Vorwort .................... 3
Bakterien-DNS als Langzeitspeicher ................... 14
Alternativ: Die These mit einem ................... 46
Zitat von Albert-Einstein beginnend
Die Inhalte dieses Büchleins dienen als Vorbereitung zu einem angedachten Hauptwerk. Die Resonanz fiel positiv aus, was mich zusätzlich weiterhin motiviert, die hier von mir im Vorfeld zusammen getragenen Informationen demnächst in das Hauptwerk einfließen zu lassen. Über Interesse von Mitautoren auf möglichst ähnlicher geistiger Wellenlänge (w/m) würde ich mich freuen.
Mittlerweile führten meine Nachforschungen im Netz nach möglicherweise wieder neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die meine Hypothese-Punkte vielleicht ja noch exakter bestätigen könnten, tatsächlich zu den unten aufgeführten Aussagen - (die von mir genannten Links implizieren jedoch keinesfalls eine automatische Zustimmung der Autoren betreffs meiner gezogenen persönlichen Schlussfolgerungen; ihre Auswahl erfolgte intuitiv). Falls es sich bei den von mir über Intuition geschlussfolgerten Annahmen lediglich um etwas handelt, das schon zuvor wissenschaftlich erkannt und anerkannt wurde, so ist das einerseits zwar schade, aber was für mich wesentlich mehr wiegt und mich glücklich macht, ist die Erkenntnis, dass meine Intuition mich richtig geleitet haben dürfte. Denn selbstverständlich liege ich mit ihr auch manchmal daneben. Aber umso erfreulicher, wenn sich hinterher herausstellt, sie war richtig. Hier folgen nun die oben schon angedeuteten Aussagen:
Dass u.a. die miRNA durch Darmbakterien mitgesteuert und beeinflusst wird, sowie durch eine Vielzahl von Darmfunktionen reguliert. Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3248702/ bzw. über Google ins Deutsche übersetzt unter: https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3248702/&prev=search nach zu lesen.
Was ich hinsichtlich der von mir schon vor Jahren vermuteten Kommunikatonsfähigkeit vor Kurzem erst fand, wozu ich damals aber nichts Entsprechendes im Netz finden konnte und mich sehr begeistert, ist diese Seite:
Des Weiteren war diese Seite war mir schon vor Jahren aufgefallen: https://www.uni-muenchen.de/aktuelles/medien/einsichten/archiv/2012_01/jung_einsichten_02_2012.pdf.
Bevor Sie mein Buch zu lesen beginnen, begeben Sie sich vielleicht noch kurz zu diesem Hörvortrag auf der Seite: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-soziale-bakterien:
Weiter unten auf der Seite, wo drüber steht:
"Bei der Entstehung der Eukaryonten – die sich zu Tieren und Pflanzen entwickelten – sind zwei Bakterien zusammengekommen und haben diese eukaryontischen Zellen gebildet. Wir glauben, wir untersuchen hier etwas ganz Ähnliches.
Dr. Christian Kostleitet am MPI-CE die Abteilung Experimentelle Ökologie und Evolution. Foto: Privat"
...
(im Februar 2014 hinzu gefügt) anlässlich einer mich begeisternden Scobel-Sendung:
https://youtu.be/XG4Nngk-Sf4?t=53s
Auch hierin wird meine These in ihrer Hauptaussage erfreulicherweise unterstützt, indem zum Ausdruck kommt, dass Bakterien unseres lebensnotwendigen Mikrobioms im Stande sein könnten, selbst mit eukyryoten Genen zu kommunizieren.
Bevor Sie mit dem Lesen meiner eigenen Ausführungen auf S. 14 beginnen, finde ich nicht unwesentlich, dass meine Erst-Fassung dieses Büchleins einst so begann:
"Wie interessant ist das denn?"
Ich las unter diesem Link:
einen Artikel mit der Artikelüberschrift: Bakterien-DNS als Langzeitdatenspeicher
Bitte am besten selbst nachlesen. Ansonsten fasse ich kurz zusammen:
(worum es unter anderem geht:)
Gesagt wird dort, dass Japanische Wissenschaftler eine neue Technologie entwickelt haben, die bakterielle DNS als Medium verwendet, um Daten über tausende von Jahren hinweg speichern zu können.
Ich staunte nicht schlecht, denn seit einiger Zeit beschäftigte mich eine These, die mir einmal intuitiv in den Sinn kam. Die ich anfangs selbst nur halb ernst nahm, weil, naja, ich das, was in dem obigen Artikel stand, nicht gekannt hatte, lediglich mir in ähnlicher Weise vorgestellt.
Dementsprechend und mit Hilfe dieser im Artikel gefundenen Informationen trug ich in das dortige Kommentarfeld den folgenden Text ein (wobei ich im Nachhinein für dieses Büchlein 3, 4 Änderungen oder Korrekturen vornahm):
Mein Posting war also dieses, mit im Nachhinein gemachten kleinen Abänderungen:
>>Das ist ja Wahnsinn, was ich gerade in dem Artikel "Bakterien-DNS als Langzeitdatenspeicher" las. Solche Überlegungen waren auch mir schon in den Sinn gekommen.
Und ging dann darin so weit, dass Bakterien, die ja schon Milliarden Jahre leben (*siehe Links am Ende des Textes), und somit sich immer wieder in Menschen nächster Generationen einfinden, dass alles, was je von Menschen in emotional gravierendem Ausmaß oder in maßgeblicher Hinsicht erlebt wurde, über diese ewig lebenden Bakterien gespeichert wurde und wo es in die evolutionären Abläufe passt, weiter gegeben oder mit anderen Systemen aufwärtskompatibel ausgetauscht wird.
Wenn man nun die Theorie der Verschränkung (Quantenphysik) oder die Schwarmintelligenz hinzu nimmt, so sind auch Bakterien evtl. in der Lage quer oder über den Planeten und durch Raum und Zeit untereinander zu kommunizieren, sich auszutauschen, zu lernen, zu schlussfolgern, Korrekturarbeit zu betreiben...
Nach dem Tod eines Menschen sind es - so meine ich -, doch auch die Bakterien, die was ihren Wirt betrifft, von diesem alles Speicherfähige gespeichert haben dürften.
Somit lebe, so meine These, das Information- und/oder das Energiesystem eines Menschen selbst nach dessen Tod weiter, nämlich über die Weiterexistenz dieser Bakterien, welche ja mit den gespeicherten Daten in Verbindung mit ihrem Signalaustausch mit der RNA und dem Gehirn intus nicht sterben. Oder?
Wenn man nun die Ansichten über mögliche Wiedergeburten berücksichtigt, dann kann ich mir dies mittlerweile auf wissenschaftlich begründetem Weg als möglich vorstellen, nämlich über die Funktion des Mikrobioms, also unserer uns dienenden Billionen guter Bakterien.
Dieses nach dem Tod weiter bestehende Informations- und/oder Energiesystem jenes Menschen mit integrierter Informatinsdatenbank kann ohne Weiteres den Weg finden, und wenn es zig oder hunderte Jahre dauert, hinein in einen neuen Menschen, dessen Wesensart kompatibel ist.
Energie strebt. Und strebt dorthin, wo sie (Fitting) passt. So gesehen kann dort, wo ein Mensch aufhörte zu leben und ein entsprechendes Energie- und Datensystem-Muster zurück ließ, welches die verschiedensten Bakterienstämme mit ihren verschiedenen DNSs in diesem System ebenfalls speichernd, jenes Energiepaket mittragen, und danach streben, in korrigierender Weise wieder an passender Stelle und zu passender Zeit anzudocken, um wieder in einem Menschen auf der Welt fortbildende Arbeit zu verrichten. In gewisser Weise (evolutionär) weiter zu machen, wo einst mit dem Lernen in der Schule des Lebens aufgehört wurde.
Das Leben mit seinen Herausforderungen lehrt das Individuum, sich stets zu korrigieren, in dem Sinn, dass nach schrittweise gewonnen Einsichten seine Beweggründe konstruktiv (edel, sozialkompetent, auf Augenhöhe oder im Sinne der universellen Liebe wirkend usw.) werden und seine Handlungen davon zeugen.
...hier ging es weiter gemäß ursprünglichem Text im Buch:
Danach diesen Kommentar hinzugefügt:
>>Ich meine, einen wichtigen Link noch nachtragen zu sollen, damit die in meiner Hypothese dargelegte Erklärung mit dem folgenden Artikel rund werden könnte oder tatsächlich auch aus wissenschaftlicher Sicht nahezu rund wird.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870954.html
>>Meeresalgen reisen auf Wolken durch die Lüfte. Bakterien und Pilze lassen es regnen - zahlreiche Kleinlebewesen wirken als Wettermacher.<<
Hier der Artikel, auf den sich mein Kommentar bezog:
http://blog.zentrum-der-gesundheit.de/2007-07-04-bakterien-dns-als-langzeitdatenspeicher.html
Aus aktuellem Anlass (heute ist der 14.02.2014) stelle ich diese Textpassage und u.a. diesen Artikelauszug meinem Buch voran, zeigt er doch, dass sich das, was bis zum Zeitpunkt, als ich dieses Buch veröffentlichte und damals noch nur als eine These von mir, betrachtet werden durfte, sich nun zu wissenschaftlicher Erkenntnis gemausert hat und als solche in meinen Aufführungen ab heute Verwendung finden darf. Nicht mehr bloß als lediglich erkenntnistheoretische Annahme von mir.
