Mit 3.474,2 km wird der mittlere Durchmesser des Mondes angegeben. Diesen übernehme ich für das folgende Gedankenexperiment, welches als Gegenbeweis dienen soll für das Postulat Einsteins, das dem Wesen nach so lautet:
Egal, wie weit oder nah ein Beobachter vom Licht und seiner Geschwindigkeit auf dessen zurücklegender Strecke entfernt ist, er würde angeblich diese Lichtgeschwindigkeit stets als gleich schnell beobachtend wahrnehmen.
Zunächst die Fakten bei einem Monddurchmesser von 3.474,2 km:
86,290944677911461631454723389557 mal passt der Monddurchmesser in die Strecke, die das Licht in einer Sekunde zurück legt; nämlich 299.790 km innerhalb 1 Sekunde.
Man nehme am Himmel in folgendem Gedankenexperiment den Vollmond und reihe ihn, um die Strecke der Lichtgeschwindigkeit/Sekunde zu bekommen, 86,29 mal nebeneinander an.
Man nehme an einer klaren Vollmondnacht nun seinen Arm, strecke ihn aus, in Richtung Mond und peilt über den Daumennagel diesen an und siehe, dass der Vollmond-Durchmesser gerade einmal nur einen minimalen Anteil vom Daumennagel ausmacht. 2 mm Durchmesser nehmen wir nur einmal für das Beispiel als Maß.
Diese 2 mm stellvertretend für den aus weiter Ferne beobachteten Monddurchmesser stellen wir uns nun 86,29 mal nebeneinander vor und erhalten 172,58188935582292326290944677911 mm.
Dies entspricht 17,258188935582292326290944677911 cm. Diese von weit weg beobachtete kurze Strecke entspricht jedoch dem tatsächlichen Lichtweg in 1 Sekunde.
Abgekürzt eine Länge von 17,26 cm zeigt uns per Gedankenexperiment nun jene Strecke, wenn wir uns den Mond 86,29 mal nebeneinander über den Daumen gepeilt ansehen würden und wissen, dass das Licht in eine Sekunde diese von uns in weiter Entfernung beobachtete Strecke quer zu unseren Augen durchquert.
Die durchschnittliche Daumenbreite beträgt 2,5 cm. Folglich kann man sich auch gerne 6,9 Daumennagel nebeneinander vorstellen.
Hiermit haben wir die Länge der Strecke, die das Licht tatsächlich in einer Sekunde zurück legt, vor uns in zwar weiter Entfernung, aber dennoch exakt richtig, wenn wir von einer Daumenbreite von 2,5 cm ausgehen und wenn wir das Experiment bei ausgestrecktem Arm machen. Jedenfalls so weit ausgestreckt, dass der Vollmonddurchmesser auf 2 mm passt.
Wenn wir nun diese Strecke von 17,26 cm mit einem Stift innerhalb einer Sekunde, die das Licht benötigt, um 299.790 km zurück zu legen, dann sehen wir deutlich, in welcher niedrigen Geschwindigkeit dies vonstatten geht.
Machen Sie bitte jetzt diesen Test, wenn auch nur provisorisch, indem Sie mit Ihrem Zeigefinger eine geschätzte Strecke von 17,26 cm abfahren und indem Sie dies innerhalb einer Sekunde tun. Oder zeichnen Sie sich hinterher genau 17,26 cm auf ein Blatt Papier ein und wiederholen den Test.
Nehmen Sie vielleicht auch mit der Filmkamera die Geschwindigkeit Ihres Fingers auf.
Nun haben wir den Beweis erbracht dafür, dass eine der Aussagen Einsteins nicht korrekt ist, nämlich, dass der Beobachter, egal wie nah oder weit er von dem Licht mit seiner zurück legenden Lichtgeschwindigkeit entfernt ist, diese Geschwindigkeit immer gleich schnell wahrnehmen würde. Tut er eindeutig nicht.
