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Das ewige suchen und finden, meiner selbst.

Ich suche mich schon, mein halbes Leben lang,
In jeder Ecke,
in jeder Dunkelheit,
suchte ich.
Doch wo ich nie suchte,
fand ich mich.
In meinem Herzen,
in mir
Denn da bin ich schon immer.
Ich bin wie ich war,
und bleibe auch so.
Auch wenn ich mich verändre,
bleibe ich so.

Ich werde weiter suchen,
weiter fragen stellen,
weiter drüber nachdenken,
denn so bin ich
und so bleibe ich!


anders als die Anderen?

Alle sagen immer, ich bin anders als die Anderen.
Aber wer sind die anderen?
Und sind nicht alle anders?
Nur weil ich bin,
bin ich nicht anders,
ich bin nur ich.
Ich genieße mein Leben,
wie ich es will.
Mag das für Andere anders sein,
für mich ist das ganz normal.


Weißheit

Auch wenn der Verstand alles lernt,
weiß nur wirklich,
das Herz,
wer man ist,
und was man will.
Denn nur das Herz,
erkennt die Wahrheit,
des eigenen Selbst.


Glauben
Glauben ist das wissen der Gefühle!

Ich

Ich bin wie ich bin,
denn ich bin ich,
und das beweise ich mit,
jeden Tag.


Denke das Gedachte

Den gedachten Gedanken denke ich.
Ich denke also den gedachten Gedanken.
Habe ich also, das Gedachte, nie nicht Gedacht?
Sondern denke immer an das Gedachte?


Menschen so Grausam

Menschen so grausam,
grausam zur Natur,
grausam zu Tieren,
und so grausam zu sich selbst.
Wer zu Teufel, gab ihnen diese Gabe?


Kurze Pause

Von der Freiheit beflügelt,
tragen die Engel mich.
Die Weite neben
Und hinter mir.
Baumelt die Seele fre.
Einfach nur mal so.


Wie ein Engel

Wie ein Engel möcht ich sein,
frei und ungebunden.
Weit weg von allen sorgen,
weit weg von allem.

Ich möchte fliegen, wie ein Engel.
Meine wunderschönen, weißen Flügel,
würd ich schlagen,
um ganz weit hoch, zu den Wolken, zukommen.
Werd ganz leicht und weich auf ihnen laufen
und mir die Welt anschauen.

Wie ein Engel möcht ich sein,
so frei, ohne Probleme.
Würde nicht an Morgen denken,
nicht an das, was ich nicht mag,
Schmerzen wäre mir fremd.

Wie ein Engel möcht ich sein,
dann ginge es mir gut.


Wer du auch sein magst, du bist mein Freund

Obwohl du so fern bist,
bist du mir so nah,
kann es kaum erklären,
es ist einfach so,
wie es ist.
Ich mag dich,
obwohl ich dich gar net kenn,
und doch kenn ich dich,
wie einen meiner besten Freunde.
Weißt du,
du bist ein großes Rätsel,
für mich.
Aber doch die größte Antwort.
Danke, das du da bist
Und danke,
das ich dir vertrauen kann
und danke,
das ich dich so lieb hab.


Du mein Schatz!
hast mir geholfen.
Ohne es genau zu wissen.
Vielleicht weißt du es ja doch.
Deine Augen sagten mir immer alles.
Sagten zu mir �Gib nicht auf.�
Ich danke dir,
Bist bei mir,
auch wenn uns über 100 Km trennen.
Ich glaub an dich.
Wenn ich die Km hinter mir lass,
erkennst du mich.
Ich weiß es ganz genau.
Mein kleiner Schatz,
Oft sehe ich dich nur an,
und ein lächeln Überflutet mich.
Dein länglicher Kopf.
Mit der schönen weißen Blesse.
Kann es kaum glauben,
sitze hier,
weit weg von dir.


