Herzglühen
Brennende Herzen kreuzten sich in dieser Nacht,
im Nebel einer geheimnisvollen Macht.
Schmetterlinge losgelassen zum Flug in inneren Räumen,
Bauchgefühle die von Wärme und Geborgenheit Träumen.
Ich sperr mein Herz nicht ein willst Du es sehen,
fliege mit mir in Himmel lass uns barfuss durch die Wolken gehen.
Frei sein, sich fallen lassen wie ein Adler im Wind,
Augen die funkeln wie ein kleines glückliches Kind.
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Auf der Suche nach verlorenen Sinnen,
beginnt das Schiff des Vertrauens fast zu sinken.
Kopfüber hinein getaucht ins ewige Leben,
das Seelenfeuer entfacht zum Flächenbrand
tiefer Gefühlsbeben.
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Schweigende Stille in Ruhe eingekehrt,
meine Rufe nach Dir übersehen einfach nicht gehört.
Nimm auf der Gefühlsbank Platz und warte auf ein Zeichen,
ob meine endlosen Gedanken Dich erreichen.
Das Warten um ein kleines unscheinbares Wort beginnt,
die wenige Zeit, die mir für Dich bleibt verrinnt.
Öffne meine Hände und lege sie in Deine Hand,
hast Du das Wort der Liebe überhaupt erkannt?
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Auf der Suche nach verlorenen Sinnen,
beginnt das Schiff des Vertrauens fast zu sinken.
Kopfüber hinein getaucht ins ewige Leben,
das Seelenfeuer entfacht zum Flächenbrand
tiefer Gefühlsbeben.
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Ein Wirbel aus Trommeln hat Deinen Namen genannt,
vereint mit dem Seelenfeuer der Liebe ins Herz eingebrannt.
Ungeduldig nervös schaue ich nach Dir,
wann kommst Du wieder, wann bist Du bei mir.
Ich öffne mein Herz für Dich, willst Du es berühren,
fliege mit mir in Himmel lass uns das zusammen spüren.
Frei sein, sich fallen lassen wie ein Adler im Wind,
Augen die funkeln wie ein kleines glückliches Kind.
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Auf der Suche nach verlorenen Sinnen,
beginnt das Schiff des Vertrauens fast zu sinken.
Kopfüber hinein getaucht ins ewige Leben,
das Seelenfeuer entfacht zum Flächenbrand
tiefer Gefühlsbeben
Texte: Text: © Michael Flach
Titelbild:
Bildquelle : © Pixelio, Rainer Sturm
Tag der Veröffentlichung: 18.10.2010
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