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Der Letzte Tag

Es war der Morgen des 31. Oktobers als Bianka wie jeden Tag unter der Woche um 6.30 Uhr aufstand, um sich für die Schule fertig zu machen. Sie war 18 Jahre und gerade dabei, ihr Abi zu machen.
Ihr erster Weg führte sie, wie immer, ins Bad und als sie eine halbe Stunde später fertig war, ging sie die Treppe hinunter. Im Wohnzimmer hörte sie den Fernseher laufen. Ungewöhnlich, denn normalerweise verbrachte ihre Mutter morgens nicht die Zeit vorm TV, sondern machte sich für die Arbeit fertig.
Neugierig warf sie einen Blick hinein und saß ihre Mutter zusammengesunken auf der Couch sitzen, dahinter ihr Vater, der eigentlich schon seit einer halben Stunde auf dem Weg zu Arbeit hätte sein sollen. Er hatte ihr die Hände auf die Schultern gelegt. Bianka runzelte die Stirn, irgendwas schien hier ganz und gar nicht in Ordnung.
Mit einem lauten „Guten Morgen“, machte sie sich bemerkbar. Als ihre Mutter sie daraufhin anblickte, konnte Bianka die Tränen in ihren Augen erkennen.
„Was ist los?“, fragte sie, als keiner etwas sagte. Doch beide antworteten ihr nicht, also warf sie einen Blick auf den Schirm des TVs.
Dort war eine Nachrichtensprecherin zu sehen, im Hintergrund ein Bild der Sonne.
„Verehrte Zuschauer, ich kann diese unglaubliche Meldung nur noch einmal wiederholen: Heute ist bekannt geworden, dass wir alle den morgigen Tag nicht erleben werden. Da sich unsere Sonne in der letzten Zeit immer mehr zu einer Super Nova hin entwickelt hat wird sie morgen mit ihrer Hitzewelle alles Leben auf der Erde auslöschen.“
Bianka musste sich erst einmal hinsetzen. Das war tatsächlich unglaublich. Atemlos hörte sie der Nachrichtensprecherin weiter zu.
„Laut unseren Informationen ist den Regierungen der USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Russland schon seit 2 Jahren bekannt, dass sich die Sonne sehr viel schneller in eine Super Nova verwandeln würde, als bis dahin angenommen wurde. Dies wurde jedoch vor der Bevölkerung geheim gehalten. Laut Aussagen einiger Regierungssprecher, allein um die Bevölkerung vor einer Massenpanik zu beschützen. In diesen 2 Jahren haben sie angeblich alles in ihrer Macht stehende getan, um eine Lösung zu finden, doch seien gescheitert. Durch einen dummen Zufall ist ein Fax dieses Thema betreffend nicht im Amt gelandet sondern bei einer bekannten Zeitung. Regierungssprecher bitte in diesem Zusammenhang darum die Ruhe zu bewahren und den letzten Tag auf Erden zu genießen. Wir können nur noch einmal darauf hinweißen, dass sobald bei uns am morgigen Tag die Sonne aufgehen wird, uns die Hitzewelle erreicht, die innerhalb weniger Sekunden alles verbrennen wird. Wir werden sie weiterhin über die neusten Ereignisse informieren und setzen daher unser gewohntes Programm aus, geben jetzt jedoch an die Werbung ab.“
Bianka starrte auf den Bildschirm. Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Wie war so etwas möglich? Warum hatte man sie nicht früher informiert?
„Unfassbar“, murmelte sie vor sich hin. Nun war auch klar, warum ihr Vater nicht bei der Arbeit war, denn es würde absolut keinen Sinn machen, am letzten Tag ihrer aller Leben noch einmal zur Arbeit zu gehen. Auch die Schule würde heute wohl ausfallen. Wenigstens etwas Positives, dachte Bianka grimmig. Sie hatte es noch gar nicht richtig realisiert, dass dies der letzte Tag in ihrem Leben sein sollte. War sie doch erst 18 Jahre alt und es gab noch so viel zu erleben. Noch nie hatte seinen einen Freund gehabt und war demnach noch Jungfrau, nur eine Sache, die sie eigentlich noch hatte erledigen wollen, bevor sie starb. Aber das würde jetzt ziemlich schwer werden und sie machte sich da nichts vor.
Sie verließ das Zimmer, holte ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer ihrer besten Freundin Lena. Doch sie kam nicht durch, bekam nur ein Besetzzeichen. Das Handynetz war offenbar überlastet.
