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Kapitel: 1 Ein unerwarteter besuch

„Yuri mein schatz du musst los zur Schule!" rief eine helle Frauen Stimme die Treppe hinauf „Ja ich komm gleich!" ein mehr als Verschlafener Yuri kam die Treppe runter. Und wurde auch so gleich aus der Wohnungstür geschoben „Also mein Schatz viel spaß in der Schule!" sagte die Junge Frau und schloss dann die Tür. Yuri stieg auf sein Fahrrad und fuhr los er überlegte eine ganze weile darüber bis seine Schule in sicht kam.Der Schwarzhaarige stieg ab und schloss sein Fahrrad an „Guten Morgen Shibuya." sagte zu ihm eine bekannte Stimme „Hallo Murata!" erwiderte Yuri. Die beiden gingen langsam zu Eingangstür der Schule plötzlich blieb Yuri stehen „Was ist los Shibuya??" „HALLO Yuri bist du noch da??" „Ä…was ja. Warum schreist du mir in mein Ohr??" „Du hörst mir ja nicht zu…können wir dann jetzt rein, es hat schon geklingelt!" der Schwarzhaarige wandte seinen blick von den Mann ab und folgte Murata. Denn ganzen Tag in der Schule dachte Yuri über den Mann nach der seinen Namens Geber so ähnlich sah. Nach dem Unterricht ging Murata und Yuri na Hause „Hey Shibuya was war eigentlich heute mit dir Los??" „Nichts dachte nur jemanden gesehen zu haben den ich…." Doch der Schwarzhaarige konnte nicht weiter reden den er wurde von einen lauten schreien unterbrochen. „YURI!!!" die beiden drehten sich um und sahen einen Blonden Jungen der auf sie zu kam „Da bin ich mal nicht da und schon machst du dich an einen anderen ran!!" schrie der Blondhaarige mit den Grünen Augen. Yuris Augen weiteten sich auf Teller Größe „ich glaub ich hab schon Halluzinationen!" „Nein Yuri du hast keine Halluzinationen!" plötzlich legte jemand eine hand auf die Schulte von den Schwarzäugigen Jungen. Als sich Yuri dann zu den Besitzer der hand drehte blickte er in Braune Augen die ihn Liebevoll an sahen „Conrad??" fragte er verblüfft. Der Mann mit den Braunen Teddy Augen und den eben so Braunen Haaren nickte, Yuri konnte nicht länger an sich halten er umarmte Conrad einfach „Ich hab dich so vermiss Conrad!!" „Ich dich auch Yuri, aber du solltest mal lieber dein Verlobten begrüßen." Sagte Conrad noch und deutete auf den Blonden. Dieser war in der zwischen Zeit bei uns angekommen, und wurde immer Wütender „Wolfram?" Yuri wollte den blonden eigentlich begrüßen, aber als er sah was sein Verlobter da an hatte verschlug es ihn die Sprache.Wolfram hatte ein Schwarzes T-Shirt ohne Ärmel an und darunter ein Grünes Hemt so das man die Ärmel und den Kragen sehen konnte, im unteren bereicht hatte er eine Dunkel Blaue Jeans. An beiden Armen hatte er Schwarze Schweizbänder. Was diesen wie Yuri fand wirklich gut stand „Yuri was starrst du mich den so an?!" kam es plötzlich von den Blonden der leicht Rot geworden war bei den blicken seines Verlobten. Yuri konnte seinen Augen nicht glauben, kaum dachte er Wolfram konnte nicht Süßer werden wurde er es doch „Shibuya weist du noch unter den Lebenden?" fragte ihn Murata und wedelte mit einer hand vor dem Gesicht der Dämonen Königs rum. Yuri der da durch aus seinen Gedanken gerissen wurde schreckte jetzt auf „Ja tu ich!! Wolfram können wir uns Später begrüßen ich muss jetzt langsam mal na Hause!" der Blonde nickte einfach. Conrad der den Schwarzhaarigen die ganze Zeit beobachtet hatte musste jetzt anfangen zu Lächeln die vier gingen los. Yuri bemerkte schon die ganze Zeit das Murata Wolfram immer wieder musterte und ihn an grinste. Er ging zu seinen Schul Kammerraden und redete mit ihn im Flüsterton „Mit eins klar ist Murata Wolfram ist nichts für dich er ist schon längst Verlobt also las es!!" sagte er mit Drohender Stimme „Ach wirklich warum siehst du ihn dann auch an, also würdest du dich gleich auf ihn Stürzen wollen?" antwortete Murata Grinsend. Yuri ging einfach wieder weg den er wusste dass sein Kumpel recht hatte. Sie gingen noch ein Stück bis Murata sich verabschiedete und seinen eigenen Weg na Hause zu gehen. Die anderen brauchten auch nicht mehr Lange bis sie bei Yuri zu Hause ankamen. Als Yuri die Tür auf schloss stand dort auch schon seine fröhlich gelaunte Mutter „Hallo Yuri mein Schatz…Oh du hast Gäste mitgebracht?" Conrad ging als erster durch die Tür direkt zu der Frau „Hallo. Ich hoffe sie erinnern sich noch an mich?!" sagte er lächelnd. Die Junge Frau mit den Braunen Augen sah Conrad noch mal prüfend an eh sie ihn um den Hals fiel, Yuri der das die ganze Zeit still beobachtet hatte wurde jetzt in die Seite gestoßen. Der Schwarzhaarige sah zu den Übeltäter „Hallo Wolfram!!" sagte er kurz, „Hallo?? Das ist alles was du zu sagen hast…man wir haben uns schon seit Monaten nicht gesehen!! Wunderst du dich nicht wie wir hier her gekommen sind??" jetzt fiel es Yuri erst auf „Stimmt wie seit ihr denn hier her gekommen?" „das ist doch egal…ihr habt bestimmt Hunger oder?" rief die Junge Mutter ein und zog Conrad mit sich ins Esszimmer. Yuri wollte gerade seiner Mutter und Conrad hinter her, als er zurück gehalten wurde „Wolfram?" fragte er doch der angesprochene hatte nur seinen blick gesenkt, und kam auf den Schwarzhaarigen zu. Als er genau vor Yuri stand hebte er seinen Kopf doch konnte der Schwarzhaarige nicht zu ende Denken, denn der der Junge mit den Blonden Haaren Umarmte ihn. Yuri wurde Augenblicklich rot immer hin wahr er sein Verlobten noch nie so nah wie jetzt „Ich hab dich Vermisst Yuri…so sehr." Jetzt waren alle Sicherrungen durch gebrannt. Er hob den Kopf des Blonden und Küsste ihn. Wolfram erschrak aber nach ein paar Sekunden erwiderte er dann den Kuss. Die beiden wurden immer stürmischer und Leidenschaftlicher, erst nach ein paar Minuten lösten sich die beiden von einander wegen Luftmangels.„Ich liebe dich Yuri." Kann es auch schon schüchtern von Wolfram. Yuri musste bei denn Anblick nur lächeln er nahm seinen Verlobten wieder in die Arme „Ich liebe dich doch auch Wolfram…das hab ich aber erst bemerkt als ich dich so lange nicht sehen konnte!" der Blonde nickte nur und Kuschelte sich enger an den Schwarzhaarigen. Die beiden wahren so sehr mit sich selbst beschäftigt so das sie nicht bemerkten das sie beobachtet wurden damit ging Conrad wieder ins Esszimmer und lies das Glückliche Paar alleine.

Kapitel: 2 Übung macht den meister!

„Yuri ich glaube ich muss mal mit dir reden!" sagte Conrad zu Yuri als sie im Bad waren, der Schwarzhaarige sah zu Conrad „Über was reden?" „Naja über dich und Wolfram….und über den Nachfolger von dir, Greta kann es ja nicht werden!" sagte der Junge Mann mit den Braunen Augen. Yuri sah seinen Namensgeber fragend an „Nachfolger? Wie soll das denn gehen? Wolfram und ich sind beides Jungs!" „Ja aber in unserer Welt können auch die Männer Kinder bekommen, also wen du mit Wolfram schläfst könnte er Schwanger werden." Als Yuri das hörte wurde er ganz blass. Der Braunhaarige überlegte „Dann muss ich dir wohl ein paar tricks zeigen damit das schneller geht!!" „Schneller? Ok ich Liebe Wolfram und ich will auch mit ihm schlafen, aber so schnell Kinder? Ich bin doch gerade mal 16!" Conrad seufze „Ok dann bring ich dir eben erst mal was für euer erstes mal bei!" erschrocken weitete Yuri die Augen. Der Schwarzhaarige stand auf, band sich ein Handtusch um und ging so schnell aus dem Bad wie er nur konnte.Conrad sah ihn verwundert hinterher eh er sich die Haare anfing zu waschen. Der weile ging Yuri in sein Zimmer wo Wolfram schon auf dem Bett lag, und ein Buch las „Hallo Schatz du list ja immer noch das Buch." Stellte der Schwarzhaarige fest und lächelte eh er sich eine Boxers an zog. Wolfram sah zu Yuri und musterte ihn „Ja mach ich, ist aber auch interessant. Warum bis du eigentlich schon jetzt wieder da?" Yuri drehte sich zu seinem Verlobten und ging auf ihn zu „Weil ich dich vermisst habe!" „ach weil du mich vermisst hast." Wiederholte Wolfram noch mal und zog Yuri zu sich. Der Schwarzhaarige grinste nur und nahm den Blonden das Buch aus der Hand. „Das Buch würde jetzt nur stören!" hauchte Yuri seinen Verlobten ins Ohr. Dieser wurde so gleich rot und drehte das Gesicht zur Seite „Was willst du denn machen." Fragte er leise. Der Dämonenkönig grinste „Was das dir sicher gefallen wird!" Yuri beugte sich über Wolfram. Ihre Gesichter kamen sich immer näher plötzlich knurrte der Magen von dem Schwarz haarigen Yuri wurde augenblicklich rot „Tut mir leid" „Schon ok wir sollten vielleicht was Essen gehen oder was meinst du?" sagte der Blonde lächelnd. Yuri nickte und ging von Wolfram runter, um sich an zu ziehen, Nach dem das erledigt war gingen die beiden runter in die Küche „Hallo Mama!" „Hallo schatz und hallo Wolfram!" sagte die Braunhaarige junge Frau fröhlich als sie am Herd stand. Der Blondschopf und Yuri setzten sich hin „Hallo Frau Shibuya was gibt es denn zu Essen?" „Oh Wolfi nenn mich bitte Mutter oder Mama immer hin bist du Yuris Verlobter und so mit mein Schwiegersohn." „Ä…ja ok Frau Shib….Mutter!" Korrigierte er sich mitten im Satz selbst. Die Mutter lächelte zu frieden „Es gibt Reis und Fleisch." Der Schwarzhaarige sprang auf „JA!!! Mein Lieblings essen!" sagte er laut eh er sich wieder hinsetzte. Sie warteten noch alle auf Conrad als dieser dann kam erinnerte sich Yuri an das Gespräch und wurde gleich rot „Was ist denn Yuri?" fragte sein Verlobter gleich nach „Ach nichts…Conrad kann ich später noch mal mit dir reden?" überrascht drehte Conrad seinen Kopf, zu dem Schwarzhaarigen „Ja natürlich wen du das willst!" nach dem fingen sie dann endlich an zu essen.Als sie dann später fertig waren spülten Conrad und Yuri das Geschirr „Also was willst du mit mir besprächen?" kam es gleich lächelnd von dem Braunäugigen „Naja wegen der Sache mit dem ersten mal…ich nehme dein Angebot an, zeig mir ein paar tricks…bitte." Sagst der Schwarzhaarige entschlossen. Der Braunhaarige nickte „Das freut mich Yuri…warum so schnell um entscheiden?" „Naja vor hin war ich alleine mit Wolfram im Zimmer…" Yuri machte eine pause eh er weiter sprach „Und da bekam ich eben….Lust mit ihm zu Schlafen." Sagte er leise und Conrad musste Lachen.„Ach so…hm Wolfram und deine Mutter gehen doch dann Einkaufen…dann fangen wir an OK?" Yuri nickte nur den er wurde in der zwischen Zeit rot wie eine reife Tomate, aber er war zufrieden mit sich. Später als Wolfram und Frau Shibuya dann Einkaufen wahren setzten sich Conrad und Yuri ins Wohnzimmer „Also Yuri was hast du alles schon mit Wolfi gemacht?" „Ä…naja geküsst…und gekuschelt" sagte der Schwarzhaarige unsicher. Der Namensgeber seufzte „Mehr nicht? Ok dann haben wir keine Zeit zu verlieren, habt ihr wenigstens schon einen Zungen Kuss gemacht?" der gefragte schüttelte nur wieder den Kopf, und wieder ein seufzten seitens des Braunhaarigen. „Ok dann machen wir das zu erst Yuri…." Der Schwarzhaarige wurde nervös aber nickte dann doch „Ok dann schliss die Augen." Sagte Conrad ruhig. Als Yuri dann die Augen geschlossen hatte wartete er „Ich werde dich jetzt Küssen Yuri… da nach streiche ich mit meiner Zunge über deine Lippen…wen ich das gemacht habe öffnest du deinen mund. So weit alles klar?" „ja." Sagte der angesprochne leise.Conrad nickte noch mal leicht und Küsse Yuri dann sanft, dieser erwiderte als ihm das in den sinn kam löste er den Kuss „Ich…ich kann das doch nicht Conrad…damit betrüge ich Wolfram doch nur.." kam es schnell von Yuri. Der Braunhaarige seufzte „Yuri…ich dachte du willst Hilfe…denk dir einfach das du es für Wolfram machst." Sagte er ruhig und sah seinen König an. Nach dem sich der Schwarzäugige beruhigt hatte küsste Conrad ihn noch mal dachte er sich die ganze Zeit über. Als der Braunhaarige dann das Gefühl hatte Yuri hat sich an das Gefühl gewöhnt öffnete er leicht seinen Mund und führ mit seiner Zunge über die Lippen des Dämonen Königs. Doch als Yuri gerade seinen Mund öffnen wollte hörte er die Wohnungstür auf gehen „YURI!!" hörte er auch so gleich sein Verlobten rufen. Der Schwarzhaarige lies Augenblicklich ab von Conrad und ging in den Korridor „Hallo Wolfi ." sagte er leist und senkte den Blick. Wolfram sah seinen Verlobten an und merkte sofort das etwas nicht stimmte „Yuri was ist? Ist was passiert?" fragte er gleich besorgt nach, doch der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf „Nein alles gut…!" „Das glaub ich dir nicht…ist was mit Conrad gewesen?!" fragte Wolfram nun mit Kühler stimmt. Als Yuri das hörte wurde er nervös >"Ich.." doch weiter kam er nicht den Conrad hatte ihn den Mund zu gehalten „Das geht dich nichts an Wolfram!" sagte dieser lächelnd.