Nicht loskommen des Hufschlages

Mein Leben ist wie ein Hufschlag,
auf dem Ich reite.
Immer wieder reite ich Bahnfiguren.
Egal welche,
immer wieder komm ich zurück.
Versuche ihn zu meiden.
Aber es klappt nicht
Reite nur noch Bahnfiguren,
keine ganze Runde mehr,
aber immer noch sind Stücke des Hufschlages beritten.

Wie in Gedanken an dich.
Ich versuche immer mich ab zu lenken,
versuche Bahnfiguren zu Reiten,
aber immer wieder denk ich an dich,
komme auf den Hufschlag zurück,
auch wenn es nur ein kleiner Gedanke sind,
ein kleines Stück des Hufschlages.
Wie kann ich es ändern?


Ein Leben ohne�..

Ein Leben ohne,
zu wissen das es dich gibt,
wäre wie ein Tag ohne Licht.

Ohne dich wäre ich nicht wie ich es jetzt bin.
Von dir habe ich viel gelernt.

Ohne dich,
wäre der Himmel nicht so blau,
Du bist etwas ganz besonderes,
für mich.
Wenn ich dich nicht kennen würde,
wäre jetzt nicht alles so wie es ist.
Und so wie es ist, ist es gut!

Ich bin froh dich zu kennen!
Denn du bist ein großes Teil meines Lebens,
also von mir.


Liebe die geliebt wird

Du mein schatz,
bist mein Licht,
das mir meinen Weg zeig.
War mir anfangs nicht sicher,
aber jetzt vertrau ich dir blind.
Folge dem Licht ohne nach zudenken,
denn ich weiß,
du willst nur das Beste für mich,
wie ich für dich.

Es ist so schön eine Liebe zu lieben,
die geliebt wird,
nicht allein zu lieben,
alleine mit seiner liebe da zu stehen,
tut weh.
Doch unsere Liebe tut ganz und gar nicht weh,
sie ist beflügelt,
trägt uns zu den Wolken hoch,
gibt uns kraft,
Mut, Sicherheit, Vertrautheit.


Ich tue es!

Ich tue es,
weiß dass es falsch ist.
Warum tue ich es,
wenn ich es doch weiß.

Warum tue ich nicht das andere,
das richtige,
warum das falsche,
wenn ich es doch weiß.

Ich sehe es aber nicht ein,
das es falsch sein soll.
Ich finde es falsch,
aber doch find ich es nicht schlimm.
Rege mich auf,
wenn ich mir sage ich mache das Falsche.

Eine getane Situation,
kann man nicht ändern,
aber man kann es immer besser machen.
Das sollte man auch.


Der schweigende Ort.

Ratlos sitze ich in der großen Stadt.
Schweigend sitz ich an einem Ort,
Schaffe es einfach nicht dich zu vergessen.
Fliehe nun aus dieser Stadt,
an einen schweigenden Ort.
Nur um dich aus meinem Herz zu verbannen.
Will es eigentlich nicht
Nur was willst du?
Ich weiß es nicht.
Deshalb muss ich dich vergessen,
es tut mir leid.

Doch was erkenn ich an dem Schweigendem Ort?
Das ich dich mehr brauch,
als alles andere.


Sitze hier�

Die Kerzen brennen nieder,
die Nacht brach herein.
Die dunkle und gemeine Einsamkeit umhüllt mich.
Ganz alleine,
sitze ich hier.
Denk an Freude, spaß,
Und, das Leben.
Wo ist dies nur geblieben?
Wo lief es nur hin,
warum fort von mir?
Ich sitze hier,
sterbe vor mich hin.
Kann nichts gegen tun.
Sitze einfach hier,
und beobachte das Leben,
während ich sterbe.


