Cover


Ich sah ihn an und wusste nicht was zu tun war. Er war es. Der Mann meiner Träume. Und damit meine ich nicht das ich von ihn geträumt habe, wie meine Freundinnen, sondern, er war es einfach und nichts und niemand konnte unser band trennen.
Bloß das ein-zigste Problem an der Sache, was uns wohl auch zum Verhängnis werden konnte. Er war der Königs Sohn, um genau zu sein der Vampir Königs Sohn und ich war einfach nur ein kleines Vampirmädchen, was sich in ihn verliebt hatte und seine Gefährtin war. Er musste mich wohl auch schon bemerkt haben, ganz klar, ich stand mit meinen Vater vor den Thron seines Vaters. Mein Vater bad um gnade für mein Bruder. Er war ein Danger, so nannte man die Wilden Vampire unter uns. Er hatte ein Virus in sich gehabt und nun ist es ausgebrochen, eigentlich hat jeder Vampir das Virus in sich, bloß ausgelöst wird es, wenn naja es ist schwer zu erklären, denn es ist immer unterschiedlich… mal ist es wenn ein Vampir seinen Gefährten verliert, mal ist es nur weil er seinen Gefährten nicht findet und wie bei meinen Bruder, was echt selten vor kommt, er hatte eine Droge genommen und dies hatte es ausgelöst. Für normale Menschen ist XDC zwar nicht gerade zum Vorteil, aber sie sterben nicht sofort dran und werden nicht zu Danger, bei uns Vampiren ist es was andres. Da manche was falsches jemanden andrehen und man XDC nicht so leicht unterscheiden kann und man es gerne bei Vampiren mit unter rein mischt, so hat es nun mal meinen Bruder erwischt und ich Trauer immer noch um ihn. Er war mein jüngerer Bruder, ich hätte auf ihn aufpassen sollen aber nun ist er ein Seelenloser Killer, der arme Menschen umbringt.
“Claudius ich verzeih dir noch mal, es ist ja nicht deine Schuld aber ich hoffe das solch etwas nicht deiner liebenswerten Tochter geschieht” der Vampir König, Marcus Dark, sah zu mir und grinste mich an. Er hatte die Bildung zwischen seinen Sohn und mir mit bekommen, verdammt.
Denn ich war mir wirklich nicht sicher wie der Vampir König damit umgehen wird, Gerüchte zu folge wollte der König seinen Sohn mit der Tochter des Elfenkönigs verheiraten. Ich glaube daraus wird jetzt wohl nichts mehr. Ich werde ein Sau ärger bekommen, oh Schande.
“Entschuldigung” murmelte ich leise, dann trat ich ehrfürchtig ein Schritt zurück, nahm mein langes schwarzes Kleid in die Hand und rannte raus. Denn sofort als ich dran dachte, nicht meines Gefährten Gefährtin sein zu dürfen, brachte mich jetzt schon zu weinen, obwohl ich Darius Dark zum ersten mal gerade gesehen habe.