Kapitel: 3 kommt es raus?? ich hoffe nicht.......

Als Yuri und Wolfram dann oben im Zimmer wahren drängte der Blonde seinen Verlobten zum Bett „Yuri was habt ihr gemacht??" fragte er ernst und wartete auf eine Antwort. Der Schwarzhaarige wurde nervös und sah seinen Verlobten an „Wir haben Fern gesehen!" sagte er leise. Wolframs Augen verärgerten sich, er wusste genau das Yuri log „Und warum bist du so nervös, ich meine wen ihr nur Ferngesehen habt brauchst du das ja nicht sein!!!" Der Schwarzhaarige sah nach unten und seufzte „Wir haben wirklich nur Ferngesehen!!" sagte er dann noch mal leise, der Blonde sah seinen Verlobten ungläubig an aber beließ es dabei dachte er sich. Erst als Miko zum essen rief gingen Wolfram und Yuri wieder runter, da trafen sie auch auf Conrad. Der Dämonenkönig wurde augenblicklich rot als er seinen Namensgeber sah, schnell setzte er sich hin und schluckte schwer.Auch die anderen setzten sich hin , Frau Shibuya merkte das die Stimmung zwischen den drei Männern angespannt war und versuchte diese zu lockern.„also meine lieben lasst und anfangen zu Essen!" sagte die fröhlich und gab jeden was auf den Teller. Als alle anfingen zu Essen wurde die Stimmung immer schlechter weil niemand was sagte, Wolfram durchbohrte deinen Bruder und Verlobten mit bösen blicken was Miko natürlich gleich auf fiel.Sie sah zu Wolfram „Wolfram Yuri was macht ihr morgen denn so schönes!" fragte sie die beiden die sie dann verwundet an blickten.Der Schwarzäugige fand zu erst seine Stimme wieder „Weiß nicht….was willst du machen Wolfram!" gab er die frage an seinen Verlobten weiter und versuchte den bösen blicken aus zu weichen die er zu geworfen bekam.Der angesprochene überlegte „weiß nicht was hältst du von Schwimmen??!" schlug er vor.Yuri bekam schon fast Nasenbluten als er an seinen Blonden Engel mit Badehose dachte, wie das Wasser an seinen durch Trainierten Körper runter gleitet.Er stimmt schnell ein und aß dann weiter, erst nach 1 Stunde waren sie mit Essen fertig.Das Junge Paar ging ins Bad und badeten danach verschwanden sie in ihrem Zimmer, als die da waren zogen sie ihre Schlafsachen an und legten sich nebeneinander ins Bett.Yuri drehte sich zu Wolfram und streichelte ihn sanft „Schatz….ich liebe dich!" sagte er leise und wollte seinen Verlobten einen Kuss geben , doch dieserdrehte den Kopf zur Seite.Der junge König sah seinen Verlobten an und seufzte er drehte sich auf die andere Seite und schloss seine Augen.Bald darauf waren alle beide eingeschlafen.Am Nächstenmorgen nach dem Frühstück packten Wolfram und Yuri ihre Taschen für das Schwimmen.Den ganzen Tag haben die beiden noch kein Wort geredet, sie hingen ihren Gedanken nach und überlegten sich wie sie ein Gespräch anfangen konnten.Als sie fertig waren verabschiedeten sie sich von den anderen und gingen langsam zur Schwimmhalle, unterwegs trafen sie Murata und noch ein paar andere Freunde von Yuri.Zusammen gingen sie weiter, als sie ankamen Bezahlten sie und zogen sich gleich um.Wolfram und Yuri waren zuerst in der Halle und sahen sich nach einen Platz um als sie einen gefunden haben gingen sie hin und legten ihre Handtücher ab.Nach und nach kamen die anderen auch und setzten sich neben die beiden. Sie Quatschten erst mal ein bisschen eh sie ins Wasser gingen und sich gegenseitig unter tauchten.Gerade als Yuri nicht das Opfer von den anderen war sah er sich um und bemerkte das sein Verlobter von einigen Mädchen und auch von ein paar Jungs angestarrt wurde.Der Schwarzhaarige sah zu seinen Blonden Engel und musste schwer schlucken. Er verstand die anderen Wolfram sah einfach zum anbeißen aus, am Liebsten hätte er ihn gleich Besprungen aber das ging natürlich nicht hier in der Öffentlichkeit.Zum Mittag gingen sie erst mal raus aus dem Wasser, Murata und die anderen haben sich entschlossen das sie etwas zu essen holten für sich und gingen zum Kiosk.Der weile lag Wolfram auf den Handtuch und hatte die Augen geschlossen. Yuri war genau neben ihn und musterte den Jungen Mann den er bald Heiraten würde,er musste sich wirklich zusammen reißen dachte er sich.Kurz danach lehnte er sich über seinen Verlobten und streichelte dessen Wange, Wolfram öffnete gleich seine Augen und sah in Tief Schwarze.„Yuri wa~…" weiter kam er nicht den schon spürte er sie Lippen des Königs auf seinen.Er wollte erst den Kuss unterbrechen doch Yuri war einfach toll der Blonde schloss langsam seine Augen und erwiderte den Kuss.Yuri gab sich richtig mühe und freute sich als der untere seinen Kuss erwiderte, deswegen strengte er sich noch mehr an.Leicht vor er mit der Zunge über Wolframs weichen Lippen und bat um einlass, als der blonde ihm diesen gewährte fuhr er langsam in die Mundhöhle seines Verlobten ein.Er stupste sanft Wolframs Zunge an und versuchte ihn zu animieren mit zu machen, nach einer weile klappte es auch und der Blonde machte mit.Die begangen einen Leidenschaftlichen Zungen Kuss der erst endete als sie ein räuspern hinter sich hörten.Beide lösten sich schnell von einander und sahen hoch…da stand Murata mit ein paar Pommes und Majo „Murata erschreck uns doch nicht so!!" brachte der Schwarzhaarige Dämonenkönig heraus.Der Brillen träger rückte sein Gestell etwas höher „Sei froh das ich es erst mal nur bin und nicht die anderen…die währen geschockt gewesen!" erzählte er mit einem lächeln auf den Lippen.Yuri nickte zart er sah zu Wolfram und wurde leicht rot „Tut mir Leid ich konnte mich nicht beherrschen!!" sagte er leise.Sein Verlobter nickt „hhmmm~ schon OK!!" er war zu sehr in Gedanken als jetzt was richtiges zu antworten, der Blonde überlegte wie Yuri dazukam auf einmal so gut Küssen zu können.Außerdem woher zum Teufel wusste er wie ein Zungenkuss geht er war doch sonst so naiv und unschuldig.Als die anderen dann kamen setzte sich Murata hin und die andere auch, sie fingen gemeinsam an zu essen.Yuri bemerkte das einer seiner Freunde die ganze Zeit Wolfram musterte und ihn förmlich mit seinen blicken auszog, das passte den Schwarzhaarigen überhaupt nicht immer hin dürfte das niemand zu offensichtlich wie er selbst.Der Dämonenkönig müsste wohl mal ein ernstes Wörtchen mit Daisuke* reden!! Das hatte er sich jetzt schon fest vorgenommen.Nachdem sie fertig waren mit essen ruhten sie sich noch etwas aus und gingen später wieder ins Wasser wo sie auch bis zum Abend blieben.Erst gegen 21.30 Uhr verabschiedeten sie sich alle und Yuri ging mit Wolfram nah Hause, auf dem weg dahin sah der Blonde hoch in den Himmel um die Sterne sehen zu können.„Wir sind zwar gerade in einer anderen Welt aber die Sterne sind wohl überall gleich!" flüsterte Wolfram leise, worauf Yuri nur noch nicken konnte.Als sie zu Hause an kamen sagten sie noch allen guten Nacht und gingen dann ins Zimmer.Beide waren total Müde vom ganzen Schwimmen und schliefen sofort ein.Yuri wachte mitten in der Nacht durch ein leichtes rütteln an seiner Schulter auf „Conrad??!" fragte er leise als er das bekannte Gesicht vor sich sah.Dieser zeigte mit einer Handbewegung an das der Schwarzhaarige leise sein sollte und ihn folgen sollte.Der Junge König verstand natürlich und stand leise auf um seinen Namensgeben ins Wohnzimmer zu folgen, als sie unten an kamen setzte sich der >braunhaarige auf das Sofa und wartete das der kleinere es ihm nach tat.Und das geschah auch gleich, Yuri setzte sich hin und sah Conrad an „Was ist denn Conrad??!" fragte er leise und bekam ein warmes lächeln.„Ich wollte dir eine nächste Lektion bei bringen!" „Was ehrlich??!" kam gleich die frage, wieder ein sanftes lächeln und ein nicken.Yuri freute sich schon darauf mehr zu erfahren immer hin hat die Sache mit dem Zungenkuss ja auch gut geklappt!!Der Dämonenkönig rutschte näher an Conrad und sah ihn leicht schüchtern an „und was bringst du mir heute bei??!" „Ich zeig dir heute die empfindlichen Punkte am Männlichen Körper!!" sagte der Soldat leise in das Ohr des Jüngeren.Der Zeit oben im Zimmer erwachte ein Blonder Engel und sah sich um „Yuri??!" fragte er leise und merkte das sein verlobter nicht da war.Langsam stand er auf und ging aus dem Zimmer, er stieg die Treppe zum Wohnzimmer runter und……

Kapitel: 4 Glück gehabt!! Oder doch nicht??

Conrad hatte Yuri schon aus seinem Oberteil geholfen und wollte diesem auch gerade den ersten Punkt zeigen, als er Schritte hörte. Schnell löste er sich von dem Schwarzhaarigen und ging in die küche, genau in diesem Moment betrat der Blonde den Raum "Yuri...was suchst du denn hier unten???!" fragte er leise und verschlafen nach.Der Dämonenkönig konnte gar nicht so schnell reagieren, da stand sein zukünftiger hinter ihm, schnell drehte er sich um und sah in die grünen Augen "Äh....hallo Wolf...ich wollte nur...noch etwas fernsehen, weil ich nicht schlafen konnte!" murmelte er leise und schnell vor sich hin.Wolfram sah ihn an "du schaust aber in letzter Zeit ziemlich viel Fern!!" sagte er leise, ehe er in die Küche ging "Hallo Wolfram!!" kam es von seinem großen Bruder der auch in der Küche war, nach seiner Flucht dahin.Der Grünäugige schluckte //und schon wieder erwisch ich die beiden zusammen!!// dachte er sich und nahm sich ein Glas um in dieses Wasser zu füllen.Er dachte nicht mal daran, seinem Bruder auch hallo zu sagen.Kurze Zeit später, waren beide wieder im Zimmer und lagen im Bett "Yuri was wolltest du wirklich da???!" fragte Wolfram dann in die Stille.Yuri seufzte "Lass und jetzt bitte schlafen, ich bin jetzt müde!" sagte er leise und drehte sich um.Der Blonde sah zu Yuri und murrte dann leise. Schnell drehte er sich um und seufzte //Was ist der denn jetzt so schlecht drauf!!??// fragte er sich in Gedanken.Die beiden hatten schon lange nicht mehr Rücken an Rücken geschlafen, irgendwie fand sich immer einer am nächsten Morgen in dem Armen des Anderen wieder.Doch diesmal war es nicht so, auch am Morgen lag jeder auf seiner Seite. Wolfram war zuerst wach und stieg auch als erster umständlich aus dem Bett.Schnell machte er sich fertig und ging dann zu Frau Shibuya um ihr beim Frühstück zu helfen.Ja, der kleine verwöhnte Prinz hatte sich vorgenommen kochen zu lernen und das nur für Yuri. Ihm fiel es zwar nicht einfach, aber mit der Hilfe der Mutter seines Liebsten, bekam er ein halbwegs ordentliches Frühstück hin.Als Wolfram dann fertig war mit Frühstück machen, ging er langsam hoch. Er öffnete leise die Tür und schielte hinein.Yuri schlief noch tief und fest was dem Blonden zum lächeln brachte, er ging zum Bett und kniete sich daneben."Yuri?? Komm aufstehen...Frühstück ist fertig!!" sprach er leise und streichelte ihm über die Wange.Der Angesprochene murrte leise und öffnete langsam eines seiner Augen "Was?? Frühstück...ich komm gleich!!" kam es von ihm leise. Langsam setzte der Schwarzhaarige sich auf und sah seinen Verlobten an.Beide gingen zusammen runter als Yuri etwas wacher war und setzten sich hin. Als Yuri dann auf sein Essen schaute, runzelte er etwas die Stirn. Irgendwie sah es komisch aus "Das hat Wolfram extra für dich gemacht Yuri!!" hörte man dann die Stimme seiner Mutter.Der Schwarzharige sah verwundert zu dem Blonden, dieser nickte und sah dann weg //Er hat das extra für mich gemacht??// jetzt bekam Yuri ein schlechtes Gewissen.Er sah wieder auf das Essen und schluckte schwer //Das erste Essen, das er gemacht hat...und das für mich// dachte er wieder bei sich.Yuri nahm sich während er aß vor, später, zu Conrad zu gehen und zu sagen, dass er keinen Unterricht mehr haben möchte und das würde er aufjedenfall umsetzten!Nach dem Essen räumten der Dämonenkönig und Wolfram den Tisch ab, um danach gleich abzuspühlen.Währenddessen war eine unangenehme Stimmung im Raum, der Schwarzhaarige hielt es nicht länger aus und überlegte sich wie er die Stimmung bessern konnte.Ihm fiel nichts besseres ein, als den Blonden Engel mit Wasser voll zu spritzen. Dieser drehte sich zu Yuri um und grinste "Willst du Krieg??!" fragte er und schmierte dem König etwas Schaum in die Haare.Der nun Weißhaarige sah empört zu seinem Freund und machte das gleiche bei ihm, so ging es eine Weile weiter, bis Shori rein kam "HEY ihr macht ja die ganze Küsche dreckig!!" sagte er erschrocken und mit einer ernsten Miene im Gesicht.Er seufzte "Am besten, ihr beide geht erst mal ins Bad und badet da!!" sagte er dann doch leicht schmunzelnd.Die beiden angesprochenen nickten und gingen grinsend ins Bad "Was hat Shori den nur??! Ich fand das Witzig!!" der blonde nickte nur und zog sich aus.Yuri setzte sich dann langsam in die Wanne und streckte eine Hand nach seinem Verlobten aus, um ihm rein zu helfen. Wolfram nahm das auch dankend an und lächelte leicht "Danke!" sagte er leise und setzte sich zwischen die Beine des Schwarzhaarigen.Dieser legte leicht die Arme um den Blonden und drückte ihn an sich "Wolf...hab ich dir schon gesagt, wie gerne...ich..mit dir zusammen..bin??!!" sagte er leise stockend.Der Vordere dachte er hörte nicht richtig "Nein, hast du noch nicht..aber es freut mich!" kam die leise Antwort.Die beiden redeten noch etwas und lachten viel miteinander, ehe sie nach einer Stunde aus dem Wasser stiegen.Der Grünäugige trocknete sich ab und merkte dabei nicht, wie er aus großen, schwarzen Augen beobachtet wurde.Yuri konnte einfach nicht anders, zu sehr begehrte er den Körper des Anderen, was man auch sehen konnte, da sein Körper auf diesen Anblick reagierte.Schnell nahm er sich ein Handtuch und hielt es vor sein bestes Stück "Wolfram, gehst du schon mal raus? Ich komm dann nach!" sagte er leise, als er sah, dass sein Verlobter schon fast wieder angezogen war.Wolfram sah überrascht zu seinem Gegenüber und nickte dann "Ja klar, mach ich!! Also bis dann!!" somit ging der sonst so impulsive raus und schloss die Tür hinter sich.Als Yuri das Einrasten der Tür vernahm, schluckte er schwer. Langsam legte er seine Hand auf sein nun steifes Glied und fing an sich selbst zu erlösen.Dadurch merkte er nicht wie jemand das Bad betrat. Dieser Jemand besah sich dieses Bild und musste auch schlucken //wie kann...man eigentlich so schön dabei aussehen// dachte sich der Junge Mann.Als Yuri dann kam, stöhnte er Wolframs Namen und setzte sich hin, erst da bemerkte er den Mann, der im Raum stand "Conrad???!" fragte er erschrocken.Seine Augen weiteten sich "Wie...Wie lange stehst du da schon??!" fragte er stotternd, der Braunhaarige lächelte "Lange genug, um gesehen zu haben was ihr gerade gemacht habt!!" sagte er grinsend.Der Junge Mann ging zu Yuri "Oh man, du liebst meinen Bruder ja wirklich sehr" sagte er leise und kniete sich zwischen die Beine seines Königs.Dieser nickte nur "Natürlich...und Conrad, ich will keine Übungsstunden mehr, sonst denkt Wolfram vielleicht, dass wir was miteinander haben!!" sagte er leise und sah seinen Namensgeber an.Dieser nickte "Das hab ich mir schon gedacht Yuri. Wenn du das nicht mehr willst, ist das OK für mich. Ich wollte dir ja nur helfen!!" plötzlich musste Conrad Husten und nahm schnell die Hand vor den Mund.Genau in diesem Moment kam Wolfram rein "Yuri komm....." als der Blonde das vor sich sah, stockte ihm der Atem //Die Beiden haben doch was am laufen!!!// dachte er.Yuri nackt, auf einem Hocker und völlig außer Atem, Conrad vor ihm, eine Hand auf dessen Oberschenkel und eine vor seinem Mund.Ihm stiegen die Tränen in die Augen "IHR...IHR!!!" Wolfram wollte eigentlich mehr sagen, aber schon liefen die ersten Tränen über sein Gesicht.Schnell drehte er sich um und rannte in Yuri´s Zimmer, um sich da einzusperren und sich aufs Bett zu legen.Er vergrub sein Gesicht in das Kissen und weinte richtig los.Derweil unten, hatten die beiden erst realisiert was gerade passiert war, beide standen blitzschnell auf "Scheiße!!" kam es gleichzeitig von den zwei Männern.

