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Familie Verhältniss


Was tut ihr wenn ihr entführt werdet. Genau ihr hofft das eure Familie und Freunde euch rettet.

Das habe ich auch gehofft nur leider kam es nie dazu. Mein name ist Kaitlin und bin 16 jahre. Bin blond und meine figur ist normal. Zu meiner familie habe ich nicht so guten Kontakt. Oft bin ich aleine.

Ich habe keine Freunde oder Bekannten die mit mir reden. Ja ich bin aleine. Dafür könnte ich mich in den arsch drehten, denn hätte ich gewusst was passiert wär, dann wär ich lieber ne Nutte als aleine.

Ich bin in die mittlere der Familie. Meine schwester ist 18 und heißt Mia und meine andere Schwester ist 14 und heißt Nina.

Vor kurzem hat ein Junge versucht sie zu Vergewaltigen und sie ist weggelaufen. Als sie weglief ist sie über was gestolpert. Mehr weiß ich auch nicht.

Ihr wollt bestimmt wissen ob ich ihr glaube. Das weiß ich selber noch nicht. Sie lügt gerne um Aufmerksamkeit zu bekommen. Naja wenn das aus diesem Grund ist hat sie es ja geschaft.

Okay zurück zu meiner geschichte.

Es war mitte Winter. Januar um genauer zu sagen. Ich bin in unser Wohnzimmer gegangen und Nina sahs auf der Couch. Sie grinste mich mal wieder falsch an.

"Was machst du hier.", fragte sie mich.
"Ich wohne hier.", antwortete ich ihr.

Überhäblich neigte sie ihr kopf zur Seite. Unsere mutter betrat das Wohnzimmer.
"Alles in Ordnung?", wollte sie wissen. Aufeinmal fing Nina jämmerlich an zu weinen.
"Was ist denn los", sagte unsere Mutter und ging besorgt zu Nina.
"Kaitlin, sie hat mich schon wieder so angegrinnst als hätte ich verdinnt was mir passiert ist." Unsere Mutter drehte sich zu mir.

"Was? Du sollst es doch das lassen. Geh in dein Zimmer und komm erst raus, wenn ich es dir sage!"
Ich ging los. Ich habe es schon lange aufgegeben mich zu weren. Sie gewann immer. Aleine wie ich es gesagt habe.

In meinem Zimmer habe ich mich auf mein Bett gezetzt und mit meinen Hund gekuschelt. Man wenn ich mein Hund nicht hätte dann wüsste ich nicht wo ich jetzt stehen würde. Ich überlegte ne ganze weile was ich jetzt tun konnte. Während ich überlegte betrachtete ich mein Zimmer. Die Wand war grün mit weißen, selbstgemalten, Wolken. ich konnte gut malen. Darauf waren meine Schwester immer neidig. Deswegen betrachtete meine Mutter nie die Zeichnungen.

Ihr wollt bestimmt wissen ob ich meine Mutter liebte. Nein das tue ich nicht. Ich bin anscheinend ein dorn in ihr Auge. Das kommt warscheinlich, weil ich so ausehe wie mein Dad und nicht wie meine Mutter. Mein Dad hatte sie damals verlassen, weil er sie nicht mehr ertragen konnte. Leider hat er mich dabei vergessen. Naja ich hoffte bis zum heutigen Tag das er mich hollte. Manschmal träumte ich sogar davon. Ich vermisste ihn. Er war immer für mich da. Ich konnte ihn nicht hassen. Weiß nicht warum.
Je länger ich überlegte desto mehr schlief ich ein.
Am nächsten Morgen stand ich auf, zog mein weiße Bluse und meine schwarze Jeans an und ging die Treppe runter diregt in die Höhle des Löwens.
"Oh, na sie einer an. Das prinzeschen ist aufgestanden.", kam meine Mutter mir entgegen.,"Will Madame auch heut zur Schule gehen?"
Ich legte mein Kopf zurseite und rollte nur meine Augen. Ich schmierte eine Schnitte und packte sie ein. Als ich in die Küche ging, um mir noch einen Apfel zunehemen, remmpelte mich ein Junge an. Es war nicht irgend ein Junge sondern der JUNGE. Blond, blaue Augen, groß und der beste Freund von Mia. Sein name ist Nico Schauer. Er hat mich nicht wirklich beachtet. Er drehte sich um und schaute mir in die Augen.
"Tschuldige.", sagte Er un ging los. Ich stand da. Mein Magen drehte sich.
Leider war er viel zu alt für mich. Naja das sagte immer meine Schwester Mia. Mia kam zu mir in die Küche.
"Dummkopf ich habt dir doch was gesagt."
"Ja ist ja schon gut." sagte ich drehte mich um und ging langsam zur Schule.
Während ich zur Schule ging überlegte ich wie es woll wär wenn ich Mia oder Nina wär. Tolles Gefühl. Alle starrten mich unterwegs an. dachte ich jedenfalls. In der Schule angekommen machte die anderen Schüler mich dumm. Keine Sorge ich hatte mich schon drangewönnt. Anfangs habe ich deswegen noch geweint. Aber das war schon lange her. Jetzt dachte ich nur:"Später werde ich so glücklich sein das sie sich die anderen an ihren eckel ersticken werden." Und schon kam mir das Gelächel. Alle gemobbten oder wenigsten ein paar davon werden total berühmt und beliebt. Daran glaubte ich auch.
Erste Stunde hatte ich Mathe. Wenigsten die Lehrer fanden mich toll. Lobe über Lobe bekam ich und nicht nur von mein Mathe Lehrer. Damit hatten die anderen wieder ein Grundmich fertig zu machen. Naja sie fühlten sich halt stark.
Nach Unterichtsschluss ging ich Nachhause.
"Na endlich beweg dich ich muss noch wohin.", berüßte mich meine Mutter.
Ohne etwas zu antworten aß ich mein essen auf und ging in meinen Zimmer.