Mit Tränen in den Augen starrte ich auf das Album in meiner Hand. Schon 2 Jahre sind vergangen, als mich mein geliebter Bruder verlassen hatte. Leider kam ich heute nicht drüber hinweg.
Aber das war nicht das ein-zigste, was mir Tränen in die Augen trieb. Vor zwei Jahren hatte ich meinen Gefährten gefunden, wenige Tage ging es gut. Nach dem ich aus den Thronsaal raus gerannt war, gedacht hatte der König würde mich noch nicht mal in die nähe seines Sohnes bringen, kam mir der König nach.
“Mein Kind, wieso läufst du den weg, Tränen in deinen Augen zu sehen versetzt deinen Gefährten ein stich ins Herz, das weist du doch” hatte Marcus gemeint und mir lächelnd und Väterlich über meine Wange gestrichen. Er hatte mir zu gelächelt und sich grinsend zur Tür gewand, wo mein Vater und mein Gefährte drin stand.
Mein Vater total geschockt, wohl zu erfahren das ich meinen Gefährten gefunden habe, und Darius total Happy. Er kam auf mich zu und nahm mich in seine Arme.
Ab da war alles nur noch verschwommen.
Mein Vater hatte damals von Grunde was dagegen, er kam damit einfach nicht klar. Und nur wenige Tage später zogen wir um. In ein Neues Land. Einfach so, und wie es mir so ergeht ohne meinen Gefährten, nein darüber wollte er nichts wissen.
Aber ich hielt mit Darius kontrakt, wir Telefonierten, wir Chatteten und schrieben uns immer SMS. Bloß trotzdem war meine Seele seit zwei Jahren leer.
Darius und ich liebten uns, jedoch war es uns verboten unsere Liebe nach zu gehen. Und wenn mein Vater davon wüsste das ich mit ihn im Kontakt stand, wären Darius und ich tot.
Bloß heut nach zwei Jahren wusste ich immer noch nicht, wieso ich nicht zu meinen Gefährten durfte, wieso war es mir verboten Glücklich zu werden? Ich meine, mein Vater hatte mich eh seit dem Zeitpunkt, als wir weg zogen, verloren. Und nie mehr würde er sein kleines Mädchen wieder haben.


Frustriert schaute ich zum Fernseher und vermisste meine kleine süße Lia. Meine Gefährtin war über Tausend Meilen von mir entfernt und ich durfte einfach nicht zu ihr. Wohl war der einzige Kontakt zu meiner Gefährtin, per Internet oder Handy, dies war aber auch der ein-zigste Weg um kein Danger zu werden. Damals hatte ich echt gedacht, das mein Vater, der Vampirkönig, was gegen meine Wahl der Gefährtin was hatte, denn damals wollte Vater das ich Louisa Heiratete, eine eingebildete Elfen Zicke. Aber heut noch, versprach er mir jeden tag, das er mir meine Lia zurück holen wird.
Er war zwar der König, aber trotzdem nur der König von den Vampiren und Lias Vater hatte sich entschieden unter die Menschen zu tauchen, also Fakt ist, er fand meine Gefährtin schlechter als wenn sie in unserer Welt wären.
Klar, ich habe Lia schon mal gefragt wo sie wohnten, sie konnte mir auch die genaue Adresse nennen, bloß es war die Menschenwelt. Die Menschen und die Vampire haben sich geeinigt, dass nur bestimmte Vampire war unter den Menschen erlaubt ist und mein Vater darf keine Wachen los schicken um meine Lia zu mir zu bringen. Leider. Im land der Vampire oder Elfen oder Werwölfe dürfen aber Menschen hausen uns wohnen, also hier wohnen wir gemischt und verstanden uns alle super.
“Mein Sohn” mein Vater legte mir seine Hand auf meine Schulter und sah zu mir runter. Wie immer hatte ich schlechte Laune und sah sehr betrübt aus. Aber meine Laune würde sich erst wieder heben, wenn ich meine Gefährtin an meiner Seite wissen kann.
“Ich will sie bei mir haben, Vater” ich sah auf meine Hände runter, die die Fernbedienung fast erdrückt und schüttelte mit meinen Kopf.
“Ich weiß, es tut mir so leid…” murmelte mein Vater und setzte sich neben mir auf die Couch. Er war schon ein guter Dad, auch wenn er der Vampirkönig war. Er war cool.
“ich will endlich glücklich mit ihr werden, ich will… ich will sie in arm halten, sie küssen… nein ich will sie gleich heiraten und nie wieder her geben… aber das kann ich nicht haben” ich lehnte mich zu meinen Vater voller Trauer. Sofort nahm er mich in seinen Armen, und versuchte mich zu trösten, denn er sah es wirklich nicht gerne wenn ich anfing zu weinen.




