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Seke Millonaire



Ich war gerade von einem Gespräch mit einem potentiellen Geschäftspartner gekommen, als mir einer meiner mich umringenden Helfer ins Ohr flüsterte, dass mein Vater mich treffen wollte. Das mein alter Herr mich ausgerechnet jetzt belästigen wollte! Entnervt fragte ich nach dem Treffpunkt, der für 15:00 Uhr angesetzt war. „Star Bucks Coffee. Ca. 50 Meter von hier entfernt, Sir.“ Die berühmte Zornesfalte tief in die Stirn ziehend, drückte ich meinen Assistenten die zuvor durchgearbeiteten Unterlagen in die Hand. „Bringt das sofort in mein Büro. Ich komme dann in zehn Minuten nach.“ Die vier großgewachsenen Männer in dunklen Anzügen und zurückgekämmten Haaren nickten mir zu und eilten in Organisationsgesprächen verstrickt, Richtung Company. Seufzend lockerte ich mit der rechten Hand meine schwarze Krawatte, strich mir durch die kurzen Haare und schlug den Weg in Richtung Star Bucks ein. Warum mein Alterchen dieses Cafe liebte, das war mir noch immer rätselhaft. Langsam tastete ich nach einer Zigarette und steckte sie in den Mund, während ich mit der anderen Hand das Feuerzeug in der Form eines Kirin suchte. Das tanzende Feuer, das gefangen in dieser kleinen metallernen Box war, ließ die Zigarette augenblicklich aufglühen, fade Rauchschwaden entschwanden meinem Rachen.
Kurz inhalierte ich den Duft der Droge nochmals, ehe ich in das Cafe trat, in welchem meiner Meinung nach viel zu viele von diesen nichtsnutzigen, dummen Teenager saßen, die anstatt sich auf das Leben vorzubereiten lieber vermeintlich cool am Abgammeln waren. Stumm ließ ich meinen Blick durch die versammelte Menge gleiten, suchte an den Tischen und Sitzen bis ich meinen Erzeuger entdeckte. Mit lässigen Schritten bewegte ich mich auf den seriös wirkenden Alten zu, verbeugte mich kurz und setzte mich dann zu ihm. „Was willst du… Vater?“ Der alternde Herr rückte mit dem Daumen seine eckige und kantige Brille zurecht, faltete die faltigen und abgearbeiteten Hände vor seinem Schoß und lächelte mich hinter seinem leicht weißlichen Bartansatz an: „Ich wollte dich fragen, wie es dir mit deiner Entscheidung so ergangen ist? Bereust du es schon, nach deinem Abschluss nicht Medizin studiert zu haben und wie dein Vater erst Arzt und dann Forscher geworden zu sein?“ Ich lehnte mich seufzend zurück und blickte meinem Vater ins Gesicht. Seine matte Haut war trotz seines Alters kaum rissig und faltig, nur die Sorgen hatten seiner Stirn zugesetzt, sodass sie tiefe Furchen davongetragen hatte. Er saß gerade vor mir, in seinem weißen Kittel und seinen beigefarbenen Hosen. „Nein. Ich habe es nie bereut Wirtschaft studiert zu haben. Und überhaupt bin ich durchaus imstande Entscheidungen für mich selbst und meine Zukunft zu treffen. Kurasawa Corps. entwickelt sich prächtig!“ Der Nobelpreisträger, der sich meinen Vater schimpfte, klopfte sanft auf den Tisch und zischte mich freundlich musternd: „Du warst gerade mal 16 als du den Abschluss gemacht hast, du warst ein Kind, das noch nicht mal wusste, was es wollte! Kurasawa Corps. wäre ohne meine und die Unterstützung und das Sponsoring deiner Mutter aufgeschmissen gewesen. Takagi, ich wollte doch nur, dass du unsere Familiengeschichte fortführst…“ Traurigkeit sprach aus seinen schwarzen Augen, aber ich wand meinen Kopf ab. „Tut mir leid, Vater. Aber ich denke nicht, dass ich ein guter Arzt geworden wäre. Außerdem kann Takato doch auch Arzt werden.“ Mein alter Herr schüttelte nur leicht verstört den Kopf, seufzte dann herzzerreißend: „Du weißt doch, er macht seine Hausaufgaben nicht ordentlich, schläft aufgrund seiner ständigen Zockerei dauernd im Unterricht ein und seit er ausgezogen ist, isst er noch nicht mal mehr ordentlich! Takato denkt noch nicht mal daran Arzt zu werden! Er träumt vom Game Design…“ Ich schwieg, wusste überhaupt nicht mehr, was mein Vater von mir wollte. Geld bestimmt nicht. Er hatte mit irgendeiner Entdeckung und einer Erfindung, die mich nicht im Geringsten interessierte, Millionen gemacht, außerdem hatte er sich eine ebenso reiche wie schöne Erbin gekrallt. Was wollte er also? „Hör zu, ich bin dir wirklich dankbar für deine Unterstützung obwohl du mich lieber im Arztkittel gesehen hättest, aber ich muss eine Firma leiten, also entschuldige mich bitte.“ Mein Vater nickte nur kurz und verabschiedete sich mit einer scheuen Umarmung. Hastig wandte ich mich ab, hatte ich schließlich noch ein Meeting bei dem der Firmenboss nicht fehlen durfte.
