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Es interessierte sie nicht was ich tat. Es interessierte keinen. Ich war die, die immer nur dann da war wenn kein anderer zeit hatte. Sie nutzten mich aus. Alle. Sogar meine eigene Mutter. Ich konnte noch so oft mit ihnen reden, doch sie hörten mir eh nicht zu. Es war ein immer fortlaufendes Spiel, das niemals enden würde.
Ich lief eine Straße entlang und träumte vor mich hin. Es war still. Zu still. Die vögel schwiegen, wo sie doch normalerweise um diese zeit ihre froh gestimmten Lieder zwitscherten. Es hatte sich ziemlich zu gezogen. Schon seit Tagen konnte man den Himmel nicht mehr sehen. Noch wusste ich nicht was mich gleich erwarten würde. Bis jetzt war es noch ein ganz normaler Tag.

„Piep piep piep..“, wurde ich unsanft von meinem Wecker geweckt. Ich drehte mich um und schaltete ihn aus. Gerade mal 5 Uhr. Ich blieb noch einen Moment liegen bevor ich aufstand und zum Fenster ging. Draußen war es noch dunkel und ...still. Ich liebte diese Zeit. Keine Menschenseele war draußen... es war so ...still...so wunderbar still. Ich drehte mich um und ging zu meinem Kleiderschrank um mir saubere Klamotten raus zu suchen. Als ich fertig war packte ich meine Tasche zusammen und nahm mein Handy. Ich hielt kurz inne. Sollte ich es mitnehmen? Es würde so wieso keiner anrufen... Nach einigen Überlegungen entschied ich mich es zuhause zu lassen. Ich warf noch einen letzten blich auf die Uhr. 5:52 Uhr. Ich legte meine Hand auf die Türklinke und atmete nochmal tief ein. Dann öffnete ich vorsichtig die Tür. Im Haus war es still. Ich lauschte nochmal kurz, dann schlich ich auf Zehenspitzen langsam den Flur hinunter. Ich achtete genau darauf wo ich hintrat. Ich hatte das schon oft genug gemacht und kannte jedes einzelne Brett des Fußbodens in und auswendig. Ich hatte Glück keines der Bretter machte auch nur ein mucks. Ich hatte die Haustür fast erreicht als ich mit meiner Tasche am Flurschrank hängen blieb. Schlagartig hielt ich an. Nach einem Moment der Ruhe ging ich weiter. Langsam und leise versuchte ich die Haustür hinter mir zu schließen. Dann ging ich den Weg zur Straße entlang und machte mich auf den Weg. Mein Weg führte zur Schule auch wenn diese erst um 9 Uhr anfing. Ich ging die Straße lang und machte mich auf den Weg in Richtung Wald. Ich liebte den Wald. Er gab mir ein Gefühl von Geborgenheit und Ruhe. Langsam schlenderte ich einen der vielen Waldwege entlang. Obwohl ich sie alle bestimmt schon hundert tausendmal entlang gelaufen war verlor ich immer wieder die Orientierung und konnte mich stundenlang verlaufen. Meist kam ich des wegen auch zu spät zur Schule, doch das war mir egal.
Als ich schlendernd die Schule erreichte hatte gerade die 2 Stunde angefangen. Langsam ging ich die Treppe hoch und den Flur entlang. Dann öffnete ich die Tür und ging in die Klasse. Sie schauten mich wie immer nur mit einem von diesen angewiderten Blicken an. Ich ignorierte sie. Ging mit gesenktem Kopf zu meinem Platz. Meine Lehrerin hatte sich an mein zu spät kommen bereits gewöhnt und machte einfach mit dem Unterricht weiter.

Langsam, schritt für schritt, ging ich über den Rappel vollen Schulhof in Richtung Straße.Es war kaum jemand draußen. Auch waren kaum Autos unterwegs. Ich achtete nicht mehr auf das was um mich herum geschah. Schon seit Jahren nicht. Denn das einzige was ich sehen würde, waren die spöttischen, verachtenden Blicke der anderen.
