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1. Kapitel
Sally O`Sullivan


Piep Piep Piep. Verschlafen versuchte ich meine Wecker auszuschalten, nach zwei erfolglosen versuchen schaffte ich es dann doch. “neuer Tag neues Glück” murmelte Sarkastisch vor mich hin und Kicherte. Ihr fragt euch bestimmt was daran lustig ist. Ich sage es euch. Mein Name ist Sally O`Sullivan ich bin 18, Jahre alt, 1.72m groß. Habe lange schwarze Harre die mir bis unter meinen Po reichten Dunkelblaue Augen, und weibliche Kurven an den richtigen stellen. Einige sagen ich sei Hübsch. Doch ich finde mich normal. Na ja außer die anderen sie finden mich überhaupt nicht normal. Wollt Ihr wissen Warum? Nun dann erzähle ich euch meine Geschichte.An einem Regnerischen Abend fand mich ein Liebespaar in decken gewickelt auf eine Bank, während einen Spaziergang im Park. Meine leiblichen Eltern warfen mich wie ein stück Müll auf eine Bank im Central park in New York. Da war ich noch ca. 6 Monate alt.
Das Pärchen nahm mich mit und übergab mich einem Waisenhaus. In der Nähe des Parks. Die Kirche und die Nonnen übernahmen die Verantwortung für Heimatlose Kinder wie mich in das Saimens Waisenhaus. Das nach dem Erbauer Pfarrer Raphael Saimens benannt wurde.
Während die Nonnen mich untersuchten fanden Sie einen Zettel im falten meiner Decke, wo drauf mein Geburtstag Stand. 10.05.1991.-wahrscheinlich das einzig nette was meine Eltern für mich taten. -
Die Nonnen zogen mich auf. Am Anfang war ich ein fröhliches Kind das viel lachte und Spaß hatte. Doch nachdem ich alt genug wurde erzählten mir die Nonnen wie man mich fand. Danach verschloss ich mich immer weiter. Und verlor das vertrauen in andere Menschen, dennoch war es nicht so ausgeprägt bis zur dieser einen Nacht.

Ab meinen 15. Geburtstag durfte ich auf eine öffentlich schule gehen. Dort lernte ich Gabi kennen, und aus uns wurden die besten freunde. Nach ungefähr einem Jahr, kam ich mit meinem Schwarm Alex zusammen. Wir Wurden ein Paar. Was Gabi missfiel. Doch dafür kannte ich den Grund nicht. Und es Interessiert mich auch nicht wirklich. Ich war glücklich. Ich hatte nie gedacht das ich nach meiner Vergangenheit je glücklich werden konnte. Aber das Schicksal meinte es anscheinend gut mit mir. Dachte ich jedenfalls.

An einem Winterabend rannte ich glücklich durch die verschneiten Straßen New Yorks, um meinem schatz Alex zu Überraschen. Er war Krank und ich habe Ihm eine Obstschale mit gebracht.
Als ich an der Tür Klingelte, machte mir seine kleine Schwester Aymi auf. Überrascht und geschockt sah Sie mich an. “ Was machst du den hier Sally?” fragte Sie angespannt und sah immer Wieder flüchtig nach oben. “ Hi Aymi ich wollte Alex besuchen kommen. Bitte sag Ihm nichts ich will Ihm Überraschen.” Aymi schüttelte den Kopf und murmelte so was wie “ das ist nicht gut” doch Sie trat zu Seite, und ich ging rein ein “Danke” flüsternd lief ich die Hölzerne Treppe hoch zu Alex`s Zimmer. An der Tür hörte ich ein Gestöhne, geschockt riss ich die Tür auf. Bei dem was ich sah viel mir die Obstschale aus der Hand. Denn ich sah wie mein freund Alex mit meiner besten Freundin Gabi zusammen schlief. Beide rissen die köpfe hoch und sahen mich überrascht an. “Sally” flüsterte Alex geschockt. Sofort schossen mir die Tränen in den Aungen. “ Warum?” flüsterte ich. Doch die zwei sahen mich nur an. Ich wurde wütend. Ein Zorn breitete sich in mir aus “Warum?” Schrie ich die Wichtigsten Zwei Menschen in meinem leben an. Gabi rührte Sich und das was Sie Sagte zerstörte mich innerlich. “Was dachtest du denn dumme Pute, kein Mann will mit einer Schmutzigen Straßen Nutte zusammen sein die nicht mal Ihre Herkunft kennt.” Zum ersten mal sah ich den Hass und die Verachtung in den Augen meiner Ex-beste Freundin. Das Mädchen was ich über alles liebte und vertraute mein Herz zerprang. “du warst nur ein Spielzeug für einpaar Nächte, nicht für eine lange Beziehung” meinte Alex Schief grinsend “ich will meinen Eltern nun auch eine vernünftiges Mädchen vorstellen können, und nicht so ein Straßen Kind wie du.” nun zerbrach ich endgültig. Mein Gesicht wurde zur eine Maske die Tränen hörten auf. Die Zwei waren so in Ihr lachen vertieft das sie meine Veränderung nicht merkten. “ Ihr seit so ein widerliches Pack” vor meine stimme erschraken sie. Selbst ich zuckte zusammen. Sie klang Ruhig und emotionslos. Ich lächelte die beiden kalt an “ viel spaß noch. Hoffentlich schmort Ihr in der Hölle”. Mit erhobenem Haupt drehte ich mich um und ging weg. Aymi stand immer noch am Eingang und als sie mich erblickte, zuckte sie erschrocken zusammen. Entschuldigen sah sie mich an. Ich nickt Ihr zu. Danach ging ich raus in die kalte Nacht. Nun war es vorbei, die fröhlich Sally starb in mir. Von nun an war ich die Kalte emotionslose Sally. Eine letzte Träne fiel meine Wange hinab. Doch ich schüttelte den kopf und ging zum Waisenhaus zurück. Das war das letzte mal als ich die zwei gesehen habe.

Ein halbes Jahr nach meinem 18. Geburtstag zog ich aus dem Waisenhaus aus. Ich wohnte alleine in eine 3 Zimmer Wohnung in der nähe meiner neuen Schule die ich seit 4 Monaten besuchte. Vieles wird mir vom Staat bezahlt. Bis ich auf eigenen Füßen Stehe. Den Rest verdiene ich nach der schule, mit einen job als Kellnerin.
In der schule bin ich nicht gerade die beliebteste nein ich werde andauernd verspottet und gemoppt. Von außen bin ich kalt und lasse alles an mir abprallen, doch innerlich tut es mir sehr weh. Ich hatte keine Freunde keine Familie und keinen geliebten. Ich bin allein und einsam. Es machte mir äußerlich nicht aus doch innerlich schmerzt es und in einige Nächte weine ich mich in den schlaf. Mit der Zeit fing ich an alles zu Hassen, mich selbst, meine Eltern, die Leute die mich ärgern, und die ganze verdammte Welt. Ja ich hasste dieses verfluchte leben. Oft wünsche ich mir den Tot, doch so viel Glück hatte ich noch nie gehabt.
Ich Seufzte, und wischte mir eine Träne von der Wange. Nun kennt Ihr meine Vergangenheit. Einige von euch verstehen vielleicht nicht warum ich so ein Hass auf die Welt habe, andere können das aber schon verstehen.

Müde Stand ich auf. Paarfuß begebe ich mich ins Bad. Mir ist bewusst das ich kaum Zeit habe. Doch Trotzdem Zog ich mich ganz langsam aus. Und genoss meine Morgendliche Dusche. Nach dem duschen, zog ich mich hastig an. Einen Schwarzen Top. Schwarze Röhren Jeans und meine Schwarzen Skeater. Ja ich ziehe nur schwarz an. Ab und zu mit etwas Blau oder Rot, aber sehr selten. Eilig schminkte ich mich noch schnell. Mit Kaial, Wimperntusche und roten Gloss. Verdammt noch 15 Minuten. In Windeseile Schnappte ich mir meine Tasche, Ipod Sowie die Schlüssel. Und Rannte zur schule. Während ich Musik höre versuche ich mich auf das kommende geistig vorzubereiten. Kaum erblickte ich das Graue Backstein Gebäude setzte ich meine Kalte Maske auf. Langsam schritt ich durch das Eisen Tor Sobald mich einige bemerkten Prasselten die Sprüche nur so auf mich nieder. Wie zum Beispiel
“ Hi Waisenkind, ich habe einpaar alt Klamotten vom Müll Container ich schenke sie Dir” oder “ Straßen Kinder sind hier nicht erwünscht. Geh dahin zurück wo du herkommst Nutte. Nämlich auf der Straße” auch so was wie “ Hi du respektlose Schnepfe geh mir aus dem weg du belästigst mich mit deiner Anwesenheit haben dir deine Eltern kein Respekt beigebracht. Ach ich vergaß du hast keine”. Ja solche Sprüche und andere höre ich am Tag sehr sehr oft. Doch ich Ignoriere diese Leute und gehe einfach an Ihnen vorbei. Ja ich bin ein Starke Frau die nicht durch so was geärgert werden kann. So kennen mich die andern, doch was sie nicht wissen. Es zerfetzt mir das Herz immer wieder, jedes Mal spüre ich die Einsamkeit aufs neue. Ich bin ein niemand, also warum lebe ich noch. Kann ich nicht einfach erlöst werden und sterben. Aber nein meine Gebete werden nicht erhört.
Es gibt Einpaar von Ihnen die es so ärgert das sie mich nicht klein kriegen, das sie sogar Handgreiflich werden. Wie Sam´s Clique. Sam ist eine Typische Blonde Zicke. - nichts gegen Blonde. Doch ihr versteht sicher was ich meine- Sam ist in meine klasse, und sie lässt nichts aus um mir die Hölle heiß zu machen. Sowie jetzt. Kaum kam ich ins Klassenzimmer rein. Fing sie an zu Kichern. “ Sieh an ist das nicht unser kleines Waisenkind Sally. Hi Sally wo hasst deine Kleidung her vom Müll” Ein lautes Gelächter folgte. Ich schüttelte nur den Kopf und grinste sie kühl an. Wütend sah sie mich an, weil ich mich nicht ärgern lies. Doch ich kicherte nur leise. Es gefällt ihr ganz und gar nicht das ich so reagiere. Sie will das ich angst von Ihr habe, doch das kann sie sich abschminken. Das letzte was ich von einen Menschen haben könnte, ist angst. Deshalb drehte ich mich von Ihr weg, Und ging auf meinen Platz. Kurz bevor ich ankam stellte mir eine Ihre Lakaien einen fuß. Ich Stolperte und Fiel fasst hin. - nur fast- Doch plötzlich fasst mich jemand am arm, damit ich nicht hinfiel. Durch diese Berührung kribbelte meine haut und mein Herzschlag beschleunigte sich. Verwirrt drehte ich mich um, und Sah in Smaragdgrünen Augen. Die mich liebvoll ansahen. Ich war so in ihnen versunken, dass ich erst Später erkannte wer das ist. Erschrocken hielt ich die Luft an. Es War Dean Jefferson der Schwarm aller Mädchen in der schule.
Dean Hatte Dunkelblondes Haar das kurz und in allen Richtungen abstand. Sein Gesicht ist kantig und Maskulin. Er ist um die 1.90m groß, ist Muskulös nicht zu viel davon aber genug. So das man sie durch seinen Shirt sehen konnte. Leicht errötete ich -weil ich Ihn so anstarrte- murmelte ein “Danke” und setzte mich auf mein platz. Obwohl ich mich abwendete blieb Sein blick an mir haften, das spürte ich. Doch ich blickte nicht auf. Zugegeben auch ich habe ein Auge auf Ihn geworfen. Doch mit allen mitteln ignoriere ich es -oder versuche es- den ich weiß das wird mir nur das Herz brechen. Außerdem wer will schon mit mir zusammen sein. So einer wie er. Bestimmt nicht.
Obwohl er zur zeit mit Sam zusammen ist, hat er mich nie geärgert oder schlecht behandelt. Nein, er war immer nett und lieb. Wir reden nicht. Aber seine blicke sagen alles. Doch er tat nichts gegen Sam und die anderen. Was mich total nervt. Aber was soll ich dazu sagen. Besser er ist so als nichts. Ich seufzte ergeben und versuch mich auf den Unterricht zu konzentrieren.

