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PROLOG


Als ich aufschreckte blieb ich starr liegen.Ich war unfähig mich zu bewegen.Langsam atmete ich ein,mein Gehirn ratterte nur so. Es war die Haustür gewesen!Schoss es mir durch den Kopf.„Sam!“ hörte ich ihn schon durchs Treppenhaus brüllen.Nicht schon wieder!Ich konnte nicht mehr.Ich dachte mir nur wieso ich, warum habe ich so etwas nur verdient.Was kann ich denn dafür,dass ich,fast so aussehe wie meine Mutter?So schnell,wie meine müden Glieder es zuließen,schlüpfte ich aus dem Bett und schaute mich um.Wohin sollte ich?Die Zeit war knapp und ich hörte ihn schon die Treppe hoch poltern.Mein Vater würde gleich in der Tür stehen.Voller Angst bückte ich mich und kroch unter mein Bett, doch zu spät!Er packte mich an den Füßen und zog mich unter dem Bett hervor.Voller Angst schrie ich auf und strampelte um mich!Natürlich fragt ihr euch jetzt, warum ich solche Angst vor meinem Vater habe?Ihr werdet es noch früh genug herausfinden.Als ich seine Hand auf meinem Gesicht spürte,sah ich in seine kalten Augen.Der schmerz in meiner Wange breitet sich blitzschnell aus.So was nannte mann Vater? Ich merkte schon die Tränen,doch ich schluckte sie herunter.Diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Seine Hand schlug wieder und wieder auf mich ein.Ich wusste nicht wie oft er mich schlug, doch meine Tränen flossen jetzt ungehindert mein Gesicht runter.Ich sah das grinsen auf seinem Gesicht,bei jeder weiteren Träne.Als er mich unsanft auf mein Bett schmiss,schluchzte ich auf.Meine Arme legte ich schützend vor mein Gesicht und strampelte um mich,doch es brachte nichts!Er legte sich auf mich und fummelte an mir herum.Er hatte es schon ein paar Mal gemacht und ich hatte es ertragen, doch heute wollte ich einfach nicht mehr!Ich versuchte ihn von mir weg zu drücken,doch ohne Erfolg. Als er in mich eindrang spürte ich den Schmerz.Als er mit mir fertig war ließ er mich liegen und ging zur Tür.An der Tür blieb er stehen und drehte sich noch einmal zu mir um.„Das du nie wieder so was erzählst!“fauchte er und schlug die Tür zu.Schluchzend stand ich auf und zog meine Sachen wieder an.Ich hätte meinem Lehrer nicht sagen dürfen, dass mein Vater ein Tyrann ist.Ich hörte ihn unten noch herum schreien.Er würde mich niemals gehen lassen!Langsam ging ich zum Fenster und öffnete es.Es war hoch,doch das war mir egal.Ich schwang ein Bein heraus und sprang.Unsanft landete ich unten auf der Wiese und hielt meinen schmerzenden Arm.Ich hatte es geschafft! Schnell rannte ich zur Straße und stieg in ein haltendes Auto ein.Es war mir egal wer in dem Auto saß,denn schlimmer konnte es nicht werden.