Nachdem ich gestern in der Sendung Scobel erfuhr, dass Tintenfischgene und Bakterien miteinander kommunizieren, ging ich heute weiter auf die Suche und fand u. a. das hier, etwas, das meine These hervorragend unterstützt und mich besonders das sehr glücklich machte, was unter den 2 Punkten ... genannt wird:
http://www.gesundes-reisen.eu/print_artikel_details.php?contentType=3&themaID=757
Zitat:
„Wissenschaftler sprechen daher zunehmend von einem menschlichen Superorganismus (Hattori 2009), der aus zwei bisher für getrennt gehaltenen Bereichen besteht, den Körperzellen und der sie umgebenden ebenso menschentypischen Microflora. Die Erbsubstanz des Menschen setzt sich demnach aus zwei Bereichen zusammen und könnte als Ganzes Metagenom genannt werden. Zahlreiche Forschergruppen versuchen nun das "Human Microbiome" ebenso zu entschlüsseln wie das klassische menschliche Genom.
Beachten Sie, dass da auch steht: „Wir wissen heute, ….“
Aber weshalb freue ich mich also so sehr über diese neuesten meine These bestätigenden Forschungsergebnisse? Was für eine Rolle spielt es, dass Bakterien mit Genen kommunizieren können und darüber hinaus, gem. meiner These, sämtliche zweckgebunden relevanten Informationen speichern und das Gespeicherte mitunter ewig bewahren und in die Welt tragen können? Wie Chips, die der Speicherung von Informationen dienen. Die Wissenschaftler befassen sich, wie oben bereits erwähnt, ja längst schon mit der Option, Bakterien zum Speichern einzusetzen. Bakterien, die als Einzeller von alleine nicht sterben können, leben mitunter Milliarden Jahre!! Zudem repliziert sich jede Bakterie tausendfach in relativ kurzer Zeit und es ist dadurch Sorge getragen, dass die ausgetauschten Informationen unter den Bakterien für immer erhalten bleiben. Weil ein ständiger Austausch von Informationen statt findet und selbst wenn 20.000 Bakterien gefressen oder zerstört werden, die anderen 20.000 Bakterien, die soeben geklont wurden, noch am Leben bleiben, um jeweils diese übermittelten Informationen wiederum in kurzer Zeit an weitere weitergeben, indem sie sich selbst replizieren und somit automatisch wiederum zu "den anderen" werden. Sie begegnen sich quasi oft selbst, ihrem eigenen Klon. In 20 Minuten wird aus einer Bakterie z.B. ein Vielfaches von 40.000. Von diesen 40.000 werden, sofern sie sich ungestört vermehren können, nach wieder nur 20 Minuten 40.000 mal 40.000. Vo diesen dann 1.600.000.000 werden in nur weiteren 20 Minuten 1.600.000.000 mal 40.000, das sind 64.000.000.000.000 (64 Billionen). Aus ihnen in dann wieder 20. Minuten 2.560.000.000.000.000.000. Ca. 2,5 Trillionen Bakterien wurden aus nur 1 Bakterie in nur 80 Minuten. Dass nicht alle von ihnen zertört werden, sondern nur ein Teil, ist naheliegen, so dass die übrigen durch ihre ja weiter gehende Vermehrung sicher dafür sorgen, dass die Grundinformationen oder jeweiligen Basisinformatonen auf diesem Planeten erhalten bleiben dürften.
Wenn es also oben heißt, dass Bakterien miteinander kommunizieren, dann stellt sich die Frage,
Meine Überlegung ist ja vor allem die, dass alles, was einen jeden Menschen ausmacht, auf diese in meinem Buch beschriebene Weise, von unseren kleinen uns dienenden Heerscharen – es handelt sich dabei um Informationen-speichernde Bakterienvölkchen – ähnlich wie in Mikrochips aufbewahrt wird, um, wann auch immer die Konstellation der Kräftefelder es sich für geeignet ergeben lässt, individuell auf unserem menschlichen Daseins-Weg weiter zu machen, wo wir einst nach dem Tod aufgehört haben. Ob hierfür Erinnerung notwendig sei oder kontraproduktiv, gehöre zu einem anderen Thema.
Reinkarnation so verstanden, wäre somit jedenfalls heut oder morgen möglicherweise wissenschaftlich erklärbar. Und nun?! Verstehen Sie jetzt, wieso ich dieser o.a. veröffentlichten Erkenntnis derart viel an Bedeutung beimesse?
Bis gestern war es nur eine These von mir, dass Bakterien ihr gespeichertes „Wissen“ (Input an Informationen) über ein gut möglich vorhandenes Kommunikationssystem sogar Zellen von Tieren zu übermitteln im Stande sind.
Diese von mir angedachte Möglichkeit habe ich nun als bestätigt gefunden. (Stand: 02.2014))
(Stand: 03.07.2016) Ist diese Aussage, die ich hier gefunden habe, nicht hoch interessant?:
„Die Bakterien kommunizieren nicht nur miteinander, sondern auch mit der Haut: „Wir sind uns sicher, dass die Mikroben mit den Immunzellen in der Haut Informationen austauschen“, erklärt Homey.“ Gefunden hier: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/haut/krankheiten/mikrokosmos-haut-die-besiedelung-unseres-koerpers_id_3809576.html
Auch soeben gefunden: "Zurzeit erforscht man, wie die Kommunikation zwischen dem Mikrobiom und den Zellen des Darms funktioniert", sagt Joel Doré. Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/article120510534/Unser-Koerper-ist-ein-gigantischer-Bakterienzoo.html
Doch diese Wissenschaftler geben zu, noch ganz am Anfang zu sein und sich über die größeren Zusammenhänge noch nicht klar zu sein. Sie forschen vor allem aus medizinischen Gründen.
Was der eigentliche Sinn und Zweck dieses, wie sie es nun nennen, Metagenoms, sein könnte, darüber meine ich, wenn auch nur intuitiv, etwas Bedeutungsvolles dazu beitragen zu können.
Die weiteren innerhalb meiner These formulierten Unterthesen harren also noch ihrer jeweiligen Bestätigungen durch Forschungsergebnisse. Doch ich wünsche mir, Forschungslabore dazu anzuregen, auf die Unterthesen hin experimentell zu forschen.
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Weitere die o.a. Hypothese unterstützende Links zu wissenschaftlichen Inhalten:
1.) http://suite101.de/article/bakterien-kommunizieren-ueber-ein-netzwerk-aus-nano-roehrchen-a105355
Zitat: "Bakterien kommunizieren über ein Netzwerk aus Nano-Röhrchen
Bakterien sind typischerweise Einzeller mit strukturell sehr einfachem Aufbau. Ihre Vermehrung durch Zweiteilung ist äußerst effizient: Unter optimalen Bedingungen entsteht aus einer einzigen Bakterienzelle innerhalb von 11 Stunden eine Population von 5 Milliarden Zellen. Zudem sind die Mikroorganismen extrem robust und anpassungsfähig."
Hier heißt es u.a., >>dass Bakterien über ein Netzwerk aus Nano-Röhrchen miteinander durch Signalmoleküle kommunizieren, die meist einfach ins umgebende Medium abgegeben werden, sich dort verteilen und so zu ihren Empfängern gelangen. Quorum sensing (QS) ist eine besondere Kommunikationstechnik, mit der Bakterien Informationen über die Populationsdichte ihrer Kolonie austauschen." Zitatende (weiterlesen unter: http://suite101.de/article/bakterien-kommunizieren-ueber-ein-netzwerk-aus-nano-roehrchen-a105355
2.) http://www.pm-magazin.de/a/die-herrschaft-der-bakterien
Mikrobiologie
Die Herrschaft der Bakterien
Dort heißt es, >>dass 100 Billionen Mikroben in und auf jedem von uns leben. Dass sie nicht nur unsere Gesundheit beeinflussen, sondern Wissenschaftler behaupten: Die stillen Untermieter steuern auch unser Denken und Handeln
.......
......
Bakterien – mikroskopisch kleine, einzellige Organismen ohne echten Zellkern – sind für die meisten Menschen vor allem Biester, von denen man sich sich besser fernhält. »Nach der Toilette die Hände waschen« – wer kennt nicht diese Mahnung aus seiner Kindheit? Doch ob wir wollen oder nicht: Mikroben begleiten uns auf Schritt und Tritt, vom ersten bis zum letzten Atemzug. »Wir tragen an die zwei Kilogramm Bakterien in uns herum«, sagte der französische Genetiker Dusko Ehrlich in einem Interview. »Sie bilden ein Organ, das schwerer ist als unser Gehirn – aber wir wissen nicht, was sie in uns anstellen.
War uns das wirklich so klar, dass die ungefähr 100 Billionen Bakterien, die jeden von uns besiedeln, tun und lassen können, was sie wollen? Wenn so viele von den kleinen Biestern in uns stecken: Haben sie dann womöglich Macht über uns – in einem Ausmaß, das wir bisher noch nicht einmal ahnen können?
Um auf solche Fragen Antworten zu finden, wurde jetzt das »Human Microbiome Project« gestartet, finanziert von der US-Regierung. Ein internationales Forscherteam soll das kollektive Erbgut – das sogenannte Microbiom – unserer kleinen Gäste untersuchen. Die Initiatoren erwarten, dass sich bereits in wenigen Jahren Zehntausende von Wissenschaftlern an dem Mikroben-Projekt beteiligen werden. Schon jetzt ist klar, dass es dem berühmten humanen Genomprojekt in der Bedeutung in nichts nachstehen wird. Denn auch wenn der größte Teil unserer Gene (etwa 30 000) entschlüsselt ist – der größte Teil der Erbsubstanz im menschlichen Körper wurde noch gar nicht erfasst: die Gene jener 100 Billionen Bakterien.