Dean.

Sie ist die schönste Frau die ich je in meinen unendlichen leben gesehen habe. Schon als Sie zum ersten mal hier -vor 4 Monaten- aufgetaucht ist. Fing mein Herz an Schneller zu schlagen. Ihr schwarzes Haar umschmeichelt Ihr perfektes schmales Gesicht. Das immer zur einer kalten Maske erstart ist. Ein schönen weibliche Körper den jede Frau sie dafür beneidet. Ihre Augen die in einen Dunklen Blau Strahlen. Ihre vollen Lippen die fast immer rot schimmern. Alles an Ihr erregte mich und zieht mich magisch an. Was mich aber traurig macht sind ihre Augen und Ihre kalte Maske die sie immer auf hat. Andere bemerken es nicht, doch ich bemerkte den Kummer in Ihren Augen sofort. Es fällt mir schwer mit anzusehen wie Sie gemoppt und verachtet wird. Doch ich kann nichts dagegen tun, den falls ich Interesse an Ihr zeigen sollte wird es schlimmer. Deshalb hielt ich mich zurück. Doch ich komme nicht Drumherum sie ab und zu, zu beobachten. Ihr Anmut Ihre Schönheit einfach alles an Ihr zu bewundern.
Ab und zu streifen sich unsere Blicke, so das mein Körper vor Sehnsucht und Lust erzittert. Trotzdem hielt ich mich im Zaum nicht über sie herzufallen. Ich habe mich in diese Schönheit sofort verliebt. Und ich mache mir Sorgen um sie. Diese Idioten um mich herum behandeln sie wie Dreck. Sie merken nicht was für ein Kostbares Juwel sie ist. Eigentlich bin ich nicht besser. Immerhin tu ich gar nichts um sie zu beschützen oder den schmerz aus Ihren wunderschönen Augen zu nehmen. Eigentlich bin ich der größte Idiot von allen. Sorry ich vergas mich vorzustellen. Mein Name ist Dean Jefferson. Ich bin 196 Jahre alt. Ihr fragt euch wie das geht? Ganz einfach ich bin ein Vampir. Ja die gibt es wirklich. Also ich hörte mit 26. Jahren auf zu altern. Ich Trink Menschliches Blut. Den ohne überleben wir nicht. Aber ich töte keine Menschen. Nein, das tun nur die Vampire die es lieben Menschen wie Tiere zu jagen. Ihre Angst zu spüren. Und sich daran zu laben. Eigentlich reichen da nur einige Schlücke, danach erinnern sich die Menschen nicht mehr daran. Vampire sind schneller und stärker als Menschen. Wir könne auch ganz normal im sonnenlicht stehen un….. Oh tut mir leid, ich habe gerade den faden für meine Story verloren. Den Sallys Augen streiften mich kurz. Nochmals Sorry. Ohne es zu merken sah ich zu Sally während ich in Gedanken versunken bin. Was ein Fehler war, den Sam meine Freundin merkte es sofort. “ Warum Schaust dieses Straßenkind so an?” Überrascht sah ich Sam an. “Wen soll ich angesehen haben?” Sam schnaubte “ na diese Straßen Nutte Sally” als sie Sally beleidigte wurde ich wütend doch ich atmete einmal tief ein zählte bis zehn durch und dachte nach wie ich es überdecken kann. Dann hatte ich eine Idee “ Warum sollte ich sie ansehen, So eine interessiert mich doch gar nicht. Ich war nur in Gedanken versunken. Und habe nicht aufgepasst wo ich hinschaute.” Sam war mit meine Antwort mehr als zufrieden, den Sie lächelte breit und nahm meinen Arm. “ Ach schatz ich liebe dich so sehr” trällerte sie. Ich lächelte sie nur kurz an und drehte mich um. Geschockt starte ich Sally an. Die mich mit einen enttäuschten blick ansah. Doch genauso schnell wie die Gefühle sich in Ihren Blick bahnten, verschwanden sie wieder. Unser blick Kontakt brach ab. Dennoch schaute ich immer wieder zu Ihr. Hat sie alles mit gehört. Ist sie wütend auf mich? Was habe ich nur getan. In mir zog sich alles zusammen. Ich krümmte mich kaum merklich vor innern schmerzen. Ich bete zu Gott das sie mich ab jetzt nicht hasste. Den ganzen Unterricht lang sah ich immer wieder zu Ihr. In der Hoffnung das sie nicht alles mit angehört hatten und jetzt wütend ist. Doch ich wurde enttäuscht. Sie blickte den ganzen Tag nicht ein einziges mal in meine Richtung.

Sally.

Ich hörte mit wie er mit Sam über mich redete. Als ob ich nichts wert bin. Seine Stimme hörte sich kühl an. Ich hatte nie gedacht das, dass was er sagte mich mehr verletzen würde als das was die anderen alles machten. Doch es tat es. Und zwar schrecklich.

Den ganzen Tag war ich wie immer der Opfer für allen möglichen streichen und Beleidigungen. Doch ich hielt es Tapfer durch. Und zählte die Minuten, damit ich nach hause kann. Kein einziges mal sah ich zu Dean und Sam rüber. Aus angst noch mehr verletzt zu werden. Deshalb schaute ich stur nicht in Ihrer Richtung. Als es endlich Klingelte sprang ich schnell auf räumte mein zeug weg und rannte raus. Auf dem Schulhof gingen dann die Beleidigungen noch weiter doch ich biss die Zähne zusammen und rannte los. Nach dem ich -immer noch rennend- das Schulgebäude hinter mir gelassen habe rannten mir die Tränen herunter. Ich machte mir nicht die mühe sie weg zu wischen. Es hätte eh keinen sinn gehabt. Es kamen immer wieder neue. Da meine Augen verschwommen war merkte ich nicht wie ich gegen jemanden rannte. Dieser jemand fing mich auf damit ich nicht hin fiel. Und sofort fing meine Haut an zu kribbeln. Mein Körper verlangte nach mehr von seiner Berührung. Es fühlt sich gut an beschützt zu werden -auch wenn ich diese Person nicht kenne-. Aber ich wollte nicht das mich jemand weinen sah. Deshalb wandte ich mich mit einer “Entschuldigung” flüsternd schnell ab und rannte davon.

Dean.

Ich spürte wie jemand gegen mich stieß. Aus Reflex hielt ich diese Person am Arm fest. Und es stellte sich heraus das es Sally ist. Doch Sally drehte sich rasch um, flüsterte eine “Entschuldigung” und rannte weg. Ein normales Auge hätte es nicht gesehen. Doch dank meine Vampirchen Sehkraft, sah ich ihre Tränen sofort. Und das bereitete mir Kummer. Warum weinte sie? Was ist Passiert? Verdammt. Fluchte ich wütend. Von da an schwor ich es mir über sie zu wachen, sie zu beschützen. Und ihr die lasten vom schultern nehmen. Sie soll nie wieder Weinen. Sondern Glücklich lachen. Und ich werde alles was in meiner macht stehende dafür Tun.

Sally.

Zuhause angekommen schloss ich die Wohnungstür hinter mir, und rutschte dann mit dem Rücken daran auf dem Boden. Einige Stunden saß ich nun heulend an der Tür. Nach meiner Heulattacke fühlte ich mich besser. Schnell Zog ich mich hoch, um mich auf meine Arbeit vorzubereiten. Meine Arbeitskleidung bestehen aus einen schwarzen Rock, ein Weißes Hemd und eine schwarze kurze Weste. An der Tür warf ich mir schnell noch eine Jacke über, nahm meine Arbeitstasche und ging raus. Eilig stieg ich in meinen kleinen VW. Den ich nur für die arbeit, oder die Einkäufe benutzte. Und fuhr davon.
Das Restaurant wo ich arbeitete liegt in einer guten Gegend. Es ist nicht so viel besucht. Aber trotzdem so gut das sich mein Arbeitgeber uns Vier -Arbeitnehmer- einstellen konnte. Mich, Andrea ist 35 Jahre alt. Jackie ist 41 Jahre alt und hat 2 Kinder. Und Mike, er ist 25 Jahre alt. Er hat ein Auge auf mich geworfen -was mich total nervt- Denn er lässt keine Sekunde aus, an dem er nicht mit mir flirtete. Doch trotzdem ist er ein ganz netter und gutaussehender man. Auch mit Andrea und Jackie versteh ich mich ganz gut. Aber sie sind nicht in meinem alter. Doch das hinderte mich nicht daran spaß an der arbeit zu haben. Der einzige ort wo ich mich wohl fühle. Bis die Schüler aus meiner Schule kommen und mich weiter verärgern. Ja auch hier verfolgen sie mich, den ausgerechnet hier ist ihr Stammplatz.
Während ich einpaar Tische bediente merkte ich nicht wie die Tür auf ging, und eine Gruppe von jungendlichen platz nahm. Doch ich spürte plötzlich ein Kribbeln. Das Warn Signal das mich jemand beobachtete. Oder wen mich Dean berührte. Augenblicklich wurde ich Rot bei dem Gedanken an Ihm -denn seit ich ihn jetzt kenne klopft mein Herz immer schneller bei den Gedanken an IHN- entscheidend schüttelte ich den Kopf, ich muss mich auf meinen Kunden konzentrieren. Sanft lächelte ich den alten Man vor mir an, sagte dann mit einer samt stimme “ Ich danke Ihnen für Ihren besuch. Ich bringe Ihnen schnellst möglich Ihr Essen.” Ich Wandte mich immer noch lächelnd um, doch sobald ich Sam mit Dean`s Clique sah, geriet mein lächeln ins schwanken. Und wie immer fingen die Sprüche sofort an auf mich nieder zu prasseln. Einige der Gäste sahen belustigt zu uns rüber. Andere ehe verärgert. Oder Kopfschüttelnd und missbilligend. Ich hingegen wurde rot, Wütend sowie Kopfschüttelend ging in die Küche.
“ oohh, solche Arschlöcher. Willst du wirklich nicht das wir rausgehen und Ihnen in den Hintern treten.” fragte Jackie. Ich lächelte sie nur an. “nein, Jackie es ist schon in Ordnung.” Andrea sah mich mitleidig an.” willst du vielleicht das eine von uns ihren Tisch bedient.” Hoffnungsvoll sah ich sie an und nickte. Sie lächelte mich an “ gut dann geh ich raus und bediene diese Idioten.” Grinsend spazierte sie raus. Ich und Jackie sahen uns an, wir wussten sofort das sie etwas im Schilde führt. Erwartungsvoll rannten wir Ihre hinter her und blieben an der Theke stehen. Andrea setzte eine ernste Miene auf und gab ein gelangweilten “Was darf´s Sein?” Überrascht von ihrem kalten Thon sah die Gruppe zu Ihr auf. Nur Dean, er lächelte sie süß an. “Eine Cola und eine Pizza Salami bitte.” Andrea kritzelte etwas auf Ihrem Block. Und sah die anderen ungeduldig an. Ihr Blick war So genervt und ungeduldig, das die meisten bei der Bestellung Stotterten und sich versprachen. Belustigt und mit Genugtuung sahen ich und Jackie zu Ihnen rüber. Mike gesellte sich zu uns und machte Sam nach. Es sah so lustig aus, das ich laut und von ganzem Herzen aus lachte. - ja man kann es kaum glauben aber in der arbeit lachte ich ab und zu. Nicht so oft aber wenigstens etwas. - Dean wandte sofort den blick zu mir. Überrascht sah er mich an. Seine Augen waren so auf mich Fixiert das ich verlegen von einem fuß auf den anderen trat. Doch als Sam Ihre Arme um seine Mitte schloss drehte er sich zu Ihr um. Erleichtert - aus der Gefangenschaft seiner Augen befreit zu sein- Seufzte ich.
Trotz das seine Freundin neben ihm sitz, spürte ich Seinen Blick des Öfteren an mir haften. Dadurch fühlte ich mich geborgen einfach gut, ich fühlte mich auch so Sexy, dass ich so elegant wie möglich an Ihnen stolzierte ab und zu mit meinem Hinter Wackelte, und manchmal wirklich, von ganzem Herzen lächelte. Auch Mike entging meine plötzlichen Wandlung nicht. Doch es gefiel Ihm denn wann immer er Gelegenheit dazu bekam. Flirtete Mike mit mir und sagt mir schöne Sachen wie “ habe ich dir heute gesagt wie sexy du aussiehst.” Eigentlich nervte es mich wenn er so mit mir redet. Doch heute gefiel es mir. Den sobald Mike in meiner nähe kommt wird Dean -aus einem unerklärlichen Grund- wütend. Seine Augen blitzen und sein Geschichtsausdruck wird Star und weiß vor Wut. Genau das bereitet mir Genugtuung. Es ist die Rache dafür das er so mit Sam heute über mich geredet hat. Auch wenn ich nicht weis warum er wütend ist. Macht mich das trotzdem glücklich. Den Rache ist zuckersüß.