KAPITEL 1



Als ich in dem Auto saß atmete ich tief durch.Mit kalter Miene drehte ich mich zu dem Fahrer oder der Fahrerin um.War es eine sie oder ein er?Darauf hatte ich gar nicht geachtet.Es war eine Fahrerin. Geschockt schaute sie mich an.Als ich an mir herunter sah wusste ich wieso! Mein ganzer Arm war zerkratzt,den anderen hielt ich mir vor Schmerzen fest.Meine Kleidung saß nicht perfekt und ich wollte nicht wissen wie ich auf sie wirkte!„Alles okay?“fragte sie mich zaghaft. Ich nickte,als Antwort. „Können…“ ich brach ab und schluckte den Kloos in meinem Hals herunter. Erwartungsvoll schaute sie mich an.„Können sie mich bitte zur Polizei fahren?“fragte ich sie schüchtern und schaute auf meine Hände.Ich wusste ihre Antwort nicht, doch als sie los fuhr deutete ich das als ein ja an.Ich lehnte mich nach hinten und atmete tief durch.Ich versank in meinen Gedanken.Was würde er mit mir machen,wenn er mich in die Finger bekommt?Weiter wollte ich nicht denken.Als das Auto anhielt schaute ich mich um. Polizei! Schoss es mir durch den Kopf.Mit zittrigen Fingern schnallte ich mich ab und bedankte mich schnell bei der Frau Bevor sie was erwidern konnte schloss ich die Tür.Vor dem Eingang zum Revier blieb ich kurz stehen.Langsam schloss ich meine Augen und atmete tief durch.Als ich sie öffnete sah ich zwei Polizisten die mich dumm anstarrten.Noch einmal atmete ich tief ein und betrat das Revier.An dem Schalter schaute mich ein etwas korpulenterer Mann an und starrte dann regelrecht.Sollte ich ihnen wirklich sagen was geschehen ist und würden sie mir überhaupt glauben,das fragte ich mich nun schon die ganze Zeit seit ich in das Präsidium getreten bin."Miss,kann ich was für sie tuen, brauchen sie Hilfe"fragte mich der Polizist und riss mich somit aus meinen Gedanken.Erst jetzt merkte ich wie Kalt es draußen gewesen war und das ich am ganzen Körper zitterte, ich wusste genau wie ich auf die Polizisten wirken musste mit meinen zerwüschelten roten Haaren und meinen verweinten Augen aber vor allem mit meinen zerrissenen Oberteil und meiner dreckigen Hose. "Ich..."ich brach ab und holte tief Luft und versuchte es noch einmal",Ich möchte meinen Vater anzeigen" brachte ich mühsam heraus. Der Polizist sah mich ungläubig an und rief seine Kollegen zu sich, sie schauten mich besorgt an und baten mich ihnen zu folgen. Ich folgte ihnen nur zögerlich weil ich immer noch vor Kälte aber am meisten vor Angst am ganzen Körper zitterte, ich hatte tierische Angst das jeden Moment mein Vater durch die Türe kommen würde und mich wieder mit nachhause nimmt.Wir hielten vor ein Tür an, einer der Polizisten dessen Namen ich noch nicht kannte hielt mir die Tür auf und bat mich hineinzugehen,ich setzte mich auf einen dieser Stühle,sie brachten mir einen Tee und eine Decke,die Deckte legte ich mir um meinen ganzen Oberkörper und nahm dann die Tasse Tee in die Hand. Die ganze Zeit schauten mich die beiden Polizisten besorgt an.
Sie ließen mich einen Schluck trinken bevor sie sich hinsetzten.„Mein Name ist Isenghow,und das ist mein Sohn!“sagte der ältere von beiden mit ruhiger Stimme.Ich schaute kurz in beide Gesichter.Der ältere hatte eine Markantes Gesicht,sein Sohn ein Freundliches.Seinem Sohn schaute ich kurz in die Augen, sie waren so intensive… man wollte sich darin verlieren! Schnell schaute ich auf meine Tasse und schwieg vor mich hin. „Samantha, oder?“ fragte wieder der ältere mit ruhiger und freundlicher Stimme. Ich nickte schaute aber nicht auf. „Wieso wollen sie ihren Vater anzeigen?“ fragte er dieses Mal mit etwas druck. „Ich möchte nicht darüber reden!“ flüsterte ich und fing wieder an zu zittern. Wen wir vor Gericht kämen, würde er mich fertig machen. Ich wusste dass ich es den Polizisten sagen müsste, doch ich vertraute ihnen nicht. Vielleicht kannten sie meinen Vater? Wenn ja waren es Freunde, sie würden mir nie glauben. „Wenn sie wollen dass wir ihnen helfen müssen sie es uns aber sagen!“ sagte er mit immer noch freundlicher Stimme,doch ich merkte seine Anspannung Ich schaute auf und schluckte.„Er hat mich vergewaltigt!“flüsterte ich.Geschockt schauten mich die beiden Polizisten an und wechselten einen Blick.„Hat er ihren Arm gebrochen?“fraget er weiter.„Nein! Ich…“ meine Stimme brach und ich räusperte mich.Ich hatte Mühe meine Tränen zurück zu halten.Ich würde am liebsten Weinen, doch unter gar keinen Umständen würde ich meine Schwäche preisgeben! „Ich bin aus dem Fenster gesprungen,als er fertig war!“ sagte ich mit zittriger Stimme. „Wie bitte?“ fragte jetzt der Jüngere und ich starrte ihn geschockt an. Der ältere schaute seinen Sohn mahnend an.Ich nickte nur und schaute wieder in meine Tasse. Ich wusste nicht was es für ein Gefühl war, wenn ich ihn sah, doch es fühlte sich gut an.Ich fühlte mich Sicher, geborgen… glaube ich.„War es das erste Mal?“ fragte der ältere.Fragend schaute ich ihn an.„Dass er sie vergewaltigt hat?“ fragte er mich ruhig,doch sein Körper war angespannt.„Nein!“ flüsterte ich und wischte mir hastig eine Träne aus dem Gesicht.Als die Tür aufgerissen wurde,zog ich meinen Kopf ein und machte mich klein.Was wen es mein Vater war? Die beiden Polizisten beobachteten mich.Als ich aufschaute sah ich,einen mir bekannten Mann.„Das ist vollkommener Schwachsinn!“fauchte er.Verwirrt schauten mich die beiden Polizisten an.Jetzt wusste ich wer er war.Er war der Chef von diesem Revier und ein enger Freund meines Vaters.„Was meinen sie damit?“fragte der Jüngling und ich schaute ihn bewundernd an.Er wiedersprach ihn? Jeder Polizist hätte ihm Recht und mir Unrecht gegeben.„Ich habe das Gespräch mitangehört!“erklärte er mit wütender Stimme.„Mister Havering würde so etwas nie machen!“meinte er und schaute mich böse an.„Das sagen sie nur, weil sie, mit ihm befreundet sind!“ meinte ich mit wütender Stimme, machte mich aber wieder klein,als er mich anfunkelte.„Stimmt das?“fragten die beiden Polizisten im Chor.Er nickte nur.„Das macht aber nichts aus!Ich kenne ihn,sie auch.Er ist der beste Anwalt der Stadt.Er würde nie im Leben ein Kind, seinem Kind oder irgendjemand anderes Vergewaltigen!“ meinte er mit einem fast perfekten Pokerface.Ich gab nur einen Verächtlichen Laut von mir.Doch der Chef,der beiden,setzte noch einen oben drauf.„Wer weiß wo sie wieder rumgehurt hat!Sie versucht immer die Schuld ihrem Vater zu geben!“meinte er und ich sah die Belustigung in seinen Augen.Geschockt schaute ich ihn an. Wie konnte er so mit mir reden?„Das reicht!“ sagte der jüngere mit lauter Stimme.Ich schaute wieder auf den Boden.„Das denke ich auch!“meinte der ältere.Der Revierchef schnauft nur verächtlich. „So können sie nicht mit ihr reden meinte wieder der ältere.„Wir werden ja sehen was ein Test ergibt!“meinte der Chef der beiden und grinste mich an.Meine Augen wurden größer, vor Angst.Was für ein Test? Der jüngere schaute mich fürsorglich an.„Keine Angst!Ein Arzt wird sie nur untersuchen.