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Prolog: Wie Noch nie Geschehen!

Wie jeden Tag Susan ein Morgen um die Ecke rufen. Wie jeden Morgen generft die lauten Stimmen und den Geschmack im Bus ertragen. Wie jeden Tag den lang weiligen Unterricht ertragen. Wie jeden Mittag die Mensa meiden. Wie jeden Nachmittag nach hause gehen. Wie jeden..... Wie noch nie geschehen, entführt werden.

Kapitel 1: Währe nett es zu erfahren

„Wach auf du nichtsnutziger Idiot von einem Kerl.“ Schrie jemand, aber es war nicht an mich gerichtet. „Du Idiot hast den Falschen. Das da ist doch komplett normal.“ Ich wollte die Augen öffnen doch es gelang mir nicht. „Ich bin mir sicher das es der richtige ist. Sieh dir doch sein Gesicht an!“ murmelte ein anderer noch halb schlafend „Sogar in dieser Situation ist er komplett Emotionslos.“

„Das heißt noch lange nicht das er der Richtige ist. Außerdem schläft er noch. Da sehen Sie doch alle gleich aus.“

>Wissen sie was ich bin? Von meiner Art kann es nicht mehr geben.<

„Wie viele hast du den schon gesehen?“ Ich härte das Rascheln von Kleidern, dann ein lachen. „Und da glaubst du sie zukennen?“ Ich bewegte einen Arm und Zog dabei den anderen mit. Bin also Gefesselt, Gut das erschwert die Situation. Der Boden auf dem Ich liege ist kalt und rau. Würde meinen ist ein Neubau, zumindest dem Geruch nach. „Er ist wach, sich ist den immer noch so Ausdruckslos. Können wir ihn jetzt hier wegschaffen? Habe nicht so große lust auf die Polizei zu treffen.“ Protestlos lies ich mich hochziehen. Dann stieß man mich vorwärts. „Los mach hin. Wir haben nicht ewig zeit.“ Ich bewegte mich surfend vorwärts, bevor er mir überhaupt eine Anweißung gab wendete ich mich an einer Ecke nach rechts. „Ach man noch so ein verhalten dieser Leute. Instinkt wie sie es nennen. Gedanken lesen, wie ich es bezeichne. Wie mich das Aufregt. Ist dir immer noch langweilig?“ Ich nickte. Wir waren an einer Treppe angekommen und ich stieg langsam hinauf und wendete mich wieder nach rechts. „Boah das ist gruselig. Wie als könnte er Trotz verband etwas sehen.“ Sagte die andere Person. >Was sie nicht wissen. Ich habe ein Augenproblem. Da ich weiß das ich irgendwann nicht mehr sehen kann habe ich mir eine Möglichkeit angeeignet, mit der ich immer noch alles war nehmen kann. Sogar lesen wenn auch weit schlechter als würde ich normal lesen.< Vor einer Tür blieb ich stehen. „Wirklich gruselig. Und er will ihn wirklich haben? Wofür braucht er es denn so unbedingt?“

„Frag ihn doch!“

„Nein erwürde mich umbringen.“ Rief er entsetzt. „HEREIN“ wurde von hinter der Tür gebrüllt. „Gehört er auch zu denen?“ flüsterten sie. „Vielleicht wir haben ja nicht mal geklopft. Aber sein Gesicht ist immer voller Emotion..... zumindest voller Wut und Zorn.“ Sie stießen die Tür auf und schoven mich rein. Eine Welle von Emotionen überrollte mich aber Das Gefühl welches ich aufnehmen wollte war nicht dabei.... Ja ich war ein Emotionenfresser. Ich bin jemand, der von den Gefühlen anderer lebt. Bis jetzt habe ich mich von Susan ernährt. Sie weiß davon aber nichts. Warum ich sie nicht Mom nenne? Ich habe keine Sehr tiefe Verbindung zu ihr. Schon möglich das sie es war, die mich adoptierte. Sie war es aber nicht die mir Zuneigung schenkte ehrlich gesagt tat das keiner..... oder ich  hatte mich davon ernährt und darum wusste ich es nicht.... Bei dieser Atmosphäre werde ich wahrscheinlich nicht sehr lange erhalten bleiben. Natürlich könnte ich mich auch von anderen Ernähren, zum Beispiel Wut. Ich müsste es in großen Mengen zu mir nehmen um ein Sättigungsgefühl zu erlange. Die Wut in diesem Raum musste für jetzt reichen. Meine Klassen Kameraden sind nicht sehr nahrhaft gewesen, es sei denn du stehst auf Eifersucht und Frust, was nicht gerade delikat ist. Ich nahm die Wut in mir auf und verwertete es. Wow die ist gut und lang gereift worden. Das unangenehme Gefühl im Raum verschwand. „Nehmt ihr die Augenbinde ab. Ich will sein Gesicht sehen.“ Mit einem Ruck würde es Hell und ich blinzelte. Ich sah in die Grün-Grauen Augen eines etwa 20 Jährigen Jungen Mannes. Von ihm war die Wut ausgegangen. „Du bist wer?“ fragte er. „Derjenige, der seine Hände gerne wieder hätte!“