Ich sah auf meinen Gepackten Koffer runter und schloss für 5 Sekunden meine Augen. Als ich sie öffnete stand meine grinsenden Mutter vor mir. Ihr war es egal ob es mir gut oder schlecht ging. Zwar war ich ihr auch sauer, aber nicht so sehr wie meinen Vater. Und obwohl ich genau heute 18 Jahre alt wurde, musste ich bei meinen “liebenswerten” Eltern bleiben. Naja eigentlich, nach Vampir gesetzt, ist man von seinen Eltern frei gebunden wenn man seinen Gefährten gefunden hatte, also hätte ich schon seid 2 Jahren reis aus nehmen können, aber genau wie heute würde ich es mir nicht trauen.
Mein Vater war vor wenigen tage nach Irland geflogen, dort sollte ich jetzt nach reisen, denn er wollte das ich bei ihn war. Er wollte mich eben weiterhin kontrollieren den meine Mutter ließ mir vieles durch gehen und wenn Darius jetzt auf einmal vor unserer Tür aufgetaucht wäre oder so, dann hätte meine Mutter uns nur viel Spaß gewünscht und wäre selber abgehauen.
Jedenfalls, stand ich jetzt hier am Flughafen und wartete zusammen mit meiner Mutter auf das Flugzeug. Darius wusste bescheid das ich nach Irland folg und ihn gefiel es überhaupt nicht, denn dort war das Land der Elfen. Seid die Hochzeit von ihn und Louisa geplatzt war, konnten sich Vampirkönig Dark und Elfenkönig Sirius überhaupt nicht ab. Aber mein Vater arbeitet nun für die Elfen und war mit den Job glücklich. Ich jedenfalls nicht!
Ich schaute an die anzeige empor und schluckte, heute um die gleiche Uhrzeit ging der Flug ins land der Vampire.
Finnland.
Die Flüge würden in der selben Minuten starten, bloß die einen in das Land der Elfen und die andren in das Land der Vampire bringen.
Würde es auffallen? Wenn ich in das falsche Flugzeug einsteigen würde, wenn ich einfach alles verwechsele ohne Absicht und dann bei Darius wäre?
Es war eine schwere Entscheidung, und eigentlich war es meine Endscheidung ganz alleine, in welches Flugzeug ich einsteige denn ich war 18 Jahre alt.
Volljährig.
Hab meinen Gefährten.
Hab rechte.
Und habe Sehnsucht.

Ohne weiter nach zu denken schnappte ich mir mein Koffer und lief los. Die Anzeige Blinkte.
“Lia wo willst du ihn?” rief mir meine Mutter nach, nervös drehte ich mich kurz um und sagte: “Nur mal aufs Klo , bin gleich wieder da, hab dich lieb” mit den Satz drehte ich mich um und lief weiter. Meine Nachtschwarzen haare flogen im Wind, so schnell war ich. Als ich kurz nach hinten schaute, sah ich meine Mutter nicht mehr, also schlich ich mich einfach in den falschen Gang rein und ab geht die reise zu meinen geliebten Gefährten.


An: Darius
Von: Lia

Sitze gerade im Flugzeug.
Ich vermisse dich und liebe dich <3


An: Lia
Von: Darius

Ich vermisse dich auch. Will dich
Am liebsten in meinen Armen halten und
Nie wieder los lassen, Schatz :*
Musst du unbedingt in das Land der Elfen, das ist
Doch nicht Fair :(

An: Darius
Von: Lia

Mir geht es genauso.
Und ja, leider… melde
Mich später bei dir, okay?



Ohne auf eine Antwort auf ihn ab zu warten, schaltete ich mein Handy aus und grinste dumm vor mich hin, denn heute würde ich endlich meinen Geliebten Darius wieder sehen und darauf freute ich mich jetzt schon. Nur 7 Stunden bin ich von ihn entfernt und es wird immer und immer weniger.
Unsicher schaute ich mich um Flugzeug um und stellte immer noch grinsend fest, dass alle Sitze voll waren und die Türen des Flugzeuges schon geschlossen waren. Also hieß es gleich würden wir abheben und keiner konnte mehr was dran hintern dass ich nach Finnland flog.