Dass der größere Teil der DNA in uns fremdes Erbgut ist, könnte unsere Vorstellung vom autonomen Ich ziemlich durcheinanderwirbeln. Denn in uns wohnen Unmengen von Bakterien und Pilzen. »Der Mensch ist ein Mischwesen verschiedenster Kreaturen«, sagt der US-Biologe Bruce Birren. Und er geht noch weiter: Bakterien könnten unsere jeweilige Stimmung verändern – sogar unser Glück hinge möglicherweise von den Mikroben ab. Immer mehr Wissenschaftler stimmen zu: Der Mensch ist ein Plural – und Boss im Haus ist jenes Zwei-Kilo-Organ aus Mikroorganismen.
Zahlenmäßig haben sie ohnehin die Oberhand. Denn auf jede Körperzelle entfallen im Schnitt zehn Mikroben. Und auch genetisch ziehen wir den Kürzeren: Das Erbgut der Mikroben ist insgesamt hundertmal so groß wie unseres.<<
weiterlesen unter: http://www.pm-magazin.de/a/die-herrschaft-der-bakterien
3.) http://www.mainpost.de/ueberregional/dailyx/Bakterien-koennen-ewig-leben;art984,4164792
(Zitatanfang)
>>Bakterien können ewig leben
Sie sind unsichtbar, aber überall: Bei der ersten Schüler-Uni ging es um Bakterien Knapp 800 Schüler hören den Vorlesungen des Mikrobiologen Dr. Tobias Ölschläger gespannt zu. Ihren neuen Studentenausweis um den Hals, das Studienbuch vor sich, lassen sich die Schüler von dem Dozenten in die Welt der kleinsten Organismen entführen. „Bakterien sind so klein, dass sie eigentlich unsichtbar sind“, erklärt Dr. Ölschläger seinen jungen Zuhörern und zeigt ihnen Bilder von Bakterien-Kolonien auf einer Nadelspitze.
Eine halbe Milliarde Bakterien leben in so einem Bakterien-Haufen. Das ist eine 5 mit acht Nullen. Die Schüler staunen. Vor allem, als sie erfahren, dass diese winzigen Lebewesen von sich aus nie sterben. „Weil Bakterien sich durch Teilung vermehren, können sie im Prinzip ewig leben“, so der Mikrobiologe. Sie sterben nur, wenn sie umgebracht werden: durch Feuer, Desinfektionsmittel, Giftstoffe – oder andere Bakterien.
„Wer von euch hat denn schon mal Bakterien gegessen?“, will Dr. Ölschläger von den Schülern wissen. Alle melden sich. Denn alle im Saal wissen: Bakterien sind überall. In Käse, Joghurt, Sauerkraut, im Wasser, im Gestein, im Boden und in und auf dem Menschen.
„Ein Mensch besteht aus zehn Billionen Zellen“, erklärt der Mikrobiologe den Kindern. „Das ist eine 1 mit 13 Nullen.“ Auf einem Menschen leben aber etwa zehnmal mehr Bakterien, nämlich 100 Billionen. Das ist eine 1 mit 14 Nullen!
Ohne diese winzigen Organismen könnten die Menschen gar nicht existieren. Denn ohne Bakterien gäbe es keinen Sauerstoff. „Bakterien gibt es schon seit 234 Milliarden Jahren“, so Dr. Ölschlager. Die Menschen gibt es erst seit 0,001 Milliarden Jahren. Also erst seit einer Million Jahren. Und das auch nur, weil Bakterien auf der Erde Sauerstoff hergestellt haben, noch bevor es überhaupt Pflanzen und Tiere gab.<<(Zitatende)
Persönliche Anmerkung: Bei "234 Milliarden" könnte Dr. Ölschläger sich möglicherweise vertan haben; ich denke, dort sollte ursprünglich etwas in der Art stehen wie: "2 , 3 oder 4" Milliarden stehen. Siehe auch hier!
Auszug aus:http://www.youtube.com/watch?v=E7v8QxhlDu8ab 14:50 auf der Zeitachse wurde meine Aufmerksamkeit erhöht und ab 16:40 mit geschrieben, wie folgt (Den Teil habe ich mitgeschrieben und hier her kopiert):
Zitatanfang: "Der horizontale Gentransfer ist sehr wichtig für die Bakterien, um ihren Genpool zu erweitern. Er ist sogar noch wichtiger als die Sexualität der Tiere. Denn Bakterien können ihr Erbgut nicht nur mit Individuen ihrer eigenen Art, sondern auch mit anderen Bakterien austauschen.Die Agrobakterien sind sogar in der Lage, ihre DNA an eine Pflanze weiter zu geben." (Zitatende)
Also das finde ich interessant. In Bezug darauf vor allem, dass man öfter - sogar von Personen unseres europäischen Kulturkreises - hören kann, dass man nach dem Tod in Pflanzen wieder zurück kehre, dann in weiteren Lebenwesen usw. Vielleicht sind, wenn ich die Fähigkeit der o.a. Agrobakterien berücksichtige und zumindest die Möglichkeit von Wiedergeburten in Erwägung ziehe, die Pflanzen die erste oder auch die letzte Station innerhalb des Kreislaufs des Wiedergeborenwerdens.
Doch so richtig - vom Gefühl her und mit Überzeugung daran glauben, das will und kann ich (noch) nicht. Es handelt sich zunächst lediglich um eine technische Möglichkeit oder eine technisch vorstellbare Idee.
Hier vielleicht noch, wen es interessiert, was in Wikipedia über die Agrobakterien u.a. geschrieben steht unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Agrobacterium_tumefaciens
Zitatauszug-Anfang: ......."A. tumefaciens ist ein Modellorganismus und verfügt über die Fähigkeit, DNA in pflanzliche Zellen zu übertragen. Dieser Vorgang wurde erstmals durch Jozef Schell und Marc Van Montagu im Jahr 1983 beschrieben. Inhaltsverzeichnis.......Pathogenität Durch A. tumefaciens hervorgerufene Gallen an den Wurzeln der Pekannuss (Carya illinoinensis). Durch A. tumefaciens hervorgerufene Galle an einem Zweig der Forsythie (Forsythia × intermedia) Unter natürlichen Bedingungen kann das Bakterium nur verletzte, zweikeimblättrige Pflanzen infizieren. Die Infektion erfolgt meist an der Stängelbasis, es können aber auch andere oberirdische Pflanzenteile infiziert werden. Die Erkennung zwischen Bakterien- und Pflanzenzellen erfolgt mit Hilfe bestimmter Signalmoleküle (Pektine und Glucane) auf deren Oberfläche. Unter Laborbedingungen ist auch die Infektion von Monokotylen möglich. Die Wucherungen, die A. tumefaciens durch Eingriff in den pflanzlichen Hormonhaushalt auslöst, haben bei Nutzpflanzen oft bestimmte Namen. Beim Befall der Weinrebe spricht man von Maukekrankheit, bei der Zuckerrübe von Wurzelkropf. Bei anderen Pflanzen wie etwa Meerrettich und Rhabarber werden die Tumore auch als crown-galls (Wurzelhalsgallentumor) bezeichnet. Ablauf der InfektionA: Agrobacterium, B: DNA, C: Ti-Plasmid (a: t-DNA, b: vir-Gene, c: Replikationsursprung, d: Opine Katabolismus) D: Pflanzenzelle E: Mitochondrium, F: Chloroplast, G: ZellkernPathogene Agrobakterien tragen stets ein Plasmid. Dieses Ti-Plasmid (Ti steht für tumor inducing - Tumor erzeugend) enthält Gene, die für die spätere DNA-Übertragung in die Pflanzenzelle notwendig sind. Die Transkription dieser sogenannten „Virulenz-“ oder vir-Gene wird durch sekundäre Pflanzenstoffe (1), die aus verwundeten Pflanzenteilen austreten, aktiviert (2). Man spricht auf Seiten des Bakteriums auch von positiver Chemotaxis, da sich die Bakterien gezielt zur Quelle des Botenstoffs hin bewegen.
Mögliche Pflanzenstoffe, die Agrobacterium zu einer Infektion veranlassen:AcetosyringonVanillinalpha-HydroxyacetosyringonSinapinsäureSyringonsäureFerulasäureKatechol4-Hydroxybenzoesäure[1] "Das aktivierte vir-Genom des Bakteriums (3) befindet sich auf seinem Ti-Plasmid und codiert für Proteine (4), die in die Pflanze eindringen (5) und in der Pflanze Fremdgene installieren können. Mit Hilfe der vir-Genprodukte kann ein anderer Teil der DNA des Ti-Plasmides als so genannte „Transfer- oder t-DNA“ in die Pflanzenzelle übertragen werden. Dabei wird die t-DNA als einzelsträngiges DNA-Molekül mit Hilfe des bakteriellen Typ IV Sekretionssystems in die pflanzliche Wirtszelle eingeschleust. Diese t-DNA ist an ihrem 5'-Ende kovalent an das bakterielle VirD2-Protein gebunden, welches durch ein bestimmtes Motiv dazu beiträgt, dass die DNA in den pflanzlichen Zellkern transportiert wird (6, NLS oder Kernlokalisierungssignal).
