Ich freute mich, als ich aufwachte und Mael neben mir lag. Es war jetzt fast 5 Jahre her, seit ich mit ihm zusammen gekommen war, vor 2 ½ Jahren sind wir zusammengezogen. Meine Arbeitskollegen haben sich damit abgefunden, das ich Schwul war, aber die weibliche Bevölkerung die mich verehrt hatte, oder besser gesagt immer noch tut, machte es uns nicht unbedingt einfach. Deshalb waren wir in eine andere Stadt gezogen. Das gute an diesem kleinen niedlichen Örtchen war, das sie so weit weg von dem Gefängnis war in dem Lewis war. Mael hatte sich dazu entschieden hier her zu kommen.
Ich sah auf unsere Digitaluhr 05:20 sagt sie. Zen Minuten und er würde Klingeln. Mael gähnte und sah zu mir auf: „Morgen“ er gähnte nochmals. „Sweet. Guten morgen.“ Meinte ich und beugte mich zu ihm, streichelte über seine Wange und küsste ihn, vorsichtig erwiderte er. Trotz das wir schon so lange zusammen sind hatte er noch nicht aufgehört vorsichtig zu sein. „Bist du bereit 2 Wochen allein zu sein?“ fragte er. „Ich wünschte du würdest nicht gehen.“ Er lachte. „würde ich auch lieber. Aber meine Arbeit zwingt mich dazu.“ Er schwang sich aus dem Bett und streckte sich, schon halb aus der Tür tretend sah er noch mal zu mir zurück. „Der Kaffee ist in 20 Minuten fertig, ich bin noch kurz duschen.“ Er lächelte und verschwand. >Mein Mael.< Ich stand auch auf und beschloss ihm beim Duschen Gesellschaft zu leisten.
Als ich in der Tür zum Bad stand, war er schon halb in der Dusche. Er lächelte nochmals und streckte eine Hand in meine Richtung aus ich ergriff sie und lies mich mit unter die Brause ziehen. Während er mir meine Haare einschäumte seifte ich seinen Körper ein. Ich lies nicht einen Millimeter seines Körpers aus, am meisten beschäftige ich mich mit seinem wohlgeformten Hintern. Liebkoste seinen Nacken. „Ich bin mit dir doch noch nicht fertig.. ah…“ Ich hatte ihn leicht ins Ohrläppchen gebissen. Er schnurrte als ich ihn küsste und über seine Lippen leckte. Nachdem ich auch seine Haare eingeseift und wieder ausgewaschen hatte drängte ich ihn leicht gegen die wand er protestierte nicht. Ihn mit küssen verwöhnend strich ich seinen Rücken Hinunter, knetete eine seiner Pobacken. Er umklammerte meine schultern und hielt mich weiter in dem Kuss. Während ich ihn ein stück hoch hob, während er seine Beine Leicht anwinkelte. Langsam drang ich in ihn ein, er stöhnte an meine Lippen. Immer wieder zustoßend sah ich in sein erregtes Gesicht das Lust ausstrahlte. Ich Liebte ihn so sehr.
Nach dem Act saßen wir uns in der Küche gegenüber und tranken unseren Kaffee. Er warf einen blick auf die Uhr und sprang auf „ich muss los, Sorry Sean.“ Er küsste mich noch schnell. Ich stand auch auf und folgte ihm. „Ich bringe dich noch zum Bahnhof.“
„du dummerchen ich treffe mich doch auf Arbeit mit den anderen.“
„Dann fahr ich dich dahin“ sagte ich trotzig. Er lachte und warf mir seine Reisetasche zu. „Dan tragen sie es mein Herr und so öffnet mir die Tür.“ Ich verneigte mich spielerisch und tat wie mir geheißen. Wir waren viel zu schnell an dem hässlichen Gebäude in dem sich seine Arbeitgebende Firma Fläche gemietet hatte. Es war durchaus eine gute Arbeit die er hatte aber ich konnte das Haus nicht leiden.
Ich stand neben meinem Auto und sah mit jeder Minute eifersüchtiger werdend zu wie sich Mael mit den anderen unterhielt, kurz bevor er in den Bus einstieg drehte er sich noch mal zu mir und lächelte. Ich glaube nicht, das ich die Zwei Wochen ohne ihn überleben werde. Nun sah er besorgt aus, als hätte er meine Gedanken gelesen. Er eilte auf mich zu er streckte sich, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn ich wieder zurück bin werde ich dir was geben.“ Er verzichtete darauf mich zu küssen und verschwand wieder im Bus. Jetzt werde ich die zwei Wochen mit grübeln verbringen und damit mich darauf zu freuen das er wieder zu mir zurück kommt, noch dazu bin ich ein bisschen traurig nicht noch einmal geküsst worden zu sein. Dem Bus nachsehend, bis er um eine Ecke bog, gut ich habe ihm noch nachgesehen als ich ihn schon gar nicht mehr sah und währe dabei fast zu spät zur arbeit gekommen.
