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Tag 0

Hallo ich bin Mero Kasa,


bin 17 jahre alt und weiblicher Natur. Ein mädchen bzw. eine Frau sollte ich sein, doch manche meiner
handlungen etsprechen nicht der einer selbigen. Werde manchmal liebevoll zwidder gerufen.

Man fragte mich ob ich an einem Experiment teilnehmen wollte. Das einzige was ich tun müsste währe ein Tagebuch zu schreiben.

Nachdem ich ein paar mal erfolglos versucht hatte mehr über das Experiment heraus zu finden gab ich es auf und teilte ihnen mit das ich aus neugier daran teilnahm. Tja und da es morgen beginnt habe ich mir gedacht ich schreib mich schon mal warm, damit ich mich später nicht über schmerzende Handgelenke beschwere.

Tag 1

Wir sind viele in diesem Gebäude, von jeder Kultur und jedem Glauben war jemand anwesend. Wir kennen uns alle gegenseitig nicht oder wir haben es vergessen. Ich halte mich zurück spiele den Beobachter. Wusste bis ich die erste Seite gelesen hatte nicht wer ich war. Weshalb wir hier sind kann ich auch nur daraus schließen. Aber ein Teil von dem geschriebenen sieht nicht aus wie meine Schrift. Sieht aus als währe ein teil abgerissen, und ein neuer teil angefügt worden. Wie als hätte ich mehr hingeschrieben, als jetzt wirklich da steht. Wie als hätten die mich Gehblitzdings (aus MIB).

Warum ich nur Beobachte? Scheint meine Aufgabe zu sein. Ich scheine nicht die einzige  mit dieser Aufgabe zu sein. Doch die meisten sahen nicht so aus als wüssten sie was sie machen sollten. Mehr hörte ich die verängstigten stimmen aller und das klappern vieler zähne. Ich würde lieber auf einem Kissen, anstatt auf diesem harten boden in einer Ecke zu sitzen. Dies war aber der einige ort, von dem aus ich alle genau beobachten konnte. Aber ein Kissen währe echt reizvoll. ^^

Nachdem sich nach ca. Fünf stunden noch nichts getan hatte entschloss ich meine Beobachter Position aufzugeben als mir jemand zuvor kam. Es wurde interessant. Setzte mich wieder hin zurück in die Beobachter Position. Ein Junger Mann Mitte 20 mit braunen schulterlangen haaren trat auf eine freie stelle die etwas höher war, so das ihn jeder sehen konnte. Er meinte er hieß Raphael. Und wollte das sich alle beruhigen sollten. Kurz darauf fragte er nach jemanden der Fremdsprachen beherrschte. Ein paar Minuten tat sich nichts bis dann zögernd eine hand aus der Menschenmasse gehoben wurde. Die hand gehörte offenbar zu einem blonden Jüngling, der sich genauso zögernd erhob, wie  seine hand sich gehoben hatte. Er wurde direkt von Raphael angesehen. Und zuckte leicht zusammen er war anscheinend nicht gewohnt so viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Oder er hatte vergessen wie das war. Doen nannte er sich fier sprachen wollte er sprechen können. Nachdem er jede ausprobiert hatte hatten alle mindestens einmal die hand gehoben. Scheinen alle etwas gebildet zu sein bei der englischen Sprache meldete sich der größte teil aller anwesenden. 

Raphael begann seine Ansprache damit, das auch er nicht wusste weshalb sie hier sind. Es aber nichts brachte sich an einem ort auf zu halten, anstatt sich umzusehen.  Er versicherte sich auch an den touren zu beteiligen. Nun hob wieder jemand aus der masse seinen arm. Es war auch ein junger Mann seine graubraunen hüftlangen haare fielen über eine teil seines Gesichts als wolle er eins seiner Augen verstecken. "Wenn wir was gefunden haben was machen wir dann?" Fragte er leise. Raphael darauf. "Ihr seit mehrere in der Gruppe. Prägt euch den weg ein und sucht nach den anderen oder nach mir... nein warte ist besser ihr fertigt so was wie eine Zeichnung an, die wir dann am ende zusammen fügen." Was er für hochtrabende Ideen hatte... zustimmendes Gehmurmel hörte ich trotzdem aus der menge. Nicht lange und es hatten sich Gruppen gebildet. Ich schlich mich mit zu der Gruppe die sich um Raphael und Doen gebildet hatten. ich hatte das Gefühl, wenn ich in deren nähe blieb es sehr interessant werden würde. Nur ist unterm gehen zu schwierig ich werde es dann zusammenfassen müssen.

 

Er hatte mein heft gesehen. Ich weiß nicht was sein blick mir sagen solle. Es war sowohl erstaunt, als auch wissend gewesen. Ich frage mich ob ihm als er mein Buch gesehen hatte etwas eingefallen ist. Sollte ich ihn fragen? Oder würde das zu sehr auffallen? 