Wen wundert es, dachte sich Bianka und ging zum Telefon. Da hatte sie keine Probleme, hatte jedoch Lenas Mutter an der Strippe. „Hi, hier ist Bianka, kann ich bitte Lena sprechen?“, bat sie und gleich darauf hörte sie die Stimme von Lena: „Hi Bibi, ich wollte auch gerade bei dir durchklingeln. Ich nehme an du hast auch die Nachrichten gesehen?“ – „Ja allerdings. Bin noch ganz geschockt.“ – „Das kann ich mir gut vorstellen, geht uns allen nicht anders. Sebi ist auch schon hergekommen. Willst du auch vorbei kommen? Dann können wir überlegen, was wir heute noch so machen, ist schließlich unser letzter Tag.“ Das klang merkwürdig, fand Bianka, so einfach darüber zu sprechen, was man am letzten Tag seines Lebens anfangen würde. Fast klang es wie eine ganz normale Verabredung, wie sie sie fast täglich hatten. Sicherlich hätte es ihre Mutter besser gefunden, sie hätte den letzten Tag mit ihrer Familie verbracht, aber sie wollte viel lieber bei ihrer besten Freundin sein. Lena würde sich sicherlich etwas einfallen lassen, wie sie diesen Tag noch einmal richtig genießen konnten, denn sie hatte immer die besten Ideen.
„Ok, ich komm dann gleich vorbei, ja? Muss mich aber noch von meiner Familie verabschieden“, antwortete Bianka. „Verstehe, dann bis nachher.“ Damit war das Gespräch beendet und Bianka ging zurück ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern auf der Couch saßen.
Bianka schluckte schwer, es war gar nicht so einfach ihnen zu sagen, dass sie den letzten Tag nicht mit ihnen verbringen wollte.
„Mama, Papa, ich werde gleich zu Lena fahren. Bitte versteht das nicht falsch, ich hab euch wirklich sehr lieb, aber ich möchte lieber bei meinen Freunden sein, wenn es mit uns zu Ende geht“, brachte sie schließlich hervor. Ihre Mutter nickte, stand dann auf, kam zu ihr herüber und umarmte sie. Dann gab sie ihr einen Kuss auf die Wange und meinte: „Wir verstehen das schon Bibi und können dir auch nur noch mal sagen, dass wir dich lieben.“ Sie konnte ihre Tränen nicht verkneifen und so kullerten sie über ihre Wangen. Auch Biankas Vater kam nun und umarmte sie noch einmal fest. „Viel Spaß wünschen wir dir, Kleines.“ Bianka musste unwillkürlich lächeln, denn obwohl sie schon 18 Jahre alt und 1,70m groß war, sagte er immer noch Kleines zu ihr.
„Ich euch auch“, erwiderte Bianka und ging dann aus dem Haus. Als sie im Auto saß, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und Tränen liefen ihr übers Gesicht, denn sie wusste, sie würde ihre Eltern nie wieder sehen.
Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, startete sie den Motor und machte sich auf den Weg zu Lena, die im Außenbezirk der Stadt wohnte.
Es dauerte allerdings eine halbe Stunde bis sie das Haus erreicht hatte, denn die Straßen waren überfüllt mit Autos und Menschen, die kein Interesse mehr daran hatten, sich an die Verkehrsregeln zu halten. Alle wollten nur so schnell wie möglich an ihr Ziel gelangen und es war auch nicht verwunderlich, dass ihnen die Verkehrsregeln egal waren. Immerhin würde wohl kaum noch jemand sich daran machen, diese zu überprüfen.
Sie parkte vor dem Haus und klingelte. Gleich darauf öffnete ihr Lena die Tür und umarmte sie stürmisch. Bibi war ein wenig erstaunt, denn das war nicht unbedingt ihre Gewohnheit, dennoch erwiderte sie die Umarmung.
„Komm rein“, forderte sie Lena schließlich auf. Bibi folgte Lena in ihr Zimmer. „Chris ist übrigens auch da. Sebi hat ihn angerufen und eingeladen. Für dich“, erzählte Lena und grinste Bibi an. Sebastian, von allen immer nur Sebi genannt, war Lenas derzeitiger Freund, mit dem sie jetzt schon einige Monate zusammen war. Dies jedoch verwunderte alle, denn Lena hatte es bis jetzt nie besonders lange mit ihren Freunden ausgehalten. Sie war sehr kontaktfreudig und hatte schon einige Männerbekanntschaften gemacht.
Christian war Sebis bester Kumpel, 21 Jahre alt und studierte Informatik. Nicht nur das unterschied ihn von Sebi, der gerade eine Ausbildung zum KFZ Mechaniker machte. Denn im Gegensatz zu Sebi, der vor seinen Freunden immer eine große Klappe hatte, was Frauen und Autos anging, war Chris eher zurückhaltend und ließ lieber die anderen reden. Kräftig gebaut mit seinen blonden, kurzen Haaren, die immer top gestylt waren, sah er richtig gut aus, wie Bibi fand.