Ich mochte es nicht wen Sean so betrübt war. Er sah dann immer so verletzlich aus. Hoffentlich schaft er die zwei Wochen ohne etwas anzustellen, mit ihm war es fast als müsste ich auf ein Kind aufpassen, das wenn man nicht aufpasste irgendwas in brand steckte. Schon kurz nachdem wir losgefahren waren setzte sich meine Arbeitskollegin Sylvia Aulinger neben mich, sie war gerade mal ein Jahr älter als ich. „Freut mich das du mitkommen konntest.“
„Mich auch, wo genau war unser Hotel noch mal genau?“
„Nur zehn Minuten von der Messe entfernt.“ Sie Kicherte. „Der der dich her gefahren hat war doch Sean nicht war?“ In Gedanken wurde mein Gesicht ausdruckslos, ich erwiderte aber scherzhaft: „Natürlich war das Sean wer den sonnst? Lewis? Seans Bruder der noch immer im Gefängnis sitzt?“ aber ich schien doch etwas patzig geklungen zu haben, denn sie sah mich etwas misstrauisch an, lächelte aber gleich darauf wieder. „Ich finde Sean ja so unglaublich Attaktief.“
„Da bist du nicht alleine!“ murmelte ich, nur weil ich mir nicht sicher war ob meine Arbeitskollegen mich auch aktzepieren wenn sie wissen, das ich Schwul war. Seit ich mit Sean zusammen bin habe ich es keiner anderen Menschenseele gestanden. Ich habe auch nicht unbedingt die Wahrheit gesagt als man mich fragte warum ich mit Sean zusammen wohnte. Ich war nun mal nicht so wie er, der einfach mal so seinen Kollegen erklärte er sei Schwul und wohne sogar mit seiner Liebe zusammen. Neben ihm fühle ich mich irgendwie dann doch wie ein Junge dem man noch erklären musste, das es nicht schlimm ist wenn man das gleich Geschlecht liebte, man müsse nur dazu stehen und es nicht verleugnen. Na gut ich hatte es verstanden, doch bei meinen Arbeitskollegen war ich mir nicht so sicher ob sie es wussten oder ob sie es überhaupt verstehen wollen. Während Sylvia mich weiter zulaberte, starrte ich aus dem Fenster, bewunderte die Landschaft und dachte an Sean, während ich an heute Morgen dachte spürte ich wie mir warm wurde. Ich liebte ihn, wir hatten es in den Jahren auch oft getan aber wir hatten es soweit ich wusste noch nie in der Dusche getan, nicht das ich damit ein Problem hätte oder so, aber die Fliesen waren doch etwas unangenehm, zwar nicht so sehr wie der Sand am Strand letzten Sommer aber war auch nicht so angenehm wie unser gemütliches Bett. Hätte ich ihn heute früh nicht gestoppt hätte ich keinen Kaffee mehr bekommen, durchaus hätte ich auch noch einer zweiten runde zugestimmt, doch war es mir wichtig rechtzeitig zur abfahrt bereit zu stehen. Während ich so weiter darüber nachdachte schlief ich wohl ein, denn Man weckte mich als wir vor einem großen Bau aus Beton Stehen blieben, wo unschwer zu lesen Hotel in Großbuchstaben auf einem Brett, das über der Tür hing, stand. Von außen sah es noch einigermaßen einladend aus…. Als wir drinnen waren wollte ich sofort wieder raus, darum war es wohl so billig gewesen. Eine Bruchbude war es zwar noch nicht direkt aber es machte schon stark den Anschein als währe seit 10 Jahren komplett vergessen worden zu wischen und staub zu saugen. Sylvia zuflüsternd: „Hättest du dir nicht vorher die Bewertungen durchlesen können.“ Schlich ich langsam Richtung Ausgang, als mir dann mein übergestellter Arbeitskollege eine Hand auf die Schulter Legte: „Sie wollen doch nicht etwa schon gehen Herr Fend wir haben noch nicht einmal eingecheckt.“
„Ähm ich bin mir nicht unbedingt sicher ob ich hier wirklich übernachten will….“ Murmelte ich. „Ach kommen sie. Ist bestimmt nur halb so schlimm wie es aussieht.“
„Ich hoffe sie haben recht.“ Gab ich zurück. Wir bekamen unsere Zimmer zugeteilt, Ich bekam das mit der schnellsten flucht Möglichkeit, es war direkt neben der Treppe. Also wenigstens einmal ansehen, sagte ich mir. Mit den schlimmsten Vorahnungen trat ich durch die Tür in ein Muffiges kleines Zimmer. Es war zwar nicht ganz halb so schlimm wie angenommen aber es lies sich aushalten wenn man das Fenster die ganze zeit offen lässt und nicht darüber nachdachte ob in diesem Raum ein mord Stadt gefunden hatte. Ich mochte Krimis keine Frage aber ich hatte was dagegen mir vorzustellen, das genau in dem Raum in dem ich übernachten soll ein Mord stattgefunden hat, ich machte es trotzdem immer wieder. Ich konnte mich mit dem Zimmer nicht wirklich gut stellen, also ging ich hinaus und sah mich in der Gegend um.
In einem park flanierend, beeugte ich die Blumen, die sich gen himmel reckten. In dem Moment hätte ich nicht gedacht eine ehemalige Schulkameradin zu treffen. Doch sie überraschte mich, als sich mich halb von hinten ansprang zu dem Zeitpunkt hatte ich ihren Zwillingsbruder noch nicht gesehen. Beide scheinen mich wirklich vermisst zu haben. Wobei sie eigentlich früher nicht so mit mir gesprochen hatten. Ich fand es seltsam, aber auch schön wieder mit jemanden sprechen zu können denn man schon lange nicht mehr gesehen hatte. Was jedoch noch schlimm war, sie wollten mich einfach so mitzerren. Ich riss mich los. „Was soll denn das? Ich steh nicht so darauf verschleppt zu werden.“
„Oh tschuldigung.“ Meinten sie „Wir haben nur gedacht, da du ja nicht hier lebst hast du doch keine bleibe.“
„Doch doch ich habe etwas wo ich die nächsten Nächte verbringe. Ihr wisst schon dieses eine Hotel nicht weit von hier.“ Sie verzogen die Gesichter. „In dieser Bruchbude? Da sollte so jemand wie du nicht nächtigen müssen.“
„was meint ihr mit so jemand wie ich?“ fragte ich verwirrt. Sie lachten „Nicht so wichtig. Du kannst bei uns übernachten. Wir wohnen auch nicht so weit von eurem Hotel entfernt.“
„Danke für das Angebot aber ich bleibe doch lieber bei meinen Arbeitskollegen.“ Ich verabschiedete mich und ging zu meinem Gemieteten Zimmer zurück. Ich hatte das Angebot ausgeschlagen weil ich sie nicht gut kannte und es mir doch nicht geheuer war, das sie so vertraut getan haben. Ich dachte aber nicht weiter darüber nach. Schließlich war ich zum arbeiten hier.
Wir hätten nie gedacht, das wir den Liebling unseres Meisters hier treffen. Mael warte nur wir werden dich noch zu uns holen, unser Meister wartet auf dich er ist zwar noch verhindert aber er wird demnächst wieder kommen und dann sei bereit Mael er wird dich haben wollen und wir werden dich zu ihm bringen. Aber bis dahin werden wir unseren spaß mit dir haben. Wir werden uns dein vertrauen erschleichen, und uns dann mit viel „liebe“ um dich kümmern und dich dann unserem Meister L überlassen. Verwandter S unseres Meisters wird sich diesmal nicht einmischen, dafür werden wir sorgen.