Des Weiteren wird die t-DNA von VirE2-Proteinen gebunden und bildet nun den t-Komplex. Aus Arabidopsis thaliana ist bekannt, dass VirE2 mit dem pflanzlichen VIP1-Protein oder seinen homologen interagieren kann, nachdem dieses durch die pflanzliche MAP-Kinase 3 phosphoryliert wurde. Das aktivierte VIP1-Protein fungiert nun als Adaptor der pflanzlichen Kernimportmaschinerie (insbesondere Importin alpha) und dem bakteriellen VirE2-Protein und trägt nun ebenfalls zum Kerntransport des t-Komplexes bei. Im Zellkern muss der t-Strang von den VirE2 und VIP1-Proteinen befreit werden. Dies geschieht durch das bakterielle VirF-Protein, welches die Proteine dem Proteasom-vermittelten Abbau zuführt. Nun kann die t-DNA ins Wirtsgenom integrieren.
In eukaryotischen Zellen ist DNA nur hier vor Abbau geschützt und kann repliziert und transkribiert werden. Im Zellkern angekommen, wird die DNA in das pflanzliche Genom integriert (7) der Ort der Insertion im Wirtsgenom ist rein zufällig. Promotoren, die von der Pflanzenzelle erkannt werden, sorgen dafür, dass die Gene in der Pflanze auch aktiv sind. Die übertragenen Gene besitzen also eine typisch eukaryotische Struktur, obwohl sie aus einem Bakterium stammen. Die übertragenen Gene lösen Tumore aus und veranlassen die pflanzliche Zelle, Opine (Octopin und Nopalin) zu produzieren, die den Bakterien als Nahrung dienen, für die Pflanze aber wertlos sind. Der Name Agrobacterium tumefaciens leitet sich von der tumorinduzierenden Eigenschaft ab. Nutzen als VektorDie Aktivierung der vir-Gene kann dazu benutzt werden, gewünschte Gene in Pflanzen einzubringen, so genannte Transformation durch Agrobakterien.
Agrobakterien können Pflanzenzellen also gezielt genetisch verändern. Wegen dieser Eigenschaft gilt es seit Beginn der Gentechnik als wichtiger Vektor, um Gene auf Pflanzen zu übertragen. Unter Laborbedingungen gelingt dies bei vielen Pflanzen und sogar einigen Pilzen. Hierfür werden die Gene der t-DNA, die normalerweise für den Opin-Metabolismus und die Tumor-Induktion notwendig sind, durch andere ersetzt. Transformationsziele sind neben zweikeimblättrigen Pflanzen wie Kartoffeln, Raps, Soja und Tabak auch einkeimblättrige Pflanzen aus der Familie der Süßgräser. In dieser Familie stehen die meisten der wichtigsten Getreidepflanzen, wie Mais, Weizen, Roggen, Reis und Gerste. Erfolgreiche Transformationen wurden für alle der genannten Monokotylen beschrieben.[2][3][4][5][6][7][8][9][10]" Zitat Ende
5.)
Im Zentrum für Geogenetik der Universität von Kopenhagen wird von Søren Overballe-Petersen, – alleine, was technisch gesehen die Fähigkeit von Bakterien betrifft -, etwas anderes beobachtet und als überraschende Entdeckung beschrieben:
“Bisher gingen wir davon aus, dass Bakterien nur mit anderen, lebenden Bakterien DNA austauschen können. … Bisher gingen Biologen davon aus, dass aufgenommene DNA-Bruchstücke, die so kurz sind, dass sie keine funktionellen Gene mehr darstellen, in den Zellen der Mikroorganismen schnell abgebaut werden. Søren Overballe-Petersen fragte sich allerdings, ob alte DNA nicht doch Einfluss auf das Erbgut der Bakterien nehmen könnte.” …
“Er hielt Bodenbakterien der Gattung Acinetobacter in einer Nährlösung mit speziell markierten, kurzen DNA-Fragmenten. Diese stammten unter anderem aus einem 43.000 Jahre alten Mammutknochen. Dabei konnten die Forscher genau das postulierte Verhalten beobachten: Die Bakterien integrierten die alte DNA in ihr Erbgut.” …
“DNA von Organismen, die vor Tausenden von Jahren lebten, kann plötzlich wieder in heutigen Populationen auftauchen. Bisher gingen wir davon aus, dass Bakterien nur mit anderen, lebenden Bakterien DNA austauschen können. Aber jetzt zeigt sich: Solange nur irgendwelche Reste von DNA in der Umwelt vorhanden sind, kann es zu einem Transfer von Genmaterial kommen. Mit einem Mal müssen wir also einen riesigen zeitlichen Rahmen bei den Modellen der Bakterienevolution berücksichtigen.” … “Neuer Begriff: Die anachronistische Evolution”
http://www.deutschlandfunk.de/gentransfer-bakterien-koennen-fossile-dna-fragmente-in-ihr.676.de.html?dram:article_id=269528
6.)
Zitat:
Forscher sind derzeit einem überraschendem Phänomen auf der Spur: Mikroorganismen in den Wolken. Die könnten unter anderem an dem Beginn eines Regenschauers mit beteiligt sein. Von Irene Mei
Da rund 60 Prozent des Himmels von Wolken bedeckt seien, so Teamleiterin Birgit Sattler, müsse man das darin enthaltene Wasser wohl als ein eigenes "mikrobielles Habitat" betrachten.
Seitdem haben sich die Hinweise auf Leben in den Wolken verdichtet. Der US-Mikrobiologe Brent Christner isolierte bakterielle Erbsubstanz aus 19 Proben von frisch gefallenem Schnee, die an verschiedenen Orten gesammelt wurden - in den Rocky Mountains, den französischen Alpen und den Pyrenäen, in Yukon im äußersten Nordwesten Kanadas und auf Ross Island in der Antarktis.
Ein internationales Team nahm 42 Hagelkörner unter die Lupe, die im Mai 2009 bei einem Gewittersturm über der slowenischen Hauptstadt Ljubljana niedergegangen waren. Pro Milliliter Wasser zählten die Forscher zwischen 778 und 21 321 Zellen, die meisten von Bakterien, wie sie sich typischerweise auch im Boden, auf Pflanzen, Straßen oder an Hauswänden fänden. Etwa zehn Prozent der Keime seien aktiv und lebensfähig gewesen. Sie hätten sich offenbar an den "Lebensraum Wolke" angepasst, erklärten die Forscher Anfang des Jahres. Wenig später berichtete ein US-Team aus Atlanta, dass bei Erkundungsflügen der NASA in die Sturmwolken der Hurrikane "Earl" und "Karl" 2010 Abertausende von Mikroorganismen eingesammelt worden seien, die sich 314 Bakterienfamilien zuordnen ließen. Auch wenn es sich bei den meisten vermutlich nur um "gelegentliche Besucher in der oberen Troposphäre" gehandelt habe, die durch die Hurrikane aufgewirbelt wurden, seien immerhin 17 Bakterientypen in sämtlichen Proben enthalten gewesen. Die Wissenschaftler folgern daraus, dass Mikroorganismen in Wolken wochenlang überleben, sich mit dem Wetter von einem Ort zum anderen treiben lassen und ihre Gene dadurch über den ganzen Globus verbreiten könnten.
Auch Kimberly Prather hat die Ergebnisse ihrer Expedition, bei der die Forscher fast 70 Stunden in der Luft verbrachten, inzwischen ausgewertet und in diesem Jahr im US-Magazin "Science" veröffentlicht. Sie sieht sich durch die Daten in ihrer Überzeugung bestärkt, "dass Staubpartikel und Teilchen biologischer Herkunft eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Eis und der potenziellen Auslösung von Niederschlägen spielen". Bei einem Drittel der im Wolken-Eis entdeckten Kristallisationskeime handelte es sich ganz oder teilweise um organisches Material. Das meiste Eis fand sich, scheinbar paradox, nicht etwa dort, wo es am kältesten war, sondern in wärmeren Wolkenschichten - auch dies ein Indiz dafür, dass Mikroorganismen den Prozess der Vereisung anstoßen und beschleunigen können. Um noch einmal das Bild vom Heiratsmarkt aufzugreifen: Bakterien könnten den Wassermolekülen, die sich zu Eiskristallen verbinden sollen, signalisieren: Jetzt aber schnell unter die Haube!
Was Bakterien in dieser Hinsicht zu leisten vermögen, weiß man zum Beispiel von (*10) "Pseudomonas syringae", einer auf Pflanzen nahezu allgegenwärtigen Mikrobe. In ihrer Gegenwart gefriert absolut reines Wasser, das normalerweise bei Temperaturen bis minus 40 Grad flüssig bleibt, schon bei deutlich wärmeren minus 1,5 Grad Celsius.“
Quelle:
http://www.rundschau-online.de/magazin/wetterfoschung-bakterien-loesen-regenschauer-aus,15184902,24392468.html
(*10)
Das Kerngenom repräsentiertdas gemeinsame genetische Repertoirealler P. aeruginosa-Stämme. Die nächstenVerwandten der Gene des Kerngenoms findetman bei anderen Pseudomonas-Spezies.Die Genomplastizität von P. aeruginosa spiegeltsich im klon- und stammspezifischen Aufbaudes akzessorischen Genoms wider. VieleRegionen des akzessorischen Genoms lassensich aus dem Chromosom wieder mobilisierenund in zirkulärer Form über Speziesgrenzenhinweg auf andere Bakterien übertragen.