Der stille Schrei,
schreit schon so lang,
ganz tief in mir.
Er lässt sich nicht besänftigen,
egal was kommt,
er wird immer lauter.
Er schreit aus Angst, aus Hass,
Verzweiflung
und nach Liebe.
Vor allem aber nach Hilfe.
Er hört einfach nicht auf,
er frisst ein tief,
dunkles loch in mein Herz.
Der Schrei,schreit Tag,
schreit Nacht,
Stund um Stund
verliert keine Kraft,
Keiner hört ihn,
keiner sieht ihn.
Nur ich fühle,
den stillen Schrei,


Mein Gefühl, was es auch ist.

Von einem Gefühl überwältig zu sein,
nicht mehr zu wissen was man tut,
was man denkt,
was man sagt.
Nicht mehr wissen was man will.
Was ist das?

Es macht mich nicht glücklich,
ich lache nicht,
nein nicht mal ein Lächeln.
Was ist das für ein Gefühl,
was mich zum denken,
und weinen bringt.

Was kann so grausam sein,
das es mich in tausend teile zerreißt.
Was ist das,
Was mir so fremd,
so vertraut,
so seltsam,

Was kann es nur?
Was will es von mir?
Was tut es?
wann geht es?
Werde ich es los?
Werde ich wissen was es ist,
wird es immer bleiben?
ist es gut?
ist es böse?
oder beides?

Egal was es ist,
es ist ein Gefühl in mir,
was zu mir gehört,
was ich bin,
was ich fühle
was ich denke,
und egal was andere denken,
egal ob es mir schlechtes tut.
Es ist mein Gefühl und soll bleiben!


Immer nur DU!
Werde nie Vergessen,
wie du mich ansahst.
Dein lächeln warf mich um.
Deine Augen,
strahlten wie ein Stern,
Sprachen taten wir kaum ein Wort.
Oft drehtest du dich um,
wandest dich weg von mir.
Hast mich allein gelassen.
Ich konnte es kaum fassen.
Heute bin ich immer noch nicht weg,
immer noch steh ich bei hier
und warte.
Kann es nicht glauben.
Versuche weg zu laufen.
An einen anderen Ort,
doch laufe nur im Kreis!
Immer du mit deinem lächeln,
deinen Augen,
einfach nur du


Liebe nur ein Wort?

Die Liebe,
ein Wort,
ein Gefühl,
ein Gedanke,
eine Tat,
ein Schmerz,
eine Freude,
ein Freund.

Die Liebe nur ein Wort,
und doch so viel.


Du und die Liebe

Die Liebe,
so einsam,
so stumm,
ruht in meinem Herz.
Nur ein Wort,
kann so viel tun.
Doch du,
schweigst so stumm,
ich frag mich nur,
Warum?


Danke, Engel!

Du bist wie ein Engel,
ein Engel denn ich einmal sah,
und nie wieder vergessen konnte.

Wie ein Engel,
der seine Hand ausstreckte
und mir eine rote Rose schenkte.
Es schien alles so perfekt,
du passtest so in meine Welt.
Hast deine Flügel über mich gelegt
und mich geschützt.
Egal was war,
ich wusste du warst da.

Ein Engel für mich,
der mich zum lachen brachte,
meine Tränen weg wischte
und mir ein Gefühl gab,
das Unbeschreiblich war.

Du bist mein Engel,


Irgendwie, war es mir bewusst.

Du klopftest an mein Leben,
ein seltsames beben,
überflutete mein Haus,
wer konnte es wissen,
bevor es anfing war es aus.

Ich hoffte dich zu vergessen.
Doch Stattdessen,
plagtest du mein Herz,
und dieser unerträgliche Schmerz.

Ich saß auf unsere Bank,
und mein Kummer,
wurde richtig Krank,
ich wurde immer Dummer.
Hatte keine Ahnung von Tag und Nacht,
dabei hatte ich gedacht,
du bist der Engel mit dem Licht,
wie vermisse ich dein Gesicht.


Hab ich mich so geirrt?
Haben meine blinden Gefühle,
mich so verwirrt.

Ich verlasse unsere Bank,
im schmerzenden regen,
und einletztes Mal versank
mein Herz dagegen,
in Hoffnung.
Doch auch dieses Missgeschick,
starb in deinem letzten Blick.