Linnet und Linnel kontaktierten mich. Sie sagten sie hätten meine mysteriöserweise größte noch nicht errungen schafft gesehen. Ich wollte ihn haben, ich muss nur noch die Zeit hier absitzen. Nicht mehr lange und ich bin frei Mael warte auf mich ich werde dich schon bald in meinen Händen halten, dich mit meinen Lippen berühren, dich nehmen und bei mir sein lassen, ich werde dich nicht mehr gehen lassen, du wirst mich lieben und alles mit dir machen lassen, du wirst allein mir gehören. Mein Bruder wird sich nicht mehr einmischen können. Sobald ich dich habe Mael, werden wir gehen weit weg, an einen Ort, an dem uns niemand finden wird. Dort werden wir sein, dort werden wir bleiben, du als mein Objekt der Begierde, ich werde dich in einem Goldenenkäfig halten, du wirst ihn und mich nie verlassen, nicht so lange ich hier existiere. Mein Bruder wird dich nie wider sehen, dafür sorge ich, er wird an dem ort sein an dem ich die letzten Jahre wegen ihm war, der ort, an dem er hätte sein soll, nicht ich. Er war es doch gewesen, nicht ich, wieso hatte man dann ihm geglaubt, wieso glaubte man ihm und nicht mir. Das war so gemein gewesen, ich werde mich dafür rechen, er wird schon sehen was er davon hatte mich dort hin zu schicken er wird es bereuen, es bereuen und sich wünschen nie geboren worden zu sein. Ich werde ihm zeigen, das er nicht auf dieser Welt erwünscht ist, ich werde ihm alles heimzahlen, was ich hier ertragen musste. Und ich werde damit anfangen ihm alles zu nehmen was er liebt. Ich fange mit dir an Mael, da auch ich dich begehre, du wirst es sein der sein versagen ertragen muss. Warte auf mich bald bin ich frei Mael und dann werde ich dich bringen lassen. Linnet und Linnel sind gute Kinder sie werden dich zu mir bringen, hab noch etwas geduld bald bist du bei mir Mael, schon bald bist du mein.
Es sind noch nicht mal drei Tage vergangen als er wegen seiner Arbeit in eine andere Stadt musste, ich komme fast um vor sorge, ich währe fast schon in mein Auto gesprungen und zu ihm gefahren, ich wollte bei ihm sein, aber wenn ich jetzt bei ihm auftauchen würde, währe das bestimmt kontraproduktiv für seinen guten ruf, den er sich dort erarbeitet hatte. Mir war außerdem auch schon seit längerem klar das er seinen Kollegen nicht erklärt hatte, das er Schwul war. Und natürlich will ich ihn nicht Outen, er soll es tun wenn er sich dafür bereit fühlt. Ich möchte trotzdem so gerne bei ihm sein, wieso darf ich nicht, ich verstehe es ja aber ich will zu ihm aber meine Arbeit zu vernachlässigen währe auch nicht gut…. Ob sich Mael in der zeit wo wir es nicht zusammen tun sich selbst befriedigt, mich würde Interessieren wie er es Tut, reibt er sich bloß oder steckt er sich auch einen Finger rein, knetet er seine Nippel, ruft er nach mir, denkt er während der Masturbation an mich? Hach Mael, egal wie ich mir dich bei der Selbstbefriedigung vorstelle, bei allem finde ich dich einfach nur Süß, ich wünschte ich währe bei dir….
„Hey Sean ich rede mit dir.“ Ich starrte verwird den mir gegenübersitzenden Kerl an, er hatte mich aus den Gedanken gerissen, Ich kannte ihn aber sein Name viel mir gerade nicht ein, aber ich war mir sicher er begann ähnlich wie meiner ich bin mir aber nicht sicher. „Was is?“
„Mensch muss ich dir alles noch mal erzählen? Also wirklich du bist seit damals echt nicht zu gebrauchen, wenn er nicht dabei ist.“ Auf den ersten Satz hin nickte ich und nickte auch den zweiten Satz uns sah ihn dann empört an. „Ich bin nicht immer so wenn Mael nicht da ist ich bin nur seit ein paar tagen auf Mael-entzug. Darm könnte ich ein bisschen abwesend wirken…“
„ein bisschen? Du machst witze oder? Du wirkst nicht nur ein bisschen abwesend du bist es durch gehend.“
„Stimmt nicht!“
„Gut dann sag mir welcher tag heute ist.“
„äh der 16.07.XX?“ er klatschte sich mit der Flachen hand gegen die Stirn. „falsch du abwesender kerl du. Wir haben bereits den 20.07.XX!“
„WAS? Wie konnte ich 4 Tage verpassen? Nicht mal mehr 4 Tage und Mael kommt zu mir zurück, was hab ich denn die letzten 10 Tage getrieben, das ich das nicht realisiert habe?“ Der Kerl seufzte „ du warst durchgehend wach und bist dann vor lauter Schlafmangel während der arbeit umgekippt, du hast ganze drei Tage durchgeschlafen. Das habe ich dir doch schon vor 10 Minuten erklärt hast du mir den nicht zugehört? Ach und eh ich es vergesse Lewis wurde aus dem Gefängnis wegen guter Führung gestern entlassen. Du solltest Mael bescheit geben, damit er sich darauf einstellen kann.“
„ER wurde entlassen? Verdammt. Du hast recht ich werde ihm bescheit geben, aber vorher geh ich nach hause. Bis denne.“ Ich stand auf und wollte schon zur Tür raus gehen als mir auffiel das ich ja fast nichts an hatte. „Wo sind meine Sachen.“ Der Man deutete nur auf den kleinen Tisch neben dem Krankenhausbett. Ich bedankte mich und zog mich schnell um, sprintete dann nach hause. Schnell das Telefon ausgrabend wählte ich schon Maels Nummer bevor ich anfing wie gestört durch die Wohnung zu Tiegern. Normalerweise ging er doch sofort nach dem ersten klingeln an sein Telefon, zumindest wenn es meine oder die Nummer von hier ist. Seine Mailbox ging ran. Verzweifelt sagte ich: „Mael bitte ruf so schnell wie möglich zurück ich muss unbedingt mit dir reden. Ich möchte es dir nicht auf die Box sprechen. Bitte ruf zurück.“ Kurz nachdem ich aufgelegt hatte raufte ich mir die Haare. War ihm was passiert? Hat ihn Lewis gefunden? Nein kann nicht sein, wie soll er es denn bitte geschafft haben zu wissen wo Mael ist. Wieso geht er dann nicht ans Telefon? Mag er mich nicht mehr? Will er sich von mir Trennen? Bin ich ihm nicht gut genug? Ja sicher hab ich ihn mal gegen seinen willen schlimme dinge angetan. Aber das ist doch schon lange her. Ob es aber vielleicht doch daran liegt? Liebt er …..! weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn das Telefon läutete. Schnell nahm ich den Anruf an. Ich war erleichtert als ich Maels stimme hörte. „eh sorry Sean, ich war grade … verhindert. Macht es dir was aus dein Anliegen schnell zu sagen, ich bin grade am … arbeiten. –was machst du denn, Mael-chan?-“ hatte ich da eine andere Stimme bei ihm gehört? „-lass uns weiter machen, mit wem telefonierst du da? Du hast mitten drin aufgehört, ich bin noch voll scharf drauf.- Linnel was sagst du denn da, Ah nicht da anfassen. Sorry Sean aber ich muss jetzt auflegen.“ (das mit - - markierte sagt eine andere Person bei Mael) Und schon war die Verbindung getrennt. War er da mit einer Frau zusammen? Will er mich nicht mehr? Hab ich ihn zu sehr gedrängt mich in sich aufzunehmen? Ich bin so unglaublich eifersüchtig auf die Frau bei ihm und so unsagbar sauer auf Mael, das er mir nichts davon gesagt hatte. Eigentlich kann ich ihm nicht sauer sein aber es kratzte ein bisschen an mir, das er sich jemand anderen gesucht hatte. Wie kann ich ihn nur wieder für mich gewinnen? Wie bloß? Ich weiß es nicht. In stiller Verzweiflung schmiss ich mich in unser bett und presste mein Gesicht in das Kissen.