Pseudomonas aeruginosa ist ein wahrer Tausendsassa unter den Bakterien. Er besiedelt fast jeden Lebensraum auf unserer Erde, verwertet eine breite Palette an Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen als Nahrungsquelle und infiziert eine grose Zahl an Wirten vom Wurm uber die Fliege bis hin zu Nerz, Delfin und Mensch. Die vergleichende Genomanalyse gibt Hinweise auf die Ursachen dieser Anpassungsfahigkeit
von P. Aeruginosa. Nach K. Mathee et al. (Proc. Natl. Acad. Sci. USA 105 (2008) 3100–3105) setzt sich das P. aeruginosa-Genom aus dem konservierten Kerngenom und dem variablen akzessorischen Genom zusammen. Das Kerngenom reprasentiert das gemeinsame genetische Repertoire aller P. aeruginosa-Stamme. Die nachsten Verwandten der Gene des Kerngenoms findet man bei anderen Pseudomonas-Spezies. Die Genomplastizitat von P. aeruginosa spiegelt sich im klon- und stammspezifischen Aufbaudes
akzessorischen Genoms wider. Viele Regionen des akzessorischen Genoms lassen sich aus dem Chromosom wieder mobilisieren und in zirkularer Form uber Speziesgrenzen hinweg auf andere Bakterien ubertragen. Das akzessorische Genom ist reich an Sequenzen aus Phagen oder Transposons und/oder
codiert haufig fur Transporter und Abbauwege von Sekundarmetaboliten oder Schadstoffen wie Antibiotika, Terpene oder halogenierte Kohlenwasserstoffe. Die nachsten Verwandten der Gene des akzessorischen Genoms lassen sich in erster Linie bei Ralstonien und Burkholderien nachweisen. Diese Bakterien sind zwar stammesgeschichtlich nicht direkt mit P. Aeruginosa verwandt, zeigen aber eine ahnliche Lebensweise und Anpassungsfahigkeit an die Umwelt. Spezialisten unter den Bakterien, die als
Pathogen oder Symbiont an einen Wirt adaptiert sind, reduzieren ihre Genome. Universalisten wie P. aeruginosa hingegen expandieren über horizontalen Gentransfer stamm- oder klonspezifisch ihr genetisches Repertoire, um sich weitere Substrate und Lebensräume zu erschließen.
Burkhard Tümmler, Hannover
"Alles, was zählt, ist die Intuition.
Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“
(Albert Einstein)
(Zitatanfang)
"Bestimmen Gene unser Schicksal?
Bei der Vererbung spielt das Genom zwar eine primäre Rolle. Doch erst wenn seine Zellen gezielt auswählen, welche Gene abgelesen und welche stillgelegt werden, entscheidet sich sein weiteres Schicksal. Diese Entscheidungen werden durch äußere Einflüsse ausgelöst und durch chemische Modifikationen gesteuert. Das junge Feld der Epigenetik untersucht diese Modifikationen und zeigt, warum das Genom kein unabänderliches Schicksal für das betreffende Individuum bedeuten muss, sondern seine Expression vielfach und auf nunmehr erforschbare Weise wandelbar ist.
Der Begriff der Vererbung spielt für die Evolutionslehre eine zentrale Rolle. Die Entdeckung des Genoms stellte für die Biologie eine Revolution dar. Denn nun gab es einen geeigneten Kandidaten für die Vererbung phänotypischer Eigenschaften, die im Überlebenswettkampf selektiert werden." Zitatende
DNS-Forscher suchen innerhalb der Epigenetik, einem erst seit kurzem anerkannten Wissenschaftszweig, nach dem Drumherum des Anlassens und/oder Ausschaltens der RNA. Sie stellen sich bisher die ungeklärte Frage nach dem Warum. Warum werden diese oder jene Gene angeschaltet gelassen, um abgeschrieben zu werden und andere bleiben ausgeschaltet? Was ist die Logik bei dem, was nicht auf den ersten Blick für Wissenschaftler nach Logik aussieht und dennoch gegeben sein müsste? Welcher Sinn steckt dahinter oder gar welche Absicht und welcher Zweck ist damit verbunden, wenn die Schalter diese Gene ausschalten und jene nicht, wobei dies von Person zu Person scheinbar ohne erklärbaren Grund auf unterschiedliche Weise geschieht? Wenn ich wie im Nachfolgenden näher erläutert, anhand jener zwei betimmter Gegebenheiten empirisch vorgehe, liegt dann nicht bereits die Antwort zu obigen Fragen sogar schon fast auf der Hand?
Die Gegebenheit a) besteht grob zusammen gefasst aus den jüngsten hoch interessanten Erkenntnissen, welche die Epigenetiker bis jetzt zusammen getragen und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben.
Die zweite Gegebenheit b) betreffend: Man hat auf anderem Wissenschaftsgebiet vielleicht noch mehr Überraschendes festgestellt: Bakterien sind in der Lage, Informationen zu speichern, weiterzugeben, miteinander auszutauschen, zu lernen, sich anzupassen, indem sie neue Strategien entwickeln, das Gelernte an andere Bakterien weiter zu geben und darüber sogar einen Informationsaustausch statt finden zu lassen zwischen Microbiom und dem Gehrin des Menschen/ihres Wirtes. Ferner ist erstaunlich, dass Bakterien (weil einzellig) an sich niemals sterben, sich selbst rasant zu je einem Vielfachen replizieren ähnlich dem Clonen und die jeweils aktuelle Gesamt-Information, aus der sie bestehen, niemals verloren gehen kann, eben wegen dieses Replizierens und Bakterien nicht von sich aus sterben können. Nur jenen ihrer Clone passiert das, die vernichtet werden z. B. durch Desinfektionsmittel, Feuer oder indem sie gefressen werden, doch von selbst können sie nicht sterben. Es gebe Bakterien, die Milliarden Jahre alt seien. Bakterien, die uns besiedeln, können die Erfahrung in sich tragen, die so weit zurück reicht, dass es bis in die Dinosaurierzeit reicht oder noch länger zurück.
Meine These oder ein Teils meiner These besteht nun darin, dass ein steter Informationsaustausch stattfindet zwischen deren DNS (jede der ca. 10.000 Bakterienarten unseres menschlichen Mikrobioms verfügt ber eine andere DNS) und unserer menschlichen DNS, bzw. über die Systeme jener der DNS untergeordneten RNS-Interferenz, auch zu einem gewissen Grade mithilfe des von vielen Wissenschaftlern anerkannten Phänomens der Intuition (siehe oben Einsteins Aussage). Selbst weiterwirkend über den Tod eines Menschen hinaus, indem die Konglomerate von Bakterien auf ihre Weise mit all jener gespeicherten Profil-Information eines jeden Menschen, den sie ähnlich einem Planeten fast loyal bewohnt haben, umgehen. Wieso verwende ich aber hier den Begriff "loyal"? Staunen Sie hier, was man tatsächlich heraus gefunden hat, was aber wiederum meine Vermutung bestätigt: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/darmflora-bakterien-bleiben-menschen-bis-zum-tod-treu-a-909472.html
Zitat "Auf ewig Darm
Ohne Bakterien wäre der menschliche Darm aufgeschmissen. Die Besiedler helfen bei der Verdauung, im Gegenzug erhalten sie Kost und Logis. Jetzt zeigt eine Studie: Die Bakterien bleiben uns erstaunlich lange treu - bis der Tod die Rollen neu verteilt."
(Mittlerweile - 12.07.2016 - habe ich entdeckt, worin ich ebenfalls eine sehr schöne und erfreuliche Bestätigung meiner Vermutung sehe: "Die intestinale messenger RNA Expressionssignatur wird durch die Gegenwart und die Zusammensetzung der endogenen Mikroflora, mit Auswirkungen auf die Wirts Physiologie beeinflusst." siehe: https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.ijbs.com/v08p0171&prev=search
Bevor ich beginne, meine These ausführlicher vorzustellen, verweise ich darauf hin, das 2. Kapitel beginnend auf Seite 22 zuerst zu lesen, (nach dem Anklicken der Links bitte die Tastenkombination Strg halten und F5 drücken, um anschließend hierher zurück zu kommen und weiter zu lesen):
http://www.bookrix.de/book.html?bookID=scriptlis_1362634428.0616099834#11718,558,17442
Aus der Psychosomatik wie auch von uns selbst kennen wir es, dass sich seelische Ungleichgewichte oder Irritationen in entsprechend körperlichen Regionen niederschlagen können. Bei dem Einen wirkt sich nervöse Spannung im Magen aus, bei einem Anderen zeigt sie sich durch Hochziehen der Schultern oder dadurch, dass jemand an seinen Haarlocken dreht oder Herzstiche bekommt, Nierenschmerzen, Narbenschmerzen usw. Diese Übertragbarkeit gründet teils wiederum auf Charakterunterschieden, auf genetischen Anlagen, auf Erziehung, unbewusst akzeptierte Prägungen, auf Umwelteinflüssen, auf Nachahmungsverhalten usw.