“Erklärte er und schenkte seinem Chef einen vernichtenden Blick.Nach der Untersuchung, ging ich,wieder in den Raum zu den Polizisten.Das Ergebnis würde gleich fest stehen. Bei der Untersuchung wäre ich am liebsten davor gelaufen. ein Intime Bereich war geschwollen und jede Berührung des Arztes war unangenehm.Es tat weh und ich hatte Angst.Die beiden Polizisten schauten mich an und beendeten ihr Gespräch.Ihren Chef sah ich nirgends.Stille breitete sich aus.Vor Unbehagen schaute ich auf meine Hände.Ich bereitete mich schon auf die Fragen vor. Sie würden noch einige Informationen brauchen,da mein Vater vor Gericht muss!Die Tür wurde mit Schwung aufgerissen und ich verkrampfte mich wieder.Der Freund meines Vaters, also mein Feind,kam mit einem triumphierenden Grinsen in den Raum.Das konnte nichts Gutes heißen! Die beiden Polizisten schauten ihn abwartend an.„Ich hatte Recht!“ meinte ihr Chef und grinste mich an.Meine Augen wurden größer,was hatte er jetzt schon wieder vor? „Sie wurde nicht vergewaltigt,das hat die Untersuchung ergeben!“meinte er und schaute mich böse an.„Aber…“ weiter kam ich nicht,denn er unterbrach mich.„Kein aber! Sie haben uns Polizisten von der Arbeit abgehalten.Die Untersuchung hat ergeben,dass sie nicht Vergewaltigt wurden! fauchte er und hatte den Türgriff schon in der Hand.Der Jüngere Polizist kam mir zur Hilfe. „Können wir mit dem Arzt reden?“ fragte er vorsichtig. Sein Vorgesetzter schaute ihn wütenden an.„Nein!Er hat Feierabend gemacht.“ Meinte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht und wendete sich wieder an mich.„Ihr Vater wartet zu Hause auf sie!“sagte er an mich gerichtet. Ich schüttelte den Kopf.Ich wollte nicht wieder zu diesem Monster. „Sie fahren sie nach Hause!“meinte er noch zu den beiden Polizisten und Verschwand.Die beiden erhoben sich und schauten mich abwartend an.Mit zittrigen beinen erhob ich mich.Ich musste zurück.Dier Polizei, ihr Freund und Helfer,hatten mich ausgeliefert. Langsam gingen wir den Flur entlang.Alle Polizisten starrten mich an und tuschelten,wie vorhin.Als ich die Treppe zu dem Auto herunter ging,stolperte ich und der jüngere Polizist fing mich gerade noch auf.Doch leider erwischte er meinen gebrochenen Arm.Ich schrie auf und Tränen liefen über mein Gesicht.Schnell griff der Polizist um und zog mich auf die Beine.„Entschuldigen sie!“ meinte er verzweifelt.Ich nickte.Am liebsten wäre ich auf der Treppe sitzen geblieben.Diese schmerzen brachten mich um.„Sie sollten zum Arzt!“meinte er besorgt.„Ihr Vater wird sie dahin bringen.“Meinte sein Vater und ich stand wieder auf beiden Beinen.Würde er nicht,es ist ihm egal.Ich bin kein Junge und somit nichts wert.Am Polizei Auto atmete ich noch einmal durch und stieg dann ein.Die Tür fiel zu und ich bereitete mich schon mal auf die Schläge von meinem Vater vor.Ich hörte wie sie am Auto diskutierten, doch ich verstand sie nicht.Als wir ankamen stieg ich langsam aus.Ich sah unseren Nachbarn durch die Vorhänge luken.Doch als er die Polizisten sah verschwand er wieder.Langsam ging ich zu der Haustür.Kurz bevor ich klingelte atmete ich noch einmal ein.Ich hörte die polternden Schritte,meines Vaters, der sich der Tür näherte.Mit grimmigem Gesicht öffnete er sie und holte mit der rechten Hand aus, doch er stoppte.larmiert schauten die beiden Polizisten ihn an.Er wuschelte mir durchs Haar und drückte mich an sich.Ich war kurz vorm Kotzen.„Ich dachte schon du würdest nicht mehr wieder kommen!“sagte er mit einem falschen Lächeln.„Danke, dass sie,sie mir wieder gebracht haben!“flüsterte er und hatte Tränen in den Augen. Tu nicht so, dachte ich nur.Was für ein verlogenes Arschloch.Am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespuckt,ihn geschlagen und angeschrien.Er soll wissen wie sehr ich ihn Hasse.„Eine schlechte Note ist doch nichts Schlimmes!“flüsterte er mir zu.„Stimmt! Ich müsste eigentlich gar nicht in die Schule gehen!Ich bin ja nur eine dreckige Schlampe.“Flüsterte ich, so dass er nur genuschel hörte. Mahnend schaute er mich an. Ich schluckte und trat in das Haus. Ich hörte wie mein Vater sich verabschiedete und die Tür schloss. Ich rannte so schnell ich konnte die Treppe hoch und in mein Zimmer.Ich wollte die Tür abschließen, doch mein Schlüssel war weg. Ich hörte ihn nach mir schreien und wie er die Treppe hochrannte.Ich kroch in eine Ecke und machte mich ganz klein,doch es half nichts.An meinen Haaren zog er mich auf die Beine und schlug zu. Meine Wange rötete sich. Dann nahm er meinen gebrochenen Arm und drehte ihn, ich schrie auf und versuchte mich zu befreien, vergebens. „Du Kind einer Hure!“ schrie er mich an und schlug wieder zu. Immer wieder schlug er auf mich ein und jedes Mal hatte er eine andere Beleidigung parat. Meine Lippe platzte auf und mein Auge schwoll zu.Als ich fast bewusstlos am Boden lag,trat er nur noch nach mir.Ich wimmerte nur noch,doch er war herzlos.Er hörte nicht auf. Als ich mein Bewusstsein verlor hörte ich nur noch seine Schreie.Ich dachte und hoffte das ich sterbe, doch mein Körper wollte es nicht…
Als ich aufwachte,tat mir jeder einzelne Knochen in meinen Körper weh,es fühlte sich an als wär ich von einen Güterzug überrollt worden.Aber ich wusste das es nicht so war,ich erinnerrte mich nur alzugut daran was gestern passiert war,wäre ich doch bloß nie zur Polizei gegangen.Ich öffnete langsam meine Augen und versuchte mich aufzusetzten was garnicht mal so einfach war, wie ich festellte lag ich noch auf den kalten Pakett Boden meines Zimmers.Als ich nach ein paar Minuten endlich auf eigenen Beinen stehen konnte ohne das ich drohte hinzufallen wankte ich mit langsamen Schritten ins Bad. Ich schaute mich im Spiegel an und erschrak mich fast zu tode, ich hatte ein dickes Veilchen am linken Auge.Das nächste was ich bemerkte war das ich eine aufgeplatzte Lippe hatte und ich ziemlich plass im Gesicht war.Zum ersten mal seit Monaten schaute ich in den Spiegel um genau zu sein seit es mit der Vergewaltigung vor 4 Monaten angefangen hatt und was ich dort sah erschrak mich zu tiefst ich hatte überall blaue Flecken und mein rechter Arm schmerzte so doll das ich mich am liebsten in eine Ecke verdrückt hätte.Meine schönen roten Harre standen in alle berge ab matt und ohne jeglichen glanz waren sie.Ich schaute weiter an mein Körper herunter, ich war zwar ziemlich dünn geworden man konnte teilweise meine Knochen sehen wie zb meine Schulterblätter.Ich hab mich zwar noch nie als wirklich hübsch gefunden aber jetzt sah ich einfach nur schrecklich aus.Ich fühlte mich ziemlich mies und vorallem fand ich mich dreckig nicht ihm sinne von ich Stinke sondern das mich mein Vater angefasst hatt und mich mal wieder Vergewaltigt hatt also ging ich wie jedes mal danach wenn er es getan hatte Duschen und schrubbte so lange bis die Haut rot wurde und ich mir schon dachte ich schrubbe mir die ganze Haut ab.Danach trocknete ich mich ab und band meine Haare zu einem Zopf damit sie an der Luft trocknen.Ich zog aus meine Schrank eine Jogginghose und einen flauschigen mir zugroßgeraten Pulli an der mir fast bis zu den Knien ging.Danach ging ich aus meinen Zimmer und ging sie Treppe runter,ich hatte nämlich auf einmal großen Durst bekommen aber vorallem hatte ich Hunger bekommen,kein Wunder wenn man seit mehr als 24 Stunden nichts mehr gegessen hatt.Als ich bei der 4 Stufe von unten ankam passierte es ich rutschte aus flog die Treppe runter und landete mit dem Kopf auf dem harten pakett Boden auf.Das einzige was ich noch mit bekam war das mir schwarz vor Augen wurde und ich mir nur noch dachte bitte lass mein Leben ein Ende haben.