Tal der Tränen

Im Tiefen dunklem Tal.
Sitze ich,
keine weite,
keine nähe zu sehen,
alles in Dunkelheit gehüllt.
mein Herz schlägt keinen Ton mehr,
mein Kopf schafft es nicht,
einen einzelnen Gedanken zu erfasse.
Sitze hier im tiefen dunklen Tal,
einsam, verlassen.
Kann es nicht fassen,
was ich tu, nur wegen dir.
Versuche zu fliehen,
doch die grenzen,
des Tales,
die Berge,
sind zu Steil,
ich schaffe es einfach nicht,
aus diesem dunklen,
Tränen Tal.


Selbstlüge

Hey, mir geht�s gut!
Ich sitze auf meiner Bank,
neben unsere Bank.
Klar denke ich an ihn
Und wie ich das tue,
es ist nicht auch nicht sonderlich gut für mich,
Aber irgendwie geht es mir gut.
Denn ich sitze auf MEINER Bank,
nicht auf unsere.

Meine Gefühle sind ein Chaos hoch drei.
Es ist schon so weit,
das wenn ich daran denke,
dass ich lachen muss,

Ich glaube in Wahrheit geht es mir gar nicht so gut.
Wir wissen ja alle das ich,
ein Weltmeister im Selbstbelügen bin,
das kann ich ganz toll!


Wie nur

Ich versuche nicht an dich zu denken, damit ich einschlafen kann.
Was passiert dann. Ich träume von dir.
Und dieser Traum ist so realistisch,
unsere Küsse, deine Umarmungen.
Ich fühle sie an meinem ganzen Körper.
Ich sehne mich nach dir.

Wie nur kann ich an dich ran kommen,
wie nur kann ich erfahren was du denkst?
Ach du,
du verdrehst mir den Kopf
und weißt es nicht noch mal.
Wie nur kann ich dir weiß machen, das ich dich mag
Und das ich mich nach dir sehne.
Wie nur kann ich dir sagen,
was ich für dich fühle.

Wie kann ich mir eigentlich sagen was ich für dich fühle?


Bye, bye Liebe

Eingebettet in Rosen,
liegt sie da.
So bleich,
so leblos.
Keine Rührung mehr zu sehn.

Diese Erinnerungen,
an sie,
dieser Schmerz.

Ich werfe eine schwarze Rose zu ihr.
Sie fällt.
Wische meine letzte Träne weg.
Ein letztes Mal will ich sie noch sehen.
Bevor ich sie vergessen werd,
als hätte es sie nie gegeben.

Dann wende ich der Liebe den Rücken.
Und sie wird,
�Asche zu Asche
Und Staub zu Staub.�


Herzens Puzzle

Mein Herz scheint wieder in Tausendteile zersprungen zu sein.
Versuche die Teilchen ein zusammeln und sie wie ein Puzzle wieder zusammen zufügen.
Will keinen Gedanken mehr an dich verschwende,
schaffe es aber nicht.
Kann es immer noch nicht glauben,
du fühlst das was ich für dich fühle,
aber du willst keine Beziehung,
willst deine Freiheit nicht verlieren,
hast nicht den Mut mit mir zu springen.

Aber es ist schwer für mich,
ich will dich,
ich will dir aber nicht deine Freiheit wegnehmen.
Ich werde dich auch nicht zwingen.
Das will ich nicht,
ich glaube das es so besser ist und richtig.
Das glaube ich zumindest.


Was bringt ein totes Herz?

Was ist ein Herz wenn es nicht benutzt wird?
Wenn wir es nicht benutzen,
dann geht es kaputt und stirbt.

Es ist wie mit neuen Dingen,
wir haben Angst sie zu benutzen,
sie könnten ja kaputt gehen.
Aber irgendwann, kann man sie nicht mehr gebrauchen
und dann?