Dean.

Ein Glockenschönes lachen erklang was meinen ganzen Körper vor Erregung beben lies. Suchend sah ich mich um, nach diesem Geschöpf mit dem wunder schönen lachen. Überrascht stellte ich fest das es Sallys lachen ist. Ich habe sie noch nie lachen gehört. Doch hier stand sie da und lacht. Ich war so erfreut sie endlich lachen zu hören, doch trotzdem war ich gleichzeitig zornig. Ja ich war wütend darüber das nicht ICH sie zum lachen brachte sondern dieser Clown namens Mike. Ich war Rasend vor Eifersucht, doch ich hielt mich im Zaum. Ich sah wie sie unter meinem blick errötete. Und das lies mich wider auftauen. Er kann sie vielleicht zum lachen bringen, doch ich bring sie zum erröten. Und das macht mich auch Glücklich. Irgendwann werde ich sie zum lachen bringen. Das schwor ich mir. Und nicht nur das, ich werde sie auch besitzen. Sie meins nennen. Ihren Körper berühren und Ihren duft einatmen. Ihr schöne Wörter ins Ohr flüstern und mich in Ihren Armen legen.
Während ich Sally in den Augen sah, verschwamm alles andere um mich herum. Nur sie existierte . Plötzlich riss mich Sam aus Sallys Anblick, indem sie die arme um mich legte. Ich höre wie Sally die Luft erleichtert wieder ausstieß. Wieder stört mich Sam. Sie sagt mir irgendetwas und küsst mich danach unter meinem Ohr. Doch ich hörte ihr nicht zu. Den mein Blick ruht fast nur auf Sally. Die vor meinen Augen hin und her stolziert. Und mit ihren schönen Knack Po wackelt. Die Anmut mit der sie läuft erregt mich. Auch Ihr lächeln kommt manchmal vom ganzen Herzen. Ich wünsche Sie würde immer so lächeln. Ich wünsche mir auch das sie mich so anlächelte. Doch das wäre wahrscheinlich zu viel verlangt. Wütend sah ich dabei zu wie dieser Wichser Mike ihr ab und zu etwas ins Ohr flüsterte, so das sie ihn aus vollem Herz anlächelte -sowie ich es mir immer erträumt hatte das sie mich anlächelte-. Ich bebte regelrecht vor Eifersucht. >Dieses Arschloch, ich bring Ihn um das schwöre ich.< doch ich hielt mich zurück ihr zu liebe. Dieser Clown Mike, lies meine geliebte Sally nicht aus dem Augen. Andauern flirtet er mit ihr. Als ich sah wie er sich bei ihr anschleimte und sie es zu ließ, beschloss ich ab jetzt Sally näher zu kommen. >ich werde verdammt noch mal nicht zulassen das irgend ein anderer sie mir wegnimmt. Nein. Ich werde um ihr Herz und ihre liebe kämpfen.<
Die Clique und ich saßen eine ganze weile noch da und unterhielten uns. Doch langsam verließen sie einer nach dem anderen das Lokal. Ich und Sam waren die letzten. “Wollen wir nicht endlich gehen schatz?” Fragte Sam “Du kannst gehen Sam, ich bleib noch eine Weile.” Sie sah mich skeptisch an. Und zog ein Schmollmund. Als sie dann merkte, dass es bei mir nicht nützte. Seufzte Sam ergeben. “gut” Sie stand auf. Wartete dann bis sie Sally sah. Sofort küsste Sam mich danach. Ihr Kuss war sehr innig und leidenschaftlich. Doch es gab mir das nicht was ich brauchte. Es war nicht das was ich will. Also löste ich sie sanft von mir. Ich merkte Sallys blick auf uns ruhen. Doch ich traute mich nicht aufzublicken. “Tschüss, schatz” Sagte Sie laut, und gab mir noch einen kleinen Kuss. “Tschüss, Liebling” ich lächelte sie an. Mit einen letzten Kuss. Ging sie dann endlich. Ich merkte das sie jetzt Sally im visier hatte. Sam hatte wahrscheinlich mitbekommen wie ich Sally immer wieder betrachtete, und wollte sicherheitshalber ihr Revier markieren. >wie dumm nur, das Sally ihr schon längst voraus ist.< Dachte ich sarkastisch. Und grinste vor mich hin.

Sally.

Ich sah wie Sam ihn Küsste. Und eine Eifersucht bahnte sich in mir aus, die ich nie so erlebte habe. Doch ich ersticke sie sofort. Ich habe keine Lust darauf noch mal betrogen und verletzt zu werden. Ich bin die kalte herzlose Sally. Ich fühle nichts und merke nichts.
Ich arbeitete eine zeitlange bis sehr wenige noch da blieben. Als ich zur Theke zurückwollte umfasste jemand mein Handgelenk. Erschrocken blickte ich auf. Und sah in Smaragdgrüne Augen die mich liebvoll ansahen. “Tschuldigung ich wollte dich nicht erschrecken.” Dean lächelte mich an. Langsam löste er seine Umklammerung. Seine Stimme jagt mir abwechselnd kalte und warme Schauer über den Rücken. Ich Stotterte ein “schon O.K” Er strahlte mich an. “Wiest du wer ich bin.” Verwirrt sah ich Ihn an. “Ja. Dean Jefferson. Ein Schüler in meine klasse.” wieder lächelte er. “schön das du mich kennst. Setz dich doch zu mir und leiste mir Einbisschen Gesellschaft Sally.” Überrascht sah ich Ihn an, er kennt meinen Namen. Die Tatsache das er meinen Namen kennt macht mich überglücklich. Ich errötete leicht. >Es gefällt mir wie er meinen Namen ausspricht.

2. Kapitel
Die Jäger



Es ist Montag morgen. Ich bin total aufgeregt. Nicht mal der Sex Mit Alex hat mir so ein kribbeln verursacht. Bestimmt wollt ihr wissen warum? Ja. Wusste ich es doch. Na ja egal. Also, heute sehe ich ihn zum erstem wieder Seit Donnerstagabend. Sagt nicht ihr wisst nicht über wen ich rede. Na, Dean Jefferson natürlich. Und hat´s klick gemacht. Verdammt ich bin so aufgeregt. Dabei kenne ich den Grund dafür nicht. Außerdem ist eigentlich nichts zwischen uns passiert. Doch die Tatsache das er mit mir geredet hat, hat in mir neue Hoffnungen erweckt. Mein kopf platzt fast von den vielen fragen. Wird er mit mir wieder normal reden wie im lokal? Finde ich durch ihn freunde? War das vielleicht eine wette die er einlösen musst? Uns so weiter und so fort.
Wütend über mich selbst schüttelte ich den Kopf. Ich zog mich extra langsam an. Das versuch so langsam wie möglich zu schule zu gehen, ging total in die Hose. Erst als ich vor dem Schulgebäude stand verlangsamten sich meine schritte Automatisch. Meine Wangen sind gerötet meine Hände zittern. Sobald ich durch den Schulhof schritt wurde ich wie immer von überall dumm angemacht. Meine Hoffnung platzte wie ein Luftballon. Voller Zorn und Enttäuschung lief ich schneller. >also hat sich doch nichts geändert. wie dumm bin ich eigentlich. Eine ganze schule kann sich gar nicht über Nacht ändern< Enttäuscht von mir verfluchte ich mich selbst. Gedanken verloren wollte ich um die Ecke biegen doch urplötzlich stieß ich mit jemandem zusammen >das wird langsam zur Gewohnheit< dachte ich bitter. “Autsch” keuchte ich erschrocken. Und hielt mir den Kopf. “Entschuldige, ich habe dich nicht gesehen” bei Deans stimme fing mein Herz an zu rasen. Ich riss meinen Kopf hoch. Mit angehaltenem Atem Blickte ich in seinen Smaragdgrünen Augen. Er lächelte mich süß an “guten Morgen Sally.” ich schluckte schwer “Guten… Morgen?……” >ich Idiot, es klang wie eine Frage. Warum kann ich in seiner nähe nicht klar denken< Sein lächeln wurde breiter. “ übrigens Frau Evan ist Krank. Deshalb haben wir jetzt zwei stunden schwimmen. Willst du mit zur Schwimmhalle.” überrascht sah ich Ihn an >er will mit mir zusammen in die Schwimmhalle gehen. Mit MIR.. OKAY<. Nickend stimmte ich zu. -da ich kaum sprechen kann.- Wieder lächelte er. “gehen wir” sagte er leise so das ich ihn kaum verstand.
Zusammen gingen wir zur Schwimmhalle, alle an denen wir vorbei liefen sahen uns überrascht an. Wie gesagt ich bin nicht die beliebteste. “sag mal Sally, kann ich dich was fragen?” aus meinen Gedanken gerissen sah ich zu Dean hoch “ja” flüsterte ich kaum hörbar, den ich hatte angst das es nur ein Traum ist. Und wenn ich zu laut spreche platzt es.
Wieder strahlte er mich an. Dan blickte er zu Boden “ist es wirklich wahr…… das du…… also…… ein Waisenkind bist?” Das letzte sagte er so schnell das ich ihn fast nicht verstand. Überrascht sah ich Ihn an. Dann musste ich grinsen. Er lies mich keine Sekunde aus dem Augen. Ich merkte wie mein Grinsen Ihn verunsicherte. Doch ich konnte nicht anderes. “das ist jetzt witzig. Ich dachte ihr wisst bescheid das ich ein Waisenkind bin. Ich hätte nicht gedacht das manche es nicht wussten obwohl sie mich dumm anmachen” ich Schnaubte belustigt. Dean lachte leise. Und es klang wie Musik in meinen Ohren. “du hast recht. Aber so sind die Menschen nun mal. Voller vorurteile.” sagte er lächelnd. Doch sein lächeln sah traurig aus. Ich zog die Augebrauen zusammen “du etwa nicht?” ungläubig sah er mich an, dann schüttelte er den Kopf “nein, ich bin mir sicher das du ein wundervoller Mensch bist. Ich habe keine vorurteile dir gegenüber. Andere von uns bestimmt auch nicht ” wir standen schon vor den umkleiden. Seine Wörter waren süß aber sie können mein verschrecktes Herz nicht erreichen. Mit einem traurigen lächeln schüttelte ich den Kopf ”deshalb setz ihr euch auch so für mich ein.” ich lachte leise und ging ohne ein weiteres Wort in die umkleide. Ich weiß es war gemein aber es musste sein. Den ich kann nicht alles glauben was man mir sagt. Ich wurde schon einmal verbrannt als ich mit dem Feuer spielte. Auf ein zweites mal wollen wir es nicht anlegen.
Auch in der umkleide wurde ich weiter verärgert. Doch ich hing meinen Gedanken hinterher, ich beachtete die anderen nicht. Den eins wurde mir klar, ich Sally O´Sullivan habe mein Herz an Dean Jefferson verloren. Gott würde ich dieses Organ nicht brauchen dann hatte ich es mir eigenhändig herausgerissen und verbrannt. Ich seufzte und stand auf um zur Schwimmhalle zu gehen.
Die Halle ist groß mit einen Glas dach. Verdammt dachte ich, wir hatte schwimmen mit den Jungs >das wird heiter werden< dachte ich genervt. Ab und zu spürte ich Ihre blicke auf mir ruhen. Was mich rot anlaufen ließ. >Nur gut das wir in zwei verschiedene Becken schwimmen.< dachte ich verlegen. Tief atmete ich ein und aus, um mir die blöde Röte aus dem Gesicht zu wischen -ihr wisst schon die kalte gefühllose Sally- doch es will mir nicht gelingen. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch, das wie ein Knurren klang. Ruckartig hob ich meinen Kopf sofort blickte ich in Smaragdgrüne Augen die mich musterten. Deans Augen sahen mich von oben bis unten an. Schließlich blieben Sie an meinen Augen hängen. Seine Augen hätten wieder diesen dunklen Farbton angenommen. Ich merkte wie er schwer Atmet. Ich sah sofort wieder zu Boden und wurde Tomatenrot. Was hat er nur. Ich zuckte mit den schultern den wenn ich mir weitere fragen stellte, wird es mich nicht wundern wenn mein kopf anfängt zu rauchen. Bei dem Gedanken grinste ich. Und konzentrierte mich auf unsere schwimm Lehrerin.

