Cover

Charakter Vorstellung



Mila Winter [=arrogante Zicke, blonde lange Haare, graue Augen, vol blusig, will immer alles haben =]
Jenna Winter [= nett, hilfsbereit, blonde etwas länger als schult. Haare, lila Augen, gute Rundungen =]
Paul Lahote [= etwas arrogant, temperamentvoll, gut gebaut, Werwolf =]
Embry Call [= nett, liebenswert, witzig gut gebaut , Werwolf =]
Jacob Black [= nett, freundlich, hilfsbereit, gut gebaut, Werwolf =]
Quil Ateara [= nett, gut gebaut = Werwolf =]
Seth Clearwater [= witzig, nett, der jüngste im Bunde , Werwolf, kann besser hören =]
Jared [= kann besser sehen, gut gebaut = Werwolf, nett, freundlich, witzig =]
Sam Uley [= Alpha Tier, Werwolf =]
Leah Clearwater [= schnellste im Bunde, unfreundlich, kann aber auch nett sein, Werwolf=]
Collin & Brady = noch zu Jung, 14 Jahre alt


Mila [=16=] Zwillings Schwester von Jenna, Cousine von Sam
Jenna [=16=] Zwillings Schwester von Mila , Cousine von Sam
Paul [=17=] nicht geprägt auf Rachel … eher auf […]
Embry [=17=] beste Kumpel von Jake und Quil
Jacob [=16=] beste Kumpel von Embry und Quil
Quil [=17=] beste Kumpel von Jake und Embry, geprägt auf Clear
Seth [=15=] Bruder von Leah
Jared [=16=] Geprägt auf Kim
Sam [=21=] Geprägt auf Emily, Cousin von Mila und Jenna
Leah [=20=] Schwester von Seth


Jenna & Mila und die anderen sieht man ja auf den Cover deutlich.

Prolog




Ich wusste mir würde es hier gefallen. Diese heißen Typen und dann ihre Muskeln. Ich glaube ich war im 7 Himmel, und die Tatsache das wir hier in der, wo auch immer, waren war jetzt nicht mehr so schlimm.
Ich ging gerade auf die Truppe heißer Typen drauf zu, sie hatten alle nur kurze Shorts an, wobei ich fand das sie sehr heiß aussahen und es wohl auch für sie so war weil ich eine lange Jacke und Hose anhatte. Selbstverständlich mit weiten ausschnitt, was ich hatte konnte ich ja auch benutzen. So war ich halt, Mila Winter. Und ich würde auch alles bekommen, sofort als ich bei den Jungs ankam war ihre ganze Aufmerksamkeit bei mir und ich musste zufrieden grinsen. Ich hatte mir sofort meinen Aus erkoren, er war groß, heiß und sah super gut aus.
“Hallo ich bin Mila und neu hier her gezogen?” sagte ich und klimperte ein bisschen mit meinen Wimpern, ich sah das sie mir sofort verfallen waren. Ich hoffte aber nur das dass noch lange anhielt, dann nämlich, hätte ich alles was ich wollte und mir würde es keinen tag mehr schlecht gehen.
“hey ich bin Paul, und du Süße hast Glück, ich kenne mich her gut aus, wenn du willst zeige ich dir alles” sagte der heiße Typ und ich musste innerlich lachen. Ich nickte und reckte unbeabsichtigt meine brüste noch mehr raus. Also einen habe ich schon mal um den Finger gewickelt.
“freut mich und ich würde dein Angebot sehr gerne abnehmen” lachte ich bespielt freundlich, bohr wie ich mich verstellen kann. Ich berührte Paul am Arm und ich merkte sofort dass er mir gehörte, er würde alles machen was ich wollte und das nur weil ich so scharf war.
Aber ich konnte doch für mein gutes aussehen nichts oder?
“hey ich bin Jake, das sind Embry, Quil und Jared” sagte auf einmal der eine mit den dunklen haaren, obwohl sie ja alle dunkle Haare hatten. Trotzdem ich sah darüber hinweg und zwinkerte ihn zu und versuchte mit ihn zu flirten. Was wohl Paul auffiel und nicht passte.
“Komm ich zeige dir alles” sagte er und drängte mich, ich zuckte nur mit meinen schultern und berührte ihn wider unauffällig an seiner Brust, wobei er gleich anfing zu grinsen.
“Also wenn du willst kannst du gleich mit dein Zimmer und Bett anfangen” sagte ich verführerisch und hauchte ihn ins Ohr. Ich musste mich, obwohl ich hohe high Heels anhatte, trotzdem recken um an sein Ohr zu kommen.
“Hört sich gut an” grinste er und zusammen liefen wir zu seinem Auto, wo er uns dann zu sich fährt. Und ich musste zugeben, hier würde ich nicht oft sein, also unser haus hier in reservat war viel größer, das hier war ja so klein wie eine Hundehütte. Perfekt für meine Schwester, naja, aber die war ja nicht hier aber schon bald würde sie hier sein und ich würde ihr das Leben zur Hölle machen. Auch wenn wir Zwillings Schwestern waren, hassten wir uns. Sie verstand mich einfach nicht und meckerte immer rum wenn sich mal ein Typ nicht mehr für sie Interessierte wenn sie erst mal mich kennen gelernt haben. Was konnte ich den dafür wenn sie Geschmack hatten? Ich mit meinen langen blonden gelockten haaren und grauen Augen, und meinen vollen Busen, das mochten die Jungs doch viel mehr also ihre laschen glatten blonden haare mir einen graden Ponnie und dazu noch nicht mal was zu bieten. Ich sag euch, Jungs brauchen was wobei sie bei ihren Kumpels angeben können und nicht so was wobei sie sich schämen.
“Hier ist mein Zimmer” sagte Paul und zog mich gleich an sich, ich kicherte und fing an ihn zu Küssen. Wobei es sicherlich nicht bei Küsse bleibt, ich ließ nämlich meine hand in seine Hose wandern und ab da war er nicht mehr zu bremsen.

Ich keuchte auf und musste erstmal zu Atem kommen. Also Paul war ja ein richtiger Stier im bett, also ich glaube bei ihn oder eher mit ihn habe ich nichts verpasst.
“Und wie war ich?” fragte er arrogant und ließ sich neben mir nieder. Wieso mussten Kerle immer fragen wie sie waren, also ich hatte schon mal ein Typen da hab ich so was von gar nicht ein Orgasmus bekommen, und der Typ hat mich gefragt wie er war. Also als ich ihn mal gesagt habe was ich gedacht hatte ist er wirklich Wort wörtlich heulend aus mein Zimmer raus gerannt. Aber ich war doch nur ein ehrlicher Mensch *lach*
“Super gut” grinste ich und küsste ihn, ich merke wieder seine Hand an meiner Hüfte und schon ihn dann ganz langsam weg. Ich strich ihn mit meiner flachen Hand über seine Brust wobei er Gänsehaut bekam, vielleicht aber auch nur weil ich lange Manikürte Fingernägel habe und sie ziemlich kitzelt. Sie können aber auch gefährlich werden, was immer wider lustig mit an zu sehen ist.
“Sind wir eigentlich zusammen oder war das nur eine einmalige Sache?” fragte ich Zuckersüß und sah ihn mit großen Augen an.
“Wenn du willst sind wir zusammen, du bist echt gut im bett” sagte er und rollte sich auf mich drauf. Ich lachte und nickte wider. Und dann das alles wieder von vorne los, aber das war echt guter Sex. Und ich hoffte dass er nicht so schnell langweilig wird, dann nämlich müsste ich mir ein neues Opfer suchen und da kommt bei Paul bestimmt viel Eifersucht hoch. Aber das war ja nicht mein Problem, ich hätte dann nur den Spaß.
Hach war ich nicht Böse, aber so war ich nun mal.

*****************************

Der Tag verging und gleich die erste Nacht schlief Paul bei mir, ich hatte erfahren dass er Sam, meinen Cousin kennt und sogar mit ihm Befreundet ist. Wow, wie langweilig, aber naja ich besuchte ihn morgen und hoffte das er nicht mehr so langweilig wie vor 5 Jahren war.
Als ich am nächsten Morgen auf wachte lag ich alleine in meinen großen bett. Ich warf die große Pinke Decke weg und stand auf, wo war den Paul schon wider. Bohr, er fing jetzt schon an zu nerven. Aber ohne weiter an ihn zu denken machte ich mich fertig. Das hieß, ich duschte 45 Minuten lang, wusch meine haare, Föhnte sie, zog mir extrem enge Sache und hohe Schuhe an und schminkte mich. Ohne Schminke kann ich nicht mehr, das war mein Leben und ich glaube ohne sie traute ich mich noch nicht mal aus den Haus, da fühlte ich mich so nackt aber ich hatte ja immer was bei mir.
Als ich langsam die Treppe runter ging hörte ich schon die Stimmen meiner Eltern und Paul aus der Küche. Was machte der den da, hoffentlich dachten meine Eltern jetzt nicht das ich sonst wen in mein bett lasse.
Als ich aber in die Küche trat lächelten sie mich alle drei an, naja bei meinen Eltern war er erzwungen und bei Paul. Der Zog mich sofort auf seinen Schoss und Küsste mich.
“Hes schon wach, ich wollte dich nicht wecken deswegen bin ich schon runter gegangen” sagte Paul und ich hörte das er ganz neutral Sprach, er war eben verrückt nach meiner Schönheit.
“ja ich emm hab es gemerkt” sagte ich und wusste nicht wie ich jetzt drauf reagieren sollte.
“Morgan Mom, Dad” sagte ich und zwinkerte ihnen grinsen zu.
“Guten Morgen mein Schatz… Paul ist wirklich ein netter Junge” sagte mein Vater und lächelte leicht, aber ich wusste auch nicht. Es sah alles so künstlich aus, obwohl sie ihn ja mochten. Versteh einer die Eltern, aber mir konnte es ja egal sein.
“Joppe, naja wir gehen dann auch mal, wir wollten noch zu Sam… und es ist ja schon um 12” sagte ich und stand auf. Sofort zog ich Paul hinter mir her, der sich flüchtig von meinen Eltern verabschiedete.
“Mach das, und bestell ihn bitte schöne grüße” rief meine Mutter mir nach, ich antwortet nur mit “JaJa” und dann waren wir schon aus den Haus draußen. Und ich war wirklich froh weil die echt nervten.

Die ganze zeit als wir zu Sam und einer komischen Emily fuhren war es im Auto still, ich wusste auch nicht aber mir war dies auch scheiß egal. Paul war nur gut im bett, für mehr oder weniger brauchte ich ihn nicht, okay vielleicht um bei den anderen an zu geben. Aber ihn mein ganzes Leben ihn zu widmen hatte ich auch nicht vor also blieb ich still und sah etwas genervt raus auf diese vielen Bäume. Also in Texas, in der Stadt war es viel cooler mit mehren Läden, wo ich auch Shoppen konnte.
“Wir sind da” sagte Paul und stieg aus, ich sah nach draußen und erblickte sofort ein kleines Häuschen. Da wohnte mein Cousin, also der hatte mal Geschmack, das gleich Null glich.
“komm” sagte Paul und zog mich aus den Wagen raus, er hatte wohl Hunger, wie er es mir sagte und bei Emily gab es immer war zu essen.
Na klasse auch, jetzt hatte ich ein verfressenden Typen am hals.
Zusammen liefen wir rein, und ich muss sagen es war ziemlich muffig hier drin. Ihh, hier sollten sie mal Lüften. Aber sofort waren alle Still als sie uns sahen, aber wie erwartet saßen alle Jungs und sogar noch mehr von denen an den Tisch.
“Ach seid ihr etwa zusammen oder was?” pustet Quil sofort los und die anderen schüttelte nur amüsiert ihren Kopf. Was hatten die den für ein Problem?
“Problem damit?” fauchte ich, aber Paul grinste nur und gab mir einen Kuss auf meine Wange, an toll jetzt war da bestimmt mein Macke Up weg.
“Mila, bist du das oder was?” fragte auf einmal Sam, er kam mit einer Frau aus der Küche raus.
Ich sah ihn skeptisch an, okay der hat sich wirklich verändert aber ich wusste wirklich nicht in welche Richtung.
“Du hast dich wirklich verändert” sagte Sam und musterte mich offen, ich konnte ihn das auch nur sagen.
“Ach so ja, das ist meine Verlobte Emily” stellte er jetzt die Frau vor, am Anfang fand ich sie ja ganz hübsch, aber dann sah ich sie große narbe und mir wurde richtig übel. Das sah so was von hässlich aus, hat die auch schon mal was von OP gehört?
“Aha” machte ich nur gelangweilt, ich glaube das war das netteste was ich raus brachte, das andere war nur Beleidigung und das wollte ich ihr ja nicht antun. So gemein war ich ja nun auch nicht. *lach*
“Schön dich kennen zu lernen Mila” sagte sie und reichte mir ein Muffen, den ich sofort ab lehnte.
“Ich esse doch nicht so was, da steckt mehr Zucker drin als in Schokolade” ich übertrieb natürlich aber trotzdem, ich esse so etwas nicht.
“Haste dir aber eine ganz tolle geangelt” sagte auf einmal einer der Jüngsten und lachte sich ein ab. Was machten solche Kinder hier. Naja war ja auch egal.
“Wo steckt den deine Schwester?” fragte Sam dazwischen und sah den komischen Jungen strafend an.
“ach die, mmhh ist immer noch in Texas irgendetwas regeln oder so, sie müsste aber morgen Mittag nach kommen” ich zuckte gelangweilt mit meinen Schultern, interessierte mich doch ein scheiß was sie machte. Ich war viel wichtiger.
“Schatz” sagte ich und ging zu Paul, dann flüsterte ich ihn was ins Ohr wobei er anfing zu grinsen.
“nachher” sagte er und ich nickte, blieb aber auf seinen Schoss sitzen.
“Toll” sagte dann ein anderes Mädchen, sie schien wohl etwas genervt zu sein.
“Also Mila, da stell ich dir mal alle vor… wie du bestimmt schon kennst das sind Jake, Paul, Embry, Quil und Jared …” er deutet auf die, die ich schon kannte.
“Und das sind Seth, Leah, Brady und Collin” sprach er weiter, mich Interessierte die aber nicht besondern aber ich tat mal so ob ich mich freute.
“Schön” sagte ich und zwang mich zum lächeln, ich wollte hier nur noch weg.
“ist ihre Schwester auch so arrogant dann sag bescheid und ich komme übermorgen nicht zum Lagerfeuer” sagte auf einmal Leah.
Was hat diese Schreckschraube gerade gesagt, hatte sie, sie nicht mehr alle oder was. Das schärfste war aber das die Jungs auch noch anfingen zu grinsen.
“Was hast du gerade gesagt?” fragte ich zickig, also das ließ ich nicht auf mir sitzen.
“Ach, also taub ist sie auch noch … ist wirklich schlimm” sagte sie und grinste mir frech zu. Also ich glaube Freundinnen würden wir nicht werden.
“Ach halt dein maul” knurrte ich und funkelte sie böse an. Das aber hätte ich wohl nicht sagen sollen, denn sie sprang wütend auf.
“Halt es du doch, ach ne stimmt ja das können Blondinen nicht” fauchte sie, jetzt sprang ich auch auf.
“Pass mal auf mit wen du hier redest” fauchte ich zurück, die anderen sahen unser Schauspiel belustigt mit an.
Als es mir aber zu Bund wurde, schnappte ich mir Paul und verschwand.
“Armer Junge, hat die dir schon jetzt die leine drum gelegt” hörte ich Leah belustigt lachen aber das war nicht mehr mein Problem. Fest stand, ich hasste sie und sie würde auch einer meiner Opfer werden.

Neues Land



Ich wusste wirklich nicht wo ich ihn sollte, und es machte mir hier alles etwas Angst. Ich schaute mich etwas panisch umher, bitte könnte jetzt nicht einfach eine vertraute Person auf tauchen und mich abholen. In mir breitet sich wirklich, wahrhaftig Angst aus, vielleicht hatten sie mich ja vergessen. Okay bei meinen Eltern würde ich sagen das sie sich es auf geschrieben haben oder zu spät kommen, bei meiner Schwester. Naja, die war bestimmt mit einer ihrer Opfer beschäftigt und verschwand für ihre Schwester keinerlei Gedanken. Aber mir war das so was von egal was meine Schwester dachte, ich hasste sie schon ewig und sie mich. Mal eine Sache wo wir uns gleich waren, aber auch nur eine von vielen.
“Oh mein Armes Mädchen, es tut uns so leid” hörte ich auf einmal meine Mutter sagen und schon wurde ich an einer Brust gedrückt. Ich bekam fast keiner Luft mehr, musst aber lachen. Meine Mutter war immer so Mellodramatisch, da bekam man richtig Angst.
“JaJa, Mama ist ja schon gut … hab hier nur eine halbe Ewigkeit gewartet” lachte ich und war heil froh das sie doch noch gekommen ist. Was mich aber verwundert hinter hier stand eine junge Frau, sie war sehr hübsch. Hatte lange schwarze haare und … eine Narbe im Gesicht aber diese stand ihr.
“hallo ich bin Emily, die verlobte von deinen Cousin Sam, ich habe deine Mutter hier her gefahren weil dein Vater nicht so viel Zeit hatte” stellte sie sich prompt vor und wollte mir meine Hand reichen aber ich Umarmte sie.
“Hallo, ich bin Jenna und es freut mich dass mein Cousin endlich eine Frau gefunden hat” lachte ich und Emily lachte gleich mit.
“Also ich muss zu geben von deiner Schwester wurde ich nicht so offen Empfangen” gestand sie, ich verdrehte nur meine Augen. Mila, natürlich hatte sie sich gleich wider einen ruf gemacht.
“naja, sie ist manchmal, oder eher immer etwas Oberflächlich und arrogant” sagte ich und lächelte ihr zu.
“Also das Fräulein will ich nicht aus deinen Mund hören “tadelte auf einmal meiner Mutter mich aber ich musste zu grinsen. Ich freute mich irgendwie hier zu sein, ich mochte die natur ich liebte schon immer den Wald. Also perfekt für mich.
“JaJa, können wir jetzt los ich will unbedingt mein Zimmer sehen” quengelte ich und die beiden Frauen lachen freudig auf. Aber zu meinen glück fuhren wir schon bald los und ich war richtig Happy. Obwohl …
Wir würden 2 Stunden fahren aber das war mir egal, den langen teil der fahrt hatte ich ja schon mit den Flugzeug weg und jetzt konnte ich mich auf das Wesendliche konzentrieren und freute mich schon drauf.

Wir kamen auch exakt nach 2 Stunden an, das Haus war groß und sah Freundlich aus.
“Deine Schwester übernachtet heute bei ihren Freund” sagte sofort meine Mutter. Eigentlich keine große Überraschung, weil Mila, naja sagen wir mal so eine Schlampe ist, und ich mir das schon denken konnte.
“nein Mom, du meinst Opfer …” verbesserte ich sie, Emily musste sich das grinsen verkneifen aber meine Mutter sah mich nur Tadelnd an. Sie wusste genauso wie ich das ich recht hatte, aber Mila war eben ihre Tochter und wie die Mütter eben so sind, hatten sie ihre Kinder lieb.
“Komm doch rein” sagte meine Mutter zu Emily, sie nickte freundlich und zusammen traten wir in das große, noch etwas leere haus.
“Wo ist mein Zimmer?” fragte ich sofort, meine Mutter schüttelte amüsiert ihren Kopf. Sagte mir aber dass es oben die zweite Tür sei.
Ich lief sofort mit meinen Koffern hoch und staunte nicht schlecht. Das waren das genau Gegenteil wie mein altes Zimmer. Die Wände waren blau, blau gestreift und eine war komplett cremweiß. Ich fand das so was von geil, und dann auch noch das große bett was unter den Fenster stand, der Kleiderschrank auf der anderen Seite an der Wand und an den freien Wänden hingen entweder Bilder, die ich ausgesucht habe oder Bücherregale mit meinen Büchern drauf. Hatte meine Mutter wohl aus gepackt, fand ich aber nicht schlimm. So musste ich nicht noch mehr aus packen.
Ich freute mich wirklich über mein Zimmer und machte mich gleich dran meine Koffer aus zu packen. Es war schon spät, als ich auf die Uhr schaute wart es schon 20.00 Uhr, und ich war von dem Flug müde. Naja, eigentlich wollte ich ja heute Mittag oder so hier ankommen aber der Scheiß Flug hatte Verspätung, dann mussten wir kurz landen weil verdachte auf ein Öl Leck war, was aber nicht war, und dann mussten wir ja auch noch her fahren. So ging schon die Zeit drauf aber ich blieb gelassen und nahm es so hin wie es war.


Als ich wider auf wachte, und das war wirklich kein schönes auf wachen weil ich genau in das Gesicht von Mila gucken musste.
“Was suchst du hier. RAUS” meckerte ich sofort, bohr jetzt war mein tag komplett gelaufen.
“Bist ja auch wider hier… ich hatte so viel Spaß ohne dich aber jetzt…” sie tänzelte aus mein Zimmer raus, wobei das echt Affig aus sah. Ich drehte mich noch mal um, schaute aber dabei auf die Uhr und riss erschocken meine Augen auf. Es war schon Nachmittag und ich penne immer noch. Na toll, jetzt wusste ich auch wieso meine Schwester schon offen war. Sie war nämlich immer der Langschläfer von uns, und das hat mich schon ein wenig verwirrt. Aber jetzt hatten wir das ja geklärt.
Deswegen ich mich langsam aus mein bett erhob und mich fertig machte. Ich entschied erstmal Duschen zu gehen.
Als ich mit duschen fertig war zog ich mir schnell eine graue Jogginghose, und ein dünnen langen weißen Pulli drüber. Er hatte einen kleinen ausschnitt mit Knöpfen, aber der war nicht weit. Ich zog mir noch schnell Kuschelsocken drüber und dann ging ich mit nassen Haaren runter. Sie würden, egal ob ich die per Luft trocknen lasse oder föhnen, glatt werde und ich hatte kein Problem damit.
Als ich in die Küche trat fand ich kein, aber ich zuckte nur mit meinen Schultern und machte mir erstmal was zu essen. Müsli musste wohl reichen, obwohl ich gerne, sogar sehr gerne Kochte, hatte ich jetzt grade keine Lust und außerdem müsste ich eh erst wieder alles suchen.