Kapitel: 5 Liebesbeweis

Als Yuri und Conrad es wirklich realisiert hatten, was gerade passiert war sprang der Schwarzhaarige auf und zog sich schnell etwas an, um danach gleich hoch in sein Zimmer zu rennen.Conrad blieb derweil unten im Bad und machte es sauber dachte er sich. Derweil stand der junge König vor seiner Zimmertür und klopfte an, doch als er keine Antwort bekam ging er einfach langsam rein.Yuri trat langsam in sein Zimmer ein, sein blick durchsuchte den Raum nach seinen Verlobten, den er dann auf dem Bett fand.„Wolfram…es ist nicht das wonach es aussah! Ehrlich, Conrad hatte sich vor mich gekniet und..." doch weiter kam er nicht da der junge Mann einem Kissen ausweichen musste.Der Blonde drehte sich um und knurrte „ACH NEIN??!" er stand auf und ging auf seinen Verlobten zu „Also für mich sah es sehr danach aus, dass Conrad gerade etwas runterschluckte was wohl aus DEINEM Glied gekommen ist!" sagte er aufgebracht und drängte Yuri an die Wand.Dieser sah seinem Gegenüber in die Augen „Wolfram…bitte, ich hab wirklich nichts mit Conrad und er hat auch nicht mein Sperma geschluckt wenn du das meinst!"Kam es dann ebenso ernst von Yuri.Wolfram wollte noch etwas sagen aber da wurde schon an die Tür geklopft „Yuri, Wolfram kommt runter das Essen ist fertig!" hörte man dann eine weibliche Stimme glücklich sagen.Wolfram murrte leise, er sah Yuri noch mal ernst an und ging denn runter. Der Schwarzhaarige seufzte schwer auf fragte er sich in Gedanken. Langsam stieß er sich von der Wand ab, an die er gedrängt wurde und folgte seinem Verlobten.Als er unten ankam saßen schon alle am Tisch und sahen ihn dann an, langsam ging er zu seinem Platz und setzte sich.Beim Essen war eine sehr unangenehme Stimmung, alle hingen ihre eigenen Gedanken nach, nur Shori und Miko redeten aufgeregt miteinander.Nach dem Essen stand Wolfram schnell auf und ging wieder hoch in das Zimmer von Yuri.Als der Schwarzhaarige dann mit seiner Mutter alles abgeräumt hatte, tat er es dem Blonden gleich. Als er oben angekommen war, öffnete er die Tür langsam. Doch was er da sah schockte ihn auf eine Weise, Wolfram hatte doch tatsächlich seine Tasche auf das Bett gelegt und packte seine Sachen ein.Schnell ging der König in sein Zimmer „Wolfram, was soll das werden??!" fragte er immer noch leicht geschockt, er wollte nicht, dass sein Verlobter geht und schon gar nicht weil er denkt das Yuri ihn betrogen hätte.„Nach was sieht es denn aus Yuri, ich pack meine Sachen und gehe nach Shin Makoku zurück, du brauchst mich hier ja nicht!" kam es gereizt zurück. Schnell packte er alles in seine Tasche und zog diese dann zu, auch wenn er wusste das seine Sachen eh nass wurden, sie mussten ja nicht überall verstreut werden auf dem Weg nach Hause.Der Schwarzhaarige wollte darauf noch was erwidern, doch der blick von Wolfram lies es nicht zu „Bring mich jetzt bitte sofort zurück!" sagte er ernst und ging an Yuri vorbei.Als er unten war stellte er seine Tasche noch mal ab und ging zu Miko „Mutter…ich gehe nach Shin Makoku zurück, ich wollte mich nur noch schnell von euch verabschieden!" die Junge Frau sah ihn besorgt an und drückte den Kleineren an sich „Aber warum denn Wolf-chan? Gefällt es dir hier nicht mehr?!" fragte sie und sah ihren Schwiegersohn an.Dieser schüttelte den Kopf „Fragt bitte Yuri oder Conrad warum ich gehe…Aufwiedersehen!" er nahm seine Tasche wieder und sah dann zu Yuri „Los bring mich zurück!" sagte er schroff und ging mit dem Dämonenkönig ins Bad.Yuri konnte es jetzt steuern wie er nach Shin Makoku und wieder nach Hause konnte, deswegen war es kein Problem den Blonden dorthin zurück zu bringen. Die beiden gingen ins Bad und nach ein Paar Sekunden waren sie dann auch schon im Dämonenkönigreich.Wolfram stieg gleich aus dem Brunnen in dem sie gelandet waren und nahm seine Tasche, die genauso wie er selbst, total nass war. „So jetzt kannst du wieder zurück in deine Welt, ich brauch dich nicht mehr!" „Aber Wolfram…bitte überleg es dir nochmal ich hab dich wirklich nicht betrogen!" Yuri war verzweifelt er liebte den Blonden Engel wirklich, auch wenn er es nicht so offen zeigte, aber er wollte ihn nicht verlieren und schon gar nicht so!Da die beiden mitten im Hofgarten waren, wurden sie von den Dienstmädchen angeschaut und auch von Gwendal der auf einem Balkon stand der Schwarzhaarige konnte es nicht glauben und blieb stehen um zu sehen was noch geschah.Und genau da unten, schoss Wolfram gerade ein Feuerball auf seinen Verlobten, wenn er das überhaupt noch war „HAU AB!!!" schrie er und ging dann mit seiner Tasche ins Schloss.Zurück blieb ein völlig perplexer Yuri der gerade alles bereute was er mit Conrad gemacht hatte, auch wenn er wusste das er Wolfram nicht betrogen hatte, fühlte es sich an, als hätte er es doch gemacht.Langsam schlossen sich seine Augen und ein Seufzen verließ seine Lippen „Was soll ich denn machen damit du mir glaubst!!" schrie er plötzlich und schluckte schwer. Er stand auf und wollte gerade wieder zurück auf die Erde als er an der Schulter gepackt wurde.Er drehte sich langsam um und erblickte Gwendal, der ihn mit besorgtem Blick ansah „Majestät was ist passiert!?" kam auch gleich die Frage.Der Kleinere zog die Luft scharf ein und sah sein Gegenüber an „Ich glaube das sollte ich dir in meinem Büro erzählen!" sagte er leise und ging dann mit dem Älteren langsam zu seinem Büro.Auch wenn der Blonde wollte dass er ging, er war auch der König von diesem Land und musste sich darum kümmern. Außerdem hoffte er, dass Gwendal ihm einen Rat geben konnte immerhin kannte er seinen Bruder.Als die beiden dann an ihrem Ziel ankamen, setzten sie sich auf das Sofa und Yuri begann zu erzählen was passiert war. Während er alles erzähle verfinsterte sich Gwendal´s Mine immer mehr. „Majestät, nein Yuri…ehrlich gesagt weiß ich gerade nicht, was ich dazu sagen soll, ich meine wie konnten sie so etwas mit Conrad machen!!" sagte er und seufzte schwer.Doch als er dann den verzweifelten Blick seines Gegenübers sah schluckte er „Bitte Gwendal du kennst Wolfram doch, weißt du irgendwas damit ich ihm beweisen kann, dass ich ihn liebe, und wirklich nur ihn!" fragte der Schwarzhaarige.Gwendal überlegte, auch er wusste wie sehr Yuri Wolfram liebte und auch umgedreht, er musste ihnen helfen das war klar.Plötzlich kam ihm eine Idee und sein Gesicht hellte sich auf „Majestät…ich hab da eine Idee und ich glaube das könnte klappen!" sagte er geheimnisvoll und erzählte Yuri von seinem Einfall. Auch die Mine Yuri´s hellte sich auf und er lächelte Gwendal glücklich an „Das ist eine tolle Idee!!"Die beiden standen auf „Also Majestät ich bereite alles vor und versuche Wolfram in den Saal zu bekommen, derweil holst du die anderen!" kam es ernst von dem Größeren, nur ein Nicken war die Antwort darauf und Yuri machte sich auf den Weg zum nächsten Bad.Als er da angekommen war sprang er ins Wasser und war dann zurück auf der Erde, schnell ging er zu seinen Eltern, Shori und Conrad er sagte schnell Hallo und sah einen nach dem anderen an.„Bitte kommt mit nach Shin Makoku ich möchte euch da etwas wichtiges mitteilen!!" sagte er ernst. Seine Mutter wollte schon fragen was, aber er schnitt ihr das Wort ab „Bitte keine Fragen, kommt einfach mit!" sagte er noch mal eindringlich.Die anderen nickten und sie gingen alle zusammen nach Shin Makoku, da war es schon Sonnenuntergang dachte sich der Dämonenkönig.Schnell lief er mit den anderen zu einem großen Saal „Bitte geht schon mal da rein ich komm gleich nach!" sagte er lächelnd, er drehte sich um und ging in ein anderes Zimmer gleich anliegend an den Saal.Derweil im Saal waren einige Leute versammelt Madame Cherie, Anissina, Yozak, Greta, Gunther und auch alle anderen Freunde von Yuri und Wolfram.Sie unterhielten sich aufgeregt warum sie wohl hier her gerufen wurden und stellten irgendwelche Thesen auf. Auch Conrad unterhielt sich und zwar mit Yozak doch ihr Gespräch wurde von einer lauten Stimme unterbrochen die herumschrie „Gwendal las mich los!! Sofort!" sagte der Blonde, der gerade die Treppe herunter gezogen wurde.Doch sein großer Bruder ignorierte das Geschrei und ging einfach weiter runter und hielt den kleineren fest.Als sie unten ankamen murrte Wolfram und sah sich um, als er Conrad erblickte knurrte er „was willst DU hier??" fragte er dann zornig, doch der braunhaarige sah ihn nur kurz an und seufzte schwer dachte er sich.Der Blonde wollte sich gerade noch mehr aufregen als man wieder eine Stimme hörte „Hallo alle zusammen!" sagte Yuri und kam langsam die Treppe runter, er hatte die Sachen an die er trug als er zum König gekrönt wurde.Alle sahen ihn erstaunt an und fragten sich gleich noch mehr was jetzt wohl kommen würde „ihr fragt euch sicher warum ich euch alle rufen lies…ich will es euch sagen! Ich habe in der Zeit als ich auf der Erde mit Conrad und Wolfram war Mist gebaut und gerade in den letzen 4 Stunden! Und ich will es wieder gut machen!" sagte er und kam unten an.Währenddessen versuchte der Blonde sich von Gwendal loszumachen aber das klappte leider nicht. Als er merkte das Yuri dann langsam auf ihn zukam wurde er noch nervöser „Wolfram…auch wen du mir nicht glaubst das ich dich nicht betrogen habe…will ich es dir beweisen.!".Der Schwarzhaarige schluckte schwer und kam genau vor Wolfram zum stehen „Wolfram von Bielefeld Ich liebe dich über alles und ich würde sogar sterben für dich!" sagte er leise.Der blonde sah ihn in die Augen und zog die Luft leicht ein „Und das soll ich dir glauben!" fragte er leise.Yuri schluckte noch mal und verpasste Wolfram eine Ohrfeige „Wolfram bitte heirate mich!!" sagte er dann schnell und ernst dann sah er den Blonden an.Dieser legte eine Hand auf seine Wange und schluckte dachte er sich und sah Yuri dann auch an „Meinst du das ernst…?" fragte er leise.„Natürlich mein ich es ernst!! Ich liebe dich und will für immer mit dir zusammen sein!" sagte er ehrlich und küsste Wolfram dann.Als sie sich lösten lächelte der Schwarzhaarige leicht und streichelte seinem Verlobten über die gerötete Wange „Ich habe für Conrad nur freundschaftliche Gefühle und würde nie irgendetwas mit ihm anfangen, denn mein Herz gehört nur dir, also nimmst du meinen Antrag an und verzeihst mir?!"Wolfram stiegen die Tränen in die Augen und er nickte „Ja…aufjedenfall!!" sagte er und umarmte Yuri fest. Dieser fing an zu strahlen und erwiderte die Umarmung, er sah zu Gwendal und zwinkerte ihm zu. Ihr Plan hatte also funktioniert und Wolfram hatte Yuri verziehen und sie würden sogar Heiraten.