KAPITEL 2


Als ich aufwachte wusste ich zunächst nicht wo ich war,ich erinnerte mich daran dass ich die Treppe runtergefallen bin und danach alles um mich herum schwarz wurde.Ich wusste nicht ob es wirklich ein Traum war oder es wirklich passiert ist,aber als ich da so auf den Boden zuhause lag kam jemand und hat mich aufgehoben und wegetragen.Ich spürte auf einmal wie mir jemand über den Arm strich,ich zuckte aus Gewohnheit unter dieser Berührung zusammen,aber ich beruhigte mich schnell wieder.Plötzlich fühlte ich wie jemand seine Lippen auf meine legte,ich öffnete urplötzlich meine Augen und schaute in die grausten Augen die ich in meinen bisherigen Leben je gesehen hatte.Ich erwiderte diesen Sinnlichen Kuss und spürte wie er seine Hände unter mein T-Shirt steckte,plötzlich dachte ich nur daran was mein Vater mir immer angetan hat und quietschte laut los.Ich schubste ihn unsanft aus dem Bett und schrie was das Zeug hielt nach Hilfe, ich sah wie er langsam aufstand sich den Hintern rieb und danach auf mich zuging.Ich zog mir die Decke bis unters Kinn und robbte langsam vor ihm davon,aber ich war zu langsam grinsend zog er mich zu sich heran,ich schrie wieder und strampelte wild um mich herum."Sch...!" flüsterte er mir leise ins Ohr und setzte sich aufs Bett.Mir kamen die Tränen und er zog mich an sich und strich mir beruhigend über den Rücken. „Kennen sie mich noch? „flüsterte er nach einiger Zeit,ich schüttelte den Kopf,„Ich bin der Polizist von gestern" sagte er lächeln und vergrub seine Nase an meine Haare.Ich bekam panische Angst und mein Körper verspannte sich,„Aber… sie... er…mein Vater… Nachhause… Treppe…“ stotterte ich und bewegte mein Kopf weg um nicht in seine Augen sehen zu… „Mein Vater hat herausgefunden, dass sie Vergewaltigt wurden“, flüsterte er mit traurigem Blick,ich schluckte und schaute wieder weg.„Wir haben sie dann raus geholt,doch sie lagen im Flur…“ er brach ab.„Ich… ich bin… die Treppe… herunter gefallen!“ stotterte ich und sah ihm in seine Auge,es kribbelte bei mir überall am ganzen Körper.„Sie sind in Sicherheit!“ flüsterte er und lächelte mich dabei an.Verängstigt so wie ich bin schaute ich ihn an und fragte mit zitrigger Stimme „Kann ich duschen?“Er nickte „Warte!“ flüsterte er und ging zur Tür.Als die Tür zufiel atmete ich erleichtert aus und schaute mich um.Es war in einem schönen Braunton gestrichen.Es hatte hohe Fenster, die durch Vorhänge abgedunkelt wurden.Ich saß in einem Wunderschönen Himmelbett,dass aus dunklem Holz ist und roten Seidenbettbezug.Als ich mich weiter umblickte sah ich zwei Türen wo die wohl hinführen? Ich war zwar neugierig,aber aufstehen wollte ich nicht Nach noch weiterem Umschauen wusste ich es. Das eine führt warscheinlich ins Bad und ein anderes in einen Kleiderschrank, da hier keine waren.Ich musste nicht lange warten denn er kam schon nach wenigen Minuten wieder .„Da ist das Bad!“ sagte er lächelnd und zeigte auf die Tür. „Das können sie anziehen“.Langsam stand ich auf nahm die Sachen die er mich gebracht hatte und zwar eine Jogginghose und großes T-Shirt bestimmt waren es eine Sachen aber das war mir in dem Moment egal, ich schaute ihn dankbar an und schluckte.„Danke!“ flüsterte ich und lief ins Bad.Ich lehnte mich an dir Tür und atmete erstmals tief durch,was war nur mit mir los das ich mich so komisch benahm aber vor allem wollte ich wissen warum es kribbelt wenn ich ihn auch nur anschaue.Langsam ging ich im Bad umher was ich sah gefiel mir,überall edles Marmor und das tollste war sie hat eine riesen große eck-Badewanne mit Düsen drinnen.Ich zog mir meine Sachen aus und ging unter die Dusche und wusch 2 mal meine Haare und schrubbte meinen Körper ein.Als ich fertig war ging ich langsam aus der Dusche hinaus und trocknete mich ab,danach zog ich mir dir Sachen an und ging wieder ins Schlafzimmer.
Ängstlich so wie ich noch war stand ich nun in diesem Raum und schaute ihn an, er bewegte sich auf mich zu doch ich hob die Hand und zischte „Küssen sie mich nie wieder! „und schaute dabei auf den Boden. „Geb zu es hat ihnen Gefallen!“ flüsterte er verführerisch. „Nein.“ Sagte ich aber schaute dabei weiter auf den Boden und wurde rot im Gesicht. „Danke nochmal und ich werde ihnen vertrauen!“ flüsterte ich schaute ihn aber nicht an. „Wie heißen sie nochmal?“ fragte ich schüchtern wie ich bin...„Duzt mich bitte. Mein voller Name ist Jason William Matthew Chapmin.“verwirrt schaute ich ihn an.„Aber ihr Vater… Isenghowl…“ er unterbrach mich. „ Das ist sein Nachname ich heißte mit Nachname Chapmin, verwirrend, ich weiß. Doch nenn mich Jason.“ Er grinste mich an. „Komm wir gehen runter!“ flüsterte er und öffnete die Tür.Unsicher trat ich auf den Flur und schaute mich um.Er legte seine Hand auf meinen Rücken, ich schaute ihn mit meinen sogenannten Killerblick an und er zog sofort die Hand zurück.Er ging voran und ich folgte ihm brav.Als wir in der Küche ankamen blickte sein Vater mich freundlich an, er reichte mir die Hand die ich zögerlich annahm… „John Sewolt Isenghowl! Kurz John.“ er zwinkerte mir kurz zu und setzte sich wieder hin.Als ich mich hinsetzten wollte rückte mir Jason den Stuhl zurück, ich lächelte ihn kurz an und setzte mich hin.„Wollen sie nichts essen?“ flüsterte ich ihm zu „Dutz mich! Nein danke, habe schon.“ flüsterte er mir zwinkernd zurück und setzte sich mir gegenüber hin. „Schlag zu!“ rief sein Vater mir freundlich zu.Meine Augen wurden riesig groß als ich die vielen Brötchen auf dem Tisch sah.„Sind die alle für mich?“,fragte ich „Du musst doch was auf die Rippen bekommen, Kindchen.„sagte sein Vater schmunzelnd.„Aber John! Ich brauch auch eins!“ flötete eine unbekannte frau am Türrahmen ich drehte mich um und sah wie sie auf Jason zu ging und ihn Küsste.Ich schaute sie mit großen Augen an.„Was ist?“ fragte Jessica verwirrt und küsste seine Nasenspietzen, sie schnappte sich ein Brot und setzte sich neben ihn hin.Plötzlich hörte ich ein Knurren von ihm und sah wie er ihre Hand wegschlug,ich schaute ihn natürlich mal wieder mit großen Augen an.Ich schob mir hastig ein paar Brötchen nach dem anderen in mich hinein und schaute nicht mehr hoch geschweige denn ihn an.Ich wusste nicht wie lange ich letzten Endes auf den Tisch gestarrt habe,aber plötzlich spürte ich nur wie mir jemand etwas über mich schüttete. Ich schaute Jason geschockt an und weinte los. „Das ist mein Freund!“ schrie die Frau mich wütend an, ich wollte nur so schnell wie möglich weg deshalb sprang ich auf und rannte weg in Richtung des Zimmers in dem ich aufgewacht war.Als ich dort ankam schmiss ich die Tür mit aller Kraft zu,ich hörte nur noch den Knall.Ich zog mir die Sachen aus legte sie aufs Bett und holte mir ein Handtuch das ich mir umband.Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ich hob aus reinem Instinkt meine Arme abwehrend hoch.Mein Handtuch rutschte herunter und ich sah wie er mich musterte ich schaute ihn geschockt an.So schnell wie er auf mich zu kam konnte ich gar nicht reagieren,er drückte mich an die Wand.Ich spürte wie er an meinen Hals und an meinen Haaren roch das es schon fast unheimlich war,ich konnte mich aus Panik nicht einmal mehr bewegen und schaute ihn deshalb nur geschockt an,dass er meine Panik in meinen Augen sehen konnte.Er drückte seine Lippen auf meine und zog mich näher zu sich heran,wenn das überhaupt noch möglich war so eng wie es vorher schon war.Ich wehrte mich so gut ich konnte.„Ich werde dir nicht,dass selbe antun, wie dein Vater. Versprochen!“ flüsterte er mir zu und ich entspannte mich ein wenig.„Wieso fühle ich mich bei dir geborgen? Ich kenne dich gar nicht!“ flüsterte ich verzweifelt an seinen Lippen.Aber als Antwort bekam ich nur,dass er seine Lippen auf meine Lippen drückte und er sich mit mir rückwärts zum Bett bewegte.Er ließ sich drauf fallen und zog mich mit.Ich saß nun nackt auf ihm drauf,ich spürte bei ihm seine Erektion und erstarrte. Geschockt sah ich ihn an.Ich war gerade weg von meinem Vater!Ich konnte mit niemand schlafen,zu groß war die Angst.JA ich hatte Angst vor ihm! Nicht das er mit mir schlief,sondern wie er es tat.„Ich kann das nicht!“flüsterte ich panisch sprang von ihm herunter zog mir irgendwelche Sachen an und verschwand aus dem Zimmer so schnell ich konnte.Auf dem Flur blickte ich mich panisch um und rannte die Treppe herunter,vorbei an der Küche.Da schaute mich John, sein Vater, nur verwirrt an.Doch ich rannte weiter,Richtung hinter Tür in den Garten.Ich rannte auf den Wald zu und rannte und rannte.Erst als ich das stocken in meiner Lunge war nahm blieb ich stehen und blickte mich um.Ich hatte keine Ahnung wo ich war.Verängstigt glitt ich an einem Baum herunter und rollte mich zusammen.Hemmungslos fing ich an zu weinen.Ich war verzweifelt und überfordert. Die Situation überforderte mich eindeutig.Ich hatte Angst vor der Nähe zu Jason,doch ich wollte sie trotzdem spüren.Ich spürte das verlangen was ich nach ihm hatte,doch ich konnte, meinen weiderstand nicht aufgeben.Er würde mich sowieso verletzen!Langsam weinte ich mich in den Schlaf und Träumte von den Sachen die mein Vater mir schon angetan hat.Wie er mich Vergewaltigt,mit einem Messer verletzt und mich geschlagen hat.

