Cover

~Erläuterung~



April [17] Hexenalter 85
Jo [17]Hexenalter 85
Caleb [23] Hexenalter 115
Regina [30] Hexenalter 159
Clark [50] Hexenalter 249
Shila & Vanessa [18] Hexenalter 87
Josi & Chantal [ 17] Hexenalter 86



Magier [Hexen & Hexer]
Magier sind uralte Legenden aber doch wahr. Jede Hexe darf erst ab 101 Menschenjahren frei Leben, den Zirkel wechseln oder gar verlassen. Unter 101 Jahren ist diese Person noch an seine Eltern gebunden, außer diese Person hat einen Partner der über 101 Jahre alt ist. Verschiedene Hexenzirkel sind mit einander Verbunden aber manche wiederum schotteten sich schon lange vor Christus ab und wurde bald ganz unsichtbar für alle der Gemeinde. Hexen und Hexer bündeln ihre Enger oder Magie in ihren Blut und mit den 5 Lebensjahr zeigt es sich an ihrer Haarfarbe und den Mahl am Körper, welche Art von Magie sie austragen. Die Farbe bedeutet in dieser hin Sicht wie stakt die Magie ist und wie gefährlich sie einen auch selber werden kann. Mann muss immer aufpassen und dich immer konzentrieren wenn man einen Zauber ausspricht, nie einen Menschen das Geheimnis sagen und man muss sich immer schützen.

Elfen
Sie strahlen so wie Magier auch eine Art von Magie oder Energie aus, die sich auch in besonders kräftigen Zeichen anwenden können. Sie können ihre Magie zwar nicht so gleichmäßig wie Magier bündeln aber haben trotzdem die Kraft gegen einen Magier an zu treten. Aber bei ihnen zeigt es sich nicht in Farben im Haar aus, die Farbe ist vom Charmar bedingt, es ist rauch der um die Elfe rum steigt wenn sie Magie anwendet.
Elfen und Magier sind schon von Anfang an Freunde und verstehen sich recht gut. Auch wenn Magier immer freundliche Farben bevorzugen und Elfen nur dunkle. Sie fühlen sich in der Dunkelheit wohler und Sicherer.


Silber Hexe
Bedeutet dass die Person zum Mächtigsten Hexenzirkel abstammt oder drin ist. Es gibt wenige von ihnen die solche Kräfte vollständig haben und auch alles nutzen können. Nur die, die in einer richtigen Verbindung zum direkten Hexenzirkel haben , und auch Kontakt zu anderen Silber hexen / Hexer, schaffen es irgendwann ihre ganze kraft an zu wenden.
Mann sollte Silber Hexen / Hexer fürchten und sich nicht mit ihnen anlegen, sie können gefährlich werden.

Rote Hexe, Lila Hexen, Gold Hexen
Gehören zum einen der zwei Mächtigsten Hexenzirkel auf der Welt, stehen unter Silver, haben aber trotzdem viel Kraft.

Grüne hexen & Blaue Hexen
Sind unter der Schwächsten Magie, aber sind trotzdem auf ihre Art uns weise Stark. Können immer Magie dazu gewinnen und sich hoch arbeiten zu guten Magier.

Schwarze Hexen [Elfen]
Gibt es noch seltenere als Silver Hexen, man sollte ihnen aus den Weg gehen weil sie nur böses im Schilde führen. Können nur Hassen und ihre Magier ist vom Dunklen besessen.

