Atem an meinem Ohr war. So berauschend, wir tanzten harmonisch mit einander. Ich genoss es und schloss die Augen lies mich treiben in der Musik und in der sachten Berührung von Adam. Nach einiger Zeit merkte wie zärtlich anfing an meinen Ohr zu knabbern, ich säuft und sah auf. Er sah mich ganz verdattert an als würde ihm erst jetzt klar was er da macht. Ich konnte nicht anders ich musste einfach vor glück strahlen. Er strahlte nach einen Augenblick zurück und legte dann seine Lippen auf meine und küsste mich sanft.
Indem Moment wusste ich das egal was passierte diese Erinnerung mir gehörte.
Mir und Adam.

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Tag der Veröffentlichung: 07.04.2012

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