KAPITEL 3


Es waren immer kurze ausschnitte bis sich die Bilder erhellten. Sie fingen nicht so an wie die anderen Bilder,wo er schon bei der Sache war.Ich sah eine Wunderschöne wiese und hörte dann ein lachen, Langsam kippte mein Kopf zur Seite und ich glitt auf den Bode.Voller Freude empfing mich der Schlaf.Lange hatte ich nicht mehr so ruhig einschlafen können.Nach einiger Zeit tauchten Bilder vor meinem Auge auf.Als ich meinen Vater sah zuckte ich zusammen entspannte mich aber,als ich den Ort erkannte.Es war vor 12 Jahren.Wie wohl hatte ich mich damals gefühlt,wo noch alles gut war… Es war ein warmer Sommertag im Juli.Lachend rannte ich über eine Wiese mit bunten Blumen.Mein Vater rannte mir,lachend, hinterher.Er kam näher und hob mich von hinten hoch.Er gab mir einen Kuss auf die Wange und drehte sich mit mir einmal im Kreis.Dann drückte er mich nochmal an sich und lächelte mich an.„Komm mein Engel!“ flüsterte er und setzte mich ab. Strahlend nahm ich seine Hand und lief mit ihm über die Wiese,zurück an den See.Als ich meine Mutter sah, ließ ich die Hand meines Vaters los und lief auSie kniete sich hin und ich sprang in ihre Arme.Auch sie gab mir einen Kuss und nahm mich dann in den Arm.Ich roch ihren Duft,denn ich so sehr liebte.Lachend näherte sich mein Vater und setzte sich zu uns. Meine Mutter beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss.Er war glücklich.Eher gesagt wir waren Glücklich.Lange blieben wir an dem See und genossen die Sonne.Mein Vater fütterte meine Mutter lachend und küsste sie ab und zu.Je dunkler es wurde umso näher kuschelte ich mich an ihn und er beschützte mich.Das nächste was ich sah war wie ich auf unserer Treppe zuhause stand und ich hörte wie meine eltern sich lauthals stritten.Ich versuchte zuzuhören über was sie sprachen konnte aber nur Bruchstücke hören,also ging ich die Treppe runter und stellte mich an die Wand gegenüber vom Wohnzimmer."Wie du willst mich verlassen," sagte mein Vater mit wütender Stimme,"Ja,ich verlasse dich,weil ich mich in jemand anderes verliebt habe."sagte meine Mutter.Ich stand wie angewurzelt an der Wand,ich dachte mir nur wiso geht Mum ich brauche sie doch,sie kann mich und meinen Dad doch nicht alleine lassen.Ich ging weinend zur Treppe ich wollte nur noch nach oben im meine Zimmer und weinen was das Zeug hielt.Als ich schon fast an der Treppe war bemerkten meine Eltern mich meine Mum kam lächelnd auf mich zu weil sie wohl dachte ich hätte das Gespräch nicht mitangehört,wie sie sich da irrt.Meine mum wollte mich gerade in die Arme nehmen als ich sie schon wegschubste und sie anschrie,wiso sie und alleine lassen will,sie schaute mich geschockt an und sagte,"Ich wollte es in aller Ruhe mit dir besprechen,mein Liebling,so hättest du es garnicht herausfinden sollen.Die ganze Zeit stand mein Vater an der Wohnzimmer Tür und sagte kein einziges Wort.Ich schaute meine Mum mit weinenden Augen an und sagte "ich brauch dich aber,nimm mich mit,bitte Mummer",das riss bei meinen Dad wohl endgültig den Geduldsfaden ab.Er riss mich aus den armen meiner Mum und schmiss sie hochkantig aus dem gemeinsammen Haus raus.Ich sah meine Dad mit meinen nun noch mehr werweinten roten Augen an und rannte die treppe hoch in mein Zimmer das letzte was ich von meinen Dad hörte war,"Sie liebt dich und mich sowieso nicht!" Das nächste was ich träumte war so wie es schien die Zukunft,ich stand vor einer risiegen Villa mit weißen Ziegeln,ich ging ins Haus hinein und schaute mich um.Auf einmal hörte ich Kinderstimmen und folgte ihnen,ich kam in ein Wohnzimmer und stand wie fest gewachsen da ,dort spielten ein Junge und ein Mädchen,der Junge hatte braune Haare und braune Augen aber das Mädchen sah mir zum verwechseln ähnlich,sie hatte rote Zöpfe und grünen Augen. Aber was mich am meisten schockte war,bei ihnen stand Jason und als er hoch sah,sah er mich und schaute mich glücklich an,er kam mit langsamen Schritten auf mich zu,als er bei mir ankam strich er mir mit seiner Hand an meinem Bauch entlang.Ich schaute an mir herunter und erschrak mich ich war Schwanger.Ich wollte gerade was sagen als alles vor meine Augen verschwamm.