So ist es mit unserem Herz,
wir müssen es zulassen,
das es auch mal verletzt wird,
auch wenn es schmerzt,
denn Einsamkeit hat keinen Sinn.


Auch wenn du verletzt wurdest,
versuch nicht dich in einem Loch zu verkriechen,
nimm deinen Mut zusammen,
und lasse es zu wenn jemand dein herz erobern will.

Denn,
ein Herz braucht Liebe.

Benutze dein Herz,
denn sonst ist es tot
und du mit.


Wiedersehen

Mein Herz pocht wie wild,
Mein grinsen scheint nicht zu vergehen.
Mein ganzer Körper zittert vor Aufregung.

Da ich sehe dich,
du geht�s die Straße lang.
Ich Pfeife.
Du reagierst nicht.
Ich überlege soll ich rufen,
doch während ich überlege,
rufe ich deinen Namen schon.
Du schaust hoch,
bleibst stehen und grinst,
wie ich dein grinsen liebe.

Wir schauen uns an,
mein herz klopf,
meine Schmetterlinge fliegen wieder.


Du rufst zu mir rauf, wie es mir geht.
Ich antworte gut.
Ach wie gerne würde ich runter kommen,
und mit dir reden,
aber nein.
Nicht schon wieder,
nicht schon wieder, will ich die sein,
die nachrennt.
Es wäre so erbärmlich.
Da ich deinen Standpunkt ja eh kenne.
Aber kenne ich dich noch?


War es? oder ist es?

Er tat es,
er sagte es.
Es war so viel.
Es war!,
nicht es ist.
Und was wird?

Weiß er es?,
wird er es wissen?,
wird er es sagen?

Wird er es erneut tun?,
oder war das alles getanes?

War es nur?,
oder wird es noch?


Engel, bleib doch bitte

Mein Engel,
du gehst?

Aber doch bleibst du bei mir, in meinem Herz.
Scheinst es dort gemütlich zu finden.

Kann dich gar nicht mehr weg denken.
Ach Engel,
was ist ein Normales Verhältnis,
das sagtest du, haben wir.
Aber ohne es mir zu erklären.

Bin doch nur ein kleiner dummer Mensch,
mein Engel.

Wünsch dir alles gute mein Engel auf deiner Reise,
der Freiheit,
aber tut mir einen gefallen,
vergesse mich nicht.

Für mich bist du weit weg,
aber bleibst immer bei mir.
Auch wenn du nicht das gleiche empfinden magst.
Dann ist�s halt so,
kann ich nicht ändern.
Aber genau so wenig kann ich ändern, was ich fühl
Und das ist eine menge.

Ach mein kleiner Engel,
ich vermiss dich so,
warum bist du nur gegangen
und geht�s schon wieder,
aber doch,
bleibst du bis in die Ewigkeit.


Egal was kommt du bleibst mein Engel

Kann die Erinnerungen an dich nicht vergessen,
ein Lied was mich noch mehr plagt,
es nicht zu hören schaffe ich nicht,
mich nicht an dich nicht zu erinnern,
auch nicht.

Ich weiß nicht wie und warum es geschah,
aber es tat es,
einfach so.
Wie ein Blitz,
traf es ein,
wie ein Donner überrollte es mich,
kann doch auch nichts dafür,
es passierte einfach so.
Wollte es nicht
Und will es jetzt nicht,
aber dich einfach vergessen?!

Niemals, das könnt ich nicht.
Bist mir wichtig,


als Mensch,
als Freund,
als der den ich Lieb.

Da kann jeder kommen der mag,
versuchen dich zu verdrängen.
Doch du bist,
Und bleibst mein Engel,
was auch kommen mag,
magst du mich auch vergessen,
ich werde dich ewig halten
und bis ewig Wirts du mein Engel bleiben,
denn so wie du,
ist keiner
und keiner wird es je schaffen dich zu ersetzten.
Den so wie du bist,
bist du ein Engel,
mein Engel.
Danke, für die Hilfe,
doch warum musstest du mich dafür umbringen?