 

Am ende des Tages (ich nenne es jetzt einfach so weil ich nicht sagen kann wie spät es ist und ich verdammt müde bin) hatten wir viele fetzen Papier mit etwas gekritzeltem darauf einiges war doppelt, weil mehrere Gruppen in die selbe Richtung gelaufen waren. Aber wir hatten schon mal so etwas wie eine Karte. Hier auf dieser Etage gibt es anscheinend eine Küche mit reichlich Nahrung. Der der das Experiment stattfinden lässt will uns also nicht verhungern lassen. Gut zu wissen. Außerdem sind hier auch einzelne Zimmer in denen Betten standen, zudem eine Kammer mit Schlafsecken und frischer Wäsche. Auch eine Dusche wurde gefunden. Aber ob das wasser läuft wurde nicht ausprobiert. Raphaels Gruppe hatte einen Aufgang entdeckt. Er war aber versperrt. Wir werden ihn morgen frei Räumen. Ich werde dann morgen weiter schreiben. Denn nun sind alle schlafen. 

 

Jemand war wach,  sein Getrappel auf dem boden hatte mich geweckt. Ich war ihm gefolgt, kam aber nicht weit er schien es bemerkt zu haben, das ich ihm folgte und ist schnell abgehauen. Ein wenig später krachte es ganz laut und jeder wurde deshalb wach. Alle stürmten sie zu der quelle des Lärms. Anscheinend hatte sich jemand den weg nach oben alleine frei geschoben. Die große metallplatte die den weg versperrt hatte lag noch zitternd am boden. Unter ihr floss etwas heraus. Doch  es war zu dunkel um zu erkennen was es war. Es war den meisten anscheinend auch egal denn nicht lange und ich war wieder alleine und starrte den fleck an, der sich stetig vergrößerte. Ich wollte nicht darüber nachdenken was das sein könnte, bückte mich aber um einen Finger in das nasse zu stecken. Hob meine hand sah auf den tropfen, der meinen Finger hinunter lief und dabei eine spur hinterlies. Es war dunkel.... oh mein Gott war das blut? Hatte kein licht um es genauer zu sehen aber es war nass warm und klebrig.. wen hatte es da erwischt? und wie. Die metallplatte was so schwer wie drei ausgewachsene Ziegen... oder so. Wer konnte die platte nur umgeworfen haben? Und warum? Hatte er nicht gesehen, das da noch jemand war? Oder war es absicht gewesen?

Tag 2

Ich war die ganze zeit bei der metallplatte geblieben. Bin aber irgendwann eingeschlafen jetzt ist die metallplatte wieder an ihrem platz (also an die wand gelehnt) ich hatte gar nicht mitbekommen, das sie sich bewegt hatte... es muss einen Mechanismus geben, der die platte hoch oder runter fahren lässt. ich konnte jetzt erkennen was unter der platte begraben wurde. Es war eine ältere Person ( ich meine damit leute die ca. 30 - 40 Jahre älter sind als ich), sie lag verrenkt und sehr platt gedrückt auf dem rotgefärbten boden. seine Augen waren angst geweitet und eins quoll heraus das andere war anscheinend geplatzt. (Schon mal auf eine Weintraube getreten?)  Seine arme und beine lagen komisch verdreht neben ihm. Nicht wie als hätte ihn die metallplatte überrascht sondern jemand oder etwas anderes. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was ihm so was angetan hatte. Er hatte noch gelebt als die platte auf ihn viel. Aber er konnte sich nicht wegbewegen... sauerrei so was, und da soll man Ruhigbleiben..... also wirklich ^^ (schon erbärmlich was ich da manchmal von mir gebe ^^).

Bin zurück in den Schlafsaal gegangen zu den anderen. De meisten schliefen noch seelenruhig. Hatten wohl nicht daran gedacht das sie hier in einer Umgebung sind in der sie nicht wissen was passieren kann. Ich sollte Raphael vorschlagen durch zu zählen, um bei möglichen Verlust sofort zu suchen oder so.  

Ein schrei... ich schien noch mal eingeschlafen zu sein. Und sie haben anscheinend den toten gefunden. Aber das die gleich so laut sein müssen ich meine ist doch nur ein toter oder? Na ja einfach mal mit gehen vielleicht passier noch was interessantes. Hab ja raph und Doen noch nicht gesehen. Wie vermutet waren alle zu der metallplatte gewandert aber da lag nicht mehr der ältere man sonder nur noch ein und definierbarer Haufen fleisch mit Knochen und nem fetzen Stoff. In eine Richtung sah man Schleifspuren. Die irgendwann endeten und nichts weiter zu sehen war. Panik erfasste die Menschen und sie schrieen wild durcheinander und drängten alle zurück in den Schlafsaal. Ich glaubte ein lächeln auf Raphaels Gesicht gesehen zu haben. Wieso sollte er lächeln. Wusste er was genau passiert war oder freute er sich über die Schutzbedürftigkeit aller anwesenden. Sehr seltsame Person dieser Raphael.

Ich verstehe den sinn hinter der ganzen Sache nicht. Was soll das für ein Experiment sein? Soll es damit enden das niemand mehr lebt weil sie alle wegen irgendwas gestorben sind?

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Tag der Veröffentlichung: 23.09.2014

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