Dean.

Als ich auf dem weg zum Schulhof war. Nahm ich plötzlich ein unverkennbarer Geruch war. Pfirsich und rose. In der Luft schnüffelnd folgte ich den Geruch. Plötzlich Prallte ich gegen jemanden. Ich vernahm ein “Autsch” was mein ganzer Körper in Flammen setzte. Sie war es mein Herz und meine Seele, meine geliebte. Langsam hob sie den Kopf und Ihre Dunkelblauen Augen bohrten sich in meine. Ich konnte geradezu eine Entschuldigung murmeln. Ihre Augen zogen mich in Ihren Bann. Gegen den Drang kämpfend, Sally an der wand zu pressen und sie zu Küssen. Versuchte ich mit Ihr zu sprechen. Ich sagte Ihre das wir heute schwimmen haben und ob sie Lust hat mit zukommen. Sie nickte mir schüchtern zu. Ihre Wangen hatten eine hauch von Rosa angenommen. Die Augen starren mich überrascht an. Weil ich mit Ihr spreche. >es ist idiotisch das sie überrascht ist< dachte ich verbittert >den ich hätte nichts lieber getan, als das ich meinen ganzes leben mit Ihr zu verbringen.< Doch mein lächeln wurde bei Ihren verlegenen Gesichtsausdruck sofort breiter. Daraufhin wurden Sallys Wangen eine spur dunkler. Was mein Herz schneller schlagen lies. Ich mochte es wenn sie verlegen ist. Es macht mich einfach an wenn ihre Wangen sich rot färbten. >Gott am liebsten hätte ich sie jetzt vor allen hier genommen. Sie so hart geliebt bis sie nicht aufhören kann meinen Namen hinaus zu schreien.< Um auf andere Gedanken zu kommen, damit die Beule in meine Hose auch nicht größer wird. Versucht ich mich mit Gewalt auf was anderes zu Konzentrieren.
Während ich und Sally den weg zur Schwimmhalle liefen, sahen uns die Schüler überrascht an. Doch es Interessiert mich nicht. Um ehrlich zu sein ist es mir sogar scheißegal. Denn alles was ich will lief gerade neben mir.
Ich unterhielt mich mit Ihr. Dabei sagte ich ihr das Menschen voller Vorurteile sind. Daraufhin sah sie mich traurig an. ”du etwa nicht?” fragte sie traurig gleichzeitig mit einem sarkastischen Ton. Ungläubig sah ich sie an. Schüttelte dann den Kopf >Nein natürlich nicht, wie könnte ich nur< dachte ich. Und ich sagte es ihr auch “ nein, ich bin mir sicher das du ein wundervoller Mensch bist. Ich habe keine vorurteile dir gegenüber. Andere von uns bestimmt auch nicht” Sie sah mich mit einem traurigen lächeln an. Was meine Seele zerfetzte. Dann sagte sie das, was mir schon die ganze Zeit ein Schlechtes gewissen bereitet hat. ”deshalb setz ihr euch auch so für mich ein.” nachdem sie es gesagt hat fühlte ich mich schuldig und schlechter als je zuvor. Ich wollte ihr was sagen. Machte meinen Mund auf. Aber Sally lachte leise -doch nicht vom ganzem herzen- und ging in die umkleide. Ohne mich eines weiteren blick zu würdigen. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Traurig sah ich ihr nach >was habe ich nur getan? indem versuch sie zu beschützen habe ich sie nur weiter verletzt. Doch es ändert nicht an der Tatsache das sie recht hat auch wenn ich sie beschützen wollte das ist keine Entschuldigung für mein Verhalten ihr gegenüber<. “Verflucht” fluchte ich leise. Und ging in die Männer umkleide. Meine Freunde mieden mich während wir uns umzogen und raus gingen. Sie spüren das ich auf 180 bin. Ich war wütend. Und ich fluchte die ganze zeit leise vor mich hin. Ich achtete nicht auf mein Umfeld. Doch plötzlich vernahm ich ein murmeln in unsere reihen. Ich sah auf und merkte das die Mädchen raus kamen. Dann sah ich Sally. Ich musste lächeln bei Ihrem Engelsgleichen Anblick. Sie hatte ein dunkelblauen Schwimmanzug an mit weißen rändern. Der Stoff schmiegte sich eng um Ihre weiblichen Kurven. Und betont sie noch stärker. Eine zierliches Silbernes Fußkettchen umschmeichelt ihren rechten Knöchel. Verlegen sah sie zu Boden. Was mir ein leises Knurren entlockte. “Verflucht sieht sie scharf aus “ murmelte ich leise vor mich hin. Ohne es zu merken leckte ich mir über die Lippen. Durch meinen kopf lief alle möglichen Szenen wie ich sie nehme. Mal hart und wild mal langsam so das ich es richtig auskoste. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter. Wütend das jemand meine Gedanken unterbrochen hat, sah ich diese Person vernichtend an. Es war mein bester freund Marc. “was soll der mist?” fauchte ich Wütend. Doch Marc grinste mich an “hör mal. Ich habe dich nur aufgehalten. Noch ein bisschen mehr starren und du hättest die kleine angesprungen und sie gleich vor allen hier gevögelt.” ich knurrte ihn wütend an. Doch er zwinkerte mir nur lachend zu. Marc war die letzten zwei Monate nicht da. Heute ist sein erster Tag. Auch er ist ein Vampir. Langsam beruhigte ich mich. Schnaubend fuhr mir durchs haar. Erst dann merkte ich das fast alle Jungs Sally verlangend ansahen. Wieder entfuhr mir ein wütendes Knurren. doch Marc hielt mich am arm fest. So das ich niemanden anfalle. Aufgeschreckt vom diesen laut hob Sally ruckartig den Kopf. Und als ob verflucht noch mal Magie im spiel ist blieb ich gefangen an Ihren wunderschönen Augen. Doch ich gebe es zu zuerst ließ ich mein blick über Ihren heißen Körper wandern. Dann zuletzt fing sie meinen blick auf. Und nahm mich in Ihren Dunklen Ozeane gefangen. Ich merkte wie ich vor Erregung schwer atmete. >Ich will sie. Verflucht noch mal niemand anderes sollte sie je haben.< dachte ich verlangend gleichzeitig auch Besitz ergreifend . Ihre Wangen färbten sich Rot vor Verlegenheit dann sah sie wieder zu Boden. Und gab mich frei. Ich atmete immer noch schwer. Plötzlich ertönte ein lachen neben mir. Alec. Er ist auch ein Vampir und ein guter freund von mir. “Mann die kleine hat dich voll im griff.” wütend faucht ich Ihn an. Er hob kichernd seine Hände hoch “beruhige dich eh. Es ist doch wahr. sag mal Warum redest du nicht mit Ihr?” ich schüttelte den kopf ,um auf andere Gedanken zu kommen. “ Bald sehr bald.” murmelte ich. Alec und Marc sahen sich an, kichernd klopften sie mir auf die Schulter. Ich schüttelte lachend über die zwei Clowns den kopf. Plötzlich spürte ich Ihren blick auf mir ruhen. Eine Gänzehaut überfuhr mich. Doch ich hob nicht den Kopf. Auch sie soll die Chance haben mich zu betrachten. Denn ich will nicht das sie je einen anderen sieht nur mich. Bei diesen Gedanken hob sich meine Laune auf Anhieb. “Hi Dean, die kleine sieht dich an” sagte Marc überrascht. Ich sah Ihn glücklich an “ja und. - ich lachte - das ist doch gut.” Marc schüttelte den kopf und murmelte so etwas wie “verliebter Idiot.”

Sally.

Ich hörte wie Dean und seine freunde lachen. Langsam hob ich den kopf und betrachte ihn. Verflucht sieht er Heiß aus dachte ich. Sein Körper war übersäht von kleinen Wassertropfen die ich am liebsten weggeleckt hätte. Sein Körper war Durchtrainiert. Und er hat ein verdammt knackigen Arsch. Ich sprang ins Schwimmbecken um auf andere Gedanken zu kommen. Als ich wieder auftaucht spürte ich den Blick von einigen auf mir ruhen. Ich musste lächeln. Ich wollte spielen. Den es gefiel mir wie sie mich ansahen. Besonders sein blick genoss ich. Es bereitet mir immer wieder Gänzehaut und einen Angenehmen Kribbeln im Bauch. Deshalb wackelte ich mit dem Hintern und Poste unauffällig vor Ihnen. Ich hörte wie jemand scharf Luft holte. Ich kicherte leise und schwamm weiter.
Plötzlich taucht Sam und Ihre Freund vor mir auf. Ich wollte von ihnen weg, doch sie ließen es nicht zu. Ich habe vielleicht ihre Sticheleien über mich ergehen lassen doch ich hatte keine angst.
“was wollt Ihr?” faucht ich sie an. Sam Kicherte “ lass uns Ball spielen.” verdattert sah ich sie an. Ich wusste das Irgendetwas nicht stimmte. Doch ich nickte. Und so fing wir an zu Spielen.
Als unsere Schwimmlehrerin zu den Jungs ging. Kam plötzlich Sam auf mich zu “ lass die Pfoten von meinen Freund Schnepfe.” fauchte sie mich an. Zuerst sah ich sie überrascht an, dann grinste ich “ benimm dich nicht wie eine Eifersüchtige Kuh Sam. Zwischen mir und deinem freund läuft nichts. Außerdem ist er alt genug selber auszusuchen mit wem er redet. ”Wütend sah sie mich an “das wirst du bereuen Waisenkind” sie bohrte Ihre Pink lackierten Nägel in meinen oberarm. Wütend zog sie mich unter Wasser und versucht mir eine Lektion zu erteilen. Ich wehrte mich wie eine Furie. Und wir hatten beide einen Kampf unter Wasser. Als ich ihr einen tritt geben wollte ließ sie mich Plötzlich los und schwamm zur Oberfläche. Von den kraft meines Tritts wurde ich nach hinten geschleudert, und schlug meinen Kopf heftig an der Wand des Schwimmbeckens. Mir wurde schwarz vor Augen. Und ich versank weiter im Wasser.

Dean.