Kapitel: 6 Wer macht was

Es waren nun schon 3 Stunden nach dem Heiratsantrag vergangen doch Wolfram konnte es immer noch nicht fassen //Ich werde Yuri wirklich Heiraten…// sagte er sich noch mal in Gedanken eh er zu seinem verlobten rüber sah der sich gerade mit seiner Mutter sprach.Nachdem der Schwarzhaarige den Heiratsantrag gemacht hatte und der Blonde eingestimmt hatte, kamen gleich alle anderen zu ihnen um zu Gratulieren.Jetzt saß Wolfram auf einem Stuhl in der Großen Halle er konnte es einfach nicht fassen und musste erst mal alles verdauen. Der Blonde Engel war einfach nur Glücklich das Yuri das wirklich gemacht hatte, im Kopf Plante er schon langsam wie die Hochzeit aussehen sollte.Gerade als er sich den Schwarzhaarigen ihm Anzug vorstellte und einen leichten Rotschimmer um die Nase bekam, wurde er an der Schulter Berührt, schnell sah er hoch und erkannte Yuri.„Wolfram…sie wollen das wir jetzt unseren Verlobungs-Tanz machen…!" sagte er sanft und hielt dem Blonden die Hand hin. Dieser nahm sie dankend an und stand auf „Na ein Glück haben wir schon Tanzen geübt!"Wolfram ging mit seinem Partner auf die Tanzfläche, sie stellten sich in Position und warteten darauf dass die Musik anfing. Als das geschah schlossen sich kurz die Grünen Augen und als sie sich wieder Öffneten fingen die beiden an zu Tanzen.Da Wolfram oft mit dem anderen geübt hatte ging eigentlich fast nichts schief, das Yuri ihn manchmal auf den Fuß trat konnte er auch noch verkraften.Erst nach ein paar Minuten kamen auch andere auf die Fläche und fingen an zu Tanzen, als das passierte hörten die beiden auf und sahen sich in die Augen „Tut mir Leid, das ich dich so überrumpelt habe damit!!" sagte der Schwarzhaarige leise „Das macht nicht…aber weist du was, ich finde das echt nicht gut von dir das erst so was passieren muss eh du mich noch mal richtig fragst!" meckerte der Blonde dann doch noch mal Rum. Erst war der Junge König etwas geschockt, fing dann aber an zu lachen und Küsste seinen Verlobten. Als sie sich wieder trennten lächelte Yuri „Tut mir noch mal leid!" diesmal war nur ein nicken von seinem Gegenüber zu vernehmen eh sie weiter Tanzen.Die Feier ging bis spät in die Nacht rein, man erlebte es ja nicht immer das sich der König Verlobte. Erst als die Sonne aufging legten sich Yuri mit Wolfram ins Bett „Yuri…wann soll die Hochzeit denn ungefähr sein!" fragte der blonde und legte den Kopf auf den arm des anderen.Dieser überlegte kurz „Ehrlich gesagt würde ich es gerne so schnell wie möglich machen…was hältst du da von wen wir in einem Monat Heiraten?" unterbreitete er seinen Vorschlag den er wirklich für gut hielt.Wolfram nickte „Ein Monat ist gut da kann man auch viel vorbereiten…am besten wir fangen gleich heute Nachmittag an, aber lass uns jetzt erst mal schlafen!" damit war der Blonde fertig mit reden und schloss seine Augen, sein Verlobter tat es ihm gleich und die beiden schliefen ein.Sie wurden erst am späten Mittag von einem Dienstmädchen geweckt was ihnen auch sagte das noch etwas zu essen da währe. Also standen die beiden auf und machten sich frisch um danach Essen zu gehen.Beide gingen langsam Richtung Speisesaal, auf dem Weg dahin hackte sich der Blonde bei seinem Verlobten ein „Yuri, willst du eigentlich hier oder in deiner Welt Heiraten?!" fragte er leise.Der Schwarzhaarige sah seinen Engel an „ich würde sagen wir Heiraten hier! Außerdem ist es in Japan nicht gerne gesehen wen zwei Männer Heiraten.Wolfram nickte verstanden er öffnete die Türen zum Speisesaal und setzte sich auf seien Platz als er die anderen begrüßt hatte. Yuri tat es seinem Verlobten gleich und nahm sich dann auch ein Brötchen „Und Habt ihr gut geschlafen?!" fragte er in die Runde und bekam ein nicken oder ein einfaches Ja.Nach ein paar Minuten waren alle schon in ihren Gesprächen versunken. Als Wolfram sich Räusperte. „Hört mal bitte alle zu…Yuri und ich Haben ausgemacht das wir in einem Monat Heiraten wollen!" sagte er dann etwas lauter und strahlte förmlich.Alle anwesenden sahen hoch und waren sichtlich verwundert dass es so schnell gehen sollte. Conrad sah die beiden auch verwundert an wieder holte er dann in Gedanken, fing dann aber an zu lächeln „Das freut mich für euch, dann müssen wir aber auch alles schnell vorbereiten!" der braunhaarige sah seinen Bruder an.Dieser nickte leicht und wurde dann von Yuri geküsst. Als sie sich wieder lösten lächelte der Schwarzhaarige glücklich. „Genau so ist es! Ich würde auch bitten dann noch mal in mein Arbeitszimmer zu kommen damit wir die Aufgaben verteilen können!" sagte Yuri.Danach schaute er noch mal jeden an eh er mit dem Essen fort fuhr, es dauerte einige Augenblicke eh die anderen es dem König gleich taten.Erst nach ca. 1 Stunde waren dann alle mit Essen fertig und gingen ihre eigenen Wege. Bevor sie gegangen sind hat ihnen Yuri noch gesagt wann sie alle bei ihm im Arbeitszimmer erscheinen sollten.Nun gingen Wolfram und der Schwarzhaarige König langsam in den Garten des Schlosses. „Yuri wir sollten auch dem Volk bescheid geben das wir nun richtig Heiraten werden!" sagte der Blonde dann ernst und blieb stehen. Yuri blieb auch stehen und nickte „Ja ich glaube das wird das beste sein, immerhin sollen sie wissen dass ihr König glücklich ist und das auch ein Nachkomme gesichert ist!"Als Wolfram das hörte wurde er doch leicht rot um die Nase und sah nach unten, denoch konnte man noch ein zartes lächeln erkennen.„ja…ein Nachkomme!" wiederholte er leise und stellte sich ihr Kind vor.Doch seine Gedanken wurden von Yuri unterbrochen „Und Wolfram wann wollen wir es dem Volk sagen?!" fragte er dann und sah sich eine Blume genauer an. Der Blonde sah seinen Verlobten an und überlegte „Vielleicht in 2 Tagen oder so?" schlug er vor und bekam ein nicken von Seiten seines Gegenübers.Dann viel Wolfram was ein „Du Yuri ich glaube wir müssen zum Arbeitszimmer die anderen müssten gleich kommen!" sagte er etwas schneller und drehte sich schon um wieder zurück zu gehen. Doch er wurde noch mal zurück gehalten, langsam drehte er seinen Kopf nach hinten und sah in Schwarze Augen „Wolfram…Ich Liebe dich!" kam es dann leise.Der König lächelte leicht und gab seinem Verlobten einen Kuss, als sie sich lösten gingen die beiden zum Arbeitszimmer, und wie schon gedacht warteten die anderen schon auf sie „Tut uns Leid für die Verspätung!"Alle zusammen gingen sie in den Raum rein und suchten sich einen Platz, Wolfram und Yuri gingen hinten den Schreibtisch und setzten sich da hin. Als alle dann saßen fing der Schwarzhaarige an zu sprächen „Ihr wisst ja alle warum wir hier sind, ich würde erst mal gerne wissen wer was machen würde eh ich sage wie ich es mir gedacht habe!!" erklärte er lächelnd und sah in die runde.Zu erst meldete sich Madame Cherié und lächelte „Ich würde mich gerne um die Dekoration und die Blumen kümmern!!" sagte sie dann glücklich und zwinkerte ihrem Sohn zu. Dieser lächelte sogar zurück, er war einfach viel zu Glücklich um das nicht zu machen schnell notierte er es. Und da fing auch Anissina an zu reden „Ich übernehme das Feuerwerk! Also wen ich darf!" sagte die und sah kurz zu Madame Cherié die auch mit der Idee zufrieden aussah.Yuri lächelte „Natürlich das hab ich mir schon gedacht. Gunther ich wollte sie fragen ob sie vielleicht die Einladungen machen könnten!"Die Augen des Silberhaarigen fingen an zu strahlen und er sprang von seinem Platz auf „Natürlich eure Majestät! Ich werde die schönsten Einladungen machen die sie je gesehen haben!" beschloss er gleich und war Feuer und Flamme. Wolfram verdrehte nur die Augen und notierte auch dies „Ich würde sagen das Essen überlassen wir Lasagna, Sangria und Doria!!" sagte der blonde und sah zu seinem Verlobten, dieser nickte nur „Ja das ist glaub ich das beste!" stimmte dieser mit ein.Yuri überlegte kurz was man noch machen könnte.„Yozak könnte doch die Unterhaltung übernehmen!" schaltete sich nun auch Conrad ein, er wusste genau das dein Freund das liebend gerne machen würde „Das ist eine gute Idee Conrad, und könntest du dann bei der hochzeit dafür sorgen das kein Chaos herrscht wen alle Gäste an kommen und ihre Geschenke abgeben?" fragte der Schwarzhaarige gleich nach und sah seinen Namensgeber an.Dieser nickte und sah zu Gwendal der bis jetzt noch nichts gesagt hatte, der Ältere brummelte leise was eh er anfing zu sprächen „Ich würde mich um die Sicherheit kümmern und dir auch paar Aufgaben abnehmen!" als er das aus sprach sah er den jungen König an. Yuri wusste genau was Gwendal meinte und war ihm sehr dankbar das er den Papierkram da weile übernehmen würde.„Perfekt dann hätten wir alles, den Rest machen Wolfram und ich. Ich…nein wir danken euch das ihr das für uns macht!" Wolfram nickte darauf „Ja danke!" wiederholte er noch mal.Als sich dann alle verabschiedet hatten setzte sich der blonde auf den schoss von Yuri. „Ich bin froh das wir so viele gute Freunde haben die uns helfen!" sagte er und schloss kurz seine Augen. Yuri nickte und fing an den anderen zu streicheln „Ja da hast du recht, ohne sie würden wir das ganz sicher nicht in so kurzer Zeit schaffen!!" die beiden sahen sich an und lächelten „Ich kann es immer noch nicht fassen das du mich wirklich noch mal gefragt hast!" „ja ich weis, aber…es war wirklich an der zeit unsere Verlobung noch mal zu wieder holen und das aus freien Stücken und nicht als versehen!"Wolfram nickte und schloss seine Augen „Da hast du recht und ich bin stolz auf dich Yuri~!" sagte er leise. Auch Yuri schloss seine Augen und genoss die Zweisamkeit zwischen ihnen, er wusste bald hatten sie keine Zeit mehr so beieinander zu sein da die Hochzeitsvorbereitungen sie sich vollkommen einnehmen würden.

Kapitel: 7 Es gibt doch keine hochtzeit ?