Schon bald hatte ich einen großen Hügel erreicht. Er lag mitten in der Stadt, jedoch war keine Menschen Seele dort da keiner die Lust und die Zeit hatte Ihn ganz hinauf zu laufen . Langsam begann ich den steilen Weg hinauf zu steigen. Oben war ein winziger, sozusagen sogar geheimer Friedhof. Als ich oben angekommen war schlenderte ich langsam zu ihm rüber. Ich brauchte mich nicht zu beeilen, zuhause wartete eh nur eine depressive Mutter und ein betrunkener Mann der mein Vater sein sollte auf mich. Ich ging noch einige Meter weiter ans andere Ende des Hügels und setzte mich neben den dort oben allein stehenden Baum. Gedanken versunken starrte ich in die Ferne. So verbrachte so meistens den Tag und auch heute wieder. Nach einigen Stunden die ich nur so da saß und in die Ferne starrte Schaute ich mich um. Hatte sich nicht viel verändert. Ich drehte meinen Kopf weiter....und hielt an. Mitten in der Bewegung.
Es war riesig. Nein gigantisch. Ein gewaltiger Hurrikan. Und er war schnell. Sehr schnell. Ich starrte ihn an. So grau... so .... wunderschön ..... aber doch ... so gefährlich. Ich brauchte noch einen Moment um zu realisieren was genau ich da sah.
Auf einmal rannte ich los. Ich rannte so schnell ich nur konnte. Ich rannte um mein Leben.
Ich stolperte mehr den Hügel runter als das ich rannte und sauste schließlich durch die Straßen. Ich wollte nicht sterben. Noch nicht. Ich gab alles. Rannte durch die Menschenmengen in der Innenstadt. Ich wollte hier weg. Nein ich wollte nicht nur, ich MUSSTE. Ich rannte einfach über die Straße. Hinter mir hörte man quietschende Autoreifen, Gehupe und wütende schreie. Ich wusste nicht wo ich hin rennen sollte. Ich hatte die Stadt noch nie verlassen. Es kam immer näher. Langsam schienen es die Menschen zu bemerken. Ich hörte einige schreien. Andere rannten schon weg....doch so dumm wie sie alle waren blieben sie einfach stehen und beobachteten das geschehen, wie schaulustige bei einer Prügelei oder Zuschauer bei einer Vorführung.
Sie waren dumm. Sie schienen nicht zu verstehen das sie sterben würden. Ich drehte mich nicht um. Ich hatte fast das Ende der Stadt erreicht. Was sollte ich jetzt machen?? Wohin sollte ich rennen??
Ich hielt kurz an und schaute zurück. Inzwischen hatte er die Stadt erreicht. Menschen schrien. Autos, Zäune, Dachziegel, auch Menschen und Tieren flogen durch die Luft. Ich starrte dieses riesige etwas an.
Es drehte leicht ab. Hatte seine Richtung geändert. Nach Norden. Wie angewurzelt stand ich nun da am Rande des Geschehens und beobachtete wie die Menschen die Eben noch schaulustig da standen jetzt durch die Luft in ihren sicheren Tod flogen. Ich weiß nicht wie lange das alles ging aber nach einer weile beschloss es in eine andere Richtung weiter zu ziehen und hinterließ nur ein einziges Chaos in der Stadt deren Straßen eben noch von Tausenden Menschen besucht war.
Ich blieb noch einige Minuten dort Stehen dann beschloss ich mir das ausmaß der Katastrophe genauer an zu sehen. Überall lagen Leichen ebenso von Menschen wie auch von Tieren. Überall sah man verletzte Leute die nach Hilfe schrien. Fast alles war zerstört. Als ich wieder die Straßen betrat herrschte ein Moment der Ruhe. Die Menschen schienen erst mal den Schock verdauen zu müssen, soweit sie noch am leben waren. Dann plötzlich hörte man Hilfe rufe aus allen ecken. Kinder schrien nach ihrer Mutter. Irgendwo in der Ferne hörte man ein Radio laufen, das die Katastrophe anscheinend Überlebt hatte, und spielte Musik.
