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Inmitten der Ewigkeit

Der Anfang und das Ende

Sie reichen sich die Hände

In dieser Welten Traum

Das Leben wie das Sterben

Erfahren wir auf Erden

Umhüllt von Zeit und Raum

 

Was gestern erst begonnen

Ist morgen schon zerronnen

Und doch hat's existiert

Doch was davon geblieben

Erinnerung geschrieben

Den Zauber nie verliert

 

Auf Ewigkeit im Herzen

Befreit uns heut von Schmerzen

Was wir einst erlebt

Als wir noch Kinder waren

Und auch an späteren Tagen

Da wir vor Freud' gebebt

 

Vergangenheit und Zukunft

Könn' sein uns eine Zuflucht

Wenn es ist trüb und kalt

So lass die Wolken ziehen

Und Hoffnung wird erblühen

In deiner Seele bald

Impressum

Texte: © Träumerin
Tag der Veröffentlichung: 02.07.2025

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