„Das meinte ich nicht, ich wollte deinen Namen wissen.“

„Wenn du das unbedingt wissen willst.“ Ich seufzte „Mein Name ist Mero Lan. Wen es nicht zu erniedrigend für sie ist sagen sie mir doch ihren Namen.“

„Dafür, das ihr keine Emotionen zeigt, redet deine Rasse immer so seltsam.“ Er lächelte. „Aber ich gebe dir meinen Namen: Leon Kasa.“

Ich lächelte, zumindest hoffte ich das es ein lächeln war. Jetzt hatte ich seinen Namen ich kann also versuchen ihn dazu zu bringen mich gehen zulassen. „Egal was du vorhaben solltest. Es wird nicht funktionieren. Bei der Ganzen Wut im Raum...“

„Welche Wut meinst du Leon? Meinst du das Gefühl das mir entgegen schabte als ich in den Raum betrat? Nun ich muss sagen war gut gereift und wirklich sehr lecker. Wie lange hast du daran gearbeitet?“ Sein Gesicht zeigt nur Interesse und erstaunen. Von den anderen Spürte ich nur Ekel und Abscheu. „Leon würden sie die Hinter mir Rausschicken der Geschmack ihrer Empfindungen. Widert mich an. Er hat immer noch die Faszination in seinen Augen Ohne zu murren. Warf er die Aufpasser aus dem Raum. Er stand neben mir und mein Gesicht wurde wieder eine Emotionslose Maske. Er Durchschnitt das Seil welches meine Hände Bändigte Ich rieb die Gelenke wo das Seil gelegen hatte. „Was wollen sie eigentlich von mir? Nicht das es mir Emotionale Schwierigkeiten bereitet aber es währe schon nett den Grund zu erfahren.

Kapitel 2: Wer hat uns erschaffen, wenn wir überhaupt existieren?

„Der Grund? Ganz einfach. Du gehörst zu einer Anderen Spezies, die noch erforscht werden muss. Es war ziemlich schwer dich ausfindig zu machen. War eine gute Idee auch normales zu dir zu nehmen und andere zu täuschen aber dein Ausdrucksloses Gesicht hat dich verraten. Ähm... Dein Lächeln vorhin.... Du solltest es öfters machen.“ Ich Hmte und sagte: „Das beantwortet aber nicht meine Frage: Wieso ich? Es gibt doch mehr von meiner Sorte zumindest wenn ich meinen Ohren trauen kann.“

„Wir hatten durchaus auch andere hier. Aber keiner hat die Wut in dem Zimmer Gut vertragen nicht mal der, der sich von Wut ernährt hatte.“

„Wut ist wie eine Frucht, ist du  sie zu früh, bekommst du schmerzen. Da Fängt sogar der stärkst an zu flennen.“ Er lachte. „So ist das also.“ Er mischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel. „Der ist gut.“ Mein Gesicht blieb ausdruckslos wie immer, wusste ja nicht wie ich es verdeutlichen soll. „Oh du meinst es ernst... Nagut Ich bring dich zu deinem neuen Zuhause.“

„Was ist wenn ich mich weigere? Habe schließlich noch so was wie eine Familie.“ Er seufzte „Sie wird nicht besonders böse darum sein ihre Gefühle wieder zu haben. Nachdem du dich über lange zeit von ihm ernährt hast verliert er ähnlich wie du seine Emotionen nur mit dem Unterschied, das er sie niemand anderen nehmen kann. Nach zu langer Nutzung eines Wirtzkörpers geht er ein wie eine Pflanze um es anders zu sagen ein Mensch kann nicht ohne  Emotionen leben. Willst du für den Tot deiner Susan verantwortlich sein.“

„Der Tot..... hat es viele Gefühle? Du solltest wissen, das ich keine Gefühle empfinden kann. Ich weiß aber trotzdem was der mir gegenüber empfindet und ob es für mich geeignet ist.“

„Wie ist es keine Gefühle zu haben?“

„würden wir Sehnsucht empfinden können würden wir uns nach gefühlten sehnen. Es ist fast so als währe man leer. Dieses Gefühl würde ein normaler Mensch nicht ertragen können.“