Als ich zu Ende auf gegessen habe klingelte auf einmal das Telefon, ich dachte zuerst das schon irgendwer dran gehen würde aber da hatte ich wohl falsch gedacht. Also machte ich mich auf den Weg in das Wohnzimmer und ging ans Telefon.
“Winter” sagte ich und hoffte das es nicht so ein komischer Vertreter war, ich hasste diese Leute.
“ja emm… ist Mila da?” fragte eine Männliche Stimme. Sie klang rau aber irgendwie auch sexy, mmhh…
“Du bist bestimmt ihr neues Opfer, mach dir aber nicht so viele Hoffnungen, sie stießt jeden Typen nach 2 Wochen ab” sagte ich, dann wurde aber ruck artig mir den Hörer aus der hand gerissen und eine Böse Mila schaute mich an.
“Schatz bist du es… ach das war nur meine neidische Schwester, sie bekommt nämlich nie einen ab… ja. Ja ach komm doch vorbei … mmhh muss das sei, naja ja okay” sagte sie schnell, ich verdrehte nur meine Augen und setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Ich schaute eine ganze weile, bis plötzlich Mila, mit ihren fetten Arsch, sich davor stellte und ziemlich grimmig drei schaute. Oh, hab ich wohl ihren neunen Freund verschreckt, ist irgendwie witzig.
“Wag es ja nicht so eine scheiße über mich zu erzählen sonst kannst du was erleben” fauchte sie und watschelte dann weg. Ich musste kurz lachen, konzentrierte mich aber wider auf den Fernseher.
Ich schaute eine langweilige Koch Sendung, ich kannte alle Gerichte aus wenig und spaß machen tut es mir nicht mehr so, sie zu verfolgen. Ich hatte alle mindestens schon ein Mal gekocht, immer hat es geschmeckt aber mittlerweile macht das mir nicht mehr spaß.
Aber wie es der Zufall will klingelte es an der Haustür. Sofort sprang ich auf, weil ich nichts Besseres zu tun hatte. Von oben hörte ich ein poltern aber ich verdrehte nur meine Augen und öffnete die Tür. Und vor mir standen 3 heiße Typen, einer heißer als der andere. Und sie waren so groß, gut gebräunt und trugen nur … Shorts. Emm, war das denen nicht zu kalt oder was?
“Hey” sagte ich und zog fragend eine Augenbraue hoch. Aber mein Blick verlieb bei einen besonders hängen, der in der Mitte. Er sah Göttlich aus und ich glaube ich hatte mich verliebt.
Bah und verliebe mich doch nicht in ein paar Sekunden. Oder vielleicht oder?
“Hallo” sagte der Typ in der Mitte und ich musste erstmal Schlucken, das war wirklich das Opfer von meiner Schwester, ich erkannte seine Stimme wider. Oh na toll, das könnte stress geben.
“Kommt doch rein” sagte ich und seufzte, ich trat vorsichtig weg, aber der Typ in der Mitte rührte sich immer noch nicht. Er starrte mich einfach nur an, wobei ich nach wenigen Minuten rot um die Nase wurde. Aber auf einmal drängelte sich der andere Typ vor und grinste.
“Ich bin Embry, das sind Paul und Seth” sagte er und reichte mir die hand und ich nahm sie freundlich entgegen.
“Jenna” sagte ich und jetzt endlich traten sie alle rein, so das ich die Tür schließen konnte. Aber ich merkte immer noch den Blick von Paul auf mir, aber ich musste mir gestehen ich war auch nicht abgeneigt davon, ihn an zu starren.
“Da ist das Wohnzimmer, die Babypuppe müsste gleich kommen” sagte ich und deutet auf den Raum, wo ich gerade erst her gekommen bin. Wortlos oder eher grinsend über meine Wortwahl liefen sie los und setzte sich alle nach der Reihe auf die Couch.
“Emm, wollt ihr irgendetwas haben … trinken, essen?” ich sah sie fragend an, aber jeder verneinte höflich. Na toll, was sollte ich jetzt machen.
“Du bist eindeutig besser als Mila” sagte auf einfach Seth, und ich musste grinsen.
“bei unserer Geburt hat sie sich leicht erwürgt, liegt bestimmt daran” lachte ich und alle Jungs stimmten mir ein.
“Was gibt es hier zu lachen?” erklang auf einmal die grelle stimme von Mila und dann ließ sie sich auf den Schoss irreres Opfers nieder. In meinen herzen stach es, wobei ich mir komisch vorkam. Ich seufzte laut und musste amüsiert meinen Kopf schütteln als Mila versuchte Paul den Kopf zu verdrehen. Hatte er etwa schon genug von ihr, weil seine Körpersprache ziemlich deutlich ausdrückte dass er nicht wollte dass sie auf ihn saß. Aber Mila war zu dumm dafür das zu bemerken.
“Kommst du heute auch zum Lagerfeuer?” fraget auf einmal Paul mich freundlich und schenkte mir ein himmlisches lächeln, Mila entging dies wohl nicht und schenkte mir sogleich ein bösen Blick.
“Ja klar ich will ja meinen Cousin endlich wider sehen, seine verlobte hab ich ja schon kennen gelernt, sie ist sehr hübsch” sagte ich freundlich und meinet es auch so.
Sofort kam von Mila ein schnauben, irgendetwas passte ihr nicht aber dies war mir egal. Die hatte so oder so immer was gegen das was ich sagte und so, also mich wunderte es so oder so nicht.
“Cool, wenn du willst können wir dich abholen, deine Eltern sind ja schon bei den Clearwater, und sie kommen von da, zum Lagerfeuer” sagte Embry und grinste mich an. Ich nickte sofort, also jetzt wusste ich wenigstens wo meine Eltern steckten. Gut zu wissen, aber bestimmt hatten sie es wieder vergessen, so kannte ich sie halt.
“Cool dann hole ich dich so gegen 7 Uhr ab” sagte Embry und lehnte sich nach hinten, auf einmal aber fing Mila an Paul zu Küssen. Ich versuchte gleich die beiden aus zu blenden, nahm aber wahr das wohl Paul nicht so viel Lust hatte. Naja, nur zu meinem Glück weil ich könnte die beiden nicht lange so sehen. Ich wusste auch nicht aber… ich glaube ich hatte mich schon in weniger als ein paar Minuten in Paul verliebt, obwohl ich ihn gar nicht kannte. Das war doch krank oder?

Lagerfeuer und schöner Streit



Die Jungs und Mila verschwanden schon bald, so das ich wider alleine war aber ich hatte ja auch nur noch eine Stunde. Dann war es um 6, dann würde ich meine Sendung gucken bis halb 7 und dann würde ich mich langsam fertig machen. Also ich glaube Mila bräuchte da schon 2 Stunden, ich eher 10 Minuten. Aber auch nur wenn meine Lieblings Sachen in der Wäsche sind und ich keine große Auswahl mehr habe. Naja, das war aber heute nicht mein Problem.
Reibungslos verging die zeit und ruck zuck stand ich vor meinen Schrank und zog mir einfach eine schwarze, an den Knien kaputte Röhrenjeans und ein grün blau gestreiftes T-Shirt, darüber zog ich noch meine graue Strickjacke und dann war ich fertig. Als es an der Tür klingelte machte ich sie schnell auf, wo mich gleich zwei grinsende Jungs begrüßten. Seth und Embry standen davor.
“Hätte nicht einer gereicht um mich ab zu holen?” fragte ich, schnappte mir schnell meine grauen Chucks, schloss hinter mir die Tür und setzte mich auf die erste Stufe um meine Schuhe an zu ziehen.
“Wir wollten beide weg von Mila… weißt du, jeder wollte mit, sogar Paul, aber wir brauchten ja auch noch Platz für dich” strahlte Seth und ich musste grinsen. Also hatten sie schon jetzt genug von Mila, also ich glaube wir würden gute Freundinnen werden.
“aber das ein Auto nicht 4 Plätze?” fragte ich und stand auf. Zusammen gingen wir zum Auto und da sah ich wider, es waren 3 Personen mit um mich ab zu holen. Hinten saß Emily, dir mir zu winkte.
“Wolltest du auch von meiner Schwester weg?” fragte ich scheinheilig, sie zog mich aber sofort in ihre Arme.
“Auf jeden fall, die anderen tun wir wirklich leid, aber ich habe Seth und Embry versprochen ihnen was leckeres zu Kochen, wenn sie mich mit nehmen” lachte Emily und ich musste mir lachen. Die Jungs vorne rieben sich hungrig die Bäuche, so welche Fresssäcke, aber ich war auch so.
“Ach kochst du auch gerne, da können wir ja mal zusammen kochen” sagte ich und strahlte richtig.
“Das ist so was wie mein Hobby, die Jungs essen wirklich nicht schlecht” sagte Emily begeistert und von vorne hörten wir Jubel.
“Noch eine Köchin” sagte Embry und er und seht schlugen ein. Ich verdrehte nur meine Augen, musste aber sofort los lachen als ich sah dass wohl Emily genauso dachte wie ich.
“also du bist wirklich das genau Gegenteil wie deine Schwester” fing Seth wider an, ich war stolz auf die Jungs das sie sich nicht ein Nullen ließen von ihr.
“ja ich weiß und ich bin stolz drauf” sagte ich und klopfte mir selber auf die Schultern, wobei da jeden im Auto zum lachen brachen.
“Aber ich glaube wir müssen sie nicht mehr lange ertragen, obwohl, naja… nicht mehr so oft” sagte Embry und grinste mit Seth um die Wette. Aber ich war nur verwirrt, wieso das den nicht?
“hä?” fragte ich und lehnte mich in der Mitte, wo Platz war nach vorne.
“hast du es nicht gesehen, Paul steht voll auf dich… und denn er Mila abschießt dann ist sie nicht so oft bei ihn und das heißt für uns vor ihr ruhe” sagte Seth und klatschte vor Freude in die Hände. Ich verdrehte nur meine Augen.
“Ihr wisst aber schon das, wenn sich Mila ein Opfer aus gesucht hat und er einmal drin war das sie ihn nicht mehr so schnell los läst, auch wenn , wie ihr sagt, Paul auf mich stehen würde, ich glaube nicht das Mila so gut finden würde und … ne “ ich schüttelte meinen Kopf und lehnte mich wider nach hinten. Emily musterte mich komisch aber mir war das egal, mir machte nur eins Sorgen. Das Paul wirklich auf mich stehen könnte, okay das nicht direkt aber auf Milas Reaktion und wie würde die wohl reagieren wenn Paul und ich zusammen kommen würden. Oh nein, das sollte ich mir lieber gleich aus den kopf schlagen.
“Wir sind da, aber überleg es dir noch mal, Paul ist schon stark und Mila hat gegen dich keine Chance” sagte Embry, ich nickte unsicher. Stieg dann aber aus und sah mich erst um. Wir waren nahe dem Wald, aber vom weiten sah ich schon ein Feuer. Und vom ganz weiten sah ich das Meer, es war wunderschön und ich glaube ich entschied mich jetzt schon später dort hin zu gehen.
Wir liefen quatschend auf das Feuer zu, ich sah auch schon meine Eltern dort sitzen und mit Sue Clearwater, wie ich von Seth raus gefunden haben seine Mutter, reden. Als ich Sam entdecke fing ich sofort an zu lachen und rannte schnell zu ihn um warf mich in seine Arme.
“Hallo Jenna” lachte er und wirbelte mich umher. Ich hatte meinen Cousin lieb und hatte ihn so sehr vermisst, wie lange hatte ich ihn schon nicht mehr gesehen. Viel zu lange.
“ich hab dich vermisst Sam” sagte ich und gab ihn einen Kuss auf seine Wange. Er drückte mich noch fest an sich und strahlte mich an.
“ich habe dich auch vermiss, kleine” sagte er und hinter mir hörte ich Mila lachen. Ich drehte mich um und sah das sie mit Paul lachte, oder ihn jedenfalls beeindrucken wollte weil er mich schon wider anstarrte. Ich schenkte ihn ein lächeln, wand mich dann aber wider Sam zu.
“meine verlobte hast du ja schon kennen gelernt” sagte Sam, ich nickte fleißig und Emily und ich tauschten Geheimnisvolle Blicke, was die Jungs wirklich verwirrte.
“hast du schon die gute Nachricht gehört, wir haben jetzt noch ein Koch mehr” strahlte auf einmal Seth und umarmte mich fest.
“Na toll” lachte ich und seufzte. Also besser hätte ich keine Freundschaft schließen können, es war einfach perfekt.
“Wenn du willst kannst du ja morgen vorbei kommen und wir können dann zusammen kochen” sagte Emily und ich nickte. Nach dem Gespräch setzten wir uns zu den anderen, Embry und Quil drängte mich quasi dazu, mich neben Paul nieder zu lassen. Ich tat ihn einfach mal den gefallen. Jetzt war Paul gefangen von einer arroganten eingebildeten XXX und mir. Besser konnte er es doch nicht haben oder?
“hey Paul auf der anderen Seite sitz deine Freundin, nicht die du gerade anstarrst” hörte ich auf einmal die belustigte Stimme von Jake. Ich hatte die ganze zeit auf das Feuer gestarrt, ich hatte um mich herum nichts mehr mit bekommen. Aber jetzt schaute ich auf und sofort in das lächelnde Gesicht von Paul. Natürlich musste ich gleich zurück lächeln.
“ja ICH bin deine Freundin und nicht Jenna” fauchte Mila rum. Sofort sah ich zu ihr und begegnete ihrem vernichtenden Blick. Ich sah schnell weg um nicht laut los zu lachen, musste mir aber kräftig auf die Lippe beißen um nicht zu lachen.
Erst da bemerkte ich das dich ein Mädchen nehmen mich gesetzt hatte. Ihre Miene war stumm und so als wäre sie traurig.
“Was guckst du so?” fragte sie und sah zu mir.
“keine Ahnung” machte ich nur und hob meine Hände, dann musst sie auf einmal anfangen zu grinsen.
“ich bin Leah” stellte sie sich vor und ich grinste mir.
“Jenna, von der arroganten Zige da drüber den nette Schwester” sagte ich, das mit der Ziger etwas lauter, so das sie anderen es auch mit bekommen. Und sofort mussten alle grinsen, alle natürlich außer Mila und meine Eltern.
“Okay dann fangen wir mal an mit den Legenden Erzählen” sagte auf einmal Billy. Der alte Mann im Rollstuhl war Jakes Vater, aber er hielt sich noch gut in Form für sein Alter.
“Oh bitte nicht, ich schlafe schon im Geschichtsunterricht ein” meckerte sofort Mila, die aber gleich böse blicke von jeden ab bekam. Also ich glaube wenn sie so weiter macht dann hat sie bald ein sehr, sehr schlechten Ruf hier in Reservat.
“Dann hau ab, glaub mir du tust uns allen eine Freude” sagte auf einmal Leah und ich musste laut los lachen. Also wirklich, Leah und ich werden bestimmt prima Freunde.
“Passt dir wohl so, du Zicke” knurrte Mila und funkelte Leah böse an, aber Leah ließ sich nicht aus der ruhe bringen. Ich lehnet mich ein stück zu Leah hin und flüsterte “Ich vermute mal das sie heute noch nicht in den Spiegel geguckt hat”
Sofort hat es zur Auswirkung das sie lachte und fast vom Baumstamm fiel, aber auch nur fast.
“Wenn ihr das fertig seid” sagte Billy amüsiert, ich nickte grinsend und dann fing er an.
Er erzählte die ganzen legenden, von den Wölfen, den kalten Wesen und auch von der Frau die sich Opferte. Mir kamen fast die tränen als ich das hörte, das war einfach schrecklich aber auch cool zu hören. Leider waren es nur Legenden auch wenn ich mir das nicht so vor stellen konnte. An jeder Legende war doch was wahren dran oder etwa nicht, und die Jungs hier… wie ich wirklich schon mit bekommen habe, waren nicht normal. Was man gut an meinen Cousin sehen konnte. Früher war er nicht so groß, hatte nicht so viele Muskeln und war so blass wie ein weißes Blatt Papier, aber heute. Ich verstand das einfach nicht, aber nahm es so hin. Irgendwann würde ich schon dahinter kommen und vielleicht lag ich ja mit meiner Vertutung recht und die Legenden waren keine Legenden.

“Hey willst du was zu essen?” holte mich Paul aus meinen Gedanke, ich sah zu ihn und nickte einfach nur. Aber Gott sei Dank hatte ich auch wirklich Hunger, sonst wäre es ziemlich Peinlich wenn ich es nicht essen würde. Paul holte mir ein Steak mit Brötchen, ich nahm es Dankend entgegen und wären des essen unterhielten sich Paul und ich ausgiebig. Ich musste viel lachen weil er immer Witze riss und er war wirklich süß.
“schatz, könntest du mir auch mal Aufmerksamkeit schenken oder drehte sich heute Abend nur alles um Jenna?” fragte auf einmal Mila dazwischen, ich wollte gerade auf Pauls frage was erwidern, ließ es jetzt aber lieber.
“Es drehte sich es nicht immer alles um dich” sagte sofort Paul, drehte sich ihr aber nicht zu, als er sich wider gefangen hatte schenkte er mir ein liebevolles lächeln.
“Und was ist nun, willst du?” fragte er und ein bisschen Hoffnung konnte ich in seinen Augen ablesen.
“Klar gerne, da wollte ich so oder so heute Abend noch hin” lachte ich und zusammen, Mila ignorierend, gingen wir zum Strand.
“vergesst aber die Kondome nicht” lachte Jared und nach, wobei alle anderen anfingen zu lachen. Gott sei Dank waren unsere Eltern schon weg, deswegen wir uns keine Sorgen machen brauchen.
“ich bin nicht so wie Mila, vergiss das nicht … ich treib es nicht mit jeden und über alle” lachte ich und dann kam nur Gejaule, was wohl lachen sollte. Wir liefen aber immer weite Ruzz strand und bald hörte ich nur noch die Musik.
Paul und ich liefen neben einander her, gerade als ich beschloss zum Wasser rennen zu wollen um ihn zu ärgern nahm er meine hand. Und ich wurde etwas nervös, mein Herz schlug ganz schnell und ich glaube ich wurde sogar etwas rot um die Nase zum. Okay was war den jetzt wider los?
“Du bist ein wunderschönes Mädchen Jenna, weißt du das” fing auf einmal Paul an und blieb stehen, ich sah zu ihm hoch und musste lächeln.
“Stimmt und viel besser als Jenna,… so was in der Art sagen die meisten Typen sie genug von Mila haben und sich zur zweiten Wahl wenden” meine Stimme klang traurig aber es war die Pure Wahrheit und es verletzte mich.
“ich kann nicht bestreiten das ich mit Mila im bett war und ich kann auch nicht bestreiten das ich zu viel von ihr habe, ich glaube für die nächsten 100 Jahre aber ich kann bestreiten das du die zweite Wahr für mich bist… glaub mir hätte ich dich vor der Schwester kennen gelernt dann …” er wusste wohl nicht was er sagen sollte, ich aber drehte mich nur weg und lief zum Wasser.
“Jenna?” fragte Paul und kam mir nach aber ich antworte nicht. Wieso auch, ich wusste genau was er sagen wollte aber ich konnte ihn nicht so recht glauben.
“ich habe dich sehr gerne Paul weißt du, es ist komisch aber vom ersten Augenblick an mochte ich dich… obwohl du mit meiner Schwester zusammen bist, das ist echt komisch und Paul… du tust mir wirklich sehr leid… aber … ich versteh dich nicht, ich meine was willst du mir damit sagen?” ich schaute ihn fragend an, es war wirklich verwirrend.
“Das ich dich will Jenna… ich will dich, ich … ich liebe dich und will keine andere auf der Welt” sagte er und trat nahm an mich ran, ich konnte seinen Atem in meinen Nacken spüren und bekam sofort Gänsehaut.
“Paul … du bist mit Mila zusammen” sagte ich und drehte mich zu ihm um und blickte genau in seine himmlischen braunen Augen.
“ja und, ich mach Schluss und…” “Nein, das würde nichts ändern, Mila ist nicht so eine die dich einfach ziehen lässt und dann auch noch für ihre dumme Schwester… nein… auch wenn wir eine Beziehung hätten, ich meine sie würde so oder so scheitern, allein schon weil Mila versuchen wird sie zu kippen” wand ich ein und mir lief eine kleine Träne die Wange runter. Vorsichtig wischte Paul sie, mit seinen großen Fingern weg, und kam mir immer näher.
Unsere Lippen trafen nicht auf einander, aber es würde bald sein, es waren nur noch 2 Millimeter abstand und dann…
“Was veranstaltet ihr den hier?” rief Mila und kam angerannt. Sofort sprang ich nach hinten und sah Paul mit großen Augen an, aber er wirklich nur traurig. Hatte ich ihn mit meiner Reaktion etwa so doll verletzt?
“Was soll das… spannst mir mein freund einfach so aus, du miese Schlange, und du sollst meine Schwester sein, ich kann auf mich sehr gerne verzichten” sagte sie und jetzt reichte es uns beiden. Paul stellte sich wüten vor mich und fauchte Mila an.
“Wehe du beleidigst sie noch einmal dann kann ich für nichts garantieren, und außerdem es ist AUS” den letzten teil knurrte er richtig. Wow, beeindruckend. Aber dafür war nicht lange zeit nach zu denken, weil mir reichte es auch.
“Was regst du dich den so auf, du hast mir meine Freunde auch schon aus gespannt… du hast sie sogar in MEINEN bett gevögelt… also halt mal die Luft an” schrie ich und klammerte mich an Pauls Arm fest. Er zog mich an seine Brust und versuchte mich zu beruhigen. Hoher Blutdruck war für keinen gut.
“ich glaub es nicht … aber ich werde nicht so schnell auf geben, du gehörst mir Paul hast du mich verstanden, ich liebe dich und du liebst mich” fauchte Mila und dann machte sie in ihren High Helles einen holprigen Abgang. Wobei, wäre ich nicht so wütend, ich hätte lachen müssen.
“ich glaube ich geh jetzt… “ sagte ich kurze zeit später. Ich sah Paul Endschuldigen an und rannte dann förmlich zurück zum Lagerfeuer. Mila saß einfach nur da und schmollte eine runde, sie hoffte wohl das Paul sie wider haben sollte. Aber ich beachtet sie nicht weiter, schnappte mir meine Jacke und sah fragend zu Embry.
“ich fahr sie” sagte auf einmal Paul, als sich Embry erheben wollte. Embry nickte schnell, und wand sich wider Jake zu. Ich sah zu Paul und nickte, zusammen gingen wir dann zu seinem Auto.

“Hier stinkt es” maulte ich, musste aber sofort wider grinsen, auch wenn es nur ein leichtes grinsen war.
“ich weiß, das ist Milas Parfüm” sagte Paul und kurbelte sein Fenster runter. Ich tat es ihn gleich und so konnte frische Luft rein und raus wehen.
“Tut mir leid wegen eben aber … es wird einfach zu viel verstehst du … können wir nicht einfach erst mal Freunde bleiben?” fragte ich leise und schielte zu ihn rüber.
“Okay, aber ich hoffe dass du weißt dass ich immer mehr für dich sein werde als ein Freund” sagte Paul und ich nickte wissend.
“Das habe ich auch nicht anders erwartet…” sagte ich lächelnd, diesmal erwiderte er auch mein lächeln.
“Dann ist ja gut” grinste er und bog in meine Straße ein. Ich seufzte, so schnell waren wir wider zurück. Na toll…!
“Wir sehen uns ja morgen” sagte Paul und lächelte mir zu, ich nickte und als er stehen blieb beugte ich mich zu ihn rüber, gab ihn einen Kuss auf seine heiße und glühende Wange und öffnet dann die Tür.
“Also ich an deiner Stelle würde zum Arzt gehen, so glühst ja richtig” sagte ich und sah ich skeptisch an, aber er verdrehte nur seine Augen und warf mir ein Luft Kuss zu. Ich lachte und schmiss die Beifahrertür zu. Immer noch lachend wand ich mich um und lief in das große Haus von wo drin Licht brannte. Also waren meine Eltern schon da. Supi.

