Vorwort
Tränen liefen über ihr kleines Gesicht. Anastasia schnappte sich die Hand von Taylor und drückte sie.
>>Irgendwann werde ich dich beschützen können.<<, flüsterte der verzweifelte Junge ihr entgegen.
>>Irgendwann wird uns nichts mehr trennen können.<<, sagte Taylor nun fester.
>>Versprochen?<<, hauchte das Mädchen und drückte sich an den nun schlunzelden Jungen.
>>Versprochen!<<, sagte er und erwiederte ihr Abschiedsgeschenk: die letzte Umarmung. Und auch wenn beide wussten das das Versprechen nicht halten würde,
flammte in beider Gesichter Zuversicht auf. Ihr Onkel zerrte die weinende Anastasia aus der Umarmung.
Und mit traurigen Augen musste Taylor mit ansehen wie seine einzige Freundschaft fortging, für immer.
Als der bullige BMW die Auffahrt entlang brauste, richtung Highway,schrie der junge ein letztes mal ihren Namen.
Und er hoffte das sie ihn hörte.
Eins
Der Schmerz ließ nach. Wieder Licht, der Schmerz zuckte wieder durch mein Schädel. Der Schmerz ließ wieder nach.
>>So das wars.<<, sagte die Ärztin.
>>Du bist ein tapferes Mädchen.<<, grinste sie mich an.
Ich fand nicht das ich ein tapferes Mädchen war. Ich hatte Angst jedes mal wenn ich in den Therapie Raum musste.
Die Schmerzen waren manchmal überwältigend. Aber das wusste niemand und ich sagte es niemandem.
>>Wenn du möchtest sage ich deinem Onkel bescheid, dann kannst du nach Hause.<<, lächelte sie mich entschuldigend an.
Meine Ärztin, Doktor Price, war eine zierliche Gestalt, mit warmen braunen Augen.
Sie hatte eine orangene Haarmähne die ihr immer im Gesicht hing. Aber das machte ihr nichts aus, und mir viel weniger.
Dadurch erschien sie mir symphatischer.
Ich hatte viele Ärzte gehabt, seitdem Leukämie bei mir dyagnostiziert wurde. Die einen waren entsezt gewesen mit welcher anteilnahmlosigkeit ich
an die Sache ging. Manche der Ärzte interresierte es erst garnicht, sie taten nur ihr Job, sagte mein Onkel immer.
>>Doktor Price?<<, meine Stimme war heiser. Ich unterdrückte die Tränen die in mir aufstiegen. Ich war immer leicht verwirrt nach der Therapie.
>>Ich möchte das sie meinen Onkel sagen das ich eingeschlafen bin.<<, ich stoppte und fuhr mit einer Hand durch meiner Glatze. Früher hatte ich lange braune Locken gehabt. Jetzt war nichts mehr da, nichts was mich hätte die Schmerzen vergessen lassen können.
>>Bitte ich möchte ein bisschen spazieren gehen ohne das er mich mit seiner Bodyguard Aura erdrückt.<<, ich schaffte es noch ihr ein Lächeln zu schenken.
>>Ich weiß nicht recht...<< >>Bitte.<<
>>Okay, du kannst gehen.<<, damit krallte sich Doktor Price ihre Akten und verließ das Therapie Zimmer und ließ mich allein zurück.
Ein ehrliches Lächeln fuhr durch meine Lippen.
>>Allein, ein bisschen Freiheit.<<, flüsterte ich und die Tränen die ich unterdrückt hielt bahnten sich ein Weg durch mein müdes Gesicht.
Durch das Getümmel von Menschen im Sacred Angel Hospital schlüpfte ich hindurch, ins Freie.
Über meine Glatze hatte ich eine alte Baseballkappe angezogen.
Das New York Yankees Symbol bedeckte die halbe Kappe. Ich wusste nicht wem sie gehörte, und es war mir auch egal.
Ich hatte sie aus einem der Platiksessel gefischt, damit ich nicht auffiel. Die Krankenschwestern hatten mich schon mehrmals ermahnt, wie könnte ich es nur
wagen in meinem Gesundheitlichen Zustand auszureißen. Damals hatte ich mich geschämt aber heute war es mir egal. Sollten sie sich doch die Mäuler darüber
zereißen. Die Krankenschwestern waren nicht viel besser als die Barbiepuppen meiner Schule.
Mistgeburt hatten sie mir zugerufen und dumm gekichert. Ich schüttelte mich.
Vergangenheit war Vergangenheit. Eine kühle Hand packte mein Handgelenk. Erschrocken fuhr ich herum.
>>Was soll das Anastasia?<<. Nein, nein, nein, nein! Ich kannte die Stimme nur zu gut. Die Stimme die mich öfters daran denken ließ es zu beenden, das Leben.
Mein Peiniger. Der Mann der mich mein Leben lang quälte. Mein Onkel Harry.