Ich sah wie Sally im Wasser Sprang. Sie schwamm einpaar Züge dann tauchte sie elegant wider auf. Die sonne schien auf Ihre Durchnässte haut Ihr Schwimmanzug schmiegte sich noch enger an Ihren Hammer Körper. Einpaar Harrsträhnen lösten sich von dem Knoten den sie zusammen gebunden hat. Sie wackelte mit Ihren geilen hintern. Und strich sanft und unbeabsichtigt auf ihren feuchten Körper. Ich hörte wie Jay -ein freund von Sam- nach Luft schnappte. Unter anderen umständen wäre ich Fuchsteufelswild, doch in dieser Situation verstand ich ihn irgendwie. Die kleine spielt mit uns. Sie nützt unsere schwächen aus. Den verflucht noch mal diese Frau bringt mich um den verstand. Und ich bin mir sicher nicht nur mich, einige andere auch. Doch sie geben es nicht zu. Als sie auch noch verschlagen lächelte wusste ich sofort. Das ihr klar ist wie sie auf andern wirkte, und sie nützt es aus. Ich hielt den Atem an als plötzlich Sam und Ihre Lakaien ihr den Weg versperrten. Den Sam ist nicht entgangen wie Sallys Hammer Körper, auf die Männlichen wesen hier in der Halle wirkte. Doch als sie Sally aufforderte mit ihnen Ball zu spielen ließ ich die angehaltene Luft wieder raus. >Ich Idiot habe mir nichts dabei gedacht. Verflucht hätte ich nur kurz aufgepasst wäre nichts passiert.< Dann kam unsere Schwimmlehrerin um mit uns zu reden, da ließ ich sie kurz aus dem Augen.
Plötzlich hörte ich schreie. Sams Freundinnen heulten und redeten durcheinander, während Sam zufrieden und mit verschränkten Armen am Beckenrand stand. “was hast du Ihr angetan” rief die eine. “es war nur abgemacht ihr eine Lektion zu erteilen mehr nicht” sagte die andere. “du bist herzlos” sagte eine dritte. Ich wusste nicht was passiert ist. Nur eins war mir klar. Sally war am Ertrinken. Mein Körper bewegte sich wie von selbst. Mit voller kraft sprang ich ins Wasser, und tauchte unter. Ich sah wie Sally am Beckenboden lag. Sie bewegte sich nicht. Wie ein schlafender Engel lag sie da. Zornig schwamm ich zu Ihr und zog sie mit zur Oberfläche. Ich legte sie auf den Beckenrand und setzte mich zu Ihr. “holen sie schnell eine Decke” rief ich unsere Lehrerin. Ohne über meine Ton irgendwas zu sagen rannte sie los. Ich massierte Sallys herz und machte ab und zu eine Mund zu Mund Beatmung. Nach ca. fünf Minuten, spuckte mein Engel das Wasser aus. Und schlug ihre wunder schönen Augen auf. Langsam strich ich Ihr das Haar aus dem Gesicht. Ich spürte wie ich erleichtert lächelte “hi alles klar?” ein leichtes lächeln legte sich auf Sally Lippen. Sie nickte leicht. Ein Jubel brach in die Menge um uns herum. Doch wir beachteten es nicht. Wir sahen uns nur an gefangen in unsere eigene Welt. “mein Gott. Ihr tut so als ob keine Ahnung was passiert ist. Sie ist immer noch das kleine Waisenkind das Aufmerksamkeit will.” sagte eine Eifersüchtige Sam. Wütend sah ich Sam an. Sie zuckte vor meinem Blick zurück. “Du bist einfach unmöglich.” fauchte ich sie an “verdammt du hattest sie fast getötet. Nur wegen deiner Eifersucht. Du bist so egoistisch. Ab heute gehen wir getrennte Wege. Hörst du, ich hab keine Lust mit einer Eifersüchtigen Zige die zu mord neigt zusammen zu Sein. Also komm mir nicht mehr zu nah.“ Empört schnaubte Sam “nur wegen so eine schlampe. Du bist ein Idiot Dean. Außerdem kann ich nichts dafür das sie sogar zu dumm zum schwimmen ist.” ich warf ihr ein Mordsblick und wollte gerade was sagen, als Sally mit einer leisen heiseren stimme sagte. “halt deine Verdammte Fresse Sam, wir sind noch lange nicht fertig” feindselig sah Sally Sam an. Bei Ihrem Anblick musste ich Kichern. Ich schüttelte den Kopf. Deckte mein schöner Engel und nahm sie auf die Arme. Sie Protestierte leicht. Doch ein Blick von mir, und sie wurde ruhig. Ich wand mich an unsere Lehrerin “ich werde sie ins Krankenzimmer bringen” sie nickte und sagte ich soll bei Ihr bleiben. Ich musste lächeln nicht lieber als das. Die anderen nicht beachtend schritt ich mit Sally auf den Armen aus der Schwimmhalle. Ich hörte wie noch jemand sagte. “wie süß, wie ein Ritter mit seine Prinzessin.” daraufhin folgte ein bissiges “halt die Klappe” von Sam. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Sofort spürte ich Ihren blick auf mir ruhen. Ich sah sie an. Doch sie wandte den kopf zur Seite “Danke” hauchte Sally. “Das ist doch selbstverständlich.” Sie drehte ihren kopf und sah mich an. “eben nicht.” meinte Sally heiser. “das du mich gerade gerettet und unter Schutz genommen hast, wird dir viele feinde bringen.” ich sah in ihren wunderschönen Augen die mich traurig ansahen. Ich grinste sie schief an “machst du dir etwa sorgen um mich?” Erschrocken riss sie die Augen auf, dann wurden ihre Wangen eine spur dunkler. Sally macht sie wirklich sorgen um mich. Diese Tatsache raubt mir vor glück den Atem. Unwillkürlich wurde mein Grinsen breiter. “mach dir keine Sorgen Kätzchen, es ist mir egal was dir anderen denken. Du hattest recht wir hätten schon längst etwas unternehmen sollen.” verlegen sah sie wieder Weg.
Wir sagten nichts mehr. Ich brachte Sally ins Krankenzimmer. Die Schulärztin miss Elliot untersuchte Sally und zog sie um, währenddessen habe ich mich umgezogen. Als ich wieder ins Krankenzimmer kam lag mein schöner Engel auf dem Bett und schlief. Ihr Anblick raubt mir den Atem. Während ich mich setzte ließ ich Sally nicht aus dem Augen. Die ganze zeit über sah ich sie an. Bis ich irgendwann einschlief.

Sally.

Langsam öffnete ich meine Augen. Ich lag in ein fremdes Bett. Ist das erste was ich dachte. Mit dröhnendem Kopf sah ich mich um. Dann erblickte ich Ihn. Dean saß links von mir auf einen Stuhl und schlief. Seine Brust hob und senkte sich leicht. Aus dem Fenster schien die Sonne. Die strahlen umgaben ihn wie ein Lichtkranz. Ließen ihn wie ein Engel strahlen. “wie hübsch er doch ist” flüsterte ich leise. Ohne es zu merken Streckte ich den Arm aus und berührte seine Wange. >so weich, genau wie ich es mir vorgestellt hab< dachte ich. -Es kommt euch das vielleicht komisch vor aber ich führe oft im Gedanken Selbstgespräche. Also nicht wundern-. Langsam und bedächtig strich ich eine Seinen Blonden Strähnen aus dem Gesicht. Erstaunt strich ich über die Haarsträhne >es fühlt sich wie Seide an.< wütend über mich selbst schüttelte ich den Kopf. >verdammt wir leben in zwei verschiedene Welten. Also sollte ich mir nichts vormachen< ich schüttelte noch mal -meine Gedanken bekräftigend- mit dem Kopf. Und zog mich zurück. Ich holte noch eine Decke vom Arztschrank und deckte Ihn zu.
Ich legte mich zum schlafen hin. Doch es nützte nicht. Wie sehr ich mich auch auf andere Gedanken bringen will. Meine Augen kleben förmlich an ihn. Ich konnte mein blick nicht abwenden.
Plötzlich überfielen mich Erinnerungen an vorhin. Als ich keine Luft mehr bekam, wurde mir schwarz vor Augen. Eine Welt aus nichts und Dunkelheit. Ich schwebte förmlich darin. Dann spürte ich ein schmerz in meine Brust. Etwas lastete darauf. Ich hustete, schlug meine Augen auf und blickte in wunderschöne Smaragdgrüne Auge. Am Anfang war ich so verwirrt das ich dachte ich sehe einen Engel. Und was für ein schöner Engel. Seine stimme erst “hi alles klar?” redete er mit eine sanfte gleichzeitig raue stimme. Die mir eine Gänzehaut jagte. Aus irgendeinem Grund musste ich lächeln und nickte leicht. Auf einmal brach Jubel aus. Was mich in die Realität zurückholte. Das war Dean kein Engel. Ich musste kichern als ich daran zurückdachte. Die Sanftheit in seinen Augen überraschte mich immer noch. Die art wie er Sam ansah. Wie er mich vor Sam beschützt hat. >warum tut er das?< fragte ich mich >Wieso beschützt er mich auf einmal, ist es weil ich heute morgen ihn deshalb dumm angemacht habe. Oder liegt es daran das er mich wirklich beschützen will.< Gedanken verloren kaute ich auf meine Lippen. Dabei merkte ich nicht das Dean aufgewacht ist und mich musterte. >Außerdem warum nannte er mich Kätzchen?< ich musste lächeln >irgendwie gefällt mir dieser Kosname.< lächelnd schaute ich auf, direkt in Dean Augen die mich belustigt ansahen. Ich lief rot an. “Warum lächelst du den so. versteh mich nicht falsch es gefällt mir das du endlich mal aus ganzem Herzen lächelst. Aber ich würde gerne den Grund wissen.” unbehaglich rutschte ich hin und her. “ich war in Gedanken versunken” sagte ich schließlich. Dean lächelte immer noch. Er setzte sich zu mir aufs bett. Vorsichtig als ob ich zerbrechlich wäre, strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. “Wie geht es dir?” flüsterte er leise und sah mir tief in die Augen. Bei seine Berührung erschauderte ich “Gut” brach ich heiser raus. Dean grinste breit. “Das ist gut” urplötzlich war sein lächeln verschwunden, er sah zu Boden “tut mir leid. Ich konnte dich nicht früher retten. Ich hätte dir diese schmerzen ersparen können.” Erschrocken sah ich Ihn an. Diesmal war ich es die -unbedacht- Ihm über die Wange strich. Ich konnte sein gequälten blick nicht ertragen. Im Augenblick war es mir egal ob er mir das Herz bricht oder mich verletzt Hauptsache er lächelt wieder. “was redest du den da. Du hast mir das leben gerettet. Außerdem konnte niemand ahnen das Sam so was tun würde.” Dean sah mir tief in die Augen und hielt meine Hand an seiner Wange fest. Eine angenehme ruhe fühlte augenblicklich den Raum. Langsam näherten wir uns einander. Seine Augen blickte eindringlich in meine während er sich mir näherte. >Himmel und Hölle ich bin kurz davor Dean zu küssen.< Diese Tatsache erfreut mich, gleichzeitig macht sie mir auch Angst. >was wenn er mit mir spielt, genau wie Alex? Was wenn er mich nur benutzt? Was wenn er mir das Herz bricht, nachdem ich mich Ihm öffnete.< Seine Lippen streiften fast meine als Plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Erschrocken fuhren wir auseinander. >wie zwei Kinder die bei etwas verbotenem erwischt worden.< dachte ich sarkastisch. Es war Alec und Marc, Deans freunde. Alec grinste uns an “Stören wir etwa” ich wurde sofort rot. -eine schlechte Angewohnheit- Was Marcs und Alecs grinsen wachsen ließ. “Was wollt ihr?” faucht Dean. Erschrocken sah ich Ihn an. Er war definitiv wütend. “ wir wollten nur nachsehen ob es Sally wieder gut geht.” sagte Marc und sah mich fragend an. Ich lächelte “ja mir geht es gut Danke.” Böse sah mich Dean an. Ich blickte Verwirrt zurück. >was hat er den?< fragte ich mich. Marc und Alec sahen sich gegenseitig an und lachten laut. Nachdem sie sich leicht eingekriegt haben. Sagte Marc Atemlos vor lachen “gut dann könnt ihr da weitermachen wo Ihr aufgehört habt. Also Tschüss” Verdattert sowie mit Hochrotem kopf winkte ich Ihnen nach. Dean hingegen fauchte sie wieder wütend an.
Nachdem die Tür ins schloss fiel, versank der Raum in eine Unangenehme Stille. Vor Verlegenheit konnte ich Ihn nicht ansehen. Doch ich spürte ab und zu seinen Blick auf mir ruhen. Nach einpaar mal ein und aus atmen, hob ich den Kopf. “ich muss jetzt gehen, also nochmals danke und also dann Tschüss wir sehen uns.” ich stand viel zu schnell auf, auf einmal schwankte der Boden unter mir, dann viel ich. Warme Arme umschlossen mich um meinen Fall zu stoppen. Deans Atem kitzelte an meinem Ohr. >Heilige Mutter Erde. Wenn ich nicht sofort aus diesem Raum verschwinde werde ich über ihn wie eine ertrinkende Herfallen.< dachte ich erregt. Mühsam schlüpfte ich aus seinen sicheren Armen und nahm meine Tasche. “Danke, wie es aussieht muss man bei meiner Tollbachigkeit auf Dauereinsatz sein.” ich lächelte ihn an. Doch er sah mir verunsichert zu. “bist du dir sicher. Soll ich dich vielleicht nach Hause bringen.” ich kämpfte gegen den Drank an zu nicken. Es fiel mir schwer den Kopf zu schütteln, letztendlich tat ich es doch. “Nein Danke, ich komme schon zurecht. Du hast heute schon genug für mich getan. Also wir sehen uns” Ohne noch auf eine Antwort zu warten brauste ich schon los. Trotzdem hörte ich noch ein leises überraschtes “Tschüss” lächelnd ging ich den Weg nach Hause. Ja heute hat der Tag gute und schlechte Seiten gezeigt. Aber ich bin wirklich glücklich. Dennoch bin ich misstrauisch, das gab meinen glück einen Abdämpfer. >ich sollte nicht voreilig sein. Wann hatte ich bitte je Glück gehabt. Ich sollte vorschichtig sein. Den falls ich mich öffne, wird man mich bestimmt wieder verletzen.< mein lächeln verflog wieder. >nein, ich werde mich nicht noch mal verarschen lassen. Ich lasse nie wieder zu das man mich verletzt. Nie wieder. Deshalb sollte ich Dean nicht an mich rann lassen. Ich darf mein Herz nicht aus seinem sicheren Kokon rauslassen. Nie wieder< entschlossen lief ich meinem weg nach Hause.