Nervige Hitze und Kochen für Anfänger [Teil1]


Ich trat durch die Tür und sah sofort dass meine Eltern vor den Fernseher hockten und irgendeine Sendung glotzen. Ich zuckte nur mit meiner Schulter und setzte mich zu ihnen.
“na schon zurück?” fragte meine Mutter. Ich nickte ihr zu uns gerade in den Moment wusste ich wirklich nicht was ich machen sollte. Ohne auf mein verstand zu hören sprach ich einfach drauf los.
“Wie findet ihr eigentlich Paul?” ich wusste auch nicht was los ist aber mich interessiert es einfach. Skeptisch schauten sich meine Eltern gegenseitig an und dann mich.
“Schatz du weißt schon das dass dein Freund von deiner Schwester ist!” sagte meine Mutter und sie hatte Mitleid in ihren Augen stehen, also darauf konnte ich gut verzichten.
“nein ihr Ex Freund… naja Paul und ich sind vorhin am Strand gewesen und haben uns Unterhalten und dann kam Mila ganz Eifersüchtig und so und dann hat es ihn wohl gereicht und hat Schluss gemacht, aber er hat auch…” ich sah auf meine Finger.
“Was Schatz, was hat er auch?” fragte mein Vater liebevoll und ich konnte nichts raus hören was irgendwie verwerflich anhört. Ich blickte auf und sah in die Liebevollen Gesichter meiner Eltern.
“Er hat mir seine Liebe gestanden und ich bin ganz davon abgeneigt, ich mag ihn auch… aber das mit Mila, sie macht mir das Leben so oder so schon zur Hölle” sagte ich und ließ mich ganz hinten Sacken.
“Ach Schatz, das wird wider und Paul ist ein anständiger junger Mann, also brauchst du keine Angst haben, auch wenn er mal mit deiner Schwester zusammen war” sagte mein Vater und nahm mich in den Arm.
“Schatz du bist auf ihrer Seite” fragte meine Mutter empört, sofort sah ich sie an. Das Liebevolle war wie weg und nur noch ärger und Wut war drin abgezeichnet.
“Die Kinder können doch nichts für ihre Gefühle, Liebling” sagte mein Vater zu meiner Mutter und sah sie besänftigt an. Ich fühlte mich gerade nicht so gut.
“trotzdem, sie spannt einfach ihrer Schwester den Freund aus, das geht doch nicht … du hast Hauserrest” sagte meine Mutter und sah mich streng an. Mir vielen fast die Augen raus, was sagt meine Mutter da?
“Was… Mila hat mir aber schon ein paar Mal meinen Freund aus gespannt, sie hat es sogar einmal in mein bett getrieben und das einzige was sie dafür bekommen hat war ein >hach tu das bitte nicht wider, das tut deiner Schwester sehr weh> ich imitierte meine Mutter nach und wurde so richtig Wütend. “Los hoch in dein Zimmer ich will dich nicht mehr hier unten sehen” schrie sie mich sogleich voll. Aber ich verzog mich liebend gerne. “schatz was ist den mit dir los… so kenne ich dich gar nicht” hörte ich noch mein Vater sagen aber dann knallte ich auch schon die Tür zu und warf mich heulend auf mein bett. Was hatte ich nur an gerichtet, aber HALLO ich konnte doch nichts für meine Gefühle oder? Ich lag die ganze Zeit stumm auf mein bett und tat gar nichts. Nach einer weile konnte ich unten das laute poltern der Tür wahr nehmen und das laute heulen von Mila. Oh die arme, die tut mir aber so was von gar nicht leid. Das einzige was mich verletzte war, meine Mutter hatte richtiges Mitleid mit ihr und ich konnte alles hören, jedes einzelne Wort. Fragt mich nicht wieso aber es war so als würde ich bei denen unten sein und alles mit hören. Im ersten Moment gab ich darauf keinen Acht weil mir Tränen über meine Wange liefen als meine Mutter sagte das ich dafür ärgern bekommen würde und Mila sich Paul ganz einfach wider zurück holen würde. Ich fand das voll ungerecht von meiner Mutter und am liebsten wäre ich abgehauen. Ich spielte sogar mit den versuch, aus den Fenster zu springen würde mich nicht umbringen. Wenn ich auf meinen Füßen auf kommen würde hätte ich locker nur eine Verstauchung. Aber ich ließ es doch sein und wand mich lieber ans Schlafen. Was auch schon gut klappte, durch die ganzen Tränen wurde ich noch müder und bald nahm ich nichts wahr.

Als ich meine Augen öffnete sah ich dass es noch dunkle draußen war. Ich sah kurz auf den Wecker und stellte fest dass es erst um 5 Uhr in der Frühe war. Ohne groß zu überlegen sprang ich leise auf, zog mir flink ein Kleid an. Mir war auf einmal so heiß aber ich wusste auch nicht wieso, eigentlich fühlte ich mich ganz normal. Mmhh, ich werde bestimmt bald krank oder so. Als ich mich frisch gemacht habe und fertig angezogen war schlich ich leise runter. Erst ging ich in die Küche wo ich überraschender weise auf meinen Vater stieß. Scheiße, mist, dachte ich und mein Gesicht nahm ein Gequellten Gesichtsausruck an. “Jenna?” fragte es leise, er hatte schon seinen Anzug an und trank gerade seinen Kaffee. Er musste heute wohl zu einen Gerichtstermin, wir sind nämlich auch wegen sein Beruf her gezogen er war Anwalt und in Seattle suchten sie ein für gutes Geld. “Papa ich emm…” sagte ich und schnappte mir einen Apfel, dann sah ich mich um und wurde traurig. Und wo scheiterte mein Plan ab zu hauen um den Hauserrest zu entgehen. “Wolltest du ab hauen?” fragte er tadelnd und suchte meinen Blick. Ich nickte traurig und setzte mich ihn gegenüber. “Aber jetzt kann ich es ja vergessen” sagte ich und seufzte tief, dann schaute ich hoch und… mein Vater lächelte tatsächlich. “Los hau ab… “ sagte er sanft und leicht amüsiert. Ich war nur verwirrt. “Aber spätestens um 9 bist zu wider hier, morgen ist Schule” sprach er weiter und ich sprang voller Freud auf, und gleich in seine Arme. “Danke Papa, ich hab dich lieb” sagte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Er strahlte und streichelte mir über meine Haare. “meine kleine Maus ist verliebt und wird dafür bestraft, da ist nicht Fair und ich mag es überhaupt nicht das sich deine Mutter nur auf die Seite deiner Schwester stellt aber was sie kann , kann ich auch… aber du wolltest jetzt gehen weil deine Mutter auch bald auf stehen wird” sagte er und gab mir noch einen letzten Kuss auf die Stier. Ich nickte, umarmte ihn noch mal und dann sprang ich auf und rannte schon richtig aus dem Haus. Schnell hatte ich mir meine Chucks geschnappte und zog sie dann auch schnell an, bevor ich los rannte. Ich rannte so schnell, als würde es um mein Leben gehen. Was es auch irgendwie war. Oder? Ich meine, meine Mutter wollte mir vielleicht mein Leben versauen, obwohl meine Schwester an allen dran schuld war. Aber was soll man machen. Ich seufzte und hörte auf zu rennen, ich war noch nicht mal außer Puste, obwohl es schon hell war und ich fast 20 Minuten durchweg gerannt war. Komisch, komisch. Aber ich hatte Glück, durch das Lagerfeuer wusste ich jetzt wo Emily und Sam wohnten. Selbstverständlich wollte ich noch nicht in aller frühe hin deswegen ich mich ein bisschen am Strand rum trieb. Leider hatte ich ein gewaltigen Fehler gemacht, nämlich mein Handy mit genommen. Meine Mutter rief die ganze zeit an und ich spielte schon mit Gedanken mein Handy in das Meer zu schmeißen. Weil, immer wenn ich drauf schaute wie spät es war las ich <Sie haben 3 entgangene Anrufe< bohr das nervte voll. Konnten sie mich nicht mal in ruhe lassen, ich wollte doch auch nur mein Leben, leben. Ich schüttelte nur mein Kopf, sprang aber auf und lief langsam los in die Richtung von Emily und Sams Haus. Es war schon halb 9 und ich hoffte dass ich nicht zu früh kam aber langsam bekam ich Hunger und LANGEWEILE. Aber zu meinen Glück, die Tür stand offen und von drin hörte man schon stimmen. Ich klopfte laut an die Tür und jede Aufmerksamkeit galt mir. “Jenna, was machst du den hier und dann so früh?” fragte Sam und musterte mich. Ich blickte in die runde und erkannte auch Pauls Gesicht der zu strahlen anfing als er mich sah. “ich emm… sagen wir mal so, mein Vater hat mich dazu ermutig ab zu hauen” sagte ich und grinste halbherzig. Die Jungs fingen alle gleich an zu lachen aber ich fand das nicht so witzig, aber es war meine Schuld. Ich hatte es so rüber gebracht, vielleicht wollte ich aber auch nicht dass eine ganz gewisse Person in diesen Raum, die Schuld auf dich nahm und ein schlechtes Gewissen hatte. “Das setzt dich mal, hast du Hunger?” fragte Emily und lächelte. Sofort meldete sich mein Mager und ich grinste verschmitzt. Ich setzte mich zwischen Jake und Paul, wobei ich näher an Paul saß als an Jake. Was mir aber rein gar nichts aus machte. “Und wieso hat dein Vater dich erst ermutig ab zu hauen?” fragte Embry auf einmal und ich blickte nervös auf die Tisch platte. “Naja, Mila denkt das ich ihr, ihren Freund weg genommen habe , meine Mutter ist ganz ihrer Meinung das ich hinter Gittern gehört und mein Vater ist wahrscheinlich der einzige vernünftige aber leider nicht da, eher auf Arbeit… aber ich konnte es schaffen ab zu hauen bevor meine Mutter es mit bekommt und jetzt ärgert sie mich nur noch per Handy” um es zu beweisen schmiss ich ihn mein Handy vor die Nase, das mal wider anzeigt das ich viel entgangen Anrufe habe. “Ich habe schon mit den Gedanken gespielt es ins Meer zu schmeißen aber… ich hab es doch gelassen die Fische tun mir dann doch schon leid” sagte ich ton ernst aber die Jungs fanden es wohl lustig. Aber Paul gefiel es genauso wenig wie mir, das sie was gegen unsere Gefühle haben. Okay es war schwer, ich meine wir waren ja noch nicht zusammen aber vielleicht könnte ja was draus werden und … ich weiß einfach nicht mehr weiter. “Hey es wird alles wider gut” sagte Paul zu mir und legte seinen Arm um meine Schulter, nickend lehnte ich mich an ihn und versuchte einfach nicht die amüsierten Gesichter zu beachten. Auf einmal stellte Emily einen richtig vollen Teller vor meine Nase und ich glaube kaum dass ich ihn schaffte aber mein Hunger war so riesig. “Guten Appetit” sagte sie und setzte sich prompt auf den Schoß von Sam. Ich grinste in mich rein und fing auch gleich an zu essen. Aber zu meinen erstaunen schaffte ich alles ohne das mir schlecht wird oder so. Eher hatte ich noch mehr Hunger als geplant. “Also wenn wir zusammen kochen muss ich auf passen das du nicht vorher alles isst” lachte Emily und ich schmollte erst mal ne runde. Aber ich wusste dass sie es nur als Spaß meinte. Deswegen ich auch bald anfing mit den anderen zu lachen. “Muss aber noch Sport dreien das du kein Bäuchlein bekommst” grinset auf einmal Paul neben mir und strich über mein Bauch. Ich schüttelte amüsiert meinen Kopf, also ne ne ne. “He Paul, wen du ihr beim Sport helfen willst kenn ich eine gute Sportart, leichte ausdache und man tut gleich von für die Stimme” lachte auf einmal Jared und alle fingen an zu lachen. Nur Paul knurrte wie ein wildes Tier und ich wurde rot. “also ich will nicht wissen was du mit Kim so machst, aber bitte beschon uns mit Einzelheiten okay” sagte ich und streckte ihn die Zunge raus. Paul neben mir war immer noch sehr angespannt aber ich gab ihn einen leichten Kuss auf seine Wange und dann war wider alles in Ordnung. Etwas verliebt schauten wir und in die Augen, als uns auf einmal ein räuspern störte. Wir schauten zu den anderen die sich das laute los lachen verkneifen mussten. “Also wenn die Turteltäubchen dann fertig sind, Paul ihr musst los” sagte Sam und klang autoritär, oh mein Cousin kann Autoritär klingen, das wusste ich ja gar nicht. Aber wissen möchte ich es doch schon gerne wo hin sie mussten, aber wie schon geahnt verriet mir keiner etwas.

Nervige Hitze und Kochen für Anfänger [Teil2]



Als die meisten Jungs weg waren, und nur noch Seth und Quil da waren wurde mir richtig heiß. Ich wusste auch nicht wie das möglich war, also ich meine nicht heiß von den Jungs ich meine Körperlich.
“Hast du was?” fragte Seth vorsichtig aber ich schüttelte nur meinen Kopf.
“Mir ist nur ein bisschen schlecht, war wohl zu viel essen ich emm… glaube gehe mal lieber kurz raus” sagte ich und sprang sofort auf. Emily, Seth und Quil musterten mich komisch aber ich ignorierte sie gekonnt und lief raus. Aber das mit der Abkühlung klappte wohl nicht.
“geht es dir wirklich gut?” fragte Quil und kam näher. Ich wich zurück und hatte auf einmal Angst.
“nein mir gehst verdammt scheiße… ich habe gestern alles mit an gehört, ich war in mein Zimmer, Quil und trotzdem habe ich alles genausten gehört was meine Mutter und meine Schwester beredet haben… vorhin als ich rannte, da… ich habe mindestens 20 Minuten durch gerannt war aber nicht aus der pust und jetzt … verdummt mit ist so kochend heiß… ich … ich “ ich wusste nicht mehr weiter, aber von Quil kam auch keine große Hilfe. Nur ein leises “Scheiße” und dann… er kante weg. Er rannte in den Wald und war weg.
“Quil” rief ich ihn nach aber er kam nicht wider, verdammt was sollte der scheiß?
“Komm wieder rein” sagte auf einmal Seth und stand an der Tür. Ich nickte langsam und ging vorsichtig wider rein. Ich sah Emily lächelnd an und wollte mich einfach nur noch von der Hitze ablenken. Deswegen ich nach fragte ob wie gleich mit den Kochen anfangen löhnten, sie sagte Gott sei Dank gleich zu und mich hatte eine kurze Ablenkung.
“Gibst du mir bitte den Zucken” sagte Emily, ich griff sofort nach der Dose wo weißes Zeug drin ist und reichte es ihr. Die lächelte und mixte dann den Teig für die Muffins. Ich freute mich schon richtig drauf und hatte einen Bären Hunger, obwohl das echt komisch war weil ich ja eben zu viel des guten gegessen habe. Aber ich nahm alles nur mit ein Schulter zucken ab und Kochte weiter.
“Hier” sagte Emily und reichte mir den fertigen Teig, ich erledigte den Rest und verteilte ihn regelmäßig in den Näpfen. Ich war stolz auf mich, aber das konnte ja jeder irgendwie. Naja fast jeder, meine Schwester nicht. Ich glaube die hätte zu viel Angst sich ein Nagel dabei an zu brechen. *heul* *lach*
“Das machst du gut … wollten wir dann das Mittag anfangen?” fragte Emily als ich fertig war. Ich nickte eifrig und diesmal konnte ich sogar selber alles machen. Sie kostete nur ab und zu, fand es aber perfekt. Und ich war stolz auf mich. Gekocht hatte ich Nudelauflauf, ohne komische Tütchen, ha war ich nicht gut und dann hab ich noch Steak mit Pilzsoße. Die Jungs essen gerne durch einander und weil Seth gerade hier war durfte er sich es aussuchen was wir kochen. Hatte er nicht Glück. Ich musste darüber lachen als er anfing zu strahlen und sich freute wie ein Schneekönig. Seth war einfach von natur aus süß.
“Ach habt ihr fleißig gekocht?” fragte Embry als sie wider rein kamen. Als er aber sah was es gab verzog er bei den Nudelauflauf das Gesicht, war wohl nicht sein Lieblingsessen.
“Nicht wir, nur Jenna, sie kann fabelhaft kochen” lobte mich Emily und ich wurde leicht rot. Verdrehte aber meine Augen. Dann gingen Emily und ich in die Küche und holten Teller und das andere essen.
“Oh Gott die Dank Fleisch” sagte Embry und alle mussten lachen.
“Nächstes mal koche ich nur für dich extra Vegetarisch” lachte ich ihn aus und er fing an zu schmollen. Typisch Fleischfresser.
“Ach Quil, das war wirklich nicht nett von dir einfach so ab zu hauen” sagte ich zu Quil als ihn an auch am Tisch sitzen sah. Ich setzte mich schnell wider neben Paul der gleich seinen Arm um mich legte und an sich zog.
“Sorry” machte er nur, war ganz beschäftigt mit den essen. Ich fand es richtig toll das ihnen mein essen schmeckt und wir waren auch schon schnell fertig. Wobei sich die Jungs sehr freuten, auf den Nachtisch.
Emily holte ihn und die Muffins waren schnell weg.
“Ihh” machte sofort Jake und spuckte ihn wieder aus.
“Also Muffins hab ich nicht gemacht” sagte ich und hob meine Hände al die Jungs mich alle böse an guckten .Dann wanderten ihre Blicke zu Emily sie auch nicht weiter wusste. ich seufzte und nahm kurze hand den Muffin von Paul und biss ab. Schmeckt doch gar nicht …
“ich glaube das mit den Satz und Zucker Behälter muss man noch lernen zu unterscheiden” sagte ich und wurde rot.
“ist ja nicht so schlimm…” sagte Emily und grinste. Aber die Jungs waren jetzt brummig, besonders Paul ich wusste auch nicht wieso aber ich kuschelte mich ganz nah an ihn ran und versuchte ihn um zu stimmen.
“Ist doch nur mein Muffin” sagte ich in die runde, Paul zog mich zwar näher an ihn ran aber seine böse Miene verschwand nicht.
“Nur ein Muffin” sagte Jared und tat so als würde er sterben.
“Also von den anderen kann ich die Laune so nicht verbessern aber bei dir …” ich Küsste Paul auf die Wange und küsste sein Hals hinab. Aber er regte sich nicht was mich zum grinsen brachte. Ein harter Junge muss man schon sagen. Aber ich konnte auch gut mit Jungs.
Ohne es zu ahnen pustet ich ihn ins Ohr und was geschah… ganz klar er bekam einen Ständer.
“Bohr alter der hat ein Ständer” rief Jake und lag fast vor lachen auf den Boden. Ich grinste Paul triumphierenden aber er musste wohl seine Wut kontrollieren, wegen dem belustigen Jungs.
“Sei doch mal locker” sagte ich und setzte mich auf seinen Schoss, ich rief mich leicht an ihn. Ich glaube sogar ich konnte ein leises stöhnen hören. Ich pustet ihn wider ins Ohr, aber diesmal umschlagen seine arme meinen Körper und er vergrub mein Gesicht in meinen Haaren. Ich lachte leise und pustet immer und immer wider, also ich glaube größer kann sein kleiner Paul nicht mehr werden aber der war schon groß genug.
“Mach das nicht wieder” sagt Paul auf einmal leise zu mir und ich fing an zu kichern. Ich hörte von den Jungs dummes Gelächter aber ich schaltete es einfach mal weg.
“Vielleicht” sagte ich und rieb mich wider an ihn, dieses Mal aber stöhnte er laut auf und das Gejaule von den Jungs wurde lauter. Sie machten Witze über uns aber das war mir egal, sollen sie ruhig.
“Jenna” knurrte Paul erregt aber ich grinste nur in mich rein und rieb mich immer weiter an ihn, bis auf einmal.
“verdammte scheiße sie verwandelt sich” rief Paul und sprang auf. Schnell brachte er mich nach draußen und keine Sekunden zu spät. Ich zerriss mich Quasi von außen, und das hörte ich an mein schönen Kleid, und dann… ich stand wirklich auf allen Vieren und alles war anders.
“Jenna” sagte Sam ruhig und trat zu mir aber ich wich nur Zurück. Verdammt was war mit mir los?
“Du brachst keine Angst haben süße” sagte Paul zu mir und versuchte
Wie Sam, an mich ran zu kommen. Aber ich war nur verwirrt, was war mit mir los und wieso war ich ein… Tier? Ich verfolgte Paul und die anderen Jungs, wie sie im Gebüsch verschwanden und schon bald … traten Wölfe vor.
°Jenna du brachst keine Angst haben° versicherte mir Paul und kam ganz nah an mich ran. S war der Wolf mit den grauen Fell und schwarzen streifen.
°Was ist mit mir? ° fragte ich verzweifelt und setzte mich erstmal ne runde hin. Die Verwirrung machte sich in mir breit.
°Am besten du verwandelst dich zurück und. ° weiter konnte ich Jake nicht hören weil ich mich von ganz von selbst Verwandeln. Ich konnte darüber nicht bestimmen, aber als ich dann da nackt stand wurde ich sofort rot. Die Wölfe hatten wohl ein grinsen auf gesetzt bloß Paul knurrte sie an.
“habt ihr etwa noch nie ne Nackte Frau gesehen, solltet euch mal ein Porno kaufen” knurrte ich sie an, schnappte mir die Übergeste meines Kleides und hielt sie mir davor.
“Komm ich gebe dir was zum anziehen” sagte Emily, als die Jungs lachend zurück kamen. Ich schenkte ihnen noch einen vernichtenden Blick. Drehte mich dann aber um und lief Emily hinterher ins haus.
“Sexy Arsch” hörte ich von Embry kommen und ich wurde gleich wider rot.
“er gehört mir also guck ihn nicht an” knurrte Paul aber man konnte was Belustigtes raus hören. Pah, ihn gehören ich gebe ihn gleich mal das was ihn gehört.

“Danke für das kleid” sagte ich und wir traten beide in die Küche wo die grinsenden Jungs schon saßen. Emily hatte mir ein luftiges Sommerkleid gegeben, Unterwäsche natürlich nicht, das wäre mir dann doch schon unangenehm gewesen, deswegen ich unten ohne rum laufe. Na solange mich keiner der Jungs begrabscht, obwohl Paul dürfte das.
Okay, was oll das, wieso dachte ich so?
Verwirrt, über ganze viele Sachen setzte ich mich zwischen den Jungs und versuchte meine Beine so gut es ging zusammen zu halten. Aber ich saß nie so ordentlich da und das merkten die Jungs auch und fingen Heftig an zu grinsen.
“hey Paul wenn du jetzt Jenna unters Kleid fasst hast du bestimmt wider ein Ständer” lachte Jake und alle stimmten mit ein, diesmal sogar Paul. Ich verdrehte nur meine Augen und versuchte nicht rot zu werden aber bei den Jungs.
“Wisst ihr eigentlich dass ihr Doof seid, ja jetzt wissen es alle ich habe unten drunter nichts an” sagte ich und schmollte erstmal eine runde. Aber natürlich, ohne es zu ahnen merkte ich auf einmal eine hand zwischen meinen Beinen. Mit großen Augen schaute ich zu Paul der sich ein ab grinste und einen Ständer bekam.
“Sag ich doch” sagte Jake wider, sie sahen natürlich alles. Perfekt peinlich.
“Was soll das” “Was den?” “ Nimm deine hand da weg” “Warum den dir gefällt es doch, sonst wärst du nicht feucht?” “Bohr…” ich warf wütend meine Hände hoch aber die anderen bekamen das nicht mit, die lachten sich lieber Tod. Ich funkelte Paul böse an, der mich aber nur Küsste und sofort auf sein schoss zog. Ich war immer noch sauer auf ihn deswegen ich nichts machte, einfach nur da sitze und nichts tat außer mich befummeln zu lassen. Aber als ich es nicht mehr aushielt stöhnte ich leise auf und widmete ich mich seiner Lippen.
“mmhh” kam es von Paul und der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher, selbstverständlich ist seine hand wider unter den Kleid, was mich aber zurzeit nicht sonderlich störte.
“Leute” rief auf einmal Sam und alle waren Still, sogar ich und Paul hatten uns von einander gelöst und sahen fragend zu Sam.
“Wir müssen es ihr erklären also könnt ihr euch jetzt benehmen?” fragte er streng aber es war etwas Amüsantes in seiner Stimme. Verräter.
“Ach komm schon, es macht gerade so ein spaß” sagte auf einmal Paul und jetzt musste sogar ich lachen. Also das klang gerade wirklich wie ein kleines Kind aber ein süßes kleines Kind.
Ich saß zu ihn und lächelte verliebt, dann drückte ich meine Lippen wider auf seine. Aber der Kuss endete schon viel zu schnell, weil Sam wirklich recht hat und ich wollte verdammt noch mal wissen was los war und in alles ein geweiht sein. Deswegen ich mich selber, ohne das irgendwer noch was sagen musste, von Pauls Schoss runter bewegte und mich friedlich neben ihn setzte. Natürlich hatte er seinen Arm um mich gelegt und ich meinen Kopf an seine Schultern gelehnt. So fing Sam an mir alles zu erklären. Naja, ich versuchte auf zu passen als es Sam aber zu viel wurde sprach er ein macht Wort und fing noch mal von vorne an...
"Also okay Jenna ...

Dunkle Geheimnisse +Sleepover Time, geht das gut?