>>Geh in dein Zimmer. Du darfst erst wieder hinaus, wenn du deine Hasuaufgaben und Texte gemacht hast.<<, Onkel Harry ließ es bedrohlich klingen.
Seine Stimme war eine Oktave tiefer als sonst. Ich wiedersprach nicht. Mit seinem Pokerface öffnete Onkel Harry die Beifahrertür,
schielte noch ein letztes mal zu mir und ließ mich aussteigen.
Ich hielt die Luft an und schnellte ins Haus. Ein brennen fuhr durch meine Kehle. Ich holte tief Luft. Der schwüle Nachmittag ließ mich schwitzen.
Jetzt wusste ich wie ein Hackbraten sich im Ofen fühlen musste. Ich öffnete die dunkelgrüne Haustür aus verstärktem Panzer, und ließ meine Tasche mitten im Weg fallen und fliehte in mein Zimmer.
Hinter mir rief Rosalinda unsere Haushälterin irgendwas auf Spanisch. Seid meinem sechtem Geburstag wurde ich Heimunterrichtet. Erst ab der neunten Klasse
durfte ich auf eine öffentliche High School. Aber nach nur einem Monat konnte ich nicht mehr allein zur Schule und nach Hause fahren. Entweder wurde ich
mit Eiern beworfen oder man verprügelte mich. Langsam aber sicher gewöhnte ich mich daran, und das war garnicht gut.
Ohne weiter auf Rosalindas Worte einzugehen schloss ich die Tür meines Zimmers ab und ging in mein Badezimmer.
Ich schlüpfte aus meiner schwarzen Jeans und dem weißen Top. Wieder fuhr ich mit einer Hand über meine Glatze. Heiße Tränen bahnten sich ein Weg durch mein
entstelltes Gesicht. Mit bebender Unterlippe drehte ich das Wasser der Dusche auf.
Sobald das Geräusch des Wasser meinen Atem übertönte schrie ich.
Ich ließ mich auf den Boden der Duschkabine nieder und schrie. Meine Eltern waren keine besonderen Menschen gewesen. Aus einer Familie von knallharten
Geschäftsführern stach mein Vater nicht besonders heraus. Er selbst war Arbeitslos. Nur meine Mutter arbeitete. Sie war Modedesignerin gewesen und war kaum
Daheim. Mein Vater war ein skrüpelloser Mensch gewesen. Da meine Mutter oft bis spät in die Nacht arbeitete nutzte er das aus und fiel über mich her wie
Assgeier über tote Dinge. Dann wenn er fertig war sagte er immer ganz nett: >>Wenn du willst, kannst du es deiner Mutter erzählen aber sie wird dir sowieso
nicht glauben.<<. Dann zog er sich an und ließ mich allein mit dem Dreck denn er an mir hinterlassen hatte. Auch jetzt noch fühlte ich mich schmutzig.
Während sich weitere Tränen ein Weg nach draußen bannten schruppte ich mich. Ich erinnerte mich noch genau an den Tag als die beiden starben.
Es hatte an diesen Tag stark geregnet. Einige Straßen waren überschwämmt gewesen. Wie jeden Tag an dem meine Mutter arbeitete, fiel er auch an diesem Tag über
mich her. Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter schaute mein Vater entgeistert an.
>>Was zur Hölle...<<, flüsterte sie. Mein Vater ließ von mir ab und zog sich hastig die Jeans an.
>>Schatz was machst du den schon so früh hier?<<, versuchte er die Situation zu überspielen. Aber das konnte mann nicht überspielen. Nicht die Tatsache das
ich nackt auf mein weißes Kinderbett saß, übersäht mit blauen Flecken und geröteten Augen.
>>Du Mistkerl.<<, hauchte sie und schwarze Tränen liefen über das perfekt geschmickte Gesicht meiner Mutter.
>>Liebling es ist nicht so wie es aussieht. Sie hat ins Bett gemacht und...<<
>>Spar es dir! Wie konnte ich nur so Blind sein, ich meine... Arrgh!<<, schrie Mutter mein wütend werdenden Vater an.
>>Halt die Klappe!<<, mein Vater packte meine Mutter und zerrte sie hinaus. Ohne Acht auf mich knallte er die Tür. Zuerst herrschte Stille. Doch plötzlich
hörte ich Geschrei. Und ein poltern, jemand fiel im Moment zu Boden. Dann wieder Stille. Ich bewegte mich nicht.
Panik kam in mir auf. >>Mama!<<, schrie ich, aber keiner antwortete mir. Und plötzlich durchbrach ein Schuss die Stille. Auf wackeligen Beinen trottete ich
zur Tür und öffnete diese. Blut. Das war das einzige was ich wahrnahm. Das Blut. Ich schrie schriller und lauter als ich es jemals gewagt hätte.
