Mann sagt das monster nie lieben werden das stimmt aber nicht
Argon ist ein verbannter der aus liebe verflucht wurde sein köper ist verhült von einer schwarzenrobe sein gesicht kann mann nie sehen sein ganzer köper ist voller narben und hässlich anzusehen er wirt von jäden verachtet und gemiden. Die gesichte beginnt in einen kleinen dorf namens saskuga Argon geht duch das tor die menschen die ihn ängstlich ansehen kümmern ihn wenig er geht zum markt um sich nahrung und magische dinge zu kaufen alls er einen händler schreien hörte HALLTETTT DENNN DIEBBBB. Ein kleines mädchen ungefähr 13 jahre alt leuft mit einen leibbrot in denn armen von denn händler weg und versteckt sich zittern hinter Argon der das mädchen verwirrt anblickt.
Ahhh hab ich dich du kleine diebin du werter händler was hatt das mädchen getahn das du sie jagts wie ein wolf das scharf dises kleine göhr hatt mich bestohlen er erblickt denn leibbrot und schmunzelt ihr macht einen aufwahnt nur wegen eines leibbrotes ? das ist mir egal ich will das sie das bekommt was sie verdinnt. Das kleine mädchen zittern ängstlich nun gut dann werde ich denn brotleib bezahlen der händler blickt in ausdruckslos an er rümft die nase und sagt wie ihr meint 5 kupfermünzen Argon reicht in das geld und lächelt das kleine mädchen an und sagt. Die droht jätz keine gefaht du kanns das brot behalten das mädchen kuckt ihn mit großen augen an und nickt Argon geht weiter um sich noch auf denn markt umzusehen.
Er bemerckt das das mädchen ihn folgt nach einer weile dreht er sich um und fragt wiso gehs du mir nacht das mädchen sagt weil ihr mich gerettet habt ich stehe in eura schuld mein herr er blickt sie an und sagt geh lieber nach hause deine eltern machen sich bestimmt sorgen um dich mein kind das mädchen sagt ich habe kein zuhause und meine elter sind schon lange tot mhhh das tut mir leid er zögert kurtz und sagt dann sag mal würdes du dann mit mir reisen ? das mädchen kuckt in mit großenaugen an sie sagt dann sehr gern mein herr mhmhmhmh das freud mich ich bin Argon dornenweber und wer bist du ich...ich bin Anna mein herr es ist mir eine freude deine bekanntschaft zu machen Anna.....5 jahre später....
Anna ist zu einer jungen frau geworden sie sitz im gras neben ihr sitz Argon sie entspannen sich von einer langen reise und Anna sieht Argon lächelt an und sagt meister wiso habe ich in der langen zeit nie dein gesicht sehen dürfen ? Argon lacht und sagt weil ich nicht sehr grat der schönste bin. Anna bei meinen anblickt wünschtes du dir das du blind bist Anna blickt in ungklaubwürdich an und nickt nur naja komm Anna wir müssen weiter reisen ja meister sie erhäben sich und gehen duch denn risegen wald nach
2 stunden hört Anna was und sagt meister habt ihr das gehört ?
er hocht doch er kann nix hören er zuckt die achseln und sagt das wahr bestimmt nur der wind Anna nickt und sie gehen weiter nach einiger zeit hört sie wieder das geräusch und blickt sich um auf einmal schisst ein pfeil an ihr vorbei und bort sich in Argons rippen er schreit vor schmerz auf und Anna ergreift in und versucht zu fliehen aber zu spätt sie werden von 5 banditen umkreist der anführer hatt eine große narbe im gesicht und grins naa wenn haben wir dann dar ein hübsches junges mädchen und einen alten greiss hehehehe. Anna funkelt in böse an und sagt mein meister ist nicht alt ohhhh verzeiht hehehe wenn ihr so freundlich wehrt und mir eure besitztümmer geben würdet Anna hält seinen blick stand und sagt wir haben nix vertvolles das macht nix sagte der bandit dann nemen wir halt dich er packt sie am arm und versucht sie zu fesseln Anna wert sich mit aller kraft sie ist aber zu schwach Argon packt denn arm des banditen und entreisst in Anna der bandit knurrt Argon an und stöst in zu boden der will Argon grad mit seinen schwert erschlagen alls Anna ihn weg stöst und sagt neinn das darfs du nicht. Er knurrt sie wütent an und schlägt sie zu boden sie verlirt das bewusstsein er blickt auf sie nieder und rümft die nase Argon steht vor denn banditen und packt ihn am hals er drückt so fest zu das sein genick bricht und er zu boden sackt die andren sehen Argon ängstlich an und ergreifen die fluch Argon nimmt Anna in die arme und trägt sie. Anna erwacht und blickt sich häcktisch um alles in ordnung Anna ich habe sie verjagt sie blickt Argon an und merkt dann das seine robe zum teil rot ist sie erschreckt und sagt meister ihr seit verletz mach dir keine sorgen um mi...c...h.. er sackt zu boden und bewegt sich nicht sie rennt zu in rüber und holt kräuter und banddasen aus ihre tasche und entkleidet in zögernt sie schluck häftig alls sie seinen vernarbten köper sieht aber sie macht troztem weiter und verbindet die wunde sie blickt in ängslich an und fragt sich woher hatt er dise ganzen narben es muss schrecklich sein mit disen art von schmerz zu leben überlegt sie.
Sie blickt noch mal auf denn köper ihres meisters und kaut sich auf die unterlippe ihr meister öffnet die augen und blickt sie an und sagt was ist passirt sie zögert und sagt ich habe eure wunde verbunden meister er sieht sie erschrocken an und sagt es tut mir leid Anna das du meinen köper sehen mustes sie lächelt. Nur und sagt ihr braucht euch nicht zu schämen wegen der narben meister er blickt sie traurich an und schweigt beide schweigen eine ganze weile und dann sagt Anna woher stammen die narben wills du es würcklich wissen ? ja meister nun gut es gesaht vor 10 jahren ich liebte die tochter des königs von ssukasch und sie taht das selbe ihr vater erfuhr davon und liess mich in denn kerker sperren. Wo ich 49 tage und 49 nächte gefoltert wurde am 50 tag hatt er mein gesicht entstelt in dem er es verbrannte
Anna sieht ihren meister erschrocken an und sagt meister das ist ja schrecklich ja es wahr auch schrecklich mein kind sie versteht jätz was ihr meister duch machen muste und plötzlich regte sich etwas in ihr es war eine tiefe zuneigung für ihren meister sie eröttet alles er sie anblickt und blickt schnell zu boden Argon macht sein schlafzeug bereit er hört Anna sagen meister...ich....ich ..liebe euch er dreht sich zu ihr um und sie küsst in überaschent auf denn mund....
Ende des ersten teilts
Tag der Veröffentlichung: 29.04.2010
Alle Rechte vorbehalten