~Prolog~




Prolog:
Hey Leute, hier bin ich. Die hexe aus Miami. Ihr denkt jetzt bestimmt die alte hat einen Knall aber es stimmt. Ich heiße April Light und gehöre zu den einen der Mächtigsten Hexenzirkel auf der ganzen Welt. Es ist komisch zu erklären wie das alles Funktioniert aber seid sicher, ihr werdet es schon raus bekommen.
Okay jetzt mal zu mir, meinen Namen kennt ihr ja schon, ansonsten bin ich um die 1.69m Groß, habe schulterlange schwarze Haare, mit Silbernen Strähnen unten drunter , dass kommt immer auf die Magie im Blut an, dazu habe ich komische blaulila grüne Augen, auf der linken Seite ist das blau Lila eher mehr ausgeprägt und auf der rechten Seite mehr das Blaugrün. Das fällt aber nicht besonders auf, ansonsten war mein Körper recht gut geformt. Also bis jetzt konnte ich mit ihm noch nicht meckern und die Jungs fanden ihn auch gut.
Was nicht heißen soll das ich eine Schlampe bin die mit jeden ins Bett hüpft, und auch keineswegs Arrogant und Eingebildet. Ich hatte eigentlich selten einen Freund, weil erstens es durch meine Magie und so es nicht zu ließ mit einen Menschen Jungen länger zusammen zu bleiben. Und ich kam gut ohne sie klar, es war zwar immer lustig wie sie versuchten bei mir zu landen. Obwohl ich durch mein zurückhaltendes verhalten echt unbeliebt war in der Schule. Obwohl … eigentlich nur bei den Lehrern und bei den Mädchen, die Jungs vergötterten mich ja förmlich was ich aber scheiße fand.
Okay ich schweife vom Thema ab, wo war ich noch mal … ach ja bei Beinen Körper. Ich habe gute Rundungen, schlanke Taille und war sportlich.
Meine Hat war leicht Gebräunt und ich trug stets eine schwarze Brille. Sie hatte einen dicken schwarzen Rahmen und war eigentlich sehr hübsch und sie stand mir sogar. Aber ich glaube ich übertreibe mal ein bisschen, ich muss sie nämlich nicht dauernd tragen, nämlich nur zum lesen und wenn ich vorm Computer sitze. Fragt mich nicht woher ich das hatte, ich wusste es selber nicht wie ich mir meine Augen kaputt gemacht hatte aber auf einmal war es so.
Ich schweife aber schon wieder vom Thema ab… na Okay jetzt ist es erlaubt, ich war nämlich so gut es ging mit meiner Beschreibung fertig also kann es jetzt ja los gehen. Auf zum Internat ! Jippi.
Wisst ihr, heute würde ich mit meiner Mutter zum Internat fahren, es ist aber kein normales Internat, sondern eines für Hexen /Hexer und Elfen. Und meine Mutter arbeitet da als Lehrerin und die neue Schülerin werde ICH sein. Ich war aber auch irgendwie froh, als ich noch zu hause war, so ganz alleine und nur mit meinen Tanten, hatte ich das ganze Jahr über, wenn meine Mutter auf dem Internat war, meine Mutter vermisst und fühlte mich alleine. Weil mein Vater auch weiter weg arbeitet und wir uns auch nie sahen machte es langweilig, aber jetzt war ich alt genug um auf das Internat Circel Night “Zirkelnacht” zu gehen und alles zu lernen was ich schon wusste. Ach so ja da hätte ich ja glatt vergessen euch zu sagen wie alt ich bin, ich Dummerchen, also ich bin 17 Jahre alt und mit 17 darf man erst auf das Internat.
Da müsst ihr nämlich noch was wissen, als Magier altert man nur alle 5 Jahre bis man 17 ist. Und ab 18 verlängert sich die Zeit immer bis man altert, also erst 10 Jahre dann 10 Jahre darauf nur jede 50 Jahre, es ist verwirrend aber auch irgendwie lustig. Leider was nicht lustig ist, ist dass man erst mit 101 Volljährig ist, okay man kann auch schon vorher Alkohol trinken und so eine scheiße machen , eben das was andere normale Menschen auch tun dürfen aber als Hexe und Hexer darf man erst mit 101 alles machen was erwachsenen Magier tun dürfen, zum Beispiel den Zirkel verlassen, in eine anderen Stadt ziehen, sich nicht mit anderen Zirkel messen außer mit Erlaubnis, kein Kind bekommen, außer natürlich man hat, zu diesen Punkt, einen Ehemann der schon über 101 ist.

Ja so um die Drehe müsste ich jetzt alles haben was wichtig ist, also kann es jetzt los gehen und ich fahre nach langen warten mit meiner Mutter von zuhause los.
Die Fahrt würde zwar mit den Auto stunden dauern aber wenn man eine verrückte Mutter hat, wie ich, passt das schon. Also würden wir nur 10,5 Stunden fahren, bevor wir einen Lichtblick ergattern und in der nähe des Internates waren, das heißt für mich. SCHLAFEN BIS ZUM GEHT NICHT MEHR!
Gott sein Dank hatte ich ja meine Lieblingssachen an, die auch echt bequem waren, meine schwarze weich Lederhose, dann drüber meine Lila blauen Pullover von Billa Bong und normale Schuhe, was anderes trage ich eigentlich selten.