Es existieren grob betrachtet zwei sich einander entgegen gesetzte Grundkräfte, die den Menschen in jeder Nanosekunde antreiben können: die Liebe und die Angst. Nicht schreibe ich "die Liebe und der Hass", obwohl Hass wohl wirklich das Gegenteil von Liebe sein mag. Doch ich las vor vielen Jahren einmal in einem mir auf die Treppe gelegten Essay (weiß bis heute nicht, wer es mir dorthin gelegt hat), dass das Gegenteil von Liebe deshalb im Grunde genommen Angst sei, weil Angst nichts anderes sei als fehlende Liebe. So wie es in Wirklichkeit keine Dunkelheit gebe, sondern Dunkelheit lediglich die Abwesenheit von Licht sei. Genauso würden aus diesen beiden Kräften heraus - Liebe oder Angst - die Verhaltensweisen der Menschen im Allgemeinen resultieren und jedes Verhalten aus auf diesen beiden Grundkräften - Liebe oder Angst - hervor gegangenen Überlegungen und Beweggründen oder Gefühlen und Schlussfolgerungen.
Hier beginne ich meine Ausführungen zu meiner entwickelten These, aufbauend und weiterführend zu bestehenden Axiomen:
Es sind da also jene zwei Zustandsformen (Liebe und Angst) wie beim Grundprinzip im Computer, wo es auch nur diese beiden Zustände gibt: 1 und 0.
Nun ist es so, dass jeder Schmerz oder jede Verkrampfung im Grunde aus der Negativ-Kraft: Angst resultiert. Hier könnte man der Angst schon einmal die 0 als Entsprechung zuordnen.
Wir alle kennen jene intuitiven Hin- und -herschwingungen in uns, wenn wir uns entscheiden sollen für irgendwas oder gegen irgendwas. Wir vermuten, dass entweder dies oder das die richtige, also für unser Ziel optimale Entscheidung sein dürfte, doch wissen es natürlich nie ganz genau. Hinterher fühlen wir uns in unserer Intuition dann eher im Nachhinein bestätigt oder auch nicht.
In solchen Momenten und womöglich in jedem Moment überträgt sich diese Stimmung über die Ausschüttung von Hormonen usw. auf jede Zelle und je nach Gewichtung des Eindrucks oder Zuständen wie Angst, Befürchtungen, Verzweiflung, Bedrohungsgefühlen bis in die RNA und somit die DNS mehr oder weniger beeindruckend. Von allem, was eine menschliche Körperzelle in mehr oder weniger gravierender Weise erlebt und erfährt, mögen die dieser Zelle zugehörigen Bakterien (auf jede Zelle kommen im Durchschnitt 10 Bakterien) ebenfalls für sie Relevantes abspeichern und an andere Bakterien oder -stämme innerhalb dieses menschlichen Mikrobioms weitergeben.
Siehe hierzu: Zitat "Wie und warum Bakterien kommunizieren
Bakterien verständigen sich mit anderen Zellen durch vielerlei chemische Signale. Damit eröffnen sie sich verschiedenste Lebensmöglichkeiten bis hin zu komplex agierenden vielzelligen Verbänden, zu nützlichen Partnerschaften mit Pflanzen und nicht zuletzt zum Befall von Mensch und Tier." Zitatende
von: Dale Kaiser und Richard Losick
Quelle: http://www.spektrum.de/magazin/wie-und-warum-bakterien-kommunizieren/823781
Beispiel: Aus Angst (wobei Angst der eine von beiden oben genannten Parametern sei) davor, ob der Antrag auf Wohngeld beim Amt bewilligt wird und wenn ja, in welcher Höhe, breitet sich bis zum Eintreffen des Bescheids eine Nervosität aus, die der Antragsteller den ganzen Tag über jeweils verspürt. Es stellt sich eine Verkrampfung ein, die sich bei diesem Menschen zum Beispiel im Magendarmbereich auswirkt, bei einem anderen sei es durch permanent schlechte Laune oder Aggressivität.
Diese Angst entsteht wiederum eigentlich aus einer vermeidbaren aber nicht vermiedenen Unwissenheit oder man kann sagen aus einem Irrtum heraus. In dem Zusammenhang erinnere ich mich gerne daran, im Alter von 17 Jahren einmal gelesen zu haben, dass jede Art von Schmerz im Grunde auf irgendeiner Art von Irrtum beruht.
Hätte der Antragsteller im Beispiel sich im Vorfeld informiert, z. B. übers Netz, so hätte er erfahren können, wie viel Wohngeld ihm zusteht, was durch einen Wohngeldrechner zu ermitteln ist, der für jedes Bundesland zur Verfügung steht. Wissen hätte hier Macht bedeutet, in dem Sinne, dass es auch Abhandensein von Angst gewesen wäre und von den aus ihr resultierenden körperlichen Auswirkungen.
Dies war ein Beispiel von nur minimalen Auswirkungen, wie diese aus Unwissenheit oder Irrtum heraus Angst und körperliche Symptome erfolgen lassen können.
Nun gibt es aber auf jeden Menschen bezogen sogenannte individuelle Kardinalirrtümer oder zumindest nur einen Kardinalirrtum, der zu seiner Wesensart gehört. Und jeder weiß, dass man sich seines eigenen Irrtums nicht bewusst sein kann, denn das Wesen des Irrtums besteht ja genau darin. Viele kollektive Irrtümer werden auf die Weise gepflegt, dass doch immerhin "die Andern" es genau so sehen wie man selbst und es dann wohl stimmen MÜSSE.
Grundüberzeugungen, die der Mensch entweder über Erziehung erworben hat oder über sehr üble oder sehr schöne Erfahrungen, können sich bei guter Analyse und der eigenen Bereitwilligkeit zum Beleuchten eigener Anschauungen als so ein Kardinalirrtum heraus stellen.
So kann es sich sowohl um eine stark negativ entwickelte Grundeinstellung der Welt gegenüber handeln, wo man überzeugt ist, alle Menschen wollen einem nur Böses und einen übervorteilen, oder umgekehrt kann ein anderer Mensch die fast gegenteilige Grundeinstellung entwickelt oder mit auf die Welt gebracht haben, dass alle Menschen im Grunde genommen gut sind und jedes Leid allein aus Missverständnissen heraus entsteht, dass es nur guter aufklärender wohlwollender Kommunikation auf Augenhöhe bedarf, um aus den scheinbaren Feinden Freunde werden lassen zu können.
Beide Grundeinstellungen mögen puren Irrtum bedeuten, Unwissenheit und falsches Wissen.Dazwischen gibt es viele weitere "Farben", die jene Kardinalirrtümer aufweisen. "Kardinal" steht hierbei für festgefahren für etwas, das als Wahrheit scheint, aber keine ist.
Nun wirken sich Gedanken und Stimmungen, wie die Wissenschaft heraus fand, auf unser Hormonsystem aus und somit auf unsere Körperchemie. Sich fest setzende Gefühle, seien sie konstruktiver oder negativer Natur, hinterlassen ebenfalls wie eingebrannt ihre Spuren im menschlichen Organismus. Je öfter aufgrund eines Gedankens die Synapsen jene Stelle im Gehirn überfahren, umso fester geschrieben wird dieser Gedanke und gehört dann sogar zu dem, was der Blutkreislauf versorgt. Man kann es mit kleinen Knötchen vergleichen, die dann zum menschlichen System gehören.
Stark prägende Erfahrungen, wie sie in Kriegszeiten erlebt werden oder während eines Einbruchs in der Wohnung oder bei Unfällen usw. werden lt. einiger veröffentlichten Artikel von Wissenschaftlern und deren Erkenntnissen sogar genetisch fest geschrieben, also weiter vererbt.
Nun sind wir beim Körperlichen angelangt, wo ich ohne Umschweife das Thema Mikrobiom, wenn auch nur erst einmal kurz anschneiden möchte. Die Wissenschaft fand heraus, dass unser Körper ähnlich wie unser bewohnbarer Planet verschiedene Habitate für unsere Bakteriengäste (10 mal mehr als wir Körperzellen haben, also eine 1 mit 13 Nullen) zur Verfügung stellt.
Jeder Mensch hat sie nicht nur, jene Vielzahl an Bakterien (nicht zu verwechseln mit Bazillen), sondern der Mensch braucht sie sogar. Es gibt sowohl die wesentlich in der Überzahl lebenden guten als auch die ca. 2 % uns schaden könnenden Mikroben. Die meisten, z. B. Milchsäurebakterien sind voll gut für uns und tun alles, um die schädlichen, wie z. B. Colibakterien, unschädlich zu halten oder machen.
Im Darm leben zwar die meisten, ca. 99 % aller 200 Billionen Mikroben, doch ebenfalls auf jeder Stelle unserer Haut oder sogar in der Lunge eines völlig gesunden Menschen "wohnen" und wirken diese Bakteriengäste. An den Innenarmen z. B. leben wie fest verwurzelt andere Bakterienstämme, als z. B. auf der Stirn oder an den Waden, den Füßen usw.
Nun ziehen Sie noch einmal das am Anfang Beschriebene heran, wo es um psychosomatische Auswirkungen geht. Wo entsprechend der seelischen Schieflage (Irrtum, falsches Wissen, Missverständnisse jeweils Angst/fehlende Liebe/oder der Nullzustand resultiert, die infolge dessen an entsprechenden Körperstellen für Verkrampfung, Anspannung, Stauung, Blockaden usw. oder zu Krankheit führen kann). Diese Zusammenhänge kennt man schon lange aus der Psychosomatik.