“… wie du ja weißt gibt es die Legenden, aber diese Legenden sind alle wahr und wir sind Wölfe” sagte Sam und ich starrte ihn mit großen Augen an. Eigentlich wollte ich das alles nicht glauben aber ich musste wohl weil ich eben noch Wölfe gesehen habe und gerade eben auch noch einer war. Oh Schreck lass nach.
“ist dann Mila auch einer?” fragte ich panisch nach, war aber auch lustig irgendwie.
“Oh nein, das hoffe ich nicht” sagte Sam und lehnte sich zurück.
“Oh bitte nicht”
“Stimmt aber wäre doch lustig, habt ihr schon mal ein Wolf mit angeklebten und manikürten Fingernägel gesehen?” fragte ich und lachte mir fast ein ab. Okay ich hatte das alles echt locker weg gesteckt, vielleicht lag das aber auch nur da dran dass ich schon vorher etwas an die legenden geglaubt habe. Naja, so ist das nun mal, und man kann nicht dagegen tun.
“Oh mein Gott” lachte Seth, ich glaube er hat sich das gerade mal so vor gestellt. *lol*
“Jenna du darfst das aber keinen sagen, noch nicht mal deinen Eltern oder Mila” sagte Sam und sah mich warnend an. Was glaubte er eigentlich von mir, also bei Mila hätte er auf passen müssen aber bei mir.
“Sie würden mich eh in die Klapse stecken, wobei bei meiner Mutter … Papa würde mir bestimmt glauben” sagte ich oder eher dachte ich laut nach. Alle sahen mich schweigend an, was war den jetzt los?
“Was?” fragte ich aber sie schüttelten nur ihre Köpfe und fingen an zu essen. Also Emily und ihre Kochkünste darf man nicht unterschätzen und dann auch noch wie schnell sie war.
“Mal den Frage, werde ich immer solch ein Hunger haben oder was?” fragte ich in die Runde, gleich fingen alle an zu lachen.
“Auf jeden fall und deine Körpertemperatur wird in den nächsten tagen auch bis zu 42 oder auch 43°C ansteigen.” sagte Paul neben mir und ich bekam wider große Augen. Oh na toll also war ich ein wandelndes Heizkissen, Jippi ein Traum geht in Erfüllung.
“hey hab ich was verpasst”? rief auf einmal Leah, die rein kam und sich zu uns am Tisch setzte. Sam und Emily beachtete sie nicht sonderlich, ich wusste auch nicht wieso… vielleicht sollte ich mal nach haken. Mmhh Paul würde es mir bestimm sagen.
“Ach nicht viel nur das ich ein Wolf bin, Paul ein Ständer bekommen hat weil ich ihn ins Ohr gepustet habe, Embry meinen Arsch Sexy findet und ich unter den Kleid nichts an habe und Paul seine Finger nicht weg nehmen kann, aber ansonsten hast du nichts verpasst” sagte ich lächeln. Natürlich sah mich Leah mit großen Augen an. Und dann lachte sie los und die ganzen Jungs stimmten mit ein.
“War ja gar nicht so viel was ich verpasst habe” lachte sie und schüttelte ihren Kopf. Ich verdrehte nur meine Augen und zuckte mit meinen Schultern.


Wir lachten die ganze zeit und als uns zu Langweilig wurde beschlossen wir, also Jake, Embry, Paul, Leah und ich, einen Ausflug zu machen. Nämlich in den Wald, Leah wollte unbedingt ein Wettrennen machen und die Jungs, sie gaben es sogar offen zu, das sie dunkle Geheimnisse in mein Gedächtnis raus suchen wollen. Bohr, ab jetzt hatte ich wirklich keine Privatsphäre mehr.
°Ihr seid Doof° lachte ich und wälzte mich auf der Erde umher, mein Fell juckte fürchterlich. Embry meinte zwar das ich mich erst an das Fell gewöhnen müsste und es deswegen juckt aber mir war das egal. Ich kratzte mich einfach, auch wenn es nicht viel brachte.
°Komm süße° sagte Paul und stupste mich an, ich fing an zu schmollen, sprang aber flink auf und rannte los in den Wald.
°Hey° rief Leah beleidigt, als ich an ihr vorbei rannte. Aber schon bald eilte sie mir nach und jetzt rannten mir Kopf an Kopf. Wer war wohl schneller, sie oder ich. Ich rannte so schnell es geht aber leider gewann sie.
°Das ist gemein° sagte ich und schmollte, ich drehte mich zu Paul um der frech grinsen. Aber ich beachte ihn nicht und legte mich einfach vor seine Füße und schmollte.
°Guck mal sie unterwürft sich dir° lachte Jake. Doofer Jake.
°Nur in deinen träumen° sagte ich schmollend, musste mir aber das lachen verkneifen, was auch die anderen mit bekommen hatten.
°Hey süße, hasst du Nachher zeit? ° fragte mich auf einmal Paul und guckte auf mich herab.
°Morgen ist scheiß Schule, aber nur bis um 9° maulte ich und rollte mich auf den Rücken. Das war ziemlich lustig, so ganz in Wolfsform.
°Hey Jenna Lust heute bei mir zu pennen? ° fragte auf einmal Leah und grinste mich frech an. Sofort war ich Feuer und flamme.
°Au ja, aber morgen ist doch Schule und ich habe meine Sachen nicht hier und wenn ich wider zurück gehe lassen die Monster mich nicht mehr gehen° sagte ich und meine Stimme klang jetzt traurig.
°Uh Mädchenabend, darf ich auch … ich hole auch deine Sachen ohne das sie es merken° lachte Jake und alles fingen dazu lachen.
°Klar Jake du bist ein Schatz° sagte ich amüsiert und zwinkerte ihn zu.
Sofort nahm ich von Paul ein knurren war, wobei ich ihn amüsiert musterte. War er etwa Eifersüchtig?
Anscheint hatte er meinen Gedanken mit bekommen und sah mich jetzt streng von oben an.
°ja bin ich, aber das erkläre ich die später° sagte er und ich nickte nur. Okay und was war das so genau? Ich wusste doch dass er in mich verliebt ist oder gab es da noch was anderes?
°Bohr ich glaub es nicht° rief auf einmal Jared, seid wann war er den hier.
°Was los? ° fragte Jake, aber Jared kam nur angerannt und lachte sich in Gedanken kaputt.
°Hey Paul wenn du mal nicht weiter weißt wie Jenna zum Orgasmus kommt dann frag mich, ich weiß ihr Geheimnis wie sie es gerne mag° lachte Jared und ich bekam große Augen.
°Verdammt, du …° bohr eher, das hatte er doch nicht ernst gemein oder?
Aber er meinte es erst er dachte offen darüber nach und was tat ich… ich stützte mich lachen auf ihn und eine kleine Rauferei begann. Natürlich nur spielerisch aber trotzdem.
°Das ist aber geil aber nichts gegen die Methode° sagte auf einmal Leah und alle waren kurz still, bevor die Jungs in Gelächter ausbrachen. Sie kugelten sich richtig als Wölfe auf der erde und gaben komische Geräusche von sich.
°Finde ich aber auch, und jetzt weißt Paul ja auf was ich stehe° grinste ich uns stellte mich zu Leah. Sofort verstummt Paul und kam zu mir gelaufen.
°Also wenn du willst kann ich gleich damit anfangen° lachte er, drückte aber seinen Kopf gegen meinen, wobei ich schnaubte. Das hätte er wohl gerne.


Ich lag am Strand und alles war verlassen. Jake und Embry hatten sich tatsächlich auf den Weg gemacht um meine Sachen zu holen, was ich wirklich nicht schlimm fand. Wir hatten alle entschieden bei Paul zu übernachten, nicht mehr bei Leah. Weil bei ihr zu wenig Platz war und wir schon mehr als geplant waren. Komisch, erst ein Mädchenabend aber ich wusste gar nicht das so viele Mädchen im Rudel waren. Aber das war ja auch egal, Paul hatte sturmfrei und genügend Platz und zu essen und trinken da. Also perfekt.
Nun musste ich nur noch einen ater bescheid geben, ich hoffte nur das er ja sagen würde. Wenn nein und ich würde mich mit ihn verschätzten, hätte ich wirklich keinen mehr zu den ich mich wenden konnte und das wollte ich nicht. Mein Vater zu Enttäuschen war auch das letzte was auf meiner Liste stand.
Auf einmal klingelte mein Handy und das holte mich aus meinen Gedanken raus. Ich ging eilig dran als ich las dass es mein Vater war.
“Ja Papa?” fragte ich und wollte nicht nervös klingen. Aber die ganze Sache macht mich doch schon nervös.
“Schatz, Jake und Embry waren eben hier um deine Sachen zu holen” sagte er und klang eigentlich nicht wütend.
“Emm.. Ich wollte dich eigentlich fragen ob ich bei ihnen schlafen darf, Leah wollte eine Übernachtungsparty machen, also wenn man das so nennen kann… aber wenn du nicht willst-” “Ach doch, natürlich darfst du die Jungs haben auch schon nett gefragt… und sie haben mir versichert das du morgen zur Schule gehst und wehe der Derektor ruft hier an das du nicht da warst dann gibt es ärger” sagte er und ich freute mich.
“Danke Paps, ich hab dich lieb” “ich habe dich auch lieb und viel Spaß”
“Danke, werde ich haben” sagte ich schnell und dann legte ich auf. Ich war froh und eins hatte ich ja schon geklärt. Jetzt musste ich nur noch auf Paul warten und wir könnten reden. Ich wusste zwar nicht so ganz worüber aber mir würde bestimmt was einfallen.

Aber die Zeit verging und Paul kam und kam nicht. Ich wollte mich schon auf den Weg machen, vielleicht hat er es einfach nur vergessen und ist bei den anderen um alles vor zu bereiten. Als ich aber nur ein paar Schritte gegangen war kam Paul schnell angelaufen.
“Es tut mir so unendlich leid… Embry hat mich zuerst auf gehalten dann Mila” ich schüttelte seinen Kopf und sah mich flehend an.
“Was sollte Mila den?” fragte ich und sah ihn mit schiefen grinsen an.
“sie wollte mich zurück aber ich habe ihr klipp und klar gesagt das ich nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte naja dann haben wir noch gestritten aber das ist ja egal jetzt bin ich da” sagte er und setzte sich einfach hin. Ich seufzte und tat es ihn gleich, zuerst sah ich auf das Meer und dann als er sich räusperte, sah ich in seine Augen.
“Über was wolltest du reden?” fragte ich und lächelte ihn liebe voll an, ich glaube ich könnte Tagelang in seine Himmlischen Augen schauen, sie waren einfach Wow.
“Also das hat mit den Wolfssache etwas zu tun” fing er an und wurde etwas bedrückt. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und sah ihn tief in die Augen.
“Sag schon” bitte ich und langsam bekam ich etwas Angst, was war es war er mir sagen wollte.
“Okay also… Jenna du weißt doch gestern beim Lagerfeuer als ich am Strand zu dir sagte das wenn ich dich vorher kennengelernt hätte als deine Schwester … naja bei uns Wölfen tritt bei manchen von uns eine Prägung ein, wenn man einen Menschen trifft und so ist es auch bei mir … diese Person ist dein Lebensinhalt , er wird nur noch von ihr angezogen und will sie nur Glücklich sehen, wenn sie traurig ist dann geht es ihn genauso, sie ist einfach sein Leben” sagte er und dann, ohne auf meine Hände zu achten, wand er sich ab und starrte traurig in den Sand.
“Und du hast dich Geprägt?” fragte ich leise, ich musste erstmal diese Worte durch mich durch sickern lassen.
“ja,.. Emily und Sam sind auch geprägt auf einander… du muss wissen das Sam vorher mit Leah zusammen war aber als er auf Emily traf … natürlich hat Leah das nicht so gut verkraftet und die Tatsache das sie auch noch in sein Rudel ist… aber es geht schon irgendwie” sagte er und ich wusste gerade nicht worauf er hinaus will.
“Bist du auf Mila geprägt?” fragte ich einfach, sofort sah mich Paul überrascht an. Was ist den jetzt so lustig dass er anfing zu grinsen.
“Nein ich bin auf dich geprägt” sagte er und ich musste gleich lächeln. Ohne weiteres nach zu denken stürzte ich mich auf ihn. Und kuschelte mich an ihn dran.
“Also ganz ehrlich ich hätte gedacht das du schreiend weg läufst und oder so was. Also ich meine die Prägung ist wirklich was tolles aber auch Gruseliges” sagte er, drückte mich aber fester an ihn ran.
“Ach Paul” sagte ich und lächelte ich liebevoll an. Und dann geschah es, unsere Lippen trafen auf einander und ein Feuerwerk der Gefühle begann. Es war atemberaubend, und ich wollte nichts mehr anderes. Leider war der Kuss schnell vorbei, weil nämlich Seth und Jake angerannt kamen um uns zu holen.
“Schön ihr seid endlich zusammen?” fragte Seth und grinste frech. Paul und ich erhoben uns und schauten uns in die Augen.
“ja” sagte Paul für uns beide und ich glaube ich ging einfach mal das Risiko ein. Klar meine Schwester stand uns immer noch im Weg aber wer konnte schon was gegen eine Prägung?
Stimmt keiner.

Heiße Spiele und Lustige Jungs


Wir liefen amüsanter weise zurück. Naja, die Jungs liefen und ich bin einfach mal frecher weise Paul auf den Rücken gesprungen. Es machte ziemlich Spaß von ihm getragen zu werden und ich war gerne in seiner näher. Aber ich glaube das musste ich ja auch weil wir ja zusammen waren und ich ihn liebte.
“Du Armer, musst Esel Spielen” hörte ich auf einmal die arrogante Stimme von Mila, sie stand an der Haustür von Paul und wollte wohl zu ihm.
“Bist ja immer noch da, was willst du den?” fragte Paul gereizt, also ich glaube er kann sie wirklich nicht ab. Naja nicht mein Problem, eh doch mein Problem.
“ich will dich, Schatz” sagte sie und ich glaube sie fing gleich an zu heulen. Bohr die soll mal nicht auf die Tränendrüse drücken.
“Aber ich will dich nicht und ich bin nicht dein Schatz” fauchte er und ging, mit dir auf den Rücken, einfach an ihr vorbei und ab ins Haus.
“Aber ich bin viel hübscher als diese dumme…” sagte Mila und ich wurde wütend, bohr die soll sich mal nicht so auf regen aber naja …
“wag es dir sie zu beleidigen und außerdem, Schönheit liegt im Auge des Betrachters und bei dir …” er schüttelte angewidert den kopf und drehte sich weg, ich war mittlerweile von seinen rücken runter gesprungen und guckte mich ein bisschen umher. Hier war ich ja noch nie.
“aber wir hatten doch so eine schöne zeit” meckerte Mila rum, und ich musste kurz grinsen.
“ja schön, wir mögen Jenna aber fiel lieber als dich also kannst du jetzt abhauen, Danke” sagte auf einmal Jake und warf Mila richtig aus den Haus raus. Alle sahen ihn überrascht an aber er zuckte nur mit seiner Schulter.
“Hättet ihr doch auch gemacht oder?” meinte er nur und ließ sich auf die Couch nieder. Ich lachte und nickte fleißig.
“Hey Süße, soll ich dir mal mein Zimmer zeigen” kam auf einmal Paul zu mir und raunte es mir ins Ohr, ich kicherte und schlang meine Arme um seinen Hals. Er hob mich hoch und zusammen liefen wir in sein Zimmer, wobei das Zimmer mir ganz egal war. Es war komisch aber ich wollte, wenn er in der näher war, nur noch ihn. Hatte bestimmt was mit der Prägung zu tun oder ich werde Sexsüchtig, obwohl ich so lange keinen mehr hatte.
Als er mich aber auf das bett legen wollte sprang ich kurze hand weg und stellte mich mit verschränkten Armen hin, was dachte er eigentlich.
“Was hast du den süße, geht es dir zu schnell oder?” er sah mich Endschuldigen an, wobei wäre ich nicht sauer, meine Augen verdrehte hätte.
“Denkst du etwa das ich mich in das bett lege wo du Mila gevögelt hast?” fragte ich entsetzt, zuerst kapierte er nicht aber dann schlich sich ein leichtes grinsen auf sein Gesicht. Dann ohne lang zu überlegen riss er dir Bettwäsche runter, das Bettlaken. Ich sah ihn verwirrt an. Aber als er auf mich zu kam um anfing mich zu küssen wusste ich was er gemeint hatte.
“Weißt du eigentlich dass du ein Arsch bist” sagte ich, musste aber grinsen. Er zwickte mich leicht in mein Hintern, nickte aber und dann fielen wir auf das nicht bezogene bett.
“Besser?” fragte er und verteile lauter Küsschen auf meinem Gesicht, sofort musste ich kichern. Und die Tatsache das Mila schon mal hier war interessierte mich rein gar nicht. Nur noch Hauptsache war das ich und er hier waren. Er hielt mich in den Arm als hätte er Angst das ich abhauen tue, was echt süß von ihn war. Also ich glaube einen besseren könnte ich mir nicht vor stellen.
“ich liebe dich” flüsterte ich auf einmal und sah ihn gespannt an, aber er grinste nur leicht und fing an mich heftiger zu küssen. Es wurde richtig Leidenschaftlich und diesmal konnte uns keiner stören.
Naja da hab ich wohl nicht an die Jungs gedacht, sie fanden nämlich immer einen weg.
“Los, los, los… wir wollen spielen” rief Seth und stürmte rein, ich sah ihn böse an. Also anklopfen hätte er ja schon können oder?
“Raus” fauchte Paul sofort und ich war stolz auf ihn, aber als auch noch die anderen Jungs grinsend rein kamen fing Paul an zu zittern. Er stand auf und knurrte richtig. Ohne groß zu überlegen stellte ich mich vor ihn und versuchte ihn zu beruhigen.
“komm schon alter blieb ruhig” sagte Jake und wollte Paul auch beruhigen aber er fing nur noch schlimmer an zu zittern.
“Paul Schatz” sagte ich und streichelte ihn sanft über seine Wangen, aber keine Reaktion. Ich verdrehte nur meine Augen und Küsste ihn, am Anfang war er noch ganz versteift aber nach und nach lockerte er sich und fing an den Kuss zu erwidern.
“Also wenn Jenna in der nähe ist, bekommt man Paul ganz schnell wider Zahm” lachte Quil und ich musste auch kurz grinsen.
“Zu eueren Glück” brummte Paul. Ich löste mich von ihm und zwinkerte ihn zu, dann drehte ich mich in seiner Umarmung zu den anderen Jungs um und sah sie fragend an.
“Und was spielen wir?” fragte ich, oder hätte am liebsten nicht gefragt weil das Spiel echt peinlich war. Besonders wenn man es nicht kann und ich immer verliere


“Aus ziehen” riefen alle Jungs sogar Leah klatschte in die Hände. Verdammt wieso musste ich ach ja sagen zu den Spiel.
Wir spielten nämlich irgendein Kartenspiel wobei ich noch nicht mal den Namen wusste nur die Jungs hatten mir die Spielregeln erläutert, bis jetzt hatte ich nur ein mal gewonnen, ansonsten bin ich immer letzter oder vorletzte geworden. Der Nachteil war, und jetzt kommen wir zum Peinlichen teil. Der Verlierer muss immer ein Kleidungsstück ausziehen und wie es der Zufall will saß ich hier schon in Unterwäsche, was echt gemein war.
“Aber da friere ich” schmollte ich, ich saß auf der Couch und weigerte mich meinen BH aus zu ziehen. Konnten wir kein anderes spiel spielen?
“Los süße, wie Jungs gucken auch weg” sagte Paul zu mir, griff kurz hinter mich und mit einer Bewegung war mein BH offen. Ich riss meine Augen auf und versteckte sofort, mit meinen Händen, die Entblößung. Böse schaute ich zu Paul, das würde er zurück bekommen.
“Siehst du geht doch” sagte er, aber als er die blicke der Jungs sah wurde er wohl Eifersüchtig. Ich glaube ich hatte mir nicht viel dabei gedacht und das Bier stieg mir auch zu Kopf aber ich nahm jetzt einfach mal meine Hände weg und grinste dumm. Klar das hörte sich wirklich an wie meine Schwester das fernhalten aber ich wollte Paul nur ärgern und die Tatsache das sie so oder so in meinen Kopf, als Wolf, rum gewühlt hatten und sie mich schon nackt sahen, naja das machte es schon weg.
“heiß” sagte Jake und bekam einen Ständer, ich musste nur noch weiter grinsen, bis jetzt hatte Paul noch nicht zu mir geschaut aber als die Jungs mich nur noch angafften riskierte er auch ein Blick und knurrte gleich wütend aber auch erregt auf.
“Willst du mich ärgern oder so?” fragte Paul etwas sauer und reicht mir ein Kissen um alles zu verstecken. Ich tat mal auf ganz unschuldig und zuckte unwissend mit meinen schultern.
“Ups” machte ich nur, gab ihn aber einen Kuss auf seine Wange und dann konnten wir weiter spielen. Die Jungs hatten sich auch soweit gefasst und konzentrierte sich nicht mehr so auf meine brüste.

Wir spielten eine ganze weile so weiter, als ich wider verlor und meinen Slip ausziehen musste, weigerte sich diesmal Paul und ich war stolz auf ihn. Also hatte er doch dazu gelernt, aber weil ich ja ganz verloren hatte, war das spiel auch schon vorbei und wir setzten uns vor den Fernseher und guckte irgendeinen Film.
“Ich muss morgen in die Schule” gähnte ich und drückte mich noch näher an Paul ran. Ich spürte wie er mir leicht über meinen Arm strich und irgendetwas zu den Jungs sagte. Dann, auf einmal, wurde ich hoch gehoben aber ich bekam das nur in Trance mit weil ich schon halb schlief.


Als ich meine Augen öffnete sah ich in zwei wunderbare braune Augen. Ich musste sofort lächeln und als Paul mir einen kleinen Kuss auf meine Nasenspitze drückte kicherte ich.
“Guten Morgen mein Engel” sagte er und ich kuschelte mich gleich an ihn dran.
“ich liebe dich” sagte ich statt guten Morgen und am liebsten wäre ich wieder eingeschlafen, bei Paul konnte man nicht anders als sich wohl fühlen.
“ich liebe dich auch aber trotzdem musst du auf stehen, wir müssen zur Schule” sagte er und ich stöhnte genervt. Aber als mein Gehirn das erstmal verarbeitete, sprang ich schnell auf und zog mich schnell frische Sachen an. Paul schaute mir amüsiert zu, deswegen ich auch erst mal Schluss bemerkte das ich sein etwas zu großes T-Shirt an hatte. Na toll, aber so schlecht sah es an mir gar nicht aus.
“Steht mir doch oder?” sagte ich und kicherte.
“Ausgezeichnet, behalte es doch an”
“ich muss in die Schule, Paul”
“Ja und, da weiß wenigsten jeder das du mein Mädchen bist und was wir heute Nacht gemacht haben”
“Wir haben neben einander geschlafen”
“Und?” Er sah mich schmollend an, so behielt ich einfach das T-Shirt an. Sofort war er wieder zufrieden, ich verdrehte nur meine Augen und lief raus. Die anderen waren schon offen und aßen Frühstück. Als mich Leah sah mit den T-Shirt grinste sie wissen aber ich schüttelte leicht meinen kopf. Also wirklich, nur weil ich sein T-Shirt an hatte, ne ne ne .
“Morgen” hörte ich Paul hinter mir zu den anderen sagen aber dann schlangen sich zwei Starke Arme um meinen Bauch und ich konnte nicht mehr weg.
“Morgen, ach so ja das bad ist jetzt frei” sagte Jake und ich war sofort hellhörig. Ich gab Paul schnell einen Kuss und verschwand dann schnell im Badezimmer und mich richtig fertig zu machen, also mit zerzausten haaren konnte ich ja nicht in die Schule gehen.
“bin fertig” sagte ich und trat in die Küche, wie strahlte mich an und dann machten wir uns schon auf den Weg zur Schule. Ich wurde immer nervöser als wir am Schulgebäude ankamen wollte ich nur noch weg. Ich sah von weiten meine Schwester schon stehen und sofort sah ich dass sie schon Freundinnen gefunden hatte. Sie sahen auch so voll geschminkt aus, na klasse.
“Und ich dachte das Mila die einzige wäre die hier voll geschminkt rum läuft?” fragte ich und sah die Jungs auch so an. Ich zuckte nur mit ihren Schultern.
“Das ist Sara und die andere ist Clara” sagte Seth und deutete mir die Babypuppen.
“Sie sind in meiner Klasse und haben so was von nichts in der Birne” sprach er weiter und grinste mir zu. Ich musste auch grinsen, deswegen waren sie auch bestimmt mit meiner Schwester befreundet.
“Los süße” sagte Paul zu mir, er und ich hielten schon die ganze zeit Händchen was mein herz höher schlagen lässt.
“auf gehst” sagte ich und folgte alle in das Schulgebäude. Auf in mein Unglück.