Denn wenn die betrachtete Strecke des Monddurchmessers, weil der Beobachter näher dran sei, größer werden würde. Dies ist auch zu haben, indem Sie jemand anderen bitten, seinen Daumen von Ihrem Auge viel weiter weg entfernt zu halten, und über diesen Daumen nun den Mond anpeilen würden, so weit weg, so dass der Monddurchmesser 8 mm betrage und innerhalb der Daumennagelfläche ca. bereits nur noch 3-mal hinein passen würde.
Wenn Sie nun diese im Verhältnis zu Ihrer Daumenbreite ermittelten 8 mm adäquat zum Monddurchmesser mit den 86,29 nebeneinander liegenden Monden multiplizieren, so erhalten Sie eine viel größere Strecke als vorhin, nämlich 4 mal so lang. Folglich 68,80 cm. Je näher sich der Beobachter zu dem beobachteten Objekt befindet, umso größer erscheint es ihm. Je weiter weg, umso kleiner.
Ihr Zeigefinger muss nun in dieser 2. Beobachtung, wobei der Mond aus einer kürzeren Entfernung gemessen wird, eine wesentlich größere Strecke innerhalb 1 Sekunde zurück legen, also wesentlich schneller diese größer gewordene Beobachtungs-Strecke abfahren, um rechtzeitig nach einer Sekunde am Ziel zu sein.
Im 2. Teil befand sich der Daumennagel zwar weiter weg von Ihrem Auge, jedoch näher an der Versuchsstrecke, gemäß Gedankenexperiment, nämlich: Monddurchmesser mal 86,29
Machen Sie nun selbst den Versuch, machen Sie den 2. Teil des Tests mit einer Strecke von 68,80 cm und nehmen diese Geschwindigkeit, um wie Vieles schneller also Ihr Zeigefinger nun unterwegs ist, mit der Kamera wieder auf.
Sie, als einer dieser typischen Beobachter von Einsteins Gedankenexperimenten, werden dann erkannt haben, dass er sich in diesem von ihm postulierten Punkt geirrt haben dürfte. Eindeutig und bewiesenermaßen sogar geirrt. Denn im 2. Versuchsteil bewegt sich der Zeigefinger wesentlich schneller, der ja stellvertretend für die Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist auf der Strecke dieser 86,29 Monde.
Wahnsinn, falls dieser bis heute noch als Wahrheit postulierte Irrtum in die Programmierung der Detektoren zur Beobachtung des Weltraums mit einfließen würde! Wie fatal unrichtig doch dann die angegebenen Entfernungen da draußen ausfallen dürften/könnten.
Noch einfacher vorstellbar so: Wenn die Entfernung zwischen Beobachtungsstandort und Mond kleiner wäre, z. B. von einer Raumstation aus in einer geviertelten Entfernung zum Mond, so würde uns der Mond größer erscheinen, soweit klar.
Dann würde die Strecke dieses größer erscheinenden Mondes mit 86,29 multipliziert ebenfalls eine vier-mal größer beobachtete Strecke ergeben, die viel schneller von Ihrem Zeigefinger innerhalb nur 1 Sekunde abgefahren werden müsste, als wenn die Strecke von weiter weg (von der Erde aus) beobachtet werden würde. Folglich: Je näher der Beobachter zum Lichtweg (quer drauf geschaut) ist, umso schneller erscheint ihm die Lichtgeschwindigkeit. Je weiter weg, umso langsamer.
Diese Schlussfolgerung erscheint wohl jedem genau wie mir als vollkommen logisch. Jedoch lernen wir und unsere Kinder, in Sachen Lichtgeschwindigkeit würde es sich da um ein Phänomen handeln, um eine Ausnahme, bei der die Gesetze der Perspektive nicht greifen würden.
Einsteins „Erkenntnis“ wird nach wie vor als eine angeblich richtige gelehrt. Wer von Ihnen Verbindungen hat zu Menschen, die Lehrbücher schreiben, der möge, voraus gesetzt, er/sie habe so viel Zivilcourage und natürlich voraus gesetzt, er/sie habe sich von meinen Ausführungen überzeugen lassen oder denkt selber schon lange genau so wie ich darüber, der- oder diejenige behält diese Sache bitte nicht länger für sich und wende sich an jemand Passendes.
Tag der Veröffentlichung: 20.07.2020
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