~1.Kapitel~




Aprils Lieblingskleidung : http://www.polyvore.com/cgi/set?id=44142059


Als ich wach wurde, stand unser Auto schon. Leider nicht da wo das Internat war sondern da wo ein dreckiges Lokal war, wo eigentlich nur Leute zum Pinkel hin gingen. Aber meine Mutter war so nett und wollte hier mal was essen, ganz klar mit der ausrede, sie würde hier immer halten um eine Pause zu machen. Was ich aber bezweifle, weil als wir rein gingen, sah ich sofort meiner Mutter an das sie etwas Angst hatte und den Geruch nicht ab konnte. Also so viel dazu dass sie immer hier halt machte. Viele Spaß ?!
“Komm wir setzten uns dort hinten hin” meinte ich gelangweilt und zog meine Mutter hinter mir her. Wie ich erahnt hatte waren hier keinerlei Leute drin, außer die Dicke Frau mit einen Netz auf den Kopf, hinter der Theke. Die einen recht grimmigen Eindruck machte, die sollte doch eigentlich froh sein das meine Mutter uns hier rein geschliffen haben, um hier Geld zulassen , obwohl ich mir sicher war das ich von hier nichts essen würde.
“Ja… was willst du haben?” fragte meine Mutter gespielt freundlich, sie konnte dies gut, und wollte wohl keinen schlechten Eindruck machen. Für wen den Bitte schön?
“Nichts und ein Glas Wasser, hab keinen Hunger und wir sind doch bald da oder?” fragte ich sie und sah sie fragend und bittend an. Sie verdrehte ihre Augen nur und rief die Frau zu uns, die genauso grimmig an kam und uns fragte was es sein Darf. Ich musterte sie erstmal genau und es widerte mich an, sie stank so sehr wie ein Misthaufen, dann musste sie sich mal wieder waschen und ihre Kleidung war auch überall schmutzig, mit alten oder neuen Flecken.
“Zwei Gläser Wasser, und dann bitte die Nr. 4!” sagte meine Mutter und deutete auf eine große Tafel, die jeder gut sehen konnte. Als ich nach hinten guckte um zu schauen was meine Mutter bestellt hat, bekam ich auf einmal einen richtigen Schock. Hinter mir war ein riesiger stinkender und alter Mann, er hatte einen drei Tage Bart und sah genauso dreckig wie die Frau aus.
“Na Junges Fräulein, du musst doch was auf die Rippen bekommen” maulte er und lächelte mich an, wobei sein stinkender Atmen in mein Gesicht blieb und ich gut seine fehlenden Zähne sehen konnte.
“keinen Hunger” antwortete ich trotzdem Freundlich, also unterlegen waren wir ihnen nicht, eher das Gegenteil, ich brauchte nur kurz mit meinen Finger Schnippen und er war tot, aber darauf wollte ich es nicht ankommen lassen.
“Ach dir passt es hier wohl nicht oder was…. Es widert dich an hier zu sein, meine Frau und ich widern dich an… es stimmt doch” erhob er die Stimme und stand jetzt genau vor uns. Meine Mutter versuchte sofort dazwischen zu gehen, ich glaube nur sie hatte Hunger. Sonst hätte sie schon lange meine Hand gepackt und wieder raus gegangen aber wenn meine Mutter mal Hunger hat aß sie alles und tat es auch für jeden.
“Nein, das stimmt nicht”
“Doch… und Sie auch, sie sind nur höflich aber trotzdem wollen sie nicht hier sein”
“nein… wir hätten doch auch wo anders essen gehen können aber wir sind hier”
“Nein das stimmt nicht”
“nein das-”
“Doch Mama er hat recht und ich will jetzt hier weg… das alles Stinkt, es ist hier schmutzig und diese Personen können mich mal” fuhr ich meiner Mutter dazwischen und stand ruckartig auf. Meine Mutter sah mich sofort tadelnd, rührte sich aber nicht.
“Seht ihr… dass wusste ich und jetzt raus” schrie der Mann und ich hörte einen merkwürdiges Klicken. Ich sah zu ihm und sofort bekam ich große Augen, dieser verrückte Mann hatte ein Luftgewähr auf uns gerichtet und er sah nicht gerade Freundlich aus.
“Los raus, wir dulden hier nicht solche Leute wie ihr es seid” schrie er und ein bisschen Spucke landete auf den Tisch.
“Sie sind doch verrückt und wir sind die einzigen die Hier nach Hunderten von Jahren auf tauchen” rief ich panisch, schnappte mir aber meine Mutter und lief ganz schnell raus uns zu unserem Auto.
“Was hast du gemacht?!” sagte meine Mutter sauer, machte aber den Wagen an und fuhr schnell los als der Kranke Irre uns hinter her lief und anschrie.
“Was ich gemacht habe, tja ich würde es unser Arsch retten, nennen” rief ich böse, als wir in Sicherheit waren und sah aus den Fenster.
“Du hast den Mann verärgert”
“Nein Mama, der Typ hat sie nicht mehr alle und als es mir zu viel wurde habe ich ihn einfach zu gestimmt und dann wollte er uns erschießen… und das nur weil du in diesen Widerlichen Drecksloch essen wolltest und die Tatsache das du immer hier bist, nehme ich dir nicht ab”
“Ja und, trotzdem was das Unhöflich von dir, das wird noch Nachfolgen haben Fräuleinchen”
“Sicher” knurrte ich und wand mich von meiner Mutter ab. In dieser Sache, wenn sie sich so aufplustert, dann könnte ich sie manchmal vor die Wand klatschen. Was ist einfach nur nervig, weil… ich habe uns unser Arsch gerettet und wer bekommt dann am Schluss den Ärgern. Wie immer ICH! Aber ich glaube daran müsste ich mich langsam dran gewöhnen, mir blieben ja noch um die 50 Jahre mit ihr und irgendwie würde ich es auch noch schaffen.

Die ganze Zeit fuhren wir schweigend weiter, meine Mutter war immer noch Sauer als wir ankamen und ich war nur noch umso genervter. Und wisst ihr was am besten ist, gleich als wir ankommen, was um die vor 2 Minuten war, müssten wir zum Direktor. Weil ich ja die NEUE bin und ich alles bekommen würde. Blah blah blah.
“Los” sagte meine Mutter streng, ich verdrehte nur meine Augen, stieg aber aus und lief ihr eilig hinter her. Unsere Taschen würden wir nach her holen, Glück für uns, die anderen mussten sie nämlich jetzt schon mit schleppen aber unser Auto würde nachher noch da stehen.
“Los beeile dich” rief meine Mutter jetzt genervt, ich knurrte ein leises Ja und dann rannte ich ihr quasi hinter her ins riesige Internat. Und wenn ich sage riesig dann meine ich es auch so. Es sah alles echt Modern aus, verschiedene Häuser und verschiedene Farben. Ingesamt standen vor uns ein ganz großes in der Mitte, wo wohl die Klassenräume und die Lehrer drin waren, dann seitwärts und hinter dem Gebäude ragten 4 andere Wohnblöcke in die Luft. Das eine, wie ich erkennen konnte, war grün, das andere Silber, das dritte blau und das das letzte komplett schwarz. Wobei ich mir beim schwarzen Sicher war das dort sehr viele Elfen drin waren, elfen bevorzugten schwarz und übten auch eine Magie aus, hier lernten sie alles drüber und wie sie auch damit umgehen konnten. Elfen und Hexen/ Hexer unterschieden sich nur kaum, was manchmal verwirrend sein kann.
“los schlaf nicht ein” rief meine Mutter mir zu und holte mich aus meinen Gedanken raus. Ich seufzte tief und bewältigte die letzte Stufe von der langen und großen Treppe. Meine Mutter stand schon an der Tür und hatte sie geöffnet, ich lief schnell rein und kam wirklich nicht mehr aus dem Staunen raus. Alles war Silber lila, Organe und sah in eine Art und weise recht hübsch, aber auch alt und antik aus.
Ohne es zu merken war ich meiner Mutter gefolgt, und diesmal wohl in ihrem Tempo. Ich merkte erst wir uns jetzt wo anders befanden als die eine Tür auf ging und Personen rein kamen. Ich sah mich noch schnell um und musste wieder staunen, es war ein angenehmes Zimmer, wo ein Schreibtisch und viele gefüllte Regale drin standen. Aber dies alles war reine Nebensache als ich die Personen sah die rein gekommen sind. Es waren insgesamt 3 Leute, einmal ein recht hübsches aber wie ich sah schüchterndes Mädchen was wohl in meinen Alter war, dann ein etwas älterer aber auch Freundlich aussehender Mann und zum Schluss… Wow mich traf der Schlag. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte, alles war rings herum so neu für mich und ich fühlte mich fehl am Platz. Der Tap, der Mann hatte rabenschwarze etwas wuschelige kurze Haare mit roten Strähnen drin, eisblaue Augen, markante Gesichtszüge die recht freundlich wirken, dann einen totalen super geilen Muskel Körper wobei ich am liebsten Gesabbert hätte. Und dann auch noch in seinen schwarzen Anzug, der Körper… Sexy….
Ich konnte keinen Klaren Gedanken mehr Denken, es war einfach alles zu viel für mein Körper und ich glaube er stand kurt davor ab zu schalten.
Und… was passiert wenn man dran dachte, ganz klar… mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte um. Gott sei Dank aber war jemand zu Freundlich und fing mich vorher auf, konnte ich wenigstens sicher sein das ich keine Beule am Kopf oder so hatte.