Dean.

Wuchsteufelswild lief ich durch die Schulgänge. >Verflucht noch mal und zu genäht. Ich habe es fast geschafft. Wir sind uns so nah gekommen. Doch diese Idioten mussten unbedingt auftauchen. Wenn ich nur einen von Ihnen in die Finger kriege, dann grrrrr<
Bei den Gedanken an die zwei, beschleunigte ich mein schritt. Die Leute um mich herum ignorierend. >anscheinend haben sie von dem Vorfall in der Schwimmhalle gehört< ich sah wie sie hinter gehaltener hand leise flüsterten, mir hinterher sahen. Doch sie trauen sich nicht mich schlecht zu behandeln. Dafür bin ich viel zu beliebt. >als ob mich interessierte was sie über mich denken.

Sally.

Vor mich hin Fluchend lief ich durch den Park, um zu arbeit zu gehen. Da mein Blödes Auto heute schlapp gemacht hat muss ich zu Fuß laufen. Ich blieb kurz stehen und schaute zum Himmel. Die Sonne ist dabei unter zu gehen. Immer noch Fluchend -über mein GLÜCKSSTRÄHNE- setzte ich meinen Weg fort. >Verfluchte Scheiße ich komme noch zu spät<. Wütend stampfte ich weiter. Urplötzlich merkte ich wie ein Schatten durch die Bäume huschte. Gelähmt vor angst blieb ich Stehen, und versuchte auszumachen was dieser Schatten ist. -Hier in New York gibt es alle möglichen Sorten von Psychopathen. Also wundert euch nicht wenn ich mir vor angst in die Hose mache-.
Als der schatten kurz aus den Schutz der Bäume trat, erkannte ich ein Dunkelhaariger großer Mann, mit einem Schwert in der Hand. Er war ein wandelnder Schrank von einem Mann. Er musste so um die zwei Meter groß sein. Unter seinen schwarzen Kleider konnte man seine Muskeln kaum übersehen. >Gott der Kerl kann nur aus Muskeln bestehen.< dachte ich verängstigt. Eine bedrohliche Aura umgab Ihm. Immer noch vor Angst gelähmt blickte ich in seine Richtung. Ich musterte ihn eine zeitlang, dann sah ich die klinge Seines Schwerts an, die Rot und Gefährlich in der untergehenden Sonne Schimmerte. Das blut der darauf klebte Tropfte leicht von der spitze auf dem Boden. Erschrocken hielt ich die Luft an >Himmel, das kann nur ein Serienkiller sein.< Der Typ entfernte sich immer Weiter. Während ich da Stand und ihn hinterher sah, wurde ich von so einer Neugier gepackt die ich nie so richtig gespürt habe. >Wer ist dieser Mann? Und was hat es mit dem Schwert auf sich?……. Ich muss es heraus finden. Vielleicht auch einpaar Menschen leben retten…… wer weiß……< Mein erstarrter Körper wurde selbstständig. Langsam folgte ich Ihn. Doch er war schnell, deshalb hechtete ich jetzt hinter ihm her. -ihr denkt bestimmt…. wie dumm ist die den eigentlich einen Serienkiller hinterher zu laufen. Ich weiß eigentlich auch nicht was für ein Teufel mich da ritt. Doch ich konnte irgendwie nicht anders-
Der Dunkelhaariger Mann rannte eine Zeitlang. Bis er ein Weißes Haus betrat. Jetzt sollte ich eigentlich umdrehen und zurück gehen, auch die Polizei muss ich informieren damit dieser wahnsinniger gefasst wird. Doch meine Neugier ist noch nicht gestillt. Deshalb folgte ich ihm. So leise wie möglich versuchte ich in das Haus zu schleichen. Ich erreichte die Haustür ohne zwischen fälle >das ich schon mal etwas< machte ich mir Mut. Mit zitternden Händen versuchte ich leise die Tür aufzukriegen. Zu meinem Glück war sie nicht abgeschlossen. Ich stieß ein Danke gen Himmel >ich hatte nie gedacht das ich mal so viel Glück auf einmal kriege. Anscheinen meinten es die Mächte da oben doch gut mit mir<. Der Raum hinter der Tür war so Dunkel das ich meine eigenen Hände nicht sehen konnte. vorsichtig ohne ein Geräusch zu machen betrat ich den Raum und schloss die Tür hinter mir. Es war so ruhig und düster in diesem Haus, ich bekam Gänzehaut.
Nach einpaar schritte legte sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter, und zog mich an einer Muskulösen Brust. Eine andere legte sich auf meinem Mund. Mein überraschter schrei wurde erstickt. Ich spürte auf einmal warmes Atem an meinem Ohr. “Wer bist du? Warum verfolgst du mich?” die stimme klang düster. Sofort wurde mir bewusst das, dass der Serienkiller sein muss. >soviel zu meinem Glück< dachte ich sarkastisch. -ist eigentlich verrückt in so eine Situation sarkastisch zu sein. Aber tja ich kann es einfach nicht lassen. Trotzdem habe ich richtig schiss-. Mein Herz drohte mir aus den Rippen zu springen. Das Adrenalin schoss mir durch die Adern. >Was soll ich nur machen< dachte ich verängstigt. Plötzlich erinnerte ich mich an meine Kung Fu stunden die ich zwei Jahre lang genommen habe -nach der Sache mit Alex, ich brauchte nun mal etwas zum abreagieren-. Ich sendete ein Stoßgebet zum Himmel und Handelte sofort. Schnell packte ich die Hand auf meine Schulter fest, drehte mich unter die Umklammerung des Mannes um. Dann rammte ich Ihm meine Knie heftig in die Eier, danach gab ich ihm einen Kräftigen schubs so das er in die Dunkelheit verschwand. Endlich frei und Atemlos stand ich noch eine weile da >Gott sei dank hatte ich den Überraschungsmoment auf meiner Seite. Sonst hätte ich diesen Mann nicht so leicht entkommen können< dachte ich nach Atem ringend. Ich gab mir einen ruck drehte mich um und wollt gehen. Doch der Mann erholte sich schnell und binnen weniger Sekunden, lag ich mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden. Der Scheißkerl setzte sich auf mich. Schmerzhaft zog er meine Arme auf dem Rücken. “mach mal das licht an Nick” brüllte er. Sofort wurde der Raum erleuchtet. Ich blinzelte wegen der plötzlichen Helligkeit. “Was haben wir den da. Eine kleine Wildkatze.” sagte er belustigt. “RUNTER VON MIR DU HUND” brüllte ich wütend. Wie eine Furie wehrte ich mich unter ihm. Der man hingegen lachte laut auf “Du gefällst mir kleine……….. Hi Nick hol mir ein Stuhl und Seile. Ich muss noch mit der kleinen Wildkatze reden.” Ich hörte wie sich schritte entfernten. “weißt du kleine Mieze. Dein tritt hat verdammt wehgetan” ich rutschte unter seinem griff hin und her. Und gab ein ersticktes “gut so” von mir. Wieder lachte er. >dieses Arschloch…….. Am liebsten würde ich ihm die Eier rausreißen< dachte ich immer noch Zornig. Ich blickte hoch zum Himmel bzw. Decke -so gut es eben ging- >verdammt noch mal. Was habe ich euch nur getan das ihr mich so hasst………… Wenn ich irgendwann da oben bin dann gebe ich jeden von euch ein saftigen tritt in den Hintern…….. Das schwöre ich……. Wartet nur.< während ich -im Gedanken- die Mächte oben am Himmel verfluchte, entging mir das dieser Nick wiederkam. Ich erschrak als ich plötzlich hochgehoben wurde. Die zwei setzen mich auf einem Stuhl und fesselten mich daran. Der Mann den ich im Park sah stellte sich vor mir und dieser Nick stellte sich hinter mir. Der Serienkiller Typ sah mich eine zeitlang stumm an. Mit zugekniffenen Augen starrte ich zurück. Unauffällig musterte ich Ihn. Ich schätze den Typ so auf die 40 Jahre. Doch ich muss zugeben er sieht für seinen alter ganz gut aus. Seine Haare sind lang und genauso Rabenschwarz wie seine Augen die mich belustigt ansahen. Sein Gesicht ist maskulin und von einem dunklen Teint. Die schmalen Lippen sind zu einem grinsen verzogen. Auch sein Dreitagebart passte zu seinem Wilden aussehen. “ Sieh an Nick was für ein hübsches Kätzchen.” sagte er immer noch grinsend. bei dem Wort -Kätzchen- zuckte ich unmerklich zusammen. Es erinnert mich an Dean. >ob ich ihn jemals wiedersehen werde?< fragte ich mich traurig. Als ich wieder aufblickte, war das Gesicht des Typen ganz nah an meinem. “Wer bist du? Und warum hast du mich verfolgt?” fragte er jetzt ernst. Ich war so überrascht und verängstigt von seiner ernsten stimme, das ich sofort ehrlich antwortete. “ich heiße Sally. Ich war neugierig deshalb bin ich Ihnen gefolgt.” Der Mann sah mich eine zeitlang an. Auf einmal lachte er laut auf. Als er sich einigermaßen beruhigt hat sagte er immer noch kichernd .”du glaubst doch nicht etwa das ich dir das Glaube” Er fing wieder an zu lachen. “hast du das gehört Nick. Sie war nur neugierig.” Nick lachte auch. “vielleicht sollten wir Ihr auf die Sprünge helfen.” Urplötzlich spürte ich etwas kaltes, das mir über die Wange strich. Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag. Ich Atmete stoßweise. “nein, noch nicht Nick.” antwortet er nachdenklich. Er wandte sich dann zu mir “also kleine welcher Blutsauger hat dich beauftragt mir hinterher zu Spionieren. Sag die Wahrheit sonst bereust du es…… hörst du…… du hast nur eine Chance also” verängstigt sah ich Ihn an. Als ich sprach zitterte meine Stimme “mich hat wirklich niemand beauftragt. ich…….. Moment mal hast du gerade Blutsauger gesagt” -weg war meine Höflichkeit und Angst-. Ungläubig sah ich Ihn an. Der Schrank von einem Mann blickte belustigt zurück. “ja Blutsauger, Vampire, Lamia, Nosferat……. Du weißt was ich meine……. Also tu nicht so unwissend.” ich riss ungläubig meine Augen auf “was ist den bei dir schief…….. Vampire -ich lachte- du bist nicht nur ein Serienkiller, du bist auch noch ein Wahnsinniger.” -es ist eigentlich ganz blöd in meiner Situation so über den Mann zu lachen, der mich gerade festhielt doch das ganze war so absurd- ich konnte mich nicht einkriegen vor lachen >Vampire…….. Gott wo bin ich den da gelandet. Der Typ hat ja nicht alle Tassen im Schrank.< Der Mann sah mich überrascht an. “Serienkiller?” fragte er verdattert. Ich nickte immer noch lachend “Deswegen bin ich dir doch gefolgt. Ich wollte die Polizei anrufen damit sie dich einbuchten. Vampire…….” wieder lachte ich laut auf. Der Mann sah hinter mir zu diesen Nick “ich glaube sie sagt die Wahrheit. Sie weis wirklich von nichts” sagte er zu ihm. Als der Mann sich zu mir rüberbeugte verstummte ich sofort aus Angst er würde mir etwas tun. “Hören sie es war wirklich keine Absicht ihnen zu folgen. Bitte lassen sie mich wieder gehen. Ich werde es auch niemanden sagen versprochen” -tja wenn man eine Bedrohung in die Augen sieht wird man wieder höfflich. Egal wie absurd das auch sein mag. Oder wie durchgeknallt die drohende Person ist-. Der Man musterte mich fragend “du dachtest ich bin ein Serienkiller. Und aus reiner Neugier bist du mir trotzdem gefolgt?” -ich nickte leicht- Der Mann schüttelte den Kopf “sag mal geht’s dir noch gut. Du folgst mir obwohl du dir sicher bist das ich ein Serienkiller bin. Mal davon abgesehen das ich KEIN Serienkiller bin” ich zuckte mit den schultern -so gut es gin- “Na ja …… ich wollte die Polizei anrufen…….. Und…….” “Das hast du aber nicht getan. Du bist mir Stattdessen gefolgt…….. Sag mal bist du lebensmüde” unterbrach er mich. Ich dachte kurz nach >er hat recht, warum bin ich ihm eigentlich gefolgt???< Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm. “ich weiß nicht vielleicht wollte ich einpaar Menschenleben retten. Oder auch etwas neues aufregendes erleben. Ich weiß es wirklich nicht.” Er sah mich ungläubig an. Plötzlich gesellte sich auch noch ein andere zu ihm. -ich vermute das der Nick ist- Er legte mir eine Hand auf die Stirn “bist du Krank kleine?” ich warf ihm ein Mords Blick zu. Doch leider fiel er nicht Tod um. Ich muss zu geben er sah sehr gut aus. Er war so um die 20-24 Jahre alt. Er hat braunes Haar das ganz kurz geschnitten ist. Seine Augen schimmern in einem Silberblau. Seine Lippen laden geradezu ein zum küssen. Er war etwa um zwei Köpfe kleiner als der Serienkiller Typ. “Hi Anton wir können sie doch heute als Lockvogel benutzen. Da sie uns eh nicht Glaubt, wird ihre angst nicht gespielt sein. Besser als jeder geübter Lockvogel.” “Moment mal ihr zwei hier wird niemand als Lockvogel benutzt……. Hört Ihr…… sucht euch ein anderes Opfer…….. Außerdem wird man mich suchen wenn ich nicht bald auftauche.” -das letzte war natürlich nicht ehrlich gemeint. Da ich angst hatte das sie mir was antun-. Der Serienkiller Typ Anton -so hieß er- sah mir eindringlich in die Augen “willst du einpaar Menschenleben retten Kätzchen?” “nenn mich nicht Kätzchen.” Fauchte ich Ihn an “außerdem wie soll ein Serienkiller Menschenleben retten.” Nick grinste mich an “kleine wir sind keine Killer, wir sind Jäger. Wir retten die Menschen von den Sachen die Ihnen verborgen sind” sagte er geheimnisvoll. Mir war klar was er meinte. Ich musste nur eins und eins zusammenzählen und schon hatten wir das Ergebnis. “du meinst von den Vampiren” sagte ich, und versuchte mein lachen zu verbergen. Doch der versuch ging in die Hose. Anton und Nick nickten gleichzeitig. “alles klar………. Wisst ihr was Ihr seit total Durchgeknallt. Himmel geht’s euch noch gut. ES GIBT KEINE VAMPIRE…… versteht ihr. so was gibt es nicht………. Gott womit habe ich das nur verdient” das letzte sagte ich mit einem stöhnen zum Himmel. Die zwei sahen mich nachdenklich an. Auf einmal kniete Anton vor mir. “machen wir ein Deal kleine okay?” überrascht und skeptisch sah ich Ihn an. Doch ich hatte keine andere Wahl. Deswegen nickte ich. “gut” gurrte er “ du wirst das Lockvogel spielen. Okay -ich schüttelte heftig den kopf-. Lass mich ausreden. Wir werden dir beweisen das es Vampire gibt. Wenn wir dir nicht beweisen können das es sie gibt. Lassen wir dich gehen……… -mit großen Augen sah ich ihn an- doch wenn wir sie dir zeigen……. Hmmmm…….. Dan wirst du von mir Ausgebildet. Ich werde aus dir eine gute Jägerin machen……… was sagst du dazu?” ich sah Ihn ungläubig an genauso wie Nick. “Sag mal geht’s noch…….. Wozu brauchst du sie verflucht noch mal……….. Wir brauchen kein Kloß am Bein” er brüllte fast. Sein Kopf war Rot vor Wut. Empört sah ich ihn an. “beruhige dich Nick…….. Die kleine hat Talent…….. Und ein großes Mundwerk auch…….. Sie kann nützlich werden.” zornig sah ich Anton an “Hay wer hat ein großes Mundwerk du Durchgeknallter Serienkiller” Anton sah mich nur belustig an. “also was sagst du dazu Kätzchen?” “nenn mich nicht Kätzchen” fauchte ich Ihn an. Doch er Kicherte. >verdammt was soll ich tun?< dachte ich >um ehrlich zu sein habe ich nicht wirklich eine andere Wahl. Ich muss ihnen glauben das sie mich rauslassen wen ich mitmache……… gut ich mach es< ich holte tief Luft. Und sagte “gut ich mache es. Doch ihr musst mir euer Wort dazu geben das ihr mich freilässt. Wenn ihr mir nicht beweisen könnt das es VAMPIRE gibt.” das Wort Vampire betonte ich extra >Gott sind die Blöd< dachte ich belustigt >ich kann nicht glauben das ich dieses spiel mitspiele. Aber was tut man nicht alles für seine Freiheit.< Anton nickte “du hast mein Wort. Doch auch du musst mir versprechen das falls du den beweis hast. Dich von mir Ausbilden lässt.” ich kaute auf meine Unterlippe und gab ein leises “Versprochen” von mir. Er nickte mir Grinsend zu. “hi da wir uns jetzt einig sind………. Könnt ihr doch die Fesseln lösen?….” Nick fing wieder an zu grinsen “natürlich!!” Anton und Nick befreiten mich aus meine Fesseln. Doch bevor ich mich über meine Freiheit freuen konnte. Wurde ich schon grob von Nick gebackt und mitgeschleift. Anton blieb zurück. Lächelnd winkte er mir nach. “was habt ihr mit mir vor?.” kreischte ich. Doch ich wurde ignoriert. Wie eine Furie wehrte ich mich, mit Armen und Beinen. Doch ich konnte nichts erreiche. Urplötzlich wurde ich von Nick heftig geschubst. Ich schrie auf. Doch ich landete -Gott sei Dank- auf etwas weiches. “sag mal behandelt man so eine Frau du Schwein.” Brüllte ich. Er hingegen schnaubte “hör auf zu Kreischen Weib…….. Du bleibst in diesem Zimmer bis wir dich abholen……. Wenn es dir nicht gefällt können wir dich gerne wider Fesseln. Ich habe kein Problem damit, denn ich stehe auf Fesselspiele.” sagte er grinsend. Ich wurde Tomatenrot. Daraufhin wurde sein Grinsen breiter. “ich bringe dir gleich noch was zu Essen……. Du sollst noch Einbisschen schlafen……… glaub mir du wirst es brauchen” danach ging er aus dem Raum und verschloss die Tür hinter sich.
Der Raum war klein und Spärlich beleuchtet. Gegenüber von der Stahltür mit dem Gitterfensterchen, stand ein altes Metall bett. In eine Ecke neben der Tür war ein Waschbecken und eine Toilette. Ein schmutziger Spiegel hängt über das Waschbecken. Es gab keine Fenster. >Gott sei dank ist der Raum nicht kühl.
3. Kapitel
Vampire