Ich wollte mich länger mit Sean unterhalten, ihn wegen dem wahrscheinlich gerade aufgekommenen Missverständnisses erklären was los ist, aber mir wurde auf sehr unfreundliche art mitgeteilt, das ich das nicht durfte. Nein ich hatte keine Beziehung mit Linnel angefangen, sie hatte sich nur etwas seltsam ausgedrückt, sie wollte sich um eine wunde kümmern, weil ich warum auch immer gestürzt bin und mir dabei meine Arme aufgeschürft und mein Knie aufgeschlagen hatte. Seltsamer weiße war sie in der Nähe, sie hatte zufällig ein paar Taschentücher dabei wollte mich aber mit zu ihr nehmen um die Verletzung zu desinfizieren. Ich wollte eigentlich nicht mit gehen aber sie hat meinen Protest ignoriert und mich mit geschleift. Trotz ihrer Größe ist sie verdammt stark. So saß ich nun in ihrer Wohnung auf einem Stuhl und lies mich von ihr verarzten. „Möchtest du etwas trinken Mael-chan?“
„ja bitte gerne.“ Sie nickte und verschwand in einem anderen Raum. Ob ich Sean noch mal anrufen soll? Ja währe besser das Missverständnis aus dem weg zu räumen. Ich griff nach meinem Handy als sie wieder zu mir kam mit einem Glas Wasser in der Hand. „Bitte schön Mael-chan.“
„danke für die Verarztung und das Wasser ich werde nachdem ich ausgetrunken habe wieder auf die messe gehen. Meine Kollegen werden mich wahrscheinlich schon suchen.“ Sie nickte. Ich führte das Glas an meine Lippen und trank einen kräftigen schluck daraus, setzte kurz ab um es dann wieder zu heben und auszutrinken. „Nochmals vielen dank Linnel. Man sieht sich bestimmt mal wieder.“ Ich stand auf und hielt mich gleich darauf am Tisch fest. Ich muss wohl zu schnell aufgestanden sein, den in meinem Kopf drehte sich alles. Ich taumelte zwei schritte vorwärts. „Mael-chan alles in Ordnung?“ hatte ich mich verhört oder kicherte sie? Noch ein schritt vorwärts, ich sank auf die Knie. „was hast du mir gegeben?“ konnte ich noch fragen, bevor ich vorn überkippte und auf dem Teppich landete. „Tut mir leid Mael-chan aber du musst bleiben.“ Hörte ich sie noch sagen. Was hatte das zu bedeuten? Ich konnte nichts mehr denken. Nichts mehr Hören, Nichts mehr sehen. War ich ohnmächtig geworden?
Wir hatten keine andere Wahl du währst gegangen hätten wir das nicht gemacht. Dein Brustkorb bewegt sich leicht. Du bist nicht Tod Mael-chan wir haben dich nur betäubt. Unsere Zeit wir knapp wir wollten das eigentlich nicht, wir mussten dich aber haben Mael-chan. Wir brauchten dich, unser Meister Braucht dich. Wir haben uns schon darum gekümmert das er weiß wo du bist. Wir warten nur noch auf ihn. Unser Meister wird bald da sein, wenn er sich des Schnüfflers entledigt hat der ihm folgt. Wir werden dich zu seiner Residenz bringen wenn er da ist. Wir haben schon alles vorbereitet. Wir haben sogar deinen Sean vom Hals Geschafft. Er wird sicher jetzt unter Depressionen leiden. Wir haben das wirklich gut angestellt. Er glaubt du seiest nicht mehr an ihm interessiert und wirt sich wahrscheinlich weinend auf seinem Bett Gedanken machen warum du ihn nicht mehr mögen könntest. Wir sind nur wegen dir so weit gegangen. Währst du von Anfang an bei unserem Meister Geblieben hätten wir Sean nicht verletzten müssen.
Um des Meisters Verwandten S werden wir uns noch kümmern, wir fragen uns ob sich unser Meister etwas überlegt hat. Wir werden uns um ihn kümmern egal was uns unser Meister auftragen wird. Wir werden ihn in seinem Namen die schlimmsten dinge antun. Wir werden alles ausführen, was uns unser Meister sagt. Wir lieben unseren Meister. Meister ist unsere wichtigste Person im leben. Nur ganz knapp dahinter bist du Mael-chan . Wir werden Glücklich werden wenn unsere Meist geliebten Personen zusammen sind. Wir werden alles tun damit ihr ungestört sein könnt. Wir haben alles vorbereitet. Dein Neues zuhause wartet nur auf dich. Der größte Goldene Käfig der je gebaut wurde, wurde nur für dich, dir angepasst, sodass du dich in ihm wohlfühlen wirst. Dort seit du und unser Meister ungestört, Wir werden dafür sorgen das euch keiner stört. Wir werden uns um die Residenz kümmern, wir machen alles was euch das leben erleichtert. Wir werden für sie sorgen wenn der Meister mal nicht zu gegen ist.