Ich folgte der Blutspur obwohl mir mit jedem Schritt übeler wurde.
Am Ende des Flures lag meine Mutter mit aufgeschlagenem Kopf. Und etwas von ihr entfernt mein Vater mit einer Wunde in seiner Brust.
Keiner von ihnen bewegte sich. Tränen kullerten über mein Gesicht. Meine Unterlippe wollte nicht aufhören zu bebben.
An weiteres erinnerte ich mich nicht mehr. Das einzige das ich genau sagen konnte war das beide sich gegenseitig umbrachten.
Seid diesem Tag konnte ich nicht mehr schlafen. Versuchte ich es, suchten mich Albträume auf. Einer war bizzarer als der andere.
Nach dem Vorfall mit meinen Eltern kam ich zu meinem Onkel Harry. Damals war ich sechs gewesen. Bei ihm lernte ich, und wurde auf das knallharte Business Life vorbereitet.
Spanisch, Französich, Englisch, Deutsch, Latein, Japanisch und Chinesich konnte ich fließend sprechen. Dennoch, die Abneigung meiner Familie mir
gegenüber war nicht zu übersehen. Alle in der Familie glaubten nicht daran das ich erfolgreich werden könnte.
Als ich Leukämie bekamm war es endgültig, keiner nahm mich mehr Ernst.
Warum sollten sie auch? Es war wahr geworden. Nun konnte ich niemandem mehr beweisen das ich Stark genug war. Das bittere Ende der Anastasia Kawawa.
Gestorben weil sie nicht Stark genug war.
Ich drehte das Wasser zu, und stieg aus der Duschkabine. Ich trocknete mich ab und schlüpfte in meine gebleichten Jeans Shorts und mein graues Träger Top.
Immer noch aufgelöst machte ich mich an meine Hausaufgaben. Mathematik. Ich seufzte. Immer noch besser als daran denken zu müssen das das Leben Scheiße ist,
dachte ich und zuckte mit den Schultern.
Zwei
>>Herzlichen Glückwunsch zum Geburstag.<<, schleuderte mir Onkel Harry halbherzig entgegen.
>>Danke.<<, lächelte ich ihn an. Immerhin versuchte ich es.
Es klingelte an der Tür. Warscheinlich nur meine Tante Patty. Sie war die einzige in der ganzen Familie die mich möchte und mich als Person schätzte.
>>Rosalinda! Wozu bezahle ich dich überhaupt wenn du nicht deinen Pflichten als Haushälterin nachkommst?<<, schrie mein Onkel Rosalinda an.
Unsere Haushälterin beschimpfte in: >>Yo soy una buena ama de casa. Que es un pendejo señor Kawawa. Espero que Dios tiene compasión por ellos.
Que el hombre sin corazón.<<, schimpfte sie auf Spanisch.
Onkel Harry wollte sich aufplustern aber Rosalinda war schon verschwunden und begrüsste meine Tante. Ja es war sie.
Ihre Stimme erkannte ich immer und überall. Ihre Dolce und Gabana High Heels klackerten unwirklich auf den Mamorboden des Eingangsbereichs.
>>Wo ist meine kleine Anastasia.<<, schrie sie begeistert ins Haus. Nun ja, klein war ich nicht. Immerhin überragte ich sie mit meinen 1.84 .
Ich stand auf und schob meinen Stuhl wieder an den Tisch und lief wie ein aufgeregtes Kleinkind, meiner Tante entgegen.
>>Tante Patty!<<, rief ich ihr aufgeregt entgegen. >>Schätzchen. Ich hab dich so lange nicht mehr gesehen. Oh Gott bist du gross.<<, wie immer übertrieb sie maßlos. Sie hatte mich erst letzte Woche zu Gesicht bekommen.
Wie immer trug Tante Patty, auch Patricia gennant, zu viel Make-up im Gesicht. Ihr graues Haar hatte sie einer Dauerwelle verpasst. Um den Hals hatte sie
ein Pelzkragen. Und darunter ein weinrotes Samt Köstum. Wie immer sah sie viel älter aus als sie wirklich war. Mit ihren funfzig Jahren sah sie eindeutig zu alt aus.
>>Schatz ich habe jemanden mitgebracht.<<, ein großer blasser Junge kam plötzlich durch die Tür. Das einzige was ich an ihm bemerkte war das er graue Augen
hatte. Alles andere war mir egal. Nur seine grauen Augen und meine sonst nichts mehr.
Während ich nervös auf meine Unterlippe herum kaute beaugte mich der Junge genauer. Mittlerweile waren alle Gäste eingetroffen und hatten sich ein gemütliches Plätzchen gesucht und dort niedergelassen. Ich und der Unbekannte hatten uns ins Wohnzimmer gesetzt. Im Kontrast zu der braunen Couch sah er noch blasser aus.
>>Das du dich nicht erinnerst...<<, flüsterte er mehr zu sich als zu mir.