~2.Kapitel~




Schnell lief ich auf sie zu und rettet sie vor den Sturz. Es hätte wahrscheinlich schmerzhaft enden können und ich wollte nicht das sie schmerzen hat. Sie war doch mein Engelchen, de ma vie [mein Leben], ohne sie könnte ich ab sofort nicht mehr Leben. Nicht mehr existieren, ohne sie wäre ma vie [mein Leben] Sinnlos.

Ich wusste schon von Anfang an dass wir eine neue Schülerin, nein sogar mehrere neue Schüler bekommen würden, dieses Jahr. Aber ich hätte nicht gedacht dass meine Frau dabei war, ma vie, der Sinn überhaupt zu Leben. Als ich das Direktorzimmer mit Mister Dar, den Direktor und mit Jolien, die neue Zimmergenossin von der Tochter von Mrs. Light, betrat wusste ich sofort wer vor mir steht. Ihre schulterlangen schwarzen Haare mit diese Silbern Strähnen drin, die eindeutig darauf hin wiesen das sie zu einer der mächtigsten Hexenzirkel gehörte und dann auch noch diese himmlischen Augen, als sie in meine guckte und es wohl auch erkannte wer vor ihr steht. Es war eigentlich ganz normal dass die Frau unter diesen Druck zusammen bricht, eine hexe empfindet, stärkere… NEIN, Hexen und Hexer empfinden gleich die Gefühle aber die Männer konnten es besser weg stecken und die Frauen lassen es durch ihr ganzen Körper und das kurze austreten war eine natürliche Reaktion, wenn die Liebe und die Magie im Körper aufeinander treffen.

„April, mein Schatz, wach doch auf“ holte mich die Stimme von Regina Light aus meinen Gedanken raus. Sie hatte sich zu uns Gekniet und versuchte jetzt mit aller Kraft ihre Tochter, April, wach zu bekommen.
April Light, was für ein schöner Name, aber April war so auch wunderschön und so natürlich. Wie ich sehen konnte trug sie keinerlei Macke up, meine überflüssige Schminke oder so etwas. Stets nur Kaljal Stift, mehr oder weniger nicht. Sie war einfach eine natur Schönheit und ich würde sie nie wieder alleine lassen.
„Schatz, auf wachen“ rief Regina wider und rüttelte jetzt an den Schultern ihrer Tochter. Aber diesmal mischte sich jetzt Clark Dar ein, weil er wohl den Blick zwischen mir und April gemerkt hat, Regina aber nicht.
„Regina, es ist nicht so schlimm es ist eine natürliche Reaktion wenn sich zwei Magier gefunden haben“
„WAS?!“
„Regina sei doch nicht so laut“
„DU verlangst von mir das ich nicht laut bin… das ist Inakzeptabel, das gilt für beides“ rief Regina und jetzt wurde ich Sauer. Sie wollte es mir also verbieten bei meiner Frau zu sein, damit würde sie nie durch kommen. Schon jetzt wusste ich das April und ich eines tagen zusammen sein werden und auch Heiraten, und keiner könnte was dagegen machen. Vielleicht würde das eines Tages zusammen zu sein aber auch schon schnell kommen, in der Regel dauert es nicht lange.
„ich kann dich verstehen dass es echt komisch ist und glaube mir für mich und auch für April wird es nicht leicht werden… es kommt ja selten vor das Lehrer und Schüler…“ ich schüttelte meinen Kopf, weil ich wusste das dies eigentlich sein darf aber ich würde es schaffen. Es konnte eben keiner was zwischen unserer Verbindung machen, sie würde solange bestehen bis einer Stirbt. Was aber auch nur zur Reaktion hat das der andere Partner sich auch umbringt.
„Auf meine Tochter… hättest du dir nicht jemand anders aussuchen können, Caleb?“ fragte Regina jetzt ruhiger und sah Gequält zu ihrer Tochter, die immer noch auf den Boden und in meinen Arm lag. Ich mochte das Gefühl aber, ganz nah bei ihr sein zu dürfen.
„Es tut mir wirklich leid, aber das Schicksal hat es so bestimmt und dagegen kann man nichts tun…“
„Du meinst die Magie und die tiefe Liebe“
„Oder auch das“ lachte ich leise, konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen und sah zu meiner Frau wieder runter. Erst da merkte ich dass sich ihre Augen bewegten, also würde sie gleich munter werden.
„Sie wacht auf“ sagte ich leise um April nicht zu erschrecken, mein kleiner Spatz sollte ja keinen Schock bekommen wenn sie ihre Augen auf macht.
Und dann… sofort war ich hin und weg als wir uns wieder einmal in die Augen sahen, ihre wunderschönen lila blau grünen Augen , ihre vollen Lippen, ihre hell rosa farbene Wangen und ihre kleine Stupsnase.
„Was verdammt noch mal war da?“ fragte sie mich und versuchte sich auf zu richten, ich half ihr dabei und hielt sie immer ganz nah bei mir, ihr sollte ja nichts passieren. Die Möglichkeit dass sie noch mal umkippen sollte bestand nämlich noch und ich wollte auf Nummer sicher gehen.
„Das meine Liebe ist der Zauber der passiert wenn eisige Liebe und Magie in deinen Körper zusammen finden“ sagte ihre Mutter sanft zu ihr und lächelte sie an. Natürlich sah ich sofort wie April große Augen bekam und eilig zu mir schaute. Aber ich lächelte ihr nur liebevoll zu und sagte: „ hey ich bin Caleb Wells“.