Doch das Interessante ist: Auf jenen verschiedenen Körperregionen leben ebenfalls ja wiederum verschiedene Bakterienstämme. Als Beispiel: An den Füßen die Bakterien würden, wenn sie in die Augen gebracht werden, nichts Gutes bewirken. Dort gehören sie nicht hin und bewirken Irritation und evtl. Krankheitsentstehung. Doch an den Füßen sind dieselben Bakterien vielleicht sogar goldwert, weil sie Pilzentstehung verhindern mögen.
Nun, habe ich oben bereits angedeutet, dass statistisch im Schnitt auf jede Zelle 10 Bakterien kommen, dennoch gilt dies zu relativieren, weil im Darm ja ca. von allen 99 % sind. Die allermeisten sind nämlich gut und höchst wichtig für unseren Körper, nur ca. 2 % können uns evtl. Schaden zufügen. Doch dies wird allermeistens von den guten verhindert.
Doch mehr noch hat man festgestellt: Bakterien sind in der Lage, Informationen zu speichern und abzugeben, zu lernen und zu schlussfolgern in dem Sinn, dass sie neue Strategien entwickeln, das Gelernte an die anderen Bakterien weiter zu geben und einen Informationsaustausch statt finden zu lassen.
Meine These ist nun, dass ferner ein Informationsaustausch stattfindet zwischen deren DNS und unserer menschlichen DNS, bzw. über das System der RNA. Jeder dieser Bakterienstämme hat also jeweils seine eigene DNS. Dass die menschliche Zell-Zell-Kommunikation in der Lage ist, nahezu in Lichtgeschwindigkeit untereinander zu kommunizieren, ist verblüffend, finde ich.
Diese menschlichen Zellen können manche Bakterien auch austricksen, ihnen also irre führende Informationen zukommen lassen. Somit meine ich, es so verstanden zu haben, dass bereits unter dieser Signalgebung Kommunikation zwischen menschlicher Zelle und Bakterienzellen zu verstehen ist. Doch zu bedenken ist bestimmt, dass diese Erkenntnisse lediglich das wiedergeben, was dem momentanen Stand der Wissenschaft entspricht. Inwiefern eine echte Kommunikation zwischen den RNAs der menschlichen und der bakteriellen DNS stattfindet, hierin werde ich meine nächsten Untersuchungen (empirisch über wissenschaftliche Veröffentlichungen im Internet) anstellen. Ich bin zugegebener Maßen erstaunt darüber, wie schnell jeweils neue und weiter führende Erkenntnisse unter den Forschern bekannt werden.
Ein Mensch nun, der z. B. in einer bestimmten charakterlichen Grundeinstellung eine destruktive Überzeugung aufweist (produziert über seinen Hormonhaushalt entsprechend negative Hormone und entsprechende PH-Werte. Hier "weiß" in gewisser Weise das gesamte Mikrobiom von der Konsisteznz und dem Bestehen jenes Kardinalirrtums des Wirtes.
In welcher Form sollen Bakterienstämme oder -verbände etwas "wissen" können?(siehe Link *2) Solange kein Schmerz, keine Aufregung, kein Stress usw. im Körper für Blockaden sorgt, empfinden dies natürlich auch die Mikroben, da sie ihre Arbeit nahezu ungehindert, ohne auf Blockaden zu treffen, verrichten können. Doch sobald eine Störung infolge eines destruktiven Gefühls oder Gedankens auftritt in diesem Menschen, bekommen dies auch alle weiteren Systeme zu "spüren". Man denke nur mal an einen veränderten PH-Wert, an Adrenalinausschüttung, an körperliche Stressauswirkungen usw. Doch der für uns nützliche und weitaus größere Anteil unserer Bakterien- und Mikrobengäste kann sich keiner Sprache bedienen, die der betreffende Mensch (Wirt) etwa hörbar wahr nehmen könnte. Es bleibt der körperlichen Organisation lediglich das, was in der Psychosomatik bekannt ist: als Allarm- oder Signalgebung in Form von z. B. Stichen, Ziehen, Schmerzen, Verkrampfungen, Blockaden, Angstgefühlen usw.
An den dem seelischen Irrtum entsprechenden Körperstellen (siehe Link *3) tritt eine Auffälligkeit auf, die anstelle von Sprache steht, die der Körper wohl gerne verwenden würde, um seinen Wirt zu warnen, gutmeinend zu warnen, um ihn aufmerksam zu machen auf seinen momentan in ihm wirkenden Irrtum oder Kardinalirrtum. Diese Bakterien mögen solche alleine schon aus kollektiv gestrickten egoistischen Motiven veranstalten, damit sie nach Behebung der Störung wieder normal weiter wirken können, jedoch hat das Max-Planck-Institut etwas wunderbar so ganz anderes fest gestellt: Die Überschrift des Artikels lautet "Das Ende des Egoismus"(siehe Link *4)
Kommunikation unter Kleinstlebewesen: Erst allmählich erkennen Forscherwie die Mikrobiologin Kirsten Jung, dass Bakterien arbeitsteilig agieren undsogar rudimentäre Formen von Sozialverhalten ausbilden.
Ein solcher Alarm kann z. B. so aussehen, dass jener Mensch, sobald er vom Amt einen ablehnenden Bescheid erhält, eine solche Wut bekommt und derart cholerisch reagiert, dass er den Beamten von der Behörde auf der Stelle umbringen könnte, dass er zum Telefonhörer greift, die Nummer der Wohngeldstelle wählt und dem Herrn am anderen Ende der Leitung damit droht, gleich mit einem Benzinkanister vor seiner Bürotür zu erscheinen.
Oder wenn eine Frau mit einem Mann Schluss macht, kann er für einige Zeit sein Selbstwertgefühl verlieren oder Hass auf alle Frauen entwickeln oder was auch sonst noch. Oder ein anderer Kardinalirrtum kann darin bestehen, dass ein Mann sich doch immer nur angestrengt hat und für seine Frau ´doch alles gemacht hat` und sie ihn ´trotzdem verlassen hat`. Dieser Mann/Mensch blendet während dieser Zeit so viel an Wahrheit aus, dass nur ein in seiner Seele schmerzender Irrtumsausschnitt übrig bleibt, der ihn antreibt zu destruktivem Denken, Grübeln und Verhalten.
Ein Mensch, der mit solcherart Irrtum herum läuft, hat eine entsprechende DNS-Struktur mit adäquaten RNA-Erfahrungs-Mechanismen und mit ebenso entsprechenden Bakterienzuständen, die wiederum entsprechend mit der DNS dieses Menschen kommunizieren mögen oder zumindest auf diese reagierend, was bereits als Kommunikation bezeichnet werden kann. Ist es nicht völlig logisch, dass bei jedem Menschen entsprechend einer menschlich seelisch/geistigen Entwicklungsstufe, die Schalter der RNA an jeweiligen Genen ein- oder ausgeschaltet werden. Gleicht dies nicht ziemlich genau den o.g. beiden Zuständen im Computer-System: 1 und 0 ?
Dort jeweils, wo entsprechend des seelischen oder mentalen Kardinalirrtums noch keine Korrektur oder noch keine Einsicht statt gefunden hat und noch nicht einmal in dieser Richtung Energie fließt, dass dort das entsprechende Gen solange ausgeschaltet bleibt, bis dieser Mensch versucht, etwas von seinem Grundirrtum zu begreifen. Erst damit schickt er Energie zu diesem Schalter, erst dann kann dieser sich dazu „ermuntert“ fühlen, zu reagieren. Solange also noch Irrtum unbewusst gepflegt wird und mit Wahrheit verwechselt und als Voraussetzung für falsche Schlussfolgerungen fehl erkannt wird, herrscht quasi eine Art 0-Zustand oder ein Zustand, wo die Grundkraft Angst vorherrscht, bzw. wie oben gezeigt, das Fehlen von Liebe/Wahrheit/Wissen/wahre Information bzw. das Fehlen von dem 1-Zustand. So richten sich die Schalter der RNA bzw. der DNS jeweils nach dem zumindest erkenntnisspezifischen Reifestand des betreffenden Menschen. Das, was er jeweils an welcher Stelle nötig hat, zu lernen oder einzusehen oder zu korrigieren, hat Priorität für die jeweilige „Entscheidung“ des Ein- und Ausschaltens jener RNA-Schalter.
Mit hinein spielen hier die individuellen genetischen Anlagen oder auch die Intelligenz sowie durch Umweltprägung an einen heran getragenen "richtigen/dienlichen" oder "falschen/irreführenden" Informationen. Jeder Mensch befindet sich bei diesem oder jenem Thema entweder näher an der Wahrheit oder weiter weg von ihr. Wahrheit ist, um auf oben genanntes Beispiel zurück zu kommen, dass der Mann nicht die Frau dadurch halten oder unter Druck setzen kann, dass er "doch immer alles für sie getan hat". Oder Wahrheit ist, dass nicht alle Menschen nur Übles im Sinn haben. Aber wahr ist auch, dass nicht alle Menschen im Grunde gut sind. Und so weiter und sofort.
Somit haben wir Alle, solange wir auf der Erde sind, oder auf sie gekommen sind, es nötig, immer mehr dazu zu lernen im Leben und unsere Irrtümer, die wir mit uns herum tragen und sie oft sogar kollektiv pflegen oder sie durch Gleichgesinnte uns bestätigen lassen, zu erkennen und sich ihrer nach und nach zu entledigen. So wie auch uns immer etwas weiter in Richtung Liebe/Wahrheit/Augenhöhe/Verständnis/Einsicht usw. zu bewegen.
