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Neue Theorie zur Entstehung des Universums

Die aktuelle Version meiner Theorie-Entwicklung zur Entstehung des sichtbaren Universums

 

Die Frage, ob das Universum in einem Big-Crunch endet, oder sich auf ewig ausdehnt, wurde durch die drei 2011 geehrten Nobelpreisträger Saul Perlmutter, Brain P. Schmidt und Adam G. Riess nach neuer Messmethode klar beantwortet. Die Überraschung war groß, als sie feststellten, dass das Universum auf ewig expandieren wird und zwar immer schneller.

Diese Überraschung zeigt gleichzeitig, dass die Physik weit davon entfernt ist, die Welt im Großen und Ganzen abschließend erklären zu können. Die Erkenntnisse der Physik-Nobelpreisträger, so kann man sagen, werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten.

Die dunkle Materie, so nimmt man derzeit an, bewirkt, dass die Galaxien zusammen halten.

Da von den Physikern zugegebenermaßen niemand weiß, worum es sich um die (noch nicht bewiesene, sondern nur angenommene Theorie) der dunklen Energie handelt, gilt es derzeit als die größte wissenschaftliche Herausforderung der Physik, hier Antworten zu finden.

 

Angesichts dieser Ratlosigkeit unter Wissenschaftlern erachte ich es als durchaus legitim, wenn sich der kleine Mann (ha) oder die kleine Frau, der eigenen Intuition folgend eigene Gedanken macht, darüber, wie sie den Wissenschaftlern, wenn auch nur sinnbildlich mit ein paar Brotkrumen behilflich sein kann, weitere bisher außer Acht gelassene Möglichkeiten zumindest respektvoll in Erwägung zu ziehen.

In diesem Sinne freue ich mich über Ihr Interesse, sofern Sie das erste Mal hier vorbei schauen, an den hier dargelegten Überlegungen meiner Hypothese zum Beginn unseres zumindest sichtbaren Teil des Universums.

 

 

Die aktuell gültige Version meiner Theorie-Entwicklung zur Entstehung des sichtbaren Universums

 

Beginn der aktualisierten Beschreibung:

Gemäß meiner Theorie wechseln grob beschrieben - zyklisch -, die Vorgänge in dem beobachteten Teil unseres Universums ab zwischen: extremster Kälte (Zustand des Bose-Einstein-Kondensats) und extremster Hitze, Dichte (Zustand ähnlich eines schwarzen Loches (Implosion/Kollabieren/Unterdruck...), Ich möchte die Formulierung „Schwarzes Loch“ oder „Schwarzes Ur-Loch“ zumindest vorerst beibehalten.

Mein Modell vereint in Kombination 4 Modelle: das flache Universum, das Trichteruniversum (Schultütenmodell) Hyperkugeluniversum und das geschlossene Kugeluniversum. Wobei im ersten Schritt meiner Darlegungen auf ihr mein Hauptaugenmerk liegt und ich später erst begründe, inwieweit die drei anderen Modelle zum Tragen kommen.

 

Ich gehe dennoch in diesem Abschnitt vorwegnehmend kurz näher auf das in meinem Kombinationsmodell involvierte flache Universum ein: Die Anordnung der Galaxien erstreckt sich jeweils entlang des Innenkugelradius innerhalb eines trichterförmigen Ausschnitts. Zur besseren Vorstellung: entlang einer jeweils gedachten Linie zwischen Innenkugelzentrum und Hyperkugelzentrum, dort jedoch in der Innenkugel bleibend, wobei vom Zentrum der Hyperkugel aus (bzw. vom Zentrum jenes jeweiligen Hyperkugel-Teilabschnitts, welcher dem Innenkugelteilabschnitt entgegen liegt) eine unvorstellbar starke Zugkraft (gravitative Anziehung) ausgeht, die sich auf die Innenkugel (aufs Universum) erstreckt. Von außen reicht die ziehende Kraft bis nach innen hinein und zieht

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Lisa Becker-Schmollmann bzw. Lisa Sinnpflug
Bildmaterialien: Lisa Becker-Schmollmann
Tag der Veröffentlichung: 31.07.2012
ISBN: 978-3-7309-9744-4

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