Sebi hingegen hatte seine Haare so kurz, dass es nicht nötig war sie zu stylen oder gar zu kämmen.
Obwohl die beiden von ihrer Art so unterschiedlich waren, verstanden sie sich bestens und kannten sich schon seit dem Kindergarten.
Auch Chris und Sebi begrüßten sie mit einer Umarmung. Besonders bei Chris genoss Bibi es besonders. Bibi setzte sich zu Chris aufs Bett, während Lena es sich auf dem Schoß von Sebi bequem machte, der auf dem Sessel saß.
„Also Leute, was wollen wir heute unternehmen?“, erkundigte sich Sebi. Lena grinste. „Tja“, begann sie. „Da wir morgen sowieso alle tot sind, gibt es noch ein paar Leute, denen ich gerne einmal sagen würde, was ich von ihnen halte. So richtig offen und ehrlich, wie sie es verdient haben.“
Sebi lachte. „Das ist so typisch für dich“, meinte er und küsste sie. Aber es war gar keine so schlechte Idee, denn wann würden sie sonst noch einmal die Gelegenheit dazu erhalten?
„Ja, warum nicht, es gibt da sicherlich einige Leute auf meiner Liste“, bemerkte Chris. „Ok, das ist ein Anfang, aber das werden wir ja wohl kaum den ganzen Tag machen wollen, oder?“, vergewisserte sich Bibi. Lena schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht, wir sollten den letzten unsere Tage feiern. Lasst uns ne Party machen mit viel Alkohol, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr den morgigen Sonnenaufgang nüchtern erleben wollt, oder?“, sprach Lena. Damit hatte sie Recht, die Vorstellung morgen zu sterben war für alle schon schlimm genug und das Ganze nüchtern zu erleben würde sicherlich noch viel schlimmer sein, als im betrunkenen Zustand. Also willigten alle ein.
„Gut, dann würde ich sagen, Sebi und Chris tätigen ein paar Anrufe, damit wir auch ein paar Gäste bekommen. In der Zeit können Bibi und ich ja schon einmal ein paar nette Abschiedsworte für unsere speziellen Freunde finden.“
Gesagt, getan. Chris und Sebi telefonierten herum und luden alle möglichen Leute ein, sicherlich würden sie nicht alle kommen, aber ein paar würden auf jeden Fall dabei sein. Die Party würde im Sportheim steigen, denn dazu hatte Sebi den Schlüssel und so konnten sie sicher sein, dass ihnen niemand zuvor kam. Zur gleichen Zeit riefen Bibi und Lena die Personen auf ihrer Liste an, die sie am wenigstens mochten und teilten diesen auch mit, was sie von ihnen hielten. Dabei hatten sie eine Menge Spaß und fast vergaßen sie dabei, welche Katastrophe ihnen morgen bevorstand.
Etwa eine Stunde später waren sie fertig und wollten nun die Vorbereitungen für die Party treffen. „Hast du genug Geld für Einkäufe?“, wollte Sebi von Lena wissen. Bibi lachte und auch Lena grinste. „Geld?“, echote sie. „Ich bitte dich, als ob in den Läden irgendwer noch arbeiten würde. Wir werden sicherlich auch ohne Geld an das kommen, was wir haben wollen.“ Also packten sie ihre Sachen und fuhren zum nächsten Supermarkt. Auch diese Fahrt dauerte länger, als im Normalfall, denn die Straßen waren inzwischen noch weit mehr überfüllt, als noch vor einer Stunde, als Bibi zu Lena gefahren war. Als sie ankamen, konnten sie erkennen, dass sie offenbar nicht die einzigen waren, mit der Idee noch ein paar letzte Besorgungen zu machen. Dutzende von Leuten liefen umher, die Taschen voller Sachen, die sie geplündert hatten. Die Türen des Supermarktes waren eingeschlagen und die Alarmanlage hatte längst ihren Geist aufgegeben oder war deaktiviert worden. Es interessierte ohnehin niemanden. Bibi wunderte sich ein wenig darüber, als sie ein paar Männer mit großen TV-Geräten aus dem Laden kommen sah. Was wollten sie jetzt damit noch anfangen?
Glücklicherweise gab es im Supermarkt noch genug Vorräte, sodass sie alles bekamen, was sie wollten. Während Sebi und Chris für die Getränke zuständig waren, besorgten Lena und Bibi Snaks und Essen. Als sie nach einer weiteren Stunde endlich alles hatten, was sie wollten, fuhren sie direkt zum Sportheim um dort alles aufzubauen.