Grauen ohne Ende



Es verlief eigentlich alle prima. Die Stunden waren cool und lustig mit den Jungs und die Lehrer waren echt cool drauf, machten sogar Witze. Und zu meinen Glück hatte ich sogar prima Freundinnen gefunden, okay ich wusste noch nicht ganz ob sie wirklich mit mir befreutet waren oder nur auf Paul und seine Jungs standen aber das war mir egal. War ja jede seine Sache, solange es nicht unserer Freundschaft verstört. Aber als die Mittagspause naht wurde ich nervöser, ich meine. Hattet ihr schon mal ein komisches Gefühl im Bauch obwohl bis da hin alles Prima gelaufen ist. Also ich hatte es und ich wurde gar nicht mal so Enttäuscht. Natürlich nur von den Gefühl.
“Hast du Morgen Zeit?” fragte Anni, einer meiner neunen Freundinnen. Sie war ein nettes Mädchen und immer gut gelaunt.
“Emm ja glaube schon” sagte ich und lächelte ihr zu, sie könnte mir ja etwas von der Stadt zeigen wo es auch Läden gab, ich bräuchte unbedingt mal wieder Bücher.
“Schön” sagte sie und dann liefen wir zusammen in die Cafeteria, ich hielt sofort aus schau nach Paul und riss erschrocken meine Augen auf. Die Jungs saßen da in der Ecke an meinen Tisch, was mich aber Schockiert das eine vollbusige Blondine auf Pauls Schoss saß und ihn gerade Küsste. Gleich kamen mir die tränen als ich das sah, natürlich hatten mich die Jungs auch entdeckt, naja ich stand ja hier in der Gegend rum und starrte sie mit Tränen in den Augen an.
Ohne weiter dran zu denken drehte ich mich um und lief raus.
“Jenna” hörte ich die Stimme von Paul aber das war mir egal. Ich lief einfach weiter. Ich fing an zu zittern und wusste dass ich mich gleich verwandeln würde, aber trotzdem unterdrücke ich es und lief weiter. Einfach durch die Schule, meine tränen liefen nur so über meine Wange und stoppte gar nicht mehr. Wie den auch, ich wurde gerade verletzt von den Menschen den ich über alles liebte. Er hatte mich nur verarscht, vielleicht stimmt das mit der Prägung aber anscheint ist diese Anziehungskraft bei ihn nicht so groß wie bei mir. Und gleich, über diesen Gedanken, musste ich wider heulen. Es tat einfach weh.
“Jenna lieb stehen” rief Paul, ich drehte mich kurz um und sah dass die Jungs auf mich zu kamen. Ach brach der werte Herr auch noch Unterstützung.
“Jenna” rief er wider um kam immer näher aber ich hatte mich schon wider umgedreht und lief jetzt raus Richtung Wald. Ich wollte nur noch hier weg.
“Jenna, hab ich dich” rief er etwas erfreut als er mich am Arm packte und mich zu ihm umdrehte.
“Was?” fauchte ich und am liebsten hätte ich mich jetzt selber geschlagen weil mir immer noch diese dummen tränen über mein Gedicht flossen.
“Es ist nicht so wie es aus Gesehen hat” sagte er und sah mir tief in die Augen. Ich konnte Traurigkeit in seinen fest stellen, aber das vertrauen war weg und ich konnte einfach nicht mehr.
“Paul, weißt du noch als ich am Strand zu dir sagte das unsere Beziehung kein Zweck hat weil Mila sie so oder so kaputt machen würde… da hab ich wohl nicht dran gedacht das auch du sie kaputt machen könntest… ich hab die ganze zeit wirklich gedacht das du ein anständiger Typ bist und mich nicht verarscht aber weißt du … hey ich bin selber schuld mir hätte es von Anfang an klar sein sollen weil du ja mit meiner Schwester im bett warst … DAS sagt nämlich schon alles über einen Kerl” fauchte ich ihn an, sofort wurde seine Augen glasig und sein Griff verstärkte sich.
“Jenna, das da drin das war wirklich nicht so, meine Ex Freundin sie hat wohl mit bekommen das …” weiter kam er nicht.
“Es ist mir scheiß egal wen du deine Zunge in den hals steckst… Paul Fick Dich und wenn wir jemals zusammen waren .. Dann ab jetzt nicht mehr” sagte ich riss mich von ihn los.
“Jenna” rief jetzt auch Jake aber ich zeigte ihn nur mein Finger. Lief schnell in den Wald und verwandelte mich dann. Ohne auf meine Sachen zu achten, natürlich nahm ich noch meinen Rucksack mit, aber dann lief ich einfach los, ich wurde immer schneller. Ich war von einer Stille umgeben das glaubt man kaum aber mir tat sie gut.
Nach einer Ewigkeit kam ich endlich bei mir zu hause an, ich verwandelte mich zurück und stürmte sofort in das Haus. Meine Mutter war nicht da, was mich aber überraschte, mein Vater stand in der Stube und musterte mich.
“Was ist den mit dir wieso bist du nackt?” fragte er und sah sehr überrascht aus. Aber ich schmiss mich nur in seine Arme und heulte.
“Hey süße, beruhig dich” versuchte er mich zu beruhigen aber es klappte nicht so. Wir setzten uns auf die Couch und er legte erstmal eine Decke über mich.
“Kannst du mir bitte erklären was hier los ist?” fragte mein Vater nach einer weile, als ich auf gehört habe zu heulen. Ich seufzte tief und fing einfach an. Und das auch von der Wolfssache, dabei versprach er mir aber es keinen zu sagen… ich erzählte ihn alles bis da hin wo ich Paul in der Cafeteria gesehen habe. Er glaubte mir alles und drückte mich fest an sich.
“vielleicht ist das nur ein Missverständnis!” sagte er aber ich glaubte nicht dran. Das war kein Missverständnis, weil hätte sich Paul gewährt dann viel schneller aber er hatte den Kuss wohl genossen und das sie auf ihn saß. Er hatte doch sogar seine Hände an ihrer Hüfte, es war einfach widerlich und ich wollte nichts mehr von ihm wissen.
“Nein” murmelte ich, ich vergrub mein Gesicht in der Halsbeuge meines Vaters. Er strich mir beruhigend über mein rücken und über meine haare wobei ich schnell müde wurde und auch einschlief. Es war so als würde alles weg sein und ich freute mich richtig auf den Schlaf, weil da konnte ich keine Schmerzen fühlen und war erleichtert.

[Sicht Paul] Einsamkeit und Erinnerungen


Ich hasste mein leben, ich wusste das ab jetzt alles vorbei war. Jennas Worte hatten mich tief getroffen und, obwohl ich ein starker Kerl war, wollte ich nur noch heulen. Die Jungs ließen mich in ruhe und sagen nicht, dafür war ich ihn sehr Dankbar, auch wenn ich etwas Ablenkung gebrachen könnte.
Mittlerweile waren 2 Wochen vergangen, 2 elende Wochen ohne meine Jenna. Konnte ich die überhaupt noch MEIN nennen? Ich hatte sie verletzt obwohl das doch alles ein scheiß beschissenes Missverständnis war.

FlashBack

Wir liefen gerade mit unser essen zum Cafeteria Tisch, eigentlich wollte ich Jenna noch ab holen von ihrer Stunde aber ich hatte es doch gelassen weil ich gleich sah das sie Freundinnen gefunden hatte und einerseits weil mich die Jungs quasi in die Cafeteria drängten.
Als ich mich an den Tisch setzte rührte ich mein essen nicht an, ich starrte wie gebannt auf die Cafeteria Tür, ich wollte endlich Jenna wider in meinen Armen wissen. Ich hoffte nur dass sie schon kommen würde. Aber auf einmal, ich war wirklich selber verwirrt, setzte sich eine vollbusige Blondine auf mein Schoss. Ich sah erschrocken auf, ich war wohl in Gedanken zu sehr vertieft.
Und natürlich sah ich nicht in das Gesicht von Jenna, eher in das von Alexa, meine dumme Ex Freundin.
“hau ab” rief ich und faste sie an den Hüften um sie von meinen Schoss runter zu heben. Die anderen jung sahen Alexa nur böse an, sagten aber nichts.
“Ach Schatz ich liebe dich doch und will dich nicht wegen so einer da hergelaufene Schnepfe verlieren” sagte sie und dann drückte sie ihre voll geschminkten Lippen auf meine. Am liebsten hätte ich Kotzen können, wieso war ich noch mal mit der zusammen gewesen, also an ihre Küss Künste konnte es nicht gelegen haben.
“Scheiße Jenna” zischte auf einmal Embry und ich sah erschocken auf, ich löste mich schnell von Alexa und sah zu Jenna, sie stand da Mutter Selen alleine und hatte Tränen in den Augen. Eine Welt brach für mich zusammen. Ich schmiss Alexa schnell von meinem Schoss runter aber es war schon zu spät.
“Jenna” rief ich ihr nach aber sie war schon weg. Alle anderen Schüler sahen mich Schräg an aber mir war das egal gewesen, ich wollte nur noch zu Jenna und ihr das Missverständnis aufklären… aber ich kam nicht dazu, die Worte die mir Jenna an den kopf geworfen hatte tat mir in der Seele weh.



FlashBack Ende

Ich hatte schon oft versucht mit Jenna zu reden aber sie blockte ab, auch als Wolf. Sie verwandelte sich fast gar nicht mehr, nur wenn sie Patrouille hatte… sie bestand darauf nicht mit mir zu haben und Sam sagte sogar zu. Er war zwar auf mich auch etwas Sauer aber er hatte sich das alles noch mal von meiner Seite angehört und die Jungs stimmten mir auch zu. Anders blieb ihn auch nicht übrig als mir zu glauben, aber das mit Jenna war mir viel wichtiger. Ich hatte sie verletzte und wahrscheinlich würde sie mir nie verzeihen, ich hoffte aber immer noch dass sie mir eine Chance gibt.
“hey Paul es wird schon wider alles gut, ihr seid auf einander Geprägt” sagte Emily und ´reichte mir was zu essen, ich wusste zwar nicht was es war aber ich aß es einfach. Jenna hatte sich bei Sam und Emily nicht mehr blicken lassen nur von Jennas Vater wussten wir, sie hatte es ihn wohl gesagt, das sie überhaupt noch Lebte.
“Und wenn nicht?” fragte ich traurig und sah auf meine Hände.
“Komm schon Alter, hier komm, wir gehen zum Strand ein bisschen Klippenspringen tut dir bestimmt gut” sagte auf einmal jage und schlug mir auf die Schulter. Ich seufzte schwer, riss mich aber zusammen und nickte.
“Danke Emily fürs Essen” sagte ich noch schnell zu Sams verlobten und dann lief ich mit den Jungs raus. Ich hoffte wirklich das ich mich etwas ablenken konnte, weil das mit Jenna… immer länger sie von mir weg ist, so mehr Sehnsucht hatte ich nach ihr.
“komm Paul, bewege deinen Arsch” lachte Seth, der war immer der Jüngst und aufgedrehtes.
“Sorry kleine aber ich bin nicht mehr der Jüngst” Witze ich und seid 2 Wochen lächelte ich wider leicht. Na ein Anfang ist gemacht.
“Siehst du, du machst doch wider Witze” sagte Embry und klopfte mir auf die Schuler. Ich nickte zur Zustimmung und zusammen liefen wir hoch zum Klippe.

Kleines Bilder kapitel *lach*


Als ich habe mir mal so gedacht das ich euch mal zeige wie ihre Zimmer so sind und wie Jenna als Wolf aussieht.

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Jennas Schlafzimmer



[So in der Art könnte ihr euch das Vorstellen ]

Milas Schlafzimmer



Jenna als Wolf




& Paul als Wolf




Kleidung von Jenna bei GB von Paul




Lily mit 5 Jahren



Vielleicht doch die Wahrheit


Ich fühlte mich immer und immer schlechter, aber was soll man machen. Paul hatte zwar nicht noch mal versucht mit mir zu sprechen oder jedenfalls es zu erklären, aber darüber war ich ihn auch Dankbar. Ich brauchte jetzt erstmal ein wenig Abstand zu ihm, ich war zutiefst verletzt und musste erstmal über alles nach Denken. Es tat mir immer noch sehr weh an das geschehende zu denken, so hatte ich mir mein ersten Schultag nicht vor gestellt, aber was soll man machen. Aber ich wünschte ich könnte alles noch mal zurück drehen, klar hätte ich auch so reagiert aber ich hätte nicht gleich Schluss gemacht. Vielleicht erstmal eine Auszeit um das alles zu verkraften aber nicht Schluss. Aber ich war doch selber Schuld, wieso war ich auch so dumm.
Wisst ihr, in den zwei Wochen ist viel passiert, das eine mal ging ich durch die schule, alle waren schon in ihre Räumen aber ich kam natürlich wie immer zu spät, also jedenfalls hatte ich dann diese Schlampe, meine Schwester und diese anderen dummen Gänse gehört wie sie sich über mich Lustig gemacht haben, und dabei hatte ich auch erfahren das alles so gemacht wurde das es so aussah wie ich es glaubte. Seid dem Zeitpunkt glaubte ich Paul seine Geschichte, aber die Angst das er mich zurück weisen könnte… ja die Angst ließ mich so Handeln das ich mich nicht traute mit ihn zu sprechen.
Natürlich merkte ich die Sehnsüchtigen Blicke die er mir im Unterricht zuwarf, aber darauf konnte ich mich nicht verlassen. Eine Abfuhr von ihm zu bekommen wäre vielleicht schmerzhafter als wenn er mich betrügen würde.

Aus meinen Gedanken raus gerissen wurde ich als es an der Tür klingelte. Ich seufzte und machte mich sogleich auf den Weg zur Haustür. Meine Mutter war Einkaufen, sie hatte mir natürlich trotzdem Hauserrest verteilt und behandelte mich so als würde ich eine fremde sein, mein Vater war auf arbeit, seid dem ich ihn erzählt habe von den Wolfssache bekam ich ihn quasi nicht mehr von mir los und er wollte immer alles wissen, was mich aber wirklich nicht störte… naja und Mila war bei ihren Gänsen und machte irgendetwas Sinnloses.
“Ja?” fragte ich als ich die Tür öffnete, sofort kam aber jemand rein gestürmt und schmiss auch sogleich die Tür zu. Als ich diese Person erkannte sah ich Leah wie sie mich wissend abgrinste. Was war den jetzt los?
“Leah?” fragte ich, aber sie lief schon an mir vorbei in das Wohnzimmer, ich zuckte einfach nur mit meinen Schultern und folgte ihr einfach mal in MEIN Wohnzimmer.
“Ws willst du?” fragte ich und sah sie verwirrt an, ihr grinsen war noch nicht verklungen.
“Mit dir reden” sagte sie und klopfte auf die Stelle neben ihr, ich seufzte und verdrehte meine Augen. Setzte mich aber zu ihr und sah sie freundlich an.
“Okay und über was?” fragte ich, eigentlich nicht sehr neugierig, aber Hallo, was konnte es schon schaden mal freundlich zu tun. Meine Laune konnte ja nicht schlimmer werden.
“Über dich und Paul” sagte sie und meine Augen wurden sogleich groß.
“Leah nein, ich…” weiter kam ich nicht weil sie schon weiter redete.
“komm schon Jenna, ich kann es wirklich bezeugen das er es nicht wollte, sie hat sich einfach auf sein Schoss gesetzt und er war wohl zu langsam, er war eben in Gedanken bei mir… jedenfalls er vermisst dich, du musst mal sehen wie er aussieht die Jungs versuchen ihn grade ab zu lenken… er liebt dich wirklich und wollte dir damit nicht weh tun, wirklich” sagte sie und sah mich wirklich flehend an, OMG Leah Clearwater sah mich flehend an, wer es glaubt.
“Leah ich weiß, ich habe den einen tag meine Schwester, diese Tussi und die anderen darüber reden hören… das war ein Plan um Paul wider zurück zu Mila zu bekommen” sagte ich und lächelte ihr leicht zu. Aber sie sah mich nur mit großen Augen an.
“Und wieso warst du noch nicht bei Paul?” fragte sie aufbrausend, wobei, wäre es nicht so ein ernstes Gespräch, hatte ich grinsen müssen.
“Weil ich Angst habe das er mich nicht mehr haben will…” sagte ich leise, anders wie erwartet lachte Leah aber sich nur tot. Oh schön das sie es amüsant findet, wenigstens einer von uns hatte seinen Spaß.
“Er liebt dich, und er wird dich immer liebern, mit den Warten und hoffen kommt ihr nicht weiter… ihr seid auf einander Geprägt, es ist wirklich eine Schande das ihr es nicht kapiert das ihr nur für einander bestimmt seid” fuhr mich Leah an, und ich musste zusammen zucken. Ich sah hoch in ihre Augen und sah dass sie es ernst meinte.
“Aber…”
“kein Aber, und wenn er so Doof ist und dich fallen lässt dann hat er dich nicht verdient und dann werde ich ihn so oder so fertig machen” lachte sie und umarmte mich einfach. ich seufzte und erwiderte ihre Umarmung.
“Danke” sagte ich leise und sah ihr wider ins Gesicht, sie zwinkerte mir aber nur zu und stand auf. Verwirt schaute ich sie an als sie ihre hand aus Streckte.
“Wir wollen doch das jetzt gleich klären oder?“ sie schaute mich jetzt fragend an. Ich überlegte kurz, ich war ein Werwolf und wenn ich schon meine Beziehung nicht retten konnte, wovor hatte ich den noch alles Angst. Vielleicht vor Vampiren wenn ich sie Jagen müsste. Ich war stark und werde immer stark bleiben.
Ich fasste mir mut und ergriff die hand und grinste vor mich hin.
“Braves Mädchen” grinste Leah mir zu und zusammen machten wir uns auf den Weg nach draußen.
“Weist du wo er ist?” fragte ich Leah leise und wurde etwas rot, man sah es aber nicht besonders wegen meiner bräune.
“Ja mit den Jungs Klippenspringen” sagte sie und wir machen uns auf den Weg dort hin. Eigentlich konnten wir auch durch den Wald rennen aber wir liefen einfach an der Straße endlang und Unterhielten uns. Nach circa 10 Minuten sahen wir sie schon von weiten. Sie schuppsten sich alle gegenseitig von der Klippen, aber als ich Paul sah… ihn schien es wohl nicht zu Interessieren er sah traurig aus. Was mir sofort ein Stich ins Herz versetzte.
Ich wollte nicht dass er traurig war, aber genau das hatte ich verursacht, aber ich musste jetzt stark bleiben und den Fehler beheben.
“Angst?” fragte Leah neben mir, wir gingen immer näher zu den Jungs ran, aber bis jetzt hatten sie uns noch nicht bemerkt.
“Ein bisschen” gab ich zu. Ich sah von Leah zu den Jungs und blieb sofort stehen. Ein Auto hielt bei ihnen und Mila und diese anderen Weiber stiegen aus und liefen genau zu den Jungs. Ich sah wie sie sich umdrehten, Paul Interessiere es aber eigentlich nicht, aber als Mila zu ihn in ging und ihn umarmte hatte er etwas Böses an sich. Vielleicht wollte er ihre nähe nicht, wer weiß.
“Komm schon” sagte Leah und zog mich mit sich, seufzte tief und dann traten wir auch schon nach wenigen Schritten in das Sichtfeld von den Jungs. Sofort erhaschte ich den blick von Paul und ich musste ihn einfach anstarren.
“Ach Schwesterchen hast wohl noch nicht genug oder was?” fauchte sofort meine Schwester aber ich reagierte nicht weiter drauf, aber Leah tat es schon eher.
“Halts Maul du Schlampe, hau lieber ab du bist hier unerwünscht am besten du haust gleich ganz von La push ab, haben wir wenigstens unsere ruhe” fauchte Leah, Mila an. Und ich war stolz auf sie.
“hey murmelte ich an Paul gewand, wir standen uns jetzt genau gegenüber, auch wenn wenige Meter dazwischen lagen.
“Jenna” sagte er, wie er meinen Namen aus sprach, es versetzte mir ein gribbeln. Ein gribbeln auf den ganzen Körper.
“kann ich mit dir reden?” fragte ich, ich hatte mir wirklich viel Mut gefasst aber es klang alles so leicht.
“Er gehört mir, hau ab” fuhr mich auf einmal Mila an, sie stellte sich vor Paul und schenkte mir einen bösen Blick. Aber jetzt wurde auch Paul wütend.
“verdammt noch mal ich will nichts von dir, lass mich in ruhe…” Paul fing an zu zittern. Aber ich glaube Mila dachte dass er mich damit gemein hatte, und grinste Siegens Sicher. Wobei ich auch anfing zu grinsen und meine Augenbraue spöttisch hoch zog.
“Komm Jenna” sagte Paul zu mir und ging an Mila vorbei, ich nickte und zusammen gingen wir einige Schritte. Mila hörte ich fluchen, aber sie verschwand nicht. Na toll.
Wir liefen immer weiter bis wir ganz im Wald verschwunden waren, mir war es egal aber die Situation machte mir schon etwas Angst.
“Jenna ich…”
“nein Paul erst darf ich reden okay … also, es tut mir leid ich meine wie ich reagiert habe und so … es tat nur im ersten Moment so weh aber ich hasse mich selber dafür… kannst du mir noch mal verzeihen?” fragte ich ihn und sah in mit großen weinenden Augen an. Ich kam lieber zu Punkt sonst hätte ich es wohl gleich vergessen, bevor ich erst Angefangen hatte.
“Meinst du das erst… Gott ich liebe dich so” sagte er sofort und umarmte mich, er wirbelte mich umher und lächelte. Seine Augen sahen jetzt gar nicht mehr so kaputt und trübe aus, sie strahlten wider. Was mich echt glücklich machte.
“Aber… wie bist du. Ich meine?” er sah mich jetzt verwirrend an, er stellte mich wider auf meine Füße, hielt mich aber immer um in seinen festen griff, wobei ich eigentlich keine Problem damit hatte.
“ich habe den einen tag diese Tussi, meine Schwester und so auf den gang in unserer Schule über den Plan unterhalten hören, sie wollten das du wider zu Mila kommst und mich hasst … und auch Leah war vorhin bei mir… es tut mir so leid Paul, weißt du ich hatte einfach nur Angst das du mich nicht mehr zurück haben willst” gestand ich, sofort versteifte er sich und ließ mich los.
“Was?” schrie Paul wütend und ich zuckte vor ihn zurück. Was hatte ich nur jetzt wider an gestellt?

Wenn die Sonne unter geht


Ich hatte Paul noch nie so wütend erlebt. Er machte mir richtig Angst, aber die Befürchtung dass er wegen mir Sauer war, verschwand ganz schnell. Er regte sich zwar auf und schrie wütend herum, er fing sogar an zu zittern, aber am Schluss… naja sieht es euch selber an.

