Die andere Welt
Kapitel 1 der Anfang
<Ach schon wieder ins Kino ich möcht gern mal was anderes machen< .Meine Name ist Melodie und ich bin gerade mit mein Freund Sam, mit dem ich schon seit zwei Jahren zusammen bin und den ich über alles liebte da er der einzige ist den ich noch hab seit meine ganze Famillie vor einem Jahr bei einem schrecklichen Unfall ums leben kam, mit dem Auto unterwegs . <Auf was hast du den lust< fragte er mich ich wollte schon lange mal wieder mit ihm verreisen doch ich traute mich einfach nicht zu fragen, er hat erst vor ein paar Tagen seinen Job verloren und war deswegen sehr schlecht gelaunt. Doch irgentwie musste er doch aufzumuntern sein also faste ich ein Entschluss <wie wärs wenn wir wegfahren nur wir beide um mal wieder auf andere Gedanken zu kommen<. Ach Schatz musst du damit anfangen du weißt genau das können wir uns nicht leisten und ich möchte nicht das du alles zahlst ich kann sowas nicht ausstehen das weißt du genau< war seine antwort darauf. Ich hasste diese einstellung von ihm was wär den dabei wenn ich mal bei einem Ausflug die kosten übernehmen würde <ach nun komm schon das ist doch egal wer zahlt hauptsache wir haben Spaß< <Lass es sein ein für alle mal erst wenn ich wieder Arbeit hab können wir größere Unternehmungen machen< sagte er recht genervt wir waren gerade auf der Autobahn und er gab noch mehr Gas ich konnte es nicht leiden wenn er so schnell führ ich beugte mich leicht vor um auf den Tacho zu gucken< Bist du des wahnsinns du fährst fast 180 km/h mach mal langsam<. <Sei nicht zimperlich ich fahr nicht zu schnell das geht schon das ...... ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh< er schrieh aus vollem Hals ich drehte mich von seinem Gesicht weg und sah was los war ein Geisterfahrer kamm direkt auf uns zu. Es war zu spät ich wusste nun ist alles vor bei ich schrie und schloss die Augen als könnte dadurch alles besser werden. Ich wartete auf den aufprall und auf einmal kam diese Wucht und ich wurde nach vorn geschleudert mein Kopf knallte irgentwo gegen und mir wurde schlecht und im nächsten moment wurde alles schwarz ich verlor das Bewusstsein.
Kapitel 2 Das Krankenhaus
Ich schlug die Augen auf doch wo war ich es war so still und es roch so nach <Krankenhaus, bin ich im Krankenhaus< ich konnte diese Worte nur mühsam hinaus pressen und erhofte mir eine Antwort doch es blieb still. Ich wusste nicht was los war und warum ich hier war ich wollte mich aufsetzten doch auf einmal spürte ich diesen stechenden Schmerz im Kopf und in den Beinen. Gerade als ich einen neuen anlauf versuchte um mich zu setzten ging die Tür auf eine Schwester kam hinein und schalltete das Licht an <ohh sie sind endlich wach wie geht es ihnen Miss< ich musstete dich Schwester sieh hatte rote Haare und war etwas rundlich doch sie hatte ein schönes Lächeln und funkelnde grüne Augen die mich anstarrten. <Wieso bin ich hier was ist passiret mein Kopf er fühlt sich an als würde er gleich Explodieren< <Machen sie sich keinen Kopf sie sind im Stadt Krankenhaus von Schwerin können sie sich erinnern was passiert ist< was war das denn für eine blöde Frage ich hatte doch gerade gesagt das ich nix weiß man die scheint aber nicht die hellste zu sein < ich weiß nix sagte ich doch< gab ich vielleicht ein bisschen zu patzig als Antwort< Sie hatte vor einem Woche mit ihrem Freund einen schweren Autounfall<. Auf einmal viel mir alles wieder ein der Geisterfahren und diese schrei die von mir und meinem freund kamen doch was wichtiger war was war mit Sam< Wie geht es Sam kann ich zu ihm< das Lächeln der Frau verschwand und sie schüttelte leicht den Kopf <es tut mir sehr leid aber ihr freund hat es nicht ...