>>Woran soll ich mich erinnern?<<, fragte ich ihn etwas verwirrt.
>>Ach nichts. Also du bist Anastasia.<<, sagte er schließlich und grinste mich an. Nun war ich heilfroh über meine Glatze eine rosane Kappe aufgesetzt zu haben.
Damit sah es nicht so aus als hätte ich eine.
>>Ja die bin ich. Und du bist?<<
>>Tay...Nein ich bin ähmm, Trevor, nein Daniel. Genau ich bin Daniel.<<, er verwirrte mich. Zuerst Tay, dann Trevor und plötzlich hieß er doch Daniel.
>>Okay, Junge-mit-vielen-Namen. Was bescherrt mir das Glück das du anwesend bist?<<, grinste ich ihn an. Das Lächeln war ernst gemeint. Irgendetwas an ihm
gefiel mir.
>>Patricia ist eine gute Freundin der Familie. Sie meinte ich solle dich kennenlernen.<<, sagte er und rückte näher. Mir machte die Nähe etwas zu schaffen.
Aber ich schluckte die Verlegenheit runter und lächelte ihn an.
>>Ach so ist das.<<
>>Weißt du was? Warum gehen wir nicht spazieren, ich habe dir noch gar nicht mein Geburstagsgeschenk überreicht.<<, allein im Dunkeln mit einem Fremder.
Was sollst du stirbst eh in ein paar Monaten. Früher oder später, was macht das?, dachte ich und wusste nicht das ich hätte wegrennen sollen.
>>Na dann.<<
Während wir durch die Passarele schritten hatte ich ein kribbeln im Bauch. Immer wieder warf ich Tay, Trevor oder wie auch immer er heißen mag, vertollene Blicke rüber.
Er war attraktik, keine Frage. Seine grauen Augen aber waren das einzige was mich an ihm interresierte. Seine schwarzen Haare waren perfekt. Es gab keine Strähne die nicht
an ihre Stelle gehörten.
>>Gibt es einen bestimmten Grund weshalb du mich anstarrst?<<
>>Nein. Ähmm wohin gehen wir?<<, versuchte ich davon abzulenken das ich ihn wirklich angestarrt hatte.
>>Zu meinem Mottorad. Dann drehen wir eine Runde.<<, dabei lächelte er wie ein Kleinkind das seine Weihnachtsgeschenke aufmachen dürfte.
>>Warum nimmst du die Kappe nicht runter. Es ist niemand da.<<, sagte er schließlich. Überrascht griff ich nach meiner Kappe. Ich hielt sie eisern fest. Voher wusste er das?
>>Lieber nicht. Ist besser so.<<
>>Warum gibts du dich damit zufrieden? Ich meine du musst glücklich sein, nicht die anderen. Nur wenn du dich selbst schätzt werden es andere auch tun.<<, ich schwieg.
Es war komisch. Plötzlich fühlte ich mich entstellt. Wie an dem Tag als meine Eltern starben. Ich konnte nicht anders, die Tränen bekammen plötzlich eigenleben und kullerten nur so über meine Wange, mein Hals entlang.
>>Es ist komisch oder? Gerade die Menschen die wir über alles hassen, wollen wir gefallen. Weißt du warum das so ist? Weil wir ihnen zeigen wollen das wir glücklich sind.<<, er stoppte und hielt mich an den Schultern fest.
>>Menschen sind Heuchler.<<, sagte er.
>>Willst du wissen wie ich wirklich heiße?<<, ja das wollte ich. Ich nickte ihm zu.
>>Ich bin Taylor Tiffanson. Und du warst meine erste Liebe.<<
Drei
Während das kleine Mädchen ihre Spielsachen wegräumte warf ihr Vater dem Mädchen verlangende Blicke zu.
>>Mr. Kawawa darf ich noch mit Ana draußen spielen gehen?<<, fragte der eingeschüchterte Junge.
Der Mann schaute ihn nur spöttisch an. Er hielt nichts von Freundschaften oder wahren Menschenwert. Aber solange seine Frau alles für normal hielt, sollte ihm das nur Recht sein.
Mr. Kawawa nickte ihm zu, und beide Kinder liefen hinaus. Insgeheim wusste der kleine Junge was der Vater seinem einzigen Kind antat. Er sah die stendigen Verletzungen und Traurigkeit.
So jung er auch war, dumm war er nicht.
>>Danke Taylor.<<, das Mädchen lächelte ihn dankend an. Das sie Angst hatte war nicht zu übersehen. Aber sobald Taylor da war, fürchtete sie sich nicht mehr. Dann war alles in Ordnung weil er da war. Denn auch wenn
es absolut nicht der Fall war, glaubte das Mädchen Taylor könne sie beschützten.
Und während die beiden Kinder die Treppe hinunter liefen hoffte das Mädchen das alles wieder gut werden würde.
