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Kapitel 1


„Maaaan! Jetzt beweg dein fetten hotten Arsch in Richtung Wohnzimmer!“ Da kam er angetrottet, das Sexmonster, nach Ewigkeiten, hat anscheinend endlich kapiert, was er tun sollte.
„Schön, dass du den Weg auch mal hierher gefunden hast.“ meinte ich und stemmte meine Arme demonstrativ in die Hüfte. Er blickte mich verwirrt an. Wie er da vor mir stand: Verwuschelte Haare, tief sitzende Hose und nackter Oberkörper. Unglaublich Sexy. Trotzdem. Ich deutete mit der Hand hinter mir. Er warf einen kurzen Blick hinter mir und schaute mich wieder verwirrt an.
„Merkst du was?“ schon wieder dieser Blick á la „Isch kapier disch nisch“. Als würde der das nicht verstehen! Die Nummer zog er ab seit er hier eingezogen ist und die kaufte ich ihm mit Sicherheit nicht ab! Als würde der kein Englisch können! Das kann er seiner Oma erzählen und nicht mir.
Warum er bei mir wohnt? Das erzähle ich euch jetzt.

Der Typ, der mich hier in den Wahnsinn treibt, ist ein Freund meiner Schwester und diese wohnt wiederum bei mir. Sie meinte, er würde für eine Weile hier wohnen und es passe gerade gut, da sie jetzt auf Geschäftsreise ist und ich dann nicht so allein bin, von wegen! Das beste daran ist: ICH HAB KEINEN BLASSEN SCHIMMER WER ER IST ODER WARUM SIE IHN WIRKLICH BEI UNS WOHNEN LÄSST!! Ich kann sie auch nicht erreichen, diese miese....! sie ist wie vom Erdboden verschluckt, aber okay... Ich kriege ja so gut wie alles bewältigt, also auch das.
Das einzige was ich weiß, ist, dass er Fernando heißt, mehr nicht!
Diese zum ficken scheiß Nummer zog er jetzt schon 3 Tage ab. Also seit dem er hier ist. Kein Wort hat er bis jetzt gesagt, nix! Er stand plötzlich mit Sack und Pack und einem Brief von meiner Schwester vor unserer Haustür. Ich nahm ihm den Brief aus der Hand und las ihn durch... also musste ich ihn letzten Endes ja rein lassen, war schließlich der Brief von meiner Schwester und ihre Handschrift kann man wohl kaum fälschen. Die erste Nacht hatte ich auch kein Auge zu bekommen, weil ich dachte, er sei doch so ein Perverser oder was weiß ich. Quatsch, ich bin nicht paranoid, nur vorsichtig !

Wie dem auch sei. Ich war 5 Stunden unterwegs und was tut er? Er hat unser Wohnzimmer verwüstet! Innerhalb von 5 Stunden!
„Und? Deine Verteidigung? Willst du mir vielleicht mal was erklären?“ fragte ich. Er blickte mich, mal wieder, verdutzt an. Warum versuchte ich es überhaupt noch?! Mir reichte es. Ich ging geradewegs auf ihn zu, blieb ganz nahe vor ihm stehen und blickte ihn an. Dann kniete ich mich hinunter, führte meine Hand langsam zu dem Knopf seiner Hose und blickte nochmals auf.
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So, mein Anfang! :D
Hoffe, es hat euch gefallen, wenn nicht dann nicht! Es sollte euch aber gefallen, denn sonst komme ich euch stlaken!!!!! Muhahahahahhaa, SPASS ;D
Bitte Kommentare und vielleicht auch Herzchen (:

P.S.: JAAAA, ich weiß, ich habe an einer gemeinen Stelle aufgehört ;D

Impressum

Texte: Rechte liegen bei der krassen Autorin.
Tag der Veröffentlichung: 27.09.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An euch sexy Lesern! :D

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