Nun war es endlich so weit, nur noch einen Tag vor der Hochzeit von Yuri und Wolfram. Die beiden waren schon die letzten Wochen sehr aufgekratzt und ging sich Täglich an die Gurgel, besonders der Schöne Blonde war gestresst, er wollte einfach das alles, wirklich alles perfekt wurde. Der Blonde ging gerade die Langen Gang zum Büro seines Verlobten entlang und hatte ein paar Papiere in der Hand //Das gibt es doch nicht// regte er sich schon in Gedanken auf eh er an die braune Tür Klopfte, wen man es so nennen konnte, da es eher ein Schlagen war. Erst nach ein Paar Sekunden höre er ein Herein, augenblicklich öffnete Wolfram die Tür und ging mit großen Schritten rein, das sein Mann gerade ein Vertrag mit einem anderen Land abschloss, war ihm gerade total egal „Yuri...dieser nichtsnutz von Blumenhändler hat die menge an Blumen nicht da, die wir haben wollten!" sagte er auch schon mit einer lauten Zornigen Stimme. Der Schwarzhaarige hob seinen Kopf leicht an und sah seinen Verlobten in die Augen „Wolfram...können wir das bitte später besprechen? Wie du siehst bin ich gerade beschäftigt!" sagte er mit einer ruhigen Stimme. Der Andere aber ging zum Schreibtisch und sah Yuri ernst an „Nein..ich will das jetzt klären!! Das ist wichtiger als das was du machst und...!" Yuri stand mit einem Ruck auf „Wolfram!! Diese dummen Blumen sind ganz sicher nicht wichtiger als dieser Friedensvertrag hier! Und auch wen wir das jetzt klären würden, würde es nichts an der Tatsache ändern das der Blumenhändler die menge halt nicht da hat. Geh lieber und frag ihn von welchen Blumen er diese Menge hat und nimm diese für die Hochzeit!". Der Dämonenkönig sah Wolfram mit einem Blick an der keine Widerrede zu lies „Und..jetzt geh!" setzte er gleich nach und setzte sich wieder ordentlich auf deinen Stuhl. Die Augenbraue des Blonden zuckte kurz gefährlich, doch dann drehte er sich einfach um und ging aus dem Raum, natürlich nicht ohne die Tür ordentlich zu zuschlagen. Yuri seufzte kurz und Entschuldigte sich bei seinen Gästen auf dem anderen Land „Ach das macht doch nichts! Meine Frau war bei unserer Hochzeit nicht anders!" sagt der Mann der genau vor Yuri saß lächelnd. Der Schwarzhaarige lächelte, ein Glück hatte wenigstens mal einer Verständnis für den armen Dämonenkönig. Immer hielten alle zu Wolfram wen es um die Hochzeit ging, gerade die Frauen. In ihrer Gegenwart traute sich Yuri nichts gegen Wolfram zu sagen, denn sonst würde er in bin von Sekunden irgendwo Tod in einer Ecke Liegen. Es war schon nicht einfach.Doch er musste die Gedanken an die Hochzeit jetzt weg schieben, er konnte sich später noch mal mit Wolfram hin setzten, doch jetzt musste er diesen Vertrag ab schließen. Und das tat er dann auch.Erst Abends kam Yuri aus seinem Büro raus, er hatte wirklich viel zu tun in letzter Zeit „Oh man und jetzt muss ich auch noch mit Wolfram reden!" murmelte er leise als er auf dem Weg zu seinem Gemach war. Irgendwie traute er sich nicht zu seinem Blonden zu gehen, so wütend wie der vorhin war. Und das er ihn raus geschickt hatte machte es wirklich nicht besser, Yuri stand wohl wirklich unter dem Pantoffel von Wolfram. Aber dagegen konnte er wohl nicht machen, so war es nun mal.Ganz in seinen Gedanken versunken merkte der Schwarzhaarige garnicht wie er an der Tür des Großen geräumigen Zimmers an kam und schon die Tür klinge in die Hand hatte, erst als er etwas hörte schreckte er aus seinen Gedanken hoch und sah die Tür vor sich an //Was ist das//. Kurz lauschte Yuri noch den lauten die aus seinem Zimmer kamen eh er die Türklinge runter drückte und eintrat. Doch gleich als er die Tür zu gemacht hatte und zum Bett sah, weiteten sich seine Augen, da saß Wolfram, weinend mit dem Kissen an sich gedrückt da und starrte nach unten. Ohne noch weiter drüber nach zu Denken, ging der Dämonenkönig zu seinem Verlobten und setzte sich neben ihm „Wolfram, was ist denn los?!" fragte er sanft und legte dem anderen einen Arm um die Schulter. Der Blonde zuckte unter dieser Berührung zusammen, hob seinen Kopf und sah in die Augen des Jungen Japaners „Yuri, irgendwie geht alles den Bach runter!" brachte er schwer raus und sah dann wieder nach unten. „Wie meinst du das denn Wolfram? Ist es immer noch wegen den Blumen?" doch er bekam nur ein Kopfschütteln „Weswegen denn dann?" aber wieder bekam Yuri keine Antwort auf seine frage. Der Schwarzhaarige sah seinen Verlobten immer noch besorgt an und strich leicht über dessen Arm „Wolfram du kannst mir immer alles sagen! Was ist denn los?" fragte er nochmal leise. Diesmal sah der Blonde ihn mit geröteten Augen an „Alles läuft schief, erst das mit den Blumen dann werden einige Leute nicht kommen und Gunther...Gunther macht es auch nicht besser!" er schluchzte wieder auf und vergrub sein Gesicht wieder ins Kissen.Yuri´s Augen weiteten sich kurz, was meinte Wolfram denn da mit Gunther? Er nahm seinen Arm von der Schulter des Prinzen und legte ihm eine Hand unters Kinn. Nur um ihn dann in seine Richtung zu drehen so das der andere ihn an sehen musste „Wie meinst du das mit Gunther?" fragte er leise nach. Wolfram schluckte schwer und man konnte deutlich erkennen das es ihm schwer fiel darüber zu reden „Er...wir waren vorhin alleine! Und..da hat er gesagt das wir nicht zusammen passen würden! Und das alles was passiert ein Zeichen dafür ist das wir nicht Heiraten sollten!" murmelte er leise „Und dann hat er noch gesagt das du etwas viel besseres Verdient hättest als mich.." jetzt flossen die Tränen wieder über die geröteten Wangen des Blondhaarigen Jungen. Der Dämonenkönig konnte einfach nicht glauben was er da hören musste, Gunther hatte wirklich so etwas gesagt? Wie konnte er sich so etwas wagen und das so kurz vor der Hochzeit.Doch das konnte er gleich klären erstmal musste er seinen Verlobten beruhigen. Sanft legte er seine Lippen auf die des kleineren und bewegte sich leicht gegen diese. Nach ein paar Sekunden der Überraschung erwiderte Wolfram den zärtlichen Kuss mit dem Yuri seinem Verlobten zeigen wollte wie sehr er ihn Liebte. Als die Luft dann etwas knapp wurde lösten die beiden sich voneinander und Atmeten tief durch, Yuri sah Wolfram dabei an und lächelte leicht „Wolfram, Ich liebe dich! Und egal was passiert und egal was jemand sagt. Ich werde dich immer Lieben! Bis zu meinem Tod..." murmelte er leise und legte seine Stirn gegen die des anderen.Dieser nickte erst leicht und lächelte den Schwarzhaarigen dann leicht an „ich...Liebe dich auch Yuri...vom ganzen Herzen!" ein kurzer Kuss. Danach stand Yuri auf, strich Wolfram durch die Blonde Mähne und ging zur Tür „Wolfram..geh bitte schon mal schlafen..ich komm gleich wieder!" mit diesem letzten Satz verließ er wieder das Zimmer was er gerade erste betreten hatte.Mit festem Schritt ging Yuri die Korridore entlang, bis er vor dem Gemach von Gunther stand. Er holte noch mal tief Luft und sammelte seine Gedanken. Als er sich dann vorbereitet hatte klopfte an die große Hölzerne Tür „Herein!" hörte man dann aus dem Zimmer und Yuri drückte die Türklinke runter. Als er halb in dem Großen Raum war hörte man schon Gunther´s frohe stimme die zur ihm gerannt kam „OHHH Majestät!! Was führt sie denn so spät noch zu mir!!" er umarmte den Schwarzhaarigen Glücklich „Damit hatte ich garnicht gerechnet, sonst hätte ich etwas vor be.." „GUNTHER!!" der ältere zuckte zusammen.Eigentlich war Yuri nicht der Typ der laut wurde doch es ging einfach nicht anders. Er seufzte auf und sah Gunther ernste an und dieser merkte gleich das etwas ganz und garnicht stimmte „Gunther warum sagst du so welche Sachen wie: Das ich und er nicht zusammen passen würden oder das wir nicht Heiraten sollten?" fragte er tot ernst. Der ältere Schluckte schwer und sah kurz zur Seite „Also Majestät ich..ich kann das erklären..." „Dann erkläre es! Warum hast du so etwas gesagt?". Yuri´s gegenüber überlegte fieberhaft wie er seine Aussage erklären konnte doch irgendwie viel ihm nichts richtiges ein „Also Majestät, Yuri ich habe das zu Wolfram gesagt, weil es meine Meinung war!" er machte eine Pause. Doch gerade als er weiter sprechen wollte schnitt Yuri ihm das Wort ab „Eure Meinung? Also passen Wolfram und ich eurer Meinung nach nicht zusammen? Und das wir Heiraten ist eurer Meinung nach ein großer Fehler oder wie darf ich das verstehen?" jetzt wusste der andere nicht mehr was er sagen sollte und sah nach Unten. Es war zwar kein Geheimnis das Gunther kein großer Freund von Wolfram war doch trotzdem konnte er sich doch für den Dämonenkönig freuen oder etwa nicht?Der Schwarzhaarige seufzte leise „Wen ihr so denkt Gunther dann solltet ihr nicht zur Hochzeit kommen! Denn diese wird statt finden ob euch das gefällt oder nicht." einer kurze Pause entstand „Denn ich Liebe Wolfram über alles und werde mir da von keinem rein reden lassen. Auch nicht von einem langjährigen Freund." er drehte sich rum und ging langsam zur Tür.Bevor er aus dem Zimmer ging sah er nochmal zu Gunther der immer noch nach unten starrte „Ich wünsche ihnen noch eine angenehme Nacht!" mit diesem letzten Satz verließ Yuri das Gemach des anderen. Er hatte bewusste so geredet als würden die zwei sich nicht gut kennen, damit Gunther auch merkte das er zu weit gegangen war.Ohne noch mal darüber nach zu denken ging Yuri dann wieder in sein Zimmer „Wolfram?" fragte er leise in die Dunkelheit. Doch er bekam wieder keine Antwort also ging er zum Bett und krabbelte in dieses „Hey, Wolfram bist du noch wach?" fragte er nochmal. Dann bewegte sich endlich was in dem Bett und schon im nächsten Moment hatte Wolfram den Dämonenkönig runter gezogen und an sich gedrückt. Völlig überrumpelt von der Situation wusste der Schwarzhaarige erstmal garnicht was er machen sollte, doch als er sich wieder gefasst hatte lächelte er leicht und legte sanft seine Arme um den Blonden. Eine weile langen die beiden einfach nur so da und genossen die nähe des anderen, doch irgendwann brach Yuri dann die angenehme stille „Wolfram...ich war bei Gunther! Er wird so etwas nie wieder sagen darauf kannst du dich verlassen, wir werden Heiraten egal was kommen mag." flüsterte er leise. Wolfram drückte sich noch näher an seinen Verlobten und nickte leicht „Danke...Yuri" er sah nach oben und ihre Blicke trafen sich. Durch den Mond der nun ins Zimmer genau aufs Bett schien konnte die zwei sich ohne Probleme sehen, langsam näherten sie sich. Als die zwei nur noch Millimeter von einander getrennt waren lächelte Yuri leicht „Wolfram von Bielefeld, Ich Liebe dich!" hauchte er ihm leise entgegen „Ich Liebe dich auch Yuri..." dann legten sie sanft ihre Lippen aufeinander.In diesem Moment stand die Welt für die beiden still, erst nach einigen Minuten lösten sich die beiden sich schwer Atmend voneinander. Yuri legte Wolfram sanft eine Hand auf die Wange und strich über diese und lächelte „Wir sollten jetzt schlafen Wolfram, wir haben nur noch 5 Tage zum vorbereiten der Hochzeit!Dafür brauchen wir unsere ganze Kraft..." „Ja, du hast recht..." nun lächelte auch der Blonde. Er legte die Arme um Yuri und kuschelte sich noch näher an seinen verlobten. Nur noch 5 Tage dann waren sie endlich eine Familie und niemand konnte mehr was gegen sie sagen. Schon nach kurzer Zeit in der die zwei ihre Augen geschlossen haben schliefen sie Arm in Arm ein.In den darauf folgenden Tagen verlief alles bestens. Die Vorbereitungen gingen rasch voran und keine weiteren Probleme waren in sich.Dann war es endlich soweit, es war der Abend vor der Hochzeit. Wolfram und Yuri standen vor ihrem Gemach „Wolfram muss das denn wirklich sein...ich will nicht das du wo anders schläfst!" sagte der Dämonenkönig wehleidig. Doch der Blonde seufzte nur „Yuri! Sei nicht so ein Weichei wir sehen uns doch Morgen wieder. Dies eine Nacht wirst du ohne mich auskommen müssen..." er lehnte seine Stirn gegen die des andern und lächelte „Und nach diese Nacht Schlaf ich dann jeden Tag bei dir...ohne Ausnahme, Versprochen!" flüsterte er leise. Der Schwarzhaarige nickte leicht „Ok, aber wen was ist kommst du sofort zu mir verstanden?" er entfernte sich kurz von seinem Verlobten und küsste ihn dann schließlich auf den Mund. Es war ein sanfter Kuss , der nicht mal lange dauerte, doch in diesem Kuss steckte Yuri seine ganzen Gefühle für Wolfram.Als sie sich wieder von einander gelöst hatten umarmte Wolfram Yuri „Bis Morgen Yuri..." sagte er noch leise, dann drehte er sich um und ging den Gang runter. In dieser Nacht würde Wolfram in einem anderen Zimmer schlafen, so wollte es seine Mutter und das schrieben auch die Tradition vor. Da eine ´Braut´nicht in dem gleichen Bett Schlafen durfte wie ihr zukünftiger Gemahl, immerhin könnten die zwei dann auf die Idee kommen ihre Hochzeitsnacht vor zu verlegen, das alles war schon mal vor gekommen. Deswegen hatte man diese Regel eingeführt, erst nach der Hochzeit durften sie wieder zusammen schlafen.Als Wolfram dann weg war seufzte Yuri abermals auf und ging in sein Zimmer „Was mach ich jetzt die ganze zeit? Schlafen kann ich doch eh nicht!" er sah sich um und murrte leise. Ohne Wolfram war das Zimmer irgend wie leer und so still. Der Dämonenkönig entschied sich dazu nochmal in den Hochzeitssaal zu gehen, er wollte einfach noch mal sicher gehen das alles so war wie sich sein Verlobter und zukünftiger Mann es sich vorstellte.Schnell ging Yuri in den Saal und schaltete mit Hilfe seiner Magie, die er nun schon beherrschte ein paar Kerzen an so das der ganze Saal erleuchtet wurde. Jetzt als der Schwarzhaarige in dem Saal stand und alles sah wurde er gleich noch aufgeregter, langsam ging er nach vorne zu dem Altar und Atmete durch „Morgen...morgen Heirate ich Wolfram.." sagte er nochmal leise zu sich und fing an zu lächeln. Er konnte es immer noch nicht glauben, dachte er an früher zurück konnte er nur den Kopf über sich schütteln. Wie konnte er den Blonden nur so abweisen, er war doch so ein wundervoller Mensch, ein bisschen bereute es Yuri das er das erst so spät erkannt hatte. Doch gleichzeitig war er auch froh das er es noch mitbekommen hat und Wolfram nun Heiraten würde, einen anderen oder eine andere könnte er sich nun nicht mehr vorstellen.Yuri war so in Gedanken gewesen das er garnicht mehr mitbekam das sich jemand von hinten an ihn näherte. Erst als er zwei starke Arme um sich spürte reagierte er. Gerade als er sich wären wollte gab sich derjenige zu erkennen „Yuri ganz ruhig..ich bin es Conrad!" sagte der braunhaarige mit einer sanften Stimme. Erleichtert auf seufzend drehte sich der Schwarzhaarige in der Umarmung um und sah seinen Namensgeber an „Was suchst du den hier Conrad?" fragte er verwundert. Kurz lachte Yuri´s gegenüber „Naja...ich dachte mir jetzt einen Tag vor der Hochzeit und der Hochzeitsnacht werde ich dir noch etwas bei bringen!" sagte er leise und drängte Yuri gegen den Altar. Erschrocken und mit geweiteten Augen sah der Dämonenkönig Conrad an „WAS!" fragte er laut „Du hast mich schon verstanden..." im nächsten Moment hatte Yuri die Lippen des Älteren auf seinen. Sofort versuchte Yuri sich du wären und den anderen von sich zu stoßen, doch auch nach der ganzen Zeit war Conrad noch immer stärker als der Schwarzhaarige. Immer noch lagen die Lippen des braunhaarigen auf denen des Dämonenkönigs, ohne zu zögern zog Conrad die Schlafanzughose des jüngeren runter und fuhr in dessen Shorts. Geschockt weitete Yuri wieder seine Augen und versuchte sich noch heftiger zu wären, das konnte Conrad doch nicht ernst meinen oder etwa doch?Kurz löste sich Conrad, doch nur um Yuri die Shorts weiter runter zu ziehen. Dann legte er wieder seine Lippen auf die des anderen und fing nebenbei an dessen nun Steif werdendes Glied zu Massieren. Ohne es zu wollen Keuchte Yuri auf „Hmm~ ahhh..." das spornte den Soldaten nur noch mehr an weiter zu machen. Stärker und schneller massierte Conrad das steife Glied, er machte so lange weiter bis der Dämonenkönig dann schlussendlich in seiner Hand kam „Warum..ich..ahh..Conrad.." fragte er geschafft und sah seinen Namensgeber.Doch gerade als dieser Antworten wollte hörten die beiden die Tür ins schloss fallen, sofort sahen sie zu der großen Braunen Tür die nun zu war. Als Yuri die Person erkannte die da stand weiteten sich seine Augen und er schluckte schwer, sofort zog er seine Shorts und auch seine Schlafhose wieder hoch „Wolfram...ich..ich kann das erklären!" fing er an und lief langsam auf den älteren zu.Dieser sah erst nur nach unten, doch dann hob er seinen Blick. Sofort blieb Yuri stehen, Wolfram´s Blick sagte nichts gutes es war eine Mischung aus Trauer, Enttäuschung und Wut, wobei die Wut gerade überwog. Der Schwarzhaarige traute sich nicht mehr zu sagen, doch dann sagte Conrad etwas „Wolfram, nimm es nicht so ernst! Ich hab nur Yuri gezeigt wie er es bei dir später machen soll..." „WAS?" Yuri sah geschockt zu Conrad. Dieser lächelte ihn nur an und ging weiter auf seinen Bruder zu, ein Fehler.Den genau in diesem Moment wachte Wolfram aus seiner Schock Phase auf, er hob seine Hand und sofort bildete sich eine Feuerkugel in seiner Hand. Der Blondhaarige Atmete schnell und stoßweiße „Das...das werde ich euch nie verzeihen...." hörte man ihn nur noch sagen. Dann flog auch schon der erste Feuerball auf die zwei anderen nieder, gerade noch so konnten sie ausweichen „WI KONNTEST DU YURI!!" schrie Wolfram und feuerte die nächste Feuerkugel ab.Yuri duckte sich und sah Wolfram an „Bitte Wolfram!! Ich wollte das nicht wirklich...ich..." er musste wieder ausweichen. Der Blonde lies ihn nicht mehr reden und auch Conrad konnte auch nichts sagen und auch wen er das hätte können wäre dabei nichts gutes bei raus gekommen. Als Wolfram kurz Luft holte merkte er erst was er angerichtet hatte und auch die anderen beiden weiteten die Augen. Der Saal fing an zu brennen, immer mehr von der Dekoration die Liebevoll von den Frauen angebracht wurde wurde von den heißen Flammen verschluckt, Conrad war der erste der sich fasste. Er griff nach Yuri´s Hand und zog diesen gleich in Richtung Tür „Wolfram!! Wir müssen hier raus..." die Luft wurde stickig und immer mehr von den Sachen die in dem Saal standen fingen Feuer.Doch der Blonde konnte sich nicht rühren, in seinen Augen spiegelten sich die Flammen wieder „Es..es ist aus..." murmelte er leise. Yuri konnte sich das nicht mit an sehen, er riss sich von seinem Namensgeber los, nahm Wolframs Hand und zog ihn mit raus. Gerade noch so kamen die drei aus dem Saal raus, besorgt sah der Schwarzhaarige zu seinem Verlobten „Wolfram..bitte...lass mich das alles erklären.." versuchte er es erneut. Doch Wolfram lies die Hand von Yuri los und ging.