Das schrille Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Traum. Schwitzend stellte ich mich auf. Der Traum war furchtbar gewesen. Immer wieder stach jemand auf mich ein, bis auch der letzte Hauch Leben aus mir wich.
>>Hallo?<<, hauchte ich verschlafen in den Hörer.
>>In zwei Minuten bist du im Garten. Los.<<, dann legte die mir nur zu bekannte Stimme auf. Seid gestern war es mir unahngehnem gewesen mit ihm zu sprechen. Nach seiner Liebesbetererung hatte ich Angst. Ich wusste selbst nicht weshalb.
Ich wusste nur das ich losgestürmt war. Weitere Tränen bannten sich ein Weg ins Freie. Dennoch musste ich mich zusammen reißen. Immerhin war das Haus voller Mensch die mich zwar nicht mochten, aber von mir erwarteten das ich zum bösen Spiel, gute Miene machte.
Schließlich tat ich dies auch. Taylor sah ich nicht mehr. Bis vor drei Sekunden Mister Smart anrief. Immer noch müde schlug ich die Decke zurück, und rieb mir die Müdigkeit aus den Augen. Also in zwei Minuten.
>>Du bist zu spät.<<, grinste mich Taylor an.
>>Also was willst du?<<, ich verdrehte genervt die Augen. Wie gestern sah er auch Heute umwerfend aus. Er hatte eine lockere Jenas und dazu passende graue Turnschuhe angezogen. Warscheinlich um anzugeben, hatte er ein weißes Hemd übergezogen das halb durchsichtig war und seine, nur zu perfekte Figur zur geltung brachte. Heuchler.
>>Ich wollte ein Tag mit dir verbringen. Wie in den schönen alten Zeiten.<<, wieder das grinsen.
>>Damals gab es keine schönen Zeiten. Nur der Dreck der an mir haften bleibt.<<, erwiederte ich. Sollte er doch denken was er wollte.
>>Na gut, dann eben keine schönen Zeiten. Aber du kannst nicht leugnen das du mich magst, Ana.<<, so hatte er mich immer gennant als wir klein waren. Ana. Bei den Namen zuckte ich zusammen. Verdammter Heuchler.
>>Um eins macht das Aquarium auf, also haben wir noch zwei Stunden. Was willst du machen, Ana?<<, becknackter, angeberischer Heuchler.
>>Schlafen.<<, kam es vor mir. Ich war müde, und hatte noch nicht einmal eine Stunde geschlafen. Und als ich schließlich schlief stach jemand auf mich ein. Beknacktes, widerliches Leben. Ich zischte.
>>Okay, aber das ist heute nicht drin, meine Liebe. Wie wärs mit Frühstücken. Sag mal stehst du immer noch auf Schokolade?<<
Wir betraten eine Bäckerei. Ich kannte den Laden nur zu gut.
>>Okay was willst du essen, Ana?<<, fragte er mich und betonte dabei meinen alten Kosenamen mit besonderer Hingabe.
>>Hör auf mich so zu nennen.<<
>>Warum, Ana?<<, stellte er sich dumm. Wieder betonte er meinen Namen. Er wollte mich provozieren.
>>Weil ich mit meiner Vergangenheit abgeschlossen habe.<<
>>Nein das stimmt nicht. Hättest du wirklich mit ihr abgeschlossen, wärst du gestern nicht weggerannt.<<, wieder sein sarkastischer Tonfall. Während ich rot würde zog er mich zu einem Tisch weiter hinten im Laden. Wir beide setzten uns.
>>Ich...Ich, also was weißt du schon? Ich habe Krebs, werde in ein paar Monaten sterben. Meine Familie hasst mich und mein Vater war ein verdammter Phedofiler! Was erwartest du, Taylor?<<, ich schrie ihn an. Er blieb gelassen, und tippte mit seinem Zeigefinger immer wieder auf die Steinplatte des Caffétisches.
Ich hatte Glück, das Caffé war leer. An der Theke saß nur ein alter Mann der gelangweilt in der Zeitung blätterte.
>>Ich erwarte das du ehrlich zu dir selbst bist, meine Liebe.<<
>>Hör auf damit! Du verstehst mich sowieso nicht! Ich meine wir wohnen noch nicht mal dreißig Minuten voneinander entfernt. Wäre es zuviel verlangt gewesen, mich anzurufen oder besuchen zu kommen?<<, jetzt hatte ich es gesagt, dabei wollte ich meine Senhsucht nicht preisgeben. Sie gehörte mir. Taylor sollte nicht sehen das ich ihn liebte. Wirklich liebte.
>>Ich hätte es nicht ertragen dich zu sehen.<<, kam es von ihm. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und gegangen. Aber da war eine Stimme die mir sagte das ich ihn brauchte. Seine Anwesenheit um mich selbst trösten zu können.