Wir vergöttern dich schon seit langen, wir wollten uns schon früher mit dir unterhalten aber du warst immer so abweißend. Wir waren immer in deiner nähe nur etwas auf abstand. Wir Vergötterten dich, wir hatten uns um die gekümmert die euch schaden wollten, wir waren es die dich vor deinen Klassenkameraden vor der Schikane retteten. Wir hatten sie zum schweigen gebracht. Erinnerst du dich noch an die jungen die dich erst beleidigten und dann angefasst hatten, dem den du das Handgelenk verdreht hattest? Erinnerst du dich noch daran das er lange danach nicht zur Schule gekommen war. Wahrscheinlich nicht dir waren damals deine Mitmenschen mehr als nur egal. Wir hatten ihn nach der Schule aufgesucht. Wir haben uns darum gekümmert, das er dich wirklich nie mehr anfassen wird. Er hatte wirklich laut geschrieen als wir ihm die Finger Brachen, darum hatten wir ihn geknebelt. Wir hatten ihn dir zu liebe gebrochen, wir haben ihn dazu gebracht dich nie wieder anzufassen. Wir wussten er würde uns nicht verraten. Wir liebten dich damals schon so sehr das wir dir alle aus dem weg geräumt hatten die dir schaden wollten. Genauso wie die alten Leute damals die dich damals Fangen wollten, wir brachten unsere Eltern etwas auf die Palme sodass sie nicht mehr auf die Straße achteten und die alten Leute erfasste. Sie waren auf der Stelle tot. Du sahst zwar etwas schockiert aus aber das war normal, das wahren die ersten toten die du gesehen hattest. Mael-chan wir vergötterten dich seit der Grundschule. Du zogst weg und wir zogen nach, doch nach dem die Alten Leute nicht mehr waren wurdest du anders. Du wurdest abweißend. Wir liebten und vergötterten dich trotzdem.
Wir hätten dir auch diesen Lewis aus dem Weg geräumt aber er war für uns nicht zu erreichen, er war ein Freund unseres Meisters gewesen, wir hätten ihn nichts antun können, unser Meister wird sich selbst um ihn kümmern wenn er es noch mal versucht dich zu nehmen. Du gehörst jetzt ausschließlich dem Meister und uns.
Wirst du uns lieben wie wir dich? Wirst du den Meister verehren wie wir ihn? Wirst du den Meister begehren wie er dich? Wirst du bei uns bleiben und Glücklich werden?
Wirst du die Zeit mit uns genießen? Wirst du uns erlauben dich unsittlich zu berühren?
Wirst du uns gestatten dich zu küssen? Wirst du dich uns Hingeben? Wirst du uns jemals lieben?
Du liegst immer noch auf dem Boden, es muss unbequem und kalt sein. Wir sollten dich auf das Sofa legen. Du siehst schlafen so verdammt süß aus, sodass wir dich unsittlich berühren wollen, mit dir unanständige dinge tun wollen. Dürfen wir dich Küssen? Nein wir dürfen nicht. Wir sind an unseres Meisters Auftrag gebunden. Wir dürfen dich nicht mehr anfassen als nötig und das wo doch deine Lippen geradezu einladend leicht offen stehen. Einen kleinen Kuss wird niemand bemerken nicht war Mael-chan? Du wirst es niemandem Sagen oder? Wenn ich dich so sehe will ich dich nur noch küssen. Du liegst so unschuldig und verletzlich vor mir. Es wird niemand bemerken wenn ich dir einen deiner Küsse Raube. Auch wenn du in diesem Zustand nichts erwidern kannst wollen wir doch wissen wie du schmeckst. Linnel und ich werden dir ein paar küsse rauben, wir werden sie dir nehmen ohne das du oder der Meister es erfahren werdet. Wir kosteten dich jeder zwei mal. Wir wollten mehr von dir. Doch du schliefst. Wir wollten dich öffter Küssen, doch du warst nicht da und der Meister würde bald kommen. DU wirst ihm Verfallen und dich nur noch von ihm Küssen lassen. Wir werden aber dafür sorge tragen auch etwas von dir zu bekommen wir werden uns heimlich ein paar deiner Küsse stehlen. Du wirst es nie bemerken. Wir werden dich Mit unserer Liebe aufheitern. Du wirst nicht mehr alleine sein. Du wirst nie wieder weinen. Wir werden dafür sorgen, das dich niemand mehr verletzt. Wirst du uns glauben?
Mein Bruder ist wieder Frei. Ich wollte es nicht war haben. Seit er vor 10 jahren in den Jugendknast kam weil man ihn verdechtigt hatte einen man ermordet zu haben. Man hatte ihn blutbesudeld neben der Leiche gefunden, das Messer hatte seine Fingerabdrücke. Da die beweiße eindeutig waren wurde er eingesperrt. Er beschuldigte immer mich, das ich es gewesen wäre und ihm die schuld in die schuhe geschoben hätte. Ich war es aber nicht gewesen ich hatte mich während der Tatzeit mit Mael unterhalten wir waren gemeinsam im Park gewesen damals waren wir beide noch 15 Jahre alt. Er war abweisend aber doch war er freundlich. Er hatte sich distansiert mit mir unterhalten, hatte aber nichts dagegen, wenn ich in seiner nähe war. Er schien mich etwas gemocht zu haben. Ich hatte damals angefange liebe für ihn zu empfinden, glaube ich zumindest. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern. Ich glaube er hatte mich sogar angelächelt. Es war ein seltener ausdruck auf seinem Gesicht gewesen. Ja dafür hatte ich ihn geliebt. Doch eines Tages konnte ich mich nicht zurückhalten und hatte ihn geküsst. ER war schockiert gewesen, hatte mir eine gezimmert und ist weggelaufen. Danach Ignorierte er mich völlig. Aber ich liebte ihn noch. Ich wollte immer noch seine Liebe gewinnen. Also war ich weiterhin immer in seiner nähe. Als er zur Uni kam wollte ich auch in seine klasse. Doch er war besser als ich in der Schule darum landete er in einer Besseren als ich. Ich versuchte ihn während der Pausen zu sehen, doch er war nie zu finden. Damals war auch ich ihm fast überall hin gefolgt, da bemerkte ich auch seinen verfolger. Ich lief ihm dann einmal nach um zu wissen wer er war. Da stellte es sich heraus das er ein Zwilling war. Ich hatte seinen Bruder damals auch dort getroffen, vor der Villa zwischen den kleinen Häusern. Sean und ich haben uns da mal unterhalten und sind irgendwie freunde geworden. Damals hatte er nicht dieses glitzern in den Augen wenn er von seinen liebschaften Sprach aber seit er mit meiner ersten liebe zusammen ist, ist er ganz anders als ich ihn kennengelernt hatte. Ich war die ganze zeit eifersüchtig auf Sean weil er mit Mael zusammen war. Alles was er mir über Mael sagte speicherte ich in meinem Kopf ab. Ich würde ihn erobern wenn er Sean verlassen würde.
Ich glaube nicht das mein Bruder irgendwas anstellen würde was Mael schaden könnte er würde aber versuchen mich aus dem weg zu räumen. Er hasste mich seit damals mehr als alles andere.