Und schon wieder wartet buster, mein Hund, das ich für ihn die Tür aufmachte. Mein Zimmer liebte Buster am meisten. Warscheinlich auch nur weil es der kühlste Raum im Haus ist. Nur in meinem Zimmer heschelte er nicht. Ne weile schaute ich meine Tür ein. Der gedanke, das ich einfach nur aus so ner Tür gehen müsste, um hierraus zu kommen, um einfach frei zu sein, war schön. Mir war klar aleine Würde ich draußen nicht überleben. Also öffnete ich meine Tür und der kleiner Dackel rannte rein.

Ich setzte mich auch aufs Bett. Nur ein Gedanke plagte mich. Warum bin ich so schwach. Warum so weinerlch. Nur in diesem Zimmer kann ich meine Gefühlen freie lauf lassen. Kein Mensch darf wissen das ich innerlich keine Kraft habe. Ich bin schwach. Einfach nur schwach.

Als ih mit meinen Hausaufgaben fertig war, ging ich Duschen. Danach zog ich mich an und endeckte im Spiegel hinter mir, einen mir nicht bekannten Leberfleck. 

"Wo ich den wohl her habe?", dachte ich.

Ohne weiter zu Überlegen zog ich meinen Pyjama weiter an.

"Komm runter Kaitlin, aber sofort!", rufte meine mom.

Die Schuhe, die nehemen mein Bett stand, zog ich mir über und ging runter. Wie zu erwarten saß Nina auch unten.

"Könntest du mir das bitte erklären.", fing mom an.

"Was denn?", fragte ich nur perpläx.

"Ich glaubs nicht. Das mir auch noch so kommst."

Nun verstand ich garnix mehr. Wie sollte ich auch erklären tuhen sie nie was. 

"Nun antworte gefälligs", sagte sie fast schreiend, "Ich verliere gleich die geduld."

"Ich weiß es nicht. Was soll ich den gemacht haben?"

"Das macht sie schon mit absicht, Mom. Sie denkt wohl sie kann es mit dir machen.", sprang nun Nina mit in Wort. Ich rollte nur meine Augen, wie sonst auch immer. Dann viel es mir ein ich sollte heute das Essen mach.

"Stimmt ja das essen. Das tut mir Leid das habe ich vergessen.", entschuldigte ich mich. Brachte aber nix.

"Ach du hast es vergessen, nun gut dann vergesse ich auch dir heute was auf deinen Teller zu machen. Geh in dein Zimmer un tuh mir den gefallen und komm nicht mehr raus."

"Aber ich brauche doch auch was zum essen."

"Verschwinde, sofort!", schrie mom.

Ohne weiter zu Diskutieren ging ich in mein Zimmer. Buster schlief schon. Ich legte mich neben ihn und schlief hungrieg und weinend ein. 21.49 Öffnete Mia mein Zimmer. SIe setzte sich neben mir und weckte mich auf.

"Mia?", sagte während ich vor müde meine Augen reibte.

"Hier was zum essen.", agte sie,"Ist zwar nicht viel, aber du wirst satt. Nun Iss und legt dich wieder schlafen, Okay?"

Ich nickte und sie ging wieder raus. Sie hatt mir ne Schnitten geschmiert, mit salami und ein stück salat drauf. Mia war die einigste die ich nicht wiklich hasste. Klar kam ich trotzdem nicht mit ihr. Wie denn auch außer das sie sich manschmal um mich kümmerte redete sie mit mir nie.

Ich Aß die shnitte auf und schlief wieder ein...

 

 

Schule,Tag ein Tag aus

Am Morgen stand ich wieder auf, zog meinen Minirock und mein schwarzes T-schirt an. Lassiges Outfit. Das sagt aus Kaitlin.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

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