Kapitel: 8 The end

Seit dem Vorfall im Saal waren jetzt schon ein paar Stunden vergangen, Stunden in dem Yuri geweint hatte, Conrad zur Schnecke gemacht hat und wo er versucht hatte noch irgendwas von der Hochzeit zu retten. Denn die gesamte Hochzeitdekoration war verbrannt und die Wände voller Ruß. Da konnte man keinesfalls eine Hochzeit veranstalten, wenn es diese überhaupt noch geben würde. Der Schwarzhaarige seufzte schwer auf und wischte sich über die Augen „Scheiße..." sagte er leise und ging den Gang entlang. Wie sollte er das Wolfram erklären, der andere machte nicht einmal die Tür auf wen er Klopfte aber das war nicht nur bei dem Dämonenkönig so. Wolfram hatte sich total Verschanzt und ließ keinen rein. Yuri schüttelte denn Kopf, er musste sich etwas einfallen lassen, er Liebte Wolfram und wollte ihn nicht verlieren. Die Hochzeit war ihm eigentlich egal, aber er wollte seinen Blonden Engel wieder haben, egal ob mit Hochzeit oder ohne. Langsam kam der junge König an seinem Ziel an klopfte an die große Hölzerne Tür vor ihm. Es gab nur noch einen der ihm helfen konnte „Herein..." er öffnete die Tür und trat in das große Arbeitszimmer. Als er die Tür geschlossen hatte und sich zu dem Großen Schreibtisch umdrehte, an dem ein Mann mit Langen Haaren saß seufzte er, Gwendal sah auch nicht gerade zufrieden aus, also hatte er schon von der ganzen Sache gehört. Er schnaufte etwas „Setzt dich...ich hab dich schon erwartet!" sagte er ernst und Yuri machte das was er sagte, er setzte sich auf einen der großen Stühle „Gwendal, ich kann das alles erklären!" „Gut, dann erzähl es mir, den ich glaube ich kenne nur die Hälfte.." Yuri nickte wieder leicht. Kurz überlegte er sich wie er alles nur erklären konnte immerhin war das nicht so einfach. Als er dann durchgeatmet hatte sah er Gwendal ernst an und fing dann an zu erzählen. Er erzählte ihm wirklich alles was passiert war, auch das was Conrad gemacht hatte und wie Wolfram ausgerastet ist. Als der Dämonenkönig seine Erzählung beendet hatte biss er sich auf die Unterlippe, wen er so daran zurück dachte schmerzte es wirklich. Hoffnungsvoll sah er zu dem ältesten der Brüder „Bitte, Gwendal hilf mir! Ich will Wolfram nicht verlieren er ist mir das wichtigste. Und ich könnte es mir nicht verzeihen wen ich ihn jetzt verlieren würde!" Yuri schüttelte den Kopf, er wollte den Blonden wieder für sich haben.Am Liebsten wäre es ihm genau in diesem Moment mit Wolfram in seinem Bett zu liegen und zu kuscheln so wie sie es sonst machten. Doch das konnte er Vergessen wen sich nicht alles Regeln würde, er sah wieder zu Gwendal „Yuri..." fing dieser an „Ich weiß ehrlich nicht wie ich dir Helfen soll..!" die Augen des Dämonenkönig weiteten sich. Das sollte also wirklich das Ende sein von seiner und Wolfram´s Beziehung, wen nicht mal Gwendal mehr Rat wusste „Bitte denk nach Gwendal!!" flehte er nochmal und krallte dabei seine Fingernägel in die Stuhllehne. Gwendal machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck und seufzte dann."Ich werde dir nur noch einmal helfen Yuri!" als Gwendal das sagte sah er den Dämonenkönig ernst an, er sollte wissen das er das ernst meinte. Yuri stand auf und nickte leicht dann verbeugte er sich "Danke...ich danke dir!" er war wirklich froh das er ihm helfen würde. Als er sich wieder richtig hin gestellt hatte Atmete er nochmal durch "Und....wie machen wir es jetzt?" "Du sorgst dafür das Wolfram dir verzeiht, den Rest erledige ich! Und lass dich nicht gleich abwimmeln von ihm wen er nichts sagt. Du weist doch wie stur er sein kann!" der ältere schnaufte auf. Er ging zur Tür und machte diese mit einem Schwung auf "Ich weiß wie sehr er dich Liebt...und ich denke er wird dir verzeihen wen du die richtigen Worte findest! Und jetzt geh." als der jüngere das Büro verlassen hatte schloss Gwendal die große Hölzerne Tür und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Er drehte sich mit seinem Stuhl zum Fenster und lehnte sich zurück "Ohhh~ was hab ich mir da nur wieder eingebrockt...wie soll ich denn jetzt noch eine Hochzeit Organisieren?" fragte er sich selbst und sah nach draußen. Als er etwas sah weiteten sich seine Augen und er fing leicht an zu lächeln "Das könnte doch was werden..." langsam erhob er sich wieder von seinem Stuhl, nur um kurz danach das Zimmer zu verlassen.In der Zeit hatte Yuri sich wieder auf dem weg zu Wolfram´s gemach, als er da ankam standen wieder die drei Bediensteten davor "Isst er immer noch nichts?" fragte der König etwas lauter da er noch etwas entfernt war. Schnell drehten die drei Frauen sich um und sahen ihren König an, sie mussten sich nicht verbeugen das wussten sie. "Ja, er sagt das er keinen Hunger hätte und wir verschwinden sollen!" sagte die Sangria leise und seufzte.Sie machten sich doch auch nur sorgen um den Blonden, immerhin kannten sie ihn von klein auf und mochten ihn so wie er war. Der Dämonenkönig seufzte und nahm ihnen das Essen ab "Ich werde das regeln, ihr könnt gehen!" sagte er leicht lächeln um sie nicht zu verunsichern. Die drei nickten und gingen, als sie weg waren drehte Yuri sich zu der Tür und Klopfte an diese "ICH HAB GESAGT ICH WILL NICHTS ESSEN!!" hörte man gleich die aggressive stimme seines Verlobten. Der Schwarzhaarige stellte das Essen auf den Boden und klopfte noch einmal an "IHR SOLLT WE..." "Wolfram! ich bin es Yuri..." schweigen. "Wolfram, ich weiß du willst nicht mit mir reden also hör mir einfach zu OK.." wieder nur schweigen. Yuri lehnte sich mit den Rücken an die Tür und rutschte dieser herunter. Er schloss die Augen und Atmete nochmal durch "Wolfram, ich weiß das, dass gestern einfach schrecklich für dich gewesen ist. Aber es war wirklich nicht so wie es aus sah! Conrad... er ist schuld ich wollte das nicht wirklich nicht! Wie könnte ich dich betrügen? Ich Liebe dich so sehr das es mir gerade mein Herz zerreißt dich nicht sehen zu können.Ich vermisse dich, ich vermisse alles an dir...und das nur nach so einer kurzen Zeit..." Yuri öffnete seine Augen und sah nach oben an die Decke.Er wusste nicht wirklich was er sagte, er dachte auch nicht drüber nach. Yuri redete einfach nur "Weist du noch damals an der Klippe? Da wo ich fast runter gestürzt wäre und du mich noch gehalten hast, da hast du mir gesagt das du lieber mit mir runter fällst als mich los zu lassen! Und jetzt klammer ich mich wieder an dich fest, aber diesmal bitte ich dich mich fest zu halten..." eine kurze pause "Ich brauch dich doch.."Der Schwarzhaarige seufzte leise und wartete noch auf eine Antwort oder auf irgendein Zeichen, doch es kam nichts. Also stand er langsam auf, kurz sah er nochmal zur Tür und strich mit der Hand leicht über diese "Wolfram, ich Liebe dich über alles das hab ich dir schon öfter gesagt! Und ich will dich nicht verlieren.." er drehte sich um und war im begriff zu gehen als er plötzlich etwas klacken hörte.Schnell drehte er sich wieder zu der Tür und erkannte das diese langsam auf ging, nur kurze Zeit später sah man auch schon Wolfram aus dem Zimmer kommen "Wolfram..." er fing an zu lächeln. Doch der Blonde beugte sich nur kurz runter und nahm das Essen, dann sah er wieder zu dem König. Ohne etwas zu sagen nahm er den Brei der aus Kartoffeln gemacht wurde in seine Hand und warf ihn Yuri mitten ins Gesicht "Weichei!" Der Dämonenkönig wischte sich einmal über das Gesicht, um etwas sehen zu können und sah dann gleich in die verweinten und leicht geröteten Augen von seinem Verlobten. Yuri ging langsam auf Wolfram zu und nahm dessen Hand, als der Blonde ihm diese wieder entziehen wollte hielt der Dämonenkönig sie fest „Wolfram, ich bitte dich!Verzeih mir, ich weiß wonach es ausgesehen haben muss, doch es war nicht so!" bevor Yuri weiter reden konnte packte ihn der Blonde am kragen und zog ihn ins Zimmer.Verwundert sah der Dämonenkönig seinen Engel an „Das müssen nicht alle hören!" sagte er ernst und setzte sich auf einen Stuhl. Yuri nickte nur leicht „Ja OK, tut mir leid! Aber bitte hör mir zu." ein nicken des anderen. Dann fing Yuri an zu erzählen diesmal ganz ruhig und auch Wolfram hörte ihn ruhig zu. Als der Schwarzhaarige am ende war sah er seinen Engel an, doch dieser sah nicht gerade zufrieden aus und seine Vermutung wurde Realität. Mit einem Ruck stand der Soldat auf und nahm sein Schwert „Ich bring Conrad um.." sagte er ernst und wollte schon zur Tür gehen, doch wurde er am Handgelenk fest gehalten. Mit verengten Augen sah der Blonde Yuri an „Was ist? Soll ich dir lieber sauer sein! Wen es so war wie du es gerade erzählt hast...dann..dann hat er es verdient! Egal ob Bruder oder nicht...." sagte er ernst und wollte sich los reißen. Doch Yuri hielt ihn weiter mit Eisernem Griff fest „Wolfram, ich bitte dich. Auch wen es nicht richtig war was Conrad gemacht hat...ich dulde es nicht das du ihn Umbringen willst."Die Augen von Wolfram weiteten sich, war das gerade Yuri´s ernst? Er murrte laut „Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen! Er hätte mit seiner tat uns auseinander bringen können und ich darf ihn nicht mal bestrafen? Und um ein Haar hätte ich einen Schwächling und Feigling geheiratet...vielleicht sollte ich Conrad dafür danken..." weiter kam er nicht. Yuri hatte Wolfram gegen die Hölzerne Tür gedrückt und sah ihn aus wütenden Augen an „Wolfram! Wie kannst du es wagen so etwas zu sagen!!! Nur weil ich nicht will das du deinen Bruder Umbringst...nennst du mich Schwächling und einen Feigling?" fing er an zu reden „Und ob es dir passt oder nicht! Du wirst mich Heiraten...denn ich weiß das du mich genauso sehr Liebst wie ich dich..."Yuri entspannte sich wieder und sah seinen Verlobten an der immer noch einen leicht Geschockten Eindruck machte. Es passierte wirklich nicht oft das der Dämonenkönig so wurde, doch gerade konnte er einfach nicht anders.Der Blonde schluckte schwer und fing dann leicht an zu lachen, verwundert hob der Schwarzhaarige eine Augenbraue „Was ist den jetzt los?" fragte er leise und sein gegenüber sah ihn an „Na~ was wohl...so kenne ich dich ja garnicht! Du warst gerade wirklich bestimmend." er machte eine Pause und zog Yuri wieder zu sich. Dann gab er ihm einen sanften und dennoch Intensiven Kuss auf die weichen Lippen. Als sie sich wieder voneinander lösten sprach er weiter „Du hast recht Yuri...Ich liebe dich..und wahrscheinlich liebe ich dich sogar mehr als du mich." er sah ihm in die Augen „Aber dennoch, ich will nicht das Conrad so ungeschoren davon kommt.." . Der Dämonenkönig nickte leicht, er hatte verstanden „OK, wir lassen uns etwas einfallen, aber nicht heute. Immerhin ist heute unser Hochzeitstag.." Wolfram´s Augen weiteten sich wieder, eh sie sich mit Salzigen Tränen füllten. Er biss sich auf die Lippe und fing an zu schluchzen „Yuri..aber..ich..ich hab doch..." ihm wurde ein Zeigefinger auf die Lippen gelegt. Yuri lächelte „Mach dir darüber keine Gedanken! Wir werden heute heiraten, nur anders als geplant!" der blonde nickte leicht. Kurz sah der Schwarzhaarige aus dem Fenster und nickte dann „Ich denke wir können los...wir sollten zu Gwendal gehen." „Warum zu Gwendal?" kam gleich die frage „Wirst du dann sehen..."Zusammen gingen sie Hand in Hand los, beide wusste das sie sich Liebten. Und das wen sie jetzt auseinander gehen würden, sie es nicht ohne den anderen aushalten würden. Als sie nach ein paar Minuten dann das Büro von Wolfram´s Bruder gefunden hatten, klopften sie an und wurden gleich herein gelassen. Das erste was sie sahen waren ihre beiden Anzüge. Verwundert sah Yuri zu Gwendal „Zieht sie an....ihr werdet sie gleich brauchen!" sagte dieser knapp und redete dann mit ein paar Dienern. Yuri´s blick wandte zu seinem Verlobten „Siehst du ich hab doch gesagt das wir das hin bekommen..!" sagte er lächelnd und löste sich von dem anderen um sein Anzug in die Hand zu nehmen. Wolfram nickte leicht und nahm dann auch seinen Anzug „Yuri, wir treffen uns in 15 Minuten draußen auf dem Hof, Verstanden? Wolfram kommt dann später nach" sagte er ernst und beide nickten. Beide gingen aus dem Zimmer raus „Wir sehen uns dann Yuri..." sagte der Blonde Schönling leise und gab den Anzug einem der Dienstmädchen, sie würde ihm beim Anziehen helfen. Der angesprochene nickte „Ja, ich freue mich schon...bis gleich Wolfram!" er drehte sich um zum gehen und war schon