Müde starrte ich von meine Laptop weg und summte vor mich her. Mein Leben war schon das einzige Hölle. Zwar war ich froh mit Lia in Kontakt zu stehen, aber trotzdem war ich beunruhigt, dass sie in das Land der Elfen flog. Nur wegen ihren Vater.
“hey Kumpel” meinte mein bester Freund, Ben, und haute mir auf meine Schulter. Leicht grinsend schaute ich zu ihn, stellte meinen Laptop weg und stand auf. Ben und ich wollten heute etwas Fußball spielen, wir sind schon seid unser ersten Lebensjahr aller beste Freunde und er versuchte mich Auf zu muntern und ab zu lenken. Was er nicht immer schaffte, denn Lia durchquerte die ganze Zeit mein Kopf. Tag und Nacht!
“Hey, wie gehst?” fragte ich ihn und fuhr mir, durch meine schwarzen hoch gestylten Haare. Die meisten Vampire hatten dunkle Haare und meist blau oder grüne Augen. Meine, reinen Kristall blauen Augen lagen bei uns in der Familie, also ganz üblich.
Ich war eigentlich echt sportlich, war muskulös und sehr beliebt auf meiner Schule. Mit Ben war ich wohl eher der beliebteste auf unserer Schule, jedes Mädchen wollte was von mir, aber ich beachtete sie alle nicht, denn mein Herz schlug nur für Lia.
“Ganz okay, Saskia hat sich wieder bei mir gemeldet, sie will unbedingt deine Handy Nummer haben aber ich hab ihr klar gemacht, dass du eine Freundin hast und keine Interesse an einer Schlampe wie sie” meinte Ben und verdrehte genervt seine Augen. Ich seufzte und schüttelte nur mit meinen Kopf. Wie kann man nur so hohl wie Saskia sein?
Aber das war eine andere Geschichte und damit wollte ich jetzt gar nicht erst anfangen. Ich wollte mir ja nicht den tag noch mehr vermiesen lassen, als es Standart ist…



***Nächster Morgen ***

Aufgeregt spielte ich mit meinen locken und sah von den Taxi, in dem ich saß, auf das große Gebäude hoch. Dort war er drin, ich konnte es richtig spüren, das kribbeln ging durch mein Körper . Ich war total nervös und wollte einfach nur zu mein Schatz. Es sollte eine Überraschung sein, für ihn war ich in Irland, aber ich war in Finnland. Gleich bei ihn!
Tief atmete ich durch und stieg aus. Der Taxifahrer war schon bezahlt und hatte meinen Koffer aus den Auto gehoben. Ich war fertig und hinderte mich dran rein zu rennen.
“Viel Spaß” meinte der Taxifahrer und zwinkerte mir zu. Ich verdrehte nur meine Augen , mit den Koffern in meiner Hand, lief ich ohne weiteres zu sagen, einfach los.
Es ist schon witzig. Ich will unbedingt so schnell zu Darius wie es nur geht, aber ich musste mich ordentlich verhalten und nicht auffallen. Es war ja erst 9 Uhr am morgen, klar alles waren schon munter, aber bei Darius war ich mir nicht so sicher.
Jedenfalls, lief ich rein bis ich zu den Tor kam, dort ging ich aber auch einfach rein, bis zur Tür. Dort klingelte ich.
“Was kann ich für sie tun?” fragte James, der Wachmann, ihn kannte ich noch von damals, wir hatten uns kurz unterhalten. Ich lächelte leicht und nahm mir mut.
“Hallo, ich bin Lia, die Gefährtin von Darius Dark” mit großen Augen schaute mich James an, dann trat er zur Seite und lief mich rein kommen, was ich auch sofort tat. Ich trat in die Große Halle und sah mich erstmal um.
“Bitte folge mir, ich führe dich zu Marcus” meinte James grinsend, ich nickte lächelnd, ließ meinen Koffern einfach dort stehen und folgte ihn durch das große haus.
“Meister Marcus, ich hab ne Überraschung für euch” hörte ich James vor mir, nach einer weile, laut lachen. Dann kamen wir in den Thronsaal und sofort war es ruhig.
“Lia, mein Kind” rief sofort der Vampirkönig, in Schallgeschwindigkeit war er bei mir und wirbelte mich umher. Sofort fing ich an zu lachen, es war schön, so herzlich aufgenommen zu werden.
“Ich bin so froh, das du hier bist, endlich” er nahm mein Gesicht in seine Hände und grinste mich an. Seine Frau stand hinter ihn und lächelte mich lieb an.
“Endlich. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, ich sollte eigentlich nach Irland fliegen zu meinen Vater aber ich bin <ausersehen> in den falschen Flieger eingestiegen” grinste ich , sofort fingen alle an zu lachen. Als ich mich leicht umschaute, ihn leider aber nicht fand, ließ mich Marcus los ging zu seiner Frau und beide grinste mich einstimmig an.
“geh zu ihn” lächelte Maggi mir zu und nickte, sofort erwiderte ich ihr nicken hastig und lief gleich zur Tür, wo ich lang muss, wenn ich zu sein Zimmer will.