Warum jetzt?

Von Gefühlen wurde ich getäuscht,
war froh allein zu sein,
doch dann kamst du,
und drehtest meine Welt.
Was machst du nur mit mir?
Warum jetzt?
Hättest du nicht warten können,
nur eine kurze Zeit,
hatte doch grad erst das vergangene abgeschlossen.
Warum jetzt?
Ich weiß nicht was ich fühl,
ich weiß nicht was ich will,
und alles nur bist du Schuld,
oder doch ich.

Warum jetzt,
wo ich doch eigentlich gar nichts fühlen will......


Mein einer Gedanke!

Nur ein Gedanke,
immer nur das Gleiche!
Immer du!

Bist in meinem Kopf,
und Herz.
Es tut weh,
er nervt.

Bitte geh!
Lass meinen Gedanken,
geh dahin wo du her kommst.
Lass mich einfach allein,
mit meinem einem Gedanken.


Blumen umrankte Gedanken

Du tratest in mein Leben,
dabei hatte ich dir nichts zu geben.
Doch dies schien dir egal,
hatte ich da noch eine Wahl?

Was sollte ich machen,
wollte doch über meine Gefühle wachen.
Doch du erschafftest ein Chaos,
und alles erschien mir so aussichtslos.

Ich versuchte die Augen zu schließen,
wollte es einfach nicht genießen.
Hatte Angst vor dem Schmerz,
dachte an mein armes kleines Herz.

Doch über all meine Gedanken,
wuchsen diese wunderschönen Blumenranken.
Erblickte den Tag mit neuem Licht,
und der gedachte schmerz,
war nicht in Sicht.
Mein bedenken waren dumm,
und meine Angst schweigt nun endlich stumm.


Verlorene Einsamkeit

Die Einsamkeit,
scheint mir plötzlich so fremd,
so gemein.
Dabei war sie mein bester Freund.
Du nahmst sie mir,
hast mir meinen Freund geklaut.
Wenn ich einsam, irgendwo saß,
ging es mir gut,
dann war ich, ich.
Nun kann ich es nicht mehr,
einsam auf meiner Bank sitzen
träumen und denken.
Nun ist sie fremd,
und kalt.
Die Einsamkeit.
Du zogst mir meinen Mantel aus,
und nun sitzt ich hier,
ohne Einsamkeit,
fürchte, meide sie.
Habe Angst vor ihr.
Vermisse sie.


Gefallener Gedanke

Ein gefallener Gedanke,
liegt vor mir.
Heb ich ihn auf,
oder lass ich ihn liegen?

Frage mich,
warum liegt er da?
Warum fiel er?

Versuche mich zu erinnern,
an den Gedanken.
Was war er,
was wollte er,
was machte er?
Woher kam dieser Gedanke,
was machte ihn zu dem,
was er ist?

Warum viel er mir nur aus der Hand?
Kann mich einfach nicht erinnern.
Was ist das nur für ein Gedanke,
der einfach so,zu Boden fiel?

Dunkle Erinnerung

Ein einzelner Gedanke,
wirf mich zurück,
ins Vergangne.

Muss wieder dran denken,
kann es kaum glauben.
Es scheint,
alles wie vor einem Jahr,
als wäre ich zurück,
in der Vergangenheit.
In dem längst,
gehofftem vergessen.

Aber nein,
jetzt sitzt ich hier
und denk daran,
was war, was geschah
und was nie sein wird.
Warum kommt es jetzt,
wo wir unseren Jahrestag hättem.
Jetzt wo es verjährt ist?

Kann es nicht glauben,
ich spüre den Schnee,
denn du mir ins Geischt schmeißen willst.
Ich schmecke das Bier,
das wir trinken,
Ich red unsere Diskussionen
Nur,
das keiner Antwortet,
keiner Wiederspricht mir,
keiner erinnert sich mit mir.