>>Damals warst du zu labil. Ich wollte dich nicht so sehen.<<, sagte er immer leiser. Taylor senkte den Blick.
>>Arschloch! Wag es ja nicht mich wieder nur anzusehen.<<, ich stürmte aus dem Laden und rannte. Wohin wusste ich nicht, ich wollte nur noch weg.
Ich stoppte. Meine Kehle brannte und verlangte nach Luft. Ich atmetete tief ein und ignorierte den stechenden Schmerz in mein Schädel. Ich hatte wieder ein Anfall. Ganz toll und das auch noch mitten im Nirgendwo. Ich schaute mich um. Die stechende Mittagsonne kam langsam heraus. Um mich waren verlassene Häuser. Toll ich war im Nirgendwo gelandet.
Scham stieg in mir auf. Ich durfte kaum das Haus verlassen, und wenn ich es tat dann nur um spazieren zu gehen. Oder um einkaufen zu gehen. Denn ich verlor ständig an Gewicht, so das ich die einzige war die wirklich den Überblick hatte.
>>Weißt du, es ist ziemlich ungünstig wenn du stendig abhaust.<<, beknackter, ekelerregender Angeber. Ich drehte mich um. Ich wollte gerade etwas erwiedern, da überkam mich ein Schmerz der mich nach Luft schnappen ließ. So stellte ich mir den Tod vor: grausam, einsam und schmerzvoll.
Meine Beine versagten, und ich sackte zu Boden. Meine Augenlider flackerten und ich bekam keine Luft. Es erschien mir wie eine Ewigkeit die ich versuchte eins und eins zusammen zu zählen: Ich werde sterben, hier und jetzt. Keiner kann mir jetzt noch helfen.
Aber was mich erwartete war weitaus grausamer, der ewige Tod unter Menschen. Und während ich in Ohnmacht fiel hörte ich Taylor noch seufzten. Ein liebervoller seufzer.
>>Ich hätte gern länger gewartet.<<. Schwärze.
Gefallene Engel, gefangen in ihrer selbst. Versuchen zu weinen, wo es doch für sie keine Tränen gibt. Versuchen zu lächeln, wo es doch keine Freude für sie gibt. Versuchen zu lieben, obwohl sie nie liebten. Arme Kinder des Teufels, gefangen in ihrer selbst.<</font><
Ich richtete mich auf. Seltsamerweise empfand ich keine Schmerzen. Immer wenn ich ein Anfall bekam wachte ich unter tösenden Schmerzen auf. Krümmte und windete mich auf der Matratze und krallte mich an dem Bettlaken fest. Aber jetzt spürte ich nichts. Nur die leichte Leere in mir.
Als hätte ich etwas verloren das nie wieder kommen würde, als wäre es längst vergessen worden.
>>Ana, du bist wieder wach! Ich dachte schon ich hätte es übertrieben.<<, Taylor saß neben meinem Bett und blätterte in mein Tagebuch herum. Ich streckte meine Hand heraus.
>>Gib es mir wieder!<<, verlangte ich. Er aber grinste mich an und blätterte ein paar Seiten hin und her. Fand schließlich was er suchte und laß laut mit meinem brittischen Akzent vor:
>>Der 11. September 2009. Liebes Tagebuch.<<, fing er an. Ich versuchte aufzustehen um ihn mein Tagebuch weg zu nehmen. Plötzlich, ohne das ich es wirklich mit bekam saß er auf meiner Hüfte und klemmte meine Arme unter seinen Knien.
>>Ana, es ist wirklich interessant. Lass mich es vorlesen. Wo war ich? Ach ja.<<, er stoppte kurz. Versicherte sich das ich auch wirklich brav war und fuhr fort.
>>Heute hat es geregnet. In der Schule saß ich in der Religionsstunde neben Cam. Er ist sehr nett und ich mag ihn. Seid wir zusammen das Geschichtreferat vorbereiteten fühle ich mich zu ihm hingezogen. Er ist dunkelhaarig und hat karamel farbende Augen.<<, er stoppte und holte tief Luft und begann wieder vor zulesen.
Ich wollte nicht das er es vorlaß. Ich kam mir kleinlich vor und so schwach. Cam war jemand gewesen mit dem ich nichts mehr zutuen haben wollte. Er hatte mir wehgetan, wie all die anderen auch.
>>In der Pause haben wir geredet. Er meinte ich habe schöne Haare. Auch wenn ich nicht gerne für Jungs schwärme sieht er einfach fantastisch aus. Dann auf dem nach Hauseweg, meinten die Barbiepuppen meiner Klasse ich wäre ein Flitchen. Sollen sie doch denken was sie wollen.<<, er schaute mich ernst an. Irgendwie betroffen. Als hätten sie ihn gequälte nicht mich.