“Wie kann es diese Schlampe wagen” schrie er und zitterte so heftig.
“Paul”
“ich bring sie um… ich mach sie kalt”
“Paul”
“Nein Jenna, ich werde sie zerfetzen und diese anderen Hühner gleich mit”
“Ach Paul…”
“Am besten bringe ich sie jetzt gleich um”
“Paul bleib stehen”
“Du hast recht, auf der offenen Straße ist zufiel los”
“Hör mir zu, Paul…”
“heute Abend… ja… oder ich bring sie im Wald um, keiner wird es merken”
“Paul sie ist meine Schwester” rief ich empört und sah ihn hinterher. Aber Paul nahm keiner weil acht auf mich und lief schon wider zu den anderen zurück. Ich seufzte schwer, manchmal war er wirklich dummer als ein kleines Kind.
“Paul beruhige dich” hörte ich auf einmal die laute Stimme von Jake, oh verdammt…
Ohne drauf zu achten wo ich war lief ich zu den Stimmen, ich rannte immer und immer schneller. Was hatte ich nur getan, ich hätte es vielleicht darauf beruhen lassen sollen das er mir vergeben hat und ich ihn. Ich war doch so dumm.
“Paul” schrie ich, aber er nahm mich nicht wahr. Als ich aus den Wald raus rannte sah ich das Mila und die anderen bei Paul standen, Mila fand es wohl ziemlich lustig und grinste dumm… und die Jungs waren damit beschäftigt Paul von Mila fern zu halten. Aber Paul zitterte noch heftiger als eben, und das soll nichts gutes heißen.
Mit schnellen Schritten lief ich auf ihn zu und kam keine Sekunde zu spät. Er wollte sich gerade verwandeln aber ich stellte mich vor ihn und sah ihn tief in die Augen.
“hey Paul schatz” sagte ich, diese Situation kam mir bekannt vor. Damals als wir zusammen gekommen sind oder so, als Leah und die Jungs eine Übernachtungsparty veranstaltet hatten, er war wütend wegen den Jungs gewesen. Aber dieser Vorfall war nichts so schlimm gewesen wie jetzt der… weil Mila + Hühner nichts von allen wussten und ein großes Caous entstehen könnte.
“Paul” sagte ich wider und wider, ich zog sein Gesicht ganz nah zu mir, so das er mir ins Gesicht gucken musste.
“Schatz, bitte beruhige dich” flehte ich, sein Zittern hatte zwar nicht abgenommen aber wenigstens sah er mir jetzt ins Gesicht.
“Leah bring die Mädchen hier weg” sagte ich zu meiner Freundin, sie nickte grimmig. Ich glaube sie freute mich darüber das Paul diese Tussen den Kopf abreißen wollte, naja. Jeder wie er es will.
“Ich bring sie um” knurrte Paul auf einmal. Toll, da achtet man einmal nicht drauf und gleich wurde er wider aggressiv.
“Paul beruhige dich alter” hörte ich von Embry die Stimme, aber das traf bei Paul zu auf taube Ohren.
“lass mich los, denkst du ich werde mit so ein Macho nicht selber fertig… gut aus sehen aber sonst nichts in der Rübe… obwohl gut in Bett ist er ja… na Paul schatz wenn du willst hätte ich heute zeit, vergiss doch Jenna, sie ist so flach wie ein Brett und ich habe gehört das sie scheiße im Bett ist” lachte Mila, verdammt wieso ist sie noch nicht weg. Und hey… langsam wurde ich aber auch wütend.
“Guck dich mal an” knurrte ich ihr zu, hatte mich aber in nächsten Moment wider unter Kontrolle und meine ganze Aufmerksamkeit lag auf Paul.
“Paul” murmelte ich leise und drückte einfach mal meine Lippen auf seine. Beim letzten Mal hatte es ja auch geklappt, also wieso den jetzt nicht? Mmhh ich kann es euch sagen, weil er viel zu wütend ist um was anderes mit zu bekommen.
“Schaff sie weg” hörte ich die Stimme von Quil, guter Junge. Ich hörte nach wenigen Sekunden, endlich sie weg gehen. Das hatte wirklich lange gedauert aber jetzt sind sie ja weg.
Als meine Lippen von die seinen abließen rührte er sich nicht. Wie schon die ganze zeit, aber nach wenigen Minuten kam er zu sich und drückte seine Lippen wider auf meine. Ich hoffte nur dass es wider alles in Ordnung war.
“hast du dich wider beruhig?” fragte ich vorsichtig an seinen Lippen, er nickte zaghaft. Ich glaubte ihn mal, das Zittern war verschwunden und die vorher angespannten Arme schlangen sich liebevoll um meine Hüfte und drückten mich fest an ihn ran.
“Na das ist noch einmal gut gegangen” sagte Jake und klopfte uns auf die Schulter. Ich löste mich grinsend von Paul, er schien aber nicht gerade erfreut zu sein. Sein Gesicht war immer noch so verklemmt.
“Komm mit” flüstert eich, nahm schnell seine Hand und dreckte ihn hinter mich her.
“Wo wollt ihr hin?” rief und Embry fragend hinter her aber ich winkte nur ab und schleifte Paul weiter mit, bis zum Strand.
“Wo willst du hin?” fragte jetzt auch Paul leise, wir liefen neben einander. Meine Blicke vielen die ganze Zeit auf ihn, in der Hoffnung er würde nicht noch einmal so eine Wut Attacke bekommen.
“Hier her” strahlte ich, wir waren etwas abgeschieden von dem üblichen Strand und waren so unter uns.
“Ich weiß… du willst meine Schwester und deine Ex den Kopfumdrehen aber bitte… bitte halte deine Wut unter Kontrolle, ich werde nämlich nicht immer da sein” sagte ich und nahm beide Hände von ihn. Bei den Namen spannte er sich wider an, aber wurde im gleichen wider etwas lockerer.
“sie haben beinah mein Leben zerstört” sagte er traurig und sah mich auch so an, ich konnte ihn voll und ganz verstehen. Aber ich würde doch keinen umbringen, wer war ich den?
“Paul, da gibt es noch andere Sachen womit du ihr es Heimzahlen kannst, ich liebe dich und möchte nicht das du irgendwen auf den Gewissen hast, außer natürlich Vampire, aber die Gülden nicht” sagte ich lächelnd, ich kam ihn immer näher und drückte ihn kurz ein kurzen Kuss aus seine Lippen.
“Ich liebe dich auch Jenna, du bist mein Leben aber …” weiter kam er nicht weil ich ihn wider Küsste, diesmal aber stürmischer. Als ich mich grinsen von ihn löste, sah er mich erst verwirrt an.
“Was wolltest du sagen?” fragte ich scheinheilig. Erst war seine Miene verwirrt aber dann fing er an zu grinsen, ohne etwas zu sagen drückte er seine Lippen wider auf die meine und es verwickelte sich zu einen Leidenschaftlichen Kuss. Zusammen fielen wir in den Sand, aber es machte uns nichts aus. Weil wir bei einander waren, weil wir glücklich waren. Nur das zählte.

Paul lag über mir und grinste auf mich hinab. Er strahlte richtig, seine Augen, sein ganzer Körper. Als wäre er neu geboren, aber ich musste zugeben, so ging es mir auch. Es war ein schönes Gefühl wider einen Grund zum Leben zu haben, und so schnell würde ich ihn nicht wider los lassen.
“weiß du was!” sagte Paul nach einer Weile, als er wohl genug in meine Augen gestarrt hatte. Ich musste leicht kichern, war aber gespannt was als nächsten kommen würde.
“Was den?” fragte ich und unterdrückte ein lachen, mir war gerade irgendwie nach lachen zu mute.
“Morgen habe ich Geburtstag” sagte er stolz, sofort bekam ich große Augen. An den Geburtstag hatte ich ja gar nicht gedacht.
“Ach und wie alt wird der große Jungs?” fragte ich kichernd, ich fand diese Situation echt lustig.
“ich werde 18 Jahre alt” sagte er genauso stolz und konnte sich sein grinsen nicht verkneifen. Dann hielt ich es nicht mehr aus und lachte laut los. Es war ur komisch und rollte mich Wort wörtlich auf den Boden vor lachen. Paul hatte sich gespielt beleidigt von mir ab gewand und schmollte eine runde.
Als ich endlich zu ende gelacht hatte, warf ich mich von hinten auf Paul drauf und küsste ihn leicht am Hals endlang.
“Ich liebe dich” raunte ich ihn zu, ich grabbelte zu ihm vor und setzte mich, so frech wie ich war, auf seinem Schoss und grinste ihn an.
“Ich liebe dich auch meine Süße kleine Maus” schmunzelte er und dann Küssen wir uns. So ging es eine ganze Weile, ich küsste ihn neckend, er mich… es war doch schon ziemlich lustig. Aber ich musste selber gestehen, mit den Gedanken war ich quasi gar nicht mehr anwesend, weil da hatte ich schon die Überraschungsparty und das Geschenk für Paul geplant. Ich musste nur noch den anderen bescheid geben, das wird ein Spaß.
“Schatz guck mal” hörte ich auf einmal Paul flüstern, ich folgte seinen Blick und konnte gut den Sonnenuntergang sehen. Er war wunderschön, das schönste was ich je gesehen habe, außer natürlich meinem Schatz.
“Wunderschön” flüsterte ich, ich sah Paul von der Seite zur Bestätigung nicken.
Zusammen bewunderten wir den Sonnenuntergang, leider aber ging er schon schnell vorbei und es wurde dunkel.
“Wollen wir zu dir oder zu mir?” grinste Paul und ich fing gleich wider von vorne an zu lachen. War ja klar dass dieser Spruch irgendwann kommen musste.
“Wie wäre es zu dir” schmunzelte ich leicht, er nickte erfreut und dann standen wir auf.
“Emm Paul … ich emm muss kurz noch Leah anrufen, wegen Mila” log ich… er nahm es aber mit ein nicken ab und lief schon mal vor. Als ich sicher gehen konnte dass er nichts mehr hören konnte wählte ich schnell die Nummer von Leah.
“ja?”
“Leah hey ich bin es… emm ich hab mal einen gefallen”
“hey, was den.. Mila hat zwar noch ein bisschen rum Gezickt aber ich habe sie heil nach hause gebracht” informierte sie mich, aber ich musste zugeben es interessiert mich rein gar nichts. Wenn es nach mir gegangen wäre, durfte sie Mila zurück nach Texas bringen, da nervte sie mich wenigstens nicht.
“nein emm ja… also Paul hat ja morgen Geburtstag und deswegen wollte ich emm.”
“Eine Überraschungsparty veranstalten?” vollendete Leah meinen Satz und lachte leise. Bohr wir verstanden uns einfach prima.
“Ja, ganz genau, aber das schaffe ich bis morgen nicht alleine und deswegen habe ich mir gedacht dass du und die Jungs mir helfen könnten?” fragte ich ganz lieb, in der Hoffnung dass es noch war werden würde.
“klar, ich sage gleich den Jungs bescheid, wir müssen nur noch auf passen das sie Paul als Wolf nichts sagen, aber ansonsten wäre alles kein Problem… mmhh, wie wäre es du morgen früh zu mir kommst, ich werde heute schon allen bescheid geben und morgen früh planen wir alles und du dann, wenn wir alles vorbereiten , ihn ablenken tust?” sagte sie, und ich hätte am liebsten vor Freude schreien können.
“Leah zu bist ein schatz… ich werde morgen früh dann zu dir kommen so um die halb 10” sagte ich schnell.
“ja okay bis dann… ach so ja hast du eigentlich ein Geschenk?” fragte sie nach, ich musste leise kichern. Ja das hatte ich mir schon sehr gut überlegt.
“ja auf jeden fall” lachte ich, von der anderen Leitung hörte ich auch ein lache. Leah hatte also verstanden. Also ich freute mich schon drauf.
“Okay dann bis morgen, ich muss jetzt auch sonst wird Paul Misstrauisch, ich übernacht heute bei ihn” sagte ich schnell.
“Okay Tschüs” kam es noch von Leah und dann legten wir beide auf. Ich steckte mein Handy zurück und dann lief ich eilig zu Paul.
“hat ja lange gedauert” sagte er leise, ich gab ihn nur ein Kuss auf seine Wange und sagte nichts weiter. Innerlich freute ich mich schon wie ein kleines Kind. Ich liebe einfach Geburtstage, sie waren eben immer offen für Überraschungen.

Überraschungsparty und ein voll treffendes Geschenk


Ich wachte am nächsten morgen Müde auf, verschlafen sah ich mich um und erkannte erst dann dass ich ja bei Paul war. Gestern Abend waren wir noch schnell zu mir gefahren und mir Sachen geholt, dann wider zu Paul zurück und mich überkam so eine Müdigkeit, das glaubt man kaum. 
“Guten Morgen mein schatz” lachte neben mir mein Geburtstagskind,
wobei ich grinsen musste. Ich drehte mich zu Paul um und sah ihn richtig strahlen. 
“Alles Gute zum Geburtstag mein Liebling” lächelte ich und verwickelte ihn in einen heißen und Leidenschaftlichen Kuss. Seine hand verweilte der Zeit unter mein, oder eher seinen T-Shirt und massierte meine Brust. Ich glaube ihn freute es wirklich sehr, weil ich es deutlich an meinen Bauch spüren konnte. Ich kicherte leise und löste mich von ihm. Traurig sah er mich an, ich kicherte aber nur wider und gab ihn einen kurzen Kuss. 
“Ich muss noch zu Leah, etwas wegen Mila und diese Zicken klären aber ich verspreche das ich so schnell wie es geht zurück kommen werde und dir heute jeden Wunsch von den Lippen ab lesen werde” flüsterte ich und stand schnell aus. 
“Wieso kannst du damit nicht schon jetzt anfangen, weil JETZT, wünsche ich mir das du zurück ins Bett kommst” sagte er, seine Stimme hörte sich beinnah wie ein kleines Kind, was mich zum grinsen brachte. 
“Tut mir leid mein Schatz… ich bin wirklich, wirklich, wirklich in einer Stunde wider hier” 
“Was in einer Stunde, das halte ich solange ohne dich nicht aus” 
“Du wirst es noch überleben” sagte ich kichernd und zog mir schnell meine kurze Hose und kurzes T-Shirt drüber. Duschen und richtig fertig machen tat ich besser nach her, bevor die Party los geht. Mit einem schnellen Kuss verabschiedete ich mich von ihm und dann lief ich raus. 
“Morgen” hörte ich Pauls Vater sagen als ich an ihn vorbei lief. Ich zwinkerte ihn zu, er grinste und dann lief ich aus dem Haus. 

[Kleidung bei den Fotos, genau wie das Kleid am Abend]


Schnell lief ich zu Leah und da traf mich wirklich die Überraschung, die Jungs waren schon voll in Fahrt und bereiteten schon alles vor. 
“Okaaaay” rief ich amüsiert, aast lagen alle blicke auf mir aber dann machten sie da weiter wo sie aufgehört hatten. Leah kam auf mich zu und grinste.
“Alles ist geregelt, du musst Paul nur heute Abend zu Sam und Emily bringen, dann gibt es eine Überraschung… kommst du damit klar ihn solange hin zu halten” fragte mich Leah. Ich musste sofort lachen. 
“Leah weißt du eigentlich wie schwierig es war hier her zu kommen, ohne das er mich zurück ins bett schleift?” fragte ich sie. 
“Die Chance besteht 50/50%” rief Seth rein und lachte. 
“ganz genau” rief ich und herhab mein Daumen, er grinste wie ein Honigkuchen Pferd und bastelte irgendetwas weiter. 
“okay also na dann, fahr wider zu ihn und lass ihn nicht aus den Bett, ach übrigens ich darf doch noch wen einladen oder” fragte sie und erst jetzt bemerkte ich wie ihre Augen strahlten. Hatte sie etwa… 
Ich bekam selber große Augen und zusammen kreischten wir los. 
“OH mein GOTT” schrie ich und viel meiner besten Freundin um den Hals. Sie war eindeutig meine beste Freundin, wie sollte ich sie sonst zählen. 
“Ich kann es selbst kaum glauben aber es ist so” kreischte sie und wir hüpften vor Freude auf und ab. 
“Was ist den hier los?” rief auf einmal Jake und musterte uns amüsiert. 
“Sie wissen es noch nicht” fragte ich Leah, sie schüttelte grinsend den Kopf. 
“heute Abend Jaki” lachte ich dann und tätschelte seinen Arm. 
“Okay ich muss jetzt auch, und du Leah wir reden noch du musst mir alles harr genau erzählen, von Anfang an” grinste ich, sie nickte und dann lief ich wider raus. Zu tun hatte ich ja nichts, deswegen ich mich wider zu Paul auf den Weg machte. 
Auf den Halben Weg bemerkte ich ein Auto das sehr nah bei mir fuhr, als ich es genauer anguckte bekam ich große Augen, dort drin saß meine Mutter und Mila. 
“Jungen Fräulein, steig sofort ins Auto, wo treibst du dich herum?” schrie sie und hielt genau vor mir an. Aber ich beachtet sie nicht weiter und lief an hier vorbei. Ab in den Wald, ich glaube nämlich dass sie mit ihren hohen Schuhen da nicht so schnell laufen kann. Ich seufzte tief als ich sie noch meinen Namen rufen hörte aber ich rannte schneller und schneller bis ich bei Paul war. Ich seufzte noch mal tief dann Klopfte ich. Sofort wurde die Tür aufgerissen und ein fröhlicher Paul stand da. Was mich aber verwirrt war das mein Vater auch da stand. Okaaaay, das soll das den jetzt? 
“Dad” fragte ich und meine Verwirrung konnte man wohl gut in mein Gesicht ablesen. 
“Jenna” rief er erfreut und grinste über beide Backen, was war hier los. Welches Spiel wurde hier gespielt, misstrauisch beobachtet ich meinen Freund und meinen Vater. 
“Wieso bist du hier…?” fragte ich verwirrt und lief rein und schloss die Tür hinter mir. Paul strahlte mich immer noch an und gab mir jetzt einen Kuss auf die Wange, dann schlang er seine Arme um mich.
“Ich muss mit dir reden” sagte mein Vater ernst aber er lächelte immer noch. Ich nickte zaghaft und dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo uns Pauls Vater schon erwartete, ich glaube eben saßen sie auch schon hier, nahm ich an. 
“Also?” fragte ich und sah zu meinen Vater. 
“Okay Schatz ich glaube ich komme lieber zum Punkt, ich und deine Mutter werden uns trennen, ich habe mir schon eine Wohnung gemietet, sie ist aber nahe an mein Arbeitsplatz und etwas weiter weg von hier, und weil ich weiß das du nicht bei deiner Mutter und deiner Schwester wohnen möchtest habe ich Paul und Herr Lahote gefragt ob du hier wohnen könntest” sagte mein Dad. 







Ich wusste gerade in diesen Moment nicht was ich denken sollte. Zu viele Gedanken schwirrten umher und vernebelte mein Kopf. Was hatte mein Vater gerade gesagt er wird sich von meiner verhassten Mutter trennen. Ich konnte es irgendwie nicht glauben, klar freute ich mich auf eine Art uns weise, und die Tatsache dass ich jetzt bei Paul wohnen darf, hoffte ich dass ich darf, aber er, sie… Trennten sich. 
“Glückwunsch” sagte ich neutral und konnte nur, als ihn anstarren. Mein Vater lächelte mir zu und seufzte tief. 
“Deine Mutter und ich haben uns schon lange nicht mehr geliebt, jedenfalls ich sie nicht mehr… das sie immer nur zu deiner Schwester hält hast du ja gesehen und das kotze mich auch langsam an, deswegen habe ich jetzt den Schlussstrich gezogen” sagte er und ich nickte fleißig. 
“ich kann es irgendwie immer noch nicht glauben” sagte ich leise, ich wand langsam meinen Blick von meinen Vater ab und sah zu Paul, der mich liebevoll anlächelte. 
“Deswegen wollte meine Mutter auch eben dass ich ins Auto mit einsteige” sagte ich zu ihm, langsam schaltet sich mein Gehirn wider vollständig ein und ich konnte wider klar denken. 
“deine Mutter hat dich gesucht?” fragte sofort mein Vater. 
“Ja, sie hat mich mal wider angeschrien und ich sollte ins Auto steigen, Mila war auch dabei” nickte ich und seufzte tief. Gott sei Dank hörte ich nicht mehr auf meine Mutter. 
“Sie wird bestimmt gleich hier sein, sie wird es sich schon denken können wo du bist” sagte der Vater von Paul, ich nickte wider und kuschelte mich einfach an Paul ran. Er zog mich auch näher zu sich und verteilte liebevolle Küssen auf mein Haar. 
Schon nach wenigen Minuten wurde unsere Vermutung bestätigt, an der Tür klopfte es. Mister Lahote begab sich natürlich sofort auf den Weg zur Tür, wir anderen blieben aber da wo wir waren. Was mich aber überraschte war, das nicht nur meine Mutter und Mila ankamen, sondern auch die Polizei. Okay was wollten die den hier? 
“Was?” fragte mein Vater verdattert und schaute zu seiner Frau, oh pardon Ex Frau. 
“Jenna Winter, wir bringen dich jetzt nach hause, wir haben von deiner Mutter erfahren das du weg gelaufen bist und nicht wider zurück kommen willst!” sagte der eine Polizist, er sah eigentlich nett aus, aber würde er nicht so was sagen fände ich ihn auch nett. 
“Moment mal meine Herren” sagte auf einmal mein Vater und erhob sich. 
“Und wer sind sie?” fragte der Polizist höflich, musterte ihn aber abschätzend. Mein Vater räusperte sich Geschäftlich und baute sich erstmal richtig auf. 
“Ich bin Josh Winter, der Vater von Jenna” sagte dieser Stolz und sah ihn aber streng an. 
“Ihr Vater?” fragte der andere Polizist meine ach so tolle Mutter. Sie war aber auch gerade etwas verwirrt. 
“Was machst du hier?” fragte sie böse und funkelte ihren noch Mann an. 
“ich habe meine Tochter gesagt das wir uns Scheiden lassen werden und ihr angeboten hier zu Wohnen weil ich etwas weiter Weg werden sei und sie dann zu weit von ihren Freund weg wäre… natürlich werde ich alle Sorgepflichten auf mich nehmen und deswegen kann ich auch Endscheiden wo sie verweilen wird” sagte mein Vater und ich konnte mir einfach mein grinsen nicht verkneifen. 
“Was?” schrie meine Mutter böse und wollte wohl auf meinen Vater los gehen. 
“Wenn das so ist… Mister Winter, kläre sie dies so schnell wie möglich wer das Sorgerecht hat, aber ansonsten sehe ich hier keinerlei Probleme” nickte der eine Polizist und der andere tat es ihn gleich. 
“Na dann, schönen Tag noch” grinste auf einmal mein Vater. Paul lachte neben mir leise, und ich wusste das war für meine Schwester und Mutter echt Peinlich. 
“Das werde ich nicht dulden” schrie sie und machte einen “dramatischen” ab gang. Ich fand es nur witzig. 
“Also das wäre ja geklärt, wollen wir deine Sachen holen oder erst morgen, da holen ich meine auch?” fragte mein Vater mich. 
“Morgen, aber wo bleibst du eigentlich, willst du zu den beiden zurück?” fragte ich und bekam sofort Gänsehaut. 
“ich habe doch schon eine Wohnung, eigentlich gehört mir das Haus, und schon bald werden die beiden es auch nicht mehr Zahlen können, ich bin ja der Geldverdiener, deswegen wird es bestimmt nicht mehr lange dauern bis sie ihre Sachen packen” lachte mein Vater und jeder in diesen Raum stimmte mit ein. 
Ich musste schon zu geben, als wir hier her nach La Push gezogen sind, hatte ich mir ein anderes Leben erhofft aber so eins… das glaubt man kaum. 


Den ganzen Tag verbrachten wir bei Paul. Mr. Lahote und mein Vater verstanden sich wirklich gut. Sogar ausgezeichnet, deswegen Paul und ich uns schnell verabschiedeten und uns in sein Zimmer zurück zogen. 
Gerade lagen wir zusammen auf sein bett und schmusten schon eine ganze Weile. Ich liebste es bei Paul zu sein, seine nähe machte mich Wahnsinnig. 
“schatz?” sagte ich zuckersüß, es wurde nämlich langsam zeit uns fertig zu machen. In einer Stunde müssten wir bei Emily und Sam sein, 
“Ja Liebling?” fragte Paul und Küsste mich kurz. 
“gehen wir heute zusammen aus?” fragte ich und zwinkert ihn zu, er fing sofort an zu grinsen und nickte. Ich klatschte in die Hände. 
“Cool dann mach ich mich mal fertig, es ist ja schon spät” sagte ich, Paul nickte mir zu. Ich seufzte aber ich schnappte mir schnell mein Kleid, Unterwäsche und die perfekten Schuhe. Dann zog ich mich für 40 Minuten ins Badezimmer zurück, um mich fertig zu machen. Dazu gehörte Duschen, Haare Waschen + Föhnen, dann leicht schminken, und das andere zu Recht machen. 
Als ich aus den Badezimmer raus trat erblickte ich sofort Paul, den der Kinnlaken runter fiel. Als ich an ihn vorbei ging meinte ich nur “Mund zu sonst kommen Fliegen rein” dann ging ich zu Mister Lahote und meinen Dad  in die Küche. Paul verwand schnell im Badezimmer.
“Kommt ihr dann auch?” fragte ich die beiden leise. Mein Dad sah erst verwirrt aus, aber dann verstand er. 
“Klar wann?” fragte Mister Lahote. Ich überlegte kurz. 
“Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt auch schon hin fahren, seid ihr wenige Minuten vorher da als wir” sagte ich, alle beide nickten und machten sich tatsächlich gleich auf den Weg. Nun war ich alleine in der Küche und summte vor mich hin. In der Hoffnung das Paul schnell machen würde. Als er Endlich fertig raus kam war ich schon richtig nervös. 
“Sehe ich nicht hübsch aus” sagte er lachend und bewunderte sich in den Flurspiegel, ich lachte mit ihn mit und gab ihn einen langen Kuss. 
“Ich muss noch mal zu Emily” informierte ich ihn, sofort seufzte er genervt. 
“ist es so wichtig”? fragte er und verdrehte seine Augen. Tadelnd sah ich ihn an, tja er wusste eben nicht das wir eine Überraschungsparty für ihn schmissen. 
“ja es ist wichtig und dauert wirklich nur ein paar Minuten” sagte ich und gab ihn noch einen schnellen Kuss dann drehte ich mich um und stolzierte raus. Mit den Schuhen konnte man es wirklich stolzieren nennen. 
“Okay, okay” murrte Paul, folgte mir aber. 