Ich stieg über ein paar Baumstämme und lief langsam durch die „Straßen“. So wie es hier jetzt aus sah würde Schlachtfeld eher passen. Nach einiger Zeit hatte die Straße in der Ich wohnte erreicht. Ich kam zu unserem Haus. Zumindest zu der Stelle wo es vor wenigen Minuten noch stand. Dieser Hurrikan war direkt über unser Haus gewandert und hatte es dem Erdboden gleich gemacht. Ich stieg über Bretter und Steine. Irgendwo in den Trümmern entdeckte ich meine kleine Tasche. Ein paar Meter weiter auch noch einige Klamotten. Sie waren kaum kaputt jedoch schmutzig und überall in der Umgebung verteilt. Ich fand auch noch einige andere Dinge. Ich nahm sie und stopfte sie in die Tasche. Was sollte ich auch machen? Hier bleiben konnte ich nicht. Ich nahm die Tasche in die Hand und schaute mich nochmal um. Dann ging ich.

Ich wusste nicht wie lange ich schon gelaufen war aber meine Füße taten so weh als wären es Tausende von Kilometern gewesen. Erschöpft blieb ich stehen und schaute mich um. Wo war ich eigentlich? Ich war einfach gelaufen und hatte nicht darauf geachtet wo ich lang lief. Vor Erschöpfung setzte ich mich auf den Boden und langsam wurde es auch dunkel. Ich merkte wie müde ich eigentlich war und legte meine Tasche neben mich. Dann zog mir noch einen Pulli drüber als ich merkte das ich am ganzen Körper zitterte und machte es mir auf dem Boden gemütlich. Eh ich mich versah musste ich auch schon eingeschlafen sein, denn als ich wieder auf wachte war es strahlend hell und die Vögel zwitscherten. Wobei? Das hörte sich nicht wie normale Vögel an sondern eher wie Möwen die auf der Suche nach Fischen waren. War ich wirklich so weit gelaufen?
Neugierig stand ich auf, nahm meine Tasche und klopfte mir die Erde von den Klamotten. Als ich damit fertig war ging ich in die Richtung aus der die Möwen rufe kamen.
Vor mir erstreckte sich ein Riesen großes Plato was mir einer Gewaltigen Klippe am anderen Ende endete. Dahinter erstreckte sich das hellblaue gefärbte Meer. Die Möwen schrien und stürzten sich Hals über Kopf in das blaue Nass auf der Suche nach Fischen die ihnen als Mahlzeit dienen sollten. Langsam, schritt für schritt, näherte ich mich dem gewaltigen Abgrund. Es war Atemberaubend und plötzlich überkam mich dieses unglaubliche Bedürfnis schwimmen zu gehen und ich schaute mich nach einem Weg nach unten um. Als ich nach einigen Minuten suchen keinen Weg nach unten fand setzte ich mich enttäuscht an den Rand der Klippe und schaute hinunter. 50 Meter? Vielleicht auch mehr..... das würde ich nicht Überleben. Unten war kein Sand Strand oder Sonstiges es war eine Klippe an deren Ende die Tobenden Wellen gegen die Felsen schlugen. Gedanken Verloren starrte ich auf die Wellen. Auf einmal sah ich aus dem Augenwinkel etwas hinter meinem Rücken vorbei huschen. Erschrocken drehte ich mich um, ..... doch es war keiner zu sehen. Erleichtert drehte ich mich wieder um. Auf einmal spürte ich einen leichten druck an meinem Rücken, dann sauste der Boden auf mich zu (oder ich auf den Boden?), ich wusste es nicht genau. Was dann passierte bekam ich nicht mehr mit , mir wurde schwarz vor Augen und ich knallte auf die Erde.