Ich sah ihn verwirrt aber auch mit großen Augen an. Caleb Wells, der Mann den ich in die Augen geguckt hatte und mich drin verloren hatte. Wegen den ich Ohnmächtig geworden war und wieder jetzt mein Herz schneller schlägt. Und der Mann der wohl als einziger Chancen bei mir haben wird, in jeglicher Zukunft.
„April Light“ sagte ich leise und schaute zu ihn, er lächelte mich liebevoll an, was ich auch versuchte aber nur halbherzig rüber kam weil ich immer noch verwirrt war.
„ich weiß“ antwortet mir Caleb und grinste frech, ganz klar, sofort schlug mein herz schneller und wollte nur noch raus aus meiner Brust. Meine Hände fingen an zu schwitzen und mein Atem ging verdächtig schneller. So als hätte ich gerade ein 1000 m lauf hinter mir, und ich sag euch wenn das mehrer Personen in einen Raum mitbekommen ist das Sau Peinlich.
„Okay also April, das ist wie du ja gerade kennen gelernt hast Mister Wells, er ist Lehrer hier, dann sind da noch Mister Dar, der ist der Direktor und dann ist da noch Jolien, mit ihr wirst du dir ein Zimmer teilen und ich glaube am besten du gehst gleich mit ihr mit, weil wir noch was zu klären haben“ sagte meine Mutter zu mir. Ich sah zuerst alle Personen an und meine Stimmung sank ein wenig, mein Mann war ein Lehrer auf dem Internat wo ich als Schülerin war, das würde unser Gemeinsames Leben echt etwas komplizieren.
„hey ich bin Jolien, aber du kannst mich auch Jo nennen“ sagte das blasse Mädchen mit langen braunen Haaren und blauen Strähnen, sie lächelte Freundlich aber auch auf eine Art und Weise schüchtern.
„April, freut mich dich kennen zu lernen“ sagte ich und reichte ihr meine Hand hin, die sie sofort annahm, auch wenn sie recht schüchtern rüber kam, hübsch war sie.
„Okay dann geht am besten mal“ sagte mein neuer Direktor, beide nickten wir und beide fingen wir an zu kichern. Erst da merkte ich das ich noch ganz nah an Caleb, oh ne an Mister Wells… ach egal ich würde ihn Caleb nennen, stand und er seine Hände an meiner Hüfte hatte. Als ich ihn ansah nahm er sofort seine Hände weg und zwinkerte mir zu, wobei ich rot werde und wisst ihr ich werde nicht schnell rot.
„Komm“ sagte Jo und lächelte mich an, ich nickte und folgte ihr raus aus dem Büro und ließ die Lehrer ihr Ding machen.
„Du scheinst echt nett zu sein“
„In den meisten Fällen schon, außer wenn mich einer dumm anmachte oder so, dann bekomme ich schlechte Laune und dann werde ich zur Furie“ grinste ich ihr zu und sie fing an zu lachen, genau das was ich wollte.
„Okay wenn es so ist solltest du dich dann vor Shila und ihren Club fern halten, sie sind alle grüne Hexen“
„Grüne Hexen?“ Also diesen Begriff hatte ich ja noch nie gehört.
„Weißt du , es gibt verschiedene Häuser hier, also einmal ein grünes , wo die drin sind, dann Silber, wo du eigentlich drin wärst aber deine Mutter hat es so gemacht das du im Blauen bist weil Silber mehr gemischt ist und bei den Blauen die meisten Silber Hexen oder Hexer drin sind, naja also dann gibt es noch die schwarzen, wo nur vereinzelte Hexen/Hexer drin sind, sondern nur um die Elfen…“
„Also in welches Haus zu gehst bestimmt welche Hexenfarbe du hast?“ fragte ich sie und war immer noch sehr verwirrt.
„nein, also nicht ganz, also du zum Beispiel bist ja eine Silber Hexe, eine der mächtigsten, aber du gehst ins Blaue… also ist es egal wie man dich nennt, aber die meisten, wie zum Beispiel Shila und ihre Zicken, sind Grüne hexen und gehen ins grüne Haus, hast du es jetzt verstanden?“
„Ach so meinst du das… ja jetzt hab ich es verstanden aber da hab ich trotzdem noch ne frage… rot, lila, gold und Silber ist aber mächtiger als grün“
„Sag das bitte nicht mir, weißt du manchmal sind sogar blaue hexen besser als grün, aber Shila will das nicht ein gestehen und weil sie arrogant, hochnäsig ist und denkt sie wäre was besseres weil ihre Familie Geld hat… es ist einfach nur lächerlich aber keiner sagt etwas dazu…“
„Wieso sagt keiner etwas dazu?“
„Weil die gehässig ist, jeden rein legt und am Ende wir den ärger bekommen und ach ja in meinen Fall, ich trau mich einfach nicht, Shila hat mich schon Öffners Dumm gemacht und immer wollte ich was sagen aber dann kam nie was aus mein mund raus“
„Na Super, also ich glaube dieser Kuh sollte man mal in den Arsch treten“
„Endlich mal wer, der sich traut“
„Darauf kannst du wetten, wenn die dir oder mir einmal dumm vorkommen sollte dann sie was erwarten“ grinste ich meine neue Freundin an und ging mit ihr zusammen in das Blaue haus. Was recht schön war, über alle Blau, Silber mit etwas schwarz hin und wider. Alles passt perfekt zusammen und ich freue mich schon riesig auf mein Zimmer.