Als ich aus der Tür des Cafes trat, empfingen mich meine Helferlein und blickten wie bepinkelte Pudel drein. Fragend begab ich mich in deren Mitte während sie mir alles im Eiltempo über die Gehwege jagend schilderten. „Das heißt, er will keinerlei Gründe für das Ablehnen des Vertrages angeben?“, bemerkte ich trocken und verlor mich in Gedanken und Überlegungen. Plötzlich stolperte ich, fing mich aber rechtzeitig ab. Verärgert blickte ich nach hinten und entdeckte einen herumlungernden Jungen und dessen ausgestreckte Beine. Frech sein rosafarbenes Kaugummi kauend schaute er mir provozierend in die Augen. „Alter, ist eure Unterhaltung amüsant.“ Ich richtete mich auf und zündete mir eine neue Zigarette an. „Willst du damit irgendetwas andeuten, Junge?“ Wieder traten einige Zornesfalten hervor und ich kaute mit knirschenden Zähnen auf dem Stängel rum. „Die Lösung eures ach so tragischen Problems liegt doch klar auf der Hand.“ Lachend hob er eine blasse, zierliche Hand und spuckte seinen Kaugummi in die Handinnenfläche. Dann erhob er sich unter Ätzen und ging einige lässige Schritte auf mich zu. Er war in eine lange, schwarze Kapuzenstrickjacke und divablauen Skinny Jeans gehüllt, trug dazu graue Lederbänder mit Nieten und ein Totenkopfmundschutz unterm Kinn. Platinblonde, verstrubbelte Strähnen blitzten unter der Kapuze hervor und die saphirblauen Augen musterten mich eindringlich. Eindeutig ein Punk.
Er berührte mich an der Krawatte und hinterließ seinen zuvor ausgespuckten Kaugummi. Seine Hand wanderte zu meinem Mund, stahl mir die frische Zigarette und steckte sie zwischen die eigenen Lippen. Das Meer in seinen Augen leuchtete auf und schlug fast schon hypnotisierende Wellen. „Kurasawa Corps. ist ein mittelstarkes Unternehmen, das noch nicht lange existiert. Folglich befürchtet der Geschäftspartner, dass deine Firma nicht mit dem Druck der Marktwirtschaft mithalten kann, gerade weil sie noch so jung und damit unsicher verankert ist. Das allerdings könnte einen Vorteil für dich erbringen, denn starke, marktbeherrschende Unternehmen könnten mit Price-Dumping deinem Unternehmen schaden wollen. Hier würden sich dann Wettbewerbsbehörden einklinken, die die anderen Unternehmen dann wie auch immer “ausschalten“ werden. Da du durch deinen ach so berühmten Vater ein gutes Pölsterchen besitzt, kannst du diese Zeit nutzen und die neue Technologie, die ihr am Entwickeln seid, marktfertig machen und somit ein Monopolimperium aufbauen. Außerdem solltest du die neuartigen Werbemöglichkeiten benutzen. Mach einen stylischen Werbespot der im Fernsehen oder im Internet zu sehen ist und agier mit Facebook, um die jüngere Generation anzusprechen. “ Dieses Blau war gefährlich und höchst intelligent. „Wie heißt du, Kleiner?“, fragte ich nach einigen Schweigesekunden. „Watanabe Yuki, 18 Jahre, Highschoolschüler.“ Er grinste mich an und streckte mir ein Peacezeichen entgegen. Meine Assistenten standen mit weit offenstehenden Mündern um mich herum und starrten der zierlichen Gestalt auf die nasse Hand. „Kurasawa Takagi, 23 Jahre, Firmenboss. Du scheinst mir ein talentierter Bursche zu sein, wäre es in deinem Sinne, wenn ich dir ein Stipendium für dein Studium anbieten würde und du dann bei mir arbeiten würdest?“ Ich reichte ihm eine Visitenkarte, verbeugte mich leicht, obwohl es mir in diesem Moment eiskalt den Rücken hinunter jagte, verabscheute ich bis auf meinen 14-jährigen jüngeren Bruder alle Teenager. „Ui, da steht ja sogar deine Nummer drauf! NEIN, danke. Ich bin nicht so der Lerntyp. Aber nettes Angebot. Wir sehen uns, wenn deine Firma ein Monopol ist.“ Prompt lachend drehte er sich um und schlürfte von dannen. An seiner Kapuze waren zwei rote Teufelshörner befestigt, die sich immer weiter von mir entfernten und letztendlich in einer der zahlreichen Seitengassen verschwanden.