Noch nicht mal 5 Minuten später stand ich vor einer schwarzen Holztür und atmete tief durch. Es war mein größer Wunsch gewesen, ihn wieder zu sehen, bei ihn zu sein, und jetzt endlich war der Wunschtraum in Erfüllung getreten.
Sachte hob ich meine Hand und klopfte leise an der schweren Tür. Als nichts von drinnen zu hören war, versuchte ich einfach mal mein Glück und öffnete die Tür leise. Was ich sah, lief mich leise kichern, denn Darius schlief seelenruhig vor sich hin in seinen zu großen bett. Kaum zu gedeckt, lag die Decke halb auf den Boden und er nahm eigentlich quer durch, das ganze Bett ein.
Zuerst schloss ich die Tür dann ging ich leise und vorsichtig zu sein Bett rüber und setzte mich dort hin, wo platz war.
Al sich meine Hand nach sein Gesicht ausstreckte, zuckte er leicht zusammen, dann öffneten sich auch schon seine Augen und starrten mich an.
Kristall blau trifft auf Lila.
“Lia?” vor schreck fuhr er hoch und kurz vor meiner Nase blieb er stehen. Ich erstarrte und konnte nicht mehr sprechen. Ich versuchte den Klos in meinen Hals runter zu schlucken, schaffte es aber nicht…
“Lia, bist du es wirklich oder Träume ich einfach nur?” seine Hände fuhren zu meinen Wangen und umfassten meinen Kopf.
Erst als ich merke das mir heiße Tränen über die Wangen flossen, bekam ich meine Stimme wieder und fiel ihn um den Hals.
“Endlich…” schniefte ich und klammerte mich weiter an ihn ran.
“Oh mein Gott, Lia” schrie Darius auf einmal rum, dann spürte ich nur noch, wie es ein ruck ging und ich auf einmal ganz schnell unter ihn lag.
Er grinste mich mit seinen süßen Grübchen an sah mir tief in die Augen, auch er hatte Tränen in den Augen. Aber der Moment war einfach nur unbeschreiblich. Ich war gerade der Glücklichste Vampir auf Erden, mein Herz klopfte wie wild und nie mehr wollte ich von meinen Gefährten weg.
“Endlich bist du bei mir, es ist kein Traum. Schatz ich liebe dich über alles auf der Welt, nie mehr gebe ich dich her…. Hörst du, NIE WIEDER…” sagte er mit ernster Stimme. Dann drückte er sanft seine Lippen auf die meine und wir verschmolzen mit einander. Ein richtiges Feuerwerk ging durch mein Körper und das kribbeln wollte gar nicht mehr auf hören. Aber es sollte auch nicht mehr aufhören.
Stolz, doch Mut gehabt zu haben und vor meiner Familie geflüchtet zu sein, legte ich meine Arme um seine Schulter und zog ihn fester an mich ran.
“Ich liebe dich” außer puste waren wir beide, jedoch Glücklich.
“Ich liebe dich auch mein Schatz”
“Für Immer…”
“… Und ewig”

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 11.10.2012

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