Die ganze Fahrt über redeten wir über Gott und die Welt. Aber es war lustig, und als wir endlich bei Emily und Sam ankamen sah wirklich alles so wie immer aus. Da war ich wirklich froh. 
“Was willst du eigentlich bei Emily” fragte Paul als er die Tür öffnete, er sah mich an aber ich zuckte nur unschuldig mit meinen Schultern. Aber dann drehte er sich schon um und alle schrien im Chor …
“Überraschung”.
Paul bekam sofort große Augen und sah zu mir rüber, ich grinste mir nur ein ab. 
“Deswegen habe ich euch heute nicht zu Gesicht bekommen und ich habe Gedacht ihr habt mein Geburtstag vergessen” lachte Paul und jetzt mussten wirklich alle lachen. 
“ich wette du warst zu sehr mit Jenna beschäftigt, an uns hast du doch gar nicht gedacht” rief Embry grinsend, ich musste ihn bei der Sache wirklich zu stimmen. 
“Stimmt” lachte Paul und dann ließ er sich von jedem in den Arm nehmen. Paul freute sich wirklich sehr über die gelungene Überraschungsparty und das freute mich echt sehr. 
“Und jetzt geht es an die Geschenke” rief Seth und klatschte in die Hänse. Wider fingen alle anwesenden an zu lachen, es war wirklich eine lustige Truppe. 

Ein Voll treffendes Geschenk = wirklich heiß


“Von wen ist das?” fragte Seth neugierig als Paul und ich am Tisch saßen und mein Schatz gerade dabei war ein kleines Packet zu öffnen.
“Ach das ist von mir!” rief Jake und lachte in sich rein. Jetzt wurde ich aber auch neugierig.
Langsam öffnete Paul die Schachtel und ein “Anti- Aggressions- Buch” kam zum Vorschein. Alle mussten gleich lachen und machten Witze.
“Perfekt für dich wenn ich mal nicht da bin” lachte ich Paul zu und küssten ihn kurz auf seine Wange. Er grinste nur und verdrehte seine Augen.
“Danke Kumpel, wenn du Geburtstag hast schenke ich dir ein Buch über
“Wie bekomme ich eine Frau ab”, ja das könntest du wirklich gebrauchen” lachte Paul, jetzt tat Jake seine Augen verdrehen aber alle waren mir lachen beschäftigt.
“Okay und jetzt meins” lachte Leah, erst jetzt sah ich das sein blonder großer gut gebauter Typ neben ihr stand und sie hielten Händchen. Ich musste sofort grinsen und die grinste mir zurück. Sie waren wirklich ein süßes Paar und ich freute mich für Leah wirklich dass sie sich endlich geprägt hatte.
“Sehr witzig Leah” rief Paul neben mir. Verwirrt sah ich zu ihm und hatte gar nicht gemerkt wie er sein Geschenk schon aus gepackt hatte. Und was hielt er in der hand, natürlich eine Kondompackung.
“Was den, ich denke nur an Jenna, so früh Mutter zu werden ist bestimmt nicht schön” lachte sie und ich stimmte ihr mit ein. Paul schüttelte nur amüsiert seinen Kopf und machte sich dran die anderen Geschenke aus zu packen. Insgesamt bekam er von Emily & Sam ein neune Hose, weil er ja dauernd die Geduld verlier und nur noch eine Hose hat, dann von Kim & Jared witziger weise ein Kochbuch, sie fanden das er auch mal für mich Kochen könnte, wobei so oder so alle wider lachen mussten. Dann hat Paul noch von Embry und Quil zusammen eine Hundeleine und Halsband bekommen. Ich fragte mich wirklich was die Jungs sich dabei gedacht hatten, aber musste nur die ganze zeit lachen. Es war einfach nur ur komisch. Aber noch lustiger fand ich das Geschenk von Collin, Brady und Seth.
“seid ihr verrückt” rief ich sofort als ich sah was in der Geschenke tüte drin war.
“Von den kleinsten das perverseste” lachte Paul und zog mich in seine Arme. Aber ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Da drin war wirklich was für Paul aber ich musste es tragen und vielleicht auch ertragen, obwohl… nicht alles.
Die Jungs schenkten nämlich meinen Freund, eine Packung Kondome, ein paar komische Dessous, die ich wohl anziehen musste und dann auch noch eine aufblasbare Puppe für Paul.
“ich glaube Jake kann die Puppe besser gebrauchen als ich” lachte auf einmal Paul und stellte die Tüte weg. Alle Jungs grinsten, außer natürlich Jake selber. Er war mal wider beleidigt, Paul hatte es heute wirklich mit ihn.
“Hier Söhnchen” lachte auf einmal Mister Lahote und grinste seinen Sohn an. Paul nahm sofort das Geschenk, oder eher den Brief umschlag und öffnete ihn. Drin war eine menge Geld.
“Ich wusste nicht was ich die Schenken sollte, kauf dir einfach selber was” lachte sein Vater. Natürlich nickte Paul grinsend und umarmte seinen Vater voller Freude.
“hey Jenna hast du eigentlich kein Geschenk für deinen Freund?” fragte auf einmal Embry grinsend, tja wenn der wüsste.
“Doch habe ich” kommentierte ich und lächelte ihn zu. Ich ließ mir einfach nichts anmerken.
“Und was süße?” fragte Paul mich jetzt und sah mich neugierig an. Ich zuckte nur mit meinen Schultern.
“Gebe ich dir nach her” sagte ich und sprang auf um zu Leah zu gehen.
“ich wette sie hat keins” lachte Seth, ich schüttelte nur amüsiert meinen Kopf und wand mich wider Leah und ihren neuen Freund zu.
“hey” sagte ich und sah Leah erwartungsvoll an.
“Jenna das ist Mason” stellte sie gleich ihren Freund vor. Ich lächelte Mason freundlich an und reichte ihn meine hand.
“Hallo, schön dich kennen zu lernen” sagte er und grinste schief. Ich grinste zurück und sah dann zu Leah, sie muss sich das los lachen verkneifen. Also mit Mason hatte sie wirklich einen guten Fang gemacht.
“Essen” rief auf einmal Emily von irgendwo her, ich zuckte aus meinen Gedanken auf und sah mich um. Und musste sofort lachen, die Jungs hatten den Tisch ausgezogen und noch ein paar Tischen dran gestellt, und es blieb noch genügend Platz. Ich seufzte tief und setzte mich zu meinen Freund.
“Wann bekomme ich endlich mein Geschenk?” jammerte er mich die ganze Zeit voll. Ich verdrehte nur meine Augen und küsste ihn leicht auf die Wange.
“Du bist ja schlimmer wie ein kleines Kind, und du sollst schon 18 sein?” fragte ich ihn schmunzelnd, die anderen hatten unser Gespräch nicht mit bekommen, sie lachten gerade über Jake. Ich wusste aber auch nicht so genau worüber.
“Kannst du mir wenigstens einen Tipp geben?” fragte Paul hoffnungsvoll. Ich ´seufzte tief und nickte.
“Okay also… mmhh ach ne… ich weiß kein Tipp lass dich einfach überraschen aber wenn du willst, es liegt bei dir im Zimmer, also kannst du gerne mal hin fahren und danach suchen” lachte ich. Er sah schmollend zu mir, aber wenn er wüsste. Ne ne ne.
“Du bist Gemein” sagte er und wand sich sein essen zu, ich lachte leise. Paul benahm sich in diesen Moment wirklich wie ein Kind aber es war wirklich süß von ihm.


Paul und ich Tanzten eng umschlungen. Nach dem essen sind wir alle raus gegangen, hinter den haus wo alle alles schon Geschmückt hatten, die Musik lief und die Pärchen tanzten.
“ich liebe dich” sagte ich und Küsste meinen freund. Er erwiderte den Kuss und drückte mich näher an sich ran.
“ich liebe dich auch… bekomme ich jetzt mein Geschenk?” fragte er und grinste. Bis jetzt hatte er mich nicht noch einmal damit genervt aber jetzt ging es wider los.
“Okay aber dann müssen wir zu dir fahren, es liegt im Zimmer” sagte ich und tat so als würde ich wirklich von einem Gegenstand reden.
“okay” sagte er schnell und umfasste meine hand, ich lachte und ließ mich von ihn hinter her ziehen.
“Wo wollt ihr den hin?” fragte Billy uns und lachte in sich rein.
“mein Geschenk holen” sagte Paul, oder ehr lachte. Ich verdrehte mal wider nur meine Augen, ließ aber alles geschehen.

“Wo ist es nun?” fragte Paul, ich amüsierte mich schon eine viertel stunde, ich hatte einfach mal gesagt das er erst raten musste. Und dann suchen, aber bis jetzt ist er noch nicht drauf gekommen.
“Das ist echt peinlich Schatz weißt du das!” rief Paul und ließ sich auf sein bett fallen. Ich hatte jetzt zu Ende gelacht und stand schmunzelnd vor ihn.
“Okay Schatz ich helfe dir mal okay” sagte ich lächelnd und dann machte ich mit einer schnellen Handbewegung mein Kleid auf und es viel runter auf den Boden. Jetzt stand ich nur noch in Pumps und sexy Unterwäsche vor ihn. Und Paul schluckte erstmal.
“Ach so, das war das …” grinste er dann und zog mich frech auf ihn drauf. Ich lachte in mich rein und fing an ihn zu küssen.
“ich hoffe du freust dich?” fragte ich und zog ihn sein T-Shirt aus. Also freuen tat er sich wirklich, weil einen Ständer hatte er ja schon. Ich wippte auf und ab und massierte ihn gleich mit. Paul fing an zu stöhnen und lehnte sich zurück. Seine großen Hände lagen auf meiner Hüfte und ich machte einfach so weiter. Als ich meinen BH auszog und ihn in eine beliebige Ecke schmiss bekam Paul wieder große Augen, hatte sich aber wider unter Kontrolle und grinste verschmitz.
“Glaub mir süße, das ist der beste Geburtstag aller Zeiten und auch das beste Geschenk” raunte er mir zu und wir küssten uns stürmisch und Leidenschaftlich.
“Will ich auch hoffen” lachte ich und rieb mich wieder an ihn, wir beide stöhnen auf und ab da ging alles recht schnell. Prompt lag ich unter ihn, er hatte seine Hose verloren und ich mein Höschen. Meine Schuhe hatte ich abgestreift und jetzt lag ich voll kommen nackt unter Paul. Er grinste mich verschmilzt an und dran dann tief in mir ein. Für ihn war es wohl genug Vorspiel aber ich musste gestehen, ich war auch schon richtig heiß auf ihn und länger hätte ich auch nicht warten können. Wir beide stöhnten auf als er in mich stieß, immer und immer wider. Bis wir schließlich zum Höhepunkt kamen und alle beide uns die Kehle aus den Leib schrien.
Als Paul etwas mehr kraft hatte, rollte er sich von mir runter und schlang sofort seine Arme um mich.
“Süße das war … Wow” sagte er, ich nickte nur und kuschelte mich an seine Brust.
“Das sollten wir wirklich wiederholen” lachte er auf einmal, ich sah zu ihm hoch und grinste nur. Natürlich wanderte meine Hand unter die Decke und bald kam sie zu den “Klein- Paul” an und umfasste ihn. Paul stöhnte sofort auf und ich grinste vor mich hin.
Das war vielleicht die beste Nacht die ich je gehabt hatte und am liebsten sollte sie nie Enden aber irgendwann am frühen morgen sind wir erschöpft eingeschlafen. In unsere NOCH heilen Welt, aber ich hoffte nur dass es für immer so bleiben wird.


Am nächsten morgen, oder soll ich lieber Mittag sagen stand ich auf und sah auf die Uhr. Und bekam sofort einen Schreck wie spät es schon war, Gott sei Dank hatten wir heute einen Schulfreien Tag, sonst hätten wir den Unterricht verpasst.
“na süße” lachte Paul neben mir, ich sah mich zu ihm um und lächelte ihn liebevoll an.
“na schatz auch schon Munter” sagte ich und Küsste ihn sanft. Sofort zog er mich in seine Arme und schon lag ich auf ihn drauf. Ich lachte und sah zu ihm runter. Ich stützte mich auf seine muskulöse Brust ab und musterte ihn interessant.
“Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt dass du die Wunderschönste Frau der Erde bist” raune er mir zu. Schleimer.
“Mmhh nein” erwiderte ich und bemerkte wie er anfing meinen Hals abwärts zu Küssen. Ich richtete mich schnell auf als es anfing zu kitzeln und kicherte vor mich hin.
“Guten Morgen” hörte ich auf einmal die Stimme von Embry und die Tür ging auf. Sofort riss ich dir decke vor mir und sah ihn böse an.
“Oh Sorry, aber Leute gleich ist Rudel Treff” informierte er uns, ich seufzte und Paul strafte ihn mit seinen Bösen Blick. Embry verschwand schnell aus den Zimmer aber ich hörte wie er sich ein ab lachte.
“Na das war mal was!” lachte ich und Küsste Paul wider und wider. Aber diesmal beließen wir es darauf weil wir uns gleich mit den anderen Treffen würden. Was wohl als nächstes anstand.

°Hey Leute auch endlich da° sagte sofort Leah und lachte als Wolf. Wir hatten wirklich lange gebraucht endlich aus den bett zu kommen und dann auch noch das Duschen und anziehen, es war wirklich schwer.
°So genau wollten wir es auch nicht wissen° rief Quil und lachte mit den anderen. Sehr witzig, dann muss du nicht meine Gedanken belauschen.
°ist da wer schlecht drauf oder was? ° fragte Seth neugierig und aber auch belustigt.
°Wir mussten leider aufhören wenn es zur Sache ging, deswegen ist sie wohl etwas genervt° lachte Paul und stupste mich mit seiner Schnauze an.
°Sehr witzig° lachte ich jetzt auch, was die immer dachten.
°Okay was wollen wir hier eigentlich? ° fragte ich dann und sah zu dem schwarzen Wolf, der Sam war.
°Okay also Leute, die Cullens haben hier in der nähe andere Vampire gerochen, die trinken Menschenblut und noch ziemlich Jung, das heißt das wir extra Schichten einlegen müssen° sagte das Alpha Tier, sofort ging ein geknurrte los. Nur weil sie das Wort Vampir gehört haben oder was?
° Okay° sagte Leah als erstes und seufzte tief, einige Bilder sah ich das sie an Mason dachte. Sie werden sich bestimmt nicht oft sehen können.
°Okay das war es eigentlich schon, nur noch eins immer Wachsam sein und immer zu zweit unterwegs sein wenn ihr als Wolf im Wald seid… ich werde heute Abend entscheiden wer zuerst geht …° sagte Sam noch, alle nickten und sahen sich Gegenseitig an. Das kann ja noch was werden.
°bohr Paul denk an was anderes als an das Geschenk von Jenna° rief auf einmal Jake. Geschockt sah ich zu meinen Freund der leise Jake anknurrte aber auch grinste.
°Paul° herrschte ich ihn an, aber Paul grinste mich nur an und kuschelte sich an meine Seite.
°Aber trotzdem hübsches Geschenk, muss man schon sagen° lachte auf einmal Seth und rollte sich wirklich auf den Boden.
°ich glaub es nicht, Seth such dir ein anderes Vorbild als Paul…” sagte jetzt seine Schwester schrill. Er winselte nur und schmollte eine runde. Seth wird noch zu einem kleinen Macho, dachte ich und alle mussten lachen.
°Werde ich gar nicht° schmollte dieser, musste aber grinsen.

2 Monate später und eine dicke Überraschung


Die Monate vergingen wie in Flug und ich hatte wirklich mit Paul mein Glück gefunden, er ist lieb, nett und kümmerte sich wirklich sehr um mich. Gerade in letzter Zeit war es schwer für mich, weil meine Eltern sich offenkundig trennten und das Sorgerecht auserkoren wird. Mila blieb bei meiner Mutter, und eigentlich sollte ich auch bei ihr bleiben aber weil Paul schon 18 war und mein Vater das sorgerecht für mich hatte. Ich wollte ja nicht zu meiner Mutter, deswegen durfte ich bei mein Vater bleiben und damit auch quasi bei Paul. Ich hatte mich bei ihm und seinen Vater wirklich gut eingelebt und alle hatten sich lieb. Es war wirklich cool und vermissen tat ich meine Mutter und Schwester nicht.
“Hey süße, über was denkst du nach?” fragte mich Paul, ich lag gerade in sein bett und kurierte mich aus. Ich wusste wirklich nicht wie das gehen konnte, ich meine, ich war krank. Und das als Wolf, das war echt komisch. Aber ich sage dazu mal lieber nichts.
“´Das ich gleich morgen früh zum Arzt gehen werde” sagte ich und versuchte mir ein lächeln ab zu ringen.
“ja okay… weißt du das dass echt komisch ist, ich bin noch nie Krank geworden und die anderen auch nicht seid sie Wölfe sind” dachte er laut nach, ich nickte ihn zustimmend aber meine Vermutung wollte ich mal lieber nicht aussprechen. Vielleicht hasst er mich ja danach auch. Wer weiß das schon. Aber was wäre wenn es doch so ist, ich hoffte nur das ich nicht war. Sonst hätte ich ein großes und zwar sehr großes Problem.
“gute Nacht meine süße Maus” sagte Paul zu mir und gab mir Nachdenklich einen Kuss auf meine Stirn. Ich wünschte ihn auch gute Nacht und dann schlief ich auch schon recht schnell ein.
Mitten in der Nacht wachte ich aber leider auf, ich versuchte wider ein zu schlafen aber auf einmal merkte ich wie es mir hoch kommt und ich stand schnell auf und rannte zum Klo. Gott sei Dank hatte Paul nichts gemerkt, ich wollte ihn ja nicht unbedingt wecken.
Als ich zu ende Gekotzt hatte wusch ich mir schnell meinen Mund aus, aber auf einmal hatte ich richtigen Hunger auf Bananen. Ich seufzte und ging meinen Hunger nach, in der Küche fand ich dann Bananen und aß sie erstmal genüsslich. Ich seufzte zufrieden und kam mir etwas dämlich vor, aber die Bananen schmeckten einfach zu gut.
“Jenna?” hörte ich auf einmal die Stimme von Frank, Pauls Vater. Ich drehte mich ertappt um und wurde sogleich rot.
“Was machst du hier?” fragte er verschlafen, anscheint hatte ich nicht Paul geweckt sondern seinen Vater.
“Tut mir leid wenn ich dich geweckt haben sollte... Aber mir war erst übel und dann hatte ich heiß Hunger auf Bananen” jammerte ich leise und setzte mich an den Küchentisch. Schnell kam Frank zu mir und nahm mich in den Arm. Ich stand kurz davor los zu heulen, ich wusste aber auch nicht wieso genau.
“hey kleine… ich emm… kann das sein das du emm… vielleicht Schwanger bist?” fragte mich Frank. Sogar er hat es gemerkt, ich sah ihn mit nassen Augen an und zuckte mit meinen Schultern.
“Wölfe können nicht Krank werden stimmt es… und ich bin auch nicht krank” sagte ich leise, ich sah wie Frank nickte. Mich aber sanft anlächelte.
“Ich habe Angst” flüsterte ich und schaute in seine grau braunen Augen, er war wirklich nett zu mir gewesen und ich hatte ihn wirklich sehr in mein Herz geschlossen.
“Paul und ich werden für dich da sein” sagte er und drückte mich gegen seine Brust.
“Danke” murmelte ich und erwiderte seine Umarmung. Ich fühlte mich gut, nicht wie bei Paul aber so als würde ich meinen Vater vor mir haben.
“geh morgen erstmal zum Arzt und dann sehen wir weiter, okay” besänftigte mich Frank ein bisschen, wider nickte ich stumm. Nach einer weile lösten wir uns von einander und ich machte mich wider auf den Weg ins bett. Es war eine müde Nacht, dauernd musste ich auf Klo rennen und mich übergeben. Aber ein bisschen Schlaf hatte ich schon ab bekommen.
Am nächsten morgen wachte ich schlag getrunken auf und sah mich um, Paul war weg und ich lag nur noch alleine dort in den bett. Ich seufzte tief und streichelte mein Bauch. Vielleicht war ich Schwanger, aber ich hoffte nicht. Ich meine, ich war doch erst 16 Jahre alt, ich hätte mein ganzes Leben noch vor mir. Klar, wollte ich mal Kinder haben, mit Paul zusammen, aber doch nicht jetzt.
Ich seufzte wieder und stand schließlich auf, irgendwann musste ich ja los. Ich murrte etwas umher, zog mir dann aber eine lange graue Hose und ein T-Shirt drüber an, dann ging ich ins Badezimmer und machte mich soweit fertig. Ich entschied mich meine Haare heute zusammen zu tragen, zu einem hohen Zopf, dann ging ich raus und ab in die Küche.
“hey weißt du wo Paul ist”? fragte ich Frank, er saß an den kleinen Tisch und schlürfte seinen Kaffee.
“Er musste zu Sam, er hat hier angerufen… emm Jenna ich muss dann mal mit dir reden” sagte Frank und ich nickte ihn zu. Schnell machte ich mir einen Tee und dann setzte ich mich zu ihm an den Tisch und sah ihn neugierig an. Was er mir wohl sagen will?
“Also das mit der Schwangerschaft, das können wir bis jetzt ja nicht so ausgrenzen, aber ich glaube Paul würde sich wirklich drüber freuen auch wenn ihr beide noch recht Jung seid, und deswegen würde ich dich bitten dich in Zukunft nicht in ein Wolf zu verwandeln… weißt du wenn du wirklich es emm… naja sein solltest und dich dann in ein Wolf verwandeln tust besteht sie Chance es zu verlieren” sagte Frank und ich sah ihn mit großen Augen an. Also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
“Wieso verliere ich es dann?” fragte ich, diese Frage brannte mir regelrecht auf der Zunge.
“ich weiß darüber nicht viel da musst du zu Billy gehen, aber es ist wirklich wichtig” sagte er und sah mich aufrichtig an.
“ja natürlich ich werde mich nicht verwandeln” sagte ich und nickte ihn zu. Ich glaube gleich nach den Arzt Termin werde ich mal eine Runde zu Billy fahren.
“Willst du gleich los zum Arzt?” fragte mich Frank nach einer weile, ich nickte ihn lächelt zu. Aber zu viele Gedanken schwirrten in meinen Kopf umher.
“Soll ich dich fahren?” fragte er als er seine Kaffeetasse weg getan hatte, ich sah ihn zuerst an, wusste nicht genau.
“ja das wäre wirklich nett von dir!” lächelte ich dann. Er nickte mir zu und verschwand kurz, nach etlichen Minuten kam er wider und holte mich.
Zusammen fuhren wir ins Krankenhaus, Frank musste aber dann wider weg, weil er ja auch noch einen Job hatte. Also müsste ich zurück laufen oder den Bus nehmen.
Ich seufzte und ging erstmal rein, meine Angst wurde mit jeden Mal größer. Als ich vor den Empfangsschalter stand klopfte mein herz ganz laut. Verdammt, ich glaube das hat nichts Gutes zu bedeuten.
“Hallo, ich emm…” weiter kam ich nicht weil ich frech von der Seite angequatscht wurde.
“Ach Jenna, was machst du den hier?” fragte mich Dr. Cullen. Ich hatte ihn mal getroffen ich glaube letzten Monat, als sich die Cullens und das Rudel wegen den Vampiren beraten haben.
“Dr. Cullen ich emm… ich wollte mich untersuchen lassen, ich habe die Befürchtung das ich emm schwanger bin” gestand ich kleinlaut, aber er war wie immer ein Profi in sein Job und Nickte nur lächelnd.
“Wenn du willst kannst du gleich mit kommen und ich werde dich Untersuchen ich habe jetzt nichts zu tun” fragte er und lächelte. Ich nickte zaghaft, ich fand ihn eigentlich richtig Sympathisch.
Schweigende folgte ich ihn in sein Büro, wo ich mich dann auf die Liege legte und mein Bauch frei machen musste. Ich kannte immer und immer mehr schiss, ich hoffte nur dass alles gut werden würde.
Nach 5 Minuten Ultraschall war das lange warten ein Ende, aber Dr. Cullen hat bis hier her keinerlei Miene verzogen, ich glaube er wollte mich Foltern.
“herzlichen Glückwunsch Jenna, du bist tatsächlich Schwanger” verkündete er dann und mir vielen fast die Augen aus den Kopf. Was hatte der Vampir / Arzt gerade gesagt. Ich war Schwanger.
“ich werde dich zu einen Gynäkologen schicken, du brauchst noch einen Mutterpass und dann müssen noch andere Untersuchungen durch geführt werden” sagte er und lächelte mich an. Ich schluckte schwer und konnte es nicht glauben, ich würde ein Kind bekommen.
“Aber ich bin ein Wolf” flüsterte ich, meine Stimme hatte ein bisschen versagt aber das viel nicht sehre auf.
“das ist wirklich kein Problem, so viel verändert sich auch nicht… aber du solltest auf passen wenn du dich verwandelst” sagte er, ich nickte ihn nur stumm zu und ´stand auf. Richtete meine Kleidung und verschwand dann schnell.