Mein Handy klingelte. Sean war der Anrufer. Ich ging ran: „Was ist los Sean?“
„Ich glaube er will mich verlassen…!“ Sean schluchzte. „Wer will dich verlassen?“
„Mael wer den sonst?“
„wieso denkst du das?“ er seufzte. „Ich hatte vorhin versucht ihn zu erreichen. Zuerst ging er nicht ran. Er hatte aber dann zurückgerufen.“
„Das ist doch gut.“ Gab ich zurück. „Ich habe ihm aber nicht sagen können, das Lewis wieder frei ist. Außerdem war er in weiblicher Begleitung. Ich schien sie DABEI gestört zu haben. Ich glaube er nannte sie Linnel. Ob er mich nie geliebt hat?“
„LINNEL SAGST DU? Das ist eine treue untergebene meines Bruders. Ich glaube nicht, das er sich mit ihr eingelassen hat. Mehr befürchte ich das sie ihn zu IHM bringen wird. Über lass das mir ich werde mich darum Kümmern.“ Ich legte auf ohne seine Antwort abzuwarten. Bruder du hast also schon damit angefangen? Ich werde dich aufhalen verlass dich darauf. Du wirst ihn nicht bekommen. Auch wenn Mael mich nicht liebt, so werde ich dafür sorgen, das er mit Sean glücklich werden kann und nicht von meinem Bruder missbraucht wird. Mael ich hoffe danach bist du mir nicht mehr sauer, und sprichst nach 7 Jahren endlich wieder ein Wort zu mir.
Ich dachte wenn ich mich mit Samuel unterhielt würde ich mich beruhigen, aber das gegenteil war der fall jetzt war ich erstrecht besorgt. Was sollte das heißen Linnel sei eine treue untergebene seines Bruders? Er will damit doch nicht etwa sagen das mein Mael entfüht wurde? Er will das ich mich auf ihn verlasse? Ich soll es ihm überlassen meinen Mael zu retten? Was währe ich den für ein Liebhaber wenn ich es einem Mael fremden Man überlassen würde ihn zu retten? Ich werde dich finden Mael, egal wo du bist, ich liebe dich zu sehr um dich an eine andere Person zu verlieren. Du wirst mir nicht weggenommen werden, es sei den du liebst mich wirklich nicht mehr, dann werde ich deine Entscheidung nicht in Frage stellen. Aber ich möchte es aus deinem Mund hören, ich möchte Hören wie du ins Gesicht sagst das du mich Hasst oder mich nicht mehr liebst. Ich werde es hinnehmen und versuchen mich nicht umzubringen wenn ich es weiß. Ich werde versuchen dich dann in deinem neuen leben zu unterstützen. Wenn du es willst. Ich will dich nicht alleine lassen auch wenn du einen anderen Liebst. Wenn du wirklich einen anderen liebst werde ich dir die alltäglichen dinge deines Lebens erleichtern. Ich versuche dadurch in deiner nähe bleiben zu können und werde dann jeden Tag hoffen dich wieder für mich zu gewinnen. Ich werde dich weiter Lieben auch wenn du mich mit Füßen trittst. Ich werde dann lächelnd deine Füße küssen und bei denen Füßen liegen wie ein treuer Hund bei seinem Herrchen. Ich liebe dich zu sehr um dich alleine zu lassen. Ich werde mich darum kümmern das dein Leben angenehmer wird. Ich werde alles tun was du mir befielst. Ich werde allem gehorchen was du sagst aber bitte hass mich nicht. Ich liebe dich zu sehr um dich zu verlassen. Wenn du es verstehst lass mich bitte nicht allein. Ich bin bereit alles zu tun was du willst nur um in deiner nähe bleiben zu können. Ich wünschte nur ich könnte dir das sagen. Ich wünschte du hättest diese Arbeit nicht angenommen. Ich wünschte ich währe dir nachgefahren. Ich ….. Ich vermisse dich so sehr Mael. Warum kommst du nicht zurück zu mir? Liebst du mich den wirklich nicht mehr? Oder verstehe ich das falsch? Wo bist du nur, sag es mir ich werde zu dir kommen.
Ich war schon sehr lange in den steinernen wänden dieser Haftanstalt eingesperrt gewesen. Nun war ich froh endlich wieder mein eigenes Haus beziehen zu können. Meine Familie war reich gewesen, sie hatten mir alles gekauft was ich wollte. Auch diese Residenz, in die ich wieder zurück kehrte. Meine Eltern starben früh und hinterließen mir das Geld. Samuel ging leer aus. Sie schienen ichn schon früher nicht gemocht zu haben. Naja damals hat es mich nicht interessiert und heute noch weniger. Ich hasse meinen Bruder er ist nicht erwünscht auf dieser Welt ich werde seine Existenz auslöschen. Mael ich höre schon das Auto was dich zu mir bringt. Linnet und Linnel sind wirklich schnell nicht war, sie werden sich mit mir um dich kümmern. Du wirst hier nichts vermissen. Ich werde dir alles bringen was du willst aber dafür werde ich ein paar Gegenleistungen von dir abholen. Sie werden Geistlicher und Körperlicher Natursein. Du wirst mich lieben und mich nie verlassen.