KAPITEL 4


Als ich aufwachte lag ich nicht wie gedacht auf dem kalten Waldboden,sondern in einem gemütlichen warmen Bett.Ich machte langsam die Augen auf und blickte in Jasons wunderbaren Augen,langsam streckte ich meine Hand in die richtung seines Gesichts.Vorsichtig strich er mir etwas von meinem Gesicht weg,was es war das wusste ich in dem Moment nicht.Aus Angst,das er mir etwas tut schluckte ich und atmete dabei hörbar aus.„Ich habe dich Umgezogen,ist doch okay oder?“fragte er mich leise.Ich schaute an mir hinunter und nickte nur.„Alles okay?fragte er mich und beugte sich etwas zu mir hereunter.Ich griff ihn blitzschnell an seine T-shirt zu mir heran bevor er auch nur in erwägung ziehen konnte sich mir zu entziehen,ich spürte dises enorme Verlangen nach ihm es macht mir Angst aber denoch fühlte es sich auch richtig an.Ich strahlte ihn an und legte meine Hand zumindest die die ich konnte weil die andere ja gebrochen war und in einen Verband lag um seinen Nacken,„Was…“ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen und zog in näher zu mir heran.Ich zog ihn immer weiter zu mir heran weil das verlangen immer mehr zunahm,unsere Lippen berührten sich zu einen langsamen und zärtlichen Kuss.Er löste sich auf einmal von mir und sah mich an,ich lächelte ihn an und setzte mich langsam auf.Er dachte wohl das ich wieder aus Angst abhauen wiil,doch da hatt er sich in diesen Moment so ziemlich getäuscht,gerade als er sich aufsetzten wollte,drückte ich ihn mit meine Zeigefinger nach hinten und grinste ihn dabei immer noch an.Ich schwang mich über ihn und beugte mich langsamüber ihn.Ich sah das er schluckte und mich die ganze zeit dabei nicht aus den Augen ließ.Ich drückte meine Lippen auf seine und küsste ihn zärtlich den er auch sofort erwiederte.Unserer Kuss wurde immer fordernder und er bat mit seiner Zunge langsam einlass in meinen Mund,Nach einigem zögern öffnete ich ihm bereitwillig meine Mund um ihn einlass mit seiner Zunge zugeben,ich stöhnte auf als sich unsere Zunge mit einander verschmelzten.Er zog mich näher zu sich heran und legte mich so schnell konnte ich garnicht reagieren auf den Rücken und legte sich auf mich drauf, er löste sich kein einziges mal von mir.Ich schaute ihn erschrocken an,worauf er nur grinste.Er leiß von meine Lippen ab und fuhr mit seiner Zunge langsam meinen Hals herunter,dabei verursachte es bei mir eine Gänsehaut,langsam kam er bei meine Schlüsselbein an,dort verweilte er eine Weile und fuhr weiter bis zum Ansatz meiner Brüste.Ich stohnte auf und fuhr mit meiner einen Hand weil die andere konnte ich ja nicht richtig ebwegen über seine Muskeln und stöhnte immer wieder mal auf,was ihm wohl zum Grinsen verleiteteAls ich ihn gerade zu mir zog und ihm sein T-shirt ausziehen wollte,was garncht mal so einfach war mit einer Hand,wenn ihr mich fragt,hielt er meine Hand fest.„Was ist?“ fragte ich ihn mit rauer Stimmer.„Ich kann das nicht!“ flüsterte er.Traurig schaute ich weg, „Noch nicht. Aber bald!“ flüsterte er an meinem Ohr und küsste mich noch einmal mit so viel Leidenschaft wie es nur möglich war. Ich schaute ihn immer noch traurig an und küsste ihn noch einmal,ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.Langsam stand ich auf und schaute ihn lächeld dabei an.Ich wollte gerade zum Bad gehen als er sich hinter mir räuspert, ich schaute ihn fragend ,an was wohl ziemlich komisch aussehen musste ,weil er darauf hin lachen musste.Er zeigte auf die andere Tür,worauf hin ich rot wurde und verschwand durch die andere Tür.Ich schloss langsam die Tür und dachte über die Traüme nach die ich eben im Wald hatte,aber vorallem dachte ich über die Zukunft nach,einerseits wollte ich das sie wahr wird aber andersrum hatte ich tierische Angst davor das sie nicht eintrifft und ich wieder bei meinen Dad lande und alles so weiter geht wie vorher.Ich ging auf die Toilette und wusch mir danach die Hände ab.Ich ging langsam wieder ins Schlafzimmer und legte mich neben ihn hin.Er zog mich zu sich heran und küsste mich auf meinen Haaransatz.„Wessen Zimmer ist das?“ fragte ich in die Stille hinein,„Meins! Keine Angst ich habe das Bettzeug gewechselt!“antwortete er und zog mich noch weiter zu sich heran,wenns überhaubt noch ging.Langsam wurde ich müde und schlief auch schon bald in seinen Armen ein.