fast an der Ecke als er nochmal zu Wolfram sah, der auch schon fast weg war „WOLFRAM!!" schrie er dann. Augenblicklich drehte dieser sich um und sah zu Yuri „JA?" „ICH LIEBE DICH!!" sagte Yuri lächelnd und ging dann um die ecke mit dem Dienstmädchen was ihm helfen würde.Er würde Wolfram also wirklich Heiraten, heute noch. Gerade war Yuri so glücklich wie noch nie zuvor, er hoffte nur das Gwendal in der Kurzen Zeit etwas schönes organisieren konnte, aber das würde er ja bald sehen.Jetzt musste er sich auf jedenfall erstmal ankleiden und bereit machen für alles.Yuri war zuerst auf dem Hof, da er früher fertig war, doch kurz nach ihm kam Gwendal mit zwei Kutschen hinter ihm auch an „So Yuri, du steigst in die Kutsche ein und fährst schon mal vor! Immerhin musst du am Altar bei Ulrike stehen. Sie wird dir noch einiges erklären!" sagte der groß gewachsene Mann zu dem Schwarzhaarigen vor ihm. Gwendal wollte keine zeit verlieren , er öffnete die Kutschen Tür und deutete Yuri an in diese ein zu steigen „Also kommt Wolfram nach?" fragte er dann nach während er in die Kutsche steig „Ja, mach dir darüber keine sorgen! Es wird wie bei einer richtigen Hochzeit...er kommt dann von hinten vor gelaufen...OK? Und jetzt fahrt los Majestät." dann machte Gwendal die Tür zu ohne noch auf irgendetwas von Yuri zu warten. Schnell ging er vor und sagte Dacauscas das er los fahren konnte, was dieser dann auch sogleich tat.Die fahrt dauerte ein Paar Minuten, da sie aus der Stadt raus fuhren in den Wald. Yuri staunte nicht schlecht als er aus der Kutsche gestiegen war. Es führte ein Weg in den Wald hinein und die Bäume die an diesem Weg standen waren mit weißen und Rosa Bändern geschmückt die bei einem Windhauch sich hin und her bewegten wie beim Tanzen.Yuri fing an zu lächeln und ging langsam den Weg entlang, beim genaueren hinsehen bemerkte Yuri auch die kleinen Fackeln die in die erde gesteckt wurden, die wahrscheinlich am Abend an gemacht werden würden. Der Dämonenkönig konnte nicht fassen was Gwendal in der kurzen Zeit geschafft hatte. Doch als er das Ende des Weges erreicht hatte konnte er es noch weniger glauben. Vor dem See der in der Mittagssonne wunderschön glitzerte waren Stühle mit weißen Überzügen auf gebaut wurden, in der Mitte war ein Stück platz wo ein Rosa Teppich ausgelegt war der gerade mit einigen Rosen Blättern geschmückt wurde.An den Bäumen rund um den See waren wieder diese Bänder angebracht wurden und man erkannt ein paar Lichterketten. Kurz vor dem See und ein Stück vor den Stühlen entfernt war ein weißer Pavillon aufgebaut, dieser wurde mit wunderschönen weißen und rosa Rosen geschmückt und wieder mit einigen Lichterketten und Bändern.Yuri stand einfach nur mir offenem Mund da und staunte über das wunderschöne Werk, er fand es sogar schöner das den aufwendig geschmückten Hochzeitsaal. Doch plötzlich wurde sein Blickfeld unterbrochen als ihm jemand eine Hand auf die Augen legte „Hallo, Dämonenkönig! Ich hoffe dir gefällt dein Hochzeitsambiente!" hörte er eine männliche Stimme sagen. Der Schwarzhaarige erkannte sie sofort und fing an zu lächeln „Murata!" sagte er und die Hand wurde entfernt. Schnell drehte sich Yuri um und umarmte seinen langjährigen Freund „Hey~ freut mich das du mich so schnell erkannt hast!" „Klar! Ist doch logisch das ich das kann oder nicht? Aber was suchst du eigentlich hier, die Gäste kommen doch eigentlich erst später." Und prompt wurde Yuri gegen die Stirn gehauen „Idiot! Schon vergessen das ich dein Trauzeuge bin?" fragte er lachend „Oh..stimmt..." Yuri hatte das total vergessen, er hatte Murata ja vor ein paar Wochen gefragt ob er sein Trauzeuge werden wollte. Der junge Dämonenkönig fing an zu grinsen „Ich werde heute Heiraten!" sagte er glücklich und Murata nickte freudig „Ohhh ja..und damit du das kannst musst du jetzt vor zu Ulrike. Sie will dir noch einiges Erklären!" „Ja,OK." Yuri Atmete nochmal durch und ging dann zusammen mit Murata Ken zum Pavillon wo schon die Priesterin Ulrike stand.Während Ulrike dem Dämonenkönig erklärte wie die Zeremonie und die Rituale danach, ablaufen würde kamen immer mehr Gäste und setzten sich hin. Lächelnd begrüßte Yuri alle, es waren wirklich alle gekommen, Nicola ,Gegenhuber und ihr Kind, auf das Wolfram und er immer mal wieder aufgepasst hatten, Heathcrife und seine süße Tochter Beatrice die sie damals auf dem Schiff kennen gelernt hatten und die jetzt wirklich gute Freunde waren, Elizabeth die zwar immer noch sauer auf Yuri war, weil er ihr Wolfram weggeschnappt hatte sich aber dennoch irgendwie freute.Ja, sogar Yuri´s Eltern und sein Bruder Shouri waren aus der Menschenwelt zu ihnen gekommen um die Hochzeit mit zu erleben. Sie hatten sich neben Wolfram´s Familie gesetzt und Miko unterhielt sich prima mit Cecilie. Der Schwarzhaarige der bei Ulrike stand hörte die beiden nur immer wieder mal laut lachen, da fragte man sich doch glatt über was die beiden Frauen sich so Unterhielten.Als Ulrike Yuri dann alles erklärt hatte stellte dieser sich mit Murata an seinem Platz und atmete durch, dann war es soweit, er würde Wolfram also wirklich Heiraten. Doch er hatte keine Angst davor, auch wen Wolfram manchmal schwer zu handeln war, sie bekamen das sicher gut hin, immerhin ergänzten sie sich prima. Murata merkte wie Yuri langsam immer angespannter wurde und grinste, kurz nahm er den anderen in den Schwitzkasten „Hey, jetzt bleib mal ganz ruhig! Es ist doch nur Wolfram den du Heiratest, kein Monster.." sagte er lachend und entließ den König aus seinem griff. Dieser stellte sich gleich wieder ordentlich hin und seufzte, Yuri legte seine Hand auf sein Herz „Ich weiß, und genau das macht mich so nervös. Es ist Wolfram und ich will ihn einfach nicht enttäuschen, egal auf was für eine Art." fing er leise an. Doch als er weiter reden wollte wurde er wieder gehauen „HAU! Was soll denn das!" doch statt eine Antwort zu erhalten zeigte Ken zum Anfang des Weges.Die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich, die Kutsche von Wolfram war vorgefahren, Yuri´s Herz setzte für einen Moment aus als der Kutscher die Tür der Kutsche öffnete. Sein Puls beschleunigte auf das Doppelte und seine Hände fingen an zu schwitzen, dann war es so weit. Yuri sah wie Wolfram aus der Kutsche stieg, so elegant wie er nun mal war, bei diesem Anblick stockte dem Dämonenkönig der Atem, Wolfram war einfach Wunderschön er konnte es garnicht beschreiben. Und auch wen sein Engel nur einen schlichten weißen Anzug an hatte wirkte er eher wie ein König.Die Gäste standen auf und die Band, die etwas abseits saß setzte ein, es war einfach ein Magischer Moment.Nicht mal einen kurzen Augenblick sah Yuri weg, er sah die ganze Zeit Wolfram an der ihn anlächelte und wollte dieses Bild in sein Gedächtnis Brennen. Er wollte es niemals vergessen und sich daran zurück erinnern können wen er es wollte. Automatisch fing er an den Blonden sanft an zu lächeln und als dieser fast bei ihm war, streckte er ihm die Hand entgegen. Sogleich nahm Wolfram diese und drückte sie, auch der Schönling zitterte, das spürte Yuri jetzt. Doch die Gewissheit das nicht nur er aufgeregt war sondern auch sein Tapferer Wolfram, beruhigte ihn ein bisschen.Nun standen sie beide also Hand in Hand vor Ulrike. Immer wieder tauchten sie blicke miteinander aus und lächelten sich an, nur um sich gegenseitig Mut zu machen. Nicht das sie Angst davor hatten zu Heiraten, beide wussten das sie sich über alles Liebten und nur der jeweilige andere für sie bestimmt war.Sie wollten sich Mut machen für ihr restliches Leben, sich gegenseitig sagen das sie alles zusammen schaffen würden egal was kommen würde. Dann war es so weit Ulrike würde sie fragen „Also willst du Yuri Shibuya den hier anwesenden Wolfram von Bielefeld zu deinem Mann nehmen...dann antworte mit.." „JA ich will!" Yuri wurde leicht rot, er wollte das jetzt endlich hinter sich haben. Vorsichtig sah er zu dem Blonden, das hatte ihn jetzt sicher nicht gefallen,doch dieser lächelte ihn nur sanft an. Und eh Ulrike ihn fragen konnte antwortete er „ Ich will auch!" und das mit einem wunderschönen lächeln auf seinen Lippen.Man hörte nur einige der Gäste lachen und auch Ulrike konnte nicht anders als zu lächeln „Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und.." sie stoppte und fragte sich in Gedanken ob sie das jetzt wirklich so sagen konnte, entschied sich aber dafür „ Für Mann und Mann, jetzt dürft ihr euch jetzt Küssen!" beendete sie ihren Satz.Lächelnd drehten die beiden zueinander um, sanft legte Yuri eine Hand auf die Wange des Blonden „Wolfram, ich Liebe dich über alles und das wird sich niemals ändern das kannst du mir Glauben. Egal ob in Guten oder in schlechten Zeiten ich werde für dich da sein und auch immer hinter dir stehen!" fing Yuri leise an zu reden. Kurz sah der Dämonenkönig nach unten „Und bitte verzeih mir meine Fehler die ich manchmal mache oder das...." er stockte und kicherte kurz „Dass ich so ein Weichei bin! Denn auch ich werde dir alles verzeihen." Wolfram grinste kurz und nickte. Dann packte er Yuri an seinem Anzug und zog ihm mit einem Ruck zu sich, nur um ihn dann in einen Leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Man hörte nur noch die Gäste Klatschen oder weinen wie in Gunthers Fall, doch das störte die beiden alles nicht. Sie genossen es einfach, als sie sich langsam lösten lächelte Wolfram seinen König an „Keine sorge, ich werde dir auch alles Verzeihen und so ein großes Weichei bist du doch garnicht mehr.." murmelte er leise und umarmte den anderen dann.Bis in die tiefe Nacht hinein feierten sie zusammen, der Wald wurde von den unzähligen Lichterketten und Fackeln beleuchtet und die Band spielte fröhliche Lieder. Als es dann um Mitternacht läutete fuhren Wolfram und Yuri gerade zum Schloss zurück. Die ganze fahrt über hielten sie die Hand des anderen „Ich Liebe dich!" kam es dann leise von dem Blonden und Yuri lächelte ihn an. Die ganze Zeit auf der Hochzeit waren sie beieinander gewesen und tauschten immer mal wieder Zärtlichkeiten miteinander aus. Als sie dann endlich am Schloss ankamen liefen sie so schnell wie möglich in ihr Zimmer damit sie bloß keiner mehr ansprach, da angekommen gingen sie schnell rein und schlossen die Tür ab. Lächelnd sah Yuri zu Wolfram der schon dabei war sich aus zu ziehen „Wir sind jetzt wirklich verheiratet!" sagte er leise und umarmte den Blonden sanft von Hinten. Als dieser die starken Arme seines Freundes spürte, lehnte er sich gleich an diesen und seufzte wohlig auf „Ja, und es ist ein tolle Gefühl wie ich finde!" der Soldat drehte sich in der Umarmung um, legte die Arme sanft um den Größeren und versiegelte dann ihre Lippen miteinander.Sanft erwiderte Yuri den Kuss und bewegte seine Lippen gegen die des Blonden. Er fuhr mit seinen Händen langsam den Rücken des anderen hinab und drängte ihn zum Bett, so das sie drauf fielen. Yuri löste denn Kuss, beugte sich langsam runter und fing an Wolfram´s Hals zu küssen, der Blonde neigte sogleich den Kopf ein Stück zur Seite um den anderen mehr Spielraum zu lassen.Diesen nutzte der Dämonenkönig gleich aus und küsste sich weiter runter, er wollt einfach alles richtig machen, immerhin war es ihr erstes mal, er wollt einfach das es etwas ganz besonderes war. Gerade als Yuri sich weiter runter Küssen wollte zu der Brustwarze des Blonden hörte er Wolfram „Yuri..." augenblicklich sah er hoch „Was ist..hab ich was falsch gemacht?" fragte er gleich geschockt. Doch Wolfram schüttelte den Kopf „Nein, aber....ich ich hab Angst.." auf den Wangen des kleineren bildete sich ein leichter Rotschimmer „Ich hab Angst..davor..was jetzt gleich kommt.." gab er es zu. Der Schwarzhaarige konnte es nicht glauben, Wolfram hatte also wirklich angst jetzt davor mit ihm zu schlafen. Lächelnd rutschte der Dämonenkönig wieder hoch so das er mit seinem Gesicht genau über das seines Mannes war „Du brauchst keine Angst haben Wolfram. Ich würde dich nie verletzten, das verspreche ich dir!" sagte er leise und hauchte einen Kuss auf die Lippen des anderen. Dieser nickte leicht und umarmte Yuri „OK, aber bitte sei wirklich vorsichtig..." erinnerte er den anderen nochmal. Yuri lächelte leicht und nickte „Ich Liebe dich Wolfram!" sagte er leise und beugte sich wieder runter um Wolfram sanft zu Küssen.