Die Eingangstüre schwang auf und Linnel stand in der Tür: „Meister wir haben ihnen ein Geschenk mitgebracht. Sie warten schon so lange darauf. Nun muss ich sie leider bitten uns zu helfen ihn aus dem Auto zu bekommen, er wird bald aufwachen.“
„Gut Linnel meine kleine. Wir werden ihn noch schlafend in den Käfig bringen. So denn lass ihn uns tragen.“
Er war schnell in sein neues zuhause getragen. Ich schickte Linnet und Linnel aus dem Zimmer. Als ich mit Mael alleine war zog ich ihm den Anzug und seine alte Unterwäsche aus. Ich hatte für ihn extra etwas anfertigen lassen. Die Tunika die ich ihm habe nähen lassen stand ihm wunderbar. Jetzt sah er wirklich wie ein Gott aus. Das Halsband was ich ihm leider anlegen musste passte farblich auch ganz gut zu seinem jetzigen gewand, aber die Kette zerstörte das wunderbare bild meines kleinen Gottes. Er lag jetzt auf dem großen Bett in das locker 10 Personen passten ohne sich zu berühren. Ich fragte mich wann er aufwachen würde, als er sich auch schon regte. Nichts sagend beobachtete ich ihn. ER war verwirrt das ist klar, fast seine erste Reaktion war der griff nach seinem Hals. Er schien es schon einmal mit so etwas ähnlichem zu tun gehabt zu haben, denn er reagierte einigermaßen gefasst. Er seufzte und starrte dann durch die Dunkelheit direkt mich an. „warum bin ich hier? und warum sehe ich so aus? Und wer bist du?“ verdammt scharfe sinne! „Ihr seid hier, weil ich euch herkommen lassen habe. Warum ihr so ausseht tut nichts zur Sache. Ich eure Göttlichkeit bin Leano. Ihr solltet mich noch von früher kennen. Schließlich warst es du damals, der mit mir zusammen war.“
„Nein du lügst ich war nie mit einem anderen Mann zusammen als Sean. Ich bezweifle also stark das du die Wahrheit sprichst.“
„Damals in der Grundschule waren wir noch nachbarn gewesen. Errinnerst du dich nicht, du bist immer zum spielen zu uns rüber gekommen. Als du fünf wurdest hast du mir versprochen mich nie zu verlassen und mich irgendwann zu heiraten, du hattest mich sogar geküsst. Erinnere dich Mael.“
„Du lügst so etwas habe ich nie gesagt. Und selbst wenn so etwas darfst du bei einem Kind nicht ernst nehmen.“
„Ich werde es aber ernst nehmen, und ich werde dich heiraten, du wirst mein sein und mich nie verlassen, du hast keine andere wahl als bei mir zu bleiben. Ich werde dich nicht gehen lassen, du wirst hier bei mir in diesem Käfig bleiben, die einzigen anderen Menschen die du noch sehen wirst sind Linnet und Linnel niemand anderer wird dich noch zu gesicht bekommen.“ Er schnaubte. „Sehr überheblich von dir. Du sagtest Göttlichkeit zu mir. Wie kannst du es dann wagen mich von der Menschheit loszureisen? Wie kann es ein einfacher sterblicher wie du wagen mich anzuketten?“ Ich lachte. „Da du hier bist kann ich mit dir machen was ich will. Dir steht es frei dich in deinem Käfig zu bewegen, solltest du etwas brauchen ruf nach Linnet oder Linnel sie werden es dir dann schnellst möglich bringen. Wenn du aber um meine Hilfe bittest werde ich mir etwas von dir holen. Eventuell einen Kuss oder noch tiefer liegende Punkte von dir.“ Mael wurde leicht rot. „Verschwindet aus meinem Sichtfeld.“ Sagte er ruhig und mit einer ziemlich göttlichen Aura wies er mich noch stärker zurück. „Ach eins noch bevor ichs vergesse. Egal ob du mich um hilfe bittest ich werde dich mindestens einmal pro Woche nehmen. Es währe einfacher für dich wenn du dich mir dann freiwillig hingibst.“ Ich trat lachend aus dem Goldenenkäfig und schloss ab.
Was für ein Perverser Arsch er doch ist. Ihm soll ich mal gesagt haben das ich ihn heiraten will? Was hab ich den damals so toll an ihm gefunden? Es kann doch gar nicht sein das ich als Kind schon Homosexuelle Züge gehabt haben soll. Das glaub ich ihm irgend wie nicht. Schließlich habe ich mich damals auch am stärksten gegen meinen Vater gewährt. Er und seine dauerbesoffene Erziehungsmethode. Damals bei dem Unfall hätte ich mehr um meine Mutter geweint als um meinen Vater also wieso sollte ich schon damals homosexuelle Züge gehabt haben? Das ergibt alles keinen sinn. Und wieso sollte ich so etwas überhaupt einer anderen Person als Sean versprechen? Wieso nennt er mich göttlich an mir ist doch nichts was dieser aussage gerecht wird. Wie soll man also auf so etwas reagieren? Und dann noch seine unverschämte aussage mich einmal die Woche zu nehmen. Ich zog probeweiße an der Kette die an meinem Halsband befestigt war. Also die nenn ich mal Stabil…. Ich wünschte es währe die selbe wie in lewis seinem haus… steht auf und bemerkte das wallende gewand…. „ziemlich unpraktisch dieses ding.“ Zerriss es so weit das es nicht mehr viel war was behindern konnte „mal sehen wie ich hier raus kommen kann“ sah sich alle Gegenstände an die sich in dem Käfig befanden. Alles war fest geschraubt… bis auf der Stuhl aber der war nicht sehr stabil als das man mit ihm groß was zerstören könnte „dieser arsch… was fällt ihm ein…. Sean.. ich wünschte er währe hier….“
Ich trat gegen die streben des Käfigs und knurrte als sie nicht einen Millimeter nachgaben… ich werde hier raus kommen noch bevor er auch nur einen Finger an mich legen kann…. Er wird eher sterben als das ich mich ihm hingeben würde…. Dieser perverse…. Sean….
Ich hatte das Gefühl von meinem geliebten gerufen zu werden… ich musste ihn beschützen.. es war meine aufgabe meinen Mael zu retten dieses arschloch wird ihn nie bekommen auch Samuel … selbst wenn er ein guter freund ist aber Samuel soll ihn auch nicht berühren…. Mael ist mein geliebter… ich bin süchtig nach ihm wenn ich ihn nicht bald wieder sehe ist es eh schon zu spät… ich werde dich finden mein geliebter.. warte ich werde dich finden ich werde dich beschützen ich werde dich retten….
Ich stieg in mein Auto und fuhr dahin wo seine messe Stadt fand und sah mich in der Gegend um. Mael war eindeutig hier gewesen. Ich werde meinen Zwillingsmagneten schon finden… fragte einige Personen ob sie vielleicht etwas gesehen hatten ich bekam mehrere hinweise auf ein zwillingspaar die nicht weit von der messe wohnten. Natürlich machte ich mich sofort auf den weg dahin wer hätte denn etwas anderes gemacht? Ich versuchte es erst freundlich mit anklopfen… aber als niemand aufmachte trat ich die Tür ein. Die Zimmer wahren leer und nur leicht Bemöbelt ein Tisch mit einem glas darauf fand ich vor. In dem glas war noch etwas Wasser und es hatte seltsame fasrige Substanzen darin… sie hatten ihn hier gehabt und betäubt… jetzt musste ich nur noch herausfinden wo sie ihn hingebracht hatten… das würde nicht einfach werden. Wieder ging er die Passanten fragen.. und begann mit den Einwohnern des Hauses. Jeder sagte nichts davon mitbekommen zu haben.. ignorantes Folk…. Ich ging wieder raus auf die Straße. Mael mein süßer ich werde dich finden und retten….