>>Hör auf vorzulesen. Bitte!<<, flehte ich ihn an. Ich wollte nicht hören was ich damals gedacht hatte. Früher dachte ich wirklich Cam wäre der eine gewesen. Das war Quatsch gewesen, das wusste ich nun. Taylor legte das Tagebuch beiseite und neigte sich nach vorn. Seine Hände links und rechts von mir. Ein Käfig, den ich nur zu gern ferngeblieben wäre. Menschennähe hatte mich schon immer gestört. Egal welcher Natur sie war.
>>Du weißt was passiert ist oder?<<, flüsterte ich. Hätte ich lauter gesprochen wäre ich bestimmt in Tränen ausgebrochen. Taylor nickte traurig.
>>Sie haben dich geschlagen. Und am nächsten Tag hat er dich Mistgeburt gennant weil die Mädchen ihm von deiner Familie erzählten. Von deinem Vater.<<, noch immer hielt ich die Tränen zurück. Ich fühlte mich so allein. War das nicht schon normal gewesen, diese Einsamkeit.
Er ließ mich wieder los, und setzte sich wieder brav auf seinen Stuhl neben mir.
Dann stand ich auf und lief gesenkten Hauptes zu meinem Badezimmer. Vor dem Spiegel blieb ich stehen und konnte meinen Augen nicht trauen. Meine Haare waren wieder da.
Ich laufe, und weiß nicht wohin. Immer wieder sehe ich fürchterregende Fratzen, listig versteckt in der Dunkelheit. Hände packen nach meinem zierlichen Körper. Ich schreie.
Ein Arm legt sich zärtlich um meine Taile, und zieht mich weg von all der Dunkelheit. Eine Samtstimme weich wie Seide beruhigt mich, sagt mir immer und immer wieder das alles in Ordung sei. Mein Herz das noch ebend raste, beruhigt sich wieder. Ich fühle mich geborgen, und wohl. Eine lange blaue Stracke erstreckt sich vor mir und den Fremden. Er sagt mir ich soll weiter gehen, wieder ganz behutsam und zärtlich. Aber plötzlich erfüllt mich diese Furcht. Ich will nicht weiter. Der Fremde zerrt mich und befiehlt mir weiter zu gehen. Ich schreie. Der Fremde sieht mich an und mein Atem stockt, der Fremde ist niemand geringeres als Taylor...
Ich schlug die Augen auf. Mein Herz raste während ich versuchte ein klaren Gedanken zu fassen. Ich richtete mich langsam auf und bemerkte etwas das mich daran hinderte, ein Arm.
>>Was zum...<<, sagte ich verwirrt. Wo kam die Hand her?
>>Lass mich weiterschlafen.<<, kam es müde neben mir. Taylor lag in mein Bett?
>>Was machst du in mein Zimmer?<<, brüllte ich ihn an. Und tartschächlich, er lag rechts von mir, das Geschicht von mir abgewandt. Dennoch hatte er seine Hand besitzergreifend um mich geschlungen.
>>Ich wollte bei dir sein, Ana. Ausserdem hast du mir gefehlt.<<, kam es verschlafen, aber sich rechtfertigend, von ihm.
>>Das ist kein Grund in mein Bett zu liegen. Du bist nicht mein Freund.<<, sagte ich verlegend und hoffte die Dunkelheit würde meine Schamensröte verdecken.
>>Liebling ich will schlafen, sei etwas leiser.<<, schnaubte er und zog mich wieder ins Bett. Müde kuschelte sich Taylor an mich. Ich wehrte mich, aber er war zu stark. Ich seufzte und hoffte die Sonne würde sich mit dem aufgehen beeilen.
Vier
>>Aah, Anastasia! Wie geht es dir?<<, Doktor Price lächelte mich an. Aber noch mehr schien sie Taylor zu interressieren der sich neben mich, auf meinem Krankenbett saß und neugierig den Therapie Raum musterte.
>>Wie immer.<<, lächelte ich wieder gespielt und hoffte das er mich nicht wieder darauf ansprach, wie schon zuvor bei denn Krankenschwester. Aber glücklicherweiser schien er viel mehr von dem Raum interressiert zu sein als auf unsere Konversation.
>>Das freut mich. Nun dann beginnen wir mal mit den Untersuchungen.<<, sie lächelte mich warm an und setzte sich an ihren Tisch.
>>Junger Mann, es wäre besser sie warten draußen auf sie.<<, sie blätterte in ihren Akten und setzte sich eine kleine silberne Brille auf ihrer Stupsnase. Neidisch betrachtete ich sie. Sie war viel mehr Frau als ich es jemals gewesen war.
>>Ich glaube nicht das ich Ana, alleine mit ihnen lasse.<<, erklärte Taylor seelenruhig und zupfte an seinen schwarzen Leinenhemd.
>>Es tut mir leid, aber sie haben keine Kontrolle darüber.<<, erklärte Doktor Price und lächelte mich an. Wie so oft wenn ich ein falsches Lächeln erblickte, überkam mich auch jetzt eine Gänsehaut.