Ich spürte wie jemand mich heftig rüttelte. Aufgeschreckt sprang ich auf, und blickte in Rabenschwarze Augen. “Was…….?” rief ich erschrocken. “beruhige dich Kätzchen……… ich wollte dich aufwecken weil wir jetzt los müssen?” Es war Anton. Zornig funkelte ich Ihn an. Ich strich mir aufgewühlt durch das zersauste Haar. “Es geht auch sanfter!” schnauzte ich. Er grinste “los kleine komm mit! Wir haben nicht viel zeit.” ich seufzte ergeben und stand auf. Immer noch müde folgte ich Anton, durch den Labyrinth von Gängen. Er führte mich in einem schönem Schlafzimmer. Mit einem Himmelbett das mit Goldenem und Rotem Samt bezogen ist. Der Raum war wie ein Schlafzimmer aus Tausend und eine Nacht. Romantisch und Leidenschaftlich. “WOW” flüsterte ich beeindruckt. “Der Raum scheint dir ja zu gefallen!” ertönte Plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich zu Nick um “Ja das tut es” antwortete ich während ich immer noch beeindruckt über dem Bettbezug Strich. Nick gesellte sich -schelmisch Grinsend- zu mir “wenn du willst können wir es gerne ausprobieren, das dürfte für mich kein Problem sein.” Mit verengten Augen sah ich Ihn an. Ganz langsam nährte ich mich seinem Gesicht, bis uns nur noch einpaar cm trennen. “ich würde niemals… hörst du…… NIEMALS…… mit dir im Bett landen. Auch wenn du der letzte Mann auf Erden wärst.” Nick legte seinen Kopf leicht schief “Was spricht dagegen?” fragte er ernst. -anscheinend kratzten meine Worte an seinem männlichen Ego- Ich muss zu geben er sah in diesem Moment super heiß aus, doch das beeindruckte mich nicht. Wie süß er auch sein mag, es fehlt einfach das Kribbeln das ich wie so oft bei Dean spüre. Ich lachte “ich mag solche arrogante, selbstsicherer Killertypen wie dich nicht……… die nur mit Ihrem SCHWANZ denken können anstatt mit dem Kopf.” Nick sah mich wütend an. Er wollte was Sagen, doch Anton unterbrach ihn. “hört auf ihr zwei……….. Wir haben wichtigeres zu tun…….. Kätzchen……” “Nenn mich nicht Kätzchen” unterbrach ich ihn fauchend. Anton zog die brauen zusammen “warum den nicht?” vor Wut rutschte mir die Wahrheit einfach raus. “nur ER darf mich Kätzchen nennen.” als mir bewusst wurde was ich gerade gesagt habe, schlug ich mir mit der Hand auf dem Mund. Mit Hochgezogenen Augenbrauen sahen mich die zwei an. “Wer ist ER?” fragte Nick mit einem komischen Unterton, den ich nicht ganz deuten konnte. Ich ließ meine Hand wieder sinken “ist nicht wichtig” murmelte ich “was wolltest du sagen Serienkiller?” Anton atmete tief ein er ist eindeutig gereizt von dem Spitznamen den ich Ihn verpasst habe.> wie sagt man so schön Auge um Auge, Zahn um Zahn.< Ich musst grinsen “du solltest eine Dusche nehmen. Wir haben dir Kleidung rausgesucht. Mach dich fertig wir warten solange hier. Ach ja schmink dich auch….. So Party mäßig eben.” ich nickte gehorsam und ging Richtung Bad. Bevor ich das Bad betrat warf ich Nick noch einen Giftigen Blick, den er auch so zornig erwiderte. Schnaubend machte ich die Tür krachend hinter mir zu. Ihr fragt euch bestimmt warum ich so wehrlos ihnen gehorche. Hm…… ich weiß es selbst nicht so genau doch irgendetwas tief in mir ließ mich Ihren spiel mit spielen. Aus welchen gründen auch immer. Seufzend machte ich mich an die (Arbeit).