~3.Kapitel~



Es es so aussieht :http://www.polyvore.com/kapitel/set?id=44191991
Zimmer von Jo & April: http://www.polyvore.com/kapitel/set?id=44191452

Und es war einfach nur wunderschön. Und jetzt weiß ich auch wieder es blaues Haus heißt, es war auch alles drum herum blau. Mein Zimmer, nein unser Zimmer da standen zwei Betten drin, in der einen Ecke der Kleiderschrank von Jo und auf der anderen Seite war es gleich, das Zimmer war einfach nur Super und es stand ein schönes großes weiches bett drin, was ziemlich kuschelig aussah.
“Wow” meinte ich nur und mein Kinnlaken fiel nach unten, so was schönes hatte ich wirklich nicht nie gesehen und jetzt freute ich mich erst recht.
“Da hast du noch gar nicht unser Bad gesehen” sagte Jo neben mir und ging frech auf eine weiße Tür zu, ich folgte ihr verwirrt und bekam im gleichen einen nächsten Schock. Hinter der Tür hat sich unser eigenes Badezimmer Entpuppt und es war echt Hammer geil. Hier würde ich mich wohl fühlen, fantastisch. Ich glaube hier will ich nie wieder weg.
“Und was sagst du dazu?” fragte mich Jo und lächelte. Ich sah sie einen kurzen Moment stumm an und dann fing ich an zu grinsen.
“Wenn unser Zimmer schon so Hammer geil ist, wir ein eigenes Badezimmer haben und ich eben grade meinen MANN getroffen habe, kann das Jahr gar nicht besser werden… aber BITTE zeig mir bitte bitte bitte den Rest des Internates” flehte ich zum Schluss und ging sogar Spaßes halber auf die Knie, was Jo zum lachen brachte.
“Ich habe den Blick zwischen Mister Wells und dir also doch richtig erkannt, das wird es komisch sein aber auch lustig und auf jeden fall zeige ich dir das restliche Internat, komm “ sagte Jo und lief schon aus den Zimmer raus, ich eilte ihr schnell hinterher, wobei ich merkte ich immer noch auf meinen Knien war, deswegen ich grinsend aufstand und ihr eilig hinterher lief.
“Okay also ich glaube zuerst zeige ich dir dann mal die Cafeteria und danach den geilen Pool… ach ja hier ist dann noch die eigene Küche, die jedes Haus hat… und ja, eigentlich verstehen sich im Haus alle gut mit einander” erklärte mir Jo und ich nickte ab und zu. Hier lief es echt klasse ab und alles waren wirklich Freundlich, auch wenn es nicht hieß dass sie Freunde waren, ich hatte mir bekommen was Jo fast keine Freunde hatte aber mir war das ja egal, ich fand sie nett und auch in Zukunft würde ich mit ihre Befreundet bleiben.
Natürlich bekam ich den gleichen Schock wie ich bei meinen, unserem Zimmer bekommen habe, als ich den Riesigen Pool vorfand, wo auch schon ein paar Schüler drin waren und lachten. Die Cafeteria war auch nicht ganz ohne, es standen Lauter Greistische umher mir Sitzbänken drum herum, und an der einen Seite war eine Theke wo man sich alles holen konnte, wenn man genauer hin schaute konnte man sogar die Küche, die sich dort hinter verbarg, sehen. Es war hier alles Riesig und ich fühlte mich wohl. Aber mir war von Anfang an klar das dass alles nicht ohne die Magie hätte sein sollen, immer schwebte Magie in der Luft rum und jeder wusste was dies zu bedeuten hatte, durch Magie nach geholfen das es hier so Luxus haft aussah.
“Komm wir gucken mal raus” sagte Jo zu mir und öffnete eine glasige Tür. Wir traten nach draußen und sofort kam mir die bullige Wärme entgegen, es war ende Sommer, und die Sonne schien noch hoch am Himmel, es waren bestimmt 30°C und es war so was von gar nicht angenehm hier mit diesen Dicken Pullover. WO wir waren hatte es nämlich geregnet und es war echt ein scheiß Wetter, aber hier war es einfach nur heiß und am liebsten wollte ich zurück ins Schulhaus, dort war es nämlich angenehm kühl.
“Können wir wieder zurück, es ist heiß?” fragte ich Jo aber wie ich erst jetzt merkte war sie weg, anscheint mit ihren vereinzelten Freunden weg, die ich weiter weg lachen sah. Ich zuckte nur mit meiner Schulter, fühlte mich aber etwas Mies, lief aber trotzdem wieder rein.
Alleine würde ich schon mein Zimmer finden, die Nummer wüsste ich ja.
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Also machte ich mich auf den Weg, von dem ich dachte es der richtige war. Naja, ich müsste erstmal hier raus kommen aus dem Gebäude und dann das Blaue Haus finden, was sich eigentlich leicht anhörte, es aber nicht war.