>>Doch die habe ich. Denn im Gegenteil zu ihnen gehört Ana zu mir.<<
>>Ach dann bist du also Cerios Sohn. Na welche Schlampe war deine Mutter?<<, Doktor Price schaute Taylor spöttisch an. Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem grauenhaften Grinsen. All ihre Wärme und Freundlichkeit verschwanden. Ich spürte nichts mehr.
>>Neidisch meine Liebe, weil du nicht unter denn Kandidatinen warst?<<, Taylor stand nun auf und legte eine Hand auf meiner Taile und zog mich ebenfalls auf die Beine. Das war im Moment zu viel für mich. Ich verstand weder das was Taylor so giftig Doktor Price hinschleuderte, oder die Tatsache das meine Ärztin, die erste Ärztin, die sich wirklich um mich zu bemühen schien, nun ein verrücktes Vamp gleich schien.
>>Am liebsten wäre ich gestorben als mit dem Bastard in die Kiste zu steigen, mein Lieber.<<, erwiederte sie voller Zorn.
>>Wie ich hörte waren sie nicht gerade der Bringer. Ihr Verlobter soll sie sogar verlassen haben weil ihr Vater ihm nicht genug zahlte um, ich zittiere: Eine alte verbitterte Frau zu heiraten.<<, Taylor verstärkte sein Griff um meine Taile und küsste mein Haar. Ich war viel zu verwirrt um wirklich verlegen zu sein.
>>Das geht dich ein Scheiß an, Bastard!<<, Doktor Price stand auf und ihre Haare waren nicht mehr orange wie ich es von ihr kannte. Ihr Gesicht war nicht mehr voller Liebreiz eines Engels und ihre Aura war nicht mehr warm.
Es schauderte mich. Erst jetzt wurde mir klar das ein Mensch ein Cameleon gleicht. Er passt sich an. Niemand wird akzeptiert wenn er anders ist. So sehr sich die Gesselschaft auch in Toleranz sonnet, so sehr täuscht der Schein.
>>Es geht mich was an. Ich hätte die anderen niemals tätigen lassen sollen. Das war falsch, und es schmerzt jetzt die Probleme ausbaden zu müssen. Besonders wenn Ana mich begleitet.<<, Taylors Finger gruben sich schmerzhaft in meine Hüfte. Ich biss auf meiner Unterlippe um nicht zu wimmern.
>>Ich bin kein Fehler Tiffanson Bastard!<<, schrie sie nun wutentbrannt.
>>Weißt du Ana, eigentlich heißt sie garnicht Price. Sie ist Dora Delarossa. Eine einfältige Italienerin die Geldgeil ist. Eine Heuchlerin wie sie im Bilderbuche steht.<<, Taylor lachte halbherzig aber ich spürte wie er sich innerlich verkrampfte.
>>Das ist nicht wahr! Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen.<<, Dora stellte sich drohend vor uns auf. Komischerweise fühlte ich mich beschützt. Solange Taylor bei mir war kann mir nichts passieren, blösste ich mir immer wieder ein.
>>Es war ein Fehler von Harry dir vertraut zu haben.<<, ergänzte Taylor spöttisch.
>>War es nicht. Sie gehört zu mir. Solange sie bei mir ist werden sie mich nicht holen.<<, Dora schaute um sich und schnappte sich ein Skapell aus ihrem Schrank.
>>Kommt mir zu nahe und ich bringe euch um. Ich schwöre es bei der heiligen Maria.<<, sie beugte sich vor wie ein Tier auf Witterung und schaute Taylor feindsellig an.
>>Meine Liebe ich werde dir nichts tun.<<, er sprach die Wahrheit, das spürte ich. Aber warum dann all das Theater? Wieso all die Drohungen, die Verspottungen wenn er nichts tat.
>>Aber sie werden.<<, Taylor schaute zur Tür und wie gerufen kamen zwei bullige Männer herein. Alle in Anzüge.
>>Miss Delarossa, wir sind von dem Wächterrat und sie sind festgenommen. Luca.<<, der erste Mann zeigte nickte seinem Patner zu.
>>Nein, Nein! Bleibt mir vom Leib!<<, Dora wehrte sich mit aller Kraft aber der Mann packte ihre Handgelenke und zerrte sie aus dem Zimmer.
>>Es tut mir Leid Baronka Báthony, Chevalier Cerius.<<, der Mann verbeugte sich uns und fuhr herum und ließ uns alleine.
>>Báthony..?<<, fragte ich verwirrt.
>>Ja so bist du getauft worden. Anastasia Kawawa Báthony.<<, er verheimlichte mir etwas, und ich würde es heraus finden. So wie all die komischen Dinge die passiert waren. Hätte ich es doch nur gelassen.
Tag der Veröffentlichung: 19.11.2010
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