Nach dem Duschen zog ich mir die Schwarzen Unterwäsche aus Spitze an. Die mir die zwei Killertypen rausgesucht haben. >Himmel diese Unterwäsche müssen sündhaft teuer Sein” verlegen sah ich in den Spiegel. >einen guten Geschmack haben sie auf jeden fall< Ohne richtig auf die weiter Kleidung zu achten, zog ich die Rausgesuchten teile an. Nach den rausgesuchten Klamotten folgten zuletzt die Schuhe, und so war ich fertig. Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht bemerkte wie ich mich anzog. Beziehungsweise WAS ich anzog. Genervt betrachtete ich mich im Spiegel, und stellte geschockt fest das ich wie eine Nutte angezogen bin. Ich hatte ein trägerloses Schwarzes Kleid an. Das kaum meinen Hintern bedeckte. Ein Dunkelgrünes Bolero mit sehr kürzen Ärmeln. Eine Dunkelgrüne Perlenkette hing mir um den Hals und betonte meinen Dekolleté. Ich sah auf meine Füße, und entdeckte schwarze Pumps mit Halsbrecherischere Absätze. Wütend Stampfte ich aus dem Bad. -ich gebe es zu ich war auch wütend auf mich. Schließlich bin ich so dumm und achte nicht auf das was ich angezogen habe. Aber lieber an den beiden Serienkiller auslassen anstatt an mich. Immerhin haben sie mich entführt und die Sachen für mich rausgesucht.< wütend blieb ich breitbeinig vor den zwei Idioten- die mich mit einem komischen Glanz in den Augen ansahen- stehen, und stemmte die Fäuste in den Hüften “So……” ich zeigte auf mich “geh ich bestimmt nicht raus.” brüllte ich. Die zwei sahen mich immer noch mit riesigen Augen an. Rasend vor Wut stampfte ich wie eine fünfjährige mit dem Fuß auf dem Boden. “WOW” hauchte Nick. “klappe” blaffte ich zurück. “Hi du Psycho” ich sah Anton mit gekniffenen Augen an. “ich bin keine Nutte. Und ich werde dir bestimmt nichts anschaffen. Also besorg mir sofort was anders ANSTÄNDIGES zum anziehen du……… du……… du Notgeiler Altersack.” Anton sah mich beleidigt an “ich bin nicht Notgeil…… und ein Altersack erst recht nicht.” “bleib beim Thema.” zischte ich ihn an. Anton grinste “du musst sie verführen Mieze deshalb diese Kleidung.” wieder Stampfte ich mit dem Fuß “ Nein…… Nein und wieder Nein.” kreischte ich. Hilfesuchend sah ich Nick an. Der doch sah mich verträumt an. Ich verdrehte die Augen -von dem kann ich keine Hilfe erwarten- und sah wieder zu Anton. “Tja kleine. Du spielst eben den Lockvogel. Also keine Widerrede. Komm wir müssen los” Anton packte mich am Handgelenk und Zerrte mich mit. Mein kreischen und Wehren ignorierend, ging er durch die Gänge. Nick folgte uns Stumm. Irgendwann gab ich es auf mich zu wehren. Deshalb ergab ich mich meinen Schicksal und Stieg in einem Schicken schwarzen Lamborghini ein. Nick setzte sich hinterm Steuer und Anton gesellte sich neben Ihm. Ohne Worte düsten wir drei durch die Nacht. Ich hielt die stille nicht aus. Seufzend wandte ich mich an Anton. “sagt mal gibt es auch andere JÄGER die ich nicht gesehen habe oder nur euch?” “Es gibt einige von uns. Doch nicht alle wohnen bei uns im Stützpunkt.” antwortete Nick. “und warum haben ich noch nie einen gesehen?” fragte ich skeptisch. Nick bemerkte es natürlich sofort, denn er fing sofort an zu grinsen. “ganz einfach Mieze, meistens sind die Jäger auf Missionen. Deshalb ist es schwierig sie anzutreffen. Außerdem sind zurzeit sehr viele Vampire in New York.” ich nickte belustigt “ja alles klar. Natürlich” ich verdrehte die Augen >die zwei sind eindeutig ein fall für die netten Männer mit der weißen Jacke< Den Rest der Fahrt sah ich stumm aus dem Fenster.
Nach einiger fahrt zeit bleib der schicker Lamborghini vor eine Disco stehen. Wir stiegen aus. Mitten auf der Straße blieben wir stehen. “hör mir zu kleine” fing Anton an, Und wandte sich zu mir. “du gehst jetzt in die Disco rein machst Party……… dann gehst du wieder raus…… folgst diese dunkle Straße neben der Disco sie führt dich zu einer leeren Lagerhalle…… du gehst da rein okay…… sie werden dir bestimmt folgen verstanden? -ich nickte- ich und Nick wir warten auf dich da drin……… und lauf ja nicht wo andres hin………… wir warten in diese Lagerhalle um dich zu retten. Wenn du also nicht sterben willst, machst du das was wir dir sagen.” Ich überlegte eine zeitlang ob ich doch fliehen sollte, doch etwas hinderte mich daran. Mein inneres fängt sofort an zu rebellieren wenn ich nur daran denke zu fliehen. Deshalb nickte ich stumm und ging Richtung Disco. Ich reihte mich hinter den anderen in der Warteschlange und wartete darauf das sie mich reinlassen. Als ich rein ging steuerte ich sofort zu Bar. Ich setze mich auf einem Barhocker und sah zur Tanzfläche. Wo sich die Menschen die Seele aus dem leib tanzen. Ich habe seit dem Vorfall mit Alex nie Party gefeiert. Ich grinste. Eigentlich habe ich niemanden mit dem ich feiern könnte. Immer noch Grinsend trank ich meinen Bloody Mary, als sich urplötzlich jemand neben mir setzte. “hallo Süße, so ganz alleine hier” ich sah genervt zu dem Typen der mich gerade angesprochen hat und wollte ihn verscheuchen wie zuvor seine Vorgänger. Doch das was ich entdeckte verschlug mir die Sprache. >Warum zur Hölle sehen alle Boys um mich herum nur so Scharf aus.< Doch irgendetwas an ihm ließ meine Alarmglocken schrillen. >mit dem Typen stimmt etwas nicht< dachte ich beunruhigt >es ist zu verschwinden< Der Typ mit den Hammer Lippen und den Goldenen Schulterlangen Harren sah mich belustigt an. “was möchtest du Trinken. Süße” ich räusperte mich um wieder sprechen zu können. Lächelnd sah ich ihn an “Tut mir leid. Ich muss jetzt……… also ich muss jetzt gehen.” immer noch lächelnd nahm ich meine Tasche und ging raus. Gedanken verloren wollte ich die Richtung einschlagen wo meine Wohnung liegt. Doch dann erinnerte ich mich daran was ich Anton versprochen habe. Deshalb rannte ich in die andere Richtung, die dunkle Straße im visier. Das hohle ton das meine schritte verursachen, und die Dunkelheit die mich umgab macht mich Nervös. Ich blieb kurz stehen um mich zu sammeln und tief ein zu atmen. Nach einigen Sekunden ging ich weiter. Auf einmal hörte ich schritte hinter mir. Erschrocken sah ich mich um. Doch ich konnte niemanden erkennen. Zitternd lief ich weiter. Wieder ertönten schritte hinter mir. Verschreckt blieb ich stehen. “wer ist da?” rief ich durch die Nacht. Das lachen von mehreren Personen ertönte von allen Richtungen, so das ich mich wie eine Wahnsinnige umschaute. Doch ich konnte nichts sehen. Mir wurde plötzlich klar das meine Angst mir nicht weiterhelfen wird. Deshalb atmete ich Tief ein und zählte bis Zehn. Sofort beruhigte ich mich. Augenblicklich danach nahm ich die Beine in die Hand und rannte los. Während ich rannte hörte ich immer wieder schritte und das lachen von verschiedene Personen hinter mir. “lauf kleines Mädchen lauf, trotzdem werden wir dich kriegen.” rief ein Mann belustigt hinter mir. Ich rannte ohne mich von ihnen beeinflussen zu lassen weiter, immer weiter. Ich blieb kurz vor der Lagerhalle stehen und sah mich nach dem Eingang um. Ich entdeckte eine kleine Nebentür. Erleichtert rannte ich ihr entgegen und Stoß sie auf. Ich lief zur Mitte der halle und sah mich um. Die Lagerhalle steht leer, und ist spärlich beleuchtet. Ein lachen ertönte plötzlich rechts von mir. Erschrocken sah ich in der selben Richtung. Doch ich Fand wieder nichts. Beim zweiten mal hingegen sah ich wie sich mehrere Personen aus der Dunkelheit schälten. Überrascht stellte ich fest, das der langhaariger Schönling -der mich an der Bar angesprochen hat- auch dabei ist. “W……Wer seit ihr? W……Was wollt ihr von mir?” fragte ich stotternd. Ein lachen war die Antwort. “Wir haben Hunger Kleines.” antwortete der Schönling und entblößte lange scharfe Eckzähne. Seine Iris sind Blutrot und seine Hände sind zu klauen geformt. Erschrocken atmete ich scharf ein. >Himmel es gibt sie wirklich………. Anton ist doch kein verrückter. Die müssen Vampire sein< ich sah das auch die anderen solche Augen und Eckzähne haben. Ich schluckte laut und ging rückwärts zurück. >Was soll ich tun……. Was soll ich tun< “es gibt kein entfliehen meine kleine” trällerte ein Schwarzhaarige Frau. Ein Junge mit Feuerroten Harren Grinste hämische und Sprang in meine Richtung. Verängstigt schloss ich meine Augen. Mir war klar das es kein entfliehen gab. >ich will nicht sterben< dachte ich ängstlich >ist es nicht eigentlich das was ich immer wollte……… warum will ich das plötzlich nicht mehr……… nein ……… ich werde nicht so ängstlich und feige sterben.< ich straffte mich und öffnete die Augen. Ich weiß das ich keine Chance habe, doch ich werde nicht kampflos sterben. Grinsend breitete ich meine Beine aus -so viel wie es das kleid zuließ- und hielt meine Fäuste hoch. Meine Handtasche landete irgendwo rechts von mir. Der rothaariger Typ sah mich überrascht an. Doch er bekam sich schnell in den Griff und setzte seinen Angriff fort. Urplötzlich landete etwas schwarzes auf ihn. Es War Nick. Ich war so froh ihn zu sehen das ich kurz davor war Luftsprünge zu machen. Nick enthauptete den Typen ohne mit der Wimper zu zucken. Was mir ein leises überraschtes quietschen entlockte. Der Typ verwandelte sich binnen wenige Sekunden in Staub. >das kommt davon wenn man eine wehrlose Lady angreift. Arschloch< brüllte ich den Rothaarigen jetzt toten Typen in Gedanken an. Nachdem Nick fertig war kam er zu mir “alles klar?” ich warf mich ihm um den Hals “ich bin so froh dich zu sehen.” rief ich. Er lächelte. “sag mir das später wenn wir hier fertig sind süßes Kätzchen” mein lächeln verschwand. Ich wollte Ihm gerade etwas an den Kopf werfen. Doch wir wurden von einem lauten Krachen unterbrochen. Etwas Explodierte. Alles flog umher. Ich wurde zurückgeschleudert, und landete mit dem Kopf gegen die wand. Sofort wurde mir schwarz vor Augen. Und so verlor ich das Bewusstsein.

Verschlafen öffnete ich meine Augen. Sofort schloss ich sie wieder, da mich ein Licht blendete. Urplötzlich prasselten die Erinnerungen auf mir nieder. Ängstlich riss ich die Augen wieder auf. Mein Herz schlug rasend schnell. Ich Atmete Hastig. Und sah mich verschreckt um. “Ganz ruhig!” sagte ein Mann. Er drückte mich wieder aufs Bett. Bei seine Stimme beruhigte ich mich sofort. Es war nur Nick der Jäger. “Wo bin ich? Was ist Passiert?” fragte ich Ihn flüsternd. Nick lächelte mich an. “Hab keine Angst. Es ist alles gut……… -er strich mir übers Haar-. Du hast dir bei der Explosion den Kopf gestoßen.” Ich nickte. Diese Bewegung breitete mir sofort Kopfschmerzen und Schwindel. Stöhnend fasste ich mir an den Kopf. Besorgt sah mich Nick an. “Du sollst dich wieder schlafen legen. Das tut deinen Kopf gut.”
Ich wollte wieder nicken doch ich erinnerte mich wieder an den Schmerz deshalb flüsterte ich ein “gut”. Er lächelte mich an und stand auf. “Warte” rief ich ihn zurück. Nick wandte sich zu mir. “was gibt’s” “ist eure Mission gelungen. Habt ihr diese Vampir Arschlöcher ausgelöscht.” Er Grinste mich an und nickte “Ja, du hast ganze arbeit geleistet. Schlaf gut Kätzchen.” ich sah ihn Böse an. Doch er ging lachend raus. lächelnd sah ich ihn hinterher.
Mein letzter Gedanke bevor ich wieder einschlief galt Dean. Bei den Gedanken an ihn schoss mein Puls in die hohe. Lächelnd schlief ich ein.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.01.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meine Schwester. Die immer hinter mir gestanden hat.

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