KAPITEL 5


Ich würde durch einen zärtlichen Kuss geweckt,langsam öffnete ich meine Augen und als ich erkannte wer mich wach geküsst hatte grinste ich ihn an.„Guten Morgen, meine Schönheit!“ flüsterte er und gab mir noch einen zärtlichen und langen Kuss.Ich grinste ihm immer noch mit einen breiten grinsen an,er zog meinen arm der nicht in Gibs war um seinen Hals.„Hey!“ sagte ich lächelnd und zog in zu mir heran.„Süße!“flüsterte er mir zwischen zwei Küssen hervor,ich wusste irgendwas stimmte in diesem Moment nicht deshalb ignorierte ich es wohl.Er drückte sich langsam von mir weg .Ich schaute ihn an traurig an,„Ich muss arbeiten!“ flüsterte er,so wie es schien war er auch traurig und gab mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze. „Heute?“ fragte ich mit brüchiger und trauriger Miene.„JA, leider! Ich würde auch lieber hier bei dir bleiben!“,langsam stand er vom Bett auf und lief ins Ankleiderzimmer wobei er die Tür aufließ.„Welcher Tag ist heute?“ fragte ich in sponntan„Freitag! Wieso?“fragte er mit verwirrter Simme und trat nur mit einer Boxershorts und einen Hemd bekleidet wieder ins Schlafzimmer.„Du warst doch gestern auch nicht arbeiten?“ antwortete ich ihm.Grinsend ging er auf das Bett zu und beugte sich über mich„Da hatte ich mir ja auch frei genommen!“flüsterte er ziemlich verführerisch meiner Meinung nach und band sich seine Krawatte.„Kannst du dir nicht heute nochmal frei nehmen?“schmollte ich und zog meine Lippe nach vorne,so wie ich es immer tat wenn ich schmollte.„Nein, sorry süße! Doch es wäre schon etwas auffällig,wenn du verschwindest und ich nicht mehr arbeiten gehe, oder?“,sagte er und zog dabei eine Augenbraue hoch„Schon… aber was soll ich die ganze Zeit machen? Wann kommst du denn wieder?“,er schlang auf einmal einen Arm um mich und hob mich hoch,dabei quitsche ich auf.„Um 16 Uhr! Und du gehst jetzt erst mal mit mir frühstücken!“ flüsterte er mir schon wieder mit seiner verführerichen Simme zu und ließ mit bedauern wieder von mir ab.Ich ging zur Tür und als ich gerade den Türknauf in der Hand hield,räusperte er sich hinter mich.„Was ist jetzt schon wieder?“flüsterte ich mit ziemlich genervter Stimme „Du solltest dir vielleicht erst einmal was anziehen!“ antwortete er und musterte mich von oben bis und mit einen dicken Grinsen im Gesicht.Ich sah leicht verwirrt an mir herunter und wurde anschließend Knallrot im Gesicht.„Du kannst was von Jessica nehmen,wenn das okay für dich ist?“.Ich nickte nur und ging in den Ankleideraum,ich war zwar nicht gerade begeistert von dieser Idee Sachen von seiner Ex-Freundin Jessica anzuziehen,aber besser als nur in Hemd und Unterhose runter zum Frühstücken zu gehen.Ich zog mir ein XXL-Hemd von ihm an,als ich plötzllich hörte wie er lachte.„Was?“ mozte ich los,„Das ist aber kein Hemd von Jessica!antworterte er lachend„Ich weiß! Doch sie stinkt immer so!“ gab ich grinsend zurück und lief mit einen provozierenden Arschwankeln an ihm vorbei.Aufeinmal spürte ich wie er seine Hand auf meinen süßen Hintern legte.Ich sah ihn tadelnd,woraufhin er noch mehr lachen musste.Ich nahm seine Hand und wir gingen Händchenhaltend runter in die Küche zum Frühstücken,wo sein Vater uns ersteinmal unter die Lupe nahm.Ich sah das eine Junge hübsche Frau mit am tisch sas,sie war bestimmt seine Mutter.Ich schaute mir sie genauer an sie hatte braune lockigehaare die ihr bis zu den Schultern gingen´,sie sah ziemlich freundlich aus,so auf den ersten blick.Er zog mich hinter sich her und gab seiner Mum einen Kuss auf die Wange.Sie lächelte ihn an und streichelte ihm die Wange.Langsam zog er mich aus seinem Rücker hervor,ich schaute sie langsam mit schüchternen Blick an.„Mom! Das ist Sam!“ sagte er und zog mich zu sich heran.Ich weiß nicht warum aber immer wenn ich in seinen Armen bin fühle ich mich sicher und gleichzeitig auch Stark.Seine Mum sah mich strahlend an und stand langsam auf.Ich wurde wieder ziemlich unruhig,was er wohl bemerkte denn er strich mir berühigend über den Arm und nahm meine Hand in seine und drückte sie kurz.Seine Mum komme einen Schritte auf uns zu und musterte mich,das mir ziemlich unangenehm war.„Mom! Das ist echt unangenehm für sie!“. sagte er,„wieso denn? Ich möchte meine zukünftige Schwiegertochter, doch auch mal bewundern!Und wieso darf man so eine Schönheit nicht anschauen?“fragte sie ihn mit tadelnder Stimme.Bei diesen Komplimnt wurde ich ziemlich rot wie eine reife Tomate,wenn ihr wisst was ich meine.Er beugte sich zu mir herunter und sagte lächelnd.„Da hat sie Recht! Du bist eine wahre Schönheit!“.Ich lächelte ihn liebevoll an und gab ihm als belohnung für dieses Komplimen eine kurzen zärtlichen Kuss.Ich hörte wie seine Mum seufzte und mich dann Umarmte,ich war in diesen Moment ziemlich perplex,weil ich seit langer Zeit nicht mehr so zärtlich Umarmt wurde ausser bei Jason natürlich,es fühlte sich einfach nur toll an.Seine Mum löste sich alngsam aus der Umarmung und strich mir eine strähne hinters Ohr.„Nehm es nicht so erst, wenn er mal wieder, griesgrämig ist! Und mach den Mund zu Jason!“ sagte sie zu mir und lächelte mich dabei an.. „Aber… aber….“ kamm es nur aus Jason raus„Was ist jetzt schon wieder Jason?“,fragte seine Mum den ziemlich verwirrenden Jason.„Wer bist du und wo hast du meine Mutter gelassen?“ sagte er plötzlich,seine mum schaute ihn zielmlich verwirrt an,worauf hin er sie schüttelte.„Was soll das Jason?“ fragte ich ihn und zog seine Mum aus seinen Händen. „Du hast Jessica oder irgendeine von meinen Freundinnen nie Umarmt! Du hast sie immer… gehasst! „ sagte er. Ich war ziemlich verwirrt wusste nicht um was es letztenendes genau ging,deshalb schaute ich ziemlich irritiert von ihm zu seiner Mum .„Sie waren immer Billige Flittchen!Aber Sam… sie ist eine wahre Schönheit und ich mag sie!“ antwortete sie und setzte sich wieder hin.Um das was seine Mum am Ende gesagt hatte konnte ich nur lächeln und strahlte wohl gerade übers ganze Gesicht.Jason hingegen konnte seine Mum nur kopfschüttelnd anschauen.„Jason, beeil dich! In 5 Minuten müssen wir los!“kam es von seinen Vater,der in dieser ganzen Zeit kein einziges Wort gesagt hatte und es nur mit einen lächeln beobachtet hatt. Jasonund nahm meine Hand und drückte mich auf den nächstliegenden Stuhl und setzte sich dann neben mich hin.Er nahm 2 Brötchen in die Hand und fragte mich„Was möchtest du drauf haben, Schatz?“. Ich schaute ihn mit großen Augen an„Ich kann das auch selber!“flüsterte ich lächelnd und schaute zu seinen Eltern,die aber jeweils was anderes zu tun hatten.Ich sah das sein Dad Zeitung las und seine Mum aus den Fenster schaute was meiner Meinung nach ziemlich Verträumt aus sah. „Also?“ fragte er noch mal ,„Nutella!?“ antwortete ich und sah ihn fragend an.Er lächelte mich nur an und schnitt beide Brötchen auf.Auf mein Brötchen schmierte er mir Nutella drauf und auf seins Wust.Er ass sein Brötchen schnell auf und sagte zu mir„Ich muss jetzt los, Süße! Aber du kannst ruhig hier bleiben!“,er gab mir lächelnd noch einen leidenschaftlichen und langen kuss,der meiner Meinung nach nie enden sollte.Als er an der Tür war lächelte er mich und seine Mum noch einmal an und verschwand dann durch die Tür,was ich ziemlich traurig fand.