Ich konnte es immer noch nicht glauben, ich wusste gar nicht wie ich es Paul beichten sollte, ich meine ich war Schwanger mit 16 Jahren.
In den letzten 2 Stunden musste ich warten oder mich gründlich Untersuchen lassen, ich hatte sogar einen Mutterpass bekommen, wissen tu ich es noch nicht was es wird aber ich hatte jetzt nur noch mehr Angst.
Als ich den langen weg nach hause endlich überwunden hatte traf ich sofort die Jungs an. Aber Paul war nicht dabei, wo war er den und wieso waren die Jungs dann hier?
“hey Jenna wenn du Paul suchst er ist am Strand, was mit Sam klären, kannst ihn ja nach” sagte Seth und grinste mir zu. Ich nickte schnell und lief dann wider raus. Und ab zum Strand, es dauerte nicht so lange wie ich gedacht habe. Aber komischerweise war ich jetzt vorsichtiger, immer als ich über die Straße ging guckte ich gründlich nach rechts und links, vorher hatte ich immer nur auf mein gehör vertraut, aber jetzt… das war doch krank oder?
Als ich aber endlich am Strand an kam fand ich die beiden Jungs ganz schnell, sie redeten gerade angeregt über heute Abend. Wer wohl die Schicht machen sollte.
“Jenna und Embry” sagte Sam entschlossen und in mir verkrampfte sich alles, auf keinen fall würde ich mein kleines etwas in mir Opfer. Moment, erkante ich es etwa grade an und wollte es schützen.
“ja okay und ich werde sie dann ablösen” sagte Paul und schrieb das auf.
“Das geht nicht, ich kann nicht” verkündete ich und erst jetzt bemerkten sie mich. Sofort sah Sam streng drein, ihn passt es wohl nicht das ich mich weigerte.
“ich habe den Plan und jeder hält sich dran” sagte er ernst, ich zuckte nur mit meinen schultern. Er war zwar mein Cousin und das Alpha Tier aber trotzdem lass ich ihn nicht mein Kind nehmen.
“Ich kann aber nicht… ich werde mich nicht mehr verwandeln, ich will und kann nicht” sagte ich, ich musste wirklich aufpassen dass ich nicht anfing zu stottern.
Aber jetzt starrten mich alle beide komisch an. Paul fürsorglich, er kam auch gleich auf mich zu und nahm mich in den Arm. Aber Sam stand nur streng da und wollte es mir wohl befehlen.
“Und welchen Grund gibt es wieso du dich dein Alpha widersetzt?” fraget er wütend, ich nickte schnell auf den Boden.
“Weil ich Schwanger bin” murmelte ich leise, aber ich wusste dass die beiden es hörten.
“WAS” schreien sie beiden zusammen laut und ich zuckte zusammen.
Ich hoffte nur dass mich Paul nicht verlässt, ich hatte solche Angst da vor. Mir Tränen in den Augen schaute ich hoch und in das … lächelte Paul da etwa?
“hey süße” sagte er liebevoll und wischte mir sogleich meine tränen weg, aber es kamen immer neu.
“ich werde dich kasteien, meine kleine Cousine zu Schwängern” rief Sam wütend und ballte seine Hände zu Fäusten.
“Geschwängert hab ich sie ja schon, also nützen tut es auch nichts” lachte Paul und hob mich hoch um mich rum zu wirbeln.
“Also bist du nicht sauer oder so?” fragte ich ihn und sah ihn mit großen Hundeaugen an. Aber er fing einfach nur an zu lachen.
“Schatz, okay wir sind zwar nicht ziemlich Jung um Eltern zu sein aber weißt du eigentlich wie schön das ist” sagte er und drückte seinen wunderbaren Lippen auf meine.
Jetzt viel endlich die Last von mir ab und ich konnte entspannen, Paul freute sich und das machte mich Happy. Also würde es für uns doch eine Zukunft geben, es war einfach nur klasse.
“Aber es ist schon Doof mit der Schule” sagte ich und lächelte ihn gequält an.
“Das werden wir schon hin bekommen”
“Das hoffe ich”
“jetzt reicht es… alle beide mit kommen” schrie auf einmal Sam rum und ich zuckte wider zusammen. Aber als er davon lief folgten wir ihn Wortlos, aber innerlich kicherte ich mich an.
“Er ist sauer oder?” fragte ich Paul leise und Küsste ihn leicht. Er nickte musste aber grinsen.
Zusammen liefen wir zu Sam, komischerweise waren jetzt auf einmal alle hier.
“ach habt ihr etwa unseren Vorrat aufgefuttert und habt euch jetzt hier her verzogen oder wie?” lachte ich und setzte mich neben Leah. Alle lachten, alle außer Sam.
“Los sag es” fuhr mich Sam an, ich zuckte mal wieder zusammen und gleich darauf bekam ich ein schlechtes gewissen.
“ich emm…” fing ich an, aber im gleichen spürte ich Pauls am um mich legen. Ich seufzte tief und sah hoch und merkte dass mich alle anstarrten.
“Wir müssen in nächster zeit auf Jenna verzichten” sagte Paul und ich war etwas erleichtert. Natürlich sahen uns alle geschockt an, deswegen ich schnell meine hand auf mein Bauch hielt. Irgendwie wollte ich es schützen, aber wieso bloß?
Aber auf einmal fing Leah neben mir an zu kreischen und zu schreien und dann fiel sie mir um den Hals. Sie merkte eben alles, auch ohne Worte. Grinsend sah ich zu Sam, der nur seine Augen verdrehte aber die anderen schauten immer noch verwirrt.
“Man Leute, Jenna ist Schwanger” rief Leah und freute sich immer noch ein Ast ab, aber ich war auch so Happy. Musste sich man mal vor stellen, noch vor einer Stunde hatte ich Angst. Aber jetzt wusste ich dass ich keine Angst davor hatte Mutter zu werden, sondern nur darüber das Paul mich verlassen könnte und mich hasst. Aber jetzt war wider alles in grünen Lot und alle freuten sich. Naja nicht alle.
“Oh meine Gott und ich habe immer geglaubt das Paul zu nichts in stande ist” lachte Jake, klopfte aber seinen Kumpel auf die Schulter.
“sehr witzig Jaki” lachte Paul ihn aus und alle fingen auch an zu feiern.
“Das ist echt Klasse” sagte Emily und umarmte mich, ihr Verlobter schaute sie einfach nur starr an, wobei ich mich auf die Lippe beißen musste um nicht laut los zu lachen.
“hier guck mal” sagte ich zu Leah und gab ihr meinen Mutterpass. Sie nahm ihn sofort und schaute sich alles genauer an.
“bei Welchen Arzt warst du?” fraget sie mich neugierig, wieso wollte sie das den wissen, war sie etwas auch Schwanger. Ach ne, Leah doch nicht.
“Erst bei Dr. Cullen und der Schickte mich dann zu Dr. Andre” sagte ich und lächelte leicht. Leah gab den Mutterpass an Paul weiter der sich mit den Jungs betraten tut.
“Mann oder Frau?” fragte Leah und sah mich ziemlich neugierig an.
“Leah, heißt das nicht Junge oder Mädchen?” fragte Embry dazwischen, wobei alle Mädchen in diesen Raum lachen mussten, sogar Kim.
“Hä das versteh ich aber auch nicht?” sagte Jared und sah seine Freundin an.
“schatz das heißt nicht was es wird sondern wer ihr Art ist, also Gynäkologe, Mann oder Frau… du weißt doch wo man hin muss wen … ach egal …” sagte Kim und lachte sich ein ab.
“Und?” fragte Emily und ich wurde leicht rot.
“Mann” gab ich zu und grinste vor mich hin, alle blicken lagen auf mir.
“heiß?” fragte Kim und ich sah wie Jared sie geschockt an guckte. Das hätte er wohl von den lieben Mädchen nicht erwartet.
“Eindeutig” grinste ich und sofort legte Paul seinen Arm noch fester um mich, ach war der Herr etwa Eifersüchtig?
“Und deiner?” fragte ich nach und lehnet mich nach hinten, kurz zögerte sie aber dann wurde sie leicht rot.
“ich bin bei den gleichen… er kann es wirklich gut” wie sich das anhörte.
“Kim” rief Jared und sah sie an, ich kicherte leicht.
“nein, ich meine nicht das… ich emm… verdammt” Kim wurde rot und Leah und ich lachten uns schlapp.
“Los gib es zu” lachte Leah und fiel fast vom Stuhl, aber auch nur fast.
“Also ich gehe zur Frau, und ich bin mit ihr zu frieden” verkündete Emily auf einmal, sie wollte wohl nicht das es zu peinlich für Kim wurde. Aber jetzt mussten alle Jungs feiern, ne ne ne.
“Bist zu Spießig, ich gehe auch zum Mann” sagte Leah und grinste schief. Es war ziemlich lustig, naja für uns Frauen nicht für Jungs.

**Zeitsprung zum 14. Juli **


Ich schrie und schrie, ich hasste diesen Moment. Diese schmerzen sollten endlich aufhören. Schon seid Stunden zerquetschte ich meinen Freund die hand, okay vielleicht merkte er es nicht aber trotzdem. Ich hatte diese schmerzen und sie wollten endlich aufhören.
“Los weiter machen Jenna, du hast es gleich geschafft” rief die Hebamme und ich nickte zaghaft. Ich schrie mir beinah die Seele aus dem leib, aber es tat auch so doll weh.
Ich jammerte die ganze zeit rum und warf Paul böse Schimpfwörter an den Kopf, in diesen Moment hasste ich ihn einfach. Er soll auch so leiden wie ich.
Wieder eine Wehe holte mich in die Realität, es tat so höllisch weh. Ich presste und presste, aber auch als Wolf ging einen nach 3 Stunden pressen und schmerzen die puste aus. Ich war in den letzten Monaten echt tapfer gewesen. Ich hatte diese Schwangerschaft meinem Vater gebeichtet aber er nahm das recht locker auf. Ich ging die ganze Zeit in die Schule, sogar als ich im 8 Monat war, jeder Schüler schaute mich schräg von der Seite an, aber mir war das egal. Und wenn einer mal einen dummen Kommentar abgelassen hat dann ist Paul oder einer der anderen Jungs ihn gleich angegangen. Eigentlich war recht leicht aber bis dahin war mir nicht klar das diese scheiß Geburt so lange und schmerzhaft sein würde.
“Süße, hey ich bin hier” sagte Paul zu mir, ich nickte und ein letztes Mal zu einer Wehe presste ich so stark ich konnte. Und dann…
“herzlichen Glückwunsch es ist ein Mädchen” rief der Arzt und ich musste auf einmal grinsen.
Sofort sackte ich in mich zusammen und sah zu Paul, er strahlte mich an. Nach wenigen Minuten gaben sie mir meine kleine Tochter auf den Arm und die ganzen schmerzen waren wie weg. Als würde ich gar nicht hier gewesen sein, so war es… als hätte ich sie eben gar nicht gehabt.
“Wie soll sie heißen?” fragte mich die Hebamme, kurz schaute ich zu Paul. Der sich gar nicht satt sehen konnte von unsere Tochter und dann zu meiner Maus.
“Lily” sagte ich erschöpft. Ich merket das mir langsam wirklich die kraft ausging deswegen gab ich Lily an Paul weiter. Der sie sofort annahm.
“Sie ist so wunderschön wie ihre Mutter” lachte er und sah zu mir.
“naja, das mit den blond und den braun hätten wir ja jetzt geklärt, da kommt hellbraun raus” meinte ich lächelnd, Paul sah stolz zu mir und drückte mir einen Kuss auf den Mund dann wand er sich wider Lily zu.
“Komm sie mit, wir wollen die Untersuchen” sagte die eine Krankenschwester zu Paul und Lily. Ich nickte zaghaft und dann verschwanden sie in einen Raum.
Es dauerte gar nicht als zu lang als es an der Tür Klopfte und 5 Personen kamen rein. Leah, mein Vater Josh, Pauls Vater Frank, Jake und Embry. Sie hatten alle ein grinsen im Gesicht und strahlten.
“Seth wollte eigentlich mit kommen aber als er dich schon schreien gehört hat vorhin hatte er Dankbar abgelehnt” kicherte Leah und umarmte mich erstmal eine runde.
“herzlichen Glückwunsch”
“Danke, euch allen…”
“Was ist es eigentlich geworden?” fragte Embry. Bis eben hatte es ja keiner gewusst, wir wollten uns einfach mal überraschen lassen.
“Eine kleine Lily” lächelte auf einmal Paul hinter den Personen und hielt stolz sein kleines Mädchen auf den Arm.
“Oh” machte sofort Leah und bekam große Augen.
“jetzt will Leah bestimmt auch ein Baby” lachte Jake leise, aber Leah schlug ihn nur leicht auf den Kopf und bewunderte dann weiter meine Tochter.
“ich will Patentante werden” sagte Leah dann und grinste in die Runde, ich zwinkerte ihr zu und grinste. Auf jeden fall wird sie Patentante.
“Gib mir bitte Lily” sagte ich zu Paul und streckte meine Arme aus, sofort reagierte er und reichte sie mir. Ich seufzte zufrieden und glücklich.
“ich liebe dich” sagte Paul zu mir und legte sich zu mir, ich kuschelte mich zusammen mit Lily in seinen Arm.
“ich liebe dich auch, du bist das beste was mir je passiert ist” sagte ich leise und schlummerte ein. Ich merkte noch knapp wie Paul mir Lila abnahm und in ihr komisches Bettchen legte, dann spürte ich seine wäre wider bei mir und ich sackte in das Land der träume ab.
Mein Leben ist perfekt, als ich hier her gekommen bin hatte ich gedacht dass es nicht mehr schlimmer werden kann. Aber ich hatte mich getäuscht, auf eine andere art und weise. Hier habe ich mein Leben und meine Freunde. Eine wunderbare Tochter und einen wunderbaren Freund der mit mir durch dick und dünn geht. Was Besseres kann es doch nicht geben oder? Ich meine, für immer mit der Person zusammen zu bleiben die man mehr liebt als sein eigenes Leben, für den man in den Tot geht. Und dazu noch eine wunderbare Tochter, was besseres hätte mir nicht passieren können. Ich war gerade zurzeit der Glücklichste Mensch auf der Erde, das kann ich euch sagen. Ich weiß dass die Zukunft noch vor mir liegt aber ich glaube die werde ich mit meinen Freunden, mit meiner Familie und mit meinem Rudel überwältigen. Ich werde alles meistern, weil ich heiße Jenna Winter und bin ein starkes Mädchen und lass mich von nichts unter kriegen.

Als ich am nächsten morgen aufwachte lag Paul noch neben mir. Er war aber wach und grinste erfreut.
“Guten Morgen mein Sonnenschein” sagte er und versteckte irgendetwas hinter seinen rücken.
“Guten Morgen mein Schatz, was hast du den da?” fragte ich und lächelte ihn zaghaft an. Er erwiderte mein lächeln sofort und drückte mir erstmal ein guten morgen Kuss drauf. Also so konnte mein tag gut beginnen.
“ich wollte dich was fragen?” sagte er jetzt und setzte sich komplett auf. Ich sah ihn an und legte meinen Kopf schief, was ihn zum lächeln brachte.
“und was?” fragte ich.
“Ob du mich Heiraten möchtest… wir haben eine wunderbare Tochter und ich will für immer und ewig mit dir zusammen sein!” sagte er und dann hielt er mir einen Ring hin. Er war aus Silber und mit Diamanten besetz.
“Oh meine Gott” hauchte ich und ich musste wirklich aufpassen das mir nicht die Tränen kamen. Ich glaube gerade in den Moment wollte ich meine Stimme haben um ihn zu Antworten aber ich hatte sie verloren, ich konnte einfach nichts mehr sagen.
“Und, möchtest du?” fragte Paul noch mal nach als ich nach etlichen Minuten nichts sagte. Jetzt kamen mir die tränen und ich schmiss mich ihn einfach um den Hals.
“ja ich will” hauchte ich ihn ins Ohr und sofort sprang er mit mir auf und wirbelte mich umher. Ich war wirklich ein Glückspilz. Aber das war mein Leben und ich liebte es so wie es war und bald würde ich seine Frau sein.
“Ich liebe dich”
“ich liebe dich auch… für immer und ewig”
“Für immer und ewig”

Prolog *** 5 Jahre später***




Ich wachte wie jeden Morgen seid 3 Jahren in einen wunderbaren Himmelbett auf. Und ich musste sagen, mein Leben konnte gar nicht mehr perfekter laufen. Ich hatte einen wunderbaren Ehemann und eine wunderschöne Tochter. Ich liebe einfach mein Leben. Okay, ich musste zugeben, früher als ich erfahren habe das ich mit meinen Jungen 16 Jahren ein Kind bekommen würde und das auch noch von einen Werwolf, ich bin ja selber einer. Aber trotzdem, ich habe mein Leben gut gemeistert und das nicht jede 21 Jährige Frau sagen, die eine prima Schulausbildung hat und gerade auf das Collage geht.
“Guten Morgen meine Maus” hörte ich die Stimme auf einmal von Paul neben mir. Ich drehte mich zu meinen heiß geliebten Ehemann rüber und strahlte ihn an. Sanft küsste er mich, so wie unser erster Kuss. Ich liebte ihn einfach und wollte nie wider was anderes haben.
“Ich liebe dich” raunte er mir zu und prompt lag er auf mir und wollte mich aus ziehen. Ich kicherte und schuppste ihn leicht runter, und das keine Minute zu früh, weil schon Lily die Tür öffnete und kreischend zu uns ins bett hüpfte.
“ich bin5, ich bin 5 Jahre alt” schrei sie rum, wobei wir erst mal lachen mussten.
“Ja kleine Maus, heute bist du endlich 5 Jahre alt geworden, aber wehe zu fängst jetzt schon mit Jungs an… kleine Maus” lachte Paul und ich kicherte in mich rein.
“Alles gute, Mäuschen” lächelte ich meine Tochter liebevoll an und zog sie in meinen Arm. Sie kuschelte sich ganz fest an mich ran, ich hatte meine kleine Maus lieb.
“Ach Papi, du weißt doch ich hass Jungs, außer Collin” lachte Lily auf einmal. Ich bekam sofort große Augen und pustete los.
“Collin?” rief Paul panisch und sah unsere Tochter verwirrt aber auch alarmiert an. Ich musste mir wirklich das lachen verkneifen.
“Was hat Papi den, er sieht so rot aus? “fragte Lily mich süß, ich schüttelte aber nur meinen Kopf und strich ihr über ihr braunes Haar.
“Nichts, er muss nur erstmal verstehen wie du Collin mögen tust” lachte ich, Collin war einer der kleinsten in Wolfsrudel. Naja klein nicht, heute ist er 19, aber trotzdem, die anderen sind alle 2 oder 3 Jahre älter als er und Brady. Aber sie waren schon große Jungs.
“ich glaub es nicht, ich werde ihr Kastrieren” sagte auf einmal Paul und sprang aus den bett, nur mit Boxershorts machte er sich anscheint auf den Weg in die Küche um unsere, erst Gestern angekommenen Gäste, fertig zu machen. Na toll.
“Komm süße” sagte ich schnell und erhob mich. Lily maus streckte ihr Arme aus und wollte wohl getragen werden.
“Ach also großes Mädchen sein aber getragen werden” lachte ich, Lily grinste sofort aber ich nahm sie hoch und zusammen liefen wir ihren etwas wütenden und aufbrausenden Vater hinterher.
Als wir in der Küche ankamen saßen da schon, Sam mit Emily, Embry und Seth mit ihren Freundinnen, Leah & Mason, Jared mit seiner Kim und natürlich Quil mit Clear auf seinen Schoss, selbstverständlich waren auch Brady und Collin anwesend.
“ich bin 5” rief Lily erfreut und klatschte in die Hände. Alle mussten sofort lachen, aber dann wanden sich sie wieder Paul und Collin zu.
“Du wagst es dir, dich auf meine Tochter zu prägen” rief Paul, sofort musste ich wider kichern. So war das eben mit der Prägung. Erfahren hatte ich es schon gestern Abend als sie alle eingetroffen waren, Paul war da aber nicht anwesend und hatte es auch nicht gemerkt wie Collin meiner Maus führsorgliche Blicke zugeworfen hat.
“ich kann doch nichts dafür” verteidigte sich Collin, alle anderen schauten gespannt zu den beiden, wer würde jetzt als nächstes was sagen.
“Mom” sagte Lily leise zu mir. Ich sah fragend zu meiner Tochter runter. Paul knurrte Collin nur an, und alle waren ruhig, deswegen wohl klar war das jeder Lily und mein Gespräch mit bekommen würde.
“Wird Papi immer so schlimm sein, wenn ja will ich nie erwachsen werden”
“Wieso willst du den dann nicht erwachsen werden?” fragte ich und sah sie verwirrt an.
“Wenn er sich immer so aufregt wenn ich wen mag, werde ich nie Freunde finden, das ist nicht Fair und als Kind mag mich eh jeder” grinste sie, und alle im Raum lachten mit. Sogar Paul drehte sich zu uns um und grinste uns an.
“Da hast du recht aber wir brachen den Papa ja nicht alles sagen” flüsterte ich ihr zu und grinste mir ein ab. Das Kind in mir hatte ich nie richtig abgelegt aber ich wusste welche Verantwortung eine Mutter hatte. Und ich würde jeden Tag mein aller bestes für meine Tochter tun, und bis jetzt Lebte sie ja auch noch. Also könnte ich, zusammen mit Paul und Lily alles schaffen.
“Komm mal her” sagte Paul zu seiner Tochter, Lily sprang gleich in seine Arme.
“Sie ist verboten bis sie 21 ist, verstanden Collin… und du Mäuschen, werde nicht so schnell erwachsen” grinste er seine Tochter an. Collin riss erschrocken seine Augen auf und Lily klatschte in die Hände.
“Na Collin, haste noch viele Jahre vor dir” lachte ich Collin aus, aber wurde unterbrochen als es an der Tür klingelte. Ich seufzte und ging erstmal zur Tür, und sofort erkannte ich die Person die davor steht.
“Papa” rief ich und umarmte ihn sofort. Nach der Trennung von meinen Eltern hatte ich ihn nicht mehr so viel gesehen, aber vermisst hatte ich ihn schon.
“Ach mein Schatz” rief er und erwiderte meine Umarmung.
“Opi” schrie auf einmal Lily von hinten und sprang uns beide an. Lachen fielen wir hin, es war einfach zu lustig. Aber vielleicht war heute der beste tag in mein Leben, genau heute vor 5 Jahren hat sich mein Leben komplett verändert, ich bereute es ein bisschen. Ich genoss es mit jeder Sekunde, mit jeder Minute, das ich mein Leben, leben darf. Und ich liebte alle Leute die mich dabei unterstützt haben, diese schweren aber auch glücklichen Wege zu gehen.

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Tag der Veröffentlichung: 14.01.2012

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