Doch dass man nach dem Verlust eines Irrtums nur im Grunde reicher ist als zuvor, das leuchtet uns Menschen nicht unmittelbar ein. Wir ziehen es meist vor, unsere Irrtümer kollektiv zu pflegen und zu hegen, etwa wie ein neues Auto, an das ja kein Kratzer dran darf. Man nennt so einen Irrtum dann oft seine Meinung, auf die man ja ein Recht hat.
Ich sage an dieser Stelle gerne entgegenhaltend, dass man vielmehr ein Recht oder sogar die Pflicht zur MeinungsBILDUNG hat. Eine Meinung bildet oder erarbeitet man sich, dazu ist also etwas Arbeit erforderlich, das Bergen und Zusammentragen von Informationen und das Anschauen von Pro- und Contra-Argumenten. Dann, nachdem man sich dieses Stück Arbeit zuerst mal gemacht hat, hat man ein Recht auf seine eigene Meinung, bzw. auf eine Meinung, die man sich gewissenhaft gebildet hat. Nicht jedoch ergibt sich automatisch ein Rechthaben auf eine (fremde) Meinung, die man sich von Anderen geklaut oder ungeprüft nur nach Gefühl, oder weil es Alle so sehen, übernommen hat.
Doch einen eigenen Irrtum aufzugeben ist oft und für Viele für lange Zeit sehr schwer, weil es viele Argumente waren, die zu ihm führten. Argumente, die auch viele Andere äußern. Viele meinten damals z. B., dass Sklaven nur Menschen zweiter Klasse seien. Viele meinten damals, dass Jesus jemand war, der hingerichtet werden sollte. Viele meinten im Laufe der Menschheitsgeschichte dies und das. Und Viele meinen auch heute in dieser Zeit dies oder jenes sei richtig und etwas, auf das sie ein Recht haben, es als eigene Meinung zu formulieren. Jeweils begründet mit zusammen getragenen Argumenten, die sie gewählt haben aus der Fülle von eigentlich zur Verfügung stehenden. Und Argumente, die jemand findet, besagen nicht automatisch, dass es sonst keine weiteren gebe, sondern gefundene Argumente verraten oft lediglich die Intention, nach genau diesen und keinen anderen Argumenten Ausschau gehalten zu haben.
Unsere die seit buchstäblich teils schon Milliarden Jahren lebenden Bakterien auf und in uns - es sind wie schon erwähnt, ca. 100 Billionen bzw. ca. 2 bis 3 kg, die jeden Menschen besiedeln -, haben jedoch sehr sehr viel an Informationen auf diesem Planeten speichern und sogar untereinander austauschen und weitergeben können und bewohnten bereits unzählige Organismen und auch Menschen vor uns. Denn Bakterien sterben quasi nie; sie teilen sich nur und bleiben somit wie die Urbakterie selbst ununterbrochen am Leben. Nur jene vervielfältigten Bakterien, welche durch Desinfektion usw. vernichtet werden, fallen weg, doch die übrigen sind wie geklont weiterhin seit Milliarden Jahre am Leben.
Viele dieser Milliarden Jahre auf dem Planeten lebenden Bakterien, welche auf oder in einem Dinosaurier lebten, können heute auf oder Ihnen in Ihnen leben, wirken und Ihnen dienen. Es sind Heerscharen. Oder Bakterien, die in Albert Einstein oder in Madame Currie oder in Ghandi lebten, können heute teils auf oder in Ihnen ihre Informationen den anderen Bakterienstämmen auf ihrer Haut oder in Ihren Organen in kommunikativem Austausch mit dem Ziel der universellen Korrektur von hartnäckigem Irrtum zur Verfügung stellen.
Jene Bakterien bzw. als im Kollektiv wirkende Bakterienstämme, mögen sehr wohl "wissen", wo der Kardinalirrtum oder auch wo kleine Irrtümer liegen oder wie sie sich "anfühlen" (hier sei wieder erinnert daran, dass Bakterien arbeitsteilig agieren und sogar rudimentäre Formen von Sozialverhalten ausbilden).
Denn jeder im Sinne des Gesamtsystems falsche (0-Zustand) oder richtige (1-Zustand) Gedanke, jedes konstruktive oder destruktive Gefühl hat ein entsprechendes Agieren oder Reagieren innerhalb der Systeme der menschlichen DNS sowie der Mikroben-DNS´ zur Folge.
Dieses Entscheiden über passende oder unpassende Gefühle wiederum entsteht über das limbische System, welches den Körper dazu stimuliert, entsprechende Hormone ins Blut auszuschütten. Alle Ihre Billionen von Bakterien, wenn diese die Weisheit dieses Planeten in sich tragen, wissen also ganz genau, wo Sie sich jeweils im Irrtum befinden, in einem, den Sie pflegen und hegen, in einem Kardinalirrtum also, der für Blockaden im Körperlichen System sorgen kann. Somit kommunizieren direkt oder durch reagierendes Verhalten indirekt doch diese Bakterien selbstverständlich mit dem Ziel der Einstellungs-Korrektur mit jeder Zelle und deren menschlichen DNS. So jedenfalls sehe ich es zum jetzigen Zeitpunkt und bin selbstverständlich offen für korrigierende Anregungen.
Und die menschliche DNS wiederum wird stimuliert über das Schaltersystem der RNA. Dieses wiederum wurde stimuliert auch durch das Agieren oder Reagieren der Bakterien, welche jeder Körperzelle "vorstehen" bzw. dienen. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass Wissenschaftler bereits vermuten, dass es unsere Bakterien zum großen Teil sind, die für unsere Stimmung und Gedankenrichtungen mitverantwortlich sein könnten. Ich hingegen plädiere derzeit eher dafür, dass sie (der gute Bakterien-Anteil) wenn schon, in korrigierender und in uns liebender Weise mitverantwortlich sind. Dass sie nur dann eine Stimmung geneigt sind, zu beeinflussen, wenn diese Stimmung Folge des menschlichen Kardinalirrtums ist oder Folge einer destruktiven Einstellung.
Somit können Bakterien evtl. auf konstruktive Weise so etwas wie angebrachte Schuldgefühle veranlassen, also das Gewissen laut werden lassen. Oder sie können dafür sorgen, dass Ihre Intuition besser funktioniert. Oder Ihr Reaktionsvermögen gesteigert wird, während z. B. ein Auto um die Ecke rast, damit Sie es rechtzeitig bemerken usw. Doch es gibt auch jene 2 % von der Gesamtheit aller Bakterien, die es nicht gut mit uns meinen, die für Destruktivität sorgen wollen oder auch der mögliche Anteil von Viren, welche evtl. nicht in korrigierender, sondern in irreführender Weise den Organismus beeinflussen können. Diesen Aspekt möchte ich zumindest nicht unerwähnt lassen. Doch die Wissenschaftler sagen, dass der weitaus größere Anteil unserer für uns nützlichen Bakterien jenen negativen Einfluss sehr gut wett machen kann und meistens auch mit Erfolg tut. Ebenfalls gibt es in uns Viren, die vieles in guter Weise beeinflussen.
Diesen Aspekt möchte ich zumindest nicht unerwähnt lassen. Doch die Wissenschaftler sagen, dass der weitaus größere Anteil unserer für uns nützlichen Bakterien jenen negativen Einfluss sehr gut wett machen kann und meistens auch mit Erfolg tut. Ebenfalls gibt es in uns Viren, die vieles in guter Weise beeinflussen. Daher vertrauen Sie ruhig viel öfter Ihrer Intuition, sie mag manchmal genau aus dieser Richtung Ihrer Billionen Untergäste und Mitbewohner geboren werden und Ihnen dazu verhelfen wollen, Ihren individuell richtigen Weg leichter zu finden, ihn wenn nötig zu ändern oder auf ihm zu bleiben. Diese Gedanken dieses Büchleins bis hier her dienen als Vorbereitung zu diesem Buch, auf das ich eigentlich hauptsächlich Ihre werte Aufmerksamkeit zu richten beabsichtige:
Sie kommen auch zu diesem Buch dadurch, dass Sie gleich hier im oberen Kommentarfeld auf den entsprechenden Link klicken. Ich wünsche Ihnen natürlich viel Freude beim Lesen und bei Gefallen empfehlen Sie das Buch, ebenso auch gerne dieses hier, weiter. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Link *1 und Link *2 trage ich noch nach.Link *3http://bewusst-gesund-werden.de/koerper/#.UTpk7TfFzXR
(Im unteren Teil der Seite sind die körperlichen und psychischen Entsprechungen aufgeführt.)
http://www.komm-praxis.de/menue/gesundheit/organsprache.html
(http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2011-03/missbrauch-opfer-krankheiten)
http://www.palverlag.de/Psychosomatik.html
http://www.psychiatrie.uni-frankfurt.de/klinik/Psychosomatik/index.html
http://www.the-challenges.de/Koerpersignale.36.0.html
http://www.fachportal-gesundheit.de/pdfs/psychosomatik.pdf
Link *4
(Überschrift: Das Ende des Egoismus) Kommunikation unter Kleinstlebewesen: Erst allmählich erkennen Forscherwie die Mikrobiologin Kirsten Jung, dass Bakterien arbeitsteilig agieren undsogar rudimentäre Formen von Sozialverhalten ausbilden.
Texte: außer Zitate und Linkhinweise betreffend: Elisabeth Becker-Schmollmann
Tag der Veröffentlichung: 19.11.2012
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