„Boss? Was ist jetzt?“, meine Männer warfen mir fragende Blicke zu und ich löste mich von der Hypnose. Merkwürdige Menschen gab es doch. „Woher wusste er von unserem Prototypen?“ Beschämt gackernd kratzten sich die Männer am Kopf und gaben kleinlaut zu, mitten auf dem Weg zurück zur Firma über den Prototypen geredet zu haben. Ich spürte wie das kochende Blut in meine Adern nahe der Schläfen trat, hielt meine Salve an Beschimpfungen fürs erste zurück. „Wir werden seine Methode probieren. Auch wenn er schäbig erscheint, ich habe das Gefühl, seine Denkweise könnte uns weiterbringen. Außerdem soll Korone GmbH. spüren, was es heißt, ein Geschäftsangebot von Kurasawa Corps. abgelehnt zu haben.“
Zwei Tage darauf wurde mir tatsächlich berichtet, dass einige Firmen ihre Softwares für Preise weit unter dem Einkaufspreis und mit Verlust verkauften, um Konkurrenten wie mich aus dem Markt zu verdrängen. Allerdings blieb diese unlautere Methode nicht lange unentdeckt und vier Tage später wurden Konsequenzen gezogen. Zwei Wochen darauf war der Prototyp vollendet und erschien in den Läden. Mein Bruder Takato, das kleine Computer- und Gamegenie, hatte mit einigen Bandfreunden für den Werbespot performt und sogleich auf allen wichtigen Social Networks wie Facebook oder MySpace gepostet. Die ersten schwarzen Zahlen für die neu erschienene Software wurden vermerkt und erleichtert bemerkte ich, dass mein Unternehmen wieder positive Entwicklungsprozesse durchgemacht hatte. Augenblicklich schweiften meine Gedanken zu Watanabe-kun, dessen Idee ich übernommen hatte. Ich öffnete die Schublade in meinem dunklen Glasschreibtisch und blickte auf das inzwischen ausgetrocknete Kaugummi. Bei dem Versuch vor drei Wochen Kaugummi von meiner Krawatte zu entfernen, war mir der Zettel aufgefallen, auf den der dreiste Oberschüler mir seine Handynummer versehen mit einem Herzchen vermerkt hatte. Vielleicht würde er seine Meinung noch ändern, wenn er die Schule abgeschlossen hatte.
Zwei weitere Monate vergingen und das Geschäft lief ohne weitere Komplikationen. Die entwickelte Software, die mein Firmenlabel trug, war innerhalb dieses kurzen Zeitraumes zu einer der beliebsten Softwares dieses Jahres geworden. Watanabe-kuns Plan trug tatsächlich Früchte! „Boss! Wir haben ein Problem! Ihre Ex-Verlobte hat Ihnen den „Krieg“ angedroht. Sie wird ihnen alle Kunden wegschnappen, ließ sie außerdem noch ausrichten.“ Ich schaute ihn verdutzt an. Langsam erhob ich mich aus dem schwarzen Ledersessel und wandte mich dem Panoramafenster zu. Nachdenklich blickte ich in den wolkenlosen Himmel und meine Augen folgten den Rauchschwalben, die fröhlich frei ihre Kreise zogen. Wir hatten tatsächlich ein Problem. Mit Yuge Hisako war nicht zu spaßen. Die Erbin von Yuge Industrials war eine raffinierte Geschäftsinhaberin, die sich alles unter den Nagel riss, was nicht bei drei auf dem Baum war. Allerdings hatte sich das toughe Weibsbild vor zwei Jahren auch mein Herz in Besitz genommen, was die Handhabung mit ihr zunehmend schwerer gestaltete. „Will sie mit mit reden?“ Der stark schwitzende Mann, der mir die Nachricht im Eiltempo überbracht hatte, schüttelte den Kopf: „Sie meinte nur lautstark, dass sie ihre Software zerstören wird. Mit viiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeel besseren Features.“ „Viiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeel?“ Abermals bewegte sich sein Kopf auf und ab. Ich seuftzte. Seit ich Hisako aufgrund ihrer Geldgier verlassen hatte, hasste sie mich nur noch abgrundtief. Mit der erhobenen Hand gab ich dem hechelnden Helfer zu verstehen den Raum zu verlassen. Ich beschloss zunächst abzuwarten.