Einige Stunden später kamen auch schon die ersten Gäste und einer von ihnen hatte sich daran gemacht, DJ zu spielen. So wurde ausgelassen gefeiert und getanzt. Es floss reichlich Alkohol und einige reichten großzügig Joints durch die Runde. Bibi, die sonst strikt gegen Drogen war, zuckte mit den Schultern, als sie an einem zog. „Es ist immerhin unser letzter Tag, da darf man auch so was“, erklärte sie Lena, die sie erstaunt anblickte.
Inzwischen war langsame Musik aufgelegt worden und Sebi zog Lena auf die Tanzfläche, sodass Bibi sich plötzlich alleine mit Chris sah. Sie lächelte ihn ein wenig verlegen an. Chris fasste sich ein Herz und fragte sie, ob sie Lust hätte, mit ihm zu tanzen. „Und wie“, gab Bibi zu verstehen und Chris nahm sie an der Hand. Er wusste, dass es seine letzte Gelegenheit war, ihr endlich näher zu kommen. Schon seit einiger Zeit stand er auf sie, hatte sich bis jetzt jedoch nicht getraut, sie anzusprechen, aus Angst sie würde ihn ablehnen. Doch nun war es auch egal, denn eine weitere Gelegenheit würde er kaum bekommen. So tanzten sie einige Zeit eng umschlungen und schließlich gingen sie gemeinsam eine Etage höher um ein wenig alleine zu sein. Nun gestand Chris endlich seine Gefühle und Bibi war glücklich, denn sie empfand genauso. Sie küssten sich stürmisch und konnten gar nicht mehr von einander lassen. Bibi hatte nun nur noch einen Wunsch. „Weißt du“, flüsterte sie Chris zu. „Ich wollte eigentlich nicht als Jungfrau sterben.“ Chris lächelte, denn er verstand genau, was sie damit meinte und streichelte ihr durchs Haar. „Dagegen können wir etwas tun“, flüsterte er zurück und begann langsam sie auszuziehen. Zärtlich streichelte er über ihren Körper und verwöhnte sie. Bibi genoss es sehr und bereute es, dass sie nicht schon viel früher damit angefangen hatten. In dieser Nacht liebten sie sich mehrfach und Chris zeigte eine große Ausdauer dabei.
Glücklich schlief Bibi anschließend in seinen Armen ein, während er wach blieb und sie sanft streichelte. Er konnte nicht schlafen, war er doch viel zu aufgeregt. Zu gern hätte er noch weiter ausgekostet, was er nun hatte, doch schon in wenigen Stunden würde es vorbei sein. Nie zuvor hatte er sich Gedanken über den Tod gemacht und nun war der Tag gekommen, an dem er sterben würde. Weitaus früher als erwartet.
Etwa eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang weckte er Bibi, denn er wollte ihr noch Lebewohl sagen. Verschlafen rieb sie sich die Augen. „Ich dachte, es wäre alles nur ein schrecklicher Traum“, murmelte sie vor sich hin, als Chris ihr gesagt hatte, dass die Sonne bald aufgehen würde. „Leider nicht“, murmelte dieser und küsste sie. Dann gingen sie gemeinsam zu den anderen hinaus, die auf dem Sportplatz standen, darauf wartend, dass die Sonne aufging und ihnen damit ihr Ende brachte. Die beiden gesellten sich zu Lena und Sebi, die eng umschlungen da standen. Lena lächelte Bibi zu, wohl wissend, was sie heute Nacht erlebt hatte. Dann nahm sie ihre Hand und drückte sie. Chris hatte seinen Arm um sie gelegt.
Seine Uhr piepte und verkündete damit den Sonnenaufgang. „Es ist soweit“, sagte er. Längst hatte sich Schweigen breit gemacht. Ein letztes Mal küsste er Bibi, dann kam auch schon ein großer Lichtblitz, der sie alle blendete.
Und als Bibi die Augen öffnete, fand sie sich in ihrem Bett wieder, die Zimmerdecke anschauend. Sie fuhr hoch und realisierte nach und nach, dass es nur ein Traum gewesen war. Ein schrecklicher Alptraum. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und stieg aus dem Bett.
In ihrem Traum hatte sie den letzten Tag ihres Lebens erlebt, also war es nun an der Zeit den ersten Tag ihres neuen Lebens zu beginnen. Es gab noch einige Dinge die sie erleben wollte und das so schnell wie möglich, denn ihr Traum hatte ihr gezeigt, wie schnell alles vorbei sein konnte. Sie wollte unbedingt Chris sehen und rief bei ihm an. Da heute Samstag war, hatte er auch Zeit für sie und wollte sofort vorbei kommen. Anschließend rief sie bei Lena an und erzählte ihr von ihrem verrückten Traum und davon, dass sie ein Date mit Chris hatte.
„Zu was so ein verrückter Alptraum doch nützlich sein kann“, meinte Lena lachend.

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Tag der Veröffentlichung: 21.01.2009

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