Schon nach den ersten 10 Minuten verlief ich mich im Schulhaus und war nur noch verwirrt, alles um mich herum war fremd für mich und ich konnte mich nicht dran erinnern schon mal hier lang gekommen zu seinen. Obwohl ich mich im Erdgeschoss aufgehalten hatte, hier müsste doch irgendwo eine Tür sein, die hinaus führte… aber FEHLANZEIGE.
“hey April, kann ich dir helfen?” fragte auf einmal eine verführerische Samtstimme hinter mir. Schnell drehte ich mich zu meinen Retter um und lächelte schüchtern. Caleb stand vor mir, seine Hände in seiner Anzughose vergraben und die ersten Knöpfe seines Hemdes leicht geöffnet. SEXY!
“Ja ich emm… hab mich verlaufen”
“Oh, wo ist den Jo?”
“Emm sie ist mit ihren Freunden weg und jetzt wollte ich zurück aufs Zimmer aber ich habe keine Ahnung wie ich hier erstmal raus komme?” sagte ich und wurde leicht rot, als er anfing schallend zu lachen. Lässig und immer noch lachend kam er auf mich zu und blieb genau vor mir stehen.
“Wenn du willst kann ich dich auf dein Zimmer begleiten, ach übrigens da hinter Nummer 389 ist mein Zimmer” meinte er lächelnd und zeigte hinter mir, ich drehte mich auch noch um und sah das er auf eine weiße Tür deutete die etwas abseits lag.
“Na dann” meinte ich nur, um die Peinlichkeit zu überspielen, ich glaube das war ein Flirtversuch… kann man dies Gelten lassen?
“Komm” sagte Caleb und nahm auf einmal meine linke Hand und zog mich hinter ihn her. Natürlich fing meine hand die in seiner war gleich an zu gribbeln und mein herz schlug schneller. Seine Hand war schön weich und warm, am liebsten wollte ich sie nie wieder los lassen und für einen kurzen Augenblick erschienen Bilder in meinen Kopf die nicht gerade Jugendfrei waren, aber das störte mich nicht im geringsten.
“Welche Zimmernummer hast du?” fragte mich Caleb und sah mich lächelnd an, sofort schaltete ich mein Gehirn ein und antwortete ich etwas unsicher. Was er aber nur lässig abnahm und mich etwas an ihn zog.
Für andere fremde sahen wir aus wie ein glückliches Paar was Händchen hielt aber für mich war es mehr, und ich wusste auch das es für ihn genauso war. Ich hatte mich schon vom ersten Augenblick in ihn verliebt und ich will nur ihn, mein ganzes Leben lang.
“Ah da ist es ja auch schon” lächelte mir Caleb zu und holte mich aus meinen Gedanken, ich sah auf und erkannte meine Zimmertür. Ich lächelte auch aber in meinen Inneren hätte ich heulen können, wieso waren wir auch so schnell gelaufen, ich wollte nicht von ihn weg. Ich wollte bei ihn bleiben in seinen Armen, in seiner nähe…
Erst dann merkte ich das er meine Hand noch gar nicht los gelassen hat und mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, er wollte auch nicht weg von mir, sagte ich mir und schielte ein bisschen zu ihn hoch. Um zu erkennen das er mich verliebt und etwas verträumt abgrinste.
“Was grinste du den so?” fragte ich neckisch und achtete in diesen Moment nicht drauf das ich eigentlich SIE sagen müsste, weil er ja mein Lehrer war. Aber für mich war er nur im Unterricht mein Lehrer und da würde ich ihn auch mit seinen Nachnamen anreden aber jetzt nicht.
“Ich hab mir nur gerade etwas ausgemalt… du April, können wir mal in ruhe reden?” fragte er mich und streichelte mir sanft über meine Wangen, benommen nickte ich und spürte nur noch wie die Gänsehaut sich über meinen ganzen Körper verteilte.
“Okay, wie wäre es heute Abend um 8 am Pool und bringe Badesachen mit” zwinkerte er mir zu und sogleich wurde ich rot.
“DU siehst übrigens süß aus wenn du rot wirst” raunte er dann und gab mir einen kurzen Kuss auf meine rote Wange.
“Okay heute Abend, wenn ich den Weg finde”
“Wenn nicht werde ich dich schon finden”
“Okay”
“Bis nachher mein Liebling”
“Emm Bis nachher”
Als er weg war musste ich mein Herz und mich erstmal beruhigen, meine Hände zitterten, so das es echt schwer war die Tür auf zu bekommen. Aber nach ein paar Anläufen klappte dies auch und ich warf mich endlich auf mein neues kuscheliges Bett und träumte verliebt vor mich hin. Meine Mutter hatte mir schon erzählt wie es sich anfühlt so etwas zu empfinden, auch wenn sie es selber nicht hat. Meine Eltern liebten sich nur so, nicht von der LIEBE mit Magie zusammen, einfach nur Liebe. Aber dies hält sie auch schon ein Leben lang zusammen und ich finde dies schön. Trotzdem ist das Gefühl was ich bei Caleb habe, unbeschreibbar schön und ich wollte es nie wieder Missen.