So aufbrausend wie ihre Nachricht an mich angekommen war, so überraschend schnell erschien eine feindliche Software, die meine um Weiten übertrumpfte. Die Verkaufszahlen sanken rapide ab und auch weitere Werbeversuche meines kleinen Bruders halfen nicht mehr. Meine Techniker und Entwickler arbeiteten zwar hart und so schnell sie konnten, aber ich wusste, dass es keinen Ausweg mehr aus der Krise gab. Bis auf einen.
„Hallöle? Wer beehrt mich da mit seinem Anruf?“ Zuckersüß flötete mir Watanabe-kun ins Ohr, doch bevor ich antworten konnte, gab er quietschend zurück: „Ahh, du bist es, Takagi!“ Entnervt wunderte ich mich, warum er meinen Vornamen so intim gebrauchte, belass es aber dann dabei. „Ja, ich bins… Takagi. Hör zu, können wir uns treffen? Jetzt sofort? Im… Star Bucks?“ Ich sah sein breites Grinsen förmlich vor mir, als er kichernd in sein Handy hauchte: „Aber natürlich. Ich bin in zehn Minuten dort.“
Er saß in einem marineblauen Blazer und einer locker umgeschlungenen schwarzen Krawatte an einem Tisch am Fenster und nippte an einem Java Chip Frappucchino. Die Schuluniform stand ihm, obwohl mich die ausländlich anmutenden Haaren und Augen sowie der schwarze Kreuzohrring störten. „Warum hast du mich herbestellt, Takagi?“ Lächelnd lehnte er sich vor und pustete mir einen frischen Minzgeruch ins Gesicht. „Ich brauche deine Hilfe. Mein Unternehmen hat starke Konkurrenz bekommen.“ Lachend neigte er seinen Kopf und spielte mit einer langen Haarsträhne, die seine Wange zierte. „Ich gebe grundsätzlich nur einmal umsonst irgendwelche Lösungsmöglichkeiten.“ Seine langen Wimpern umrahmten die gefährlich blauen Augen, die Zunge strich sanft über die kirschroten und vollen Lippen. Der Amorbogen glänzte verführerisch auf, als er mir seine weißen Zähne zeigte. „Was verlangst du dafür? Geld? Wie viel?“ Ich zückte meinen Checkblock. Wieder entglitt ihm ein Lächeln. „Ich habe über dein letztes Angebot nachgedacht. Ich habe noch keinen Plan was ich nach der Schule machen soll. Ein Lerner bin ich allerdings nicht. Daher will ich direkt nach dem Abschluss für dich arbeiten. Für einen entsprechend hohen Preis.“ Ungeniert glitt er mit den langen Fingern an meiner Hand entlang und wartete auf meine Antwort. „ Gut. Ich akzeptiere deine Bedingung.“ Zufrieden lehnte er sich zurück und nippte wieder an seinem Frappucchino. „Das wird amüsant, wenn herauskommt, dass ein Junge einem Schnösel wie dir aus der Patsche helfen muss.“ Ich zuckte zusammen, die Blondine mit den meerblauen Augen hatte Recht. Welche Schmach, welche Schande! So würde mein Vater mich erst recht als Versager abstemplen. Angestrengt dachte ich nach. Meine schwarzen Augen wanderten blitzschnell hin und her, ich wog die Möglichkeiten ab bis mir nur noch ein einziger Weg offenblieb: „Ich werde dir alles kaufen, was du dir wünschst. Allerdings wirst du ab heute mein Pseudo-Lover sein, der mich aus dem Dunkeln heraus unterstützt, wenn ich dich brauche. Außerdem wirst du nach dem Abschluss bei mir einziehen. So wird es keiner mitbekommen. Keiner.“ Ernst blickte ich ihn an, analysierte seine klaren Gesichtszüge. Er spielte mit dem Gedanken etwas zu entgegen, fragte dann nochmals mit honigsüßer Stimme: „Wirklich alles?“ Ich gab ihm meine Zustimmung mit einem monotonen Nicken. Watanabe-kun lachte laut auf und streckte mir die Hand entgegen. „Das Zusammenleben mit mir wird schlimmer sein als in der Hölle zu schmoren.“ Ich schlug stumm ignorierend ein und seuftze.
Ab dem Tag an, war Watanabe Yuki, einer von der Personengruppe, die ich am meisten verabscheute, mein Pseudolover, der sich alles wünschen konnte was er wollte und daher wie eine männliche Prinzessin in meinem Luxusapartment wohnte. Yuki erinnerte stark an Hisako, doch ab dem Tag an, war meine Firma, die durch sie gefährdet war, gerettet.

Impressum

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Tag der Veröffentlichung: 06.10.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine Schwester TsubasaTenshi, die mich zu Yuki inspirierte Für kingusagi91, die in ihren Romanen, die ich betalese, des öfteren erwähnt

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