KAPITEL 6

Nun saß ich hier alleine mit seiner Mutter am Küchentisch,ich wusste einfach nicht was ich sagen geschweige den tun sollte.Ich atmete tief durch und begann mein Brötchen mit Nutella langsam zu essen.Ich spürte die ganze zeit wie mich jemand beobachtete,ich schaute hoch und sah in das lächelnde Gesicht von seiner Mutter.In Ruhe aß ich auf und trank dabei einen heißen Kakau den mir seine Mum nachdem sie mich gefragt hatte was ich trinken will brachte.Nachdem ich nun also fertig war redete ich zurückhaltend mit seiner Mum.Nach einiger Zeit so etwa 1 stunde sagte sie zu mir das sie jetzt ebenfalls zur Arbeit aufbrechen müsste und mich jetzt alleine lassen würde.Sie verabschiedete sich mit einen lächeln und wünschte mir noch einen schönen Tag.Als sie nun aus dem Haus war schaute ich mich das erste mal eigentlich richtig um und was ich sah verschlug mir regelrecht den Atem es gab  einen Kamin im Esszimmer ,der Tisch war aus Glas und du weichen Stühle waren in  weiß gehalten und wenn du zum Fenster gehst und rausschaust hast du einen Wunderschönen Blick auf den großen Garten.Ich drehte mich um und ging durch einen Türbogen so wie ich es schon vermuttet hatte kam ich in die Küche sie war ebenfalls in schwarz und weiß gehalten. Ich konnte einfach nicht genug sehen alles war einfach nur modern und schön eingerichtet und überall hatt man einen großartigen Ausblick auf den Garten,als nächstes ging ich ins Wohnzimmer.Das erste was mir ins Auge fiel war der reisengroße Plasma Bildschirm an der wand und die riesen große Auswahl an DVDS und CDS.Ich ging mit langsamen Schritten drauf zu und schaute sie mir in ruhe an,die meisten DVDS kannte ich noch nichtmal. Ich drehte mich um schaute mir den rest an sie hatten eine große braune Couch und einen Flügel,wer wohl spielt dachte ich mir nur und behielt die Frage im Kopf um naher mal zu fragen.Nun ging ich zur nächsten Tür und öffnete sie ich kamm in den großen Flur und an den Wänden hingen Bilder in jeden erdenklichen Farben aber was mich am meisten interessierte war ein Foto oder war es sogar ein Portrait ich weiß es nicht,aber auf dem Bild hätte ich glauben können das dort Jason auf dem Bild abgebildet,aber das konnte nicht sein weil das Bild ziemlich alt aussah so um die 100 Jahre bestimmt.Ich zuckte die Schultern schaute noch ein letztes mal hin und ging weiter ich kam an der Treppe an,sie führte nach oben und nach unten,ich fragte mich was es unten wohl alles gibt und meine Neugier übermannte mich,also ging ich langsam die Treppen runter.Ich kamm unten und und schaltete das Licht ein,das licht ging an und ich stand mal wieder in einen Flur mit drei Türen ich nahm die erste von rechts.Ich öffnete die schwere Tür und ging langsam rein.Ich kamm in ein großen Fintnessraum mit allen möglich Sportgeräten vom Laufband bis hin zu Hantel und weit mehr.Das zweite was ich sah war das es sogar um die Ecke einen großen Poll gab mit einer großen Welnessoase und einer Sauna.Sarah Meyer Ich kam aus dem stauen kaum noch raus ok bei uns gab es auch so etwas aber hier stimmte einfach alles überein.Ich fühlte mich gleich wie zuhause natürlich im positiven Sinne.Am liebsten würde ich in den Pool springen und nie wieder rauskommen ich war nämlich eine richtige wasserratte.Denn wenn ich einmal im Wasser bin dann bekommt man mich so leicht nicht wieder heraus.HAHA.Ich ging also aus dem Fitnessraum raus und ging zur gegen überliegenden Tür und was ich sah gefiel mir es war eine riesen großer Kinosaal jetzt verstand ich acuh warum sie oben so viele DVDS hatten.Ich setzte mich auf einer der Sessel und sah mich ein bischen um,ich entschied mich einen Film anzusehen.Ich ging zu einer der Kühlschränke und nahm mir eine cola raus aus dem anderen Regal nahm ich mir eine chips Tüte.Mmhh wie lange ich keine Chips mehr gegessen hatte mein Vater hatt mir das immer verboten er meinte immer chips und jegliche art von Schokolade täte mir nicht gut,was für ein Arsch er doch ist.Aber weiter gehts.Nun sass ich hier und schaute mir einen Film auf der großen Leinwand an.Es war der Film Mit dir an meiner Seite als am Ende Ronys vater starb weinte ich.Ich wusste nicht wie lange ich weinte aber ich liebte diesen Film und würde mir ihn immer wieder anschauen gerade weil er traurig und romantisch zu gleich war.Nach dem der Film zuende war räumte ich die inzwischen leere Chopstüte in den Müll und die leere cola stellte ich in einen Kasten.Danach schaltete ich alles aus und ging aus der Tür hinaus und schloss sie. Nun gab es auf diesen Flur nur noch eine Tür,da meine neugier nun auch wiedermal die Oberhand gewann ging ich Zielstrebig drauf zu,ich öffnete sie und stand in einener großen Vorratskammer die mit allem möglichen von Gemüsse bis zu Obst und Dosen und was weiß ich noch gefüllt war.Ausserdem standen noch3 Gefriertruhen dort.Ich öffnette die erste und sah das dort Fleich drinnen lag,danach öffnette ich die 2 und dort lag Fisch drinnen als ich am ende die 2 und somit die letzte öffnene wollte ging sie nicht auf,ich fragte mich direkt was dort dinnen sein könnete ich schaute rein zu fällig in den daneben gestellten Mülleinmer und was ich dort sah wunderte mich dermaßen,ich griff dorthinein und holte eine Blutbeutel raus mit a positiv.Ich konnte mir beim besten willen nicht vorstellen für was sie das brauchen sollten.Ich legte den Blutbeutel wieder hinein und  versuchte die truhe noch einmal mit dem Schlüssel der an der Wand hing aufzuscließen und siehe da es klappte,ich öffnete den dckel und ich sah die vielen Blutbeutel mit jeder Blutgruppe die es gab, schnell schloss ich den Deckel und ging aus der Vorratskammer hinaus.Ich ging wieder durch den Flur zurück zur Treppe und hinauf ins Erdgeschoss.Dort setzte ich mich ins Wohnzimmer und mahm mir ein Buch zur Hand was ich bis zum Schluss zuende las.Als seine Mum nach hause kam schaute ich auf die Uhr und sah das es gerade mal 14 Uhr war ich hatte ganze 3 Stunden gelesen.Oh man wie schnell die Zeit vergeht.Ich begrüßte sie und vertsaute das Buch und ging langsam zur Treppe,seiner Mum fragte mich noch was ich alles so gemacht hätte und ob alles in Ordnung wäre.Ich antwortete ihr nur das ich dass Haus Besichtigt hätte und das es mir ganz okay ging.Als sie hörte das ich das Haus besichtigt hätte fragte sie mich ob ich im Keller gewesen wäre.Ich fragte mich warum das so wichtig sei ob ich im Keller gewesen war,hatte es irgendwas mit den Blutbeutel auf sich.Egal,ich bejahte es und ging nach oben in Jason Zimmer.

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Tag der Veröffentlichung: 29.10.2012

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