< ich schrie sie an <nein sie lügen er lebt ich weiß es sie lügen mich an sie blöde Kuh verschwinden sie ... verschwinden sie< meine Stimme versagte und ich find an zu weinen wie konnte das sein warum star nur er, ich hätte sterben sollen aber nicht er er war doch alles was ich hatte ich liebte ihn doch so und nun sollte alles vorbei sein. Ich wusste nicht wie es weiter gehen sollte ich wollte es nicht war haben es war einfach unerträglich dieser Gedanke für mich. <Bitte Bruhigen sie sich ich rufe den Arzt er wird ihnen alles erklären es tut mir sehr leid für sie< dann machte sie kehrt und verlies das Zimmer. Ich hätte sie am liebsten gleich noch mal angeschriehen doch ich bekomm kein Wort raus in meinem Kopf spielten sich immer wieder Erinnerungen von Ereignisen die ich mit Sam erlebt hatte ab wie ein Film doch ohne Happy End den zum Schluss hatte ich nur noch das Wort *tot* im Kopf. Es vergingen einige Tage ich fühlte mich nicht besser vom psychischen Stand doch vom Körperlich ging es mir schon sehr viel besser, heute war mein letzter Tag im Krankenhaus. Ich war gemischten Gefühls ich freute mich zwar aus diesem Zimmer rauszukommen und gehen zu können, doch was sollte ich jetzt machen ich war allein hatte niemanden mehr wie sollte es nur weiter gehen ich fühlte mich leer ich konnte schon die letzten zei Tage nicht mehr weinen oder sonst irgenteine reaktion zeigen ich starte immer nur aus dem Fenster. Auch als der Arzt heute morgen kam um mir die Entlassungspapiere zu bringen sagte ich kein Wort. Ich zog meine Kleidung an die ich beim Unfall trug und verlies das Krankenhaus ohne ein weiteres Wort.
Kapitel 3 Der Weg
Ich kam in meiner Wohnung an, sah mich um und entdeckte Bilder, Geschenke und Kleidung von Sam sofort bekam ich das Gefühl als würde mir jemand die Luft zum Atmen nehmen ich musste hier raus es ging nicht. Also nahm ich meine Schlüssel und rannte aus der Wohnung ich lief immer weiter ich hatte keine Ahnung wohin ich lief, doch das war mir auch egal erst als ich nicht mehr konnte sah ich auf und sah das ich genau zu dem Park gelaufen bin in dem ich Sam kennen gelernt hatte. Wieder hatte ich dieses beklemmende Gefühl keine Luft zu bekommen, es war schon dunkel geworden doch irgentwas war komisch ich hörte Stimmen zu leise um zu sagen was sie sagten und um bestimmen zu können woher sie kamen. Ich sah mich um doch niemand schien mehr im Park zu sein als plötzlich... <Ich habe lange auf dich gewartet Melodie< sagte eine männliche Stimme. Diese Stimme ich kannte sie nicht doch woher kannte diese Person meinen Namen und vor allem wo war die Person. <Wer spricht da zeig dich und sag mir wer du bist< antwortete ich mit zittriger Stimme ich hoffte nur das das nicht rauszuhören war. <Ach Melodie kannst du dich etwa nicht an mich Erinnern das ist traurig, nun gut vielleicht warst du auch noch zu jung< jetzt hörte ich diese Stimme viel dichter an meinem rechten Ohr und drehte mich um <wovon reden sie sprechen sie mal klar Text< doch auch nun war wieder niemand zu sehen < Ich war es der dich vor 23 Jahren vor der Tür deiner menschlichen leih Mutter ablegte in der hoffnung sie würden dich hier nicht finden das war wohl leider ein Fehler tut mir Leid das du soviel durch machen musstest doch nun bin ich ja da um dich zu beschützen und mit nach Hause zu nehemen< diesmal kamm sie von links wieder drehte ich mich um und diesmal stand da wirklich einer, ein Mann mit braunem Haar und braune Augen er schien muskulös und war sehr groß er trug so ein weißes Kleid wie es manche Menschen bei irgentwelchen Zeromonien trugen. Trotz der Dunkelheit war er deutlich zu erkennen in allen Einzelheiten es schien als würde er glühen. <Ich..ich verst...eh nic..ht< stotterte ich < lass es dir erklären in unserem wirklichem zu Hause herscht schon seit langem Krieg deine Eltern oder besser gesagt unsere ...