„Ihr seit also doch in der Lage zu fühlen.“

„Nein ich sagte >so etwas wie< es ist kein Gefühl. Wir wissen es einfach.“

„Was ist mit schmerz?“

„ist wie eine weit entfernte Erinnerung.“ Er nickte. „das ist Interessant. Wie ist das mit eurer Mimik?“ Er griff nach meinem Arm und zog mich mit sich aus dem Zimmer. „Ist wie bei normalen Menschen auch. Wir müssen halt ein wenig darüber nachdenken welchen Gesichtsmuskel man für welchen Gesichtsausdruck braucht.“ Er zog mich um eine Ecke und weiter den Flur hinunter. „Du währst also in der Lage den Gesichtsausdruck anderer Personen zu Imitieren?“ Er zig mich durch eine Glastüre auf eine Treppe zu. „Theoretisch ja, Warum willst du das Wissen?“

„Hm nur so.“ Er zog mich durch die nächste Tür in ein Mittelgroßen Raum, der mit einem Sofa, einem Sessel und einem Beistelltisch bemöbelt war. Als ich mich los machen wollte um mich in den Sessel zu setzten. Zog er mich mit sich auf das Sofa und zwang mich neben ihm zu sitzen. „was wirst du wohl fühlen wenn ich dich hier Flach lege?“

„Versuch es und du hast die längste zeit deines Lebens Emotionen besessen. Eine Fehlt dir ja schon.“ Endlich lies er mich los. „Ne dann lass ich das doch fürs erste sein. Mächte noch etwas länger leben. Ich mag mich ein wenig zu sehr um  jetzt schon aus dem Leben zu treten.“ Er lachte „Naja… Das hier ist für die nächste Zeit dein Zimmer. Das Bad ist hinter der Tür da hinten.“ Er deutete irgendwo Rechts hinter mich. „hinter der Trennwand ist ein bett. Da ist auch ein Schrank mit Klamotten bedien dich wenn du was brauchst.“ Er stand auf. „ Ich muss noch was machen. Aber komm morgen noch mal vorbei um mich weiter mit dir zu unterhalten. Ah und wegen deiner Ernährung. Ähm welches Gefühl bevorzugst du?“ wüde ich das Gefühl Erstaunen Empfinden, währe ich erstaunt gewesen.  „Ich esse alles was mich nicht umbringt.“

>Außerdem weil ich das Gefühl was ich wirklich will, hier nicht bekommen würde.< Er lachte wieder. Ich stufte es als nicht künstlich ein, er schien es wirklich lustig zu finden. „Was den?“

„Nichts…..“ Er zuckte mit den Schultern und ging. Nun war ich allein in diesem Zimmer, zu groß für eine Person. Ich erinnerte mich an die Worte von Leon >nachdem du dich über längere Zeit von einer Person ernährt hast verliert er seine Gefühle… Ein Mensch kann nicht ohne Emotionen Leben.<

„Wer hat uns erschaffen, wenn wir überhaupt existieren.“ Sagte ich, da mir der Satz gut zu meiner Person passend erschien.

Kapitel 3:

Ich war nicht mehr alleine, war wohl eingeschlafen. „Na, endlich wach?“ Das war die Stimme eines Jungen Erwachsenen. „Wer bist du?“

„Leon meinte du bräuchtest essen. Aber er schickte mich ohne ein Tablett. Du bist doch kein Vampir oder?“ er legte den Kopf schief lächelte aber. „Nein ein Vampir bin ich sicher nicht aber ähnlich gefühllos.“ Er lächelte. Ich versuchte es auch. Nur die Wut herausfilternd stellte ich fest das Wut nicht zu diesem Hübschen Gesicht passte. Wenn ich sagen müsste, wonach Wut für mich schmeckt, dann währe Wut wie eine Honigmelone… Nicht jeder mag es. Normaler weiße spülte ich es mit einem anderen Gefühl runter, aber seine Wut war verdammt süß. Was macht jemand so unschuldiges hier? Jetzt sah er mich verwirrt an weil ich nichts mehr gesagt hatte. „du hast mir noch nicht deinen Namen Gesagt.“

„oh…. Ich heiße Mallen Hop.“ Ein zittern durchfuhr meinen Körper. Ich bekam nicht mit wie ich zusammensank.

-Ich öffnete meine Augen, bewegen konnte ich mich nicht. Ich atmete, keine Luft erreichte meine Lunge aber doch Atmete ich. Meine Umgebung war Grün und Schemenhaft konnte ich Menschen in Kitteln wahrnehmen. >Hey Dosis erhöhen.< hörte ich noch dann war ich wieder weg.-

Ich spürte eine kalte hand auf der Stirn. Mit einem Auge blinzelnd blickte ich zu Mallen auf. Seine Grauen Augen musterten mich sorgenvoll. >Sorge so lecker…… nein<

„Nein verschwinde Schnell.“ Erst als ich in sein Gesicht sah wusste ich das ich Geschrien hatte. Er war sichtlich verwirrt. „Geh bevor ich dir was antue.“ Sagte ich Normallaut. Sein Gesicht wurde entschlossen. „Nein ich bleibe.“ Schon wieder die Idee des Erstaunens.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.05.2014

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