Ich machte mich auf den weg zu meinem alten zuhause. Es war eine große Villa im Wald ich hatte die Hoffnung ihn da zu finden… aber mir scheint das das haus schon seit längeren leer war. Es hatte eingeschlagene Fenster und keinerlei Bemöbelung mehr. Hier scheinen sie nicht zu sein…. Hatte sich mein Bruder ein neues haus bauen lassen? Dieses Arschloch… „ICH WERDE DICH FINDEN DU FICKSER ICH WERDE DEN SÜßEN MAEL VOR DIR RETTEN AUCH WENN ER MICH NICHT LIEBT….“ Die Vögel stieben aus den bäumen ich seufzte „ich sollte weiter suchen und nicht so viel Aufmerksamkeit auf mich ziehen….“ Ich verlies das Wäldchen wieder und fuhr in die Stadt die mein Bruder so gern hatte wenn er sich etwas neues bauen würde dann da wo er schon immer hin wollte.. ans Meer seine Lieblings Stadt war noch auf diesem land aber am Meer… steigt in sein Auto und fährt los.
Wir schlichen uns in sein Zimmer zu dem Käfig und beobachten ihn. Er war mit der Unterbringung nicht zufrieden das sah man ihm an…. Wen er sich wieder für lenao sama interessieren und lieben würde könnte er bestimmt sich frei im haus bewegen. Doch wie uns scheint hat Mael sama keine Ambitionen sich mit Lenao sama zu einen…. Mael sama. Was würde passieren wenn sean chan stirbt? Würdest du dann Seelisch zusammenbrechen oder würde ER wieder kommen? Beobachteten Mael weiter wie er den Bürostuhl nahm und ihn gegen die Gitter warf wo er zerbrach und in Einzelteilen zu Boden ging. Wir lächeln und fanden deine Reaktion niedlich. So eine starke Reaktion Wir lieben diese Reaktion. Sie ist wunderschön wie du deine Gefühle zum Ausdruck bringst wir wollen weiter so was von dir…. Wir sollten Sean umbringen es Filmen und es dir abspielen. Wir werden sehen wie du darauf reagierst…. Lenao wird dich dann retten werden und du dich hilfesuchend an ihn klammerst. Ja Mael sama wir werden das so machen Sean chan wird sterben wir werden dich nicht mehr gehen lassen.
Das Zimmer leise verlassen. Wir fingen an sean zu suchen und fanden ihn wie er sich nach uns erkundigt. Wir gingen auf ihn zu und stellt uns vor. Lies ihn dann uns nach laufen wir werden ihn in die hallen laufen lassen und ihn bei den Fallen Filmen. Lachten leise und schlossen die Türen hinter ihm.
Er stand drinnen und wusste nicht wie ihm geschah. Wir schalteten den Strom ein. Wir hatten wohl vergessen es säubern zu lassen. Das getrocknete blut war gut sichtbar über dem Boden verteilt und diverse Leichenteile lagen noch herum und rochen etwas streng..
Wir beobachten ihn wie er den tödlichen fallen ausweicht. Er ist ein gutes Spielzeug. Wir können an ihn die neuen Testen. Wir ließen die Tür aufspringen er ging langsam hindurch und musterte unsere lebend falle…. Unser ganzer stolz die dreizehn Meter große Python .
Sean verschwand mit einem Haps im Schlund der Schlange. „hm…. Das war es wohl…. Schade…“ drehten uns von dem Bildschirm weg und entnahmen den aufgezeichneten Film. Wir brachten ihn in Maels Zimmer und ließen es abspielen.
„was zum….“schaut auf den Spiegel „diese mist Ratten“ schaut Mael an spürt seine schwanken spürt wie er mich zu sich holen will spürt den sog der Verzweiflung „ Mael chan halte durch…. Er lebt vielleicht noch“ spürt die trauer durch das Portal sickern dann nur noch leere. „Mael?..... Mael?“ Mael saß mit glasigen Augen auf dem Bett und starrte ziellos auf die wand gegenüber. Er hatte den Lebenssin verloren. Saß nur ausdruckslos da machte nichts sagte nicht für mehr als eine stunde sah er nur an die ihm gegenüberliegende wand. Ich versuchte zu ihm über zu springen doch er blockte mich ab und reagierte nicht auf meine versuche mit ihm zu reden. Sie hatten ihn soeben zerstört…. Mael war nur noch ein schatten seiner selbst…. Er hat sich abgeschottet um den Tod seans zu verarbeiten langsam bewegte er sich wieder. Sein blick wurde kalt und starrte die zwei im dunkeln stehenden Kinder an. „ihr seit schuld…. Ihr habt ihn mir genommen…“ aufspringt und an den Gitterstäben rüttelt sich dagegen schmeißt „ wenn ich euch in die Finger bekomme“ knurrt und strahlt eine finstere Aura aus. „sterbt ihr grauenvoll und blutig“ knurrt und schmeißt sich erneut gegen die Stäbe. „verschwindet solange ihr noch könnt.“
Sahen verwirrt zu Mael. Mit einer solchen Reaktion hatten wir nicht gerechnet. Er war extrem sauer uaf uns. Wenn wir jetzt ersuche ihn zu beruhigen oder ähnliches wir er uns zerfleischen. Wir fänden solche Gefühle beeindruckend wenn es nicht gegen uns geht. Wir flüchteten aus dem Zimmer und laufen unserm Meister in die arme. Wir wollten ihn abbringen in das Zimmer zu gehen aber er wollte nicht hören. Er ging hinein und dann hörte man es… das schmerzvolle schreien des geschlagenen
Ich machte mich auf den weg zu meinem alten zuhause. Es war eine große Villa im Wald ich hatte die Hoffnung ihn da zu finden… aber mir scheint das das haus schon seit längeren leer war. Es hatte eingeschlagene Fenster und keinerlei Bemöbelung mehr. Hier scheinen sie nicht zu sein…. Hatte sich mein Bruder ein neues haus bauen lassen? Dieses Arschloch… „ICH WERDE DICH FINDEN DU FICKSER ICH WERDE DEN SÜßEN MAEL VOR DIR RETTEN AUCH WENN ER MICH NICHT LIEBT….“ Die Vögel stieben aus den bäumen ich seufzte „ich sollte weiter suchen und nicht so viel Aufmerksamkeit auf mich ziehen….“ Ich verlies das Wäldchen wieder und fuhr in die Stadt die mein Bruder so gern hatte wenn er sich etwas neues bauen würde dann da wo er schon immer hin wollte.. ans Meer seine Lieblings Stadt war noch auf diesem land aber am Meer… steigt in sein Auto und fährt los.
Tag der Veröffentlichung: 13.07.2014
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