< moment soll das heißen du sollst mein Bruder sein, sag mal bist du vielleicht krank im Kopf ich hatte nur eine Mutter Monika und nie Geschwister< sagte ich sehr erbost. <Lass mich ausreden ja, ich weiß es ist schwer zu glauben doch es ist wahr also soll ich wieter erzählen< ich überlegte meine neugier wollte mehr wissen doch irgentwie schien mir das alles einfach nur absurt ich wiegete ab doch am Ende gewann meine neugier< Also ok ich hör mir deine Geschicht an und werd dich nicht mehr unterbrechen< <Danke, also ich bin dein Bruder Rafael, ich bin 28 und habe dich sehr vermisst so nun zur Vergangenheit unsere Eltern hatten große Angst um dich da große hOffnung auf dich liegt die das Ende des Krieges entscheiden wird, so entschieden sie schweren Herzens dich hier auf die Erde zu bringen doch kurz bevor sie aufbrechen konnten wurde unser Heim angegriffen und meine Eltern kämpften um unserer beider Leben< er schlugte und senkte den Kopf doch nur kurz dan fing er weiter an zu erzählen <Vater starb und Mutter wusste das auch sie sie nicht lange aufhalten kann also schickte sie mich dich weg zu bringen und mit dir auf der Erde zu bleiben bis du Erwachsen bist doch ich konnte nicht auf der Erde bleiben es war eine zu große Gefaht das sie mich erkannten den dich hatten sie ja nur als Baby gesehen und da dachte ich mir es wäre besser dich zu verlassen was sich ja als Fehler rausstellte sie konnten dich zwar nicht töten da du von deinem Schicksal nichts wusstest und du sie deswegen nicht sehen konntest doch sie machten dir anders das leben zur Hölle wie zu letzt mit deinem Freund< er sprach nicht weiter sondern sah mich nur an wohl um zu sehen ob ich weiter zuhörte oder um zu sehen ob ich es verkraftete das er von meinem Freund erzählte. Ich fand das seine Geschichte sehr traurig klang und irgentwie glaubte ich ihm sogar ich lies mir alles durch den Kopf gehen<Wer sind sie< das wollte ich unbedingt wissen< Es sind Kreaturen die sich der Dunkelheit zu gewannt haben und darauf aus sind das gute auszulösen was ihnen auch schon fast gelungen ist es gibt nur noch wenige Lichtwesen so wie uns zwei, genau deswegen bin ich hier du musst wieder in unsere Welt kommen und uns helfen das Böse zu vernichten ich bitte dich komm mit mir<. War das sein ernst sollte ich wirklich mit ihm kommen was sollte ich nur machen doch wenn ich ehrlich bin was hält mich den hier auch noch wenn er ein verrückter ist und mich umbringen will soll er doch dan hab ich es hinter mir, doch wenn er wirklich die Wahrheit sagte war ich nicht mehr allein und könnte dan sogar ganz neu anfangen in einer neuen Welt mit meinem Bruder <Ok ich komm mit doch sag mir noch eins wie soll ich dir helfen können ich kann nix< <jetzt vielleicht noch nicht ich will dir alles beibringen was ich kann und wie die Zeit es erlaubt aber ich freu mich so das du mir glaubst nun dann lass uns gehen und nicht noch mehr Zeit hier verschenden folge mir bitte und gib mir deine Hand<. Ich tat was er mir sagte als ich seine Hand nahm bekam ich so ein Gefühl von vertrautheit und war sehr gespannt was nun passieren würde er fing an in einer komischen Sprache sowas wie eine Formel aufzusagen und plötzlich öffnete sich vor uns eine Tür helles und warmes Licht war von der anderen Seite aus zu erkennen wir gingen durch und ich fühlte mich auf einmal frei und stark.
Tag der Veröffentlichung: 27.06.2010
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