„Ich glaube sie kommt wieder zu sich. HEY LEUTE! Sie wacht auf!“ „Echt?!“ „Hätte nicht gedacht das sie das überlebt“ „Ja ich auch nicht. Das würde man noch nicht mal schaffen wenn man weich landen würde.“ Um mich herum hörte ich Stimmen. Viele Stimmen. Wo war ich? Und wer waren diese Leute?
„Hay du Kannst du mich hören?“ „hmm...“ „Sie ist tatsächlich wach. Kaum zu glauben.“ Ich versuchte die Augen zu öffnen. Es war alles noch ganz verschwommen und durcheinander. Vor mir sah ich den Kopf einer Frau. War wahrscheinlich die die eben mit mir gesprochen hatte. „Hay Kleine. Hörst du mich?“ „... ähhmm... ja..ja...“ „Gut. Wie geht es dir? Tut dir was weh?“ Ich versuchte mich auf zu setzen und die Orientierung wieder zu finden. „ Gut .... ähhm....gut...“ „ Bleib liegen. Es ist ein Wunder das du überhaupt ohne größere Verletzungen Überlebt hast. Kommt Leute raus hier sie braucht viel ruhe.“ „Wo...wo bin ich?“ Die Frau die eben noch einen nachdem anderen raus gescheucht hatte setzte sich wieder neben mich. „ Ruh dich jetzt aus.“ sagte sie. Dann stand sie wieder auf und verließ den Raum. Ich wollte protestieren, doch kaum machte ich für einen Kurzen Moment die Augen zu war ich auch schon wieder eingeschlafen.

Ich hatte einen fürchterlichen Alptraum: Ein Raum... überall Blut... ein Spiegel... eine Person am anderen Ende. Was wollte sie? Sie hatte ein Messer! Ein Blutverschmiertes Messer. Ich starrte sie an. Dann rannte ich so schnell ich konnte in die andere Richtung. Ich rannte und rannte doch als ich am anderen Ende angelangt war wo die Tür war, verschwand diese plötzlich. Ich schrie und hämmerte gegen die Wand. Es brachte nichts. Die Person kam immer näher. Panik überkam mich. Dann auf einmal eine Insel. Das Boden verwandelte sich in Wasser. Die Person mit dem Messer versank. Sie schrie um Hilfe. War das meine Mam??? Sie schrie. Sie konnte nicht schwimmen. Ich stand da. Auf einer winzigen Insel. Krokodile Überall Krokodile mit einem heiß Hunger auf frisches Menschenfleisch. Ein Schrei. Das Wasser vermischte sich mit dem Blut. Die Krokodile kamen näher. Was sollte ich tun? Panisch schaute ich mich um. Sie kamen von allen Seiten. Da lag ein Brett! Ich nahm es und wollte mich damit vor den Krokodilen schützen doch als ich wieder aufsah waren sie weg. Und mit ihnen das Wasser und die Insel. Was war jetzt? Wo waren sie hin? Sie sind weg. Neben mir stand ein Junge. Wo war er so schnell hergekommen? Und wer war er? WO war ICH? Nicht so hastig. Komm. Konnte er meine Gedanken lesen?! Panik über viel mich wieder und ich wäre am liebsten nur weg gerannt. Komm jetzt. Oder willst du so enden wie die?! Er zeigte auf die Überbleibsel der Frau mit dem Messen. Ich schaute mich um. Dann entschied ich mich aber doch mit ihm mit zu gehen und rannte ihm nach. Er war groß und in einen Umhang gehüllt der ihn beängstigend geheimnisvoll aussehen ließ. Er hatte keine Schuhe an und auch sonst nur einen seltsam geformten Stock in der Hand. Während ich hinter ihm herlief sausten die Gedanke nur so durch meinen Kopf. Eine Frage nach der anderen tauchte auf und ich bekam bald Kopfschmerzen. Ab und zu wedelte er mit seinem Stab in der Luft rum und ich musste mich ducken und aufpassen ihn nicht an den Kopf zu bekommen, doch allzu sehr weit hinter ihm wollte ich auch nicht laufen da ich angst hatte es würde wieder irgendeine komische Gestalt auftauchen oder irgendetwas das mich töten wollte. Schweigend liefen wir durch einen Wald. Immer wieder verwandelten sich Bäume in Häuser oder lösten sich plötzlich auf.Nach einer Weile blieb er stehn und drehte sich zu mir um. Warte hier. Ich werde bald wieder kommen. Dann machte er einige Schritte nach vorne. Ach und folge mir nicht! Geh keinen Schritt weiter! Dann ging er und ließ mich einfach stehen. Entsetzt starrte ich ihm hinterher. Langsam begann sich mein Entsetzen in Panik zu verwandeln. Was sollte ich tun??? Wollte er mich etwa auch umbringen und holte eine Waffe?? ? Oder war er etwa so naiv und dachte ich würde hier überleben?? Er hatte mich gerade offen auf einer Servierplatte serviert!! Es brauchte nur jemand zu kommen und mir eins über zu braten und ich wäre verloren!!
