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Der umgekehrte Urknall und das Schultütenmodell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorwort

 

Sorry, falls das einerseits auf den ersten Blick nach Eigenlob ausschaut. Doch wer genau hinsieht, erkennt schnell, dass nicht mir, der Wissenschaftsagilen, nicht mir, die diese Universumsentstehung formuliert, der Nobelpreis gemäß diesem Buchtitel gebührt, sondern vielmehr jenem Geist, der hinter Anfang und Ende steht, das Ende jeweils zum Anfang machen lässt und den Anfang als vorheriges Ende deklariert.

Doch auch jener große Geist dahinter hat keine Lobbyisten, nein, ihn gibt es laut Wissenschaft nicht einmal, da er oder seine Existenz sich nicht beweisen lässt. Witzigerweise genauso wenig wie sich laut eigenem Zugeben der Wissenschaft auch unser Bewusstsein nicht beweisen lässt.

Gibt es dieses dann also ebenfalls nicht, nur weil es sich nicht beweisen lässt anhand wissenschaftlicher Messinstrumentarien? Und wie sieht es mit dem Wasser aus? Gibt es dies ebenfalls nicht, nur weil es die Wissenschaft dadurch hübsch an der Nase führt, da es ja mindestens 40 Anomalien aufweist. Sie lesen richtig: 40 Anomalien heißt nichts anderes, als dass das Phänomen Wasser in 40 Punkten die Wissenschaft jeweils vor ein Rätsel stellt, denn 40 mal widerspricht das Verhalten, bzw. Agieren und das Reagieren von Wasser allem, was die Wissenschaft von Stoffen ansonsten gewöhnt ist.

Nun haben wir drei Entitäten, die von der Wissenschaft als nicht erwiesen und bestätigt gelten:

Der große Geist hinter Allem; das Wasser und unser menschliches Bewusstsein.

Das gibt es alles nicht, streng genommen laut Wissenschafts-Standard unserer modernen Zeit.

Gibt es nicht? Gibt es nicht! Und dennoch wissen wir alle, dass es sowohl das Wasser gibt, als auch unser Bewusstsein.

Ordnen wir nun hübsch wissenschaftlich diese beiden Gegebenheiten als „gibt es definitiv“ ein, so dürfen wir sogar laut Wissenschaftlicher Parameterhandhabung nun plötzlich auch jenen großen Geist dazu reihen.

So wie das „gibt es nicht“ auf das Wasser und auf unser Bewusstsein zu übertragen ist, so auch korrekterweise können wir berechtigter Weise annehmen oder in Erwägung ziehen, dass das, was auf Wasser und unser Bewusstsein zutrifft, auch auf den Großen Geist dahinter zutrifft: Nämlich, dass, genau wie das nicht bewiesene aber dennoch nachweislich real existierende Wasser und das Bewusstsein, es auch Ihn geben kann und nach der Gleichung, sogar geben müssen kann, auch wenn er, wie das Wasser und das Bewusstsein, nicht von der Wissenschaft als erwiesen bestätigt wurde.

Genial, oder? Denn wir DÜRFEN ihn, den Großen Geist dahinter, nun als gut möglich voraus setzen, annehmen, in Erwägung ziehen oder unsere Aufmerksamkeit auf ihn lenken.

Doch gleich vorweg: mit dem Großen Geist meine ich nicht den Bibelgott. Nicht den, von dem Menschen projizierend geschrieben haben. Ich meine den gleichen oder denselben Großen Geist, von dem auch Einstein sprach, den er intuitiv erkannte.

Soviel zu dem, was den Titel betrifft, den ich wählte, bzw. der heute morgen – wir haben heute den 5. Februar 2014 – beim Aufwachen einfach da war. So schnell war ich noch nicht aus dem Bett wie heute morgen. So ein Geschenk sollte man nicht mit Füßen treten, sondern husch husch mit dem rechten Bein frisch fromm fröhlich frei aufspringen. Das tat ich dann, umso mehr mir auch schon im Bett genau diese Einleitung, die Sie hier am Lesen sind, angedeutet eingefallen ist. Ich sehe dies als Geschenk, wo ich mich schon wieder Albert Einstein anschließe, war er es doch, der die Intuition als über allem stehend geschätzt hat, sie würde am meisten zählen (Zählen, Zahlen, Mathematik, Wissenschaft) und sie sei ein Geschenk, sagte er.

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Elisabeth Becker-Schmollmann
Bildmaterialien: Elisabeth Becker-Schmollmann
Tag der Veröffentlichung: 07.02.2014
ISBN: 978-3-7309-9723-9

Alle Rechte vorbehalten

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