~4.Kapitel~


Nach einer weile, seufzte ich tief auf und hüpfte hippelig durch mein Zimmer. Zuerst suchte ich mir einen passenden Bikini raus, fand ihn auch schnell. Es war ein weißer und echt hübsch. Drüber zog ich ein weißes Sommerkleid an. Es passte alles perfekt zusammen und ich hoffte das ich Caleb gefallen tue. Ich wollte ihn so sehr gefallen, ich wusste selber nicht wie und wieso aber es war so und damit fand ich mich eigentlich recht schnell ab.
Nun wartete ich, ich hatte mir auch noch meine passenden Flip.Flops aus gesucht und wartete einfach nur.

Ich wartete.
...
ich wartete
...
ich wartete
...
Biss es endlich Abends wurde und alle in ihren Zimmer war. Vor Aufregung war ich mit Jo nicht zum Essen gegangen, Hunger hatte ich ja auch nicht. Aber Jo fand es auch nicht komisch, sie wusste wenn ich nicht drüber reden wollte oder nicht!
Jedenfalls, hatte sie mich auch nicht gefragt wieso ich das alles anhatte , sie ist einfach ohne es drauf an zu sprechen ins bett gegangen und nach wenigen Augenblicken konnte ich ein leises schnarchen hören.
In den Moment hatte es mir aber ganz und gar nicht interessiert ob sie schnarchte oder nicht, denn mein ganzer Körper spielte verrückt und ich war sehr nervös.
Als es dann endlich soweit war, mich auf den Weg zu machen. Verlief ich mich einige male, schaffte es aber Gott sei Dank doch noch.
ich fand tatsächlich raus und steuerte auch sofort den Pool an, so ein gewisse jemand schon seine Runden schwamm.
Ich blieb vorsichtig am Rand stehen und schaute ins Wasser. Wo Caleb unter Wasser seine Bahnen schwamm und sich wohl einfach gut und wohl fühlte.
Ich glaube mir war gerade so heiß, am liebsten wäre ich einfach so rein gesprungen.
"hey" meinte ich lächeln, als Caleb vor mir auf tauchte und einfach wunderschön aussah.
"hey Darling, komm doch ins Wasser rein" meinte er verführerisch und zwinkerte mir zu. Benommen nickte ich und zuerst zog ich meine schuhe aus, dann mein Kleid.
Ich konnte richtig hören, wie Caleb die Luft einzog, als er mich nur in Bikini sah und ich musste mir wirklich das grinsen verkneifen.
Es war schon ein gutes Gefühl zu wissen, das mein Körper ihn anmachte, es war ein sehr gute Gefühl sogar.
"Du siehst verdammt geil aus, weißt du das" meinte Caleb, als ich zu ihn ins Wasser stieg und erst einmal eine Runde schwamm. Er beobachtete meine ganze Bewegungen und ließ mich kein einziges mal, als den Augen.
"Du wolltest reden?" fragte ich ihn, als ich vor ihn stand und wir uns tief in die Augen schauten. Er kam näher zu mir und ich spürte seine warmen Hände auf meiner Haut, genau dort wo mein Verschluss des Bikinis ist.
"Ich wollte mit dir reden" meinte er mit rauer Stimme und drückte erstmal seine Lippen auf mein Schulterblatt und wandert mit deinen Lippen zu meinen Hals hoch. Natürlich bekam ich am ganzen Körper sofort Gänsehaut und musste mir das Stöhnen verkneifen.
"Caleb" keuchte ich und drückte mich an ihn fest dran, so konnte ich auch spüren dass es ihn wohl auch gefiel, denn ich spürte deutlich seine Erektion an meinen Unterleib.
Calebs Finger spielten mit meinen Bikini, bis er auf einmal lockerer wurde, dies ließ mir wissen, das er die Öffnung gerade auf gemacht hatte. Kurze Zeit später, zog er mir den Bikini Oberteil aus und schmiss ihn an den Wand, des Pools.
"Caleb" meinte ich leicht zurückhaltend und sah zu ihn. Er lächelte mir leicht zu und dann spürte ich seine himmlischen Lippen auf meine.
Ein richtiges Feuerwerk brach in mir aus und ich klammerte mich sofort mit meinen Armen, um seinen Hals und drückte mich mehr an ihn ran, als es je ging.
"Oh Gott" stöhnte Caleb auf und hob mich so hoch, das ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Seine Hände ruhte auf meinen Po und kniffen manchmal rein, was aber nicht weh tat.
"April" stöhnte Caleb auf, er löste seine Lippen die von meine und ich spürte seine Lippen auf meine Brüste. Er saugte dran, leckte dran... es war ein gutes Gefühl und mir gefiel es, es machte Spaß...
Aber...
"April, Caleb was macht ihr da?" schrie meine Mutter laut rum. Gleichzeitig sahen Caleb und ich zum Poolrand, wo dort 2 Lehrer standen, meine Mutter und ein kleiner rundlicher Mann.
Scheiße.
Erwischt.

Impressum

Texte: Rechte vom Text liegen bei mir, alles selbst verfunden
Tag der Veröffentlichung: 20.02.2012

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