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Götes Frittenbude

Götes Frittenbude
 
Ich war jetzt seit zwei Jahren Dienststellenleiter in Feucht, einem Nürnberger Vorort. Ich lebte mit meiner Patrnerin in Schwarzenmbruck einem Nachbarort.

 

Plötzlich wurde ein Leichenfund am Alten Kanal gemeldet. Ein Spaziergänger hatte dort mit seinem Hund Fleischstücke gefunden, die offensichtlich menschlichen Ursprungs waren.m Ich trommelte unser Tem zusammen und wir fuhren zum Fundort. Die Spusi und unser Gerichtsmediziner waren bereits vor Ort und hatten alles weiträumig abgesperrt.

Wenige hundert Meter entfernt stand Ottos Frittenbude, ich befrug ihn als möglichen Zeugen. Hin und wieder gönnte ich mir eins seiner Steaks oder einen saftigen Hamburger.

„Hmm, Göte, die Steaks schauen ja lecker aus. Hast du einen neuen Lieferanten?“ rief ich während mir das Wasser im Munde zusammenlief. 


„Jojo, ich habe einen neuen Lieferanten an der Hand. Der liefert immer frisch. 1a Fleisch und wirklich lecker, hihi. Schauen sie nur, das frische rot, die Maserung und der leichte Fettrand. Ich sag ihnen, sie werden sich alle zehn Finger danach lecken“, tönte Otto und zwinkerte mir vertraulich zu.
„Wenn ich wieder kotzen muss, buchte ich dich ein Göte. Mir graust es noch wenn ich an deine billige Quelle letzen Monat denke, Freibank, schon leicht grünlich. Ich warne dich.“
„Wo denken sie hin Herr Kommissar, damals hat mich der Lieferant beschissen, war

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Wolfgang Hrengstmnn
Cover: Wolfgang Hengstmann
Lektorat: Wolfgang Hengstmann
Korrektorat: Wolfgang hengstmann
Tag der Veröffentlichung: 05.12.2024
ISBN: 978-3-7554-8037-2

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Frittenbude, blutige Steaks

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