Kapitel: 9 Extra

Seit der Hochzeit von Wolfram und Yuri waren nun schon mehr als 3 Jahre vergangen. Zu der Verwunderung der anderen Schloss Bewohner stritten die beiden eher selten und wahren meistens einer Meinung. Nur in einer Sache stritten sie sich und hatten andere an Sicht. In der frage der Kindererziehung.Wolfram ging gerade ruhig den Gang entlang um zu seinem Bruder Gwendal zu gelangen, er hatte noch viel mit ihm zu besprechen da dieser auch bald Heiraten würde. Ja, der älteste der Brüder würde Heiraten und niemanden geringeren als das Teufelsweib Anissina, die zwei hatten sich vor einem knappen Jahr verlobt und wollten sich jetzt für immer binden.Doch der Blonde freute sich für seinen Bruder, immerhin hatte er das schon geahnt das es soweit mal kommen würde. Und als Anissina dann noch den ´Braut´Strauß gefangen hatte war es sowieso eine beschlossene Sache.Gerade als er um die Ecke biegen wollte lief jemand gegen ihn. Verwundert sah er nach unter und entdeckte seinen Sohn vor sich, nackt „PAPA!!" rief er und versteckte sich hinten ihm „Nowaki warum bist du den nackt und.." weiter kam er nicht. Denn im nächsten Moment tauchte Yuri auf „Nowaki!!! Was läufst du denn weg!!" fragte er lachend und versuchte seinen Sohn einzufangen.Doch dieser versteckte sich hinter seinen anderem Vater und versuchte dadurch Yuri zu entkommen, was ihn auch eine Zeitlang gelang, doch plötzlich wurde er hoch gehoben und zwar von Wolfram. Dieser sah ihn böse an „Ich hab dir schon mal gesagt du sollst nicht nackt herumlaufe! Du bist ein Prinz und die machen so was nicht!" sagte er ernst. Yuri nickte „Siehst du Nowaki, ich hab dir doch gesagt du bekommst ä.." „Du misch dich nicht ein! Du hättest ihn anziehen sollen und wie ich dich kenne hast du wieder mit ihm herumgealbert und deswegen ist er raus gerannt oder?" fragte der Blonde ernst. Der Schwarzhaarige seufzte „Wolfram, es ist doch nicht so schlimm wen er einmal nackt rum läuft.." versuchte er es erneut, doch Wolfram sah ihn ernst an „So etwas gehört sich nicht für einen Prinzen!" er gab Yuri ihren Sohn und murrte „Du gehst ihn jetzt anziehen und dann sehen wir uns beim Essen!" seine Stimme wurde nicht mal einen Augenblick weicher, sie behielt ihre Ernsthaftigkeit bei.Yuri seufzte wieder und nickte leicht, dann drehte er sich mit seinem Sohn in den armen um und ging wieder zurück zum Großen Bad. Da angekommen ließ er den kleinen Jungen runter der total ruhig war, nicht mal beim Anziehen sagte er etwas. Als der Dämonenkönig die traurige Miene seines Sohnes sah kniete er sich zu ihm runter und lächelte ihn an „Hey, mach dir nichts draus! Du weißt doch wie dein Papa manchmal sein kann..." sagte er leise. Der kleine sah ihn aus großen Grünen Augen an „Aber, Papa ist doof immer meckert er...rum.." sagte er dann und schob eine Lippe vor. Yuri lachte leise und umarmte Nowaki sanft „Ja,aber das macht er doch nur weil er sich sorgen um dich macht mein Schatz! Er hat Angst das dir etwas passieren könnte oder du krank wirst..." der kleine sah ihn wieder an.„Papa hat Angst? Aber er hat doch nie Angst um irgendetwas.." Yuri´s Blick wurde sanfter und er lächelte „Dein Papa hat oft Angst wen es um dich oder um mich geht, deswegen ist er so streng zu uns beiden.." fing er leise an „Aber Verrat ihm nicht das ich dir das gesagt habe OK Nowaki?" der kleine nickte heftig und lächelte glücklich. Er gab seinen Vater einen Kuss auf die Wange und wurde dann auf die Arme genommen. Zusammen gingen Vater und Sohn langsam zum Speisesaal, als die eintraten waren schon alle anderen da. Schnell und unauffällig setzte Yuri sich mit Nowaki neben Wolfram. Dieser sah beide an und seufzte, ohne etwas zu sagen fingen sie an zu essen. Während des essen unterhielten sich alle prächtig miteinander nur Wolfram hielt sich aus allem raus, er sah nur manchmal zu seinem Mann und Sohn, vielleicht war er doch zu hart zu ihnen gewesen.Sanft stieß er Yuri mit seinen Ellenbogen in die Seite, das der Dämonenkönig zu ihm sah fing er an leise und nur das sein Mann ihn verstehen konnte zu reden „Es..tut mir leid wegen vorhin!" sagte er leise und Yuri nickte. Der Schwarzhaarige hauchte dem anderen ein Kuss auf die Wange „Schon Ok, ich weiß ja wie du es meinst. Lass uns dann nochmal im Bett drüber reden und wen der kleine schläft!" antworte dieser und der Blonde nickte leicht.Das Essen dauerte danach nicht mehr so lange und am Ende beteiligte Wolfram sich auch noch an ein paar Gesprächsthemen. Als sie alle fertig waren nahm Yuri seinen Sohn wieder hoch und ging zusammen mit seinem Mann in das Kinderzimmer. Da angekommen machte der Dämonenkönig Nowaki für das Bett fertig, wobei Wolfram da weile das Bett herrichtete. Sofort als Wolfram damit fertig war krabbelte der schwarzhaarige kleine Junge in sein Bettchen und Kuschelte sich in seine Decke.Yuri trat an das Bett ran, beugte sich runter und gab seinen Sohn einen sanften Kuss auf den Mund „Ich hab dich ganz doll lieb mein süßer, Schlaf gut! Und morgen spielen wir ein bisschen Baseball, versprochen." Die Augen des kleinen fingen bei dem Wort Baseball an zu strahlen und er nickte „Ja~" sagte er fröhlich!", Yuri strich ihm nochmal durch die Haare eh er Wolfram anzeigte das er schon mal in ihr Zimmer rüber gehen würde.Der Blonde wartete noch bis Yuri aus dem Zimmer war eh er sich zu Nowaki setzte und ihn sanft anlächelte, doch dieser zog einen kleinen Schmollmund „Nowaki, es tut mir leid das ich heute so böse zu dir war, aber so solltest wirklich auf mich hören! Es gehört sich nicht als Prinz so rum zu laufen, außerdem könntest du dich Erkälten und das willst du doch nicht, oder?" fragte er leise und der kleine schüttelte den Kopf. Dann lächelte er auch ein bisschen „Aber Papa du willst auch nicht das ich krank, werde oder?" fragte er leise und umgriff mit seinen kleinen Hand einen Finger seines Papa´s.Wolfram nickte und umarmte seinen Sohn „Natürlich will ich das nicht, ich will doch das es dir gut geht! Und deswegen musst du auch mich hören OK?" er setzte sich wieder richtig hin und lächelte Nowaki an. Diese lächelte ebenfalls und nickte „OK für dich Papa..." „Danke mein Schatz! Und jetzt Schläfst du, damit du morgen Fit für das Spiel mit deinem Vater bist.." auch Wolfram gab seinen Sohn noch einen Kuss eh er aufstand und zur Tür lief.Als er die Türklinke runter gedrückt hatte hörte er nochmal die Stimme seines Sohnes „Papa, ich hab dich ganz doll Lieb" sagte dieser und kicherte. Wolfram biss sich kurz auf die Lippe und lächelte dann noch breiter „Ich hab dich auch Lieb, Guten Nacht.." dann ging er aus dem Zimmer raus und in sein Schlafgemach.Als er da die Tür geschlossen hatte und zu dem großen Bett ging entdeckte er auch schon seinen Mann „Und wieder alles gut?" fragte dieser gleich und Wolfram nickte. Schnell zog er sich aus und zog sein rosa Nachthemd, was er immer noch hatte nach den Jahren, an. Wolfram schlüpfte schnell mit zu Yuri unter die Decke und kuschelte sich gleich an diesen an „Ich finde es doof immer der Böse sein zu müssen Yuri!" beschwerte er sich und drückte sich noch mehr an den Dämonenkönig. Dieser fing an zu lachen und legte seinen Arm um Wolfram´s Schulter „Ich weiß, tut mir leid aber ich kann bei ihm eh nicht hart bleiben das weißt du, außerdem liebt er dich doch trotzdem!" ein kurzes murren „Ja, ich weiß, aber trotzdem könntest du einmal der böse sein... dann weißt du mal wie das ist!" Yuri sah ihn an und lachte dann wieder „OK, ich bin mal der Böse...".Zufrieden lächelte der Blonde seinen König an und Küsste ihn sanft „Danke Schatz!" flüsterte er leise gegen die Lippen des anderen. Yuri nickte und Umarmte Wolfram nun ganz „Bitte Schatz! Und jetzt lass uns schlafen. In ein paar Stunden beginnt wieder ein anstrengender Tag..." er seufzte kurz, ja das Leben als Dämonenkönig und Vater war wirklich nicht leicht. Yuri war wirklich froh das er Wolfram hatte, dieser konnte manchmal wenigstens ein bisschen Arbeit übernehmen so das Yuri auch ein bisschen Zeit mit seinem Sohn verbringen konnte und dafür war er ihm wirklich Dankbar.Er küsste Wolfram nochmal und Kuschelte sich näher an ihn „Guten Nacht Schatz....Ich Liebe dich!" sagte er leise und lächelte. Wolfram drückte eine Hand von Yuri der er fest hielt und lächelte ebenfalls, auch wen es manchmal wirklich schwierig war beides auf die reihe zu bekommen schafften sie es irgendwie. Und ihre Liebe zueinander wurde dadurch nur noch stärker, die konnten sich auf den jeweiligen Anderen Hundertprozentig verlassen egal um welchen Job es nun auch ging. Der Blonde seufzte wohlig auf „Ich Liebe dich auch Yuri...Guten Nacht.." beide schlossen ihre Augen und fuhren ins Land der träume.In ein Paar Stunden würde ihre gemeinsame Zeit wieder zu ende sein. Doch es störte sie nicht, sie waren glücklich auch wen es anstrengend war. Sie Liebten sich und das war das wichtigste.

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Tag der Veröffentlichung: 04.05.2013

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