Laut gedachter Gedanke

Laut gedachter Gedanke,
unausgesprochen,
liegst auf meiner Hand,
ganz friedlich,
ganz frei.
Ohne ein Wort,
trag ich dich durch die Welt.
Die Menschen schauen,
und verstehen dich nicht.
Dabei ist es so einfach,
Trag dich,
laut gedachten Gedanken,
durch die Welt
und lass dich unausgesprochen.


Wieder da!

Feige hab ich mich,
versteckt,
vor euch,
euch Menschen,
die so Grausam waren,
wie jeder,
wie auch ich�
Heut tu ich es nicht mehr,
heut bin ich da,
wo ich hin gehör,
zu euch,
zu euch Menschen,
die so sind,
wie sie sind,
grausam,
lieb,
nett,
einfach nur Mensch.
Danke,
das ich wieder da bin.


Dunkle Suche

Ich starre in die Dunkelheit,
schaue in den dunklen Spiegel.
Der mir nur die Dunkelheit zeigt,
die mich umhüllt.
Während ich Gedanken versunken bin,
suche ich.
Ohne es eigentlich zu wissen,
such eich nach dem, was jeder finden mag.
Doch eigentlich hab ich es schon.
Ich weiß nur noch nicht ganz wo.


Dein Objekt?

Breche mein Herz,
damit ich wieder schreiben kann.
Tu mir weh,
damit ich die Ungewissheit verlier.
Sag doch einfach,
das ich nur ein Objekt bin,
für dich.
Nicht mehr und nicht weniger.

Lass mich fallen,
damit ich weiter machen kann,
womit auch immer.
Ich bin doch nur eine von vielen.
Niemals die Eine!

Sag es!
Mitten in mein Gesicht,
das was ich für dich bin,
damit ich endlich wieder,
nach all der Zeit,
ich bin.
Und nicht dein Objekt.


Mein Spiel

Ganz Still,
ganz leise,
so versteckt,
hab ich ihn,
meinen Hilfeschrei!

Versteckt,
in einem Spiel,
was ich spiel.
Tag für Tag,
aber vor allem,
in der Nacht!

Den da,
macht es,
am meisten Spaß!

Mein Spiel,
mit dem,
Ich,
ganz Still,
nach Hilfeschrei!


Kampf gegen das Schicksal.

Gefangen im eigenen Körper,
versuche ich gegen das Schicksal zu kämpfen.
Kann es nicht mehr sehn.
Will mein Leben, selber leben.
Es nicht beeinflussen lassen.

Versuche zu kämpfen,
gegen etwas, das eine Grund hat
Etwas das vorbestimmt ist.
Was ich nicht mehr will.

Das Schicksal treibt ein Spiel,
ein gemeines Spiel
und ich habe keine Lust mehr auf meins.

Versuche es zu meiden,
versuche es nicht mehr zu fühlen.
Versuche meinen Lebenssinn,
den ich mein Leben lang hatte,
einfach ab zu schütteln,
aber irgendwie versage ich gerade.


Zeit, Leben und wo bin ich?

Wieder mal ist die gleiche Jahreszeit,
und wieder mal,
schein ich mich verloren zu haben.
Aber ich hatte mich doch,
hielt mich selbst in der Hand
und war Stolz.

Und jetzt um diese Zeit fängt es wieder an,
mich ich wieder suchen,
wieder alles durch leiden,
ist es die Zeit die es macht?
Oder kommt es doch von mir?

Warum sollte ich mir so etwas antun?
Wenn ich mich doch hatte,
warum sollte ich mich wieder laufen lassen?
Warum habe ich mich verloren?

Ist es die Situation,
die ich Lebe?
Ist es die Zeit die mich leitet?
Oder gehört es einfach zu mir,
mich jeden Herbst zu verlier


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.09.2008

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An meine aller liebsten, die mir das Herz brachen, die mich fallen ließen, die mir wieder auf halfen und mich stützten. Eure Tina

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