Hinter mir hörte ich etwas rascheln. Erschrocken drehte ich mich um. Nichts zu sehen. Erneut über viel mich die Panik. Ich hatte angst. Große angst. Ich wollte noch nicht sterben. Noch nicht. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem Hinterkopf und eh ich mich versah kam mir der Boden wieder näher. Schon wieder.

Schweiß gebadet fuhr ich hoch. Ein Traum. Es war nur ein Traum. Langsam schaute ich mich um. Es war anscheinend Morgen.
Ich schlug die Decke zurück und stand auf. Es war ein heller wunderschöner Raum mir vielen Fenstern die bis zum Boden gingen. Die Tür war offen. Von draußen hörte man Möwen schreien und das Rauschen des Meeres.
Langsam sog ich die Luft ein, dann ging ich zur Tür und trat hinaus. Auf der anderen Seite der Tür war eine Riesige Veranda die mit zahlreichen Blumen und Pflanzen. In der Mitte Stand ein großer Tisch mit einer Bank und zwei Sesseln. Auf dem Tisch stand offen ein Laptop. Er sag etwas älter aus. Neben ihm lagen einige Papierstapel, sie schienen nicht wirklich geordnet sondern eher aus eile schnell auf den Tisch geworfen. Langsam näherte ich mich dem Tisch. Ich warf einen kurzen Blick auf den Papierstapel, wante mich aber doch sofort wieder ab als ich sah das es einfache notizen waren. Es war eine wunderschöne Gegend. Einfach zum verlieben.
"Oh du bist wach." Ertönte eine Stimme. Ich fuhr zusammen. " Keine Angst, du hast bestimmt hunger oder? Komm ich mach dir was." Sie drehte sich um und bedeutete mir zu folgen. Verdutzt stand ich da und starrte sie an. Auf der Treppe blieb sie kurz stehen. "Kommst du?". Ich machte den -mund auf um etwas zu sagen, klappte ihn aber dann doch wieder zu und lief ihr hinter her.
Wir gingen erst eine schmale Treppe nach unten in eine Art Innenhof. Dort gab es dann verschiedene Türen die teilweise offen, aber auch verschlossen waren. Wir gingen einmal quer über den Hof, durch eine große alte Holztür in die Küche.
"Was hättest du denn gerne? Müsli? oder ein Marmeladen Bort??" Sie ging zu einem der vielen Schränke und holte zwei Gläser und Orangensaft raus. Staunend schaute ich mich um. Diee Küche war riesig und es führten 3 weitere Türen zu jeweils anderen Seiten aus ihr hinaus. "ähm...ein Brot." Sie stellte die gläser auf den Tisch goss in beide etwas Orangensaft. Dann holte sie aus einem anderen Schrank einen Teller und fing an mir ein Marmeladen Brot zu schmieren war. Als sie fertig was schob sie es mir rüber und setzte sich zu mir, an den großen Tisch.

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Tag der Veröffentlichung: 15.11.2010

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